Reno & Rude - Zwei Kullerkekse mit Gefühl von Pixel-Percy ================================================================================ Kapitel 1: Alles auf einmal <3 ^-^' ~HöHö ----------------------------------------- „Rude? Wo sind meine Schuhe? Rude? Wo ist mein Hemd? Meine Socken?“, jeden Morgen das Selbe, Rude wird von Reno aufgefordert, all seine Klamotten zu suchen. Und wenn er sie dann nach Stunden gefunden hat, durfte er ewig Frühstück machen. Aber was Rude macht, ist den Meisten ja egal, Reno gehört zur selben Sorte. Jeden Tag bringt er Rude dazu, durchs ganze Haus zu rennen, was er dummerweise auch tut. Doch hätte Reno alles andere gemacht, wenn es nie zu so etwas gekommen wäre…? Dank Hojo wurden Reno und Rude verrückt. Aber irgendwie war es auch deren Schuld… hätten sie nicht zu viel getrunken, wäre alles anders gekommen… Wir fangen von vorne an… Eines Abends war große Party der Shin-Ra Company. Tseng, Elena, Rufus, Rude und Reno hatten zwar keinen Grund zu einer Party, mussten aber doch irgendwie feiern. Tseng tat, was Rufus befahl, Rude tat, was Reno befahl und Elena war nur dabei. Zu dem war es Rufus’ erster Saufabend in diesem Jahr, hatte es aber gleich zum ersten Mal übertrieben. Reno war wie immer beim Saufen und Rude… tja… was tat der? Er tat dasselbe wie Tseng, in der Ecke rum sitzen und zuschauen, wie sich die beiden zum Deppen machen. Doch irgendwann tranken diese beiden auch zu viel und kippten um… GROßER FEHLER! Hojo schlich sich ins Quartier, wo auch immer er herkam, und klaute DNA von Rude & Reno. Jetzt denkt doch mal nach, was so ein Verrückter mit solch völlig verschiedenen Leuten anstellt…? Klar, Körper tauschen… Siehe selbst: Als Reno erwachte, waren alle Leutchen weg, er ging ins Bad zum Spiegel, um sich die eigentlichen Haare zu machen, doch, oh Schreck, alle seine Haare waren fort! Er sah kein Stück aus wie Reno. Er war nicht er selbst, nee, er war RUDE, oder eher, er war im Körper von Rude. Er rannte raus und suchte Rude in seinem Körper. „RUDE? WO BIST DU?!“, später fand er Rude hinter einem Baum. „RUDE?! GIB MIR MEINEN KÖRPER ZURÜCK!“ – „Wie denn~?“ – „Weiß ich doch nicht! Ich hab keine Haare! Ich will meine Haare wieder! … Außerdem muss ich aufs Klo…“ – „Dann geh doch…?“ – „Ne… ich hab Angst…“, er schaute Rude an, der, wie sollte es anders sein, ihn angaffte, als wäre er ein Geist. „Hä? Wie…?“ – „Sag bloß, du hast keine Angst mein Unteres zu sehen!? Warst du denn schon?“ – „Nö… ich musste noch nicht, und Angst hab ich vor deinem nicht.“. „AB NACH HAUSE!“, forderte Reno. Zu Haus war nichts so wie es sein sollte…? Reno ging ins Bad und suchte sein Haarwachsmittel, damit Rude an der richtigen Stelle Haare hätte, aber der, dem der Körper gehört, hatte verboten, sein „Bärtchen“ abzurasieren. Reno rieb sich das Gel auf die Birne und presste sich ein paar Härchen raus, aber nichts… „MENNO!“, und danach stellte er sich auf die Wage, die nicht sein Geschmack war… *KRAISH!* „ICH HAB ZUGENOMMEN! OH WEH! RUUUUUUUUUUUDE!“, und Rude kam herein geschossen „“Spinner, ich hab ein Kilo abgenommen… und vergiss nicht, dass du in MEINEM Körper bist, leider.“, Reno starrte ihn böse an „Wehe du nimmst nur einen Gramm zu bei meinem Körper! Sonst gibt’s was auf die Birne!“. 3 Tage 1 Monat 3 Wochen So lang waren sie ohne Außenkontakt in Körpern des jeweils anderen. „ARGH! Ich werd verrückt! Ich brauch Haare!“ – „Ich ’ne Glatze…“, Rude stand auf und ging ins Bad. „Ruuude?!“, und Reno hoppelte hinterher. „RUDE! VERGISS ES!“, Rude stand vor dem Spiegel, Schere und Rasierer bereit. Er ging immer näher mit dem Rasierer an Renos Haare, der darauf fürchterlich aufschrie und auf Rude sprang. „VERGISS ES! ES SIND IMMER NOCH MEINE HAARE! HÖRST DU?! MEINE!“. „Verdammt… ich will in meinen Körper wieder… der ist viel hübscher…“ – „Ich will auch in MEINEN, aber wir wissen ja nicht wer und wie er es tat.“, als Rude das sagte, schrak Reno auf. „HOJO!“ – „Hojo?“ – „Ja, ich weiß, wer das getan hat! Hojo, dieses Arsch!“, er rannte zum Hauptquartier, Rude hinterher. Zum Unglück der beiden waren Rufus, Elena und Tseng dort. Und wie diese sind, wundern sie sich, warum Rude die Tür aufreißt und Reno nur schüchtern und nervös daneben stand. „WO IST DIESER SACK, HOJO?!“, schrie Reno aus Rude’s Körper. „Rude? Warum schreist du so? Und seit wann nimmst du solche Wörter in den Mund? Und seit wann redest du überhaupt?!“, hoppelte Elena durch die Wohnung. „MAUL HALTEN! WO IST HOJO?!“, Rufus zeigte erstaunt auf einen Weg bis ganz nach hinten in den Wald. Reno rannte in Rude’s Körper los und Rude in Renos Körper hinterher. „Was war das denn?“, grummelte Tseng „Wahrscheinlich… Ne… das kann’s nicht sein…“, meinte Rufus. Doch damit zog er nur erstaunte Blicke auf sich. Reno riss abermals seine Tür auf „HOJO DU SAU! GIB MIR MEINEN SCHÖNEN TOLLEN KÖRPER WIEDER!“, kreischte er. Reinzufälligerweise kamen die beiden zu einer Zahl, als Hojo gerade Gummibärchen fraß. „Ehm… ich kann’s erklären!“ – „Scheiß drauf! Gib mir MEINEN Körper wieder!“, kreischte Reno erneut. „Ehm… Okay… dann legt euch mal da drauf… bitte macht euch frei… bis auf die Unterhosen.“ – „Waren wir beim Umtauschen auch halbnackt?“, grunzte Rude. „Nein… aber na ja… jetzt muss es sein…“ – „SOLANG ICH MEINEN KÖRPER WIEDERBEKOMME!“, kreischte Reno wieder, zog sich aus und legte sich auf den langen Stuhl. „Musst du immer so kreischen?“ – „Um deinen Körper lächerlich zu machen, JA!“, Rude setzte sich auf den Stuhl und zog sich aus, der andere musste wegschauen um nicht rot zu werden… warum aber? Er schaute sich den Körper von Rude an, solange er es noch konnte. „Oky leg los! Ich will so schnell wie möglich MEINEN Körper!“, rief er glücklich. *Ist der laut…* Als Hojo fertig war, pflanzte er sich ohne Hindernisse auf seinen Stuhl und fraß seine Gummibärchen weiter. Beide wachten so ziemlich gleich auf, doch leider ohne Unterhose (Warum ohne Unterhose? Hat Hojo sie ausgezogen?), doch das bemerkte nur Rude. Reno hoppelte durchs Zimmer, froh dass er seinen Körper wieder hatte und rannte so schnell wie möglich raus, ohne sich etwas anzuziehen. „Ehm… Reno…“, nuschelte Rude und schaute zu Hojo, der nur mit den Schultern zuckte. Reno inzwischen hoppelte weiter und grinste Rude an, der rot wurde und sagte „Reno… zieh dir erst einmal eine Unterhose an…“ – „Was meinst du…?“, fragte der Angesprochene und schaute nach unten… wurde rot und verdeckte mit seinen Händen das Wichtigste, rannte wieder nach unten und zog sich etwas an. „Rude… warum bist du nur so rot? Bist du etwa krank?“ – „HEILIGE SCHEIßE, NEIN!“, schrie Rude auf einmal. „Warum schreist du dann so?“ – „Ehm…“ – „Ach egal.“, hüpfte Reno durch Rude’s Worten. „Auf nach Hause, wir müssen einkaufen gehen. Meine Schokolade ist alle, meine Gummibärchen auch, und wir müssen neuen Schokopudding kaufen, nicht zu vergessen Bier, Klamotten! Und Hasenohren, damit deine Birne etwas Farbe bekommt, außerdem bräuchte ich neue Hosen, Hemden und neue Sakkos, eine neue Unterhose und neue Socken…“, kurz hörte er auf zu reden, begutachtete Rude und fing erneut an „Dann brauchst du ebenfalls ein neues Hemd… Ja und mehr nicht… Sag mal? Ist das da ein Knutschfleck?“ – „WAS?! NEIN! DAS IST K-E-T-C-H-U-P KETCHUP!“, darauf fing Reno an zu lachen „Ich kenne dich sehr genau, von oben bis nach unten, innerlich und äußerlich und ich weiß HAARGENAU, dass DU auf jeden Fall kein Ketchup isst! Egal wozu das passt… Also wer hat dich geküsst und daneben getroffen? Du hast mich BETROGEN! Ich wüsste zwar nicht, worin zu mich betrogen haben könntest, aber du hast es getan!“, kugelte er sich vor Lachen und Ernst durch die Gegend. „Gehen wir einkaufen.“, lenkte Rude ab „Okay!“. (Reno hatte wohl vergessen, dass er in Rude’s Körper und somit auch in seinen Klamotten war… Rude aber wohl auch) Im Einkaufscenter „Midgar Shopping4all“ rannte Reno so ziemlich gegen jede zweite Glasscheibe, in der etwas stand, egal ob Mode oder Esswaren, Süßwaren oder Bücher- & Zeitungsladen. Egal wo, aber er klebte an jeder Scheibe, und wollte auch fast alles haben. „Reno, das was du mir vorhin genannt hast, ist schon teuer genug und reicht auch!“. Also… kauften sie Schokolade, Gummibärchen, Schokopudding, Bier, Klamotten, Hosen und Hemden, Sakkos und Socken, Unterhosen und die Hasenohren. Insgesamt kauften sie 7 Tafeln Schokolade, 10 Tüten Gummibärchen XXL, 5 3er Packungen Schokopudding, für Rude Vanille, ein Kasten Bier, 5 Hosen für Reno, 6 Hemden für Reno, und eins für Rude, 2 Sakkos und 9 Paar Socken. Man merke, Rude kauft alleine nur ein Hemd ein… Aber mit Reno im Schlepptau. Ungefähr ging der Einkauf so ab: Rude: „Also… was sollten wir kau…?“ Reno: *klebt schon wieder an einer Scheibe* „OAH! DIE MUSS ICH HABEN!“ Rude: … „Nein…“ Reno: „Och bittee! BITTE! BÜDDÖÖÖ!“ Rude: „Nein…“ Reno: „Büüdddee!“ Rude: *wird weich* „NEIN!“ Reno: „BITTEE!“ Rude: „Meine Fresse, ja ich kaufe es…“ Reno: „YUHUU!“ So ging das die ganze Zeit. Bis sie an ein Mode-Geschäft vorbeikamen… „Oah Rude! Da muss ich rein!“ – „Nei…“, doch da war Reno schon drinnen. Später kam er wieder raus „Hey, ich habe pinke Unterhosen und Socken gefunden! Ich hab dir welche mitgebracht, da!“, und er zeigte Rude rose Socken und rose Unterhosen. „Die darfst du gleich morgen zu Rufus’ komischer Party anziehen! Die passende Jacke finde ich bestimmt auch noch!“. Und so schleiften sie beide durch den Laden, um eine rose Jacke zu bekommen. Zu Rude’s Glück fanden sie nur welche die sehr teuer waren… Also kauften sie eben keine. „Ach Mensch… kauf du den Rest ein! Ich geh heim!“, sagte Reno nach einer Weile und ließ Rude mit den 4 vollen Taschen stehen. „Oh toll… geh erst einkaufen und gebe dann dem Partner alles, renn nach Hause und leg dich aufs Ohr… Verdammte Scheiße..“. Als Rude dann nach Hause kam, hörte er Reno schon eine Werbung nachsingen: „Eis Eis Pinguin. Ich bin ein Eis Eis Pinguin, yeah yeah, Eis Eis Pinguin, mh… ich muss weg!“ – „Musst du immer alle Werbungen nachsingen, wenn du schon immer auf volle Lautstärke drehst?“ – „UAH?! Warum bist du schon da?!“ – „Was sollt ich noch großartig kaufen?“, darauf wusste keiner mehr was. „Also… ziehst du morgen die rosa Sachen an, zu Rufus’ komischer Party?“. Und Rude stolperte in sein Zimmer und blieb das bis zum nächsten Morgen, wo ihm ein müder, aber auch ein total aufgedrehter Reno entgegen sprang. „Heeey, heute geht’s zu Rufus’ komischer Party! Du weißt, was du anzuziehen hast!“, sagte er und wackelte danach erst einmal ins Bad. Was Rude nicht viel beeindruckte, war, dass sein Schrank komplett schwarz war, außer diesen zwei rosa Sachen, die sofort ins Auge fielen. Aber weil Reno sonst wieder rumjammern würde, zog er sie an, die Hose fiel sowieso über die Socken und warum sollte man seine Unterhose sehen, wenn die Hose drüber ist? Reno zog ihn schon nach 2 Stunden aus dem Haus, um ja nicht zu spät zu kommen. Rude selbst wusste nicht warum Reno so viel Spaß an einer von Rufus’ Partys hatte, sonst fand er sie immer langweilig. „Warum freust du dich gerade heute da drauf?“, gähnte Rude. „Keine Ahnung… hatte zu viel Langeweile in letzter Zeit.“. Als sie ankamen, wurden sie freudig begrüßt usw. usf. Am Abend kam Rufus dann: „Wir werden einen Sing&Tanz-Wettbewerb veranstalten! Jeder muss singen & tanzen können!“, Rude, Reno und Tseng machten ihre Mäuler bis zum Boden auf. „Was schaut ihr so?“ – „Warum müssen wir das tun?“, rief Tseng „Ich kann nicht mal singen!“, rief Reno. „Scheiß drauf. Jeder kann was!“, sagten Elena und Rufus. Als ersten krümelte sich Elena auf die Bühne und sang, wie man es nennen konnte… Dann hoppelte sich Rufus auf die Bühne und sang sein Trällerle. Tseng suchte sich ein Lied mit so wenig Text wie möglich aus und Rude mit noch weniger Text. Reno suchte sich eins mit viel Text aus, verweigerte aber zu singen. Doch dann schoben ihn alle auf die Bühne (Wenn man einen breiten Tisch Bühne nennen kann) Und er fing an zu singen, was alle platt machte. Er konnte so gut singen, usw. (+schleim+) Seine Stimme war so hoch und zart (was sie beim Kreischen nicht ist), dass er schon fast eine höhere Stimme als Elena hatte. Als er fertig war mit Singen, trabte er von dem Tisch und pflanzte sich auf einen Stuhl. Nun hoppelte Rufus wieder auf die Bühne und wollte Tseng mit dabei haben. Tseng ahnte, sie sollten ein Duett singen. Mitten im Singen holten sie noch Rude darauf, und Elena, das war ein so schriller Gesang, dass sie danach, außer Rude, vor Lachen vom Stuhl fielen, was man von denen nicht gewohnt ist… Dann schubste Rufus Tseng und Rude runter und sagte, dass, obwohl er nur auf Tseng scharf war, alle tanzen sollten, wie auch immer, aber sie sollten rumhoppeln. „Ich kann nicht tanzen!“, rief Reno wieder. „Du hast beim Singen gesagt du kannst nicht singen, also wirst du ja wohl tanzen können!“ – „Ich kann auch nicht singen!“. Reno hatte sich hinter Rude versteckt und hatte da seine Party alleine gemacht. Und schon wurden sie alle nach Hause geworfen. „Rude… die Party war scheiße, wie alle anderen auch…“ – „Du hast auch…“ – „Was habe ich?!“ – „Nix…“. „Scheiße! Wir müssen noch mal einkaufen! Wir haben die 4 Packungen Pocky’s vergessen! AUF INS CENTRUM!“ – „Kannst du nicht einmal an etwas denken, wenn wir schon da sind?“, so ging der nächste Morgen schon ab. Aber obwohl Rude keine Lust hatte, sind sie doch hin. „YAAAAH SÜSSIGKEITEN!!! KAUFENKAUFENKAUFENKAUFEN!“ – „Nicht so laut!“ – „Aber kaufen! Erst die Pocky’s, dann den Rest!“ – „Du wolltest nur die 4 Packungen, sonst nichts, also kaufen wir auch nichts weiter!“ – „Och büddeee!“ – „NEIN! Nein bleibt Nein! Also Ruhe!“. Später kamen sie an eine Rolltreppe, die noch ging. Als sich die beiden raufstellten, fuhren sie bis zur Mitte und dann blieb die Rolltreppe stehen. „Was ist das für ein Scheiß? Das ist eine Rolltreppe! Die soll gefälligst rollen!“, Rude lief weiter und Reno blieb stehen. „Was bleibst du stehen?“, drehte sich Rude um „Ich werde solange hier stehen bleiben, bis sich diese Rolltreppe weiter bewegt!“, und das tat er auch, bis Rude wieder zu ihm kam und ihn vom Platz hob. „NEIN! LASS MICH RUNTER! ICH WERDE SO LANGE HIER STEHEN BLEIBEN, BIS SIE WIEDER GEHT!“. Rude trug ihn bis nach Hause und hatte die Pocky’s unterwegs mit gekauft. Reno aber pflanzte sich auf die Bank, machte Fernseher an und legte sich Gummibärchen, Schokolade und Pocky’s zusammen. Das Bier hatte Rude vorsorglich versteckt. „Ruuuuuude? Wo hast du das Bier hingestellt? Ich find das nirgends!“ –„Maan! Musst du heut nicht irgendwo hin?! Schule? Club? Treffen? Irgendwas?!“, sagte Rude genervt „Warum? Schule is’ doof, bin doch schon längst draußen. In ’nen Club war ich noch nie, und mit wem soll ich mich denn treffen? Neeein… heute habe ich den ganzen Tag für dich!“ – „Ah schön…“ – „Wollen wir…?“ – „NEIN!“ – „Lass mich doch ausreden…“ – „Du willst einkaufen?“ – „Jaaa!“ – „NEIN!“. „Waruuum? Wir waren doch…“ – „Erst gestern, du hast alles, was du wolltest, also Klappe!“, und Rude verschwand türknallend in seinem Zimmer. „Waaaah?!“. Den ganzen Tag blieb Rude in seinem Zimmer, aber immer mal Geräusche von etwas klirrendem oder etwas was runter fiel. Irgendwann ging Reno nach oben, klopfte „Rude?“, raus kam nur „WAS IST?!“ – „Was ist los?