Du weißt es ist verboten und doch ... von LoveGinyLove (...ist es die süßeste Versuchung auf der Welt (SasuxSaku)) ================================================================================ Kapitel 2: Warten! Warten worauf? --------------------------------- Kapitel 2 Warten! Warten worauf? Zweit tage war nun nach dem Gewitter vergangen und nichts hatte sich verändert. Das wusste Sakura als ihr Wecker sie wieder aus den Träumen riss und ihr ankündigte das sie Aufstehen musste. Ungalant stieg das Mädchen aus dem Bett und ihr Morgendlichehrritus wurde vorgenommen. Erst ins Bad, zurück ins Zimmer, Schuluniform anziehen, Nii-san Zimmer aufsuchen ob er da ist, was zu ihrem bedauern immer weniger der fall war und anschließend Frühstücken. Jeden Morgen sitzt sie an diesem großen Tisch und isst ein Marmeladen Brötchen. Jeder Morgen läuft für das 16 Jährige Mädchen gleich ab und immer wieder wird sie von dieser Leere heimgesucht und einem Gefühl das sich ihrem Wissen entzieht. Aber das schlimmste stand ihr noch bevor, denn während des Kauens drängt sich eine Frage in denn Vordergrund: „Ob mein Nii-san heute mit mir nach hause kommt oder ob er wieder mit einem dieser hübschen Mädchen weg geht?“ Und nachdem diese Frage durch ihren Kopf gegangen war, fiel ihr Kopf herab. Das Kinn auf der Brust und salzige Tränen tropften auf die süße Schicht mit der ihr Brötchen bestrichen war. „Natürlich denn mit denen hat er sichtlich mehr Spaß als mit seiner vorpubertären, dicken, hässlichen, kleinen Schwester. Die können ihm Sachen bieten, von denen du höchstens Nachts träumst.“ Ein bitteres Lächeln verzerrte ihr Gesicht. Ja, sie redet mit sich selbst, ganz bewusst, auch wenn es vielleicht in anderen Augen als Krank erscheinen sollte. Sakura aber war es egal wenigstens war es dann nicht ganz so still im Haus. Ein Blick auf ihre Armbanduhr verriet ihr das sie sich auf denn Weg machen musste, wenn sie nicht zu spät kommen wollte und wenigstens mit denn Lehrer wollte sie es sich nicht verscherzen. Teller und der Rest der auf dem Tisch stand wurden stehen gelassen. Mit der Tasche bewaffnet wechselte Sakura ihre Schuhe und war wenige Augenblicke später auch schon durch die Haustür verschwunden. Als sich das Mädchen um drehte musste sie zum Schutz die Hand heben. Die Sonne schien unglaublich hell an diesem Morgen und die zusätzliche Wärme die plötzlich durch die Rosahaarige schoss gaben ihr Hoffnung. Hoffnung darauf das Sasuke vielleicht heute seine Schwester allen anderen Vorzog und Kraft denn heutigen Tag gelassen zu überstehen. Zum Glück wohnte sie nur 10 Minuten entfernt vom Schulgebäude. So konnte sie länger als andere Schlafen und kam meist ausgeruhter wie die meisten. Ihre Eltern hatten schon gewusst warum sie dieses große Haus in unmittelbarer Umgebung zur Schule gewählt hatten. Mit einem schmunzeln dachte Sakura an die Zeiten zurück in denen Sasuke noch aus dem bett geworfen werden musste weil dieser ein Langschläfer war wie er im Bilderbuch zu finden war. Das lachen gefror plötzlich als sie daran erinnert wurde, dass sie keine Ahnung hatte wie es jetzt war. Er war ja so gut wie gar nicht mehr daheim, bei ihr. Die Uchiha war so in Gedanken versunknen das sie gar nicht registriert wie jemand hinter ihr angeflitzt kam und ihren Namen rief. Erst als sich ein Muskulöser Arm um ihre Schulter legte blieb sie erschrocken und abrupt stehen. „Guten morgen schöne, junge Dame. Kann ich ihnen behilflich sein?