Naruto-Märchenstunde von abgemeldet (Märchen mit einer großen Priese Naruto XD <-- neue Überschrft) ================================================================================ Kapitel 1: Schneeweißchen, Rosenrot und die Augenbraue ------------------------------------------------------ Kapitel 1. Schneeweißchen und Rosenrot Es war einmal eine Frau, dessen Mann verstorben war. Sie lebte mit ihren 2 Töchtern in einem älteren Haus am Rande von Konoha. Vor dem Häuschen war ein Garten mit vielen Blumen und 2 Rosenstöcken. Der eine Rosenstock trug rote Rosen und der andere weiße. Die Witwe gab ihren Töchtern die Kosenamen Schneeweißchen und Rosenrot da die beiden Kinder den Rosenstöcken glichen. Die eine war schüchtern, still und sanft, die andere sehr lebendig, trainierte hart, suchte Blumen und fing Sommervögel. Die beiden Töchter hatten einander sehr gern und hielten sich sooft sie beisammen waren an den Händen. Wenn Schneeweißchen (oder Hinata) sagte: " Wir wollen uns nicht verlassen!", so gab Rosenrot (oder Tenten) die Antwort: " Solange wir leben nicht" und ihre Mutter gab hinzu:" Was das eine hat, soll's mit dem andern teilen." Oft liefen sie im dunklen Wald allein umher und sammelten rote Beeren. Die Tiere hatten keine Scheu vor ihnen. Ein Häschen fraß eine Karotte aus ihren Händen, das Reh graste friedlich an ihrer Seite, der Hirsch sprang fröhlich vorbei und die Vögel blieben auf ihren Ästen sitzen und sangen lustig ihre Lieder. Wenn sie sich im Wald verspäteten und die Nacht ins Land einfiel, legten sie sich nebeneinander auf das weiche Moos und schliefen bis der Morgen kam und die Sonne sie im ihren warmen Strahlen weckte. Die Mutter wusste das und machte sich deswegen keine Sorgen. Einmal, als sie im Walde übernachtet hatten und das Morgenrot sie aufweckte, da sahen sie einen schwarzhaarigen Jungen dessen Kragen seines Hemdes weit in sein Gesicht stand, neben ihrem Lager sitzen. Er stand auf und blickte sie ganz freundlich an. Er ging, ohne ein Wort zu verlieren, in den Wald hinein und verschwand. (Das soll Sasuke gewesen sein) Als sie sich umsahen bemerkten sie, dass sie ganz nahe an einem Abgrund geschlafen hatten. Sie wären gewiss hinunter gefallen, wenn sie in der Dunkelheit noch ein paar Schritte weitergegangen wären. Die Mutter meinte, es müsse ein Engel gewesen sein, der gute Kinder bewachte. (Haha ja Engel ganz bestimmt) Hinata und Tenten hielten ihr Heim so rein, dass es eine Augenweide war hin zu sehen. Im Sommer pflückte Tenten immer einen Blumenstrauß und stellte ihn ihrer Mutter, ehe sie wach war, vors Bett. Im Winter zündete Hinata den Kamin an. Abends, wenn große Schneeflocken fielen, sagte die Mutter: "Hinata, geh und sperr die Türe zu" dann setzte sie sich vor den Kamin und las ein Buch. Hinata und Tenten setzten sich zu ihr und hörten Musik. Neben den zwei Mädchen saß ein Hündchen (Akamaru), welches Hinata manchmal am Bauch kraulte. Eines Abends, als sie so friedlich beisammen saßen, klopfte es stürmisch an der Türe, als wollte jemand eingelassen werden. Die Mutter sprach:" Rosenrot mach die Türe auf das ist sicherlich Neji (^__^)" Tenten sprang auf und öffnete die Türe, sie dachte es wäre ihr Kumpan der sie besuchen wollte, doch es war Lee der seine zwei dicken, großen, schwarzen Augenbrauen