“. Schon kam keine Antwort mehr. „Rude?! Du Po mach die Tür auf!“, nichts „Ich breche sie sonst auf!“, nichts „MACH DIE VERDAMMTE TÜR AUF!“. Als auch darauf nichts kam, ging Reno wieder weg, die Tür hat er erst gar nicht angefasst. Die nächsten Tage kam Rude zwar aus dem Zimmer, aber ohne irgendein Wort an Reno zu senden. (Senden? Muhahaha o.o) Irgendwann ging Reno aber dann auch Mal zu Rufus, um zu fragen, was er anstellen soll, als Antwort bekam er nur eins: „BIN ICH EIN HILF-MIR-FREUND?!“. Und so ging er weiter, Antworten zu Fragen, und die passenden Fragen zu Antworten. Alles was raus kam „Dein Freund hat wohl Stress, denkst du nicht?“, jeder hatte das Selbe gesagt. Dann ging Reno in einen Laden, und kam schon später wieder raus, es war allerdings schon spät, nach Hause wollte er wegen Rude aber nicht. „Gott… wo soll ich denn hin? Die Nacht ist doch bei mir immer länger als der Tag…“, und lief so durch die Straßen. Rude inzwischen hatte sich wieder eingekriegt und wartete auf den Entlaufenen, eine Entschuldigung versuchte er schon seit ein paar Stunden hinzubekommen. Doch es war schon zehn nach Mitternacht, und so weit er weiß, war Reno noch nie so lange weg. Nach Stunden kam er aber immer noch nicht Heim. Rude aber wollte ihn nicht suchen gehen… JETZT noch nicht, vielleicht kommt er ja selbst zurück. Also ging er ins Bett. Reno allerdings hoppelte durch die Straßen ohne ein Ziel. Das gute war, dass alles beleuchtet war, und er deswegen nicht im Dunkeln rum lief. „Super… grade mal 3 Uhr… was soll ich denn machen, so ganz alleine? Wo eine Minute doch ein Jahr ist… Boah… irgendwie bin ich müde… aber ich will nicht zurück… Rude geht einen ganz schön auf die Nerven, wenn er so ist…“. Am nächsten Tag, Rude stand schon lange auf den Beinen, war Reno immer noch nicht da. So langsam machte auch er sich Sorgen… Aber er würde ihn erst suchen, wenn er nachmittags nicht da ist. Und das war er nicht… „Scheiße! Warum kommt der Idiot nicht zurück! Verdammt!“, rannte Rude durch die Straßen. Er klopfte gegen jede Scheibe die er fand und fragte, ob so ein Kerl hier war. Sogar im Centrum schaute er nach. Doch nirgends fand er ihn. „Reenoo~ Wo bist duuu?!“, kreischte er (ja, er kreischte) durch die Stadt. Reno allerdings taumelte durch Gassen, ohne Ziel, und müde. „Wüah… ich will nach Hause… aber Rude bringt mich um, besonders ins seiner doofen Phase da…“, und er lief gegen eine Wand… „Oh, da stand ja was… na ja… so eine kleine Pause ist ja auch nicht schlimm…“, setzte er sich hin und schlief ein. Wieder bei Rude, der durch die Straßen rannte, und schon vor Sorge umfiel, dachte gar nicht daran, in die dunklen Gassen zu gehen, wobei er den großen Fehler beging und an „der“ Gasse vorbei rannte. „Wo ist der Idiot?“, schrie er mitten auf der Straße, wo er so ziemlich viele Blicke spüren musste. Irgendwann kam er darauf, noch einmal zurückzugehen und in den Gassen zu schauen. Die erste… nichts… zweite, nichts… dann kam er zu „der“ Gasse, wo ein eingekugelter Reno lag. „Hrm…“, grinste Rude. Als Reno wieder aufstand, war es irgendwann am Abend, zufälligerweise lag er in seinem Bett. „Scheiße…“, er lief runter, wo ein Rude auf der Couch saß, ohne Bewegung und anscheinend schlief. Reno hoppelte dumm rum und ging dann zu Rude, um zu schauen ob der wirklich schlief, und als es eine Bestätigung gab, küsste er ihn… und kurz bevor er wieder weggehen wollte, umarmte ihn Rude… und küsste ihn ebenfalls „Rude?“ – „Tut mir Leid… So was wollte ich nie… hau nie wieder ab, ja? Tut mit so Leid…“ – „Was hast du alles getan, um mich zu finden?“ – „Ich bin… durch die Stadt gerannt, habe alles durchsucht…“, Rude gab Reno was zu Futtern, und der fraß und fraß und fraß… bis er gähnte. So gingen sie beide ins Bett. Der nächste Tag brachte aber wieder Unheil… Als Reno aufstand, hatte er ein Schwindelgefühl, er stand auf und kippte was wieder um, dann kam ihn etwas hoch, wobei er schnell zum Klo rennen musste, und da alles raus ließ. Dies hörte Rude, der, in Unterhose, zum Klo gerannt kam „Reno?!“. Reno grinste ihn nervös an, und brachte gleich wieder was raus. Dann irgendwann war alles draußen, das erste was Rude dazu sagte: „Putz dir die Zähne und wasch deinen Mund aus… Was hast du wieder angestellt?“ – „Ich weiß nicht… das kam alles so plötzlich…“. Dann ging Rude nach unten und versuchte Frühstück zu machen, doch Reno bekam nichts runter. „Zwei Möglichkeiten, Thermometer in Po, oder Hand?“, Reno gaffte ihn erbittert an „DU WILLST MIR DEINE HAND IN DEN ARSCH STECKEN?!“ – „Nein… Ich meine…“, und er zeigte die Hand auf die Stirn, was er irgendwie nicht sagen konnte… „Ich nehme die Methode ohne Schmerz… Thermometer in Po… das willst doch nur du!“, Reno stand auf und kippte gleich dazu wieder um. „Buwäh… Ist mir scheiße schlecht…“ – „Hrm… Fieber hast du…“, er nahm ein Thermometer und stopfte es Reno ins Maul „Moah… du gehst ins Bett und schläfst!“ – „Neee… dann steckst du mir deine Hand in den Arsch!“ – „Gott… nein… Ich geh diese komische Medizin kaufen…“ – „NEEEEEEEEEEEEEEEEEIN! Medizin ist so abartig!“ – „Du bist krank, hast 39° Fieber und kannst noch so kreischen… Da hab ich ja mal was Tolles.“ – „Woaha… Alles dreht sich…“, taumelte solange Reno durch die Wohnung, worauf ihm sein Partner ins Bett hob. „Und jetzt einfach atmen, schlafen…“, und stellte noch einen Kotzeimer neben das Bett. „Boah… ne…“. Soweit ging er zur Apotheke „MediziniMidgar“. „Ehm… könnte ich was gegen Erbrechen und so was haben?“ – „Ehm… Moment“. Er bekam seine Medizin und ging damit nach Hause. „Dass ausgerechnet DIESER Typ krank werden kann…“. Rude knallte die Tür zu und lief zu Reno. Er krachte die Tür auf, dachte dass Reno noch wach ist, aber das war falsch, der schlief wie ein Stein. „Schön… Medizin gibt’s nachher.“, freute sich Rude. Er gammelte unten vor sich hin, schaute mal Fernsehen, machte ihn an, aus, an, aus, an, aus… anscheinend hatte auch ein Rude Langeweile. Dann ging er zu Rufus. „Haydeyho! Rude, du? Hier? Was zieht dich hier her?“, Rufus schaute erstmal seinen Kuchen an… „DAS ist meiner.“, meinte er mit einem Grinsen. „Ehm… Langeweile? Ich wollte fragen ob Elena mal mitkommen könnte?“ – „Klar. ELENA, Da will dich wer mitschleppen.“ – „IIIIIIIIIIIIIIICH KOOOOMMEEE!“, und Elena rannte aus dem Klo. „Bereit zum Mitkommen!“ – „Ehm… ja danke… dann komm mit.“, so verschwand Rude mit Elena… Zu Hause angekommen, in Renos Zimmer, der schon erstarrt auf dem Bett saß. „Elena?! Was machst DU hier?!“ – „Eh? Rude wollte, dass ich kommen!“, grinste sie, Rude war gerade noch unten. „Sag mal? Bist du krank?“ – „Nein.“ – „Bist du krank?“ – „Nein!“ – „Bist du krank?“ – „NEIN.“ – „Bist du krank?!“ – „NEIN!!!“, dann kam Rude hoch „Reno, schrei nicht so, du bist krank.“. „Also doch krank.“, grinste Elena „NEIN!“. „Nimmst du jetzt Medizin?“ – „NEEEEEEEEEEEEIN!“ – „Wirst du! Mund auf!“ – „NEIN!“ – „MUND AUF!“ – „NEIN!“, ein toller Streit zwischen Reno und Rude, Elena saß daneben, bis Rude Reno irgendwann kurz trat… „AH“ – „Geht doch!“, und Rude schob ihm die Medizin in den Mund. „BUAAAAAAH! AHRG! WIE ABARTIG! IEH! EKELHAAAAAAAFT!!!“. „Ehm… Rude? Warum sollte ich mitkommen? Für mich gibt’s doch nix zu tun…“ – „Stimmt… du kannst dann wieder gehen.“ – „UND DAFÜR SOLLTE ICH KOMMEN?!“, und Elena rannte kreischend weg. „Ehm… Warum war die eigentlich hier? – „Damit du doofe Fragen stellen darfst.“ – „Ah…“. Schweigepause… „Momeeeeeeent…“, Reno rannte wieder aufs Klo und kam nach ein paar Minuten wieder raus. „Kam das unten oder oben raus?“, Rude nahm ein paar Tabletten aus dem Glas. „Oben… Langsam wird das auch abartig…“ – „Ach wo… Hier hast du eine Tablette gegen das Erbrechen.“ – „NEIN! ICH HASSE JEGLICHE ART VON SO ETWAS!“, Rude derweil nahm eine Tablette und packte sich die unbemerkt in den Mund. „Komm mal her.“, grinste er noch dazu, er saß, Reno stand, und er stellte sich hin und beugte sich etwas runter, und –KNUTSCH-. Beim Küssen packte er Reno die Tablette in den Mund, der zurückschreckte. „DU BIST SO GEMEIN! Buwääääh…“ – „Man merkt nicht mal, dass du krank bist…“ – „Was weißt du denn schon…“, krank und eingeschnappt, eine tolle Mischung. „Dann sei ruhiger, wenn ich schon nichts weiß.“, letzte Worte und er ging runter, ließ nur einen erstarrten Reno rum stehen. „Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaber…“ – „Leg dich hin und schlaf!“, rief Rude von unten noch. Aber irgendwie schafft es Rude immer, dass Reno auf ihn hört, denn Rude hörte von Reno den ganzen Tag nichts mehr. So ging das mehrere Tage, bis der Kranke einigermaßen gesund wurde und wieder durch die Wohnung hoppelte. *Ich kann nicht mehr waaaaaaarten…*, dachte Rude Däumchen drehend… *Es muss sein! Verdaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaammt!*. So geriet er in irgendeine Art „Trance“ und ging zu Reno, der gerade was zu Essen suchte. „Ruuuude? Wo sind diese Dinger, die so lecker schmecken?“, keine Antwort „Eh? Rude?“, er drehte sich um und vor ihm stand ein Rude. „Rude?“ Rude drückte ich an sich und versuchte die Hose runter zuziehen „RUDE?!“. Dann zeriss er das Hemd von Reno. „RUDE?!“, Reno zitterte und schubste Rude irgendwann weg. „Hrm…?“ – „WAS WAR DAS?! MEINE KLAMOTTEN! KAPUTT! SAG MAL…?!“, kreischte Reno durch die Wohnung. Damit wurde er aber nur mit großen Hundeaugen angegafft. Reno schaute ihn nervös, entsetzt und ängstlich an, und rannte dann wieder in sein Zimmer. Und da blieb er auch den ganzen restlichen Tag. Rude saß dafür den ganzen restlichen Tag an der einen Stelle, wo er hingeschubst wurde. Da er nicht mal wusste, warum er das gean hatte, wusste er auch nicht, was er denken sollte. Erst später, schon irgendwann in der Nacht, stand er auf… schaute bei Reno ins Zimmer, und es kam nur ein gleichmäßiges Atmen. Zum ersten Mal im Leben eines Rudes fühlt sich Rude schuldig (vorhin schon hat er sich auch schuldig gefühlt, aber scheiß drauf). Er ging wieder runter, schrieb einen Zettel: Es tut mir Leid... das wollte ich nicht, aber... dein Arsch hat mich irgendwie angezogen... Ich wollte dich einmal ohne sehen... Du hast einfach so einen geilen Arsch... ES TUT MIR SO LEID! Ich liebe dich! Diese Botschaft schob er Reno unter das Kopfkissen und ging dann in sein Bett. „Du bist so ein Po! Mein Arsch ist kacke! Von dem kann man ganz China ernähren!“, rief Reno in das Zimmer, wo Rude noch drin gepennt hatte, bis eben… er fiel vor Schreck vom Bett… „Uwah? Wäh? …“, klagte Rude raus „Was schreist du so?“ – „ICH SCHREIE GAR NICHT!“, doch, nun schrie er. Rude derweil schlug seinem Kopf auf den Boden. Bevor Reno etwas sagen konnte, klingelte es unten an der Tür, Reno rannte schon runter und Rude dackelte hinterher. Reno riss die Tür auf, und vor ihm stand ein Kerl, der mindestens ein Kopf kleiner war als er selber. „Guten Tag! Ich bin Cain Hargreaves, komme aus London. Frage: Wolle’ Sie Gift da kaufe’?!“ – „Ehm… Gift? Hey! Rude? Soll ich dich mal vergiften?!“ – „Lieber nicht.“, röchelte Rude. „Also? Wolle’ Sie Gift da kaufe’? Ah, das ist mein Butler Riff. RIFF?! Wo ist das Gift?!“ – „Aww… Ich komm ja schon!“, und Riff schmiss das Gift runter, Cain konnte das Wichtigste noch retten. „IDIOOOOT! Das brauch ich noch!“. “Haben Sie Geschwister? Oder warum haben sie so viel Gift?“, fragte Reno irgendwann. „Ach, ich habe eine kleine Schwester, Merryweather, die denkt aber noch ich wäre tot, aber ich habe mal meinen Vater vergiftet, und der hat immer noch gelebt… Na ja… So was eben.“ – „SOLL DAS HEIßEN, SIE SIND ZOMBIES?!“ – „Neein.“, grinste Cain „Na ja… Schon… Achja, Riff, mein treuer Butler, hat mich mal BETROGEN! Eigentlich ist er ja ganz nett, und süß… Diese Sau… Aber egal, er ist eigentlich auch tot, seine Haut ist abgefallen, die lag so auf dem Boden rum… da hab ich ihn wieder zusammengenäht, die Narben sieht man nicht mehr. Ach waaas… ich rede zu viel. Also… Wolle’ Sie Gift da kaufe’?“ – „Nein, dann traut sich Rude nicht mehr ins Bett…“ – „Schade… na denn, komm Riff, wir gehen weiter und fragen nach Gift, ich will auch irgendwann mal wieder nach Hause und Oscar eine reinhauen.“ – „Ja, Master.“. Und weg waren sie. „Ey Rude, schau mal, leck mal den Giftfleck von der Erde auf.“, doch Rude pflanzte sich schon wieder ins Bad. „RUUUDE?“ Rude hoppelte derweil in die Dusche. Der blieb allerdings ganz schön lange in der Dusche, und Reno musste auch nach einer Weile auf die Toilette „MAN! Mach hinne! Ich muss aufs Klo!“, und irgendwann stürmte er rein, als Rude grade aus der Dusche kam… ENTSETZEEEEEEEEEEN. Innerhalb weniger Sekunden brach das Chaos im Bad aus, Reno bekam Nasenbluten, Rude fand nichts zum Überdecken, und Reno rannte wieder raus. „Rude, du hast einen absolut geilen Körper…“, sagte Reno dann beim Frühstück und eine Schweigepause trat an. „Ruuuuuuuuuuuuuuuude! Ich möchte auf ein Konzert! Mucc und Miyavi treten ZUSAMMEN auf! DA MUSS MAN HIN!“ – „…“ – „Alsoo? Bitteeee!“, Rude nickte „YAHUUUUUUUUUUUUUU!“. Doch bevor diese Leute zu einem Konzert gingen, mussten die beiden wieder einen 3-Tages-Vorrat für Reno anschaffen. So gingen sie in einen der berühmtesten Süßwarenläden der Stadt. Der Laden hat viele verschiedene Namen… So wie: „Sweet L, L’s Sweets, Sweets to L“ usw., obwohl der Laden einen Namen hat: „NaschkatzeL“. „YEAAAAAAAH! Der Laden soll so gut sein, dass der Besitzer selber was davon isst, und man nicht mal merkt, dass was fehlt! COOL! Mein Paradies!“, hüpfte Reno. „Der Laden ist so groß… Da findest du doch mehr, als du eigentlich willst!“ – „Na dann kaufen wir das eben alles!“ – „ICH BIN AUCH NICHT REICH! Ich habe nicht Geld bis zum Geht-Nicht-Mehr.“. Schweigepause… „LOS, REIN DA!“, das zerbrach allerdings die Pause. Und schon war einer von zweien auf der Straße verschwunden. „RENO! WARTE GEFÄLLIGST!“, und auch er stürmte rein. Dabei rannte er gegen Reno, der vor Begeisterung die Mund weeeeit geöffnet hatte, von den Augen ganz zu schweigen. „BOOOAH!“. „Tag auch, ich bin L.“, und ein schwarzhaariger Typ hockte auf einem Stuhl an der Kasse. „HABEN WIR BESUUUUUUUCH?!“, und ein kleingewachsener blonder Kerl kam aus dem Nebenraum herausgeschossen, schmiss sich aber auch sogleich an Rude ran. „Wer seid ihr?!“ – „IIICH bin Reno, und das ist… Rude.“, sogleich fing der kleine Kerl an zu grinsen. „Ich bin Hunny! Re-chan! Ru-chan! Was darf ich euch anbieten?!“ – „Ehm… ich su…“, doch Reno wurde unterbrochen „Weißt du, wenn du Haare hättest, und keine Sonnenbrille, und nicht so dumm dastehen würdest, würdest du Takashi sehr ähneln!“ – „Aha…?“. „HEY!“, schrie Reno „ICH! Ich möchte wissen, wo hier Schokolade ist! Gummibärchen! Und Erdbeertor…“ – „ERDBEERTORTEN SIND LEER!“, kreischten Hunny und L gleichzeitig. „Leer? Warum sollte? Eh…? Erm… ICH WILL ABER WELCHE!“, rief Reno durch den Raum, sodass sich L und Hunny nach hinten bogen. Wegen dem Gekreische kam ein größerer Kerl raus. „TAKAAAAAAAAASHIIII!“, und Hunny sprang von Rude auf Takashi. „Bah.“, Takashi schaute durch den Raum und weitete seine Augen als er Rude sah. „Ehm… was ist?“, Hunny schaute Rude und Takashi an. „Ba… Tag, ich bin Mori.“, lächelte er. „Ehm… Tag.“. „HEY! Ich will immer noch was!“ – „Man… Kerl, dann geh durch die Reihen und schau was du findest, nimm es und BEZAHL es!