In der weißen Nacht fällt die Rose ~ 白い夜に薔薇 を 落ちる

Sooo... ich glaube nicht, dass ich noch einen sonderlich detaillierten Kommentar abgeben muss, oder? *sich die anderen gerade eben durchgelesen hat* xD

Was ich anmerken möchte - ich weiß nciht, ob es schon gesagt wurde - ist, dass mir beim lesen ein paar Mal hervorgehobene Wörter aufgefallen sind an Stellen, an denen ich es nicht als passend empfinde.
Zum Beispiel bei diesesn Sätzen und einigen anderen auch.
'sein keuchender Atem durchbrach auch hier allein die fast schon unnatürliche Stille.

Mit einem Mal erklang eine tiefe, dunkle Stimme in der Dunkelheit der Lichtung, dort wo Schatten und Bäume zu einer irgendwie zu stofflichen Masse verschmolzen.'

Auch hätte ich entweder die Verfolgung am Anfang weggelasen oder am Ende noch etwas in die Richtung geschrieben, denn so wirkt es yseltsam und unvollständig.

Sonst ist es sehr schön, trotz einigen Unebenheiten (kann man das sagen? xD).
Schön zu lesen ist es, wie alle deine Geschichten.^^
Und... sie ist älter, oder?

So, jetzt bekommst du auch endlich ein Kommi von mir. ^-^

Also ich find die Story total cool!
*halt ein Faible für Vampire hab*
Und das Pairing find ich gar nicht mal soooo~ außergewöhnlich, ich finde die beiden passen gut zusammen. ^-^ Und gut geschrieben find ich die Fanfic auch.
Mach weiter so~!

~ Haru

Die geschichte hat was, ich weiß nicht genau was, aber ich find sie toll ^^ wo ich doch momentan sowieso auf vampire stehe ^^ Ich hab schon befürchtet, dass ich nicht ganz mitkomme, weil ich Lareine und D nicht kenne, aber zum Glück macht das nix.

Zwei Punkte sind mir noch aufgefallen, die mich interessieren würden:
1. Wer ist das, der Kamijo da am Anfang verfolgt hat und
2. was heißt "motto" und "fukaku" *kein japanisch kann*?

wie gesagtxD ich finde deine geschichte toll^____^
vorallem mag ich, dass darin gefickt wirdxxD
und dein schreibstil ist auch total toll^^

oh mein Gott...! WOW! *___________*
Die FF haut mich echt vom Hocker!
Deine Art zu schreiben ist einfach unbeschreiblich wundervoll. So viel Schönheit... diese Atmosphäre diese Gefühle in so treffende Worte zu hüllen ist dir wirklich ausgezeichnet gelungen. Als wäre ich selbst in diesem wundervollen Garten, umfangen von der Nacht, und würde die beiden beobachten können und gleichzeitig fühlen, was sie fühlen. Die zahlreichen Details und deine Wortwahl machen diese FF einfach zu einem einmaligen Erlebnis!
Ich bin immer noch sprachlos und überwältigt...

...was ich teilweise etwas seltsam fand, war die Handlung an sich, aber sonst gibts echt nichts zu meckern. Nee, also echt jetzt ich fands atemberaubend gut! mach weiter so.

Hi ^.^

Hab mal den einen Kommi überflogen und weiß jetzt schon, dass meins in eine komplett andere Richtung geht. ^^" I-wie kann ich mich kaum der breiten Masse anschließen.
Aber na ja, du wirst es ja sehen:

<<Die Nacht erschien im silbrigen Licht des Mondes beinahe wie das weiße Blatt einer fallenden Rose.
Im Wald war es totenstill, nur sein eigener pochender Herzschlag und sein keuchender Atem durchbrachen die Stille.>>

Da es eine Anfangssequenz beinhalten soll, hätte das ruhig näher ausgestaltet werden können. Stell es dir wie im Film vor. Da siehst du auch erst einmal lange Sequenzen des Waldes, ein Tier wird gezeigt, der Mond, ein See oder was auch immer, ehe dann in kurzen Intervallen zwischen Waldszene und dem Handlungsträger gewechselt wirst. Aber erst einmal solltest du dem Leser Zeit geben sich in die Geschichte einzufinden, denn sonst entsteht ein merkwürdiges Gefühl und der Leser sieht sich nicht sonderlich geneigt dazu die Geschichte zu lesen.

