Vermächtnis der Vergangenheit von ice-queen05 ================================================================================ Kapitel 2: Das mit der Pünktlichkeit und der Klassenfahrt --------------------------------------------------------- Kapitel 2: Das mit der Pünktlichkeit und der Klassenfahrt Und hier das 2. Kapitel! Viel Spaß und schreibt mir Kommis!!!! Eure Ice- Queen Legende: »…« jemand denkt “…” jemand redet Hilf mir… Gedankenübertragung Kapitel 2: Das mit der Pünktlichkeit und der Klassenfahrt Noch rechzeitig mit dem Klingeln zum Unterricht und vor dem Lehrer, erreichten sie ihren Klassenraum und setzten sich schnell auf ihre Plätze. Während Gabriel versuchte wieder normal zu atmen, drehten sich Katja, Daniel und Chris, seine anderen Freunde, zu ihm um und grinsten Gabriel breit an. “Na gerade noch so geschafft, was Gabriel, ich hatte gedacht, wenn du schon bei Sasha übernachtest, dass du dann früher hier bist aber anscheinend ist auch auf Sasha kein Verlass was die Pünktlichkeit angeht, besonders dann nicht wenn andere bei ihm pennen.” äußerte sich Daniel zu ihrem verspäteten Erscheinen. Er war etwas größer als Gabriel, hatte lange schwarze Haare, welche er meistens zu einem Pferdeschwanz trug und grüne Augen. Jedoch war er nicht so groß wie Sasha! Dieser war nämlich mit 1,80 m, der größte aus Gabriels Freundesgruppe. “Hey ich bin pünktlich wie immer aufgestanden, doch versuch du mal Gabriel zu wecken! Ich hab ‘ne halbe Stunde gebraucht, damit er endlich aufwacht.” erwiderte Sasha daraufhin. “Man da haste es aber nicht leicht mit ihm gehabt.” grinste Katja sie an. Sie war 1,68 m groß, hatte schulterlange braune Haare, die sie immer offen trug und dazu blaugraue Augen. “Aber mal Spaß beiseite, ist das normal, dass du so lang schläfst und vor allem so viel? Ich mein wenn du schon verpennst und zu spät kommst, pennst du meistens den Rest des Tages auch noch im Unterricht. Das ist doch nicht normal!!!” “Was kann ich dafür das die Stunden immer so lahm sind und außerdem, egal wie viel ich schlafe, es hat mir noch nie geschadet” gab Gabriel trotzig zurück. “Jaaaa rein körperlich gesehen vielleicht nicht, aber deinen Noten schon!” entgegnete Daniel daraufhin. “Na und ist doch sch… …” “Jetzt hört auf zu streiten,” mischte sich auch nun Chris in ihr Gespräch ein “Sie sind beide noch rechtzeitig gekommen, was man von Krüger und unserer Lehrerin behaupten kann, denn wie ihr seht sind sie noch nicht da.” Chris war mit seinen ca. 1,60 m, der kleinste aus der Gruppe und hatte auch die lustigste Frisur von allen. Mit seinen Stacheln, die nach allen Seiten abstanden und drei verschiedene Farben hatten (schwarz, blond violett), war er für seine Größe jedoch sehr auffällig! Was nebenbei auch seine Augenfarbe ist! Denn mit violetten Seelenspiegeln konnte keiner in der ganzen Stadt mithalten. “Stimmt, normalerweise kommt doch immer irgendein Kommentar von Krüger, wenn Gabriel mal wieder zu spät erscheint und von Frau Reichert würden wir angeschnauzt werden, da wir uns nach dem Klingeln immer noch unterhalten. Doch nichts dergleichen ist der Fall!”, stellt Katja fest. »Stimmt wo sie Recht hat, hat sie Recht. Ich frag mich bloß, wo unser Streber und die Paukerin bleiben. Wollten wir nicht was für unsere Klassenfahrt besprechen?