“, L holte sich bei diesen Worten eine Erdbeertorte raus „ERDBEEERTOOOORTEE!“, und Hunny holte zwei Stücken, für sich und Mori. „Da, leeeeeeeecker Erdbeertorte.“, Mori sah sich das Stück an, gammelte alle Erdbeeren auf und warf sie L und Hunny gegen Kopf und schließlich auf den Teller. „Komischer Laden… RUDE! SUCH DIE GUMMIBÄRCHEN! Ich such die Schokolade!“, und so trennten sie sich. „So großer Laden, aber doch sooo wenig Kundschaft. Warum nur? Haaa… na ja egal“. Und so suchten beide, bis sie beide auch wieder an der Kasse standen, bezahlen wollten, und dann erst bemerkten sie, dass der Kerl von vorhin an der Kasse stand. „HEEY! Wollt ih’ Gift a’ kauf’?“, fragte Cain. „Nein, danke, ich brauch nur etwas um herauszufinden wer Kira ist! Und dazu braucht man wohl kein Gift, nicht wahr?“. „ALSO! So schroff wurde ich noch NIE abgewiesen! Hören sie mal! ICH BIN GRAF IN LONDON! So lehnt man mich NICHT ab! RIFF! TU WAS!“ – „Ja okay…“, und Riff trat hervor „WATAAARI! KOMM HER!“ – „Ja.“. Schon standen dort zwei Butler. „Hey. Du bist Butler, ich auch! Lass uns Freunde werden!“, sagten beide „NEEEIN!“, kreischten jeweils die anderen. „Was denn hier los? HEY! Du bist doch der Kerl von vorhin!“, rief Reno. „Ja Hallo! Willst du nun Gift kaufen?“ – „Nein.“ – „Und was ist mit dem Kleinen? Der könnte ruhig etwas Gift in den Kuchen bekommen.“, sagte Cain grinsend. „HÄÄÄ?!“, und dabei fing Hunny wieder fast an zu Flennen.“. „Sag mal? Wie alt bist du eigentlich?“, fragte irgendwann auch mal Mori. „17, schlimm? Bin ja wohl älter als der Pummel da!“ – „Ich bin 18! ALSO! MACH DICH NICHT ÜBER MEINEN KUCHEN LUSTIG!“ – „ACHTZEHN?! DU SIEHST AUS WIE ACHT! WILLST DU MICH VERARSCHEN?!“, kreischte Cain. „Cain… Bitte!“, flehte Riff – „Ja Okay… ABER TROTZDEM!“ – „HÖRT DOCH MAL AUF ZU KREISCHEN, VERDAMMT! ICH WOLLTE NOCH ZU EINEM MUCC KONZERT! DA WERDE ICH VORNE STEHEN! DA WERDEN MIR SCHON DIE OHREN ABFALLEN! ANSTATT VON DEINEM GEKREISCHE! NUR WEIL DU GIFT VERKAUFEN WILLST!“, und alle beugten sich wegen Renos Kreischerei nach hinten. Und die Tür knallte wieder auf und zu „LIGHT! ENDLICH! Du wolltest schon vor 3 Tagen hier her kommen! Echt! Dein Timing ist miserabel!“ – „Ja ja… hatte zu tun.“. „Rude, lass uns gehen. Ich krieg hier Angst, die kreischen alle rum.“, und die beiden wollten raus. „HAAALT!“, doch Hunny klammerte sich an Renos Bein „Habt ihr erwähnt, ihr geht zum „Mucc-Miyavi“ Konzert? HEEY! Da gehen Takashi und ich auch hin! Lass uns zusammen hin!“ – „Ehm… ja gern.“. Doch nun kreischte auch Riff: „CAIN! ICH HABE KEINE ZEIT MEHR! ICH MUSS ZUM BUTLERTREFF!!!“ – „Butlertreff? Da muss ich auch hin!“, knirschte dann auch Watari. „Watari?! Du musst zum Butlertreff?!“ – „Klar, bin doch schließlich ein Butler.“. „Na denn! Lass uns los!“, und Riff und Watari verließen den Süßigkeitenladen. „Cool! Rude! Da will ich auch hin! Da ist bestimmt viel los!“. „OH MEIN GOTT! Watari hat mich allein gelassen!“ – „VERDAMMT! RIFF! DU SAU! KOMM ZURÜCK! LASS MICH NICHT ALLEINE!!!“. „Okay lass uns auch los!“, nuschelte Mori. „Klärchen, aber erstmal den Butlertreff sehen!“. Also folgten die Vier Watari und Riff, bis sie ankamen. „Hallo! Hallo James! Hallo Walter Cumm Dornez! Hier sind eure Lieblinge Watari und Riff!“, rief Riff „Hallo Watari! Hallo Riff!“. „OOOH Hallo Riff! Lange nicht gesehen!“, und Walter Cumm Dornez schwulte Riff sogleich an. „Danke, ich bin zu jung für dich, schwul lieber ihn an!“, und Riff zeigte auf Watari. „Nein…“. „ACH DU MEINE GÜTE! Rude! Lass uns die Karten kaufen! Wir haben nicht mehr viel Zeit! In zwei Stunden geht’s los!“ – „Ja…“, sagte Rude „Ich hätte auch gleich zum Butlertreff gehen können…“, flüsterte er. Am Kartenstand haben sie sich dann alles geholt und waren auch irgendwann drin. „YAAAH! Gleich geht’s loooos! Gleich geht’s looos!“, und schon einer hoppelte mit Vergnügen auf und ab. Und ohne Worte ging es los. „WUUHUUUU!!!!“ Und dies und das war, manchmal auch das oder jenes, Reno gefiel es, Hunny wohl auch, Mori und Rude? Die waren irgendwo untergetaucht. (Ich möchte nicht schreiben, was Miyavi und Tatsu während des Konzerts machen, da einige reine Miyavi-Fans sind, oder reine Mucc-Fans, und vielleicht irgendeine Seite hassen? Also schreibe ich nur SCHEIßE!) „DAAAS war toll!“, kreischten Reno und Hunny „Hey! Wir sollten uns öfters treffen!“, ideenreich flötete Reno. „Jaaa! Ich komme immer, wenn Erdbeerkuchen bereitsteht!“, Schweigepause, Reno schaute Rude an „Klar!“, sagte er dann. Dann kam ihnen L entgegen gestoßen „Hey! Habt ihr Watari gesehen?“ – „Nö.“. „L! Du Was-weiß-ich! Du sollst nicht immer wegrennen!“ – „Light, mein ENGSTER BUTLER ist weg! Den hab ich was-weiß-ich wie lange!“, schiefes Geglotze. „RIFF?! WO BIST DU!“, und auch ich gewähre Cain einen dritten Auftritt. „Sag bloß! Du suchst deinen Butler?! Falscher Giftzahn, dass du einen Butler hast!“ – „Ey! Den hab ich seit ich… 12? Ja ich glaube 12 bin! Der kann doch nicht einfach wieder verschwinden!“ – „Du behandelst den wie einen Hund!“ – „SCHNAUZE!“. „Ruuude! Die kreischen wieder rum.“. Mori und Hunny hatten sich derweil weggeschlichen, ohne ein Wort an Reno zu senden. „Oh mein Gott! Ihr…“, Light wurde unterbrochen „HE! Ihr da! Habt ihr einen Typen namens Kira gesehen?!“, und auch ein blonder Kerl tauchte auf. „KIRA?! WO?!“, brüllte L „Den konnten wir gar nicht suchen! Warum auch? Wir versuchen den schon seit MONATEN zu finden! Die Polizei…“, nun wurde L unterbrochen „Kira?! POLIZEI?! Seid ihr „iek ök iek ök?“ „Hey KatoLain! Du sollst doch nicht immer abhauen!“ – „KIIIIRAAAA!“, ein schönes Gekreische. „WAS?! Was?! DAS?! Das ist Kira?!“, fragte L „Doch nicht DER Kira, der nichts macht um zu Töten.“ - „Oh mein Gott! Was wissen die?! DIE SIND FALSCH! ICH bin Kira! Ich einzig und allein! ER ist ein LÜGNER!“, dachte Light derweil. „Komm KatoLain! Tschö ihr’s!“, und weg waren auch diese Beiden. „Rude! Komm wir gehen, die beiden werden wohl noch ein wenig rumstreiten!“ – „Jo, lass uns gehen.“, und auch diese waren weg. Kaum waren Reno und Rude drei Straßen weiter, war Gekreische bis zum GehtNichtMehr. „Was denn hier los?!“. Alle kreischten und niemand wusste warum. Und dann kreischte Reno selbst. „Warum schreist du so?!“, fragte Rude „Weil hier alle kreischen! Warum sollte ich dann nicht?“, darauf war der Fragende baff. Plötzlich trat ein Mann in schwarz hinter der Mauer hervor, erschrak, als er die beiden sah, zog eine Knarre, und zielte auf Reno und Rude. Reno derweil zog sein EMR „Reno! Nicht!“, doch zu spät, denn dieser rannte schon los, Rude hinterher. Und alles ging so schnell, das hätte niemand ahnen können. Der Mann schoss… „RENOO!“, und schon war alles vorbei… „Rude! Du bist… SO EIN IDIOOT!“, flennte Reno. Der Mann war schon weg. „Mach die Augen auf, maaan!“. „Hallo? Ist hier wer?“, ein Typ in blauer Uniform sprang aus der Ecke hervor. „AH! Helfen sie mir!“ – „Was los?“, und der Mann kullerte sich zu Reno. „Hanfüfüf…“, zischte er. Und dann zog er etwas heraus, tippte eine Nummer ein und redete, dass jemand kommen sollte, immerhin hatte der Massenmörder ein weiteres Opfer. „Es wird gleich wer hier sein!“, sagte er Reno ins Gesicht, der schluchzte und flennte. „Ich bin Roy, Roy Mustang, Oberst.“ – „R…Reno!“, zischte Reno. Und schon kam ein Wagen angesaust, so schnell, wie es nur ging. Reno wollte gerade aufstehen, als ihm schwarz und schlecht wurde und er umkippte. „Hey! Hey Du’de!“, und irgendwer tippte Reno gegen die Stirn. „Wu…ha?!“, und Reno taumelte sich zum Sitzen auf. „Was hast du gesagt? Rude? Ich bin nicht Rude, apropos Rude! WO IST RUDE?!“ – „Sachte, sachte. Dem geht’s gut, denk ich. Und wie geht’s dir?“, versuchte der Arzt zu beruhigen. „Eh… Soma?“ – „Ja?“ – „Wo ist das KLO?!“ – „Rechts raus, dann geradeaus, dann die zweite links und wieder geradeaus, dann nimmst du die dritte Tür rechts und läufst 2 Meter weiter und gehst dann links, da steht dann an der Tür Toilette. Oder du nimmst einfach das Klo in deinem Zimmer hier.“ – „Ah. Okay?!“, und Reno verschwand vom Bett ins Klo. Dann kam er wieder raus „Eh… So…“ – „Nenn mich einfach Hatori, was gibt’s?“ – „Wo ist Rude?“ – „Zimmer nebenan, leg dich am besten auch noch mal ins Bett, bist blass. Brauchst du irgendwas?“ – „Ja… habt ihr hier ein Aquarium?“ – „EEEH? Ja haben wir? Wozu?“ – „Kann ich das an das Bett gefahren bekommen? Ich mag Fische.“ – „Ja okay, mach aber kein Sushi draus.“. Und Reno bekam sein Aquarium ans Bett gefahren. „Hallo! Ich bin Dori! Und wer bist du?“, sagte ein kleiner blauer Fisch. „Reno!“ – „Oh hallo Len!“ – „Nein! Reno!“ – „Klitscho??“ – „RENO!“ – „Ich habs verstanden!“, dann war eine kleine Schweigepause „Wer bist du?! Warum guckst du mich so an?!“ – „Eh…?“. Und so ging das die ganze Zeit. „Guten Tag! Ich bin Doktor Allen, alias Jezebel Disraeli, nenn mich aber bitte nur Doktor!“, kam dann ein neuer Doktor in Renos Zimmer, aus dem Flur kam anderes Gekreische „NEEEEEEIN! MEIN ARM IST VOLLKOMMEN GESUND! ER BESTEHT AUS METAL! METAL!!! AAAHRG NEEIN! LASST MICH! ALPHONSE! HELF MIR! ALPHONSE! KOMM HER UND AB NACH HAUSE!“ – „Mr Elric! Beruhigen sie sich doch! Bitte! Wir wollen doch nur den Arm wieder heile machen!“ – „DAS MACHT WINRY! AUßERDEM HEIßE ICH NICHT MR ELRIC!“ – „Ja okay…“. „Ahr… Ist das hier ein normales Krankenhaus? Hier geht’s ganz schön… rund.“ – „Typisch bei solchen Idioten. Die schreien öfter mal.“. Dann knirschte die Tür und ein ca. 15 Jahre alter Kerl kam rein. „Tag! Ich wollte fragen, ob hier wer irgendwas gegen Schmerzen hat? Eine Salbe oder so?“ – „Hallo, ich bin Doktor Allen! Aber, ja, so etwas haben wir! Aber wir sind keine Apotheke…“ – „Doktor Allen? Was ein Zufall! Ich heiße Allen Walker!“ – „NENN MICH BITTE DOKTOR! Jezebel Disraeli, der ganze Name!“. Und ein Gerede zwischen diesen beiden, und Reno verstand mal wieder gar nix. Aber eins wusste er, er musste sich aus seinem Zimmer heraus schleichen und in das Zimmer von Rude hoppeln. Das tat und schaffte er auch. „Rude?“, stupste Reno ihn an, aber nix. „Sag mal! Steh auf!“. „Maaaaaaaaaaan!“. „HEY! RAUS DA!“, schrie einer aus dem Gang und kam ins Zimmer geschossen „Was? Ich?“ – „JA DU!“ . „Aber… aber! Er ist so was wie mein Bruder! MEIN LEBENSPARTNER! MEIN FREUND! Und er ist wegen mir in diesem Zustand! ALSO DARF ICH WOHL BEI IHM BLEIBEN?!“, der Arzt zögerte, aber doch war es umsonst und Reno wurde wieder zurückgeschickt, der dann aber bockig seine Sachen einpackte und nach Hause ging. „Moah… wie scheiße… und was nun? Waaaah!“, und dabei rannte er schon gegen die Tür „RUDE! LASS DIE TÜR GEFÄLLIGST AUF!“, schrie er, und dann bemerkte er, dass Rude ja gar nicht da war. „Moah… scheiße… Was soll ich tun? RUUUDE! Komm wiederrr! Manno…“, und auch Reno ging ins Bett, und am nächsten Tag wieder raus, ab ins Krankenhaus, nichts, wieder zurück… an einem Tag entschloss er sich, die Gegend zu erkunden, da er das nicht oft getan hat, natürlich finden Leute wie Reno ganz zufällig eine Schwulenbar. „Oui… hier muss ich mit Rude auch mal hin!“, und er trat ein. „UII! Alles pink…!“ – „Hallöchen!“, ein blonder Kerl, der zirka einen halben Kopf größer war als Reno begrüßte ihn mit einem Lächeln, darauf wurde Reno rot, und als er es bemerkte, schlug er sich und schüttelte den Kopf. „Was willst du denn hier?“ – „Willst du ’nen Freund?“, rief einer von hinten, mit rot-orangen Haar und der ein Spiegelbild neben sich zu stehen hatte. „Ah? Nein!“ – „Und was willst du dann hier?“, rief der andere, und dann traten sie beide vor. „Ehm… na ja… MEIN Freund ist wegen mir im Krankenhaus!“ – „Oh! Hast du ihn etwa breitgeschlagen?!“, rief der Blonde. „Haa?! Nein! Das war ein Unfall!“ – „Achso…“. „Achja! Du weißt ja gar nicht wer wir sind…“, rief der einer der Orange-rot-haarigen. „Ich bin Hikaru!“, rief der andere „Ich Kaoru!“, rief wieder der andere. „Wir sind Stammkunden!“, sagten beide. „Ich bin der Besitzer! Tamaki Suo!“. „Ich bin Ootori, Kyoya! Kassierer hier!“, schrie Kyoya von ganz hinten. „Ah… eh? Ich bin Reno!“. „TAMA-CHAN! KYO-CHAN! KAO-CHAN! HIKA-CHAN!“, rief ein kleinerer Blonder von draußen. „HUNNY! Bist du auch mal wieder da?!“ – „HALLOOO~! Oh! Re-chan? Du hier? Was ein Zufall! Uns in so einer Bar wieder zu sehen!“ – „Eh.. ja… hallo!“. „Achja! Takashi hab ich auch dabei!“, und er zog Mori rein. „Tag.“ – „Jo!“. „Also… Reno? Richtig? Was willst du hier?“ – „Sagt mal, wie alt seid ihr denn?!“. Durch diese Fragen wurde er erst einmal blöde angegafft, aber das legte sich. „Ich, 17!“, rief Tamaki „ICH AUCH!“, kreischte Kyoya „16!“, grinsten die Zwillinge. „18 und 18!“, sagte Hunny für beide. „IHR SEID JÜNGER ALS ICH UND SEID SO WEIT?!“ – „Ja! Wir sind eben…“, wollte Tamaki anfangen, bekam aber von Hikaru den Mund zu gehalten „Eben… so!“. Blödes Gegaffe und wieder ein raus rennender Reno. „Maan! Ich muss so unbedingt schnell zu Rude, man!“, und so rannte er wieder ohne Sachen ins Krankenhaus, und entschloss sich, dort laaange zu bleiben. Das tat er auch. „Brauchst du irgendwas? Dein Aquarium?“ – „Hm? Nein!“. „Das Essen hier ist widerlich! Mir ist schon voll schlecht davon!“, graulte Reno Rude immer an und hoffte damit eine Antwort zu bekommen. Aber nein. „Bah…“. Und so vergingen mehrere Tage des Schaukelns, Wartens, Trübsalblasen. „Moaaah! So schlimm kann das gar nicht sein! Du spielst doch nur so tot!“, diesmal fing Reno wirklich an zu Flennen. „Moah! Jetzt heul ich auch noch!“. Und er tropfte durchs Zimmer, und dann pflanzte er sich wieder auf den Stuhl und stellte die Ellbogen auf das Bett, stützte sich drauf auf und wartete eben so. Und da flennte er weiter ohne es zu wollen. „Ich liebe dich doch, verdammt!“. „Was… weinst du?“, stöhnte eine Stimme durch den Raum. „RUDE?!“. „Rude?! Du bist da?!“, schreckte Reno auf. „Hast… hast du das eben gehört?!“, tropfte er weiter. „W…was?“, und Rude setzte sich auf. „Hm…“, schluchzte Reno weiter. Er schaute Rude mal in die Augen (da Rude die Sonnenbrillen nicht aufhatte +.+V) und dann knallte er ihm ein Paar. „DU BIST SO… SO GEMEIN!“, und Reno schlug und schlug, bis Rude die Hand festhielt. Reno zuckt zu erst, doch dann umarmte er Rude „Ich lass dich NIE WIEDER los!“. Dann noch der ärztliche Kram, Untersuchungen (Das Genick war wohl doch nicht gebrochen o.O Schade…) und dann durften sie nach Hause. „Uah… Zu Hause! Endlich!“ – „Ja!“. „Ich geh erst mal duschen! Du dann auch, ja?“, fragte Reno ohne Rude ins Gesicht zu schauen. „Ja.“ Rude platzte sich solange aufs Sofa und dachte nach, Reno brauchte in der Dusche immer etwas länger. Irgendwann kam er dann raus, nur mit einem Handtuch und singend „Ich möchte so gerne tief in deine Augen sehen. Das fänd’ ich supersüß, das wär so wunderschön. Den ganzen Tag schau ich dir hinterher. Den Blick von dir zu wenden fällt mir sehr, sehr schwer. Du ziehst mich ganz brutal in deinen Bann. Ich glaub, ich mach dich einfach mal blöd an. So. Schönen Guten Tag, ich denk an Liebe. Schönen guten Tag, ich denk an dich. Schönen guten Tag, ich denk an Liebe, vielleicht denkst du ja auch einmal an mich. Vielleicht denkst du ja auch einmal an mich! Du trägst die Hosen eng, so wie ich’s gerne mag… am Montag, Dienstag, Mittwoch und am Donnerstag, am Freitag und am Samstag sowieso… und wackelst in der Disco mit dem Popo oh~. Du ziehst mich ganz brutal in deinen Bann, ich glaub, ich mach dich einfach mal blöd an. ’Tschuldige, hallo? Schönen guten Tag, ich denk an Liebe. Schönen guten Tag, ich denk an dich! Schönen Guten Tag, ich denk an Liebe, vielleicht denkst du ja auch einmal an mich. Vielleicht denkst du ja auch einmal an mich…“. Dabei hatte er wohl Rude vergessen, denn er wandte sich nicht einmal zu Rude um und tat auch nichts. Rude derweil beobachtete ihn, wie er rum lief und vor allem… halbnackt. Irgendwann musste Rude mal husten… und da schrak auch Reno auf und bemerkte erst wieder, dass sein Partner wieder da ist. „Ach… du… Scheiße…“, dachte er erstmal, drehte durch und rannte in sein Zimmer um sich was anzuziehen. Davor kreischte er noch, Rude solle duschen gehen. Und dann kam Rude aus dem Bad, Reno von oben. Heile heile Welt. Doch war Reno immer noch etwas rot. „Komm… mal her…!