Memento Mori: Man stirbt nur einmal! von Rhaksa (The angels fall first) ================================================================================ Der Tag beginnt... mit Schwierigkeiten -------------------------------------- Nachdem John erst einmal fast eine Stunde gebraucht hatte um nach dem Besuch bei Snape den Gemeinschaftsraum der Slytherins zu finden, - Verfluchte Treppen - stand er vorerst eine weitere Stunde verwirrt vor der Tür die ein Passwort von ihm verlangte. “Ich hab´s doch gerade schon gesagt, ich bin neu hier und keiner hat mir bis jetzt das Passwort gesagt.” “Pfffft also das kann ja wirklich jeder sagen!” Maulte der alte Mann in dem Portrait ihn an. John seufzte resignierend. “Okay, okay! Dann werd ich mich genau HIER hinlegen und schlafen. Ach… bevor ich´s vergesse: Ich schnarche ziemlich laut. Ich hoffe das macht Ihnen nichts aus.” Das Portrait schnaufte laut auf. “Ist ja schon gut! Rein mit dir! Und fürs nächste Mal merkst du dir: Crotalus!“ Mit einem knirschenden Geräusch schwang die Tür auf und John betrat den Gemeinschaftsraum. Er war gemütlicher eingerichtet als er es sich vorgestellt hatte. Um einen Kamin standen drei grüne Sofas mit einem kleinen Tisch in der Mitte. Die Wände waren mit grün, silbernen Wandteppichen behangen auf denen kleine Schlangen aufwendig aufgestickt waren. John fühlte sich hier recht wohl und der Kamin gab schön warm, also beschloss er hier zu schlafen. Außerdem wollte er möglichen Fragen von Draco aus dem Weg gehen. Erschöpft ließ er sich in ein Sofa sinken und fuhr sich mit den Händen durch seine schwarzen Haare. „Oh Mann… was ein Tag.“ Kaum hatte er sich hingelegt fielen ihm auch schon die Augen zu. oOoOoOoOoO In seinem Büro ging Severus Snape auf und ab und fuhr sich gelegentlich nervös durch seine Haare. Nach einigen Runden hob er, immer noch verärgert, die Phiole auf die noch vor einigen Minuten Bekanntschaft mit der Wand gemacht hatte. - Verdammt Severus reiß dich zusammen. Seit wann lässt du dich von Schülern so aufwirbeln? - Er ging zu seiner kleinen, versteckten Bar und goss sich einen genüsslichen Schluck Feuerwhiskey in ein Glas. Vor seinem Kamin ließ er sich in seinen Sessel fallen und schaute nachdenklich in die Flammen. Dieser Junge, obwohl Junge konnte man schon fast nicht mehr sagen, würde ihm im laufe des Jahres bestimmt noch eine ganze Tüte voll Ärger einbringen, da war er sicher. Warum aber hatte er sich so von ihm provozieren lassen? Potter hatte ihn schon weitaus mehr aufgeregt, aber nie hätte er seine Wut an seinen geliebten Zutaten und Tränken ausgelassen. Er schüttelte innerlich den Kopf, um diese Gedanken loszuwerden. Er hatte jetzt keinen Nerv mehr um weiter darüber nachzudenken. Ein großer Schluck des bernsteinfarbenen Getränkes fand den Weg in seine Kehle hinunter und resignierend ließ er sich in den Sessel zurücksinken. Diese Runde ging an ihn, aber wenn John glaubte er könne den Kampf gewinnen lag er falsch. John… was ein Name, dachte er sich. So… gewöhnlich. Hoffentlich stieg ihm dieser Trubel, der bald um ihn gemacht würde nicht zu Kopf. Selbst wenn, dann würde er es sehr begrüßen ihn wieder auf den Boden zurückzuholen. Mit seinen Mitteln natürlich. Er grinste diabolisch in die Flammen und verschränkte die Finger ineinander. Für einen Moment schloss er die Augen und rätselte warum