bei der Türe hereinstreckte. Rosenrot schrie laut, sprang zurück und Schneeweißchen versteckte sich hinter der Mutter. Die Augenbraue aber fing an zu sprechen und sagte: "Fürchtet euch nicht, ich tue euch nichts zuleide. (Ich komme in Frieden *gg*)Ich habe nur meine Augenbraunwärmer XD verloren. " "Du Armer!", sagte die Mutter, "leg dich ans Feuer aber gib Acht, dass dir dein "Pelz" nicht anbrennt." Dann rief sie: "Schneeweißchen, Rosenrot, kommt hervor, die Augenbraue tut euch nichts, er meint's ehrlich." Die beiden kamen nach und nach aus ihren Verstecken und näherten sich Lee. "Ihr zwei, klopft mir den Schnee ein wenig aus dem Pelzwerk", redete die Augenbraue. Hinata und Tenten holten den Besen und kehrten ihn rein. Lee streckte sich ans Feuer und grinste ganz vergnügt. Nach einer Weile flechteten sie ihm Zöpfchen und zogen an seinem grasgrünen Strampelanzug. Doch Lee lies es sich gefallen. Es machte ihm Spaß, nur wenn sie zu grob waren rief er: "Lasst mich am Leben! Ich möchte die Kraft der Jugend noch nutzen!" Als es schon tiefe Nacht war gingen die Mädchen schlafen. Sie legten sich in ihre wollig warmen Betten und schliefen sofort ein. "Du kannst hier am Kamin liegen bleiben. Da sind deine Augenbraun vor Kälte und dem bösen Wetter geschützt." sagte die Mutter bevor sie sich ebenfalls schlafen legte. Sobald der Tag angebrochen war, ließen ihn Tenten und Hinata hinaus und er stapfte über den Schnee in den Wald hinein. Von nun an kam Lee jeden Abend zu einer bestimmten Stunde, setzte sich vor den Kamin und spielte mit den Mädchen. Sie gewöhnten sich an, die Türe nicht eher zu verschließen, als bis der Gesell im grünen Anzug angelangt war. Als das Frühjahr herankam und draußen alles wieder zu blühen anfing, sagte Lee eines Morgens zu Hinata: " Nun muss ich fort und darf eine Zeit lang nicht wiederkommen." "Wohin gehst du denn?" "Ich habe eine wichtige Mission zu erfülle. Nur ich und Sensei Gai. Ach wie schön!" Schneeweißchen war ganz traurig über den Abschied und als sie ihm die Türe aufsperrte und Lee sich hinausquetschte, blieb er an einem Nagel hängen und riss sich einige Haare (von seinen Augenbraun natürlich) ab. Da war es Hinata, als hätte sie Gold durchschimmern gesehen, doch sie war sich nicht sicher. Lee lief eilig fort und war bald hinter den Bäumen verschwunden. Nach einiger Zeit schickte die Mutter die Mädchen in den Wald um Reisig für den Ofen zu holen. Sie fanden draußen einen großen Baum, der gefällt auf dem Boden lag. Plötzlich sahen sie an einem großen Stamme etwas auf und ab hüpfen. Als sie näher kamen, sahen sie Ino. Das Ende ihres ellenlangen, blonden Zopfes war in eine Spalte des Baumes eingeklemmt. Sie glotzte die Mädchen mit einem feurigen Blick an und schrie: " Was steht ihr da! Könnt ihr nicht her kommen und mir helfen?" "Was ist den passiert?" wollte Tenten wissen. "Dumme neugierige Gans. Ich wollte den Baum spalten um mir Feuerholz zu machen. Ich hatte den Keil schon glücklich hineingetrieben aber das verwünschte Holz war zu glatt und sprang unversehens heraus, und der Baum fuhr so geschwind zusammen, dass ich meine schönen blonden Haare nicht mehr herausziehen konnte. Jetzt stecken sie fest." Die Mädchen gaben sich alle mühe den Baum weg zuschieben aber nichts wollte funktionieren. Das Nutzholz