It's A Long Way To Stand With You Together Under One Umbrella von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Café Mew Mew bringt Probleme ---------------------------------------- GOMEN! Es hat echt lange gedauert bis das Kapi fertig war. SORRYYYYYYYYYYYYYY! Naja viel Spaß mit dem Ergebnis; Mew-Moonlight __________________________________________________________ Als die Schule aus war traf sich die Clique noch vor der Schule. Wie immer. Um Abzuklären ob sie heute noch etwas zusammen machen sollten. Alle waren sie da nur Masaya ließ sich immer noch nicht blicken. So langsam fragte Ichigo sich ob er überhaupt in der Schule war oder etwa krank. „Wir hatten da gestern so ‘n süßes Café gesehen, nicht wahr Ichigo?“ „W- was?“, Ichigo schreckte aus ihren Gedanken hoch und schaute Retasu verirrt an. „Na zurück auf der Erde, Ichigo?“, spottete Ryo freundschaftlich und Kisshu grinste. ‚ARGH!‘, die waren ja zum verrückt werden! „Ja!“, fauchte Ichigo eine Spur zu bissig. „Hey! Hey! Was haben wir denn jetzt falsch gemacht?“, fragte Kisshu etwas verwundert und ignorierte sein Unterbewusstsein das meinte: ‚Sie ist echt süss, wenn sie sich aufregt!‘. „Naja...“, sagte Retasu beschwichtigend, „Wir überlegten gerade was wir machen könnten und wir haben da doch gestern dieses Café gesehen....“ „Ah! Genau!“. Ichigo nickte eifrig und war wieder voll dabei, „Also wer käme denn mit?“ „Ich lerne heute mit Pai Mathe und kann also nicht.“, sagte Kisshu und war froh nicht in das Barbie-Rosa Café zu müssen. Pai Akatsuki war das Mathegenie der Schule und nur nicht in der Clique weil er selbst es nicht wollte. „Mooooment! Gestern sagtest du ihr lernt bloß eine Stunde direkt nach der Schule!“, mischte Minto sich ein. ‚Mist! Erwischt!‘, Kisshu zuckte zusammen. „Ehehehe stimmt ja....“ „Wolltest du dich etwa rausreden?“, Mintos drohender Unterton war nicht zu überhören. „Ja...“, kleinlaut duckte Kisshu sich. Eine Weile sahen sich alle stumm an um dann loszuprusten. Während er so lachte war Kisshu insgeheim sehr froh da Masaya nicht da war. Der hätte wieder alles kaputtgemacht. „Also: Heute um fünf vor dem Café!“, beschloss Minto und alle stimmten zu. Kisshu und Ryo zwar nur widerwillig aber das ignorierte Minto. Dann trennten sich die Wege. Ichigo ging nach Hause um Hausaufgaben zu machen, Retasu ebenso. Minto ging zum Ballet, Ryo zum jobben. Kisshu schleppte sich zu Pai wo ihn eine ganze Stunde voll Mathematik erwartete. Pünktlich um fünf standen alle vor dem Café. Außer Kisshu. Der kam mal wieder fünf Minuten später angehechtet. Eine Weile blieben sie noch vor dem Café stehen. Zum Entsetzten der Jungs war es genauso rosa wie man es in der Nacht vermutet hatte. Ryo wollte gerade zu einem „Müssen wir da wirklich rein?“ ansetzten, als die Mädels ihn und Kisshu auch schon rein gezerrt hatten. Drinnen war das Café genauso rosa wie draußen. Es war alles höchst ‚niedlich‘ eingerichtet. Da kam auch schon ein Kellner auf sie zu. Ein Mann, so um die 20 Jahre, mit langen zu einem Zopf gebundenen Haaren. „Willkommen im Café Mew Mew“, strahlte er und küsste den Mädchen die Hand. `Ein Gentleman`, dachte Kisshu. So einer hatte ihm gerade noch gefehlt. „Mein Name ist Keiichiro Akasaka“, fuhr der Typ lächelnd fort, „Ich freue mich wirklich sie hier begrüßen zu dürfen.