I'm A Slave for you von Disqua (Bakura/Tristan...) ================================================================================ Kapitel 1: In der Vergangenheit... ---------------------------------- So XD Ich habe ja in der Beschreibung schon gesagt wie die FF entstanden ist. Die FF könnte etwas hart sein, und ist öhm aus Tristans POV geschrieben, was etwas ganz neues für mich ist, also seid etwas gnädig *lieb guck* Hoffentlich gefällt euch das etwas ungewöhnliche Pairing. XD Disclaimer: Leider gehört YGO immer noch nicht mir *snief* Ägypten, es ist heiss hier, verdammt heiss. Und das liegt nicht nur an dem Wetter das hier herrscht. Ursprünglich kam ich mit Yugi, Tea und Joey hier her um Atemu zu suchen, um ihn zu uns zurück zu bringen. Doch dann musste ich ja unbedingt den Helden spielen und hänge hier jetzt wortwörtlich rum. Nun, was habe ich getan? Der wohl grösste Dieb aller Zeiten, hat mich ein klein wenig provoziert, mit was will ich gar nicht erst sagen und da ich nach wie vor ein Wildfang bin, knallte ich ihm eine rein. Wie ich vorher hätte wissen sollen, kam das nicht gut an und mit den folgenden Worten, fing mein Problem an. „Du hast ziemliche Kraft, einen solchen Sklaven, kann ich gut gebrauchen.“ Ich ahnte ja nicht wie ernst Bakura dem machte und mich verzauberte. Freiwillig, wäre ich niemals dessen Sklaven geworden, aber er hat die Gedankenkotrolle, er lenkt mich, oder tue ich das doch aus freien Willen? Ich weiss es nicht. Auf jeden Fall hänge ich hier jetzt rum, erst dachte ich, das Bakura vielleicht will, das ich Atemus richtigen Namen herausfinde, nun, das wissen wir unterdessen er heisst Atemu, nur, es scheint dem Silberhaarigen auf einmal nicht mehr ganz so wichtig zu sein wie mein Körper. Was er daran so toll findet weiss ich nicht, aber er scheint es genau zu wissen. „Hey, hat dir irgendwer gesagt, dass du nachdenken sollst? Du hängst hier nicht ohne Grund, und wenn du mir nicht sofort deine Aufmerksamkeit schenkst, wirst du was ganz schlimmes erleben.“ Die Stimme jagt mir einen eiskalten Schauer über den Rücken, bei der Hitze kann ich den gut gebrauchen, nur, er nützt nichts. Rein gar nichts. „Tristan, es wäre wirklich besser für dich wenn du mir gehorchen würdest. Immerhin habe ICH die Macht über DICH und nicht umgekehrt.“ Die Kälte seiner Stimme lässt mich doch hochschauen und direkt in seine wunderbar braunen Augen. Und schon könnte ich mir selbst eine Ohrfeige verpassen, was denke ich eigentlich. Bakura und schöne Augen, ich muss ja total bescheuert sein. Bevor ich irgendwie etwas sagen kann, spüre ich schon heisse und fordernde Lippen auf meinen eigenen. Es dauert nicht lange bis ich diesen Kuss erwidere, und mir am liebsten erneut eine runterhauen würde. Wieso muss dieser Kerl auch so sexy sein? Da hab ich doch nichts für wenn ich ihm verfallen MUSS. Leicht grinsend löst sich Bakura von mir und streicht mir mit einem kalten Gegenstand über die Wange. Aus dem Augenwinkel erkenne ich einen Dolch und diese Tatsache macht mich irgendwie nur scharf. Ich weiss, dass es mir angst machen sollte, tut es aber nicht. Ich stehe auf solche Spielchen, auch wenn nicht unbedingt mit Bakura, aber ansonsten, sag ich da nicht Nein. „Na Tristan? Wollen wir nicht endlich miteinander spielen? Denkst du, ich habe deine Blicke in der Zukunft nie gesehen? Aber hier, hier habe ich meinen alten und starken Körper, hier kann ich dir geben was immer du willst. Aber nur zu MEINEN Bedingungen, und die sind leicht. Du bist mein kleiner getreuer Sexsklave.“ Nun erschaudere ich wirklich, wieso hatte er das gemerkt. Sonst nimmt auch nie wer Notiz von mir und ausserdem... „Woher weißt du von meiner Vorliebe?“, frage ich ihn doch etwas überrascht und er deutet lediglich auf seinen Millenniumsring. Shit, den habe ich ja total vergessen. „Was ist nun Tris, willst du nicht einmal richtig guten Sex erleben? Mit deinem Einverständnis wird es auch für dich schöner. Weil dich hol ich mir auf jeden Fall.