war einfach zu schwer. Hinata hatte eine Idee, zückte ihr Kunai und schnitt Ino das Ende ihrer wunderschönen Haare ab. Ino war frei und griff schnell nach einem Sack, der zwischen den Wurzeln des Baumes steckte und mit Gold gefüllt war, hob ihn heraus und ging fort, ohne die jungen Frauen nur noch einmal anzusehen. Einige Zeit danach wollten Schneeweißchen und Rosenrot Fische angeln. Als sie nahe bei dem Bach waren, sahen sie Ino, die hin und her gezogen wurde. "Was ist los mit dir?" fragte Hinata. "Der blöde Fisch lässt mich nicht mehr los" Sie hatte dagesessen und geangelt, und unglücklicherweise hatte der Wind ihre Haare mit der Angelschnur verflochten; als gleich darauf ein großer Fisch anbiss, fehlten Ino die Kräfte, ihn herauszuziehen. Die Mädchen kamen zu rechter Zeit, hielten ihn fest und versuchten, das Haar von der Schnur loszumachen, aber vergebens. Es blieb nichts übrig, als das Kunai herauszuholen und wieder ein kleines Stück der Haare abzuschneiden. Als sie das sah schrie sie sie an: "Ah! Was macht ihr da? Meine schönen Haare. Ich kann mich ja nirgends mehr blicken lassen!" Dann holte sie einen Sack Perlen, der im Schilfe lag. Ohne ein Wort zu sagen, schleppte sie ihn fort und verschwand hinter einem Stein. Bald danach wurden Schneeweißchen und Rosenrot von ihrer Mutter in die Stadt geschickt um für sie neuen Zwirn, Nadeln und Bänder zu kaufen. Der Weg führte sie über ein Feld, auf dem hier und da mächtige Felsenstücke zerstreut lagen. Da sahen sie einen mächtigen Vogel in der Luft schweben, der langsam über ihnen kreiste, sich immer tiefer herabsenkte und endlich nicht weit bei einem Felsen niederstieß. Gleich darauf hörten sie einen durchdringenden, jämmerlichen Schrei. Sie liefen herzu und sahen mit Schrecken, dass der Adler ihre alte Bekannte, Ino, gepackt und ihn forttragen wollte. (War ein sehr großer Vogel) Die jungen Frauen hielten sie gleich fest und zerrten mit dem riesigen Vogel um die Wette bis er endlich los lies. Als Ino sich vom ersten Schrecken erholt hatte schrie sie mit ihrer kreischenden Stimme: "Konntet ihr nicht besser aufpassen? Mein Rock ist ganz zerrissen und hat überall Löcher!" Dann nahm sie wieder ihren Sack mit Edelsteinen und verschwand hinter einem Felsen. Tenten und Hinata waren an ihren Undank schon gewohnt, setzten ihren Weg fort und verrichteten ihr Geschäft in der Stadt. Als sie beim Heimweg wieder auf das Feld kamen, überraschten sie Ino, die ihren Sack mit Edelsteinen ausgeschüttet und nicht gedacht hatte, dass so spät noch jemand daherkommen würde. Die Abendsonne schien über die glänzenden Steine, sie schimmerten und leuchteten so prächtig in allen Farben, dass die Kinder stehen blieben und sie betrachteten. "Warum schaut ihr denn so? Blöden Plunzen!" Sie wollte die nächste Seite in ihrem Wörterbuch der Schimpfwörter aufschlagen, als man ein schrilles "Buhaha!" hörte und Lee aus dem Walde herbeitrabte. Erschrocken sprang Ino auf und wollte abhauen aber Lee war schon zu Nahe. Da rief sie in Herzensangst: " Lieber Herr Lee, verschont mich, ich will Euch alle meine Schätze geben, die schönen Edelsteine, die da liegen. Schenkt mir das Leben. Nehmt das Gesindelpack" Lee kümmerte sich nicht um ihre Worte und gab ihr einen einzigen eichten Klaps auf ihren Allerwertesten und sie