“. Und Rude küsste Reno, und bemerkte dabei, dass der ein Kopf Kleinere wieder heiß war (FIEBER! Nicht das „heiß“!). „Nein! Lass das! Ich fühl mich grade scheiße!“, und somit stieß er den lang ersehnten Rude weg und rannte wieder in sein Zimmer. „Reno? Was… los?“, erst jetzt bemerkte Rude, dass Reno wieder mal heulte. Als er auch bemerkte, dass Reno ihm nicht antwortete, sondern nur die Decke knetete, kugelte sich Rude noch weiter ans Bett. Erst wollte er wieder zurück, doch dann nahm er Reno hoch und drückte ihn an sich. „Rude…“. Am nächsten Morgen fanden sich Reno und Rude im selben Bett, aber das auch nicht lange, weil Reno immer nach dem Aufstehen auf die Toilette muss. Und vom Klo kam er mit der Schnupfnase, die ins Weltrekordbuch gehören könnte. Sofort schmiss sich Rude aus dem Bett und suchte Taschentücher und Weiteres. „TASCHENTUCH!“, rief Reno aber auch schon den ganzen Tag. Und die bekam er auch, bald hatte er einen Taschentuchberg neben sich zu stehen, und er wuchs auch weiter. „Boah… der Taschentuchhaufen sieht aus, wie mein Windelhaufen… den ich mit 3 Jahren immer noch gemacht habe…“, erläuterte er dann auf fragenden Blicken Rudes. „Ah… Einblicke deines Lebens mit 3 wollte ich zwar nicht hören, aber gut zu wissen… ABER WER MACHT DEN DRECK BITTE WEG?!“ – „Du?“ – „Ja… okay…“. Und kurz bevor Reno wieder ins Bett gehen sollte, rief Rude ihn zu sich, holte das „Wick Medi Nait“ aus dem Schrank und pflanzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Und Reno sollte sich wieder, wie vorhin, auf die Couch legen, tat er auch. Die ersten paar Minuten hockte Rude daran, das Fläschchen aufzukriegen. Aber das schaffte er auch erst nach einer halben Stunde, sein Publikum war dabei der ablachende Reno. Eigentlich mag Rude es nicht, wenn er ausgelacht wird… aber bei Reno ist es etwas anderes. „Mach dich frei!“ – „WAAS?! Du perver…!“ – „Nein… zieh das Hemd aus!“ – „Ah… achso… okay…“. Und Reno lag nun auf der Couch, halbnackt und wurde von Rude über eine Viertelstunde eingerieben, und das roch… ekelhaft. Irgendwann war Rude fertig mit Einreiben, doch da ist Reno schon eingepennt, hat wohl doch zu lange gebraucht. „Ehm… ja… fertig.“, und der einzig noch Standhafte ging in sein Zimmer. Leider konnte Rude nicht schlafen, da Reno immer schön beim Schlafen hustete, und das auch laut. Am nächsten Tag war zwar Reno gut gelaunt, verbrauchte zwar wieder ein paar tausend Taschentuchpackungen, aber gut gelaunt, Rude jedoch nicht… „Rude! Als du im Krankenhaus warst! Da habe ich was total Tolles gefunden! DA MUSS ICH DICH HINSCHLEPPEN! JETZT!“, kreischte er Rude schon an. „Ehh? Okay…“, grummelte das große, muffige Vieh. Und was Reno tun wollte, tat er auch. Aber erst ließ er seine Begleitung draußen stehen und rannte von alleine rein. “HEEY! Hallo! Taaag! Ich hab meinen Freund mit!“ – „Hast du ihn doch nicht breitgeschlagen? Oder was?“ – „Neeein! Er kam ein paar Tage später aus dem Krankenhaus! Und das ist gut…“. Und Reno holte Rude in die Schwulenbar, der, wie sollte es anders sein, seine Augen so weit aufriss, dass die Sonnenbrille runter fiel. „Wa Wa wa! Wa…wa…waa!“ – „Ja? Rude? Willst du was sagen?“ – „Waaaaa!“. Hikaru, sowohl Kaoru, Tamaki und Kyoya schauten komisch, Reno hatte ihnen gesagt, dass Rude nicht sehr gesprächig sei, aber ein Wa-Gespräch wollten sie auch nicht so gerne anfangen. Rude wunderte sich, warum Reno die ganzen Leute hier alle kannte, oder überhaupt den Weg. Aber das legte sich auch nach ein paar Minuten, als er merkte, dass alle Leute hier genauso bescheuert waren, wie sie selbst auch. Also… sie hatten alle ein Rad ab! Aber schon nach 2 Stunden gingen sie wieder, wegen Renos krächzenden Husten. „Muha… ich liebe diese Leute!“ – „Wa? Wa? Wa? Waaaaaaaaaaa?!“ – „Was ist los? Die gaaanze Zeit nur wawawa!“ – „Häää?!“ – „Egal…“. Irgendwann ging Reno in Rudes Zimmer, hustete sich einen ab und ging wieder nach unten. Dieser dachte sich nichts dabei und las weiter. Doch dann klirrte es unten und ein Schrei, darauf polterte er schon die Treppe runter und hätte fast einen brillianten Purzelbaum hingelegt. „Reno?!“, und er wollte schon um die Ecke wandern „BLEIB DRAUßEN!!!“, dieser knallte die Tür zu. Rude blieb zwar draußen, aber hörte immer wieder Geklirre, doch reden konnte er auch nicht, da, wenn er die Tür aufmachte, Reno immer los schrie. „Was machst du da drin?!“, doch darauf bekam er keine Antwort „Moah…“. Das ging den ganzen restlichen Tag so. „Hr… ich werd einfach nicht fertig…“, und schon kam auch ein Reno aus der Tür, suchte Rude, fand ihn und fixierte ihn. „Rude!“ Wann hast du Geburtstag?!“ – „Öh…? Geburtstag? … Achso! Oh… 1. April.“ – „Wann hast du Geburtstag?“ – „1. April, sagte ich doch bereits!“ – „Ich fragte: WANN HAST DU GEBURTSTAG?!“ – „1. April, versteh doch.“ – „Das Datum passt aber nicht zu dir!“ – „Mein Geburtstag passt so gut zu mir, wie Rufus am 24. Dezember Geburtstag hat und du am 15. Mai!“ – „WOHER WEIßT DU DAS?!“ – „Hast du dick und fett im Kalender stehen…“. Reno zuckte und ging wieder in die Küche, Die auch gleichzeitig Wohnzimmer einnahm und knallte die Tür härter als zuvor zu. Diesmal schrie er richtig laut, hell und fein. Immerhin… heute war schon der 25.3. was sollte er denn da noch tun? Wo kriegt er da was her. Rude allerdings juckte das nicht, er hat all die Jahre nicht ein einziges Geschenk bekommen, ebenso wie er Reno nie eins geschenkt hat, also warum sollte er jetzt so einen Aufstand wegen einem Geburtstag machen, der sonst nie war? Die Tage vergingen und Reno kam nie aus dem Zimmer, ohne zu sagen, dass Rude nicht hinein darf. Irgendwann, es war 5 Tage später, ging er so früh wie möglich aus dem Haus, mit dem Geld, was er unter der Couch fand. (Und ich meine, wirklich er nahm nur das, weil darunter Rudes halbes Portmonee lag. Rude hat aber auch eine Menge darin… Außer wenn Reno gerade Süßigkeiten braucht, lässt er immer ein Dreiviertel weg.) Aber das auch, ohne Rude Bescheid zu sagen, und er kam erst spät abends wieder. Rude dachte sich auch nichts dabei und las oben weiter, bis die Tür knallte und ein kreischender Reno eintrat, der allerdings redete, mit irgendwem, dessen Stimme Rude nicht kannte und hoppelte darauf herunter. „Hey Rude! Schau, ich habe wen mitgebracht! Jetzt darfst du für 3 kochen! Toll, ne?! – „Prickelnd… wer ist er?“ – „Taaaag! Ich bin…“ – „Das erfährst du noch früh genug, Kleiner.“ – „Ah…“ – „UND JETZT GEH’ KOCHEN!“, Rude wollte grade in die Küche einbiegen als Reno wieder schrie, dass er erst alles wegräumen müsse. DANN durfte Rude in die Küche und irgendwas kochen, was er fand, raus kam Unterschiedliches. „Okay… also Rude stell dich mal dort hin, bitte! Ihm habe ich schon alles erklärt. Also Rude, wir haben ja eine Erdbeertorte aus L’s Laden geholt, wer von euch beiden als letztes aufgegessen hat, stellt sich als erstes vor! Klärchen? Gut. Okay!“, und er stellte Rude ein Stück hin, und seinem Freund auch. „Okay… LOS!“. In einer Minute war alles weg, allerdings brauchte Rude länger, also musste er sich vorstellen. „Tag, ich, Rude, weiß nicht, warum ihr so ein Spektakel wegen einem Namen macht, kurz und bündig, ich bin Rude.“ – „Yeah… Ich bin Rabi, Großer. Fein, dich kennen zu lernen.“. Rabi, der um einiges jünger war als die beiden, aber größer als Reno, erzählte viel über Akuma, und warum er einen Hammer besäße. Und an der Tür klopfte es plötzlich. Reno, Rabi mit sich schleifend, öffnete hektisch die Tür „BOHNENSTANGE! DU?! HIER?! Toll! Was ist mit deinem Arm?! Wieder gut?! Warum bist du schon so früh hier?“ – „Ah… nicht so stürmisch, Rabi… Früher ist doch besser als später? Na ja!“ – „Ja… jetzt nur noch Kanda? Wenn du ihn eigentlich gefragt hast… Allen?“ – „Eh… ich muss noch mal weg!“ – „Er hat es vergessen…“ – „Jop.“ Nach 10 Minuten kam er hecheln zurück, im Schlepptau hatte er Kanda. „Jo! Hi.“ „RENO?! KOMM MAL HER!“, rief Rude dann laut und deutlich aus dem Nebenzimmer „Yes Sir.“. „WAS SOLL DAS?!“ – „Es sind Exorzisten… die müssen doch wissen wie man Dämonen wie dich behandelt?“, und nun krachte Rudes Kopf auf die Tischplatte. „Joar… ich geh mal wieder rüber.“. „Reno… ich hasse dich…“ – „Ja, ja, ich dich auch.“ „Okay… planen, was soll ich bloß tun?! Na…?“ – „Am besten passt du erst mal auf deinen Kuchen da auf, sonst kleckerst du noch alles daneben.“ – „Man! Yu! Das war so lustig! Ich wollte seinen Gesichtsausdruck sehen, wenn er alles daneben geschüttet hätte! Spaßbremse…“ – „Uwaaaaaaaaaah! Aaaah verdaaaaammt!“ – „SCHMEIß DOCH NICHT IMMER ALLES RUNTER, ALLEN!“. Und Schokolade war auf dem Boden, Sahne wurde hinterher geschwappt… „Kanda… du siehst niedlich aus in der Schürze…“, sagte Rabi irgendwann anschließend. „Laber nicht.“. „Wie bei Rude… der sieht in Schürze so geil aus…“. „FERTIG! Danke! Danke! Danke! Ihr wart prächtig! Danke für das Helfen! Danke! Dann kann das ja alles kommen! Den Rest mach ich. Ihr könnt zur Party wieder kommen.“. „Okay… Na dann, viel Spaß beim Aufräumen und weiterbacken, Reno!“ – „Klärchen. Aufräumen… die Heinzelmännchen helfen mir oft.“ – „Denkst du nicht, dass das Rude war?“ – „Uhm…“ „Okay… Ciao.“, sagte Kanda. „Bis dann!“, grinste Allen „Yo. Bis die Tage.“, und auch Rabi. Nun waren sie alle weg. Und Reno räumte nach Jahren wieder auf, und machte danach wieder alles dreckig um seine Schoko einzuschmelzen, die Gummibärchen darin zu baden und die dann auf den Pudding zu legen. „Ja! Der 1. April kann kommen!“, und nun dackelte er in Rudes Zimmer, um zu sagen, dass er wieder in die beiden Zimmer dürfte. Doch der war aus dem Fenster geflohen. „BOAH RUDE!“. Aber er kam später wieder… 1 Uhr nachts. Er schlich sich in sein Zimmer, stand vor der Tür und wollte gerade aufmachen, als die Tür sich öffnete und genau gegen seinen Kopf floppte. „Uaaah!“ – „Kommt davon, wenn man sich aus dem Staub macht, du Rohstoff!“, und kaum hatte Reno das gesagt, knallte er Rude eine, und dann ging er, ohne nur zu ein Wort zu sagen. Ja, toll… nun hatten sie wieder Streit und Rudes Geburtstag war schon morgen. Reno bammelte immer, ob er Rude überhaupt verzeihen kann. Ja schon, Reno hatte den Streit angefangen, Rude hatte eigentlich nichts erwidert und hatte wohl auch nicht vor, wieder einen anzufangen. Auf Rudes Seite war allerdings wieder alles… futsch. Dieser hatte nämlich Bammel, ob Reno wieder abhauen würde. „Oh mein Gott…“ – „Nenn mich Reno.“ – „Ich dachte du willst wieder Streit und redest deswegen nicht mit mir.“ – „Eigentlich… wollte ich mich entschuldigen…“, aber Renos Gesicht sagte anderes, auf diesem hatte sich wegen Rudes Bemerkung eben Zornesfalten ergeben. „Dann fang doch an, wenn du das kannst.“ – „WAS SOLL DAS HEIßEN >wenn du das kannst< WILLST DU MICH VERARSCHEN?! DENKST DU, ICH KANN NICHTS?!“ – „So in der Art…“ – „Weißt du… DU KANNST MICH MAL!“, und somit verschwand er wieder aus dem Zimmer, mit dem Gegenteil was er eigentlich wollte. Und so sah sich keiner mehr, den ganzen Tag nicht. Aber ein tag geht ja auch vorbei, egal ob wer redet oder nicht. Nun war schon der nächste Tag, an dem Rude eben Geburtstag hatte. Reno ging wieder früh aus dem Bett, holte alle Sachen und schmiss sie in Rudes Zimmer, egal was es war, dann gaukelte er wieder nach draußen. Er wollte schauen ob Tamakis Bar schon aufhatte, doch da musste er noch 18 Minuten warten. „Ohlálá! Was machst du denn hier?“ – „Hrm? Mein Kumpel hat seinen Geburtstag versaut.“ – „Toll, und wie hat er das gemacht?“, sagte Tamaki und schloss dabei die Tür auf. „Indem er… na… er kam gestern… nein eher vorgestern sehr spät heim… Da hab ich auf ihn gewartet und als er dann kam… eine geknallt… dann wollte ich mich gestern entschuldigen und er hat einen neuen Streit angefangen.“, seufzte der bis jetzt einzige Besucher „Ah… denkst du nicht, er hat das gesagt, um zu schauen, wie du dich beherrschst? Oder vielleicht… Na ja… eben so.“ – „Nein, eher nicht, er hat noch nie so dermaßen wütend geklungen…“, seufzte er noch einmal. „Weißt du? Gestern hatte ich einen Kunden, der sich auch nicht beherrschen konnte, er kam her um Rat zu kriegen… Weiß auch nicht, das hier ist eine Schwulenbar und die meisten sehen das als eine Beratungsbar an…“ – „Aja?“ – „Ja… er hieß Kyo… denke ich? Na ja… auf jeden fall ein hübscher Bursche, in meinem Alter, der dreht auch immer ab, zu Hause und auch in der Schule, hat er gesagt, und er hat einen Erzfein… aber er hat auch gesagt, dass er heute noch einmal kommen wird. Dann kannst du ihn kennen lernen!“, lächelte Tamaki. „Warst du nicht eigentlich immer der Idiot hier? Also… dass du so was sagen kannst… haut mich um…“ – „Und wenn ihr’s nicht auf die Reihe bekommt, schick ich euch in ein Erziehungscamp!“ – „HEY! ICH BIN ÄLTER ALS DU!“ – „Du reagierst überflüssig. Oh… schon 9 Uhr… Kyoya müsste hoffentlich bald kommen, du musst wissen… ich traue mich morgens nicht in sein Zimmer… was Mori-Senpai bei Hunny-Senpai macht… umpf… da kriegt man schon Angst…“ – „Aha…?“ – „AAAH! Wenn man vom Teufel spricht! Da kommt er schon.“. „Morgen Tamaki… Morgen Reno… RENO?! Was machst du hier?!“, hetzte Kyoya gleich noch mal. „Ah… er kam… für ein Problem, dass dich nichts angeht?“ – „Seit wann redest du wie 17? Sonst hast du immer wie… 9 gesprochen.“ – „Sehr interessant… Danke Kyoya.“, und Tamaki setzte sich schmollend in eine Ecke. „Das ist der süße, kleine, dumme, doofe, 9-jährige Tamaki wieder.“, grinste Kyoya. „Püh…“ – „Tja… ich muss dann gehen… muss den Tag daheim verweilen… Sonst denkt der Rohstoff wieder, ich bin abgehauen, bye-bye!“, und so schnell verschwand Reno auch wieder. „Rohstoff…?“. „Ja, hallo ich bin wieder da…“, nuschelte Reno „Heaaah! Reno! Bist du auch schon da?“, und ohne, dass er es wusste, wurde er von Rabi umgerannt. „Hast du’s vergessen? Heute war Party angesagt!“ – „Waaa?! AAAH! Das hab ich völlig vergessen… wo ist Rohstoff?!“, Reno kriegte sich kaum noch ein. „Öh… Rohstoff? … Ehm… Du meinst Rude… oder?“, fragte Allen nach langer Überlegung „Achja! Ich habe Crowley mitgebracht… der hat wieder rumgeheult… dass er nutzlos sei… also hab ich ihn mitgebracht… er müsste wohl noch auf dem Klo sein.“, fügte er hinzu. „Ah… er ist das?“ – „Ach… der Typ der mir in den Arm gebissen hat, damals, als ich wegen dem Arm ins Krankenhaus für eine Salbe oder so kam… Er sagte, mein Arm wäre bitter…?“, sagte er dann noch seelenruhig, wobei Reno eher große Glubschaugen bekam „Ah… ich geh Rotkohl… eh… Rohkost… Rohhirn… AAH ROHSTOFF holen.