“ Ich spüre nur ein leichtes Ziehen in meinem Unterleib und weiss was das zu bedeuten hat. Bakura macht mich verdammt scharf und dieser Mistkerl weiss das. Wieso ausgerechnet er? Wieso musste es ausgerechnet Bakura bemerken, das ich auf solche Spielchen stehe? Nicht mal Joey weiss es und der ist mein bester Freund. Aber, was habe ich schon zu verlieren, danach gehe ich in meine Zeit zurück und Bakura bleibt hier, niemand wird dies jemals erfahren. „Okay, aber dazu solltest du mich losbinden mein Herr, wie soll ich euch sonst dienen?“ Als hätte Bakura nur auf diese Worte gewartet nimmt er den Dolch und zerschneidet meine Fesseln, so schnell das ich nicht richtig reagieren kann und vor ihm im Sand auf den Knien lande. „Du hast deine Position wohl schon gefunden. Aber nicht hier, viel zu staubig, ich kenne da einen viel besseren Ort.“ Leicht nicke ich und wage es nicht ihn anzuschauen, immerhin hatte er mir nicht die Erlaubnis dafür erteilt und so warte ich bis er dies tut. Stattdessen spüre ich wie er mir nun ein Seil um den Hals bindet und meinen Kopf leicht tätschelt. Super, ich soll also auch noch den Hund für ihn spielen, aber was beschwer ich mich, ich wollte es so. „Na komm schon mein Kleiner, wenn du mir folgst gibt es nachher ein feines Leckerli.“ Ich hoffe für ihn, das dieses Leckerli es auch wirklich wert ist, denn er darf auf dem hohen Ross sitzen und ich im Sand neben ihm her kriechen. Nach meinem Gefühl zu urteilen, habe ich eben die gesamte Wüste durchquert oder sie gegessen, das kann ich nicht so genau sagen, auf jeden Fall halten wir nach einer sehr langen Zeit an und ich erkenne das wir vor einer Oase stehen. „Ist sie nicht wunderschön?“, fragt er mich dann und zerrt an meiner Leine, er wartet wohl auf eine Antwort meinerseits. „Ist sie Herr, ich erlaube mir, nach etwas zu trinken fragen zu dürfen.“ Die Antwort scheint Bakura sehr zu belustigen und zerrt mich mit in die kleine Oase und schubst mich wie ich bin ins Wasser. Vor Schreck schnappe ich nach Luft und tauche ungewollt unter. Nun ist wenigstens der Sand aus meinem Mund gespült und ich bekam was zu trinken. Erneut nach Luft schnappend komme ich wieder an die Oberfläche und sehe meinen Meister dankend an, er hat mir ja nur einen Wunsch erfüllt. „Komm raus, und zieh dich aus.“ Langsam schwimme ich an den Rand und beobachte wie er langsam den Dolch hervornimmt, er scheint wohl noch was mit mir vorzuhaben und dieser Gedanke erregt mich wieder. Verdammte Scheisse. Mit aller Kraft Hebe ich mich aus dem Wasser und komme wieder auf sicheren Grund und Boden. Doch stehe ich nicht auf sondern sitze auf einer kleinen Grünfläche und ziehe mir erst mal die pitsch nassen Schuhe aus. Immerhin hatte er nicht gesagt wo ich anfangen soll. Danach ziehe ich langsam und genüsslich meine Hose aus, was Bakura offenbar nicht passte. Den innerhalb einer Millisekunde, ich sah ihn echt nicht kommen, kniet er über mir und drückt mich in das weiche Gras. „Da muss ich wohl nachhelfen.“, knurrte er leise und setzt den Dolch unterhalb meines Bauchnabels an, ich weiss was er vor hat und bleibe regungslos liegen. Mit einem kurzen Ruck ist es auch getan und mein Shirt liegt in zwei Teilen neben mir. Die Dolchspitze hingegen ruht auf meinem Brustkorb und Bakuras Augen blitzen auf. Ich weiss was kommt, nein, ich hoffe, das genau das kommt, was ich mir eben denke. „Meister. Bitte, nicht.“, keuche ich leise, welcher Sklave will schon verstümmelt werden ausser mir, aber Bakura soll das Gefühl haben das er mir weh tut, das gehört zum Spiel und das weiss er genauso gut wie ich. „Du hast mir keine Befehle zu geben du unwürdiger Hund.