Marthago von Nezumi_kun ================================================================================ Kapitel 8: Freunde? ------------------- Freunde? Mit mir Befreundet zu sein? Was hieß das? Er war ein Mensch mit den wohl schönsten Augen, die ich jäh gesehen hatte. Doch dies konnte ich ihm nicht sagen. Die Worte Mutters kamen mir immer wieder in den Sinn:“Ein Marthago darf unter keinen Umständen Gefühle oder Bindung aufbauen“ Ja ich wusste das und dennoch wollte ein kleiner Teil, na eher ein großer Teil mit ihn befreundet sein. Ich sollte ihn sowas von hassen, sollte mir die Wünsche holen. Doch das wichtigste jetzt sollte ich einfach die Ruhe bewahren. Ihn kalt anschauen und fragen „ Na dann wünsch es dir doch! ich bin nur bei dir weil ich dir Wünsche erfüllen muss also sag sie mir damit ich gehen kann“ Ja kalt Gefühlslos. Durfte ihn nicht weiter an mich ran lassen. Daraufhin lachte ernsthaft dieser Blonde Idiot. „Ich sehe es in deinen Augen, dein Mund spricht böses aber dein Herz sagt etwas anderes“ oh nein, wie kann er sowas sehen. Nein der lügt ganz ruhig Sasuke du bekommst noch jeden los. Das weist du doch, wieso bist du jetzt nur so scheiße nervös. Ja ok, noch Niemand hat mir so direkt gesagt dass er mit mir befreundet sein will und hallo er sieht wie ein Engel aus? Es ist verflucht scheiße, da die Fassung zu bewahren. So gerne würde ich ja sagen. Ja ich bin dein Freund und bleibe bei dir. Doch wenn ich daran denke,… Mutter früher brachte mich an einen Ort eine Statue stand da genau, es war ein Marthago der versteinert wurde weil er einen Menschen liebte genauer gesagt sein Meister liebte. Es war verboten, es ist verboten und es war seine Strafe. So hatte mir Mom damals gesagt. Denn dieser Marthago ihn war es egal seine Kraft zu bekommen, er wollte eben nicht den letzten Wunsch erfüllen seines Meisters, nur damit dieser leben konnte. Ja Sasuke erinnerte sich genau, damals schwor er sich nie einen Menschen anzuvertrauen nie so dumm wie dieser Marthago zu sein. Außerdem waren doch schon damals die Wesen mit den Menschen im Krieg und man durfte keine Gefühle für solch einen haben. Wollte ich wirklich zu Stein werden, nein auf keinen Fall ich wollte frei sein das wahr das wichtigste für mich. Daher überlegte ich wie ich wie ich den ersten Wunsch von ihm bekommen konnte. Mihm sie alle hassten ihn und wenn ich den Brand der damals anscheinend herrschte wenn ich schaffen könnte das er sich wünschte das das nie passiert wäre, wäre er glücklich oder? Oder wäre er da traurig? Und ich würde dadurch ein Stückchen mehr frei sein. Aber Moment mal, ich konnte doch so tun als wäre ich sein Freund dann käme ich bestimmt schneller an meine Wünsche und an die Freiheit. Grinste deshalb schon fast hinterhältig. „Ok ich werde dein Freund aber unter einer Bedingung du wirst die Wünsche äußern?“ Naruto schaute mich daraufhin, mit strahlenden Augen an, die mich bis ins Innere fast erschütterten. Man diese Augen brachten einen fast unter die Erde. „Ok“ so sagte er dann ohne dass er jäh dachte dass ich ihn eigentlich damit reinlegte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)