« Angestrengt dachte Gabriel darüber nach. Ehe er sich jedoch zu seinen Gedanken äußern konnte, betrat Frau Reichert zusammen mit Enrico Krüger den Raum und sie setzten sich alle wieder richtig hin. “Entschuldigt bitte mein zu spätes Erscheinen. Der Direktor, Herr Krüger und meine Wenigkeit hatten noch etwas zwecks unserer diesjährigen Klassenfahrt zu besprechen” begann die Pädagogin zu erzählen. Währen dessen begab sich Enrico Krüger, der Großkotz der Klasse (auf den jedoch leider alle Girls standen), auf seinen Platz und öffnete seinen Laptop um irgendetwas rein zu tippen.… Das alle Girls in anhimmelten verdankt er nicht nur seiner sozialen Stellung, sondern auch seinem Aussehen! Er war mit 1,85 m der Größte in der ganzen Schule, hatte kurze, ordentlich liegende braune Haare und dazu noch eisblaue Augen, die an einen kristallklaren Bergsee erinnern. Ja, ja er hatte ein Sonderrecht unter all den Schülern der Bildungsanstalt. Da er der große Enrico Krüger war, der Chef der größten und besten Künstleragentur des Landes, der Dragon Productions. Er ist ziemlich reich, kümmert sich nur um sich selbst (im höchst falle noch um seinen sechzehnjährigen Bruder). Was andere tun ist ihm scheiß egal, Hauptsache seine Firma läuft gut und keiner seiner, wie pflegte er doch noch gleich zu sagen… ach ja, Unterbelichteten, zu Nichts zu gebrauchenden und nur Krach machenden Mitschüler, stört ihn bei seiner Arbeit oder kommt ihm gar zu Nahe. »Ich hasse ihn wie die Pest und er hasst mich. Ein Wunder dass er noch keinen Kommentar losgelassen hat, als er in den Raum trat!« dachte Gabriel. »Hmm… seltsam… ob er vielleicht Nichts gesagt hat, weil die Paukerin dabei war? Nein normalerweise stört es ihm gar nicht, wenn ein Lehrer oder sonst irgendwer dabei ist. Sonst würde er mich trotz ihrer Anwesenheit fertig machen! Das ist doch so was wie ein tägliches Ritual. Sobald wir uns sehen, streiten wir. Ohne Kontroversen geht es bei uns nicht. Ob er mich nicht gesehen hat, dass er vielleicht denkt das ich noch auftauchen müsste?… … Ach egal. Ich sollte mich lieber auf das konzentrieren, was die Reichert da vorn quasselt.« nahm sich Gabriel, nach seinen weit schweifenden Gedankengängen vor. “… und deshalb haben wir entschieden das wir ans Meer fahren. Da das Wetter in den Nächsten Wochen noch schwüler werden soll, finden wir das es die Richtige Entscheidung war. Da auch Herr Schulze heute pünktlich war, nimmt er auch an der Klassenfahrt teil.” sprach die Lehrerin. “Ich hatte Ihnen ja gesagt, sollten Sie zu spät zur Besprechung kommen, bleiben Sie hier. Doch Sie waren anscheinend ausnahmsweise rechzeitig da, also können Sie zusammen mit Ihren Klassenkammeraden ans Meer fahren… Ach ja, wir fahren den Montag in zwei Wochen, hier von der Schule um 8 Uhr morgens los. Ich bitte Sie alle und besonders Sie Herr Schulze, eine viertel Stunde eher zu erscheinen, damit wir Pünktlich um 8 starrten können. Wir fahren ungefähr 6 Stunden mit dem Bus, um unser Ziel zu erreichen. Deshalb bitte ich darum, dass Sie sich ausreichend zu trinken einstecken, denn es wird unter Garantie sehr heiß, im Bus, werden! So das war’s mit den Vorbereitungen für die Klassenfahrt.” meinte die Lehrerin. Nach einem Blick auf die Uhr, redete die Pädagogin weiter: “Wir haben noch genügend Zeit, um uns unserem derzeitigem Unterrichtsthema zu zuwenden. Also bitte, schlagen Sie ihre Bücher auf Seite 180! Wir waren stehen geblieben bei…” Ich hoffe es hat euch gefallen. Würde mich freuen wenn ich ein paar Kommentare bekomme! Bis bald Icy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)