“, fauchte er mir dann kalt entgegen und ich spüre seine grosse Hand an meiner Wange, und einen stechenden Schmerz auf meinem Bauch. Bakura grinst mich nur an und rutscht etwas an mir herunter, leckt über den Schnitt den er mir eben zugefügt hat und drückt seine Zunge tief in diese, was mich erneut laut aufkeuchen lässt. Herr Gott nochmals tat dies gut. Bakura bekam mein Aufkeuchen natürlich mit und bohrte mit seiner Zunge natürlich noch etwas in meiner Wunde, was mich weiter leise aufstöhnen liess. Es tat so weh und gleichzeitig so verdammt gut. Als ich bemerke wie meine Erregung immer weiter ansteigt löst sich Bakura von meinem Schnitt und zog mir die Hose komplett aus, ebenso die Shorts die ich trage, folglich liege ich komplett nackt in der Wiese vor Bakura der ein überaus lüsternes Grinsen im Gesicht hat. Dass ich ihn einmal so sehen würde, hätte ich niemals gedacht. Er ist so sexy und macht mich einfach nur rattenscharf. Doch sage ich ihm das nicht, er hat es nicht gefordert. Bakura beginnt sich vor mir auszuziehen, nicht lange dauert es und er ist nackt, richtig nackt. Sein Grinsen wird noch etwas anzüglicher und ich nur noch erregter, was er mittlerweile ja auch sehen kann. „Dir gefällt was du siehst. Also sollst du es auch anfassen dürfen.“ Grob packt er mich an den Haaren, die mir durch das unfreiwillige Bad runterhängen, und zerrt mich grob zu sich. Kurz drückte er mir einen harten und fordernden Kuss auf die Lippen ehe er meinen Kopf in seinen Schoss drückt. Die Aufforderung ist klar. Und ich leiste ihr zu gerne folge. Wie auch nicht bei diesem Prachtexemplar. „Gründlich, sonst ziert dein schöner Rücken einige Schnitte.“ Diese Drohung ist fies, ich mag den Schmerz und das weiss er, wenn ich es also richtig mache, dann muss ich darauf verzichten und wenn ich es nicht richtig mache bekomme ich ihn, aber er ist dann nicht befriedigt. Mein Zögern jedoch lässt ihn ungeduldig werden und ich spüre einen leichten Schmerz auf meinem Rücken, ja genauso, er soll damit nur nicht aufhören, was er aber tut und meinen Kopf tief in seinen Schoss drückt. „Fang an, zeig mir wie flink deine Zunge ist.“ Ich nicke leicht und nehme seine Erregung soweit auf wie es mir nur möglich ist. Langsam beginne ich sie mit meiner Zunge zu umspielen und knabbere ab und an daran, was mir ein leises aufkeuchen von Bakura einbringt. Immer gieriger und inniger beginne ich seine Erregung zu liebkosen, ich will seine Flüssigkeit trinken, sie tief in mir aufnehmen und wissen, dass ich es ihm recht gemacht habe. „Das, machst du gut.“, kommt zwischendrin ein etwas lauteres Stöhnen von ihm und er drückt mich noch tiefer in seinen Schoss. Wenn er so weiter macht, werde ich eher ersticken als ihm einen Orgasmus zu bescheren aber das stört ihn offenbar nicht. Nachdem ich ihn so ein paar weitere Sekunden oder Minuten, ich weiss es nicht, bearbeitet habe, stöhnt er laut auf. „Trink, alles.“, keuchte er nur leise und kommt mit einem eben solchen tief in meinen Mund. Ich kann gar nicht anders als alles zu trinken, auch wenn ich mich etwas dabei verschlucke, immerhin lässt er mir nicht sonderlich viel Luft und Platz dazu. Als ich alles aufgesaugt und abgeleckt habe, zieht er meinen Kopf fest zu sich hoch und küsst mich erneut nur hungrig und gierig. Wie selbstverständlich erwidere ich seinen Kuss und keuche leicht in diesen. „Das gefällt dir wohl. Magst du es wenn ich dich küsse?“ Ich nicke nur leicht auf seine Frage hin, und wie ich es mag. Seine Küsse sind fordernd und gierig, zeigen mir so deutlich, dass er mich genauso will wie ich es bei ihm will. Und dennoch lässt er mich zappeln. „Ich hab dich was gefragt Tristan, magst du es wenn ich dich küsse?“ Sein Ton hat sich verändert, etwas kälter fragt er mich das zum Zweiten mal und er erwartet offenbar eine Antwort. „Ja, ich mag es wenn ihr mich küsst.“, hauche ich leise und erhalte einen erneuten forschen Kuss von ihm. Leise keuche ich in diesen als er mir fest auf die Lippe beisst. Ich kann mein eigenes Blut schmecken und spüre wie Bakura es trinkt. Alleine diese Tatsache lässt mich erneut aufkeuchen. Noch nie hat irgendwer mein Blut getrunken, und Bakura tut es die ganze Zeit, so schlecht kann es ihm also nicht schmecken. Erneut beisst er mir in die Lippe und ich keuche etwas lauter auf. Versuche mich etwas an ihn zu drücken was er jedoch zu verhindern weiss. „So nicht.