Vermächtnis der Vergangenheit von ice-queen05 ================================================================================ Kapitel 1: Traum oder Realität ------------------------------ Kapitel 1: Traum oder Realität Hallo das ist meine erste richtige Fanfic, also seit bitte nicht böse wenn noch net so gut geworden ist! Ich lerne noch!!! Schreibt mir wenn ihr etwas nicht versteht oder ihr Verbesserungsvorschläge habt. Ich wäre euch sehr Dankbar!!! Doch jetzt genug der Vorrede, viel Spaß mit Vermächtnis der Vergangenheit. Eure Ice-Queen05 Legende: »…« jemand denkt “…” jemand redet Hilf mir… Gedankenübertragung Kapitel 1: Traum oder Realität »Wo bin ich? …«fragte ein blonder junger Mann sich selbst. »Ich weiß, dass es mitten in der Nacht ist, doch hier ist es dunkel und kalt… Jetzt weiß ich wo ich bin, in einer Höhle im Wald, denn ich kann eine Eule rufen hören! Doch was mache ich hier? Irgend etwas zieht mich magisch an. Was ist es? Ich weiß es nicht doch ich komme immer näher.« Der etwa 1,75 m große junge Mann ging langsam weiter, bis er mit seinen braunen, fast goldenen Augen einen Lichtpunkt ein paar hundert Meter vor ihm entdecken konnte. Er ging weiter auf das Licht drauf zu, bis er vom Licht geblendet wurde und stehen bleiben musste. Als er sich an die Helligkeit gewöhnt hatte erstarrte er! Vor ihm sah er kahle Felswände die den riesigen Höhlenraum begrenzten und über ihnen in der Decke war eine große Öffnung, durch die das Licht des Mondes hindurch schien. Unter dieser Öffnung jedoch befandet sich ein großer See, dessen Wasser kristallklar war und dadurch das Mondlicht an den Wänden der Höhle wieder spiegelte. Das war aber nicht das, was ihm so sehr die Fassung raubte. Nein. Denn der Anblick war wunderschön, selbst mit dem “Etwas” was mitten im See scheinbar in der Luft schwebte und seinen Blick wie magisch anzog. Beim näher treten sah es aus wie ein riesiger Kristall in dem er sich spiegeln konnte. Doch im Inneren dieses Kristalls war “Etwas” eingeschlossen und sein Gefühl sagte ihm, dass dieses “Etwas” da nicht hinein gehörte. Soweit das Wasser des Sees es ihm ermöglichte, versuchte er von allen Seiten einen Blick auf den Kristall zu werfen. Ihm traf fast der Schlag als er erkannte was dort eingeschlossen ist. “Spinn ich jetzt völlig oder was. Ich muss träumen, dass kann einfach nicht real sein.” Im Inneren war ein Mensch oder etwas menschenähnliches eingeschlossen und es schien, dass ihn das, was er hier sah, so angezogen hatte. Er erschrak plötzlich, denn da war eine Stimme und er drehe sich, in der Annahme das der Jenige der da sprach hinter ihm stand, um. Doch da ist niemand! “Merkwürdig! Hab ich mir wohl eingebildet!” Hilf mir! Bitte befrei mich! Hilf mir!!! Da war sie wider, die Stimme. Doch er konnte keinen sehen. »Es kommt doch nicht etwa von… Nein, das kann nicht sein. Unmöglich!« dachte er. Langsam drehte er sich um und ging näher an den Kristall heran, sodass er mit den Füßen schon im seichten Wasser stand und genau in das Gesicht des Menschen sehen konnte. Jetzt erkannte er auch, dass es eine junge Frau war. “Es scheint als würde sie schlafen…” Hilf mir, bitte! Jetzt war er sich sicher, dass diese liebliche Stimme, diese Bitte, von der jungen Frau aus dem Kristall ausging. Doch sie sprach nicht mit Worten, denn ihre Lippen sind geschlossen. Ja, die Stimme war viel mehr in seinem Kopf. Ja ich kommuniziere per Gedankenübertragung mit dir, doch das ist jetzt egal. Bitte hilf mir hier raus! Sprach es wieder in seinem Kopf. Ich wurde hier eingesperrt und warte seit Jahrhunderten darauf, dass mich jemand befreit. Doch das können nur wenige, auserwählte Menschen, die nur alle paar hundert Jahre geboren werden und von denen es nur eine Hand voll auf der Welt gibt. “Ich würde dir ja gerne Helfen doch wie?” Ich denke, dass du so ein Mensch bist. Dir ist es möglich, mich zu befreien. Dazu musst du nur den Kristall, in dem ich eingesperrt bin, zu berühren und dir wünschen das ich frei bin… “Das ist kein Problem!” schnell zog er sich, während er das sagte, seine Schuhe und Sachen aus und wollte weiter ins Wasser gehen, als alles um ihn herum ganz plötzlich verschwamm und schwarz wurde. Er merkte nur wie er ziemlich stark durchgeschüttelt wurde… “WACH ENDLICH AUF!!! Wenn du schon bei mir pennst und ich dich wecken soll, damit du nicht zu spät kommst, dann steh auch endlich auf und penn nicht einfach weiter!” »Häää, was…« Er blickte seinen gegenüber an und stellte fest das es nur sein bester Kumpel war, bei dem er ja übernachtete. “War nur ein Traum… aber ein seltsamer. Sehr seltsam…” “Hör auf zu träumen sonst kommen wir zu spät, schau mal auf die Uhr!” sagte sein Kumpel, der ihn mit seinen braunen Augen auffordernd ansah und dabei mit seiner rechten Hand durch die kurzen braunen Haare fuhr, um kurz danach gleich aus dem Raum zu rennen, sich im Flur die Schuhe anzuziehen und auf ihn zu warten. Während dessen tat er wie ihm geheißen und sah zur Uhr… “Waaaahhh, warum hast du mich nicht früher geweckt!!! SCHEIßE wenn ich noch mal zu spät komme darf ich nich mit zur Klassenfahrt.” kam es panisch von dem Blonden. Er sprang durch den Raum und suchte sich seine Klamotten zusammen und huschte schnell ins Bad um sich zu waschen und anzuziehen. “Man Gabriel ich hab seit ner halben Stunde versucht dich wach zu kriegen. Doch du schläfst wie ein Stein.” sagte sein Kumpel. “Da kann neben dir ne Bombe hochgehen und du pennst immer noch weiter. Kein Wunder das du jeden morgen zu spät zur Schule kommst. Und das bei einem 18 jährigen der sein Abitur machen will.” “Ist ja gut, ist ja gut. Du hast ja Recht Sasha. Wir müssen uns beeilen!” sage der Blonde während er aus dem Bad hetzte und in den Flur zu seinem Kumpel flitzte, um sich die Schuhe anzuziehen und seine Tasche zu schnappen. “Ja, ja lange pennen und dann Stress machen.” lachte Sasha als er die Tür hinter ihnen abschloss und sie zur Schule rannten. *---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---**---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---**---*---*---*---*---*--- Na wie hats euch gefallen? Wenn ihr wissen wollt wie's weiter geht, schreibt mir büttö nen Kommi! Bis zum nächsten Mal Ice-Queen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)