“ – „Oki Doki!“, zwitschte Rabi dazwischen, der die ganze Zeit versuchte, Kanda auf die Palme zu bringen. „Jetzt hab ich vergessen, Tamaki, Kyoya und den Twins Bescheid zu sagen… AHRG… Und Cain… L’s Laden habe ich Bescheid gesagt… denk ich… Ja, glaube schon. Mori und Hunny gehen ja in den Laden von Tamaki, oder arbeiten in L’s Laden… Tja… dann renn ich noch mal schnell los, versucht ihr, dass Rude nicht aus dem Zimmer kommt!“, und so verschwand er auch dort wieder… und kam 10 Minuten mit allen Leuten wieder, die er kennen gelernt hatte. Cain, Riff, L, Watari. Tamaki, Kyoya, Mori und Hunny. Hikaru und Kaoru. Jezebel hatte er auch eingeladen. Edward Elric und seinen Bruder Alphonse hatte er aufgetrieben, er kannte sie, also einfach mal mitnehmen. Hatori mitgenommen und dann noch der von Tamaki mitgenommene Kyo Soma. Und… nicht zu vergessen: Rufus, Tseng und Elena! „Yeah… nur noch Rude runterschmeißen… Moment! UND NOCH NICHTS ESSEN, HUNNY!“, schrie er Hunny noch entgegen, der kurz davor war, den Kuchen zusammen mit L anzurühren. Er knallte die Tür auf und sah einen Rude der sich vor Schreck an die Wand klammerte. „Öh… komm mit.“, und er packte Rude am Ärmel, zog ihn mit nach unten und schmiss ihn schon fast die Treppe runter. „Hi, hallo… Darf ich fragen, was ihr ALLE hier macht?!“ – „Rude… Rude… Rude… du bist wahrhaftig ein Rohstoff! Ein Trottel! Ein Idiot! DAS! Das ist deine erste und geschätzte Geburtstagsparty! Boah… geht’s noch blöder…“, seufzte Reno dabei. „Ah… aber… warum ausgerechnet… Ich?“ – „Damit du, Honki-Man, auch einmal einen Geburtstag feiern kannst.“, rief Reno noch mal, darauf kam ein fettes „YAY!“, von er Menge unten. „Also…“, und er schubste Rude nun vollends runter „PARTY!“. Die Party eigentlich lief bis zum Ende gut ab, denn alle gingen sturzbetrunken nach Hause, außer Ed und Al, die ja noch nicht alt genug waren, Kyoya, der nicht trinkt, Tamaki, Mori und Hunny, die so was nicht wirklich mögen und Hikaru und Kaoru, die sich vorkamen, wie in einer Kneipe, aber nur ein Schluck getrunken hatten, trotzdem aber noch lebendig waren. (Taki’s schönes Deutsch :D *wird ein einen Duden raus bringen*) „Rude… hast du das nur gespielt, oder warst du wirklich dumm…?“, Reno und Rude räumten solange auf, bis alle weg waren… Aber auf diese Frage bekam er keine Antwort. „Idiot.“, kreifte er dann. „Ruuude, ich will shoppen…“, plagte Reno schon an nächsten Tag „Ah… umpf? Schon wieder?!“ – „Klaroooooooooooo!“. Aber dieses Mal war Rude der Bessere! Diesmal gewann er! Reno versagte kläglich, da Rude sich nichts mehr anmerken ließ, dieser wollte eben nicht… shoppen. Yeah Yeah!!! Rude gewann den Kampf! Aber egal… RUDE! Eines Tages setzte sich Reno mit einem Buch auf die Couch, was sehr unwahrscheinlich war, da Reno nicht gerne Bücher liest, und Rude allerdings auch sehr wunderte. Aber ihn störte es nicht, da er kochen musste, und Reno auch mal Bücher benutzen darf. Doch… Reno hatte das Buch falsch rum… „Reno? Was machst du da?“ – „Ich LERNE!“ – „Und was? Sätze kopf rum zu lesen?“ – „Nein… Wies…? OH! Mist…“ – „Du wolltest… DU ARSCH!“ – „JAA! Rude… ich liebe dich auch von Herzen.“ „Toll… willst du wieder einen Streit anfangen?“, sagte Rude und schmiss dabei einen Teller runter, so ganz aus versehen. „Nein… das stresst nur. Warum schmeißt du denn den Teller runter… der war mit Teletubby-Motiv! Maaan! Immer die Tollen…“ – „DANN MACH’S DOCH SELBST!“, schrie Rude dann… Nerven bei ihm sind… putt. „MOAH!“, und sein Partner war nun beleidigt und ging hinaus… in die weite, weite Welt… und krachte die Tür wieder zu, es war Renos Schuld… wie sensibel. „Warum haut der Typ immer durch diese Tür ab… Wieso nicht die, um in sein Zimmer zu gelangen…“. Und Rude ging ihn diesmal gleich suchen, ohne erst einen Tag zu warten, warum? Na, weil er Reno wieder auf der Straße findet… und der Anblick passte nicht zu Reno. Und er fand Reno auch nach kurzer Zeit, auch wenn ganz Midgar im Zentrum versammelt war, und Reno genau mittendrin stand. Warum Midgar versammelt ist? Es ist Luftballontag. Was der Luftballontag ist? Er ist wunderbar. Jeder einzelne aus ganz Midgar bekommt 100 Ballons, in verschiedenen Farben, Größen und Formen. Diese bläst er dann auf, wenn alle fertig sind, schmeißen sie sie alle hoch! Da machen auch Leute wie Riff und so mit. Rude allerdings… nicht. Aber Reno, er bläst die Luftballons aber nie auf, sondern nimmt sie mit nach Hause, bläst sie dort auf, und nervt somit Rude, und das kann ein Reno gut. „RENO!“, schrie Rude einmal gaaanz kräftig, und der Gerufene kam angeflattert. „RUDE! RUDE! Ich habe LUFTBALLONS!!! MUHAHAHAHA!“ – „Ah… komm nach Hause…“ – „Yes, Sir.“ Als sie zu Hause ankamen, kam auch gleich ein Anruf von Rufus. Sie sollen SOFORT ins Quartier (Oder wie man das nennen soll o.O) kommen, ein neuer Auftrag wartete. „Ach… und Reno, lass bitte deine Luftballons zu Hause…“, sagte er zu Reno am Telefon zum Schluss… als Abschied. Und schon trudelten sie an. „Also… wie ihr wisst, ein neuer Auftrag. Ihr müsst zur „Rirarei-Company“ in der nordöstlichen Stadt… 200 km von uns hier entfernt und die Akte zurückklauen, die uns gestohlen wurde!“ – „Hört sich scharf an! Ich bin bereiiiiit!“ – „Allerdings… Mr. Takero steht auf hübsche Mädchen… er lässt nur Pärchen rein, oder einzelne Mädchen, einer von euch muss sich also verklei…“, bei diesen Worten schaute Reno Rude ruckzuck an. „Tja! Rude, du darfst dich als Mädchen verkleiden!“ – „ICH?! NEIIIN!“, kreischte Rude… „Öh… Reno… ich dachte da eher an dich… Rude ist viel zu groß für ein Mädchen, außerdem… hast du eine weiblichere Stimme.“, sagte Rufus däumchendrehend „Weiblichere Stimme?! Warum muss ich immer das Weib sein?! Rude muss doch auch nicht reden!“ – „Klappe, DU bist das Weib. Rude wird dein Partner sein.“ – „Ist er doch so auch schon?“ – „Dein Liebespartner.“ – „Ist er doch schon?“ – „DEIN BETTPARTNER, EBEN DAS!“ – „Okay… das ist er noch nicht.“. „Also… Reno, morgen geht’s los, vergiss das Kleid nicht, pink steht dir nicht, also nimm Elenas türkises Seidenkleid!“ – „OH MEIN GOTT! RUFUS! DU WILLST MICH KILLEN!“ – „Ich habe eine Nadel, du hast die Ballons…“ – „OKAY OKAY! ICH MACH SCHON!“, schöne Drohung. Am nächsten Tag machten sie sich schon auf den Weg, sehr früh… Reno kippte schon fast um, vor Müdigkeit, da Rude ihn schon um zwei Uhr morgens rausgeschmissen hatte. „Boah… wie kannst du so früh nur wach sein.“ – „Ehm…“ – „Uh… lass uns losfahren, damit wir ’nen Platz zum Schlafen finden. Scheißparty von Rirarei ist erst morgen… Zum Glück, hast du die Sachen mit…?“ – „Müde und reden wie ein Wasserfall… da hab ich was Tolles zur Unterhaltung.“ – „Außerdem, muss ich mit Hackenschuhen laufen, DAS KANN ICH NICHT MAL!“. Und sie fuhren, und fuhren… und kamen an. Rude holte ein Zimmer für die beiden, wo Reno sich gleich aufs Bett schmiss und einschlief, Rude aber ging nach draußen und zündete sich eine Zigarette an. Aber er ging auch bald ins Bett, damit er morgen das klägliche Brüllen von Reno in Mädchenklamotten ertragen kann… Und er wird nicht nur über Mädchenkleidung lästern… sondern auch über die Anmachen der Kerle… Rude erwachte durch BITTERBÖSES Kreischen von Reno, der sich schon in Mädchenklamotten warf, da die Party in… 4 Stunden losging. „Rudeeeee! Ich will das nicht! Zieh du das alles an! Das Kleid! Elena ist zu fett! Das rutscht voll! Da passt du besser rein! Die Schuhe… MIT DEN KANN ICH NICHT LAUFEN! Du aber bestimmt… Mach du die Frau!“ – „Nein… du bist schon perfekt dazu.“ – „HÄÄ?!“. Noch eine Stunde… und Reno war schon fertig, nun musste man Rude nur noch überreden, wenigstens die Brille daheim zu lassen… aber ohne Erfolg. Sie kamen an, Reno fiel schon beim Treppenruntergehen mindestens drei Mal um. „Verdammte Schuhe.“, und auch auf der Straße pfiffen schon welche. „Rude…“. Sie wurden rein gelassen… und getrennt „RUDE! VERLASS MICH NICHT IN DIESER PEINLICHEN SITUATION!“, Reno wurde von Takero’s Butler zu Takero selbst gezogen. „Da habt ihr ja wen gefunden, die auch mal hübsch ist!“ – „Bitte… ich bin noch nicht so weit! Lassen sie mich erst wieder zurück, ich werde in genau 2 Stunden wieder bei ihnen sein…“, sagte Reno mit Quiekstimme und gesenktem Blick, als er schüchtern nach oben schaute, wurde er wieder für die 2 Stunden entlassen. „Rude… die Schuhe…“, Reno fand Rude auch gleich wieder, hackte sich ein (um nicht um zukippen :D) und wackelte weiter. Rude derweil stecke sich eine Zigarette an. Und zwei Stunden waren vorbei, zog Reno seinen Partner mit, und stellte sich vor, da er dies vorhin nicht tat, und um nicht einem fremden Kerl vorgeworfen zu werden, küsste und knuddelte er Rude, der rot wurde und schnell zum Fenster schaute. „Oh… ah…“. „Rude… du gehst raus und holst dir Akte! Ich komm hier irgendwie… klar…“- flüsterte er. Kaum war Rude draußen, hörte er Takero aufkreischen „WAS TRITTST DU MICH?!“ – „Was war das für eine bekloppte Anmache? Willst du mich haben, musst du schon besser sein.“ – „Grm…“ – „Also… fang noch mal an, ich will was Gescheites hören, du bist der Chef, und das von einer großen Firma, da kannst du nicht so herzlos mit Frauen umgehen!“, und leider… Takero… hatte Reno um den Finger gewickelt. Rude kam wieder herein und sah Takero, der grade Reno abknutschte, DER aber ganz schön… nervtötend schaute. Ohne Nachzudenken krachte Rude zu Takero und knallte ihm eine. „WAS WILLST DU?! SUCHST DU STREIT! DU ZWERG!“, Takero hatte Rude immer nur von… oben gesehen, da Takero einen sehr großen Sitz hatte. Er pflanzte sich runter und war knapp einen Kopf kleiner als Rude, aber einen Halben größer als Reno. „Hm… Oh mein Gott…“ – „JAAA! STREITET EUCH UM MICH! ICH BIN SO Süß! DA KÖNNT IHR EUCH RUHIG WEGEN MIR SCHLAGEN! RUUUDE! DAS HAST DU LOCKER!“, schrie Reno, der erst jetzt begriff, was eigentlich los war. „Moah… Sorry Takero, aber du bist nicht mein Typ… Du bist so… anders…“, zwinkerte und winkte Reno Takero zu, der in einer Ecke hockte und Nägel zählte. „Aber…“ – „Nix da, aber. Das ist meiner!“ – „Deiner? ER?!“ – „BOAH RUDE! DU PLAPPERARSCH!“, Reno schmiss die Schuhe weg und rannte mit Rude davon. „KANNST DU NICHT MAL DIE KLAPPE HALTEN?! SONST REDEST DU NIE, ABER IN DIESER SITUATION! HAST DU DIE AKTE?!“ – „Ja…“, irgendwann klappte Reno um „AH! DIESE SCHEIß SCHUHE!“ – „Verdammt… Hm…“, Rude rannte noch mal zurück, nahm Reno auf die Arme und rannte weiter. „WACKEL DOCH NICHT SO!“. „Die Schuhe… zum Glück sind sie weg, die taten so weh… Das tat sogar weh, als ich sie nicht mal mehr anhatte…“. Reno und Rude strahlten vor Freude, dass sie die Akte hatten und heil davonkamen… Doch zu früh der Freude, denn Takero hatte sie verfolgt und klopfte an der Hoteltür. „MACHT DIESE SCHEIß TÜR AUF, IHR SCHWULETTEN!“ – „WAS?!“, und Reno riss die Tür auf „WER IST HIER SCHWUL?!“ – „WER VERKLEIDET SICH ALS MÄDEL?!“ – „ZISCH AB!“, und er knallte die Tür wieder zu, und ein weiterer Schrei von Takero erklang… Der Schrei des Nasenbruchs… „Ehm… Reno… die Tür… ja… ehm… ich glaube… jetzt ist… er richtig wütend.“ – „Egal… wir müssen nach Hause, gleich morgen fahren wir los, ist doof hier.“. Das taten sie auch… „RUFUS! ICH MACH SO ETWAS NIE WIEDER! WIDERLICH! UMPF!“, Reno kam ins Quartier geschossen, schmiss die Akte vor Rufus und taumelte dann wieder zurück, schaffte es allerdings nicht weit, da Rude einkam und Reno zusammenkrachte. „Oh… Eh… Reno? Verdammt…“ – „Da ist wer überfordert. Bring den mal schnell ins Bett, sonst ist der nächste Auftrag für Tseng bestimmt…“ – „Ich hätte nichts dagegen…“, flötete Rude „Tseng aber.“. Rude schmiss Reno ins Bett und aß dann etwas, ab und zu hämmerte er den Kopf gegen den Tisch „Rude…? Warum machst du das?“, Reno stand in der Tür und wurde mit großen Hundeaugen angegafft, Rude schaukelte mit dem Stuhl rum und wurde nervös, ob Reno etwas sagen könnte… „Hrm… sag nicht, du findest das es ein Weltuntergang ist, dass du das erste mal einen Auftrag vermasselt hast… ich fand’s Nasebrechen toll… Also… sei nicht so.“ – „Hrm… ich geh ins Bett…“ – „Okay…“, Reno schaute Rude sorgenvoll nach. „Hehe… RUDE! Lass uns shoppen gehen! Heut ist ein wunderbarer Tag!“ – „Meinetwegen… okay… wann?“ – „Heute! In einer Stunde, ja?“ – „Ok.“ Gesagt, getan, sie waren pünktlich um 10 fertig und gingen los, 11 Uhr da, PERFEKT! Reno schleppte seinen Schrank in jeden Kleidungsladen, und fragte immer, ob was passen würde. Rude allerdings… fragte bei jedem Mal reingehen nach zwei Minuten, wann es wieder weitergehe. Das ging lange so, bis sie in ein Tiergeschäft gingen… Das war für Reno langweilig, für Rude aber nicht, der klebte an der Schildkrötenscheibe. Der Gelangweilte schaute sich etwas um und deutete dann auf zwei Leute „EUCH KENN ICH! L! HALLO!“ – „RENO! Hallo! Was machst du denn hier!?“ – „Ha… Rude wollte hier rein. Ich schleppe ihn auch in jeden Laden, also widerspreche ich nicht, dem geht’s eh nicht so gut.“. L schaute ihn verdattert an „Schau, Ryuuzaki, das schwarze Häschen sieht aus wie du.“, sagte Watari und darauf hoppelte L an die Scheibe „OAAAH! Ist das süß! Kauf mir, Watari!“. Irgendwann kam auch Rude dazu „Rude! Schau, da ist L… und Watari!“ – „Hallo.“, stimmte Rude einstimmig ein. „Watari, geh du schon mal vor und sage, dass wir einen Hasen kaufen.“, und Watari verschwand. Später kam er wieder, natürlich mit einem Angestellten und sagte, dass sie zwei Hasen haben wollen „Zwei? Warum zwei?“, fragte L dann blitzschnell „Möchtest du etwa auch einen?“ – „Mh? Nein, ich dachte, wir können Reno auch einen schenken.“ – „ECHT?“, Renos Augen blinkten „Also… Ich find es gut! Also… wenn Rude damit einverstanden ist?“, fragte L Rude anblickend. Dieser nickte. So holte Herr Kawashima, der Angestellte, einen weißen und einen schwarzen Hasen heraus. „Ich will den Schwarzen.“, meinte L an der Kasse „Ja! Der Weiße ist schnuckelig!“, Reno wandte den Kopf zu Rude, der nur nickte. „Eh… wollen sie einen Karton für die Beiden?“ – „NEIN! Die können wir in die Hand nehmen.“, riefen L und Reno zusammen, Watari und Rude glotzten sich gegenseitig dumm an. „Uuuh, wie knuffelig! Meiner heißt Light!“, quietschte L und knuddelte seinen Hasen „Nur… wo soll er rein, wir haben keinen Käfig…“ – „Den kann man super leicht einen bauen, muss nur hoch genug sein, wenn nicht, nimm einen großen Karton, mit Schalen für Essen und Trinken. Meiner wird… Vincent heißen!“ – „Wie kommst du auf den Namen?“ – „Wegen Vincent, da hinten steht er. Fällt nicht auf, ne?“, grinste auch der zweite Glückliche. „Yeah… Rude? Was ist eigentlich los?“ – „Hapuh… nichts.“ – „Nein, und ich bin der King aus Tunesien! Also?“ – „NIIIICHTS.“ “Yeah… Hey.“ – „UUUH, Hallo Vinceeent!“ – „Hey.“ – „Hast du dir endlich dein Handy gekauft?“ – „Ja! Und sogar mit Flatrate. Hachja… nur noch mit umgehen…“ – „Ist doch leicht.“, nun zeigte Reno vor den Augen der anderen wie man ein Handy benutzt, damit er Vincents Nummer klauen kann. „Yay… Tadah.“ – „Eh… aha? Ah… umpf…“, nuschelte Vincent „Wie leicht das eigentlich ist… danke! Und tschüss dann wieder, ach ja, hi noch den anderen!“, und weg war er wieder. Die anderen waren erstaunt „Ja… Bei Fremden… keine Ahnung was er da denkt!“, grinste Reno. Sie gingen alle zu Reno und Rude, weil L und Watari grade nichts Besseres zu tun hatten. „PAAAAAAARTYYYY!