“, raunt er mir ins Ohr und beisst in dieses, ebenso lange bis dieses blutet und mich zum aufstöhnen bringt. „Wir spielen nach meinen Regeln, das heisst, du nimmst das was du kriegst, und forderst nicht.“, raunt er dann in mein Ohr und ich erschaudere so richtig. Muss dieser Kerl eine so erotische Stimme haben, bei der man gar nicht mehr anders kann als zu nicken? Was ich auch tue, und Bakura offenbar zufrieden stelle. „Brav, und jetzt will ich dir zuschauen.“ Ich verstehe nicht ganz, doch richtet sich sein Blick auf meine mehr als angeschwollene Erregung und ich spüre wie ich tatsächlich rot werde. Daran hab ich gar nicht gedacht. Ehe ich es realisiere hält er mir eine Banane hin, woher er die jetzt plötzlich hat will ich gar nicht erst wissen, aber was ich damit zu tun habe, ist mir klar. „Schön langsam, ich will es geniessen. Und du kommst erst wenn ich dir sage das du kommen darfst.“ Okay, das ist fies, das ist richtig fies, aber was habe ich anders von Bakura erwartet. Langsam nehme ich die Frucht und nehme sie erst mal in den Mund, immerhin bin ich noch nicht vorbereitet und ich denke mir, das Bakura das auch gar nicht will. Dieser steht in dem Moment auch auf und setzt sich hinter mich, dass er einen Gegenstand bei sich hat, sehe ich natürlich nicht. Vorsichtig nehme ich die Banane und führe sie dann in mich ein, was mich leise aufkeuchen lässt. Ebenso langsam beginne ich sie in mir zu bewegen, doch halte ich das nicht wirklich aus und werde etwas schneller. Doch Bakura scheint da etwas gegen zu haben da er mir mit irgendetwas auf den Rücken schlägt was mich leise aufstöhnen lässt. „Langsamer.“, befiehlt er mir dann leise und ich gehorche ihm. Langsam und für mich wirklich quälend bewege ich die Frucht in mir und stöhne immer wieder leise auf. Nach einer Weile spüre ich den Dieb hinter mir wie er sich fest an mich presst und an meinem Nacken zu knabbern beginnt. Was nett ausgedrückt ist da er sich regelrecht in mir verbeisst und ich mit Sicherheit eine neue Wunde habe, da ich das Blut gut spüren kann. „Du schmeckst so lecker.“, raunt er mir dann zu und löst sich wieder etwas von mir, nur um mir einen erneuten festen Schlag auf den Rücken zu setzen was mich lustvoll aufstöhnen lässt. Es ist einfach unglaublich wie Bakura es versteht mich zu erregen und damit nicht aufhört, kurz nach dem Schlag presst er sich an mich ran und ich spüre den Schmerz noch deutlicher was mich beinahe kommen lässt. „Noch nicht.“, raunt er erneut und ich kann sein Grinsen in meinem Rücken förmlich spüren. Ebenso wie die Hand die sich auf einmal um meine Erregung legt und fest zudrückt, was mich noch lauter werden lässt. „Jetzt“ Und wie auf Kommando komme ich, wie sollte ich es jetzt auch noch zurückhalten wenn er mich schon so auffordert. Leicht erschöpft, lasse ich mich dann auch in seine Arme zurücksinken und zu meiner Verwunderung hält er mich sogar fest. „Ich bin noch nicht fertig mit dir.“, meint er dann nur und legt mich auf die Wiese, entfernt mir dabei noch die Banane und wirft sie einfach ins Gebüsch. Erneut sehe ich wie er seinen Dolch hervornimmt und sich über mich kniet. „Ich finde, ein paar Narben stehen dir sicher gut.“ Sein hämisches Grinsen erregt mich erneut und schon spüre ich die scharfe Klinge an meinem Bauch. Was mich gleichermassen erregt wie aufkeuchen lässt. Was Bakura offenbar sehr gefällt. Mit seiner Klinge wandert er langsam nach oben und setzt sie an meinem Hals an. Nur leicht ist der Schnitt den ich spüre, dennoch keuche ich leise auf und hebe mich ihm innig entgegen. Ich will mehr davon, er soll mir gefälligst mehr davon geben und das tut er, erneut schneidet er mir über den Hals und ich erkenne, dass er mir seine Narbe verpasst. Was mich irgendwie verwundert und doch gleichermassen ehrt. Er sieht mich als seins an. Doch weiter komme ich nicht mit meinen Gedanken da sich seine Zähne tief in meinen Hals bohren und mich laut aufstöhnen lassen. „Du bist unaufmerksam. Ich kann das gar nicht ab.