Wenn es noch Hoffnung gibt, dann lass es mich wissen von Gabbermaus (( Liebesroman )) ================================================================================ Prolog: Ein grauer Tag ---------------------- Unaufhörlich prasselte der Regen auf die Erde herab. Sie stand da, alleine und mit leerem Blick. Hätte er sie vor einem Tag so gesehn wäre er bestimmt zu ihr gelaufen, um sie mit einem Schirm vor dem Regen zu schützen und ihr in seinen Armen Geborgnheit schenken. Aber nun zog er einfach an ihr vorüber. Nicht einmal ein Blick oder eine Geste. Sie schaute ihm nach wie er eilig in der Regenschwade verschwand. Den ganzen Tag über war es nicht wirklich hell geworden. Der Himmel in ein tiefes Grau gefärbt, trübe und trostlos, als wollte er ihre Stimmung untermalen. Sie weinte. Doch die Regentropfen die auf sie herab prasselten versteckten ihre Tränen. Ununterbrochen starrte sie auf ihren Ring. Das zeichen seiner Liebe. Eine Liebe die sie sich ewig geschworen hatten und die endlos zu sein schien. Doch mit einem Male war diese Liebe einfach zerbrochen. Er hatte sie verlassen und sie konnte es nicht verstehn. " Wie konnte das nur geschehn? Was habe ich denn falsch gemacht? Warum darf ich nun nicht mehr in seinen Armen liegen?" Tausend Fragen liefen ihr durch den Kopf doch sie fand keine passende Antwort darauf. Der Bus kam. Sie atmete schwer auf und stieg mit gesenktem Blick hinein. Sie hatte Glück denn der Bus war nicht allzu voll, so dass sie sich an einem Fensterplatz hinsetzen konnte. Verlassen starrte sie hinaus. Di Regentropfen klopften an das Fenster des Busses und der Himmel sah so aus als ob er nie wieder aufhören wollte zu weinen. Es war Herbst geworden, die Blätter fingen an sich zu verfärben und von den Bäumen zu fallen, die Tage wurden wieder kürzer und nichts erinnerte mehr an den schönen heißen Sommer, der vor ein paar Wochen noch über der Stadt ruhte. Nein rein gar nichts! Über all auf den Straßen war es kalt und verregnet. Die Leute zogen verärgert über dieses Wetter finstere Mienen und der Himmel verfinsterte sich unaufhaltsam immer weiter , kündigte an, dass es bald völlig dunkel sein würde. So zog die kalte grausame Welt langsam an ihr vorbei doch sie realisierte es kaum. Immerwieder gingen ihr diese Fragen durch den Kopf und der Schmerz der wie ein Dolch in ihr stach, ließ sie des öfteren ruckartig zusammenzucken. Nun vernahm sie aus weiter Ferne wie die Lautsprecheransage ihre Haltestelle durch den Bus verkündete. Langsam und schwerfällig stand sie auf. Der Bus hielt und klappernd öffneten sich die Türen. Sie stieg aus, wandelte wie ein Geist zu ihrer Wohnungstür und schloß sie auf. Sie wankte in ihr Zimmer ließ sich auf ihr Bett fallen und begann erneut bitterlich an zu weinen. Sie weinte so sehr als erhoffte sie sich damit den ganzen Schmerz einfach hinausspühlen zu können. Erschöpft schlief sie von Trauer und Tränen balddarauf ein. So ich lade den Prolog mal als Test hier rein hoffe ich bkomme ein par Kommis weil das meine erte Fanfic ist und ich nur so ansatzweise weiß wies angehen soll. Hoffe es gefällt euch trotzdem. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)