Listen with your Heart! Songfic-sammlung! Part 2 von Prinz_Opium (Hier werden nur andere Song-fics veröffentlicht!) ================================================================================ Kapitel 2: Show me love! (Je vois en vous!!!!) ---------------------------------------------- So nach langen Arbeiten ist nun endtlich mein ALLER ERSTER SOUTH PARK FF FERTIG!!!! Nach langen überlegungen hab ich mich für Gregory x Christophe (Mole) entschiden,obwohl ich ja eigendlich Creek machen wollte. Ich hoffe aber das er euch gefällt. Ich hab aus Christophes sicht geschriben, aber seinen Akzent hab ich nur beim Sprechen gemacht, da es mit nach ner weile zu blöd geworden wäre. +++++++++ Songtext ++++++++ --------------------------------------------- Show me love! Je vois en vous (Ich flehe dich an)!!!! Ich sah dir vergnügt, aber auch verwirrt bei deiner momentanen Tätigkeit zu. Einerseits wurde mein grinsen, bei jedem Schlag von dir breiter, aber die Verwunderung in mir stieg immer mehr an. Ich fragte mich was zum Henker dich so auf die Palme gebracht hat, dass du, ein mehr als guterzogener und auch leicht verrückten Christen, das wohl armseligste und wehrloseste Wesen auf, ja ich bin klar im Kopf, Gottes verdammter grüner Erde so malträtierst! Ich meine ausgerechnet du Gregory, seines Zeichens: Streber, Besserwisser, möchte gern Casanova, der wohlbemerkt null Erfolg bei Frauen hat, mehr bei seines Geschlechts und super Christ, drescht schon seit geraumer Zeit auf einen Baum ein. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++ This was an accident Not the kind where sirens sound Never even noticed We´re suddenly crumbling +++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Ein paar meiner Freunde saßen neben mir auf der Mauer und betrachteten den Kampf Gregory gegen Baum. „Sag mal Mole, was ist den super blond Christ über die Lebergelaufen?“, fragte mich mein Nebenmann. Ich schwieg, weil ich es auch nicht wusste. „Wendy Testaburger“, sagte einer aus unserer Gruppe, kurzes Schweigen, dann lautes Lachen. „I’sch glaube, dem müs`sten fünf von diesen Schlam`pen über die Leber lau`fen, das der so `eagirt.“, sagte ich gebrochen, mein Deutsch war echt fürn Arsch! Dich weiter bei deiner Aktivität beobachtend, viel mir etwas auf, was ich vielleicht nie sagen kann. Diese Aggressive Seite an dir war wunderschön. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tell me how you´ve never felt Delicate or innocent Do you still have doubts that Us having faith makes any sense ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Dein blondes Haar hing dir etwas ins Gesicht und dein Schweiß lief dir wie kleine Perlen von der Stirn. Deine starken Augen leuchteten wutentbrannt, normaler weiße leuchteten sie vor, denke ich zumindest, vorgetäuschter Freude. Deine Faust, welche immer noch auf den armen Baum einschlug, war schon leicht gerötet. Nach einiger Zeit des anstarren, bemerkte ich was sich mein gestörtes Hirn da zusammen gedacht hatte, wurde ich leicht rot und sah kurz weg. Zur Ablenkung, um nicht gleich wider auf dich zu starren sah ich auf meine Armbanduhr. Da viel mir auf wie spät es schon war. Das ich nach der Schule noch Stundenlang irgendwo draußen mit meinen Kumpels abhängen war, war schon normal, du aber warst meistens gleich nach der Schule schon zu Hause und hast dich in deine Büchern vergraben. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tell me nothing ever counts Lashing out or breaking down Still somebody loses´cause There´s no way to turn around ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Warum ich das wusste? Ganz einfach: Ich bin dir schon ein paarmal nach „gestalkt“. Ja ich bin ein Stalker, aber wie gesagt ich hab fast nie was zu tun und wenn meine Kumpanen keine Zeit hatte musste ich sie mir ja anders vertrödeln. …Verfluchter Scheiß! Mittlerweile war ich schon wider bei meinem, so scheint es mir jeden Fall, neuen Hobby zu sein: Greogory, the super blond Chris anzustarren. Wider eine Weile später, hörst du auf das Raumübergreifende groß grün zu vermöbeln und schaust zu uns rüber. Wobei mir beim kurzen umblicken auffeil das nur noch ich da war. …Dreck! Mit einem wütendem Blick kommst du auf mich zu, wobei ich betete, was ist nur los mit mir, das du jetzt nicht da weiter machst wo du bei dem Baum aufgehört hattest. Also zog ich kurz nervös an meiner brennenden Zigarette. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Staring at your photograph Everything now in the past Never felt so lonley I Wish that you could show me love ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Plötzlich nahmst du meine Kippe und nahmst einen tiefen Zug. Verdutzt starrte ich dich erneut an. „Ha`st du gerade mein`e Kippe ge`klaut?“, fragte ich leicht angepisst. „Rauchen ist ungesund!“, sagst du nur knapp, nahmst dann noch einen Zug, bevor du sie mir wider in die Hand drückst und dich an der Mauer unter mir runter rutschen lässt. Schwer Atmend saß du im Schnee und starrst auf deine Füße, wobei ich dich wider beobachtete. Etwas ruhiger streichst du dir ein paar Strähnen zurück und blickst zu mir hoch. Du machst zwar den Mund auf, aber bekommst nichts raus, stattdessen flossen einzelne Tränen über deine leicht geröteten Wangen. „Was zum…“, wollte ich fluchen, als ich von der Mauer neben dich hüpfte. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Show me love, Show me love, Show me love Show me love, Show me love Til you open the door +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ “Was `ast du denn?”, frage ich dich und wollte einen Arm um dich legen, hielt mich aber zurück. Ich sah wie du mit einem Ärmel deine Tränen wegwischt, oder es zumindest versuchst. Ich saß mehrere Minuten neben dir und hörte nur deinem Schulzen zu. Der Himmel war dabei sich langsam rot – orange zu färben, einzelne Sonnenstahlen schienen noch durch die kahlen Baumkronen. „Darf…ich dich …was fragen?“, fragst du dann leise und unsicher und immer noch unter Tränen. „Schieß los!“, sagte ich knapp. „Wenn dir deine Eltern … etwas beigebracht haben…und du irgendwann… feststellst das… das du mit dieser Regel nicht klar kommst… was würdest du… du tun?“, fragst du mich wobei du immer wider deine Nase hochzogst. „Keine Ahnung! Isch würde ein`fach ohne die Regel meiner Eltern leben!“ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Show me love, Show me love, Show me love Show me love, Show me love Til I´m up off the floor ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Du siehst mich stumm an, deine Augen bekamen wider so ein fröhliches strahlen, doch deine Lippe bebten etwas. In diesem Moment passierte etwas was nie hätte geschehen sollen, meiner Meinung nach. Die Sonne schien, durch eine der Kronen der Bäume, direkt auf dein Gesicht. Deine Tränen sahen aus wie kleine Diamanten, deine helle Haut sah aus wie der Schnee. Dein Anblick war unbeschreiblich schön. Da nahm ich dein Gesicht in meine Hand, schloss meine Augen und drückte dir meine Lippen auf. Was über mich kam? Wenn ich es wüste würde ich es sagen! Ich hörte ein geschocktes „MHMMMM!“, von dir, was wohl „nein“ heißen sollte, als ich meine Zunge über deine Lippen fahren lies. Plötzlich landete mein Kopf im Schnee hinter mir, ich hörte wie du schnell das weite suchst. Du hattest mir mit der Faust ins Gesicht geschlagen um mich los zu werden und meine Nase fühlte sich irgendwie matschig an. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Show me love, Show me love, Show me love Show me love, Show me love Til it´s inside my pores +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Ich lief ziellos durch die Straßen. Mein Blick gen Straße unter mir gerichtet und mit Musik in den Ohren hörte ich auch nichts. In meinem Mundwinkel brannte meine Zigarette langsam ab, ohne dass ich daran zog. Mit langsamen Schritten lief ich durch einen Lichtkegel, aus irgendeinem Grund folgte ich dem Kegel, bis zur Quelle und sah dein Haus. „Du `ast misch be`stimmt jetzt! Isch war so ein Vollidiot!”, fluchte ich leise und sah durch euer Fenster. Ich sah dich mit deinem Vater reden, doch es schien dich ziemlich aufzuregen, deine sonst so bewusten gestigen, waren hecktisch und schnell, dein Kopf war leicht gerötet und du schüttelst immer wider heftig den Kopf. Mein Herz fing an sich seltsam an zu fühlen, es schlug anders als sonst, irgendwie schnell und doch als würde es langsam schlagen. Es wurde auch nicht besser als ich abwendete und durch die dunklen Straßen nach Hause ging. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Show me love, Show me love, Show me love Show me love, Show me love Til I´m screaming for more +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Ich lag auf meinem Bett und starte meine überaus Dekorierte Decke an. Ich war allein zu Hause und es störte niemanden dass ich meine Musik voll aufgedreht hatte, bis ich etwas an meinem Fenster hörte. Ich ging hing und schob es hoch, als ich mit voller Wucht einen Schneeball ins Gesicht bekam. „SORRY!“, rief eine Stimme von unten die mir bekannt vorkam. Vorsichtig wischte ich mir den Schnee aus dem Gesicht, achtete dabei besonders auf meine leicht matschige Nase. „Feierst du eine Party oder sind deine Eltern nicht da?“, frage mich der Junge unter meinem Fenster, wobei ich immer noch nicht sah wer es war, da es schon ziemlich dunkel war. „Zweiteres! Wer ist da?“, fragte ich mit leicht nasaler Stimme. „Gregory! Lässt du mich rein oder willst du mich erfrieren lassen?“, fragte er mit leicht Zittriger Stimme. Seine zweite Möglichkeit gefiel mir erlichgesagt, wenn ich daran dachte das er mir die Nase zermatscht hatte, andererseits wollte ich wissen was ihn hertrieb. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Radom acts of mindlessness Commonplace occurrences Chances and Surprises Another state of consciousness +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ “Wa`rte”, sagte ich kurz und ging zur Tür. Ich staunte nicht schlecht als der blonde junge vor mir nur in Boxershorts und T-shirt stand. Ich wurde etwas rot, er aber auch, lag vielleicht daran das ich nur ne Jogginghose Trug, die mir auch etwas unter der Hüfte hing. „Komm rein! Willst du ei`ne decke oder et`was war`mes zu Trin`ken?“, fragte ich höflich und machte die Tür hinter ihm zu. „Eine Decke wäre ganz nett“, meinte er zittrig, also zog ich ihn an der Hand in mein Zimmer und reichte ihm meine Schlafdecke unter der ich bis eben noch lag. Er packte sich ein und lies sich auf mein Bett fallen während ich mich auf meinem Schreibtischstuhl nieder lies. „Was ist passier, das du nur in deiner Unterwäsche herumläufst!?“, fragte ich. Gregory sah aber nur in eine Ecke meines Raumes. Er sagte kein Wort und verkroch sich noch etwas mehr unter meiner Decke. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tell me nothing ever counts Lashing out or breaking down Still somebody loses´cause There´s no way to turn around ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ “Ich…ich hatte streit mir meinen Eltern!”, sagte er noch einigen Minuten des Schweigens. „Und?“, fragte ich, wobei es sich aufgrund meiner momentan verletzen Nase leicht gleichgültig anhörte. „Ich…Ich hab sie gefragt, was wäre wenn ich Homosexuell orientiert wäre…“, sagte immer leiser. Er lies meine Decke fallen und kam auf mich zu. Er schob langsam die Ärmel von seinem T-shirt hoch und ich konnte die Hämatome sehen. Es war eine, zwar nicht sehr dicke aber dennoch ein dicker Streifen auf seinen Oberarmen dunkel blau. Ich wusste dass sein Vater gut zupacken konnte doch diese Flecken warenschon krass. „Sie…sie meinten…wenn ich mich von einem Kerl anfassen lasse, könnt ich bleiben wo der Pfeffer wächst…“, sagte er mit immer noch zittriger Stimme. Da liefen wider Tränen über seine Wange, nur dieses mal hielt ich mich nicht zurück und griff nach ihm. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tell me how you´ve never felt Delicate or innocent Do you still have doubts thet Us having faith makes any sense +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Ich zog ihn auf meinen Schoss und drückte ihn leicht an mich. Seine Hände lagen auf meiner Brust und sie waren immer noch Eiskalt. Er legte seinen Kopf in meine Halsbeuge und weinte leise. Ich spürte einzelne Tränen auf meiner Schulter. Ich strich vorsichtig über seinen Rücken und versuchte ihn ohne Worte zu beruhigen. Es wirkte etwas. Doch ich spürte wie er kurz tief Luft holt und diese langsam ausatmet. Langsam Bewegte sich eine seiner Hände über meinen Brustkorp und fuhr auf meinen Rücken etwas nach unten. Plötzlich begann er zu Zittern, weswegen ich ihn etwas wegdrückte und ihn besorgt ansah. „Mole…ich kann mich nicht mehr beherrschen!“, flüsterte er mit einem Panischen Ton. „Was?“, bekam ich noch raus bevor mein Gesicht nahm und mich Küsste. Ich war etwas verwirrt, vor noch keinen 4 Stunden hat er mir die Nase zermanscht, wegen so etwas. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ You play games, I play tricks Girls and girls, but you're the one Like a game of pick-up-sticks Played by f***in' lunatics +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Plötzlich spürte ich seine Zunge auf meinen Lippen, nach etwas zögern öffnete ich ihn und lies Gregory gewähren. Sein ganzer Körper rutschte näher zu mir. Mein griff um seinen Rücken und seine Hüfte verstärkte sich, als er meinen Kopf noch näher an sich drückte. Nach kurzer zeit lösten wir und sahen uns etwas in die Augen. Da wurde Gregory knallrot im Gesicht und schlug sich mit einer Hand vor den Mund. „Gott verdammt! Scheiße! Verdammt nochmal!“, fluchte er durch seine Hand, leicht gedämpft. Er drehte sich etwas weg und fluchte noch mehr. Wusste nicht mal dass der Junge so fluchen konnte. Seine Hände versteckten sein Gesicht und er fing erneut an zu heulen. Ich legte eine von meinen an seinen Hinterkopf und drückte ihn wider zurück zu mir. Vorsichtig küsste ich seine Hand, wo sonst seine Wange gewesen wäre. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Show me love, Show me love, Show me love Show me love, Show me love Til you open the door +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Er entfernte seine Hände und sah mich an. Es liefen immer noch Tränen über seine Wangen. Gregory blickte mir in die Augen und sagte kein Wort. Meine Hand ruhte immer noch auf seinem Hinterkopf. Ich drückte ihn näher an mich und Küsste ihn erneut. Meine Lippen lagen ruhig auf seinen, er wehrte sich auch nicht wie das letzte mal, als der Kuss von mir aus ging. Plötzlich zog meine freie Hand an deinem T-Shirt und wir lösten uns erneut. „Find`est du mich ab`stosend weil isch disch ge`küsst hab?“, frage ich leise in dein Ohr und zog dein Shirt aus. Du siehst mich nur mit leicht zusammen gekniffenen Augen und knallroten Wangen an, sagst aber nichts. Ich küsste dein Hals und bewegte mich näher an dich. Du warfst deinen Kopf in den Nacken und unterdrückst ein Stöhnen. Mit meiner freien Hand drückte ich dich näher an mich als ich mich an deinem Schlüsselbein hinab küsste. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Show me love, Show me love, Show me love Show me love, Show me love Til I´m up off the floor ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Ich schielte kurz zu dir hoch und sah wie du dir verzweifelst auf die Lippen Biss. Er wollte sich wohl nicht so ganz hingeben, als ich auch inne hielt. Was tat ich da gerade eigentlich? War mein Hirn so kaputt, das ich sogar gegenüber von Gregory die Kontrolle über mich verlor? Mein Atam rannte über die frei gelegte Brust des blonden. Plötzlich stemmte der Blonde seine Füße an meinen Schreibtisch ab und stieß und in Richtung von meinem Bett. Als mein Stuhl gegen die Bettkannte knallte viel ich mir ihm voraus auf mein Bett und wir landeten so das ich über ihm lag. Ich sah in geschockt an als er mich, an meinen Haaren zu sich zog und kurz vor seinem Gesicht stoppte. „Ich…will jetzt wissen warum ich dich in letzer Zeit nicht mehr aus dem Kopf bekomme! Immer wenn ich meine Nase nicht in Bücher stecke, sind meine Gedanken bei dir. Ich frage mich was du tust, wie es dir geht und ob du auch mich denkst!“, sagte er leise und Küsste mich erneut heftig. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Show me love, Show me love, Show me love Show me love, Show me love Til it´s inside my pores +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Ich zog mich selbst mit Gewalt von ihm und sah ihn von oben an. „Was?“, fragte ich leise. “Das hab isch mich ge`fragt, immer wenn ich dich angesehen hab! Ob du wohl gerade an misch de`kst.“ Sagte ich und beugte mich wider zu ihm. Es viel mir erst jetzt auf, dass ich öfters solche Gedanken hatte. “Wenn ich ehrlich bin, dachte ich immer, wie sind zu unterschiedlich um etwas für einander zu empfinden, doch eigentlich macht mich das an dir so an!“, die letzen Worte hauchte Gregory in mein Ohr, wobei ich etwas lustvoll in sein Ohr Seufzte. Er legte seine Arme um meinen Hals und hielt mich sanft fest. Also den Super Christen hatte er definitive zu Hause gelassen oder er war der Baum. Mein Gesicht färbte sich spürbar rot, doch plötzlich rutschte mir ein lautes Keuchen aus der Kehle als ich die Lippen des Blonden auf meiner Halsbeuge spürte. Meine Hände, mit welchen ich mich bis gerade noch auf meinem Bett abgewinkelt abgestützt hatte legten sich um den Hinterkopf des Blonden und hielten ihn so fest, dass er nicht aufhörte. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Show me love, Show me love, Show me love Show me love, Show me love Til I´m screaming for more +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Er machte so lange weiter bis er mir erneute ein keuchen entlocken konnte. Ich griff in sein blondes Haar und zog ihn kurz weg. Ich zog etwas kräftiger an der dichten Mähne und steckte so seinen Kopf über, nun begann ich da weiter zu machen wo er aufgehört hatte. Wider Biss er sich auf die Lippen, doch pfiff ein leises Keuchen durch eine kleine Öffnung. „Greogy. Mon El`tern sind nicht zu `aus, niemand kann uns `ören!“, hauchte ich und küsste seinen Hals, worauf er kurz zusammenzuckte und leise keuchte. Mein Herz schlug laut, ich bekam langsam Panik, ich hatte Angst ich könnte mich nicht mehr zurück halten, doch machte einfach weiter. Mein Kopf schien nichts mehr zu sagen zu haben, mein Körper machte einfach weiter. Ich küsste sein kleines Ohr und küsste die Stelle darunter und saugte leicht daran. Ich arbeitete mich mit meiner Zunge Richtung Arm. Ich küsste vorsichtig über die blauen Flecken des Blonden. Er zuckte erneut zusammen. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Show me love, show me love Give me all that I want +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Meine Hände wanderten über seinen Brustkorp, da bewegte er sich leicht gegen mich. Ich keuchte leicht, ich musste zugeben, es gefiel mir. Da griff er gewalttätig in meine Haare und zog leicht daran, um mir selbst nicht weh zu tun legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und beobachtete ihn wie er meine Decke anstarrte und stumme Tränen vergoss. Ich beobachtete ihn eine Weile, bis ich meine Hand auf seine Wange legte. Langsam sah er mich mit leicht verlorenen Augen an, da drehte er sich mit seinem restlichen Körper zu mir und Küsste mich erneut auf meine Lippen. „Las uns herausfinden was wir für einander empfinden“, hauchte er in mein Ohr legte seine Hand auf den Bund meiner Jogginghose. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Show me love, show me love Give me all that I want ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Ich spürte seinen Atem, Schweiß und seinen Körper. Sein Stöhnen an meinem Ohr lies mich alles vergessen. Ich konnte nicht sagen dass es mir gefiel, es war einfach unbeschreiblich, mir fiel kein Wort ein das richtig wäre. „Christophè!“,keuchst du laut und hielst mein Gesicht fest, so dass ich dir in die Augen sehen musste. „Ich…ich…“,atmest du schwer und zogst mich ein Stück zu dir, bis sich unsere Stirn und Nasenspitze Berührten. „Ich liebe dich!“, sagst du leise und küsst mich zärtlich. War dass das Wort dass Ich suchte? Liebe? Ich erwiderte den Kuss, bis wir uns lösten. Ich schloss die Augen und genoss dein Stöhnen. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Show me love, show me love Give me all that I want ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Der Qualm meiner Kippe hing etwas in der Luft, was nichts seltenes war in meinem Zimmer, dabei starrte ich die Wand gegen über von mir an, du tatest wahrscheinlich das gleiche. Wir lagen rücken an rücken, ich wusste nicht ob wir uns schämten oder so, aber wir hatten noch kein einziges Wort miteinander gewechselt. Ich drehte mich um und erschrak fast als ich sah dass du dich nicht weggedreht hattest, sondern mich einfach verheulten Augen an sahs. „Ich kann meinen Eltern nie wider unter die Augen tretten!“,sagst du mit schwacher Stimme. Ich fuhr dir durch blonde Haar, doch sagte nichts. Mein Herz klopfte so schnell als ich dich zu mir zog. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Show me love, show me love 'Till I'm screaming for more ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Ich hielt dich in meinen Armen, hörte nur deinem ruhigen Atem zu, spürte wie sich deine Brust hebte und senkte. Ich küsste deine Stirn und drückte dich so etwas näher an mich. Vor deinen geschlossenen Augen hingen ein paar deiner blonden Haare. Ich strich sie dir zurück und sah dein schlafendes Gesicht. In diesem Moment wollte ich nichts mehr wie deinen Eltern in den Arsch treten, denn ich liebe dich, das hast du mir diese Nacht gezeigt. End ------------------------------------------------------------ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)