lief weinend weg. Die Mädchen waren fortgesprungen, aber die Augenbraue rief ihnen nach: "Schneeweißchen und Rosenrot, fürchtet euch nicht, wartet, ich will mit euch gehen" Da erkannten sie seine Stimme und blieben stehen, und als Lee bei ihnen war, fielen plötzlich die Augenbrauen ab, und er stand da als ein schöner Mann (mit dünnen Augenbrauen) und sein grüner Anzug wurde zu Gold. "Ich war von Ino in ein Genjutsu gefangen und jetzt wo sie so um ihr Leben gefleht hat, hat sich das Jutsu aufgelöst!" Lee zog mit Neji bei Tenten und Hinata ein und sie teilten die großen Schätze miteinander, die Ino ihnen hinterlassen hatte. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute… ~~~~~~~~~~~~~~~~~THE END~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Fertig... Wie wars? Hats dir gefallen? Wie wärs wenn du mir das sagst und mir ein kommi schreibst? (kritik ist auch erwünscht) Naja ihr dürft euch Lees Augenbrauen wirklich riesig vorstellen!! Bleib mir treu! Das nächste kappi kommt bald lg black_fire09 Kapitel 2: Der Froschkönig -------------------------- Kapitel 2: Der Froschsohn XD Narutos neue beste Freundin Vor langer, langer Zeit lebte ein Kage dessen Kinder waren alle hübsch, aber die jüngste Tochter war so schön, dass sich selbst die Sonne darüber wunderte, so oft sie ihr ins Gesicht schien. In der Nähe des Schlosses lag ein mächtiger dunkler Wald. In diesem Wald unter den alten Linden war ein tiefer Brunnen. Wenn der Sommertag recht heiß war, ging das Kagekind hinaus in den Wald, und setzte sich an den Rand des kühlen Brunnens. Wenn sie dann Langeweile hatte, so nahm sie einen goldenen Wurfstern, warf ihn in die Höhe und fing ihn wieder. Das war ihr liebstes Spiel. Eines Tages trug es sich aber zu, dass der goldene Wurfstern von Temari nicht in ihre Hände zurück fiel, sondern auf den Brunnenrand aufschlug und geradezu in den Brunnen rollte. Temari folgte dem Wurfstern mit den Augen aber der Wurfstern verschwand im dunklen Schlund des Brunnens. Da fing sie an zu weinen und weinte immer lauter. Sie konnte sich nicht beruhigen. Wie sie so vor sich hin schluchzte, hörte man jemanden ihr zurufen: "Was kreischt du denn so rum?" Temari sah sich um, wo denn diese Stimme her kommen könnte. Da erblickte sie einen Frosch, der seinen großen Kopf aus dem Wasser streckte. "Ach du bist's alter Yondaime" (^__^) "Nein du meinst meinen Vater. Mein Name ist Nar…" "Ist egal. Kannst du mir meinen Wurfstern wieder bringen?" "Ok. Wenn du mich dann nicht mehr versehentlich aufspießt. Was bekomm ich eigentlich dafür? *böses grinsen*" "Was du willst, mein grüner Freund. Meine Kleider, meine Perlen und Edelsteine und dazu die goldne Krone, die ich trage." "Nee. Das brauch ich nicht ich bin doch ein Frosch!" "Was willst du denn dann?" "Du sollst mich lieb haben und ich will im Schloss dein Spielgefährte sein. Ich will bei Tisch neben dir sitzen, von deinem goldnen Teller essen, aus deinem Glas trinken und in deinem Bett schlafen." "Naja … Ok von mir aus. Versprochen." "Echt jetzt?" "Ja" "Echt?" "Nein Unecht!" "Oh schade!" "Oh Mann. Bring mir endlich meinen Wurfstern, oder soll ich Froschschenkel aus dir machen?" "Jaja bin ja schon weg!" Der Frosch, als er die Zusage erhalten hatte, tauchte seinen Kopf unter, sank hinab und nach einer Weile