<<Wie von selbst trugen ihn seine Beine immer weiter fort über den mit Wurzeln bedeckten Boden und hinein in die beschützende Dunkelheit, die die dichten Zweige und das Unterholz boten.
Der junge Mann drehte sich im Laufen herum, wollte sehen wie weit seine Verfolger bereits aufgeholt hatten… Ein fataler Fehler.
Das lange blonde Haar verwickelte sich in einem tief hängenden Ast und als er sich wieder der Strecke vor ihm zu wenden wollte, wurde er grob herum gedreht, sein eigener Schwung riss ihn zu Boden.
Ein Schmerzensschrei entfloh den fein geschwungenen Lippen, seine Kopfhaut brannte, dann schlug er hart auf den Wald Boden auf.
Einen Moment lang sah er Sterne vor seinen Augen tanzen, mit zusammen gepressten Lippen kämpfte er sich wieder hoch.>>

Sprachen wir nicht über das Kaugummi der Literatur? – Ich mag dich noch einmal daran erinnern, denn für eine Szene die Spannung aufbauen soll ist dies wirklich arg knapp geraten und auch an den Formulierungen störe ich mich in dem Kontext etwas.
Zum Beispiel das mit den fein geschwungenen Lippen… nicht dass das an sich verkehrt wäre, aber es passt nicht zum Kontext.
Da wird einer gejagt, rennt durch einen Wald, ist im höchsten Maße angespannt und dann beschreibst du seine Lippen als fein geschwungen.
Da hätte ich lieber gesagt „aufgesprungen“, „rissig“, „spröde“ oder so was.
Du hast den Hang dazu deine Charaktere übermäßig schön zu gestalten, so als ob du denen kein Haar krümmen wolltest. Selbst im Tod müssen die bei dir noch perfekt und mystisch-magisch angehaucht sein. Nicht dass das was schlechtes wäre, aber in so einem Falle würde eine Portion mehr Realismus nicht schaden.
Dein Charakter ist dreckig, schmutzig, außer Atem, die Haare zerzaust, die Kleidung aufgerissen, das Gesicht verdreckt und all so was. Ich glaube kaum, dass wenn du durch einen Wald rennst deine Haare 3-Wetter-Taft-like im Wind flattern, oder?

<<Die fein geschwungenen Augenbrauen Kamijos zogen sich gefährlich zusammen.>>

Fein geschwungen… ich erinnere an oben genanntes. Da tut sich mir nun eine Frage auf: Warum benutzt du das Wort gefährlich?? Kamijo wird gejagt, ist also auf keinen Fall jemand, auf den das Wort gefährlich laut Kontext zutreffen würde. Eher ist er grimmig, verstimmt, nachdenklich oder sonst was, aber doch nicht gefährlich.
Gefährlich ist jemand, der nicht gejagt wird, sondern jagt.

<<wohlhabenden Gentleman>>

Plural ! = Gentlemen !

<<edlen Kleidung aus dunkler Seide und dem weißen Rüschenhemd.>>

Perfekt ?!

<<zu ruhig¸zu stofflichen>>

Die Steigerung der Adjektive sollte nicht immer durch das Wort „zu“ erfolgen, da dies als eine Wortwiederholung gewertet werden kann.

<<fein geschwungene Lippen>>

Du wiederholst dich in deiner Beschreibung. Perfekt ?!

<<schwarzen Stoff und Lack und Leder>>

Wo du dich in der Geschichte doch um eine etwas gehobene Ausdrucksweise bemühst klingt dies nun wirklich sehr plump. Zumal man bei einer solch anmutenden Geschichte kein Lack und Leder erwartet, sondern grobe Leinen, Baumwolle oder feinsten Satin, oder reine Seide.