“ – „Oh nein… Keine Lust.“ – „Ok.“. Ohne ein Wort ging Rude in sein Zimmer und ließ die anderen alleine. „Rude?“ – „Der ist doch den ganzen Tag schon so?“ – „Nicht den ganzen Tag, seit er glaubt, dass es schlimm ist, etwas zu vermasseln…? Denk ich mal.“. Sie taten nicht viel, aber sie versuchten mithilfe Watari Käfige für die Hasen zu bauen. „Okay, wir müssen dann.“ – „OK! Ich wünsch euch viel Spaß, und schenk mir mal Erdbeertorten…“ – „NEIN!“ – „Ryuuzaki, es ist später Abend… bitte nicht so laut.“ – „Ja.“. „Also bis dann Leute! Wir sehen uns!“, winkte Reno und bekam ebenfalls Winken. Dann trampelte er in Rudes Zimmer. „RUDE?! WAS IST? WAAH! DAS IST DOCH NICHT SCHLIMM!“ – „Mir ist schlecht…“ – „AAAH! DAS IST NICHT SCHLIMM, DASS DU DEN AUFTRAG… Was hast du gesagt? Dir ist schlecht? DAS GEHT?! AHHH?! WAS SOLL ICH TUUN?!“, Reno geriet in Panik. „Einfach… aus dem Zimmer raus.“ – „Ah… okay?“ – „Danke.“ Das ging ein paar Tage so, und anstatt sich etwas zu bessern, wurde alles schlimmer (Der Duden ist noch im Umlauf!). Rude bekam Fieber, Reno brach in Panik aus, Rufus wollte einen neuen Auftrag erledigt haben, der Hase ist ausgebrochen und musste neu eingefangen werden, das Handy klingelte ununterbrochen… „AAAH! ICH KANNS NICHT! ICH KANNS NICHT! AAAAAAAAAH!“, er rannte gegen die Tür, rannte hinaus, ging zur Apotheke und vergaß, sie hatten noch was zu Hause… Und lief wieder zurück, gab Rude alles Mögliche, tat alles Mögliche… „Ruuude… werd gesund… ich kann so was nicht… Bitte…“. Doch etwas ändern… NÖ! Anstatt Dies aber kamen L und Watari öfters zu Reno, Rude kam sogar auch runter, obwohl er krank war. Heile, heile Welt… Joar, ne? Dann „HE! L! Lass einkaufen gehen!“ – „Hyjaaaah!“. So schnell die Idee kam, so schnell waren die beiden auch weg. „Eh… dieser Bengel…“ – „Und der erst.“ „Hey, Reno… magst du Erdbeertorte?“ – „Ha… ja… wunderbar!“ – „ECHT? HAA… schööön!“ – „Und du? Was magst du alles?“ – „Das willst du alles wissen?“, er schaute zu Reno, der nickte „Okay… Erdbeertorten, Schokolade, Tee mit mindestens 7 Zuckerwürfel! Lolli’s! Eh… Marshmellows, Kekse, Pralinen…“, auf erstaunten Blicken Renos hörte er blitzschnell auf „… Und anderes auch.“ – „Ui! Eh… was wollen wir jetzt eigentlich tun?“ – „Ab in die Konditorei!“ – „Bezahlst du?“ – „Du bist älter, du bezahlst.“, und L lief voraus „HÄ?!“. Nach mindestens drei Tagen, an allen kamen L und Watari, ging es auch Rude wieder normal. Nein… ihm ging es GUT! Sie alle vier gingen zu einem Spielplatz, auf Wünschen von Reno und L. Kaum waren sie da, pflanzten sie sich die Älteren auf die Bank, und die Hühner liefen in den Sand. „Heeeey!“ Watari! Schau mal!“, rief L irgendwann später. Watari kam und L zeigte, was er in der Hand hatte, dann kam auch Rude und schaute was er in der Hand hatte. Erst als Watari hektisch und panisch wurde, begriff Rude, was L in der Hand hatte. Watari fing an zu kreischen und wollte wegrennen… der ist nur etwas alt und daher auch etwas lahm… Darauf nahm ihn Rude über die Schulter und flüchtete zur Bank. „Rude…? Oeh… Toll, L, du hast sie verscheucht…“ – „Kann ja nicht wissen, dass Watari Angst vor Spinnen hat.“ L spielte weiter mit seinen Spinnen und gab ihnen immer Namen wie ’Honigkuchen, Bonbon, Erdbeere, Torte…’. Reno allerdings lief zur Schaukel und ließ sich von Rude anschaukeln. Watari allerdings… der blieb auf der Bank und beobachtete L und vor allem die Spinnen, ob keine von ihnen L angreift oder eine zu ihm flitzt. Schon war es Abend und sie kauften sich noch ein Eis. Sie setzten sich auf Stühle und bestellten… komische Geschmacksrichtungen in Sachen ’Eis’. Orangen-Bananen-Split für Reno und Rude. Erdbeer-Vanille-Schoko für L. Watari nahm Melone. Für Reno und Rude wurden allerdings nur EINEN Löffel bereitgelegt… „HEY!“, ein Rufen unterbrach die hungrige Gesellschaft beim Reden und Aufklären und verlangte Aufsehen, sofort fingen L’s Augen zu leuchten an. „LIGHT! Was machst du denn hier?!“ – „Ich? Ich war nur so unterwegs…“ – „Ui.“ – „Und was macht ihr da?“ – „Eis essen!“, L’s Augen glitzerten noch einmal „Wenn man aber nur einen Löffel hat, kommt man sich verarscht vor…“. Auch Light ging wieder und Reno versuchte, einen Löffel aufzugabeln, doch das tat er nicht, also musste er mit Rude teilen. „Okay… Dann eben so.“, allerdings setzte er sich bockig auf seinen Stuhl „Hm…“, Rude nahm den Löffel in die Hand, schaufelte etwas Eis rein und fuhr den Löffel zu Renos Mund, dieser öffnete den Mund ohne Probleme. „Und was habt ihr immer getan?“, er lehnte sich zurück und schaute zu, wie die anderen aßen. „Am allermeisten haben wir immer Light gesucht, da er kommen sollte… und immer nach 3 Tagen kam... Schon irre. Ja. Aber Watari ist ja auch noch da.“. Als sie endlich fertig waren, gingen sie auch wieder getrennte Wege nach Hause. Und ganz aus Zufall kamen Reno und Rude bei L’s Laden vorbei. Im Laden waren noch L und Watari beschäftigt, den Laden auf trapp zu bringen. „Hui… Die sind ziemlich schnell da angekommen…“ – „Hm.“ Kaum waren sie zu Hause, stand auch ein Rufus vor der Tür. „Was… machst du denn hier?“, Rufus zuckte zusammen, als Reno das sagte und setzte ein gemeines Lächeln auf. „Was guckst du so?“, Reno schreckte zurück, dann kam auch schon Rude. „Hallo…“, der ’Gast’ schlich um Reno und Rude rum und versuchte damit, die beiden einzuschüchtern „Ich…“ – „WAS IST?!“ – „Nicht so hektisch.“ – „ICH will wissen, was du hier willst?! SONST KOMMST DU DOCH AUCH NICHT HIER HER! GIBS Z…“, damit holte er sich eine Ohrfeige von Rufus ab, der nun auch kurz vorm Austicken war. Rudes Augen weiteten sich (NATRÜLICH! Unter der Sonnenbrille sieht man das so gut) und auch er wurde leicht ’säuerlich’. „Was wollen sie?“ – „Eins nach dem anderen, Leute.“, Reno wollte wieder wegrennen, als Rude ihn noch zu packen bekam und ihn festhielt. „LASS MICH LOS!“, doch dieser biss sich wieder frei und haute dann doch noch ab. „Rufus… was soll das?“ – „Eigentlich… ach, scheiß drauf.“, und auch er verschwand wieder. Beide ließen sie einen Rude zurück, der nicht nur verdutzt rum stand, sondern auch vergaß, dass sein Reno weg war. Doch ihm fiel es schnell ein, und ohne großes Nachdenken, wo er sein könnte, lief er los. Zu dem Platz, den Reno am meisten schätzt, wenn Rufus wieder die Macke aufkommen ließ. Rude fand Reno auch sehr schnell, er hatte richtig gedacht, NUR er ging nicht zu Reno, denn Reno war nicht allein. Vincent stand neben ihm und sah auf ihn herab, machte ein Handzeichen und ging weg, hinterließ einen bedauerlich schauenden Reno. Bevor Rude überhaupt zu ihm gehen konnte, vergrub Reno das Gesicht. „Hey…“, dann patschte er ihm auf den Kopf und erregte damit schreckliches Aufsehen. „Was?“, Reno schaute ihn bockig an, und dann schaute er wieder weg. Rude wollte ohne Worte gehen, aber er wurde an der Hose festgehalten und kam ins Kippen. „Bleib… bitte.“, nun fing Reno an zu Weinen (Eh… -_-’), damit holte er sich eine Umarmung bei Rude ab. „Nicht… Das ist alles kein Grund… Es kann immer schlimmer kommen… und wenn das passiert, hast du nichts mehr zum Verheulen“, sagte er. „Aber…“ – „Kein Aber, hör auf!“. Nun fing es auch noch an zu Regnen. Aber nicht nur Regen, auch Donner und Blitz. Bevor Rude erst recht begriff, schaute er runter zu Reno, der sich an ihn klammerte. „Bitte… bitte lass uns nach Hause gehen.“, somit setzte er ein Angsthasengesicht auf. Als sie zu Hause ankamen, pflanzte sich Reno sofort aufs Sofa, ohne sich umzuziehen, also in den nassen Klamotten. „Reno… du warst gerade erst krank, und wahrscheinlich bist du es immer noch etwas, also zieh dir bitte trockene Klamotten an.“, meinte Rude, der sich schon umzog (von Anzug in Anzug :3). „Hm.“- „Jetzt sei nicht so bockig!“ – „Aber…“ – „KEIN Aber! Wenn du schon wieder krank wirst, können L und Watari nicht mehr so oft kommen.“ – „Ja… ich mach ja schon.“. Nach etwa einer halben Stunde kam er jedoch nicht mehr herunter, und erregte somit Angst bei Rude, der sofort nach oben lief. Reno hatte es nicht mal mehr zum Schrank geschafft. „Rude… ich kann nicht mehr…“, flennte er am Boden und grub das Gesicht in sein Hemd. Rude nahm ihn hoch, lächelte ihn an und setzte ihn aufs Bett. „Jetzt hör doch mal auf zu Flennen, das ist kein Grund, Rufus ist nur wieder…“ – „Aber…“ – „Dein Aber ist anstrengend.“, er holte trockene Sachen aus Renos Schrank und legte sie aufs Bett. Ohne zu zögern zog er Reno aus, dieser schaute nervös und verheult zur Seite. Bevor sein Partner wieder runter ging, tätschelte er Reno noch einmal auf den Kopf und küsste ihn. „Rude!“ – „Hm?“ – „Ich… äh… ach nichts…“ – „Okay…?“, nun ging er doch runter. Gerade war er auf der Treppe als Reno hinterher sprang. „RUDE!“, leider konnte er nicht mehr bremsen, so fiel er hinunter und lag dabei 3 Sekunden später unten auf ihm. „Oh… aah… Rude! TUT MIR LEID!“ – „Oaah… mein Kopf…“ – „OAH?! GEHT’S?!“, nun kam keine Antwort mehr „RUDE?! RUDE?! AAAH! Sag doch waaas! Ich mach alles faaaalsch!!!“, kreischte Reno und bekam eine Ohrfeige von unten. (Muss toll aussehen oO von unten?) „Rudäääääää!“ – „JETZT HALT DOCH MAL DEN SCHNABEL! Das stimmt alles gar nicht! Außerdem… hast du NIX getan, NIX… außer Rufus angekreischt! Und könntest du bitte von mir runter gehen?“, Tränen platschten ihm ins Gesicht „AH! RENO! Hör auf zu Heulen!“, ohne runter zu gehen wischte sich die Heulsuse alles aus dem Gesicht. „Bitte Reno! Bitte hör auf! Und bitte… GEH RUNTER VON MIR!“ – „Ja…’tschuldige…“, er stand endlich auf und holte sich ein Lächeln von Rude ab, der nun auch aufstand. Jetzt stand er im Flur und kaute auf seinen Ärmeln rum. Rude stand vorm Spiegel und schaute, ob er sich beim Aufprall etwas geholt hatte. „Ah… zum Glück nichts…“. „Reno! Setz dich mal da hin!“, er deutete auf das Sofa. „Rude… weißt du, was Rufus eigentlich wollte?“ – „Mh? Nein, er wollte es sagen, ging aber dann…“ – „Miststück…“, schluchzte Reno erneut „Reno… da… eh…“ – „ACHJA! Rude! Wer war als letztes krank?! DAS WARST DU! DU!“ – „Schon, aber du warst auch nicht vor sehr langer Zeit krank… außerdem bist du immer wieder mal zwischendurch kra…“ – „Du redest heute sehr viel…“ – „Ich halt ja schon meine Klappe.“, nun war auch Rude bedrückt „Iwo! Ich find das toll!“, Reno setzte ein Lächeln auf, dass es strahlte, Rude fiel fast vom Hocker und ließ den Mund aufklappen. Anstatt weiter zu Lächeln, setzte er einen Frageblick auf. „OAAH! Hallo LEUTE! Draußen regnet’s!“ – „Hallo!“, quietschte Reno „Hi.“. „Was geht?“ – „Nix und bei euch?“ – „VIEL! SEHR VIEL! Light kam schon wieder nicht! Irgendwann bekommt er das alles zurück! Das ist verdächtig! VERDACHT! Das gibt nun schon 10%, ob er Kira sein könnte!“ – „Ahja.“ – „Reno? Was ist los? Du siehst bedrückt aus. Hat dir Rude was getan?“, darauf verschluckte sich Rude hyper und hustete sich einen ab, das gab natürlich KEIN Aufsehen. „Nein… Was anderes.“, lächelte er ein zweites Mal. „Äh… äh… VINCENT!“, rief L. Reno zuckte darauf zusammen und versuchte nicht, loszuheulen. Rude hatte sich nun schon seit 5 Minuten zurückgezogen und beobachtete seinen Partner. L hoppelte die ganze Zeit Vincent hinterher (Vincent ist immer noch der Hase!). „Ryuuzaki… Wir sind hier zu Gast.“ – „Stimmt! Also, Reno… HER MIT DEN SÜßIGKEITEN!“ – „Ryuuzaki…“ – „WAS?!“, und er setzte sich in Pose. „Eh… Moment… ich suche etwas.“ – „Cool, der holt mir echt was!“ – „Ryuuzaki…!“ – „Ja, Watari, ich halt mich zurück.“. „RENO!“, schrie Rude und zog in ins Zimmer nebenan. „WATARI! Der macht jetzt bestimmt was mit ihm!“ – „Nein, bestimmt nicht.“ „Reno, schon die ganze Zeit! Was ist los? Bei dem Namen Vinc… äh… du weißt schon, zuckst du zusammen! Du hast doch was!“ – „NEIN! Ich habe nix, mir geht’s gut! Ehrlich!“ – „Reno…“, er hielt ihm am Arm fest „Lass mich LOS!“, kreischte Reno und versuchte sich loszureißen, biss ihn in den Arm… „RENO!, und er kratzte ihn mächtig im Gesicht, an Wange und Stirn. Was Reno zuletzt in der Hand hatte, waren Tropfen Blut und er taumelte mit großen und erschrockenen Augen wieder zu L. „RENO! Was ist?“ – „Geht nach Hause… Wir haben Pro… geht einfach!“ – „Aber…“ – „Bitte! – „Aber…“ – „Ryuuzaki, lass uns gehen…“ – „Okay…“. „Reno…“ – „Lass mich in Ruhe, Rude.“ – „RENO!“ – „Bitte! Lass mich einfach in RUHE!“, Rude schaute bedrückt hinterher, fasste sich dann an Stirn und Wange. (SUPER! Nun hatte Rude doch Wunden am Kopf, und Reno heult auch noch!) Rude hielt sich von Reno fern, dieser beobachtete Rude abber immer und schaute, was er ihn am Wange und Stirn angetan hatte. Rudes Wunden waren am Anfang schon schlimm, doch Rude ist stark und klebte deswegen nichts drauf (Angeber «), das stimmte Reno traurig. „Uff… Das tut immer noch weh…“, dachte Rude oft und tastete sich ab. Plötzlich quiekte es aus der Küche. „Nein…“, er schreckte sofort auf und rannte in den Raum des Quiekens. Er ertappte Reno, der Vincent (DEM HASEN) (Ich kann’s nicht schreiben…) gerade etwas Böses tun wollte. „RENO!“, er rannte zu ihm und nahm ihm den Hasen weg, damit bekam er einen bösen und zickigen Blick geschenkt. „Warum soll eigentlich ICH mich immer entschuldigen, wen er etwas tut!“, nun war Rude der Besitzer des Hasens und redete nun komplett nicht mehr. Einige Tage später kam Reno auch wieder zurück zum Rude, allerdings konnte mit diesem nicht reden, denn der lag auf dem Sofa, zusammen mit Vincent (DEM HASEN). Reno hatte Vincent (Den HASEN) längst vergessen. Er setzte sich zu ihm aufs Sofa und schaute ihn an. (Sicher, dass er Rude nicht killen will, wenn der aufwacht? :3) Den Hasen hatte er wieder zu sich geholt. (Oh mein Gott… es wird schleimig x.x) Er wartete ca. eine Stunde, vergebens, doch aufwecken wollte er Rude auch nicht. So verzog er sich mit Vincent (Hase >.>) in sein Zimmer. Nach 3 weiteren Stunden merkte (Oh nein, was schreib ich für einen Scheiß x_X) er, dass Rude ANSCHEINEND in der Nacht nicht schläft (o.O Nein? Was macht er dann?), denn dieser lag immer noch auf dem Sofa und pennte sich einen ab (Viel besser ausgedrückt als auf der Vorlage *-*). „Rude…“, er streichelte (schleimig :3) ihn an der Wange und hüpfte ins Bad, um etwas für die Wunden zu holen. Als er Rude darauf tupfte, schreckte er mit einem Schrei hoch „Argh!“. Dann schaute er Reno verdutzt in die Augen und bemerkte, als er sich kratzte, dass Vincent (Hase) weg war. „DER HASE! WO IST DER HASE?!“, dann kippte er wieder aufs Sofa „Rude?“ – „Wo ist der Hase?“ – „Der ist bei mir… im Zimmer.“ – „Du redest also wieder mit mir?“ – „Eh… ja schon… Es tut mir Leid“, nun fing Rude zu Lächeln an (EIN WUNDER O.O) „Was?“, fragte er „Was tut dir Leid?“ – „Oh… eh… das da.“, Reno nahm das Tuch noch einmal und tupfte Rude erneut an denselben Stellen, dieser schrie noch einmal auf. „Auuuuah…“, er schaute ihn an „Seit wann bist du eigentlich so eine Memme?“ – „EH?!“. Eine kurze Schweigepause entstand, sehr lang war die aber auch nicht, weil Rude eine Umarmung von Reno bekommen hatte. „Es tut mir wirklich ehrlich Leid! Das sollte NICHT passieren! Und ich wollte dir auch nicht wehtun!“ – „Ja, ich weiß…“, gähnte Rude „Sag bloß, du bist immer noch müde?!“ – „Ja… schon, aber ganze zwei Nächte nicht.“ – „Oh.“, und Reno drückte ihn noch mehr an sich heran (Was ist das? Eine Seifenoper?) „Dann… öh… schlaf doch jetzt noch ein wenig?