kam er mit dem goldenen Stern wieder aufgetaucht und schmiss ihn ins Gras. Temari war voller Freude. Sie hob ihr Spielzeug auf und sprang glücklich davon. ~~~~~~~~~~~~~~~~Ende~~~~~~~~~ nee Scherz. Natürlich geht’s weita. "Warte! He du warte gefälligst auf mich!" schrie der Frosch ihr hinterher, aber die Königstochter hörte ihn nicht (eher wollte sie ihn nicht hören). Temari eilte nach Hause und hatte den armen Frosch bald vergessen, der wieder in den tiefen Brunnen traurig hinab stieg. Am nächsten Tag, als Temari mit dem Kage und allen Hofleuten an der Tafel saß, kam plötzlich etwas die Marmortreppe herauf gequatscht. Plitsch platsch. Als es oben angelangt war, klopfte es an der Türe und rief "Temari mach mir auf!" Sie lief und wollte sehen wer draußen war. Wie sie aber aufmachte, saß der Frosch davor. Sie knallte die Tür hastig zu, setzte sich wieder an den Tisch und beantwortete die Frage, wer denn vor der Türe gewesen sei, immer mit einem "Niemand" Der Kage sah, dass ihr das Herz gewaltig klopfte. "Warum hast du denn solche Angst? Will dich eine Riesenspinne holen?" "Ach nein" Temari wusste, sie konnte ihren Vater nicht belügen. "Nur ein lästiger Frosch. Gestern ist mir mein geliebter Wurfstern in den Brunnen gefallen und er hat ihn wieder raus geholt. Dafür hab ich ihm versprochen, dass er mein Spielgefährte werden darf und jetzt sitzt er vor der Tür und will herein." Da klopfte es zum zweiten Mal. "Temari, mach mir auf. Weißt du nicht mehr was du mir versprochen hast? Lass mich rein." Der Kage stand auf und hob den Finger. "Wenn du's ihm versprochen hast, musst du es auch einhalten!" "Aber Papa" "Nix da. Mach ihm jetzt sofort auf!" "Papa!" "Nein. Temari mach ihm auf." "Papa" "Temari" "Papa" "*ganz ganz böser Blick*" "Oh Mann. Ok *kopf hängen lass*" Sie ging und öffnete die Türe. Der Frosch hüpfte ihr hinterher bis zu ihrem Stuhl. Als er endlich nach langem Mühen auf den Stuhl gekommen war sagte er: "Jetzt gib mir schon deinen Teller damit ich mir den Bauch voll schlagen kann! Was gibt’s denn?" "Ramen" "Oh Mann! Ich liebe Ramen!!" Der Frosch grinste zufrieden und lies sich's schmecken. Temari blieb fast jeder Bissen im Hals stecken. ~Igitt ein Frosch isst von meinem Teller T.T~ "Und Frosch wie heißt du denn?" Der Kage beugte seinen Kopf zum Frosch hin. "Mein Name ist Naruto *schmatz*" "Hallo Naruto!" Er setzte sich wieder zurück in seinen Stuhl und wischte sich sein Gesicht sauber. "He du. He Temari. Ich bin jetzt müde, wollen wir uns nicht in dein Bett legen?" Da fing die Kagetochter an zu weinen. Sie hatte Angst vor dem kalten Frosch, die sie nicht berühren wollte und der nun in ihrem schönen reinen Bettlein schlafen sollte. Sie blickte traurig zum Kage, der aber blickte sie zornig an. "Du hast es versprochen!" Sie seufzte laut. Sie mochte wollen oder auch nicht, sie musste Naruto mitnehmen. Temari packte ihn mit zwei Fingern und trug ihn hinauf, doch anstatt den Frosch ins Bett zu legen, legte sie sich selber hinein und als Naruto aufs Bett sprang, zückte Temari ihren Fächer und wedelte so kräftig das er gegen die Mauer krachte. "So bist du jetzt endlich ruhig?!" Was aber herunter fiel war nicht ein toter Frosch, sondern ein Sterne sehender junger, blonder Mann. Er hatte nette blaue Augen und lustige Striche im