<<Es kam ihm vor al seinen alle Gedanken aus seinem Kopf geblasen worden.>>

Den Rechtschreibfehler hast du nun gesehen, oder? Und wie oben angemerkt dürfte auch „geblasen“ in diesem Kontext kein allzu rühmliches Wort sein.

<<leidenschaftlich geschwungenen Lippen>>

Wie zum Henker können Lippen leidenschaftlich (!) geschwungen sein???

<<schimmerte im Mondlicht.>>

Langsam fallen mir die Augen aus vor lauter Schimmer… du wiederholst dich in deinen Beschreibungen. Der Wald, die Rosen, die Augen, die Haare… was schimmert denn noch alles im Mondlicht??

<<„Wie heißt du?“>>

Zu plump !!!  Wie lautet dein (Euer) Name?

<<beleuchtet vom silbernen Vollmond>>

Ich krieg gleich einen Schreikrampf!
Sorry, wenn das jetzt irgendwie scheiße rüberkommt bei mir, aber du weißt ja das ich ehrlich bin und du hast ja selbst erlebt wie ich kritisiere und langsam muss es dann auch mal reichen. Aber ich denke, wenn ich es dir genauestens aufzeige, dann merkst du es dir besser und achtest das nächste Mal mehr darauf.

<<des anderen Finger>>

Du hast es mit diesem des, oder? Das ist wirklich eines deiner typischsten Merkmale, daran erkennt man eine Geschichte von dir. Immer dieses des… nicht das es schlimm wäre, aber es findet heutzutage keinen Gebrauch mehr und sosehr ich altertümliche Sprachweisen liebe… es klingt einfach komisch, wobei es in dem Sinne kein Fehler ist.

<<fein geschwungenen Lippen>>

Ich hätte Strichliste führen sollen…

<<Gürtel mit Nieten an seiner Hüfte und an den Oberschenkeln>>

Ich erinnere an das was ich bereits einige Anmerkungen zuvor erwähnt habe.

<<Langsam glitten sie zu Boden>>

Kamijo WURDE bereits zu Boden gedrückt, nur wenige Sätze zuvor. Aber ich gebe ehrlich zu, dass ich bei meiner einen Geschichte auch so einen Fehler gemacht habe (ist ja nichts so das ich perfekt wäre). Da war auch ein inhaltlicher Schnitzer drin, der einem persönlich nicht direkt auffällt, weil man seine Geschichte einfach für logisch erachtet. ^.^ Der Fehler ist also fast geschenkt.

<<tiefschwarzen Augen>>

Wie oft habe ich das jetzt schon gelesen? … 3 oder 4 Mal?

<<des Dunkelhaarigen Lippen>>

xD Deine Form mit des! xDD Wirklich, DAS Markenzeichen schlechthin.

<<Langsam hob er die Rechte, streckte Asagi seine Finger entgegen. Betörender Rosenduft um sie herum, die Nacht verschmolz mit den Spiegelbildern der Sterne auf dem See. Asagi ergriff seine Hand und küsste sie. Seine warmen Lippen liebkosten seine Finger. Kamijo strich leicht über diese Lippen, spürte dann wie Asagi seine Lippen öffnete und seine Finger in dessen warme Mundhöhle eintauchten. Kamijos Lippen verließ ein leises Stöhnen.
Asagi beugte sich langsam, fast wie in Zeitlupe, so erschien es Kamijo, zu ihm herab. Er fühlte das seidige, schwarze Haar des anderen.>>

Zähl mal nach wie oft du einen Satz mit dem Namen eines Protagonisten begonnen hast. Auch das kann eine Wortwiederholung sein. Du solltest mehr Abwechslung reinbringen, sonst wirkt es fade.