“ Hechelte der Mann der sich mehr auf sie stützte als alles andere. „Musst du diesen Spruch immer bringen, Kabuto-san? Das hört sich an als ob ich eine alte Oma wäre zu der du bloß höflich sein willst.“ Sie kicherte erfreut darüber ihn zu sehen und gab ihm zur Begrüßung einen kleines Küsschen auf die Wange. Der geknutschte lächelte erfreut und versuchte nun seinen aufgepuschten Zustand unter Kontrolle zu kriegen. Mit einem Seiten Blick verfolgte sie seine Bewegungen und dachte an ihr erstes Aufeinander treffen. *-*-*-* Flashback *-*-*-* „Du Nii-san?“ Angst zitternd klammerte sich ein eingeschüchtertes Mädchen an die Hand ihres großen Bruders Sasuke. Dieser bedachte sich mit einem lieblichen Blick, blieb stehen und ging in die Hocke, da er als Junge doch ein stück größer war als seine Schwester. „Was ist denn? Du zitterst ja am ganzen Leib?“ Seine zarte Hand strich über ihre Haare, ihre Wange und kurz über ihre Lippen, erst dann zog er sie zurück. Jedes mal gefiel ihr es sehr. Auch wenn Sakura zu dem Zeitpunkt schon 12 Jahre alt war, fühlte sie sich in Gegenwart ihres Bruders wie ein ganz kleines Mädchen was geknuddelt und geliebt werden wollte und zwar von ihrem Nii-san. „Was ist denn wenn die mich nicht mögen? Wenn die mich doof finden und so. Was mach denn dann, Nii-san?“ Er drückte ihre Hand fester und schaute ihr Intensiv in die Augen. „Dann kommst du zu mir und ich kläre das. Ich habe dir doch gesagt das ich dich Beschützen werden. So wie vor denn lauten Donnern.“ Kurz nach dem er seinen Satz zu Ende gesprochen hatte klammerte sie sich einfach an ihn und erdrückte ihn fast. Sasuke konnte darauf nur schmunzeln. Erst eine Stimme hinter ihnen vermochte die beiden zu trennen. „Wenn man dich so sieht Sasuke kommt man gar nicht auf die Idee das du der gefürchteste Schüler der Schule bist.“ Sakura hob leicht ihren Kopf der auf der Schuler von ihrem Bruder gelegen hatte und sah einen Grauhaarigen Jungen mit Brille lässig auf sie zu schlendern. „Ach halt doch deine Klappe.“ Mit diesen Worten richtete sich Sasuke auf und drehte sich dieser Person zu. Beide gaben sich zur Begrüßung die Hand und da fiel die Aufmerksamkeit auf Sakura. Ängstlich wie sie war versuchte sie sich hinter dem Rücken ihres Bruders zu verstecken. Nur ihr rechtes Auge blieb an dem Fremden hängen. „Na wer ist denn dieses hübsche, kleine Fräulein?“ Der Grauhaarige streckte seine Hand nach ihr aus, wurde aber auf halbem Weg von Sasuke fest aufgehalten. „Dieses „hübsche, kleine Fräulein“ wie du sie nennst, ist meine Schwester. Und ich würde dir raten die Finger von ihr zu lassen, wenn du keinen Stress mit mir willst, Kabuto.“ Der angesprochene hob kurz eine Augenbraue, musterte Sakura stumm bis er sich Sasuke ganz zu wand. „Na wenigstens sieht einer in eurer Familie gut aus und ...“ Weiter kam er nicht denn da fiel ihm das, nun etwas wütende Mädchen ins Wort. „Hey du. Was soll das denn heißen? Nii-san ist der hübscheste auf er Welt und tausend mal besser als du.“ Sie stand, in voller Größe aufgebaut, vor ihm und streckte ihm keck die Zunge raus. Doch anstatt darauf einzugehen, fing Kabuto nur an zu lachen und streichelt ihr über denn Kopf. „Du bist echt ne Wucht kleines.