Gesicht. Als er endlich wieder klar im Kopf war, spielten die beiden und verstanden sich bestens. Sie spielten bis tief in die Nacht und als am nächsten Morgen die Sonne sie weckte trafen zwei Genin mit ihrem Sensei am Schloss ein. Sie holten Naruto und Temari ab und sie lebten alle fünf zusammen glücklich bis an ihr Lebensende. ~~~~~~~~~~~real End~~~~~~~~~~ Hoffe es hat euch gefallen! is ein bissi kurz geworden ich weiß, naja hoffe das nächste kappi an dem ich schon fleißig schreibe wird etwas länger. naja danke fürs lesen!! ^__^ lg black_Fire09 ps. das nächste kappi heißt "die konoha stadtmusikanten" könnt euch schon mal freuen!! XD Gai kräht Kapitel 3: Die Konoha Stadtmusikanten ------------------------------------- Die vier Konoha Jodler Es hatte ein Mann einen Esel, sein Name war Asuma, der schon lange schwere Säcke zur Mühle getragen hatte. Da sein Kräfte sich nun zu Ende neigten, sodass er nicht mehr zu Arbeit geeignet war, da dachte der Herr daran, den Esel "los zu werden". Aber der Esel war nicht dumm, und merkte, dass keine guter Wind wehte und lief fort. Er machte sich auf den Weg nach Konoha. Asuma dachte, er könnte dort neu anfangen. Ganz neu und zwar als Straßenmusikant. Eine schöne Stimme hatte er ja und machte gleich ein paar Aufwärmübungen. "Do-Re-Mi-Fa-So-La-Ti-Do!" kreischte er eine Zeit lang. Die Vögel in seiner nähe flogen schlagartig aus und die Hunde in der Nachbarschaft fingen an zu heulen. Ihn freute es. Die Vögel müssten seine schönen Klänge wohl in die Welt hinaustragen. Als er ein Weilchen gegangen war, fand er einen Jagdhund auf dem Weg liegen. Er saß unter einem Baum, der ihm Schatten spendete, und las ein Buch. "Hallo du da!" Asuma trabte zu dem faulen Hund. "Was machst du da? Bist du ein Streuner?" Der Hund erhob sein Näschen aus seinem Buch und schaute den Esel verschlafen an. "Ähm … ja jetzt bin ich ein Streuner" Er vertiefte sich wieder in sein Büchlein. "Warum bist du erst jetzt ein Streuner?" "Ach", der faule Köter schaute wieder auf und seufzte, "Mein Herr wollte mich loswerden, weil ich viel zu faul bin." "Ich sehe es …" "Hm, hast du was gesagt?" "Nein, nein. Erzähl nur weiter." "Naja faul bin ich. Ich geb es zu, aber meine Arbeit hab ich immer gemacht. Durch mich hat er viele Füchse gefangen und ich war ihm immer treu. Aber ich liege nun mal gerne rum und lese mein Flirtparadies!" "Wie wäre es wenn du mit mir kommst?" "Wo willst du denn hin?" "Ich will nach Konoha und da als Straßenmusikant arbeiten. Willst du mit? Wird sicher spannend!" "Ok, wenn es sein muss." Der Hund bequemte sich auf und die zwei marschierten weiter. "Ähm wie heißt du eigentlich, Esel?" "Mein Name ist Asuma. Und wie heißt du?" "Kakashi" Es dauerte nicht lange und sie begegneten auf ihrem Weg einer Katze. Die Katze machte ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. "He Katze, was ist dir denn über die Leber gelaufen?" sprach der Hund als sie an ihr vorbei gingen. "Geh komm lass mich in Ruhe meine Zeit fristen" "Willst du es vielleicht mir erzählen, Kleines?" Der Esel näherte sich ihr und hob ihr kleines Köpfchen. Er bemerkte das sie Tränen in den Augen hatte und wischte sie ihr weg. "Komm erzähl mir was passiert ist." "Meine Frau wollte mich ersäufen, weil ich nicht die Mäuse in ihrer Stube jage sondern lieber