Marthago von Nezumi_kun ================================================================================ Kapitel 7: Die Bitte! --------------------- Die Bitte! Blonde Engel um meinen Hals, voller Freude. Man konnte das fast als Umarmung bezeichnen. Stieß nach kurzen Zögern, meinerseits, ihn einfach weg. „Tze glaub ja nicht das ich das für dich tue“ ja ich musste ihn zeigen, dass ich Menschen hasste. Er zu der Gattung Mensch gehörte, somit er nicht mich interessierte „Aber du hast mir geholfen“ kam dies strahlend von ihm. So ein Idiot, was glaubt der was ich bin? „Ich habe dir nur geholfen, damit du mir deinen Wunsch sagst, das nächste Mal rette ich dich nicht!“ „Du hättest mich zwingen können, hast es aber nicht getan!“ lachte dabei voller Freude. Sagte mir dabei immer weiter, dass es verboten ist. Das ich langsam ein Fehler begehe. Er dürfte nicht merken, was ihn mir vorgeht. Immerhin hatte mir meine Mutter, damals erklärt was passiert, wenn man zu viele Gefühle für besagten Menschen hat. Das es nie gut enden würde! Ich hatte keine Gefühle nein, nur den Hass und den würde ich ganz sicher nicht ablegen. Hasse und du bist ihn Sicherheit. Redete ich mir ein. Dies war gut für mich, da wir unsere Kraft nach dem dritten Wunsch wieder bekommen. Es mir dann vollkommen egal sein müsste was mit Idiot passierte. Wollte unbedingt diese Kraft. Dann würde das hier endlich aufhören. Vollidiot aber merkte davon natürlich nichts und es würde noch lange dauern bis er endlich einen Wunsch aussprechen würde, so befürchtete ich. Dennoch schnappte der Blonde Vollidiot gerade meine Hand, zog mich mit. Grinste mich an, ohne ein Wort zu sagen. Zog mich Richtung Garten. „Wer war der Kerl?“ wollte ich wissen, lies mich gleichzeitig dabei mitziehen „Einer Meiner Angestellten“ Einer seiner was? Wieso Griff ein Angestellter dann ihn an? „Wieso hat er dich angegriffen?“ Verstand das nicht. Er zog mich weiter raus, in den Garten „Heute essen wir hier“ so beschloss dieser Idiot, ohne mich zu fragen! Idiot versuchte wohl das Thema zu wechseln, kamen derweil beim Garten an. Aber so nicht mit mir „Wieso hat er dich angegriffen?“ Dann schaute er mich kurz undefinierbar an, sagte kein Ton, starrte in die Wolken hinauf, obwohl er ja eine Quasselstrippe ist, stille. Man konnte der nicht einfach sagen was Sache ist? Schmiss sich besagter Trottel auf das besagte Gras, was im Garten nun mal ist. Ich fragte mich was das soll. Doch er zog mich einfach neben sich runter „Hier ist doch ein schöner Ort“ Verdrehte die Augen, merkte das der andere nicht drüber reden wollte. Irgendwas in der Art, nickte einfach und blieb zu meiner Schande neben ihn, da er mich mit runter gezogen hatte. Vielleicht würde er ja irgendwann mit der Sprache rausrücken. Denn der Blonde hatte, doch eigentlich keine Geduld. Das konnte man ihn ansehen. Blieb auf Gras liegen, während er die Hand streckte, machte er kurz die Augen zu, sah das weil ihn beobachtete, hörte wie er tief durchatmete „weißt du meine Eltern starben in einen Brand“ dann fing er an endlich etwas zu reden, von sich aus, nicht das ich ihn gezwungen hätte. „ Ich konnte irgendwie mich retten. Obwohl es schon an ein Wunder Grenzt, die ganze Scheune brannte, kein Ausweg und doch stand ich plötzlich draußen keine Ahnung wie. Jedenfalls bekamen unsere Angestellten Angst vor mir seit jenen Tag, das sehe ich zumindest immer ihn ihren Augen. Sie tut mir zwar nichts, aber ich weiß dass da was ist und so habe ich auch nicht wirklich Freunde. Auch wenn sie nett zu mir sind. Aber auch nur wegen den Erbe. Habe viel geerbt , und viel Verantwortung , dennoch da ich so viel vermögen habe und jeder deshalb nett zu mir ist und ich eigentlich tun sollte was meine Eltern von mir verlangen würden und diese falls ihnen was passiert mir Regeln aufgeschrieben haben. Bestimmte Regeln gibt wenn ich heiraten soll und wie das Vermögen vermehre, aber dies tut schon alleine wegen meinen vielen Besitz, sie mögen nicht das ein Fremder hier ist und alles durcheinander bringt. “ antwortete mir ehrlich, dachte nie das dieser so ehrlich sein konnte „ ich habe gehofft das wir Freunde werden, deshalb habe ich keine Wünsche , ich weiß das du die Wünsche brauchst aber ich kann sie nicht sagen, ich will dich auch nicht zwingen bei mir zu bleiben und ich will das du freiwillig bei mir bist, bitte sei mit mir befreundet“ Was heißt, ihr er konnte sie nicht sagen? Meine Wünsche, meine Kraft. Ich brauch das alles! Und warum zum Geier sagte er das ausgerechnet jetzt. Man die haben Bald Krieg mit uns, mit den Wesen die sie nicht verstehen und er will sich mit mir anfreunden? Das kann doch nur ein schlechter Scherz sein. Lag derweil immer noch bei ihm im Garten und war sprachlos, mein Herz klopfte wie noch mal was und in den Augenblick wusste ich das ich verloren bin. Er eigentlich auch, weil er mir begegnet ist. Es ist kein Glück, einem Wesen wie mir zu begegnen. Für drei Wünsche muss nämlich ein Opfer her. Dies konnte ich ihm in diesen Augenblick nicht sagen. War still starr vor Schreck. Er wollte mit mir befreundet sein. Was sollte ich nur darauf antworten? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)