dieser Kerl ihn so beschäftigte. Ja, er war ein Slytherin und Snape bevorzugte “seine Kinder” immer, aber dieser hier wollte ihm nicht gefallen egal wie er es drehte und wendete. War es seine dreiste, respektlose Provokation? “passen sie auf, dass Sie sich nicht mit mir anlegen” Dieser Satz hatte ihn so wütend gemacht, beinahe wäre er der Versuchung erlegen gewesen ihm die Phiole nachzuwerfen. Jetzt ertappte er sich dabei, wie er schon wieder seine wertvollen Gedanken an ihn verschwendete. Er leerte das Glas neben ihm mit einem letzten Zug und gab sich seiner Müdigkeit hin. OoOoOoOoO Als John seine Augen wieder öffnete, war es bereits hell und einige Slytherins befanden sich schon im Gemeinschaftsraum und unterhielten sich. John war nicht wirklich zum Aufstehen zumute also gab er ein knurrendes Geräusch von sich, als er sich umdrehte und seinen Kopf in ein Kissen vergrub. Genau in diesem Moment spürte er wie etwas weiches ihn schlagartig und völlig unvorbereitet am Hinterkopf traf. “Hey du Schlafmütze! Raus mit dir es is schon fast 10Uhr zeit für´s Frühstück.” Maulte ihm Malfoy entgegen, der ihn mit einem Kissen beworfen hatte. “Mmmh… is ja schon gut.” Etwas widerwillig schälte sich John aus einer Decke, von der er nicht wusste wo sie hergekommen war, denn er konnte sich nicht erinnern mit einer Decke eingeschlafen zu sein. “Hier. Das gehört dir.” Draco warf ihm eine vollständige Schuluniform zu und zeigte auf einen kleinen, wackeligen Tisch auf dem seine Schulbücher standen. “Jetzt mach, dass du dich anziehst. Ich will endlich Frühstücken. Ich hab Hunger.” “Wenn du Hunger hast, warum gehst du dann nicht los und Frühstückst? Du bist nicht meine Mutter, worüber ich auch irgendwie froh bin.” “Wenn ich nicht die Anweisung bekommen hätte dich rumzuführen und dir alles zu zeigen, wär ich auch schon längst oben in der großen Halle, glaub mir.” gab Draco genervt zurück während sich John seine Schulroben mitten im Gemeinschaftsraum anzog und sich einige interessierte Blicke der Mädchen einfing . “Aha. Und von wem hast du den Auftrag bekommen?” “Wird das hier jetzt ne Frage-Antwort-Runde? Mach schon ich hab echt Hunger.” Draco´s Stimme nahm schon einen beinah jammernden Tonfall an, also beschloss John sich zu erbarmen und sich etwas mit dem Anziehen zu beeilen. Auf dem Weg in die große Halle bemerkte John mit großem Missfallen, dass viele Schüler und Schülerinnen ihm hinterher starrten und hektisch anfingen zu tuscheln als er ihre Wege kreuzte. Immer wieder hörte er seinen Namen von irgendwelchen Schülern kommen. Mal in einem nervösen, mal in einem ungläubigen, manchmal sogar in einem verachtenden Flüsterton. “Man Leute, ganz ehrlich, müsst ihr andauernd meinen Namen flüstern? So langsam solltet ihr mich doch mal kennen oder?” Johns Geduldsfaden schien langsam aber sicher Risse zu bekommen. Warum fanden ihn alle so besonders auffällig? War es etwa nur weil er wahrscheinlich der älteste Schüler in ganz Hogwarts war? Etwas verärgert schaute er einer Gruppe Mädchen hinterher die sich kichernd an ihm vorbeischlängelte, als er plötzlich in die Rippen gestoßen wurde. “Hey, ich glaub´s nicht. Du hast mir schon wieder nicht zugehört!” meckerte Malfoy mal wieder. “Tut mir leid ich ähm… ach egal. Was wolltest du denn?” Draco seufzte theatralisch und holte tiefer Luft, als es