das frische Fleisch fresse und die gute Milch trinke. Sie meinte, ich sei viel zu hochnäsig und meine Krallen wären auch nicht scharf. Und jetzt bin ich weggelaufen." "Oh armes Kätzchen. Wie heißt du denn?" "Ich bin Kurenai und du Esel." "Mein Name ist Asuma und der faule Jagdhund da (Kakashi liegt schon wieder unter einem Baum und liest sein Flirtparadies) ist Kakashi. Willst du mit uns nicht nach Konoha und werde Straßenmusikant." "Meinst du ich kann das?" "Mit deiner schönen Stimme" "Ok ich komm mit." Die Katze sprang auf und die drei Landesflüchtigen machten sich auf den Weg. Mittlerweile verstanden sich die Katze und der Hund bestens und als sie an einem Hof vorbei kamen, saß auf einem Tor ein Hahn. Er schrie aus Leibeskräften. Kakashi und Kurenai hielten sich die Ohren zu während sich Asuma dem Haushahn näherte. "Du schreist einem durch Mark und Bein! Was ist denn los?" "Sag ihm er soll aufhören!" beschwerte sich der Jagdhund. "Am Sonntag sollen neue Gäste in die Stube meiner Herrin kommen und weil die was zu essen brauchen, hat sie der Köchin gesagt, sie solle aus mir eine gute Suppe machen. Deshalb schrei ich aus vollem Hals, solang ich noch kann." "Oh Mann!" "Zieh lieber mit uns mit nach Konoha. Wir wollen dort Straßenmusikanten werden." Schlug die Katze vor die ihr Fell leckte. "Das ist eine gute Idee! Kikeriki! Ich komme mit! Mein Name ist übrigens Gai" Nun machten sich auf nach Konoha. Sie konnten aber die Stadt in einem Tag nicht erreichen und kamen abends in einen Wald, wo sie übernachten wollten. Die Sonne verschwand hinter dem Horizont und es war Nacht. Der Esel und der Hund legten sich unter einen großen Baum, die Katze und der Hahn machten sich in die Äste. Der Hahn flog bis in die Spitze, wo er sich sicher fühlte. Ehe er einschlief, sah er sich noch einmal nach allen vier Winden um, da dachte er, er sähe in der Ferne ein Fünkchen brennen. Er rief seine Kameraden zu sich und sagte: "Es muss nicht weit von hier ein Haus sein" "Wir müssen uns auf machen und noch dort hin gehen, denn hier im Wald ist es gefährlich." Sprach der Esel weise. "Ein paar Knochen mit vielleicht etwas Fleisch würden mir jetzt wirklich sehr schmecken" "Vielleicht haben sie ja ein Schälchen Milch für mich" "Ein paar Maiskerne haben sie sicher auch und für dich Asuma haben sie sicher etwas Heu." Also machten sie sich auf den Weg nach der Gegend, wo das Licht war und sahen es bald heller schimmern. Es wurde immer größer, bis sie vor ein hell erleuchtetes Grassninjahaus kamen. Der Esel näherte sich auf leisen Hufen dem Fenster und lugte hinein. "Was siehst du Esel?" "Psch leise Gai! Ich sehe einen gedeckten Tisch mit schönem Essen und Trinken und Grassninja sitzen daran und lassen es sich gut gehen!" ~Und was ist mit uns? T.T~ dachte sich der Hahn und war den Tränen nahe. "Das wär doch was für uns!" sprach der Hund. Da ratschlagten die vier, wie sie es anfangen könnten, um die Grassninja hinauszujagen, und fanden endlich ein Mittel. Asuma, der schlaue Esel, musste sich mit den Vorderhufen auf das Fenster stellen, Kakashi, der faule Hund, auf seinen Rücken springen, Kurenai, die hübsche Katze, auf Kakashi klettern und Gai, der sehr emotionale Hahn, flog hinauf und setzte sich Kurenai auf den Kopf. Als sie mit ihrem Kunstwerk fertig