“ – „Okay…“, und Rudes Kopf klappte auf Renos Schultern (o.o Armes Reno-Teil) „Eeeeh?!“, da sich Reno nicht wieder so einfach aus dem Staub machen konnte, machte auch er ein kleines Nickerchen. (Wie lang wird das dauern? Stundeeen! … Ich schreib hier eine Scheiße.) „Ruuude! Jetzt wach auf! ICH MUSS AUFS KLO!!!“ – „Äh… umpf… ja.“ – „KLOOOO! Machst du was zu Essen?“ – „Wer? Das Klo? – „NEIN, DU!“ und weg war er, kaum war er wieder da, machte er sich an Rude erneut ran. „Was machst du?“ – „Weiß nich’. Willst du was Bestimmtes?“, Reno pflanzte sich auf einen Stuhl und dachte nach „SPAGHETTIES!“, platzte er mit Glitzeraugen hervor. „Okay…“. „Fertig.“ – „ESSEEEEEN! Juchuuu!“, er bekam etwas zu Essen auf den Tisch und aß… alleine. „Willst du nichts?“ – „Hm… Nein, ich hab keinen Hunger.“, und wie so oft (Klar o.O) lächelte er und schaute zu, wie Reno aß. Das war ein… toller Anblick, denn diesem platschten die Nudeln nur so ins Gesicht (Nehmt euch kein Beispiel dran, liebe Kinder o.o). Reno trat ihn dann aus Versehen gegen das Bein „Mein Gott…“ – „Nenn mich Reno, Schätzchen.“. „Reno… lass doch mal was anderes machen… wenn du endlich mit Essen fertig bist…“ – „Wie was anderes? – „Eh… was anderes… als DAS hier.“, er legte seine Hand auf die von Reno. (SCHLEIMSPUR ENTDECKT! ALARM! ALARM!) „Versteh ich nicht…“, Schweigepause und Rude pflanzte sich wieder normal hin „Ich auch nicht.“. „RUDE! Ich habe L Bescheid gesagt! Sie werden hier übernachten!“, kam ein Reno munter herein geschossen „WAS?! Du hast mich nicht mal gefragt!“ – „Na und? Das Sofa ist immer frei! Dann schlafen L und Watari eben zusammen“ – „Na… eh… okay.“, also hoppelte Reno wieder zu L. Bei L, Reno und Watari „Aber was wird Light sagen, wenn ich nicht da bin? Und Yagami… Matsuda, und die anderen, wie die noch mal hießen.“ – „Seid ihr ein Paar?“ – „Nein…“ – „Habt ihr’s schon getrieben?“ – „NEIN!“ – „Schade…“, stöhnte Reno. „Wieso?“ – „Weil ich, falls wir bald so weit kommen, nicht weiß, was ich tun soll…“ – „Wirst du ben oder unten liegen?“ – „UNTEN!“ – „Dann musst du nichts machen.“, L stopfte sich einen Keks in den Mund „Woher weißt du das alles?“, ein Husten erkland, L hatte sich verschluck „Ryuuzaki! Ist etwas?“ – „Nein… RENO! WAS WAR DAS FÜR EINE FRAGE?!“ – „Na… du wusstest alles so gut…“. Zurück bei Rude „RUDE! Wir sind wieder daaaa!“, ein kreischendes Etwas stürmte sofort die Bude „Guten Tag.“, auch einmal Wataris Stimme erklang „Hi. Watari, trage die Sachen rein.“ - „Ja, Ryuuzaki.“. „Jetzt seid ihr hier, jetzt wissen wir nicht, was wir machen sollen. Vorschläge?“ – „Nö.“. „Ich geh aufs Klo.“ – „Okay, Rude, viel Spaß.“ – „Auf dem Klo?“ – „Klar.“ „Was war letztens eigentlich los? Dass wir gehen sollten?“, fragte L, kurz nachdem Rude verschwand. „Eh… äh… Sorry, aber das geht euch nix an.“, sagte zu L, der auf seine Teetasse schaute und ein paar Würfelchen Zucker hineinwarf (Hat er alles selber mitgebracht) „Ach… ist das so?“ – „Ja.“ – „Dann können wir nichts machen.“. Eine kurze Pause und Renos Stimme erklang ein weiteres Mal „Rude sitzt ziemlich lange auf dem Topf.“ – „Stimmt…“ – „Wir sollten ihn da raus holen.“ – „Wie? Sollen wir ins Klo stürmen?“ – „Klar.“ – „Auf jeden Fall NICHT!“, schrieen Watari und L synchron „Och…“ Nach 5 weiteren Minuten kam der Vermisste wieder „War das ein großes Geschäft?“ – „Nö, ich hatte nur Spaß, wie du es mir gesagt hattest.“ – „ECHT?“ – „Idiot.“. „Also…“, doch wurde er unterbrochen, an der Tür klopfte es. Reno lief gleich dorthin „CAIN! Riff! Was macht ihr denn hier?“ – „Oh nein… nicht Cain…“, erklang L’s Stimme aus dem Raum, der sich allerdings gleich zu Reno stellte. „Aaah! Nicht dieser *****!“. „Riff!“, Watari begrüßte anders als L den Gast freundlich „Watariii! Weißt du, bald ist wieder ein Butlertreff!“ – „Echt?“, ein Streit, ein Gespräch und kein Getratsche entstand. „Komisch, die Butler verstehen sich super, aber die Besitzer können sich nicht ab.“, flüsterte Reno zu Rude „Yep.“. Nun waren Cain und Riff auch von der Partie. L und Cain bekamen sich ständig in die Haare. Watari und Riff ignorierten gekonnt die Anweisungen ihrer Herrchen. Und Reno und Rude, die saßen wie Mädchen und schauten was die anderen machten. Reno schaukelte grinsend auf dem Platz herum. Irgendwann umarmte er Rude und küsste ihn, weil er nichts Besseres wusste. Das erregte allerdings Aufsehen bei L und Cain, die ihre Wangen aufblähten und dann zu ihren Butlern rannten. (Jetzt heulen sie sich wohl aus o.O?) Irgendwann waren Cain und Riff auch wieder weg. „Ja… ich dachte schon, er wollte für immer hier bleiben!“ – „Hey… L, ich mag sie, also nix gegen die beiden, sind Freunde.“ – „Okay… ja.“. „Braucht ihr irgendwas für die Nacht?“ – „Nö.“, meinte L ziemlich spontan, doch gleichzeitig mit Watari „Zwei Decken und ein Kissen… vielleicht?“ – „Ja… okay, ich hol sie euch.“, und Reno schnippte mit den Fingern „Rude! Hol das alles!“ – „Ja.“. (Rude ist leicht erziehbar, ne?) Nun saßen sie alle bereit, fürs Bett und schauten noch einen Film, bis L irgendwann schon wegkippte, Reno hinterher (Domino Day!). Rude und Watari schauten dumm auf die herab „Eingeschlafen…“ – „Jop.“. „Na okay, ich geh auch mal, gute Nacht.“, er nahm Reno auf die Schulter und ging „Gute Nacht.“ Zu guter Letzt, zum krönenden Schluss eines Wataris kuschelte L sich an ihn. Am nächsten Tag wurden Watari und L durch Reno wach, weil der wieder oben rumkreischte. „RUDE?!“, allerdings kam das ziemlich erschrocken rüber, sodass L und Watari dazukamen. Rude klebte an der Wand und die Schrammen, auf die L und Watari nicht ansprechen wollten, die er von Reno hatte, bluteten erneut und das ziemlich stark. „Wie hast du das wieder hingekriegt?! Die bluten ja noch schlimmer als vorher!“ – „Also…“, stockte der im Mittelpunkt stehende. „Was ist denn hier los?“, fragte L zwischendurch „L… Da! Schau dir Rude an, Rude nimmt die Hände weg, da! Die hab ich ihm zugezogen, und er hat sie wieder bluten lassen, wie das NUR?! Die bluten noch schlimmer als vorher!“, sagte Reno erregt „Und wie hat er das geschafft?! ICH WILL ES WISSEN!“, er bekam nicht mehr ein „Sag’s doch endlich, bitte!“ – Also… hör zu…“, und er erzählte, wie das alles kam. „Das glaube ich nicht.“ – „RENO! Jetzt glaub MIR doch auch mal was!“, nun krachte L wieder „Reno, wenn… du solltest ihm vertrauen! Wenn ihr ein Paar seid…“ – „Vertraust DU denn Light, obwohl er immer zu spät kommt?“ – „Ja, er ist nicht dumm, der würde nie lügen. Also ich kann ihm vertrauen! Das musst du auch lernen, Reno.“. „Und die Wut- und den Kummerausbrüche helfen dir auch nicht weiter, also werd’ wieder wie früher.“, L schaute Rude an „WIE? Wie wie früher?“ – „L… er war schon besser und dümmer drauf.“ – „DÜMMER?!“, nun kreischte Reno wieder, Rude, der an der Tür vorm Bad stand, meinte „Reno… vor 2 Monaten erst warst du zickig und nicht so eine Memme!“ – „Huui, Watari, der geht ran.“- „Ja, aber was ist mit deinem…?“ – „EGAL! Die tun nicht weh, also egal!“ - „Aber…“ – „NIX da aber!“ – „Öh…“, so heftig haben sie Rude noch nie gesehen, deswegen waren sie jetzt umso mehr verdutzt. „Es reicht, dass du immer nur noch rumheulst!“ – „Rude…?“ – „Es nervt, dich immer heulen sehen zu müssen, es reicht, dass du nichts anderes tun kannst, außer rumjammern, MAN! DU BIST TURK! EIN TURK FLENNT NICHT RUM!!!“ – „RUDE! Jetzt hör doch mal auf, hier rumzubrüllen… auch wenn du Grund dazu hast… aber egal!“. „AAAH…! NUN HÖRT AUF ZU STREITEN!! IST JA SCHLIMM!!!“, rief L dazwischen und sprang rum. Dabei haute er Watari aus Versehen ins Gesicht. „OAAH!! UUUH!!! Sorry…“. „Du hast Recht… Wir sollten nicht mehr streiten… das tun wir zu oft… Weißt du, Rude? Ich hab seit Tagen etwas für dich…“, er wollte weiterreden, doch an der Tür klopfte es, L rannte sofort hin, anscheinend ahnte er, wer es war…? „MELLO! NEAR! Was macht ihr denn hier…?“, draußen standen zwei jüngere Leutchen, die einen rosa Riesenhasen dabeihatten. „Eh, wer sind die denn?“ – „Ah, darf ich vorstellen, Mel… SAGT MAL! Wie seid ihr hergekommen?“ – „Gelaufen?“ – „WOHER KENNT IHR DEN WEG?“ – „Hast du uns mal gesagt?“ – „Na ja, also, Mello und Near, Reno. Mello und Near, das ist Reno und das da Rude.“. „Wo ist Rude?“ – „Na da…?“, blickten L und Near verdattert zum Standartpunkt, Rude stand nicht mehr da „BOAH RUDE!!! Tretet ihr mal ein, ich komm gleich wieder!“, und Reno, der selbst erstaunt war, rannte hinaus, denn er ahnte, Rude kletterte wieder aus dem Badfenster. „RUDE DU ARSCHGEIGE!!! KLETTER SOFORT WIEDER INS BAD UND RATTER DEINEN ARSCH NACH UNTEN!!!“, und er kam wieder rein, Rude nach unten. „Aha…? Schönen Guten Tag.“, Reno fing an zu kichern „Was? Was lachst du da?“ – „Nix nix!“. „Ach, und was wollt ihr nun hier?“ – „Paaaaaaaaaaarty!!! Dazu sind wir da! Partyyy!!!“ – „Ich frage noch mal, was wollt ihr hier, ihr kleinen Leutchen?“ – „Weiß nicht…“ – „Dann verzieht euch wieder, meine Kleinen. Wir sehen uns später.“, und L kickte ohne ein weiteres Wort die beiden hinaus, die auch kreischten und kratzten, aber doch weg blieben. „Ich sage, wir bleiben noch eine Nacht hier, um euch mal aus dem ’Pfad des Ewigen Streites’ raus zuhauen!“ – „Ja, okay, wenn das so ist, gerneeeeee!!!“. Nun blieben sie. Am Abend zogen sich alle, außer Watari um. Reno zog sich sein hippes, hammerstarkes, ultragroßes, und knallgelbe Schlafding an. L kam in Knallrosa heraus, da knallte selbst Watari der Mund auf. Am nächsten Tag verabschiedeten sich Watari und L und gingen zu ihrer Villa, am anderen Ende Midgars… wie weit die wohl laufen? Reno ging für eine Weile raus, und Rude saß rum. Als er wieder kam, schrie und kreischte „RUDE!!! ICH HAB JA SOOO NIIIEDLICHE KLEINE KINDER GESEHEN!!! OAAAH!!!“ – „Schön…“ – „Und weißt du…?“ – „Hm?“ – „Ich möchte ein Kind… adoptieren.“, kurze Schweigepause, dann brach Rude in einen Lachanfall aus „Ein Kind? Hehe… wie… warum? Muhaha…“ – „Rude… das ist mein voller Ernst…“, Rude hörte auf „Nicht wirklich?!“ – „Doch, glaub mir doch.“ – „Ehehe… du machst Witze?“ – „Nein.“ – „OH MEIN GOTT!!!“. Das war ein Grund für Reno, Rude nicht weiter anzusprechen. „Überleg dir das gut…“ – „JA!“. Drei Tage später fragte Rude Reno, ob er das wirklich wollte, die Antwort war klar, JA!!! Also gingen sie zu einem Kinderhaus, wo Kinder angerannt kamen, wieder wegliefen, lachten und kreischten, für Rude ein Albtraum. Drei Sekunden später hatte er etwas im Bein, er schaute nach unten, und sah ein Kind, mindestens mit dem Alter von 3. *Ich hasse Kinder ja so…*. „RUDE!!! DAS WILL ICH HABEN!!! DAS HAT JA SO SÜßE AUGEN!!! UAAAH, komm mal her, Kleiner. Oah bist du süüüß!!!“, schön, dass sich Reno immer für Feinde eines Rudes entscheidet… „Das ähnelt L ein wenig! Hallo! Wir möchten das Kind da!“ – „Reno, das hier ist ein Kinderhaus, kein Supermarkt.“ – „Ja, aber ich will es haben.“. Geschafft hatten sie dies dann auch noch… als sie wieder daheim waren, fiel Reno, der das Kleinkind an der Hand hatte, es hieß Ryuga, auf, dass er keine Möbel für ein Kind hatte. „Rude…? Wir müssen Möbel kaufen!“ – „AAAH!! MOMEEENT!“, Rude griff zum Hörer, tippte L’s Nummer ein und bat, sie sollten SOFORT herkommen! Taten sie auch. „Na, was bist du für ein Süßer? Das Vieh ähnelt mir ja voll!“, als L dies sagte, hustete Watari, schreckte hoch und blickte das Kind an. Er nickte… „Vielleicht hab ich es ja mal geboren…?“ – „Ryuzaki, sie sind männlich, da wird es kaum möglich sein, dass sie ein Kind bekommen.“ – „Dann hat es Mello zusammen mit mir gemacht!“ – „Mello ist selber noch ein Kind.“ – „Hey, er wird alt.“ – „Sagen sie das nicht…“ – „Tut mir Leid, Watari…“. „OBWOHL! Ich habe nie etwas mit Mello gehabt, also muss es Light gewesen sein, GENAU!“. Nur… keiner verstand was L eigentlich laberte. Reno erfreute sich daran, Ryuga rumhampeln zu lassen… L hüpfte durch die Welt. Rude betrachtete Watari als innerliche Hilfe, und Watari quasselte Rude mit komischem Zeug zu. Sie haben kleines Krims für Ryuga gefunden, haben Essen gefunden und kamen nun zu den Klamotten… Der Tod für Watari und Rude. „BOAH! Ist das süüüß!“ – „Reno, es ist aber ein Kleid, Ryuga sieht mir ähnlich, ICH TRAG KEINE KLEIDER!!!“ – „Aber… so süüüüüß!“ – „Hehe… weißer Pulli und eine Hose. Tadah!“ – „Er soll doch nicht komplett aussehen wie du! Ich möchte für ihn ein Latzhose, einen Pulli, und supersüße T-Shirts! Knuffig!“. Sie kauften und holten und zogen, und taten dies und jenes, bis sie nach Hause kamen, Rude mit Unmengen von Kartons, Tüten und Schachteln, L und Reno mit je einer Tüte und Watari mit 4 Tüten, alles nur für Ryuga. Ehrlich? Sie packten alles aus, das Wohnzimmer war voll, Rude baute alles auf „Reno… du weißt aber, auch kleine Kinder werden groß?“ – „Dann wird er auch groß… dann ist er nicht mehr so niedlich…“ – „Klar, er bleibt niedlich, nur größer…“ – „Hrm… er ist aber so knuffig!“ - „Reno… du hast ihn noch nicht mal einen Tag lang und führst dich auf wie eine Mutter, die nicht mal einen Vater für das Kind hat.“ – „Ryuga hat doch keinen Vater…“, damit war das letzte Wort gesagt. Rude ließ den Hammer fallen und ging nach oben. „Ups…“. (Wie viel Geld besitzen die eigentlich?) „Tja… nun kam er seit zwei Stunden nicht mehr raus, hehe… ich geh mal nachschauen.“, sagte Reno dann betrübt zu L, der sich mit Ryuga abgab „Ja, okay. Vielleicht wollte er das nicht hören… du musst wissen… Ja, Reno, du siehst ihn als deinen Lebenspartner an, das hat er wohl auch bei dir gedacht, aber das vorhin hat sogar uns vom Hocker gehauen.“, Watari hörte nicht hin, denn ihn hatte das keineswegs erstaunen lassen. „Ja, ich weiß, moah. So doof bin ich auch nicht.“, und er ging, klopfte gegen Rudes Tür „Was?!“, kam es darauf. „Eh…“, Reno ging wieder, und brütete sich perfekte Wörter aus. L und Watari schickte er auch nach Hause, den Kleinen nahm er auf den Schoß. Nach ca. zwei weiteren Stunden kam Rude heraus, aufpassend Reno nicht zu sehen, um gleich zu flüchten, doch Reno saß genau vor der Treppe und schaute hinauf. „RUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUDE!!“, dieser kam angehoppelt, umarmte ihn, küsste ihn und… noch irgendwas. „Tut mir Leeeeeid! So war… eeeh… das alles gaaaar nicht gemeeeint! Moaaah… ah.“ – „Eh…? Öh…“ – „Eh… du verstehst… nicht?“ – „Eh… Ach so…“ – „Uhm… Sorry! Verzeeeeih miir, bitteee!“ – „Ja, schon gut.“. „Rude… wollen wir zum jährlichen Kackfest?“ – „Kackfest?“ – „Na, dieses Trödelscheiß.“ – „Eh?“ – „Trödelmarkt!“. Also gingen sie, mit Ryuga natürlich, zum Trödelmarkt. „Kann er eigentlich schon reden?“ – „Eh… weiß nicht. Ryuga, sag mal was.“, aber es kam nichts „Ich sag mal nein!“. So gingen sie über den Trödelmarkt, Reno fand alle Sachen, die er niedlich und so fand, Sachen für Ryuga. Wir erinnern uns, Ryuga ist männlich… Reno fand weibliche Sachen. Ryuga hatte zu Hause, den einen Tag lang, Renos Schlagstock gesehen, nun fand er einem auf dem Trödelmarkt. Reno war beschäftigt, also zupfte er an Rudes Hose, der die ganze Zeit Reno anstarrte. „Hm?“, Ryuga versuchte ihn zu ziehen, doch Rude war wohl etwas sehr groß, da zeigte der Kleine eben, und Rudes Blicke wanderten zum Schlagstock. Und sie wanderten hin. „Den willst du haben?“, Rude zeigte ihn Ryuga genauer, dieser nickte und wollte ihn greifen „Aber du bist viel zu klein.“ – „Ist das ihr Sohn?