Persönliches:

So, ich bin am Ende angekommen und ich bin mir schon fast zu 100% sicher, dass meine Kritik nicht nur positives bei dir ausgelöst hat. Tut mir zwar leid, aber was sein muss, muss sein.
Ich kann wirklich ein Ekel sein, aber na ja… das Risiko war dir bekannt, denke ich und deswegen mache ich es nun kurz und gebe dir nun am Ende eine persönliche Meinung von mir mit auf den Weg.

Für alle Nicht-Japanisch-Sprecher wäre es sehr schön gewesen, wenn du „motto“ und „fukaku“ noch übersetzt hättest, auch wenn klar war was gemeint war, aber eine Übersetzung sollte eigentlich immer dabei sein. Gehört sich einfach so.
Die Idee an sich… na ja, unausgereift und fast schon überstürzt.
Die Verfolgungsjagd am Anfang war absolut sinnlos. Du hättest Kamijo auch auf direktem Weg zu Asagi kommen lassen, dann hättest du dir diesen Anfang gespart.
In diesem Zusammenhang war es auch vollkommener Blödsinn, dass sich die zwei direkt um den Hals fallen, bzw. Asagi Kamijo eine runterhaut. Das alles hatte weder Hand noch Fuß.
Da musst du einfach an das Kaugummi denken und dir Gründe überlegen und am besten mehr innere Monologe schreiben, die das ganze dann auch mal aufpeppen. Denn so hast du nur eine stupide Handlung aber kein Innenleben, was deine Geschichten ins gute Mittelmaß rückt, wobei sie alle von der Grundidee her besser sein könnten.
Wann hast du angefangen zu schreiben?
Ich meine, ich persönlich schreibe seit der Grundschule und selbst mir passieren die dümmsten Fehler und all das, da bin ich nicht von ausgenommen, aber auch ich arbeite ja ständig an mir. Und ich denke du versuchst das auch, aber vllt. Fehlt dir da so eine Anleitung, jemand der direkt neben dir steht und mit dem du das alles zehn Mal durchkauen kannst.
Der letzte Satz… er war gut. Sag ich mal. Er passte eben zu dem Rest der Geschichte nicht, weil alles eher halbfertig wirkte und nicht den Eindruck von etwas ganzem vermittelte und auch die Wortwahl… du versucht immer Geschichten zu schreiben wo du gehobenere Sprache verwenden möchtest, wobei ich eher glaube, dass du mal was ganz alltägliches schreiben solltest.
Was ganz eigenes. Keine FF zu irgendeinem Fandom und keine J-Rocker Geschichte. Für dich wäre es wohl eine gute Übung dir eigene Charaktere auszudenken und die einmal sprechen zu lassen. Dass du erst einmal ein Gefühl für Sprache allgemein bekommst.
Bevor du die Redensart aus Mittelalter und Co nachmachen willst, solltest du erst einmal ein Gefühl für heute bekommen.
Klein anfangen und dann immer größer werden.
Tja…
Sonst noch etwas?
Na ja, es klingt jetzt alles ziemlich hart, aber so bin ich eben. Harte Schale, weicher Kern.
Versuch es einfach immer wieder, mehr kann ich dir hierzu nicht sagen.

Hab dich lieb meine Süße!
*kissu*

Sooo... nun bekommst du endlich dein Kommi <.<
und ich werde mir ganbz viel Mühe geben ^___^

>Die Nacht erschien im silbrigen Licht des Mondes beinahe wie das weiße Blatt einer fallenden Rose.<

Das ist wirklich ein sehr schöner Einleutungssatz. Wie bist du darauf gekommen? Ich finde den Vergleich wirklich sehr schön und war durch diesen SSatz gebannt. Er wirkt geheimnisvoll und sagt nicht zubviel aus. Erst mit dem nächsten Satz erkennt man etwas aus der Gecshichte. Aber cih finde es gut, dass du den Anfang so undurchsichtig gemacht hast und zuerst die Umstände beschreibst, das baut Spannung auf.