“ Kisshu war nach kotzen zu Mute. Als er zu Ryo sah, merkte er zu seiner Überraschung das es ihm nicht so zu gehen schien. Und die Mädchen.... Naja ihnen schien der Typ zu gefallen. Akasaka-san wies ihnen einen Tisch zu und brachte ihre Bestellungen. Es war abartig anzusehen. Nachdem die Bestelungen gebracht wurden hatte sich dieser Kellner einfach zu ihnen gesetzt. Jetzt plauderte er mit den Mädchen. Vor allem mit Ichigo. Jedenfalls schien es Kisshu so. „Ach das ist ja ein tolles Hobby“, sagte er gerade. Kisshu hatte nicht mitbekommen zu wem. „Ja, nicht?“, kicherte Minto. Dann sprachen sie über Ichigo. Kisshu hörte weg. Er wusste nicht recht warum aber die Art wie Ichigo und dieser Typ sich ansahen gefiel ihm nicht. Er würde es nicht zugeben, aber er war rasend eifersüchtig. Irgendwann reichte es ihm. Er stand einfach auf. „Tut mir Leid! Aber ich gehe!“, sagte er und ging ohne ein weiteres Wort zur Tür. „Kisshu!“, irgendwie hatte Ichigo das Gefühl das mit ihm etwas nicht stimmte und sie rannte hinterher. „Beehren sie uns bald wieder!“, lächelte Keiichiro. Die anderen einfach hinteher. „............“ „Die Zeche werden sie uns aber noch begleichen!“, meinte Minto. Damit war der Bann gebrochen und alle wendeten sich ihrem Kuchen zu. „Kisshu! Was ist los?“ Kisshu ging einfach weiter. Ichigo hohlte ihn ein, hielt ihn fest und drehte ihn zu sich um. „Was los ist habe ich gefragt!“ „Garnichts! Sieht man das nicht?“ „Nein! Sieht man nicht! Dafür sieht man das irgendetwas nicht stimmt!“ „Es ist aber alles in Ordnung!“ „Ist es nicht!“ „Doch!“ „Nein!“ „Doch!“ „Nein!“ „Doch!“ „Nein!“ Ichigo seufzte. Auf einmal stockte sie. Kisshu war doch nicht etwa eifersüchtig? Unwillkürlich wurde sie rot. Nein das konnte nicht sein! Kisshu schaute sie verwirrt an. „Und was ist jetzt mit los?“ „N-nichts!“ „Doch!“ „Nein!“ „Doch!“ „Nein!“ „Doch!“ Auf einmal mussten beide lachen. „Na was mit uns los war wird wohl für immer ein Geheimniss bleiben“, kicherte Ichigo. Kisshu nickte: „Wollen wir nach Hause gehen? Bei Minto würde ich mich jetzt nämlich ehrlich gesagt lieber nicht blicken lassen.“ Ichigo kicherte. „Ich auch nicht.“ Kichernd und scherzend schlugen sie die Richtung ihrer Straße ein. Auf einmal kam ihnen Masaya entgegen. „Hallo,...“, knirschte Kisshu. Masaya nickte ihm mit bösem Blick zu und wante sich an Ichigo die fröhlich grüßte. „Sag mal Masaya wo warst du denn die letzte Zeit?“ „Du weißt doch mein Verein zum Umweltschutz hatte ein Sitzung und...“ „Wir müssen gehen!“, meinte Kisshu bevor Masaya ausreden und Ichigo ihn wegen dem Video-Abend fragen konnte. Er schnappte Ichigos Hand und rannte los, das Mädchen hinter sich herziehend. „Hey! Kisshu was soll das?“ „Es sah nach Regen aus findest du nicht?“ „Nein finde ich nicht!“ „Ich schon. Sag mal isst du heute bei uns zu Abend? Meine Mum macht zum Nachtisch wieder Erdbeer-Pudding! Und das Hauptgericht...“ „Na gut! Aber nur weil ich nach dem Kuchen mal was anderes brauche!“ „Ist ja gut. Ich ha verstanden. Hauptsache du kommst. Wir kriegen das sonst nie alle auf.“ „Hihihi“ kam es darauf hin von Ichigo. Irgendwie rannten sie immernoch Hand in Hand. Und keiner hatte vor den anderen loszulassen bevor sie nicht zu Hause waren. ~But It’s Still A Long Way To Stand With You Together Under One Umbrella~ _________________________________________________________________ Ja es ist immer noch ein langer Weg bis die beiden gemeinsam unter einem Regenschirm stehen. Ich hoffe ihr begleitet sie ^^ Ebenso hoffe ich das euch das Kapi gefallen hat. Ich find es eigendlich ganz schön. Please Comment Kapitel geschrieben von: Mew-Moonlight Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)