eigentlich nötig gewesen war. “Also, Dumbledore hat mich gebeten dir auszurichten, dass du nicht in der ersten sondern in der sechsten Klasse anfangen wirst, denn er findet du bist für den Stoff schon bereit. Mit anderen Worten: du bist in meiner Klasse.” “Aha, gut, dann muss ich nicht zu den kleinen Nervensägen.” John antwortete etwas geistesabwesend, denn er war nicht so ganz bei der Sache. Eben hatte er mit Malfoy die große Halle betreten und das Erste, was er diesen Morgen sah, war das letzte was er am vorherigen Abend sah bevor er einschlief. Ein Paar schwarze, unendlich tief scheinende, eiskalte Augen. Doch der Glanz war nicht mehr in dem Maße vorhanden, wie er es noch in Erinnerung hatte. Er schien müde und ausgelaugt. John schloss daraus, dass Snape, wie er selbst wahrscheinlich keine ruhige Nacht hatte. Ruckartig riss ihn etwas mit sich. Malfoy zerrte ihn zu dem Slytherintisch und setzte ihn neben sich. John war so tief in seinen Gedanken versunken gewesen sodass er es gar nicht wahrnahm, dass er stehen geblieben war und Snape fixierte. Die Mädchen begannen schon zu kichern und die Jungs wild zu tuscheln. Snape warf ihm, als John saß einen zornigen, eiskalten Blick zu, den er so gut beherrschte. Ihm missfiel die ganze Situation und auch, wenn einige Schüler sich amüsierten, er fand das nicht lustig. Am liebsten hätte er ihn jetzt gehörig die Meinung gegeigt, aber er beschloss das später nachzuholen. Immerhin hatte er noch etwas mit ihm zu besprechen. Sein Stundenplan, seine Extrastunden und wie er sich gegenüber einem Lehrer, insbesondere ihm, zu verhalten hatte. John bemerkte, die Wut in Snapes Blick, doch er ließ sich nicht davon einschüchtern und erwiderte den Blick. Gleich an seinem ersten Tag hatte er einen völlig falschen Eindruck hinterlassen. Nervös, zittrig, unsicher, leicht zu kontrollieren. Aber er war das Gegenteil. Er war ein Rebell und würde es auch immer bleiben. Er hatte nie gelernt sich gegenüber Erwachsenen, er dachte dabei an die Waisenhausaufseherinnen, respektvoll zu benehmen. Er hielt sich aber an Regeln, soweit er es für Sinnvoll hielt. “Meine Güte! Mach das bloß nicht noch einmal! Das war ja mega peinlich wie du dich grade benommen hast.” Malfoy meldete sich wieder zu Wort. Was müsste ihm denn an Johns benehmen peinlich sein? Wie gesagt, er war nicht seine Mutter. … zum Glück. “Malfoy, is ja wieder gut. Reiß dich mal zusammen, du tust ja so als ob du da gerade gestanden und ihn beglotzt hättest.” “Aha du gibst es also zu, dass du ihn beglotzt hast? Und nur mal so nebenbei, ich hab auch einen Vornamen.” “Unter einer Bedingung.” Malfoy verdrehte kaum sichtbar die Augen und stocherte in seinem Rührei mit Schinken herum. “Was denn?” “Du hörst auf mich zu bemuttern und nennst mich Johnny.” er ließ ein leichtes Augenzwinkern zu Draco rüberfliegen, der diese Bedingung mit einem lächeln quittierte. Nach dem Frühstück zeigte Draco, Johnny die wichtigsten Räume, wie den Unterrichtsraum für Zaubertränke, Verwandlung, Kräuterkunde, Verteidigung gegen die dunklen Künste, die Küche, die Bibliothek und das Quidditchspielfeld. “Quiddütsch? Was?? Mal ehrlich Draco, würdest du bitte in einer Sprache reden, die ich verstehe?” Schon wieder wurde er überfordert. Man durfte ihm nicht einfach wildfremde Begriffe an den Kopf werfen und erwarten, dass er sie ohne