“ „Hey so darf nur ich sie nennen.“ Mischte sich jetzt auch wieder Sasuke ein. *-*-*-* Flashback end *-*-*-* Ja genau so war es. Das war ihre erste Begegnung mit Kabuto. Danach sahen sie sich eher immer flüchtig. Aber mittlerweile war, wenn überhaupt jemand, Kabuto der einzige auf der gesamten Schule der in ihr Sakura Uchiha sah und nicht nur „Sasukes kleine Schwester“. Sie war ihm sehr dankbar dafür das er bei ihr war und er ihr einfach zeigte das es einen Menschen gab der sie so akzeptierte wie sie eben war. Denn an Sasukes Veränderung gab sie sich selbst die Schuld und fühlte sich seither irgendwie Minderbemittelt und Fehl am platz. Sie hatte das Gefühl er wäre wegen ihr so weil er ihr nervendes Wesen nicht mehr ertragen kann und ihre Anwesenheit als störend empfand. Vielleicht bildet sie sich das alles nur ein und er macht wirklich nur eine „Phase“ durch aber woher soll sie das denn wissen? Er redet doch nicht mehr mit ihr und ist nie da, wenn sie ihn braucht. „Erde an Sakura-chan. Jemand da? Hallo.“ Kabuto stand vor ihr und fuchtelte wild mit seiner Hand vor ihrem Gesicht rum, was sie in die Realität zurückbeförderte. „Äh was?“ „Mensch Saku-chan, träumen kannst du im Unterricht.“ Er schmunzelte leicht und lehnte sich an die Wand neben dem Schultor. „Wartest du noch bis eine Zigarette geraucht habe? Wärst du bitte so freundlich.“ Kabuto setzte seinen besten Hundeblick auf und Sakura konnte gar nichts anderes als „Ja“ sagen. „Na schön von mir aus.“ Sie stellte sich neben ihn und schaute hoch in denn Wolkenlosen Himmel. „Sasuke scheint wohl wieder die Nacht nicht Nachhause gekommen zu sein oder?“ „Nein aber ... wundert dich das?“ Beide schauten nach oben, unterhielten sich ruhig, während Kabuto ab und zu einen Zug von seinem Glimmstängel nahm und denn Rauch kurze Zeit später wieder ausstieß. „Nein. Nein du hast recht. Ist ja fast schon zur Normalität geworden oder?“ „Ja. Ja leider. Es ist so verdammt schrecklich wie er sich verändert hat und ich habe immer noch keine Ahnung „Wieso“?“ „Tja auf das wieso können wir lange warten. Wir müssen es leider so hinnehmen wie es ist.“ Er tat einen letzten Zug bevor er seine Zigarette zu Boden fallen ließ und drauftrat um zu verhindern das trockenes Laub Feuer fing. Der grauhaarige wendete sich zu Sakura und gerade als sie aufs Schulgelände treten wollten, quietschte es gefährlich hinter ihnen. Die armen Reifen, dachten sich die zwei. Der Wagen kam zum halten und zwei ihr sehr bekannte Personen stiegen aus. Die eine stieg auf der Fahrerseite aus und war eine gutgebaute Frau mit roten, langen Haaren und einer Brille auf der Nase, die sich gern luftig kleidete. Auf der Schule bekam sie denn Ruf einer Schlampe nachgeschrieen. Aber Sakura war sich dessen nicht so sicher. Sie hielt nichts von Vorurteilen oder Sachen die andere rumerzählten. Nein, sie überprüfte so etwas lieber selbst. Aber sich einmal mit Karin allein und ordentlich zu Unterhalten würde fast an ein Weltwunder grenzen. Sie war meistens von irgendwelchen Jungs belagert oder war mit ihren Freundinnen anzutreffen. Auf der anderen Seite des Wagens stieg ein schwarzhaariger Mann im gleichen Alter aus. Er hielt mit einer Hand seine Schultasche lässig über der Schulter und ließ beim aussteigen tausend Herzen höher schlagen. Auch das, seiner eigenen Schwester. Jedes