First kiss von -Diny- (Erster Kuss) ================================================================================ Kapitel 16: Die Sorge, um Deidara --------------------------------- Guten Taaaaag^^. Das hier, ihr lieben ist das 16 Kapi und machts euch zuerst bequem, wenn ihr anfangt zum lesen ^___^. Eure _Sajori_ **************************************************************************************************************** 16. Kapitel: Die Sorge, um Deidara Seit knapp einer Stunde bewegt sich Deidara unruhig in seinem Bett und er kann einfach nicht einschlafen. Ihm ist heiß, er schwitzt und seine Gliedmaßen schmerzen. Der Kopf ist keine Ausnahme. /Sein Fieber will nicht zurück gehen/. Sasori hat sich in der zwischen Zeit, am Ende von Deidaras Bett hingesetzt, da dieses Bett ungefähr zwei Meter lang und ein einhalb Meter breit ist. Ist für ein zweite Person platz genug. Die Stille wird jedesmal mit einen leidetem Keuchen von dem Blonden unterbrochen und manchmal sieht es, als würde dieser einen Alptraum haben, so unruhig liegt er im Bett drin. /Ich weiß nicht, wie lange dieses Fieber andauert/, fragt sich der Suna-nin in seinem Kopf und dabei streicht dieser mit einen feuchtem Tuch über die Stirn des Iwa-nins. Deidaras Haare liegen kreuz und quer auf seinem Kissen und durch salzige Wasser , was er raus schwitzt werden die Haare langsam feucht. Um die Nase des Iwa-nins hat sich ein Rotschimmer gebildet. Es ist nicht das gleiche Rotschimmer, wenn man in Jemandem verliebt ist, sondern es bildet sich ein anderes Rotschimmer um die Nase des Kranken. Dieses Fieber ist schlimmer, als das, wo er im Wald gewesen ist. Immer wieder legt sein rothaariger Partner eine Hand auf seine Stirn, um zu wissen, ob sich etwas getan hat aber bis jetzt ist der Zustand gleich geblieben. /Das ist nicht gut/, meint dieser und er befürchtet, dass das Fieber möglicherweise steigen wird. Zeitweise wechselt er das Wasser, was in der Schüssel auf dem Boden steht und er versucht auch meistens Kontakt mit seinem Partner auf zu nehmen aber dieser reagiert nicht. Obwohl er nicht schläft aber auch nicht wach ist. Die Situation ist zum Haare rupfen, denn der Puppenspieler weiß nicht, was in jedem Moment passieren kann und er will es sich gar nicht vorstellen, was passieren könnte. /Wann hört dieses Leiden auf, was dich fertig macht/. Die Dämmerung bricht ein und das Fieber ist immer noch nicht zurück gegangen. Ganz im Gegenteil es ist ein Stück gestiegen. /Das habe ich befürchtet/, denkt der Rothaarige, als er mit der Hand erneut auf die Stirn des Blonden gelegt hat, um die Temperatur zu berechnen. Der Kranke liegt, nicht all zu lange ruhig in seinem Bett aber er schläft nicht. /Er versucht immer ein zu schlafen aber es funktioniert nicht/. Seit Deidara im Bett liegt ist Sasori keine Sekunde von seiner Seite gewichen und er beobachtet den Ablauf, wie sich der Iwa-nin mit dieser Sache herum kämpft. Der Suna-nin hat keine Medikamente für ein Fieber, nur Gifte und einige Gegengifte. /Vielleicht helfen die Gegengifte, die ich habe/, überlegt dieser und er steigt dabei aus Deidaras Bett hinaus, um diese zu holen. Das einige, was er nicht mehr hat ist das Gegengift für die Lähmung, das er schon im Wald, als Deidara mit diesem Gift bekanntschaft gemacht hat benutz hat und dabei kein Tropfen übrig geblieben. Um dieses Gegengift