Erklärung einfach verstehen würde. “Ich erklär´s dir später. Aber wenn du nicht vorhast in der Slytherinmannschaft zu spielen, dann ist es eigentlich egal ob du die Spielregeln kennst. Im Großen und Ganzen ist es recht langweilig.” “Na wenn du das sagst, dann muss es wohl so sein.” Johnny entfuhr ein leichtes Lachen als er sich die verrücktesten Sachen unter diesem seltsamen Begriff vorstellte. Sie waren gerade auf dem Weg zurück in den Raum der Slytherins als plötzlich eine Stimme sie anhalten ließ. “Mr. Silverport, ich soll Ihnen ausrichten, dass Sie sich heute Abend um acht Uhr in Professor Snapes Büro einzufinden haben.” Als Johnny sich umdrehte blickte er in das Gesicht, das zweifellos zu McGonagall gehörte, die sich allerdings gerade wieder zum Gehen wand. “Ach, bevor ich es vergesse, Professor Dumbledore wünscht Sie in seinem Büro zu sprechen. …Unverzüglich!” Johnny warf ihr ein kurzes Nicken zu und ließ Malfoy mit einem kurzen Augenzwinkern seinerseits stehen und folgte McGonagall, die ein beachtliches Schritttempo an den Tag legte. Abrupt blieb sie stehen und deutete einen Gang entlang. “Da vorne bei dem Wasserspeier befindet sich der Eingang.” Johnny, jedoch konnte, außer der Statue, nichts sehen, dass an einen Eingang erinnerte. “Ähm… Prof… “ Noch bevor er McGonagall fragen konnte, war diese schon wieder auf halben Weg in die große Halle. Johnny schaute mit hochgezogenen Augenbrauen und stutzigem Blick den langen Gang entlang, an dessen Ende die Silhouette seiner Lehrerin geschwind um die Ecke bog. “Ähm… is schon gut. Trotzdem danke für ihre Hilfe… “ Johnny ging auf den Wasserspeier zu und suchte nach einem Eingang. Ein Hebel, ein Knopf, ein Schalter, Irgendwas. Doch er fand nichts dergleichen. Resignierend hob er die Hände in die Luft. “Also gut! Was ist los? Du willst mich ärgern, stimmt´s?” Er tat so als ob der Wasserspeier ihn hören könnte und verschränkte kämpferisch die Arme ineinander. “Du, Junge! Du brauchst ein Passwort sonst kommst du hier nicht weit.” Hörte er eine Stimme hinter sich, die, wie es sich herausstellte, einem alten Mann in einem der unzähligen Portraits gehörte. “Ein Passwort? Davon hat mir niemand etwas gesagt! Braucht man hier in Hogwarts denn für jeden Raum ein Passwort?” Johnny ließ ungeduldig den Blick wieder zu der Statue hinüberwandern. “Wissen Sie das Passwort?” fragte er das Portrait, den Blick jedoch immer noch an den goldenen Vogel gehaftet. “Ja natürlich kenn ich es, aber ich werde mich hüten es Ihnen zu verraten. Nichts für Ungut junger Mann, aber ich muss jetzt sowieso los. Die alte Wetterhexe aus dem fünfen Stock hat mich heute auf einen Tee eingeladen.” Entgegnete ihm das Bild mit einem süffisantem Grinsen auf den Lippen und war auch schon aus seinem Rahmen gesprungen und wanderte die Portraits hinauf. “Okay! Ich kenne das Passwort nicht, ich bin neu hier und Dumbledore will mich unverzüglich sehen. Hast du das soweit verstanden? Also lass mich bitte rein.” Einige Sekunden wartete er ab, doch nichts geschah. Die Figur blieb regungslos. Johnny wurde immer ungeduldiger und das war eine seiner größten Macken. Es dauerte seine Zeit, bis er wirklich die Geduld verlor, doch wenn das einmal passierte, dann Gnade jedem, der sich mit ihm in diesem Augenblick anlegte. “Gehst du jetzt endlich auf! Ich hab nicht ewig Zeit und