Orochimarus "besondere" Aufträge von AerithMon-Kishu (Eine melodische Liebesgeschichte + Manga!) ================================================================================ Kabuto, du Spanner! ------------------- Nun taten sie es schon den ganzen Abend ohne Pause. Tayuya hatte gar nicht gewusst, wie anstrengend Sex sein konnte. Außerdem war er so verdammt darauf bedacht immer IN ihr zu kommen. Sie wollte einmal sehen, was dabei mit ihm geschah. Aber dieser Dummkopf ließ ja nicht zu, dass sie sein Ding da in den Mund nahm. Okay. Um ehrlich zu sein, war sie nicht gerade scharf darauf sich den Kiefer auszurenken oder sich aufgrund eines Würgereflexes zu übergeben. Trotzdem hatte ihr Meister eine solche Behandlung verdient, da er sich doch auch so sehr um ihre Bedürfnisse kümmerte. Orochimaru-sama hatte ihr von Dingen erzählt, die er nun nach und nach mit ihr tun wollte. Alle davon hörten sich entweder schwierig, körperlich unmöglich oder einfach nur ekelhaft an. Aber er pries diese Dinge alle so sehr, dass sie ihm einfach vertrauen musste. Tayuya war so unglaublich folgsam. Er hatte bereits ein paar Stellungen mit ihr durchgemacht, die selbst ihn zum lauten Stöhnen verleitet hatten. Wie weit konnte sie ihn wohl noch bringen. So voll junger Naivität nahm sie alles an, was er ihr gab. Und zwar wirklich ALLES. Die Menge an Samen, die er bereits in sie ergossen hatte, würde wahrscheinlich ausreichen um einem Dutzend Frauen ein Kind zu machen. Egal. Schließlich brauchten sie die besten Vorraussetzungen. Stöhnend kam er erneut in ihr, während sie sich über ihm – ja, über ihm, er konnte es selbst nicht glauben, einer Frau einmal die Zügel überlassen zu haben - verkrampfte und mit einem leisen Schrei kam. Dann lagen sie wieder still auf dem Bett und atmeten für zwei Minuten durch, bevor sie es ein weiteres Mal taten. Aber leider hatten beide keine Ahnung, was sich draußen vor der Tür abspielte. „Hat er sie gerade wirklich ... mir fehlen die Worte ... auf ihm reiten lassen?“, fragte sich der junge Kabuto, während er völlig perplex seine Brille säuberte. Nur um sicher zu gehen, dass sich keine Flecken darauf befanden. Er hatte zwar befürchtet, dass sein Meister sich über das junge Mädchen hermachen würde, aber das die beiden SO abgingen... Er verstand gar nichts mehr. Normalerweise nahm sein Meister sich eine Hure oder eine Sklavin, und missbrauchte sie dann so lange und hart, bis sie sich entweder vor Verzweiflung und Sehnsucht nach der Lust selbst umbrachte, oder an den ihr dabei zugefügten Wunden starb. Aber er hatte noch NIE eine Frau gesehen, die auf ihm reiten durfte! Nun gut. Er musste zugeben, dass ihn das Schauspiel der letzten Viertelstunde sehr erregt hatte, aber er war Arzt und stand über solch hormonellen Dingen. Aber verdammt, sein Schritt kniff... Wenn er doch nur... Sie lagen erschöpft im Bett. Tayuya war die Erste, die sich wieder bewegen konnte. Flink rutschte sie zu seiner Leistengegend und half ihrem Meister mithilfe ihres Mundes zu einer erneuten Erregung. Orochimaru stöhnte laut auf, als sie auch noch ihre Hand einsetzte. Sie brachte ihn um den Verstand. All die Dinge tat sie ohne dass er danach verlangt hatte, alles freiwillig. Endlich hatte er eine Frau gefunden, die ihm alle Wünsche von den Augen ablesen konnte. Kabuto leckte sich über die Lippen. Tat sie das gerade wirklich? Sein Meister schien ja sehr beeindruckt zu sein. Er