“, zischte er mir leise zu und kratzt mir brutal über die Seite. Ich kann nicht anders als laut aufzustöhnen und versuche mich an ihm festzuhalten. Doch verhindert er, dass in dem er meine Arme nimmt und über meinem Kopf zusammen hält, dass er so stark ist, hätte ich nicht gedacht. Er ist hier zwar grösser und stärker als bei uns, aber das dies sich gleich so auswirkt... „Willst du mich Tristan?“ Blöde Frage, sicher will ich dich, denke ich mir da nur und keuche leise auf als er sich an mir zu reiben beginnt. Offenbar will er mich genauso wie ich ihn will, aber mit dem Unterschied das er mich einfach noch weiter quälen will. „Dann soll ich dir wohl geben was du willst hm?“ Seine Stimme war so erotisch, sodass ich nur nicken kann und weiter versuche mich an ihn ran zu drücken. Dieses Mal ging er darauf ein, er reibt sich weiter an mir und keucht gierig in mein Ohr. Sein Körper presst sich fest an meinen was mich aufstöhnen lässt. Immerhin hab ich doch einige Wunden auf meinem Oberkörper die nun schmerzhaft zu brennen begannen, meine Lust auf ihn aber nur anstachelten. „Etwas Geduld. Mein kleiner Sklave.“, grinst er mich lediglich an und küsst mich gierig, ohne zu zögern erwidere ich seinen Kuss. Dabei spüre ich wie er mit seiner Hand meine Beine spreizt und einem präzisen Stoss in mich gleitet, was mich nur lauter in den Kuss stöhnen lässt. Bakura in mir zu spüren ist etwas anderes als die Banane, etwas ganz anderes. Es ist viel, geiler, und besser. Erneut versuche ich mich ihm näher zu drücken, was er erneut verhindert in dem er sich soweit zurückzieht das ich ihn kaum spüren kann. Diese Tatsache macht mich nur mehr an und ich lege mich wieder brav hin. Dies nimmt er zur Kenntnis und stösst tief und fest in mich, und ich stöhne erneut nur laut auf. Damit soll er am besten niemals aufhören. Es tut wirklich gut und das weil er so gross ist und er mir deutlich macht das ich nur ihm gehöre. Fest und stark sind seine Stösse und ich kann nicht anders um lauter aufzustöhnen, er liegt komplett auf mir und erdrückt mich fast mit seinem Gewicht, aber das alles macht es nur so intensiv. So dauert es nicht lange und ich komme erneut laut stöhnend, das er mir nicht die Erlaubnis dazu gab, scheint ihm egal zu sein, denn durch mein zusammenziehen kann er auch nicht mehr und presst sich fest an mich ran als er genauso stöhnend kommt. Das Erste mal das ich ihn so stöhnen höre und ich muss sagen das gefällt mir. Erschöpft sinke ich auf den Boden und schaue ihm in die Augen. Er erwidert meinen Blick und grinst nur leicht. „Du bist eng, hätte ich nie gedacht.“, keuchte er leise und entzog sich meiner heissen Enge was mich gleich wieder aufkeuchen lässt. Ich beobachte ihn dabei wie er aufsteht und sich kurz selbst streichelt. Es dauert nicht lange bis er wieder eine Erektion hat und mich lüstern angrinst. „Aufstehen.“ Ich gehorche, ich weiss nicht woher ich die Kraft nehme, aber ich gehorche und stehe langsam auf. Jetzt erst spüre ich wie tief die Schnitte sind und keuche kurz auf. Bakura aber zieht mich nahe zu sich ran und küsst mich gierig und innig, nimmt mich erneut komplett für sich ein. Während unseres Kusses führt er mich langsam an eine der Palmen und drückt mich fest gegen sie. Dabei kann ich nicht anders und stöhne in den Kuss. Es tut weh und erregt mich gleichzeitig wieder so sehr. „Ich füge dir jetzt keinen Schmerz zu, nur indirekt. Und ich werde dich an drei Stellen gleichzeitig bluten lassen.“ Wie er das meint, verstehe ich erst nicht, doch wird es mir schnell klar als er sich wieder an mir zu reiben beginnt. Durch die Reibung spüre ich wie mein Rücken aufgescheuert wird, was mich immer wieder leise aufstöhnen lässt. Dazu kommt das er mir fest in die Schulter beisst bis es zu bluten beginnt. Und ich kann mir nun auch vorstellen was die dritte Stelle ist, und ich freu mich. Der Gedanke daran, erregt mich sogar sehr. „Bitte Meister.