zu besorgen, muss er in andere Dörfer gehen und Deidara unbeaufsichtigt lassen aber der Rothaarige will ihm nicht alleine lassen, wenn der Blonde in dieser Zeit, wo er weg ist das Fieber endgültig die Oberhand hat, dann kann er das nie in seinem Leben verzeihen. /Wenn die anderen Gegengifte nicht wirken auf das Fieber.../, befürchtet der Suna-in und dann weiß er auch nicht, was er machen soll. Entweder er besorgt das Gegengift, dann muss er dem Iwa-nin alleine lassen und wahrscheinlich das Fieber noch höher steigt, da dieses dann den Tot bringt oder er bleibt bei ihm und er hofft, dass sein Partner stark genug ist, um das Fieber zu besiegen. /Verdammt/. Diese Vorstellungen, was passieren könnte, macht ihm fertig. Die Hoffnung steigt, als er in seinen Händen runter schaut und seine Gegengifte anschaut. /Mal sehen, ob es funktioniert/, hofft der Puppenspieler sehr und er legt dabei die kleinen Flaschen auf dem Nachttisch neben Deidaras Bett hin. Als er das gemacht hat, fühlt er nochmal die Stirn des Blondhaarigen, ob sich schon was geändert hat. /Es ist ein bisschen zurück gegangen aber er ist noch nicht ausser Gefahr/, schildert Sasori daraus und er beginnt trotzdem mit der ersten Flasche. Bevor der Suna-nin nur einen kleinen Schluck in dem Mund des Blondens lährt, legt er eine Hand unter seinem Kinn und er öffnet mit den Daumen dem Mund. Der Geschmacksinn ist durch das Fieber eingeschränkt aber er kann sowohl schmecken und dieser Geschmack ist mehr als genissbar. Sasori bemerkt es, als Deidara versucht diese Flüssigkeit aus zu spucken und das soll nicht passieren. So hält er mit der selben Hand, wo er sein Kinn darauf gelegt hat jetzt sein Mund fest, damit der Iwa-nin nicht das raus spucken kann. "Es wird dir vielleicht helfen, Deidara!". Sasori hofft, dass er durch seine Worten die Flüssigkeit runter schluckt statt raus spuckt. Ein paar Sekunden hat es gedauert bis der Blonde nach gegeben hat und er es runter schluckt aber mit einem Würggefühl. "Gut.", murmmelt der Rothaarige erleichtert und er räumt sie wieder, an dem Platz zurück, wo sie vorher gestanden ist. Er muss eine Stunde warten bis da was passiert oder, wenn passiert gar nichts, dann kommt das nächste Gegengift dran. In dieser Zeit setzt sich der Puppenspieler wieder am Ende des Bettes vom Deidara hin. Es ist nachmittag und wie es scheint hat das Gegengift nicht gewirkt und irgendwie hat es der Suna-nin gewusst das es so kommt aber man ja kann nie wissen. Eine andere Flasche kommt dran und die gleiche Prozestur beginnt erneut, da diese Flüssigkeit ganuaso grauenhaft schmeckt. Deidara hat sich wieder ergeben und es hinunter geschluckt. /Gegengifte schmecken nun mal nicht gut/, meint Sasori in seinem Gedanke und er atellt diese Flasche ebenfalls an dem Platz zurück, wo sie vorher gestanden hat. Erneut muss er eine Stunde warten, ob irgendwas passiert. /Keiner der Gegengifte hat geholfen/. Sasori ist ratlos. Die Nacht bricht bald ein und er hat in der zwischen Zeit alle Flaschen verwendet und kein Gegengift hat geholfen. Deidaras Zustand hat sich nicht verbessert, nur ein mal ist das Fieber runtergegangen aber die Gefahr bleibt. Sasori ist mehr, als nur in Sorge und er weiß nicht, was er noch kann, um das Fieber weiter zu senken, damit Deidara endlich schlafen kann. /Moment mal/, in seinem Gedanke drin, fällt ihm etwas ein