hatte Orochimaru noch nie so lustvoll stöhnen hören. Die Kleine hatte einiges drauf. Wie gerne hätte er sich neben die beiden gesetzt und genau zugesehen. Ja, er mochte es zuzusehen, wenn sich zwei oder mehr Menschen liebten. Er hatte seinen Meister schon oft bei den anderen Huren beobachtet, und sich danach in seine Kammer verzogen um das Gefühl nachzuempfinden. Er selbst hatte noch nie eine Beziehung dieser Art gehabt. Vielleicht wollte er es nicht, vielleicht konnte er es nicht. Egal. Aufgrund ihres langsam steif werdenden Nackens legte sie eine Pause ein, und ließ ihren Kopf auf seinen Schenkel direkt neben seinem Geschlecht sinken. Aus der Nähe konnte man daran um einiges mehr erkennen. Ja, es war groß. Das hatte sie mittlerweile auch gemerkt als sie es so weit es ging in den Mund nehmen wollte, dann aber bereits an dem oberen Teil gescheitert war. Aber was war das? Hatte sich da nicht in der Nähe der Tür etwas bewegt? Das stand doch jemand und sah sie an! Oh, NEIN! Sie hatte ihn entdeckt. Jetzt war er verloren. „Kabuto“, ertönte Orochimarus wütende Stimme. Er hatte den Kopf zur Seite gedreht und den Punkt fixiert, den auch seine Dienerin angestarrt hatte. „Meister Orochimaru... Ich...“ „Wie lange siehst du uns schon zu?“, wollte er gespannt wissen. Es war vielleicht besser nicht zu lügen: „Seit einer viertel Stunde.“ „So, so...“ Orochimaru setzte sich auf und schüttelte den Kopf, während er sich das Laken über die Leistengegend zog und auch Tayuya bedeckte, die sofort vor Scham unter die Decke kroch. „Ich möchte später mit dir sprechen, Kabuto-kun. Allein!“ Er fasste unter die Decke und zog Tayuya wieder nach oben, um sie dann leidenschaftlich zu küssen und ihr den Rest seines Samens aus dem Mund zu saugen. Ohne Widerwille ließ sie das alles zu. „Und nun verschwinde Kabuto. Ich habe hier noch ein paar Runden vor mir.“ Er griff in Tayuyas Haare und drückte sie mit ganzer Kraft in seinen Schoss. Verwirrt keuchte das junge Mädchen auf, doch begann dann langsam wieder mit ihm zu spielen. Kabuto verließ mit einem Grinsen den Raum. Das Ende gerade eben hatte nur Orochimaru-samas Würde bewahren sollen. Sonst hätte er dem Mädchen niemals so etwas Erniedrigendes zugemutet. Wahrscheinlich würde er sich gleich bei ihr entschuldigen, indem er sie mit seiner Zunge bearbeitete, jedoch in der unteren Region. * „Kabuto, ich dachte schon, du wärst vor Angst abgehauen. Keine Sorge. Dich erwartet keine Bestrafung, da meine kleine Tayuya-chan darum gebeten hat dass ich dich nicht für deinen unannehmbares Handeln vorhin bestrafe.“ Orochimaru saß in seinem Stuhl. Doch seine Beine waren viel weiter gespreizt als sonst. Hatte er nun etwa Probleme mit dem Sitzen? Ungewollt grinste Kabuto, als er sich den Grund klarmachte. „Was ist so witzig?“, donnerte seines Meisters Stimme durch den Raum. „Nichts. Ich dachte nur, dass du es vielleicht langsam angehen solltest. Schließlich wollen wir ja beide nicht, dass du und Tayuya-chan euch überanstrengt.“ Er senkte den Blick, sodass sich das Licht auf seiner Brille widerspiegelte. „Nein. Du weißt genau, was ich alles kann.“ „Natürlich, Meister. In dieser einen Sache bist du allen anderen Männern überlegen.“ „Soll das etwa heißen dass ich gut darin bin Frauen zum Stöhnen zu bringen, aber eine Niete im Kampfsport oder ähnlichem bin?“ „Es tut mir leid, wenn du das falsch aufgefasst hast. Ich entschuldige mich.