“, keuche ich leise auf und Bakura schiebt sich erneut hart und fest in mich, was ein Glücksgefühl in mir auslöst und mich leise aufschreien lässt. Fest drücke ich mich an die Palme und gleichzeitig an Bakura. Dieser lässt sich jetzt nicht aufhalten und beginnt sich wirklich fest in mich zu stossen und das schon fast brutal. Aber anders will ich es nicht, ich will les genauso und daher dauert es nicht lange bis ich warmes Blut an meinen Oberschenkeln spüre, ich blute an drei Stellen gleichzeitig, wie er es gesagt hat. Meine Arme schlinge ich nach einiger Zeit fest um ihn und drücke ihn so noch fester an mich ran. „Fester Meister, macht mich zu eurem Eigentum.“, keuche ich ihm ins Ohr und er grinst nur leicht. Er weiss genau wie er mich nochmals so richtig quälen kann. „Halt dich an mir an mir fest.“ ,grinst er nur breit und ich schlinge meine Beine um ihn, Er nutzt die Gelegenheit und hebt mich hoch, die paar Schritte bis zum Wasser sind nicht weit und keine paar Sekunden später steigt er mit mir in dieses. Durch die offenen Wunden brennt das Wasser extremst und ich könnte alleine dadurch kommen, doch drückt mich Bakura so fest an den Rand und stösst dabei weiter hart in mich, sodass ich es nicht mehr lange aushalten kann vor lauter Schmerz und Lust zugleich. „Ich komme gleich Meister.“, stöhne ich leise und er zuckt lediglich mit den Schultern. „Komm, ich höre jetzt so schnell nicht auf.“, diese Antwort gefällt mir sehr und ich lasse mich einfach gehen und komme laut stöhnend. Bakura hält dabei kurz inne und wartet bis ich mich entspannt habe, erst dann fängt er wieder an fest in mich zu stossen, solange bis ich zwei weitere Male gekommen bin. Erst dann lässt er sich gehen und kommt tief in mir. Das Wasser, das Blut und sein Sperma lösen eine so starke Lustreaktion aus das ich erneut komme und mir dabei schwarz vor Augen wird. Das war der ultimative Orgasmus. Bakuras Grinsen dabei kann ich nicht mehr sehen. Ich weiss nicht wie lange es gedauert hat bis ich wieder zu mir gekommen bin, aber als ich aufwache sind wir nicht mehr in der Oase. Im Ersten Moment denke ich das dies alles ein Traum war, aber die Schmerzen in meinem Körper beweisen mir das es keiner war. Aber wo bin ich jetzt? Kurz schaue ich mich um und finde mich im Palast wieder, neben mir sitzen meine Freunde und schauen mich etwas besorgt an. „Tristan, na endlich.“ , kommt es dann von Joey und er hat nichts besseres zu tun als mich fest an sich zu drücken, nur knapp kann ich mir ein aufkeuchen verkneifen. „Joey, sei etwas vorsichtiger, der Arme muss unglaubliche Schmerzen haben.“, höre ich dann die etwas erboste Stimme von Tea und Joey lässt mich augenblicklich los. „Alter, was ist mit dir passiert. Wir haben dich vor ein paar Stunden tropfnass und bewusstlos vor dem Palast gefunden. Mit diesem kleinen Zettel.“ Langsam richte ich mich auf und nehme den Zettel an mich. ‚In der Zukunft entkommst du mir nicht mehr, dann gehörst du für immer mir.’ Ein leichtes Grinsen schleicht sich auf meine Lippen. Gerne Bakura gerne, da haben wir auch viel mehr Möglichkeiten, denke ich bei mir und schaue meine Freunde an. „Keine Ahnung, Ist mir aber auch egal. Die Frage ist nur, wann gehen wir nach hause, ich brauche glaub ich einen Arzt.“ Die anderen Drei nickten nur und damit war die Sache für alle erledigt. Ihr habt es geschafft, hoffentlich OO *euch skeptisch anguck* Mir gefällt die FF übrigens, auch wenn es ungewöhnlich ist, ganz neuer Schreibstil meinerseits und sehr ungewöhnliches Pairing, aber wer mich kennt, der weiss das ich ungewöhnliches mag xDDD Es würde mich sehr freuen eure Meinung zu hören XD Ps. Aufgrund eines Wunsches wird eine Fortsetzung folgen XD Kapitel 2: ...wie in der Zukunft -------------------------------- So, und schon ist das zweite Kapitel fertig xD Ich hoffe sehr das es dem Ersten auch gerecht wird, da ich es nicht an einem Stück geschrieben habe. Bedanken möchte ich mich dazu noch für die 9 Favos *__* Es wäre aber sehr schön wenn ihr auch ein Kommi dalassen könntet, scheint euch ja zu gefallen wenn es zu eurem Favo wird. Aber genug gelabert, jetzt erstmal viel Spass xD Zurück in die Zukunft, oder wie sagt man so schön? Nun bin ich also wieder zuhause und komme eben von meinem Arzt. Der hat nicht schlecht geschaut als er meinen Rücken und Bauch gesehen hat. Aber was habe ich auch gross anderes erwartet? Eigentlich nichts. Dazu kommt sein dummes Gesicht als ich ihm sagte bei WAS das alles entstanden ist. Sein Kommentar dazu war nur: ‚beim nächsten mal vielleicht nicht so wild.’ Der kann mich, zumal es sicherlich kein nächstes Mal geben wird. Immerhin ist Bakura nicht hier und mit wem sollte ich sonst so heissen Sex haben? Mit Joey? Ja ne ist klar, der entschuldigt sich doch bei jedem bisschen weil er mir ja hätte wehtun können, genauso wie es wohl Yugi tun würde. Und bei Kaiba müsste ich gar nicht erst ankommen. Nein, das war wohl das Einzige mal das ich SO geilen Sex hatte. Gelohnt hat es sich auf jeden Fall. Seufzend lege ich mich in mein Bett. Gross bewegen könnte ich mich sowieso nicht mehr, auch wenn ich es gewollt hätte. Mein Hintern tut weh und erinnert mich jedes mal an einen harten Stoss von Bakura, ebenso die Schnitte auf meiner Haut und die Reibung auf meinem Rücken, es tut weh, aber wenn ich daran denke, wie diese Wunden entstanden sind, werde ich wieder geil. So kann ich nichts dafür, dass meine Hand wie von alleine in meine Hose wandert. Natürlich habe ich sie vorher geöffnet und selbst wenn, es wäre mir egal gewesen. Kaum berühre ich meine Erregung stöhne ich lauthals auf. Ich brauch nur an den Silberhaarigen zu denken und er ist eine Eins, jetzt muss ich mir einen runterholen. Sanft streichle ich meine Erregung, hoch und runter, drücke ab und an auch ein wenig zu, was mich immer wieder leise aufstöhnen lässt. Doch selbst die Selbstbefriedigung bringt nicht das was Bakura hinbrachte. Klar, der Orgasmus den ich erlebe ist gut wie immer, aber ich will seinen prallen Schwanz in mir haben. Ich fasse es nicht, dass ich das wirklich will, aber er hatte recht. Bevor ich es selbst wusste, konnte er mir das sagen. Mit dem Gedanken komme ich auch zum Zweiten mal. Fuck, ich sollte weniger an ihn denken. Nachdem ich mich noch dreimal, ja DREIMAL, weiter befriedigt habe, kann ich nicht mehr, selbst wenn ich es wollte, da ist nichts mehr zu holen. Über diese Tatsache muss ich sogar leicht grinsen. Was hätte Bakura wohl getan wenn er mich dabei erwischt hätte wie ich Fünfmal seinetwegen und ohne ihn gekommen bin? Dieses Gesicht hätte mich sicherlich sehr entzückt. Nun egal, erst mal muss ich meinen Bettbezug wechseln, eigentlich wollte ich ja schlafen gehen und keinen Runterholmarathon veranstalten. Nach knappen Drei Minuten ist mein Bett auch schon neu bezogen und ich kann mich endlich hinlegen, sowie es mir mein Arzt verordnet hat. Nun, dann tu ich wohl besser das was mir mein Arzt sagt. Aufgrund meiner vorherigen Aktion, dauert es nun auch nicht lange, bis ich dann eingeschlafen bin. Den Blick der die ganze Zeit auf mir ruhte, bemerke ich so nicht mehr. Am nächsten Morgen, gut morgen ist etwas übertrieben, es ist 15 Uhr, stehe ich dann auch auf und frage mich wieso eigentlich, Erstens, es sind Schulferien, Zweitens, Joey und Co pennen sicher noch länger als ich, also könnte ich eigentlich auch wieder ins Bett kriechen, nur verspüre ich darauf so gar keine Lust. Ein Blick in den Kühlschrank war dann jedoch auch nicht das Beste was ich je getan habe, denn dieser war gähnend leer. Das bedeutet, ich muss nochmals einkaufen gehen, na super. Ich hätte einfach weiter schlafen sollen, aber das bringt es nun wirklich nicht mehr. Daher ziehe ich mich eher gezwungen als gewollt an und gehe dann auch aus dem Haus. Nicht ohne das ich nochmals umkehren darf weil ich das Geld vergessen habe. Heute ist eindeutig nicht mein Tag. Um in die Stadt zu kommen, muss ich durch ein paar Strassen. Auf denen im Übrigen nicht viele Menschen sind. Dennoch erschrecke ich fast zu Tode als mich plötzlich jemand in eine Seitengasse zerrt und fest an die Wand drückt. „Soso, du befriedigst dich und lädst mich nicht mal dazu ein.