>Das helle, blonde Haar fiel ihm in sanften Locken über die Schultern. Seine fast weiße Haut schimmerte matt im silbernen Licht des Mondes. Nur wenn man seine Augen sah… ja, dann erkannte man, das er nicht ‚normal’ war.
Hellgraue Augen. Beinahe völlig weiß, eine Farbe wie dichter Nebel mit schwarz umrandeter Iris.<

Ich glaube ich hab dir schon sehr oft gesagt, dass ich deine Beschreibungen liebe, diese ist dir sehr gut gelungen ^__^
Die Augen kann ich mir richtig vorstellen....

>Kamijo fand sich in einem riesigen Schlossgarten wieder. Er stand in der Mitte eines Weges, gesäumt von hoch aufragenden Zypressen und kunstvoll geschnittenen Hecken. Aber das war nicht alles…
Tiefrote Rosen…
Überall und sie waren wunderschön im silbrigen Licht des vollen Mondes. Eine Farbe wie frisches Blut, ein Duft der betörend in seine Nase stieg.<

Die beiden letzten Sätze nochmal besonders unterstreicht. Das ist wirklich toll. Eine kurze Beschreibung, die dennoch sehr umfassend ist und das Augenmerk des Lesers vor allem auf die Rosen lenkst, die du ja auch oft hervorhebst.

>Der Mond zeichnete sein Antlitz, ließ das tiefschwarze, glatte Haar schimmern, das ihm bis zur Hüfte reichte und sein rechtes Auge verdeckte.
Seine Gesichtszüge waren fein geschnitten, die Nase ein wenig groß, doch das wurde durch die Augen und den Mund wieder wettgemacht. Mandelförmige, nachtschwarze Augen, die in der Dunkelheit zu glühen schienen und fein geschwungene Lippen, von welchen noch immer diese dunklen Worte flohen, deren Sinn er nicht zu erfassen vermochte.<

Auch hier bringst du gut die Szenerie zum Ausdruck. Du beschreibst seine Person sehr genau, vor allem das Gesicht. Dadurch, dass du den Mond erwöhnt hast, kann man sich die Szene richtig vorstellen, da man zumindest in etwa weiß wie das Licht fällt. Das ganze bekommt so einen mysteriösen Nachgeschmack, welcher die Spannung noch anhebt.

>Es schien ihm wie ein schwarzes Loch, das ihn unweigerlich anzog, sein Herz mit blutigen Dornen umschlang. Und doch waren die Rosen an all den Dornen betörend.<

DAS ist wirklich gut gelungen. Eine sehr schöne Gefühlsbeschreibung, die die Anziehungskraft nocheinmal hervorhebt und gleichzeitig auch die Gefahr, des ungewissen betont. Sehr schöner Stil.

>„Du bist also auch ein Vampir?“, hörte er Asagis Stimme und kurz darauf tauchte sein fein geschnittenes Gesicht vor ihm auf.<

Hm... finde ichsehr schön an dieser stelle. So wird klar, warum Kamijo denn 200 Jahre alt sein kann, er solche Außergewöhnlichen Augen besitzt. Es kommt sehr gut an dieser Stelle.

>...beugte sich zu Kamijo herab und betrachtete dessen edles Gesicht, die leidenschaftlich geschwungenen Lippen, die schöne gerade Nase und diese kühlen, hellen Augen mit den schmalen Brauen. Das gelockte blonde Haar schimmerte im Mondlicht.<

Abermals eine sehr gelungene Beschreibung. Du legst sehr viel Wert auf die Gesichter der beiden, find ich gut ^___^
Selbst wenn man Kamijo kennt, lässt man sich eine slche Beschreibung auf der Zunge zergehen.

>Schließlich blieb der dunkelhaarige Vampir stehen und Kamijo erblickte einen riesigen See… und rundherum… blutrote Rosen, beleuchtet vom silbernen Vollmond und den Gestirnen am dunklen Nachthimmel.
Atemberaubend.<

Wiedermal eine sehr kurz, dennoch bildlich Vorstellbare und wunderschöne Ortsbeschreibung...