“ Langsam nervte ihn das Getue seines Meisters. Sollte er doch beglückten, wen er wollte. Zwar war Tayuya kein guter Schachzug, da sie ja noch immer Teil des Oto-Quartetts war und ihr Ausfall nicht gerade vorteilhaft war. Aber da musste dennoch mehr dahinter stecken, zumindest dem Grinsen Orochimarus nach zu urteilen, das er seit den letzten paar Sekunden aufgesetzt hatte. „War’s das dann?“ wollte er schon fast ungeduldig wissen. „Ja... Ach, und Kabuto, mache doch so bald wie möglich einen Schwangerschaftstest an ihr, ja? Und nun geh. Die Mutter meines zukünftigen Traumgefäßes wartet auf mich.“ Er drehte sich mit einem sadistischen Grinsen um und begann seinen Kimono zu öffnen. Schwangerschaftstest? War er jetzt vollkommen von der Rolle? Sie war doch nur eine Spielgefährtin, die nicht länger als eine Woche halten würde. Und er machte sich Gedanken darüber, ob sie ein Kind von ihm bekam? „Aber Orochimaru-sama! Sie ist viel zu jung dafür! Sie ist erst 16!“ „In zwei Monten ist sie 17.“ „Aber sie hat keine Ahnung!“ „Natürlich hat sie keine Ahnung. Sie wusste in der Badewanne noch nicht einmal, was ein männliches Glied ist und spielt nun daran herum, als wäre es ein Lolli! Sie ist total verrückt! Aber genau das reizt mich an ihr. Ich habe gerne junge Frauen, sehr junge. Aber sie alle haben trotzdem ein gewisses Grundwissen. Doch bei Tayuya-chan fehlt es! Vollkommen! Ich bringe ihr nun nach und nach alles bei, was sie wissen muss.“ „Du bringst ihr also bei, wie sie dir am besten einen blasen kann oder was?“ Kabuto war nun wirklich sehr aufgebracht. Er mochte die kleine Tayuya und wollte nicht zulassen, dass sie für solch schändliche Gelüste, wie Orochimaru-sama sie hatte, missbraucht wird! „Oh, ich musste es ihr nicht einmal erklären. Sie hat es instinktiv richtig gemacht. Aber bisher habe ich es vorgezogen, nicht in ihrem Mund zu kommen, falls dich das beruhigt. Mein Samen ist immer brav zwischen ihren Beinen gelandet.“ „Das ist ja noch schlimmer! Du willst also wirklich, dass sie schwanger wird? Es gibt so viele Risiken, die ihr das Leben kosten könnten! Weiß sie überhaupt, was es heißt, ein Kind zu bekommen?“ „Nein. Sie weiß nicht einmal, wo die Kinder herkommen. Und ich werde mich davon abhalten, es ihr zu sagen.“ „Warum das denn? Was hast du dann bitteschön vor, wenn sie vollkommen unförmig vor dir steht und dich fragt, was passiert ist?“ „Dann werde ich es ihr natürlich sagen, aber dann ist es für eine risikofreie Abtreibung bereits zu spät und sie wird das Kind bekommen. Dieser Bastard wird dann mein neues Traumgefäß sein, wenn er einmal erwachsen ist. Oh, es wird wunderbar!“ Kabuto starrte seinen Meister perplex an. Er war vollkommen durchgeknallt! Wie konnte er sich nur solch grausame Pläne ausdenken. Er hielt doch nicht viel von Frauen oder ähnlichem und Kleinkinder sah er lieber tot! „Und nun geh! Ich verpasse sonst einige Minuten mit Tayuya-chan.“ Er machte sich lachend auf den Weg und ließ den völlig verstörten Kabuto allein. Warum tat sein Meister das nur? Was hatte er noch alles mit ihr vor? So langsam wünschte er sich für Tayuya, dass sie kein Kind empfing. Vielleicht sollte er dabei nachhelfen? Oder vielleicht auch lieber nicht. Er war schon immer der stille Beobachter gewesen. Jetzt wollte er wissen, wie sich die ganze Sache entwickeln würde. Auch wenn er für Tayuya nur das Beste erhoffte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)