waren, fingen alle auf ein Zeichen an zu musizieren. Asuma schrie (wie ein Stier), Kakashi bellte (als ob er Tollwut hätte), Kurenai miaute (welch ein Katzenjammer) und der Hahn krähte (stopft ihm das Maul!!). Es hörte sich wirklich nicht gerade schön an. *Gehörschaden hab* Dann stürzten sie durch das Fenster in das Has hinein, dass die Scheiben nur so klirrten. Die Grassninja fuhren bei diesem Affentheater in die Höhe, meinten, ein Gespenst käme herein und flohen in größter Furcht in den dunklen Wald hinaus. Nun setzten sich die vier Gesellen an den Tisch, nahmen was übrig geblieben war und aßen, als wenn sie vier Wochen gehungert hatten. Der Tisch war völlig blank geputzt. Sie konnten sich fast nicht mehr rühren, ihre Bäuche waren prall und so löschten sie das Licht und suchten sie sich ihre Schlafstätte. Der Esel legte sich in den Hof, der Hund hinter die Türe, die Katze auf den Herd bei die warme Asche und der Hahn setzte sich auf das Dach. Weil sie von dem vielen Essen und ihrem weiten Weg schon so müde waren, schliefen sie auch bald ein. Als Mitternacht vorbei war, nur die Sterne am Firmament glitzerten und die Grassninja sahen, dass kein Licht mehr im Haus brannte, auch alles ruhig schien, sprach der Hauptmann: "Wir sind so blöd! Wir hätten uns nicht zum Teufel jagen lassen sollen!" Er ließ einen hingehen und das Haus untersuchen. Der Abgeschickte fand alles still, ging in die Küche, ein Licht anzuzünden. Weil er die glühenden, feurigen Augen der Katze für lebendige Kohlen hielt, hielt er ein Schwefelhölzchen daran, dass es Feuer fangen sollte. Doch Kurenai verstand keinen Spaß, sprang ihm ins Gesicht und zerkratzte es ihm. Der Abgesandte erschrak sehr. Er wollte zur Hintertüre hinaus, aber der Hund, der da lag, sprang auf und biss ihn ins Bein. Als der Grassninja über den Hof rannte, gab ihm der Esel noch einen tüchtigen Schlag mit dem Hinterfuß. Der Hahn der vom Lärmen aus dem Schlaf geweckt und munter geworden war, rief vom Dach herab "!!Kikeriki!!" Der Ninja lief so schnell ihm seine Beine trugen zum Hauptmann zurück und sprach: "In dem Haus da sitzt eine scheußliche Kreatur, die hat mich angefaucht und mit ihren scharfen langen Fingernägeln mir das Gesicht zerkratzt. Vor der Türe steht ein Ninja mit einem Kunai, der hat mich ins Bein gestochen! Im Hof liegt ein schwarzes Ungeheuer, das hat mit einer Keule auf mich eigeprügelt und am Dach da sitzt der Richter, der gerufen hat: "Bringt mir die Ninjas!" Und da hab ich schnell reiß aus genommen." "Was wirklich?" "Das ist ja schrecklich!" "Schnell weg hier!" Von nun an trauten sich die Grassninja nicht mehr in die Nähe ihres alten Hauses und den vier Konoha Musikanten gefiel es so gut in dem Haus das sie blieben. Und wenn sie nicht wieder ausgewandert sind oder die Grassninja doch zurückgekommen sind, so leben sie noch immer im Haus und musizieren wenn ihnen wer zu nahe kommt. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war wieder mal was. Naja ich weiß zwar nicht warum das originalmärchen die bremer stadtmusikanten heißt, weil die waren irgendwie nie in bremen, aber egal. Hoffe es hat euch gefallen. würde mich über kommis freuen. bis zum nächsen leser!! lg black_fire09 ps. im nächsten kappi gehts um ino ^__^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)