mal, wenn sie ihn erblickt, spürt sie dieses verräterische Schlagen in ihrer Brust, das ihr immer wieder vor Augen hält wie abartig sie ist. Das Rosahaarige Mädchen konnte nichts daran ändern das sie denn krankhaften Wunsch verspürt mit ihrem Bruder nicht nur Seelisch, sondern auch körperlich mit ihm eins zu werden. Als Sakura gerade dabei war sich ihrer Gefühle klar zu werden, verstand sie die Welt nicht mehr. Sie war noch nie verliebt gewesen, deswegen dauerte es ziemlich lange bis sie einsah das, dass was für ihren Bruder in ihrem Körper aufkeimte mehr als Nächstenliebe war. Nein es war wesentlich mehr. Und denn deutlichsten Beweiß für ihre erschütternde Erkenntnis fand sie im Traum. Nicht irgendeinem nullachtfünfzehn, Standarttraum. Dieser Traum damals, war so real und in diesem Netz aus Wunsch und Fiktion trieben sie und ihr Nii-san Sachen, die nicht in das normale Bruder-Schwester Verhältnis fielen, sondern eher in ein Mann-Frau Techtelmechtel. Das allein wäre nicht so schlimm, dass schlimme war das es ihr gefallen hatte. Und wie es ihr gefallen hatte, noch Tage nach diesem Erlebnis war ihr Körper erhitzt und ihre Gedanken zerstreut. Jede noch so kurze und unintime Berührung von ihm ließen sie erzittern. Sie war schlicht und ergreifend Abartig und eklig. Karin und Sasuke schlenderten gelassen vom Auto Richtung Gebäude und bedachten die zwei am Tor nicht eines einzigen Blickes, was ihr wieder einmal zeigte wie Zeit die Menschen verändern konnte. Kurz entschlossen griff Sakura nach der Hand von Kabuto und zerrte ihn einfach hinter sich her. „Na los komm schon sonst kommen wir noch zu spät.“ „Du musst doch nicht gleich so zerren. Ich bin auch nur aus Fleisch und Blut.“ „Und ich dachte du wärst Superman.“ Sie blickte lächelnd über ihre Schulter und streckte ihm keck die Zunge raus. Nach einem kurzen schlängeln durch Schülergruppen kamen sie vor Sakuras Klassenraum zum halt. „So meine hübsche, junge Dame, da wären wir ihr Aufenthaltsort für die nächsten fünf Stunden. Wenn ich bitten darf.“ Er machte eine kleine Verbeugung und wie ihr denn Weg. „Manchmal bist du unmöglich.“ Sakura kicherte und gab ihm wieder ein Küsschen auf die Wange. „Tja hübsche, junge Damen muss man immer etwas eigen behandeln.“ Sie stemmte die Hände in die Hüften und blies ihre Backen auf. „Was soll das denn heißen.“ „Einander mal Hübsche.“ Kabuto hob kurz zum Abschied die Hand und ließ eine kichernde Sakura zurück. Manchmal fragte sie sich wirklich was für Medikamente dieser Junge nahm. Bevor sie anfangen konnte darüber zu spekulieren, erschallt die Schulglocke und deutete ihr an das der Unterricht in zehn Minuten beginnen wird. Mit gelangweilter Mine schlendere sie auf ihren Platz und wartete wie jeden Tag darauf das die Schule endlich vorbei war. Nach zwei Stunden Mathematik, zwei Stunden Japanisch und einer Stunde Geschichte in denen nun wirklich überhaupt nichts interessantes passiert war. Außer das ständig irgendwelche Zettel auf ihrem Tisch landeten mit komischen fragen über und zu ihrem Nii-san war nichts los. Nach dem befreienden Gong, packte sie ihre Sachen zusammen und eilte zum Tor. Vielleicht würde es ja wirklich heute mal wieder passieren. Vielleicht würde ihr Nii-san sie heute abholen und gemeinsam würden sie dann nach hause gehen. Sakuras Bauchgefühl sagte zumindestens was