Die Suche nach den Karten - Was sich hasst, das liebt sich -Teil 3 von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- "Etwas verbindet uns...", sagte sie auf dem Weg zurück. "Was für ein Schwachsinn... Oder vielleicht nciht? Meine Eltern gingen mit dem Volk der Himgo. Ein Ritter und seine Schwester. Mein vater und die Königin, und meine Mutter und ihr König. Der König lebt noch, ich werde ihn fragen, wenn wir in meiner Heimat sind." Als sie am Lager war packte sie die Taschen. Sie hatten nicht viel zum Reisen dabei, eine kleine Decke, ein bißchen Geld, Proviant und ihre Waffen. Mehr brauchte man in der Steppe nicht. Man hatte Wasser im See geholt und man half im Bauernhof die Eier und die Beeren einzusammen. Die Bauern waren sehr nett und gaben einen auch immer was, wenn man täglich kam und mithalf. Manchmal wurde man sogar als Familienmitglied anerkannt. Und wenn man hunger auf Fleich hatte ging man ins nächste Dorf, meist war es die eigene Heimat, und kaufte sich ein bißchen was, oder tauschte Beeren. Das ganze Land bestand allein durch Kriege, die meist von den Göttern verursacht worden waren, von dem Geben und Nehmen mit Nahrungsmitteln und der Wildnis. Es gab drei verschiedene Welten. Sie waren Kontinente und waren alle gleich groß. Das war das Waldvolk, das Wasservolk und das Feuervolk. Vor einigen von Jahren brach ein Krieg aus. Der Gott der Himgos, Feuervolk, verstörte sein eigenes Land, er brachte, bis auf zwei Himgos, alle um. Heute ist dieser Kontinent ein Unterschlupf für Wesen, die auf der Flucht sind. Das Waldvolk, die Fleos, und das Wasservolk, Jodu-osas, haben sich zusammen getan und gegen diese Verbündeten, die hinter dem Feuergott standen gekämpft, mit erfolg. Nur leider starb das Volk der Himgos fast ganz aus. Llewellyn ist zur hälfte ein Himgo und zur anderen hälfte ein Fleo. NiraX ist zum teil Fleo und zum anderen teil Jodu-osa. Sollche Konstuzlationen waren eigentlich früher nie erlaubt, aber das hat sich bis heute hin gelegt. Die Kriege wurden immer weniger und man schließe Blutsbrüderschaften der einzelen Welten. "Du musst aufrecht gehen, nicht mit dem Buckel, was glaubste was mein Aufpasser zu mir sagen würde, wenn er dich so sieht!", sagte NiraX auf dem weg zu ihrer Heimat. Llewellyn richtete sich auf. "Ist ja gut!", maulte er rum. "Du musst die Kunst des ausweichen lernen!", stellte NiraX mit einem strengen Blick auf Llewellyn fest. "Aufrecht gehen gehört sogar dazu! Dann musst du auch mit dem Händen und Armen eins werden. Um den dreh wird dir gesagt, du musst einige Tests machen, und dann auch gegen den König kämpfen!" Llewellyn schaute zu deren Person die ihn begleitete. "Der König ist dein Aufpasser?" NiraX nickte. "Er ist mein zweiter Vater... Er passt auf mich auf, jedenfalls so gut er kann. Das hat er meiner Mutter versprochen." Llewellyn dachte nach. "Du hast doch gestern gesagt, keiner würde über dich trauern, und du könntest das mit leichtigkeit schaffen dich umzubringen?" - "Musst du mir das shcon wieder vorwerfen? Kein Wort von dem zu dem König, klar? Ich grige vielleicht dann ne Standpauke! Oh gott..." Llewellyn lachte. "Wieso reist du dann so dein Ma... äh deinen Mund so weit auf? Und hör mal. Denkste dein Begleiter würde nicht trauern? ..." NiraX schaute ihn komisch an. "Du würdest trauern?" Llewellyn musste kurz lachen. "Natürlich NICHT. Wer wär ich denn?" - "Ekel", sagte NiraX und ging mit dem Kopf zum Boden weiter. Llewellyn hätte sich am liebsten selbst Ohrfeigen können. "Wieso hab ich das schon wieder gemacht? Na gut, das wollte sie doch hören? Ich mag sie nicht, aber hassen auch nicht. Es ist ein netter Zug von ihr mir zu helfen, doch irgendwas steckt dahinter..." "Willkommen zurück Nira!", sagte eine Frau mit einem langem Blauem Kleid und einem Tuch vor dem Mund. Sie schaute zu Llewellyn. "Du bist, nehm ich mal an, ein Freund von Nira? Weißt du, sie bringt sehr selten Freunde mit in ihre Heimat!" Er wollte schon sagen: 'Kein wunder!' Aber das brachte er nun wirklich nciht über die Lippen. "Ich bin Llewellyn. Halb Fleo, halb Himgo. Ich bin froh das Reich der Jodu-Osa zusehen." - "Hach was ein netter Freund, Nira! Ich wünsche euch einen schönen Auffenthalt. Der König ist in seinem Haus.", sagte die Frau. Erst jetzt sah Llewellyn die Ausrüstung der Frau. Wachfrau war sie wohl vom Beruf. "Er ist überhaupt nciht nett, nur lästig...", maulte NiraX noch hinter her. Aber die Frau lächelte nur freudig. Sie gingen den Wasserweg, der mit Blumen und Bäumen verschmückt war, entlang bis zu einem etwas größerem Haus. Das Reich der Jodu-Osa war in einer Hohle. An der Decke hingen Steine. Schöne Kristallsteine, im Hintergrund spielte eine leichte Tropfsteinhölenmusik. fortsetzung folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)