und vielleicht ist das die Lösung. Er ist vor einem Jahr in einem Wald gewesen und einige Baumrinden von den Bäumen besiegen alle Krankheiten und auch das Fieber. Als er in diesem Wald gewesen ist, hat er sich von einen solchem Baum ein Stück runter genommen, da er das Gefühl gehabt hat er würde es irgendwann einmal brauchen und jetzt ist die Gelegenheit dieses Stück zu benutzen. /Ich weiß jetzt, wo ich es hingegeben habe/. Ein Stück der Angst ist erloschen, als es ihm wieder eingefallen ist. Nachdem er das geholt hat, nimmt er der Baumrinde ein kleines Stück und er gibt dieses Stück in Deidaras Mund hinein, da er merkt, dass der Iwa-nin nicht schläft. "Kauen", sagt der Suna-nin. Doch Deidara versucht zu kauen aber es gelingt ihm nicht. So nimmt der Puppenspieler es aus seinem Mund heraus und er kaut selber daran, damit der Blondhaarige es schlucken kann. Das sieht so aus, Sasori kaut so lange bis kein Brocken mehr spürt, er beugt sich zu Deidara runter und er übertragt es, als er mit den Lippen des Anderen versiegelt und somit kann der Iwa-nin es problemlos runter schlucken. Das tut der Suna-nin dreimal noch und er wartet dann gespannt, ob es wirklich etwas das Fieber zurück geht. /Ich habe nicht mehr viel von der Rinde aber ich glaube, es wird reichen/, ist der festem Überzeugung und er nimmt abermals, am Ende vom Deidaras Bett platz. Das überrascht den Sasori, als er merkt, dass das Gesicht von dem Iwa-nin einen Schlafwirkender Ausdruck zeigt. /Schläft er?/. Sicher ist sich der Suna-nin, als er sich zu seinem Gesicht beugt und er seine Atmung hört. "Er schläft... wirklich.", flüstert Sasori und er setzt sich vorsichtig, ohne einen Lärm zu machen wieder hin. Zumindest schläft Deidara jetzt aber der Rotschimmer ist noch nicht weg. Aber er hat auf gehört zu schwitzen, als der Rothaarige dann mit einen feuchtem Tuch über das Gesicht des Blondhaarigen darüberfährt. /Anscheinend wirkt die Rinde wirklich/. Etwas erleichtert beobachtet dieser dem Iwa-nin und er wird so lange auf dessen Bett sitzen, bis dieser aufwacht. /Er wird bestimmt die ganze nacht durchschlafen/, vermutet der Puppenspieler in seinem Gedanke und er lauscht dabei die Atmung seines Partners. Die ganze Nacht ist der Blondhaarige auf gewacht aber er sich nur ein paar mal zu der anderen Seite immer gedreht. Da hat sich Sasori keine Gedanken darüber gemacht, den das ist normal, wenn man schläft. Die ersten Sonnenstrahlen erleuchten ein wenig das Zimmer der Beiden und der Suna-nin vermutet, dass der Blonde bei Zeiten aufwacht. /Oder er wird weiter schlafen, denn er hat es verdient. Bei den ganzen Geschehnisse in den letzten Tagen/, denkt sich der Puppenspieler und er fühlt dabei die Stirn des Iwa-nins. /Das Fieber ist deutlich zurück gegangen/, meint Sasori und er setzt, bei diesem Ergebnis ein erleichterndes Lächeln auf das Gesicht auf. Jetzt muss der Rothaarige nur abwarten, bis sein blonder Partner aufwacht. Zum erstaunen bemerkt Sasori, dass Deutungen darauf hinweisen, dass vermutlich schon jetzt Deidara aufwachen könnte.... ************************************************************************************************************ Fertig!!!!^___^. Ich hoffe es hat euch gefallen und, um Kommis würde ich mich seeeeehr freuen *grins*. L.G._Sajori_ Hosted by Animexx e.V. 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