gutes. Und so wartete sie und wartete. Die skurrilsten Gestalten gingen an ihr vorbei. Ein paar Typen pfiffen und schenkten ihr kurze gierige Blicke die ihr einen Schauer von Ekel über denn Rücken jagten. Es liefen Weiber an ihr vorbei die sie kurz grüßten, obwohl sie sich gar nicht kannten und ein paar andere mussten sie wieder ausquetschen. Ja alles mögliche lief an ihr vorüber aber kein Nii-san. Gerade als sie sich auf denn Heimweg machen wollte erklang eine Frauenstimme hinter ihr. „Sasuke-kun du bist so cool.“ Sakura hielt inne und schielt hinter der Wand hervor um sie beobachten zu können. Da war er Sasuke Uchiha und schon wieder klebte Karin an ihm. Seinem Gesichtsausdruck zu Urteilen war er ziemlich genervt aber ließ trotzdem alles geschehen. Sakura Hand krallte sich in die Wand als sie sah wie Karin sein Kinn erfasst um ihm in die Augen schauen zu können. Eine Träne löste sich aus ihren Augen und sie musste stark um ihre Fassung kämpfen als sie mit ansehen musste wie die zwei in einem Kuss mit Zunge versanken. Es war etwas anders zu wissen was er mit denn ganzen anderen Mädchen tat aber es mit anzusehen war ... war einfach furchtbar. „Sasuke-kun du bist einfach atemberaubend.“ Flötete die Rothaarige die ihm immer noch ins Gesicht sah. Sasuke erwiderte nichts darauf sondern seine hand begann das übliche Ritual durchzuführen und was er da für eine Bewegung vollbrachte ließ das Herz seiner „Kleinen“, die immer noch alles beobachte, schier in tausend teile zerspringen. Denn seine Hand strich Karin über denn Kopf, dann über ihre Wange und zum Schluss kurz über die Lippen. „Nii-san. Aber warum? Warum gibt es nichts mehr was du nur mir schenkst?“ Ihre Stimme war sehr leise und gebrochen. Tränen liefen ungehindert über ihre Wangen und sie musste einfach weg von dort. Weg von allen die sie sehen konnten. Einfach nachhause. In das große, leere Haus. „Los Sasuke-kun wir fahren zu mir.“ Karin wollte das von letzter nacht wiederholen, hat aber dabei die Rechung ohne den Uchiha gemacht. „Nein ich muss auch mal nachhause. Tschüß.“ „Aber...“ Bevor sie noch was sagen konnte war er auch schon verschwunden. Während er auf dem Heimweg war schaute er Gedanken verloren auf die Hand die Karin berührt hatte. „Egal was ich mache, es ist nicht das selbe. Nicht das selbe wie bei meiner „Kleinen Süßen“.“ Ich hoffe doch sehr es ist zu eurer Zufriedenheit^^ Hoffentlich habt ihr euch nicht über meinen OOC Kabuto gewundert aber wer fleißig meine Charakterbeschreibungen durch gelesen hat, der weiß ja schon das ich ihn nicht zum Arsch machen wollte. Dieses Kapitel sollte wie das erste denn Wandel zeigen denn Sasuke und Sakura durch machen. Ich hoffe ihr habt das mit dieser Berührung verstanden (erst Haare, Wange, dann Lippen)? Für Sakura war es etwas ganz besonderes (für Sasuke ja auch irgendwie^^). Was genau nun mit Sasuke los ist und so erfahrt ihr später. So und nun eine andere wichtige Frage da ihr ja alle Sasuke so toll gelobt hat, wo Sakura doch die ganze Zeit mit Itachi geredet hat (erstes Kapitel) drängt sich mir doch dir Frage auf ob ich denn CHARMANTEN Itachi intensiver mit einbauen soll (ist doch zur Zeit noch auf Reisen). Also Leute ihr seit gefragt. Schreibt es einfach mit in eueren Kommi. Danke HEAGDL LoveGinyLove Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)