>Seine tiefschwarzen Wimpern sanken ein wenig herab und verschleierten den Blick seiner hellen Augen.
Er legte den Zeigefinger auf Asagis weiche, feuchten Lippen.
„Na, na“, flüsterte er leise und lächelte Asagi abgründig an. Schon hatte er sich umgewand und rannte in die tiefe Nacht hinein, fühlte Asagis Hitze noch immer an seinem Körper haften…<

Vor allem durch den letzten Satz machst du klar, was Kamijo denn nun doch empfindet. Ich finde es ist sehr gut gelungen (vor allem, da das mit dem weglaufen ja meine Idee war *noch ganz genau weiß, wie du am telefon saßest*)

>Betörender Rosenduft um sie herum, die Nacht verschmolz mit den Spiegelbildern der Sterne auf dem See.<

Fantastisch ist das einzige was ich dazu sagen kann...

>Dann drückte der dunkelhaarige Vampir ihn zurück nach hinten, die Rosenblätter schmiegten sich an die feste, weiße Haut Kamijos, während sie ihre Küsse und das leise Stöhnen der dunklen Nacht anvertrauten, als sie ihre Körper gegenseitig mit den Händen und ihren warmen Mündern erkundeten, bis Kamijo gänzlich unter Asagi lag und ihre Körper gewaltsam zu einem vereint wurden.<

Wieder betonst du die Rosen, sie geben der Szenerie eine ganz andere Atmosphäre *erschauder*
hm... die Umschreibung ist dir wirklich sehr schön gelungen. Man weiß was passiert und dennoch hast du es so umschrieben, dass es wirklich jugendfrei ist. Sehr schön.

>...während die Nacht mit ihren erhitzten Körpern zu verschmelzen schien, gab es für Kamijo nur noch diesen dunklen Vampir, der ihn ebenso sehr verführt hatte, wie er ihn verführt hatte, der ihn zu sich in seinen verbotenen Garten Eden genommen hatte und ihn nun von der verbotenen Frucht kosten ließ.<

Hm... du bringst hier eine sehr schöne Umschreibung ein. Ich finde das mit dem Garten Eden toll. Es unterstreicht das verbotene, was dennoch so verführerisch ist, gerade weil es verboten ist. Dennoch ist es in gewisser Weise erlaubt, da er ja die Erlaubnis hat zu kosten und zwar von etwas, wqas er sonst nicht haben kann.

>Der See spiegelte das silbrige Licht des Mondes und die blutroten Rosen des Gartens, der Wind wisperte dunkle Geheimnise in Kamijos Ohr und Asagi sagte:<

Du hast den Wind hier sehr schön personifiziert. (ich glaube das nennt man so, wenn nicht darfst du meine Deutschlehrerin für schuldig erklären...) Wieder betonst du das mysteriöse, verführerische.

>„Lass uns den Weg durch meinen Garten Eden gehen, allein mit der Ewigkeit, Kamijo, die unser Fluch und unser Geschenk zugleich ist, wenn wir Jahrhunderte durch leben, Trauer, Schmerz und die betörenste Leidenschaft.“<

Ein sehr schöner Abschluss, wirklich. Er hebt sehr viele Kontraste hervor (Geschenk udn Fluch z. B.)
Es ist ein offenes Ende und trotzdem ein Abschluss. Du hast die Worte hier sehr schön gewählt, sie zergehen einem wirklich auf der Zunge.

Nun, ich finde diese Geschichte wirklich sehr schön. Du beschreibst Gedanken und Gefühle in einem sehr schönen, spannende Stil.
Jedes Wort wirkt sorgsam ausgewählt und passt genau hinein. Es lässt sich sehr flüssig lesen und man lässt sich, wie schon oft erwähnt, wirklich jedes Wort auf der Zunge zergehen, auf sich einwirken.
Es ist dir wirklich sehr gut gelungen.
Tut mir übrigens Leid, dass es solange gedauert hat, bis ich endlich zum kommentieren gekommen bin...
mach immer weiterso ^__^
dein Entchen ^.^

wie schon gesagt : Du hast eine menge talent meine kleine !^^
Ich liebe es einfach wie du schreibst mann *_*
Diese ganzen Umschreibungen und ausschmückungen sind genial und so fesselnd!
Ich kenne asagi und kamijo jetzt zwar nicht sooo gut wie du weißt, aber ich mag das pairing so wie du es beschrieben hast sehr :3
Man kann sich alles sehr gut vorstellen weil du so tolle Bilder einbaust und wah *_* Ich mag es *_*
mehr *___*