“, fragte der Standbesitzer „Na… kann man so sagen.“. Ryuga schnappte sich den Schlagstock. „Reno, komm mal her.“, und auch Reno trat an „Ryuga möchte das da haben.“ – „Eh… nein. Der ist doch noch zu klein.“. „Haben!“, das war anscheinend Ryugas erstes Wort „HEE?! Dein erstes Wort…“, Renos Augen glitzerten „Okay… dann bekommt er es eben.“, nun kaufte Rude es, und gab es Ryuga, der es allerdings wieder Rude gab und Rude dafür am Bein klebte, und sich nicht mehr abmachen ließ. „Eh?“ – „Hehe…“. Die nächsten Tage verliefen super. Auch Rude freundete sich endlich mit dem kleinen Hosenscheißer an. Doch auch ein Hosenscheißer, wie es der Name schon sagt, scheißt oft in die Hose. Das wurde den beiden auch mal zu viel. (Da sie nicht wussten, wie man Windeln wechselt?!) Sie bestellten einen Babysitter, in weiblich, da die Frauen ja viel mehr Ahnung haben. Ist das wirklich so? Das lief auch glatt, doch irgendwann… hatte die Babysitterin, mit dem Namen Frau Eishohl (Die ist wohl eher hohler als ein Eis), Ryuga auf dem Arm, gab ihn Futter und Trinken… Reno und Rude standen daneben, Reno betend, dass alles glatt läuft, Rude eher nicht so. Dem war dieses Babysitterzeug von Anfang an blöd. Ein Husten erklang, ein Röcheln und dann war nur Frau Eishohl voll. Reno schämte sich für Ryuga, und Rude verkniff sich das lachen, grinste aber super. „Waaah!“ – „Frau… Eishohl“, begann Rude „Er ist ein Kind, und er ist klein… und wenn sie ihn so überfressen lassen, ist es kein Wunder, dass sie voll gekotzt werden.“ – „Du… kleiner… NERVENARSCH!!!“, nun wurde die Frau aggressiv, war kurz davor, loszuschlagen, bis Rude wieder eingriff. „Heureka? Sind sie blöde?! Man schlägt kein Kind!“, Frau Eishohl lief, voll mit der Kotze, ohne ihr Geld (Idiot xD) aus dem Haus. „Rude? Woher weißt du das alles?“ – „Na hör mal, es gibt tausende von Müttern und Vätern da draußen auf der Straße! Und Weiteres weiß ich nicht…“ – „Aha…“. Frau Eishohl kam auch nie wieder, ein Glück für Rude und Ryuga. Reno… ehm ja. Nun wussten sie aber immer noch nicht, wie man Windeln wechselt. „Scheiße…“ – „Lass uns Watari anrufen, der muss das doch bestimmt können?“ – „Na, wenn du meinst.“. In einer halben Stunde waren sie da, Watari zeigte es sofort, anscheinend mochte er Ryuga, weil Ryuga aussieht wie L damals. Niedlich eben. „Sag mal, Watari, woher kannst du das?“ – „Hör mal, ich kenn Ryuuzaki, seit der ein Hosenscheißer… ehm… Entschuldigt, seit er klein war.“ – „Ah…?“. L schreckte auf „WAT? ECHT? So lange schon… Oh mein Gott…“ – „Ich hab doch schon mal gesagt, ihr könnt mich ruhig Reno nennen!“ – „Reno… du warst NICHT gemeint.“, sagten Watari, L und Rude zusammen. „Danke Watari! Nun kann ich’s.“, freute sich Reno. Er beugte sich über Ryuga und sagte spontan „Also Ryuga. Watari ist dein Opa. L ist dein Onkel. Rude ist dein Papa. Und ich bin deine Mutter.“ – „RENO?! SEIT WANN BIST DU DENN WEIBLICH?!“, kreischten Rude, L und Watari abermals „Quatsch, aber wenn der nur zwei Väter hat, fragt der wie wir so ein Kind bekommen haben…“. Logisch. Später sah Ryuga wirklich alle so an, wie es Reno sagte. Er lernte sogar Sprechen! Immer wenn er zu Rude wollte „Papa!“, ganz zufälligerweise hörte Rude sogar darauf. „Hehe…“, der hat auch bald Geburtstag, dann wird er vier!“ – „Reno, du hast auch bald… wie alt wirst du eigentlich?!“, Reno fing an zu schniefen „Sechsundzwanzig…“ – „Ja und?“ – „Nur weil du neunundzwanzig bist… aaaber ich werde alt…“ – „Aha… wie…?“ – „Ich heiße Hase – Ich weiß von nichts…“ – „Klar, du heißt Hase, du bist ja auch einer.“, lächelte Rude „Rude? Seit wann bist du eigentlich… so fröhlich? Liegt das am Kind?“ – „Kann sein.“. Die Tage vergingen, es wurde Mai… Renos Geburtstag näherte sich… Reno wurde immer nervöser, vergaß sogar einmal das Kind! Rude war mit dem Scheißer zwar überfordert, hatte es jedoch lieb. Rude verzog sich mit Ryuga immer wieder ins Zimmer, um ihn etwas beizubringen, und ließ ihn etwas basteln und so. (Boah! Rude benimmt sich wie ein Vater der sein Kind etwas für die Frau üben soll! Ist Reno mutiert? Rude wurde netter O.O AAAAAAAAAAAAAH!) Der Tag rückte näher… und Rude hatte zwar etwas mit Ryuga gemacht, doch er selber hatte nichts, also nahm er früh morgens das Kind aus dem Bett, als Reno noch im Bett schnarchte, und ging shoppen. Dann war es soweit (Man, wie schnell die zweit vergeht). Schon am Morgen, als Reno grade runterkam, tat jeder, auch Ryuga, so, als wenn sie den vergessen haben. Das störte Reno wenig, denn dieser hatte den selber vergessen. Doch schon dann am Tisch räkelte und streckte sich Rude, um das Geschenk(chen) unter dem Tisch hervorzuholen, hat er geschafft, und nun wusste Reno auch, was war. Als Ryuga das sah, pflanzte er sich auf und trällerte das Beigebrachte. „AH! IHR SEID SO SÜß!! Dankeee!“. Und dieser Geburtstag war dann auch langsam vorbei, es riefen alle möglichen Bekannten an (Sprich: Cain+Riff, Watari+L, Edward+Alphonse, Tamaki+Kyoya, Hikaru+Kaoru, Mori+Hunny, Allen+Kanda+Rabi+Crowley, Elena+Tseng+Rufus, Vincent, Jezebel+Hatori <~ warum die?!) Die Tage vergingen wieder… Sie gingen auf Rummels. Ryuga wuchs, und war nun schon so groß wie der Stuhl (Also… bis zur Gesäßkante). „Hehe…“, Reno hüpfte mal zu Rude. „Rude… ich liebe dich.“, sagte er dann und küsste ihn „Ich dich auch…“, er warf Reno oben aufs Bett (Ryuga war schon im Bett). Am nächsten Morgen, keiner hatte ehrlich geschlafen, machten sie weiter… „Rude… lass mal.“, Reno ging zu Ryuga, der nun schon seit ein paar Stunden rum schrie. „Hui…“. Zwei Tage danach kam Reno wieder zu Rude. „Rude…“ – „Hm?“ – „Willst… ach vergiss es.“ – „Nein, sag es!“ – „Aber…“ – „Sag es…“ – „Willst du mich… heiraten…?“ (wieso macht eigentlich Reno den Antrag?) Zunächst war Rude, der damit eigentlich nicht gerechnet hat, tot… aber er stand wieder auf. „Was nun?“ – „Wir sind Kerle…“ – „Ja und?“ – „…Ja…“ – „JA WIRKLICH?! Aaaaaaaaaaaaaaah!“, und ein Knuddeln und Knutschen und weiteres war dran. Sie gingen weitere Tage nur einkaufen, und alles war wie immer. L und Watari kamen auch wieder, befassten sich mit Ryuga. Allesamt merkten nicht, wie aufbrausend das eigentlich war. L und Watari hatten sie ja auch nichts erzählt, doch als Rude wieder mal auf dem Klo war… plauderte Reno alles aus „Ich will auch mal heiraten… Watari, bestell mit Light her.“ – „Eh…“ – „Ja okay, mach’s nicht, sonst killt der mich… Nur weil ich ihn heiraten will… Uff… was hab ich für einen scheiß Freund?!“ – „Ryuuzaki…“. Rude kam wieder, bemerkte den Aufruhr… und schaute Reno verdutzt an, dann ging er raus und schrie… Alles war organisiert. Ey, die heiraten echt! Sie hatten die Klamotten, für sich und die anderen. Was sollte man da großartig kaufen? Man nehme: Hosen, Sakkos & Hemden aus jeweils den Schränken von Reno und Rude. Man kaufe: ein Brautkleid (O,.O), kleine Sachen für Ryuga. Viel Reis. Rosen, einen Pfarrer… den Ort? Eine Kircheee! Ne… lieber das Häuschen von Rufus, das eh riesig war. Und Futter. Süßigkeiten, und die Torte. Reno kam in einem weißen Kleid an „Ach du Schande… warum muss ich immer die Kleider tragen?! Ich will eine weiße Hose!“, bekam er auch, Rude bekam schwarze Klamotten (Hammaz! Der musste sich ja besondere Klamotten suchen :D) Die Stimme des Pfarrers ertönte. „Nun gut, da ich gebeten wurde, weil hier einige Leute kein Geld ausgeben wollen, bin ich hier. Der Große! Ja! Und ich werde heute die ERSTE Hochzeit meines Lebens durchführen! Und sie ist auch noch eine Schwulenhochzeit! Wuuuhuu! Man, wozu ich alles gebeten werde… Okay…“, der labert wohl viel „Fangen wir an… Diese beiden, die keinen Hinternamen haben, fällt mir auf, wollten heute heiraten. Und das werden wir nun tun. Also… Wir haben uns hier versammelt, um ein homosexuelles Paar zu vermählen, wer dagegen ist, solle jetzt die Hand heben!“, und auf diese Worte klatschten Rufus’ Hände nach oben, Tseng schreckte hoch „Ich dachte, du willst mich auch heiraten?!“ – „Also, sie blondes Teil da, warum wollen sie das nicht?“ – „Weil, wenn wir nur homosexuell sind, wie bekommen wir dann Kinder?! Und…“ – „RAAAUS!!!“, sie schmissen Rufus hochkant raus. Tseng war fast vorm Heulen, trat dann raus „Ich dachte…“ – „Ich will ja auch, aber ich wollte vor DENEN!“ – „… Aha?“. „Okay, nachdem dieser Störenfried draußen ist, hat noch wer was dagegen?“ – „JA! ICH!“ – „WINRY?!“ – „ICH LASSE NICHT ZU, DASS EDWARD UND ROY HEIRATEN!!!“, es war Winry Rockbell, die eben rein geschossen kam und Roy an der Backe hatte, der hatte wohl etwas gesagt. „ICH WERDE EUCH NIE HEIRATEN LASSEN, EGAL WIE HOMO IHR SEID!!!“ – „Winry, ich habe NIE gesagt, dass ich den da heiraten will!“ – „Aha?“. „Ihr drei da… RAUS!!! IHR KÖNNT DRAUßEN WEITERSTREITEN!!! RAAAUS! … So nachdem auch diese 3 rausgeschmissen wurden, können wir weiter machen, oder hat noch wer was dagegen?“, darauf schüttelten alle Gäste die Köpfe. „Gut, machen wir weiter; Nun hatte sich Reno nach Monaten getraut, zu fragen und erhielt das Wort… Nun wollen wir ihm das anhängen, brav. Nun gut… fangen wir mit Rude an: Rude… willst du deinen entzückenden, kleinen, rothaarigen, Langhaar namens Reno heiraten, der nicht nur ein Kopf kleiner ist, sondern ganz schön niedlich schauen kann, wenn einer, wie ich, so viel Scheiße labert.“ – „Ja… ich will.“ – „Okay… Reno, willst du deinen großen Sonnenbrillenträger heiraten, der mich grade komisch anschaut, weil ich zu viel laber?“ – „…Jaaa!“, Geklatsche fiel ein (Komisch, dass das Publikum nur aus Männchen besteht?) „Nun… die Ringe.“, es tanzten zwei Leute an, brachten die Ringe, machten Grimassen, und hauten ab. „Eh… gut, nun steckt sie euch an…“ – „Rude. Hand her!“, da Rude ihm seine Hand nicht gab, zog er sie eben an sich und drückte den Ring an den Finger, Rude machte genau das „Schön, dass ihr eure Ringfinger getauscht habt. Oh… ich meine Ringe… Nun gut. Rude, du darfst deine Reno-männliche-Braut nun küssen.“ – „Eh? Was? Hier und jetzt? Diesen Typen?!“ – „Ehm… ja?“, und er küsste ihn, musste nur aufpassen, dass Reno ihn nicht wieder runter zog. Erneutes Geklatschte und Pfeifen, und nun schmiss Reno seinen Strauß, den L fing „BOAAH! LIIIGHT! WIR WERDEN HEIRATEN!!!“ – „Oh… bitte nicht…“. „Ich wünsch euch alles Gute! Ich mach noch schnell die Formulare, oder wie sie heißen, fertig!“ – „Danke… Axel! Hast du toll gemacht!“ – „Na, ich bin nun mal toll!“. Nach der Hochzeit war Party im Garten der Vermählten, Ryuga hatte seinen Schlagstock rausgeholt und haute damit immer Rude gegen das Bein, bis dieser ihm den wegnahm, nun biss er ihm ins Bein… GRILLPARTY!!! Ein fetter Schmatzer, satte Gäste, was will man mehr? Reno und Rude lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Rude musste nun jeden Tag die Bisse Ryugas durchhalten… Zwischengespräche – Erfahrungen zweier Leute Eines Tages kam Reno zu Rude: „Ich weiß jetzt wie man mit Frauen und Männern umgeht!“ – „Aha?“ – „Ja, man behandelt sie beide gleich… also Rude, MACH DIE HAUSARBEIT! ABER DALLI!“. „Rude… hast du schon mal daran gedacht, einen anderen Partner zu bekommen?“ – „Nein, denn Reno ist mir seit dem ersten Mal ans Herz gewachsen, zwar ist er meist nervig und trifft seine Gegner kaum, er will jeden 2. Tag einkaufen gehen und braucht jeden Tag Süßigkeiten, von Bier ganz zu schweigen, aber wenn Reno nicht mein Partner wäre, wäre ich schon längst ausgestiegen, der Job geht einen ganz schön an den Kragen, aber nur Reno hat mich überzeugt hier drin zu bleiben. Rufus kann zwar ganz schön rumzicken, aber Reno kommt mit dem klar.“ – „Kann es sein, dass Sie nur von Reno reden?“ – „Das Wort Reno kam nicht einmal vor!“ – „Mindestes 10 Mal…“. (es gibt wohl doch einen gesprächigen Rude o.O) Eigentlich war die Frage: Dran gedacht, neuen Partner bekommen? „Hey, Rude! Du setzt dich mal da hin! Ich stelle dir Kekse auf den Tisch und ein Glas Milch!“ – „Warum? Was willst du denn? Warum so nett?“ – „Na! Ich werde deinen Namen raten!“ – „Heilige Scheiße…“. „Okay! Legen wir los! Also… ich werde nun raten, wie du heißt.“, Reno saß gegenüber von Rude, der nur dumm nickte. „Also… du heißt… Rudolph!“ – „Nein.“ – „Rudezilla!“ – Eh… nein.“ – „Rudenni!“ – „Nein…“ – „Rudenda!“ – „Nein.“ – „Martin!“ – „Eeeeehm… nein!“ – „Daisy!“ – „NEIIIN!“. „Wie heißt du denn dann?“, fragte Reno dann letztendlich und schob sich einen Keks in den Mund. „Tim.“, darauf ließ Reno seinen Keks fallen, legte den Kopf schief, den Mund aufgelassen und eine Schweigepause… TickTackTickTackTickTack… „Hääääääää?!“. (Echt?! O.o) „Und Reno! Wie heißt du?“ – „Reno!“ – „Ja, das weiß ich und der ganze Name?!“ – „RENO! NUR RENO ENDE AUS UND WEG!“ – „Also Nur Reno Ende aus und weg?“ Reno: „Rude… ich mach Schluss!“ Rude: „Aha… genau, wie letztes Mal, und das Mal davor, und das davor… wie oft noch?“ Reno: „Neeein! Diesmal mache ich wirklich Schluss!“ Rude: „Aha… glaubst du ja selbst nicht…“ Reno: „Wo sind eigentlich die Kekse?“ Rude: „In der Keksdose, hab Neue gebacken.“ Reno: „AAAH. Ich liebe dich.“ Rude: „Siehe da.“ Nach der besten Nacht kam das kleine Renolein zum großen Rudelein: „He, gestern Nacht ist das Kondom noch gerissen, ist mir vorhin aufgefallen.“, auf diese Worte rief Rude hektisch und beängstigend „WAS?! IM ERNST?!“ – „Nein, Rude… nicht im Ernst… im Detlef!“ „Hey, Schwuli!“, war einmal die Anrede für Rufus, ausgedacht von Reno „Wer ist hier schwul? Selber Schwuli!“ – „Ach… SchwuliLein… Nicht so schüchtern! Schwuli.“ – „Selber…“ „RUDE! Was hast du da in den Kuchen getan? Das sieht aus wie Sperma! Was hast du getan?!“ – „Reno, Kumpel, Freund, Partner… SCHATZ! Das ist Schlagsahne…“ „Und heute der Wetterbericht bei Cloud Strife! Bitte Cloud, legen sie los!“ – „Ja, okay… Also… das Wetter heute war very sunny…“, dabei verzog er das Gesicht „Morgen wird es very rainy.“, er verzog das Gesicht wieder „Und am Donnerstag wird es very cloudy…“, nun war sein Gesicht putt „WELCHER IDIOT HAT SICH DAS AUSGEDACHT?! RENO?!“ – „Hehe…“ „Hallo, hier ist Light Yagami. Heute werde ich, Light, euch einen Todesgott vorstellen. Ryuk. Wir werden ihn interviewen. Legen wir los. Live by Light and Ryuk: Light: Also Ryuk… warum sind sie Todesgott geworden? Ryuk: Weiß nicht. Light: Wie alt sind sie? Ryuk: Weiß nicht. Light: Was ist ihre Lieblingsspeise? Ryuk: ÄPFEL!!! Light: Warum Äpfel? Ryuk: Die… sind so schön saaftiiiig! Light: Warum haben sie ein Death Note? Ryuk: Weiß nicht. Weil ich ein Todesgott bin? Light: Hatten sie mal eine Freundin? Ryuk: Nein! ZUM GLÜCK NICHT!!! Light: Was mögen sie an der Menschenwelt? Ryuk: Hehe… Hahahaha… Die Menschen… sind lustig… Light: Aha? Und warum? Ryuk: Nächste Frage. Light: Was mochtest du, als du bei mir warst? Ryuk: Hehe… euch zugucken zu dürfen, wie du und L rummachen! Light: DOCH NICHT VORM FERNSEHEN, DU IDIOT! Ryuk: Buhahahahaha… haha… hahahahaha… muhaha… *pruuust* Leider fiel ein weiteres Gespräch aus, da Light verrückt wurde und Ryuk sich nicht mehr einkriegte, und nicht aufhörte zu lachen… (Light zerschlug die Kamera…) >„Wieder daaaaa~“ – „Reno! Da bist du ja wieder!“ – „Wo is’ Ryuga?“ – „Der ist doch schon seit Wochen ausgezogen!“ – „Aber sonst war er immer da, wenn ich besoffen nach Hause gekommen bin…“ – „Sag bloß, du bist besoffen?“ – „Kann ja nicht sein… Das Kind ist ja nicht da.“ < Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)