Lust hier herumzustehen und zu warten.” Er lehnte sich mit einer Hand gegen den Wasserspeier, die Andere in die Seite gestützt, ließ den Kopf hängen und atmete einmal tief durch. Er spürte, dass er wieder kurz vor dem ausrasten war. McGonagall hätte ihm doch das Passwort sagen können. Nun stand er hier, Dumbledore erwartete ihn und er kam, verdammt noch mal, nicht rein. Johnny versuchte krampfhaft sich davon abzuhalten, nicht loszubrüllen und McGonagall die schönsten Beschimpfungen zukommen zu lassen. Er bemerkte nicht wie ein Lehrer hinter ihm zum Vorschein kam und offensichtlich amüsiert darüber war, dass Johnny kurz davor war seine Fassung zu verlieren. “Okay, du… Stück... Stein. Ich will jetzt dieses Passwort wissen und da rein. Oder da rein, ohne das Passwort zu wissen, aber Hauptsache ich komm da REIN!” Seine Stimme wurde lauter und ungeduldiger. Da war es wieder, dieses komische Gefühl, das er jedes Mal hatte, wenn er wütend wurde. Eine beruhigende Wärme schoss ihm durch den Körper, ein Schauer jagte ihm Gänsehaut den Rücken hinunter. Für einen Moment, kam es ihm so vor, als würde er schweben. Dieses Gefühl vermittelte ihm, für den Bruchteil einer Sekunde, dass er fähig wäre alles zu tun, wenn er es nur wollte. Doch so schnell es kam, so schnell war es auch wieder verschwunden und Johnny öffnete schlagartig die Augen. Als ob ihm jemand das Passwort in seinen Gedanken zugeflüstert hatte, wusste er es auf einmal. Er wusste, dass niemand etwas gesagt hatte, dennoch war er sicher, dass ihm jemand, vielleicht sogar die Statue das Passwort in seinem Kopf zugeflüstert hatte. “Käsesahne” schoss es aus seinem Mund und der Wasserspeier begann sich zu drehen und Stufen, in Form einer Wendeltreppe, freizulegen, denen er ohne zu zögern folgte. Snape stand inzwischen regungslos da und beobachtete das Szenario immer noch mit großen Augen und halb offen stehendem Mund. Hatten seine Augen ihm gerade einen Streich gespielt oder war John tatsächlich für eine kurze, unscheinbare Sekunde in eine strahlende Hülle getaucht worden? Eine seltsame, wohlige Wärme ging urplötzlich von ihm aus und verschwand sofort wieder. Woher John auf einmal das Passwort wusste, verwirrte ihn noch mehr. War er sich überhaupt dessen bewusst was gerade mit ihm passiert war? Er hatte von Dumbledore ja gehört, dass dieser Junge keinesfalls ein gewöhnlicher Zauberer sein soll, aber mehr hatte er auch nicht erwähnt. Er hoffte nur inständig für Dumbledore, dass er diesen Jungen nicht unterschätzte. “Ah! Severus, schön, dass ich Sie gefunden habe.” McGonagalls Worte rissen ihn aus seiner Trance. “Ich habe Sie überall gesucht. Albus wünscht, dass ich mit Ihnen ein kleines Gespräch führe, es wäre sehr wichtig. Wenn Sie also bitte…” McGonagall bedeutete ihm mit einer Handbewegung ihr zu folgen. Das letzte worauf er jetzt Lust hatte, war ein Gespräch mit Minerva McGonagall. Um genau zu sein hatte er NIE Lust mit ihr zu reden, denn diese Gespräche endeten jedes Mal in einem Desaster. Entweder hatte er danach furchtbare Kopfschmerzen, Sie, oder alle beide. Seufzend folgte er ihr und wusste irgendwie, dass dies noch ein sehr langer Tag für ihn werden würde. OoOoOoOo TBC… (Wer rechtschreibfehler findet: Bitte bei dem Besitzer melden und sie zurückgeben.^^ Danke) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)