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The Destiny of Life and Dead

Leben und Sterben
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 24.09.2007
abgeschlossen
Deutsch
765 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Drama
Nach dem tragischen Tod eines sehr engen Freundes überkammen mich auf ein mal diese Gedanken und ich wollte sie zu Blatt bringen...Es mag für den ein oder den anderen vielleicht albern klingen, aber man macht sich seine Gedanken wenn jemand gegangen ist wo man sehr lieb gewonen hat.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Warum...? E: 24.09.2007
U: 24.09.2007
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766 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Gott

    Alter:: Älter als die Welt selbst
    Aussehen:: Unbekannt. Mann sich nur auf Vermutungen stützen
    Character:: Liebevoll und doch Kalt

    Der Schöpfer unserer Welt. Der Vater aller Menschen. Sein Gesicht kennen wir nicht ,seine Art zu denken kennen wir nicht. Kurz er ist uns völlig Fremd. Wir kennen ihn, doch wissen wir nicht wer er wirklich ist. Es werden seinetwegen Kriege geführt. Manche behaupten ihn schon einmal begenet zu sein. Seine Geschichten aus der Bibel kennt jedes auf der Welt. Tagtäglich wird zu gebetet, manche verbringen sogar Stunden mit einem Gebett zu Gott. Und doch bleibt der Stumm...
  • Charakter
    Mensch

    Alter:: O bis 150 und älter
    Aussehen:: Alle Menschen sind gleich und tragen das selber Blut in sich
    Character:: Gefühle die man nicht in Worte fassen kann

    Der Mensch ist seit anbeginn der Zeit auf der Suche nach seiner wahren Bestimmung. Wohin soll ich gehen? Was passiert mit mir wenn ich sterbe? Es gibt so viele Fragen und darauf widerrum so viele unterschiedlcih Antworten. Jeder Mensch glaub das was er denk sei das richtige und handelt auch danach. Ob es nun wirklich der Warheit entspricht muss man für selber herausfinden. Man lernt aus den Erfahrungen die man macht und man wirt weißer und älter mit der Zeit. Manche glauben an Gott und manche nicht. Andere wechseln zu einem anderen Glauben über. Wenn man etwas falsch gemacht muss man wieder aufstehen und darf sich nicht in der Dunkelheit verkriechen. Am Ende weiß nur der Mensch allein was Gut und was Begquem ist...
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