Ein schönes Hallo,
also.. vorgelesen ist sie noch besser harr harr.
Liest du sie mir irgendwann nochmal vor? ^____^

Zu der FF, ja was soll ich sagen..? danke für die Widmung *knuffelplüsch*
Sie ist sehr sehr schön geschrieben
Sehr sehr Bildhaft.
beinahe so als stände man selbst in dem verbotenen garten Asagis.. mit den Zapressen und den Rosen ahaaaa *träum*
Sher sehr schön.
Deine Wortwahl wird immer besser dass ich mich ja jetzt schon nicht mehr traue mit meinen sachen an zu kommen *drop*minderwertigkeitskomplexe bekommt*

ja sogar der Titel ist schön und passend
Hättest du "Weiße rose die fiel" geschrieben hätte man das auch gut als Metapher für Kamijo setzen können ich meine.. der Fällt in gewisser weise in die Arme dieses verführerischen 'Monsters'
Licht trifft auf schatten so würde ich es interpretieren.

Nur das Rätsel, wieso Asagi Kamijo erst eine schmiert.. das blebt uns allen ungelöst XD

In dem Snne.. vielleicht gibt es eine Fortsetzung? *huuust*

Byebye deene yuhu

Ich fühle mich UNHEIMLICH geehrt, dass diese FF für mich ist und bin sehr gerührt deswegen.
Sie ist atemberaubend, wenn auch kurz. Da sie aber nicht als längere Geschichte geplant war völlig ausreichend von der Länge her.

Was soll ich schreiben... Ich bin beeindruckt!
Dein Schreibstil hat mich schon bei deiner D'espairs Ray-FF sehr fasziniert und tat es bei dieser FF erneut.
Deine Ausdrucksweise und Wortwahl ist wunderschön, flüssig und durchdacht. Es macht Spaß es zu lesen und durch deine wundervollen Beschreibungen hat man alles vor dem geistigen Auge.
Ich habe mich völlig in Kamijo hineinversetzt (und hatte unheimlichen Spaß daran, besonders als es etwas 'intimer' mit Asagi wurde... hrhr >//3 XD) und quasi das gefühlt, was auch er fühlte. Eben wegen deiner guten Beschreibungen.

Mir gefielen auch einige Elemente im 'Hintergrund' sehr gut, die du eingebaut hast. Beispielsweise die Rosen... Der Duft von Rosen... etc., eben diese Sachen, die so herrlich zu Asagi passten. ^^b

Und ich bin auch beeindruckt von der 'intimen Szene'.
Ich bin ein Fan von solchen Szenen OHNE Schmutzwörter. Ich weiß nicht... Manch eine andere Wortwahl zerstört die ganze wunderschöne Stimmung und das war bei dir absolut nicht der Fall. Das hat mich sehr gefreut und das hast du gut gemacht.

Die zwei Charaktere von Kamijo und Asagi kommen auch sehr gut rüber und besonders diese düstere Ausstrahlung Asagis, dieses bedrohliche und doch anziehende, gefiel mir sehr gut. Und dazu dann im Gegensatz der etwas unschuldiger wirkende Kamijo, der Asagi verfällt... Mh, einfach herrlich! *__*

Wie schon geschrieben, ich bin sehr stolz und glücklich, dass du diese FF für mich geschrieben hast und sie ist einfach schön. ^^

Mach weiter so und vielen, vielen Dank für die FF. :]

Ich habe dich lieb!

Your Ruiza ~