“, raunt mir eine Stimme ins Ohr und küsst dieses gleich. Ich brauche nicht lange um zu merken wer diese Person ist. „Bakura. Ich dachte du hast hier keinen eigenen Körper.“ Ich kann nicht anders und muss leicht grinsen, hoffentlich will er mit mir spielen, das einkaufen ist komplett vergessen. „Jetzt schon, ich muss doch gucken was mein Spielzeug so treibt. Ich kann ja nicht zulassen das du es dir jeden Tag fünfmal selbst besorgen musst.“ Gut, woher zum Teufel weiss er das? Wobei, es interessiert mich nicht woher er es weiss, ich will ihn einfach. „Und wenn dein Spielzeug keinen Wert auf deine Anwesenheit legt?“ Es ist eiskalt gelogen und das weiss Bakura genauso gut wie ich es weiss. Aber, ich will ihn, jetzt und hier. „Dann zeig ich dir, dass du mich brauchst.“ Ohne lange zu zögern knöpft er meine Hose aus und schiebt mir zwei Finger in den Hintern, was mich laut aufstöhnen lässt. Gott, wie habe ich dieses Gefühl vermisst, und das nach knapp einer Woche. Bakura grinst nur leicht und schiebt seine Finger tief in mich, und als wenn ich nicht schon genug Luftmangel hätte, küsst er mich dazu noch überaus gierig. Ich kann gar nicht anders und erwidere den Kuss und schlinge meine Arme um Bakuras Nacken, drücke mich seinen Fingern so fest entgegen wie es mir möglich ist und er tut mir den Gefallen und schiebt sie noch härter und tiefer in mich. „Du bist so notgeil.“, raunt er mir nach einer Weile zu und entzieht mir seine Finger. „Aber für notgeile Stricher wie dich habe ich genau das richtige.“ Ich keuche leise auf als er mir die Finger entzieht, und gleich nochmals als er mich als Stricher betitelt. Damit sollte er bloss nicht aufhören, wenn er das sagt macht er mich nur schärfer. „Was den?“, frage ich sicherheitshalber nach, immerhin stehe ich hier mit heruntergelassenen Hosen und nicht er. „Ein kleines Spielzeug, ich habe gerade keine Zeit dich zu vögeln, aber, morgen den ganzen Tag, bis dahin, trägst du brav dieses kleine Spielzeug:“ Während er die Worte sagt zieht er an einer Schnurr und hervor kommen Analkugeln. Ich schlucke kurz und muss dann Grinsen, für Bakura bin ich wirklich sein Liebessklave. „Dreh dich um mein Schöner, und Hände an die Wand.“ Ich tue was er verlangt, immerhin will ich, dass er mich irgendwann wieder will und so bin ich sein kleines Hündchen. Kaum habe ich mich umgedreht spüre ich wie seine Hände meinen Hintern streicheln. „Fuck ist der knackig, aber morgen ist er fällig.“, höre ich ihn nur grummeln, was mich doch leicht grinsen lässt. Jedoch nicht lange, denn ich spüre wie die Kugeln in mich geschoben werden und keuche dabei erneut lauthals auf. Dieser Mistkerl will mich wirklich quälen. „Umdrehen.“ Erneut mache ich was er sagt. Wenn er diesen Befehlston drauf hat kann ich nicht anders. „Ich befestige diese Kügelchen jetzt und du trägst die bis morgen. Und wenn ich dich dann begrüsse will ich, dass du das erste Mal kommst. Haben wir uns verstanden.“ Erneut dieser bedrohliche Ton und ich nicke wieder. Dabei beobachte ich wie er die Kette um meinen Bauch legt und mit einem kleinen Schloss verschliesst. Ich könnte also gar nicht anders, selbst wenn ich es wollte. Als er das getan hat, zieht er meine Hose wieder hoch, über meine deutlich sichtbare Erregung und macht sie wieder zu, „Hier, komm gegen 10 Uhr.“ ,raunt er mir schon beinahe zu, gibt mir einen Zettel und geht, vorher gibt er mir jedoch einen saftigen Klaps auf den Hintern und erneut kann ich nur laut aufstöhnen. Mistkerl. Kurz nachdem er gegangen ist beschliesse ich auch zu gehen. Nur, das fällt mir etwas schwerer als ich es mir dann doch gedacht hatte. Immerhin drücken diese Kugeln verdammt auf meine Prostata und ich keuche beinahe jeden Schritt auf den ich gehe. Das Einkaufen wird somit richtig schön zur Qual und der Kassierer schaut mich auch an als wolle er mich jederzeit durchvögeln, aber das ist nur einem gestattet. Dem grössten Mistkerl der Welt. Es dauert so auch nur knapp 2 Stunden bis ich wieder zuhause bin. Ist ja nicht so, dass ich sonst knapp eine halbe Stunde benötige und, dass in der Gegend rumstehen mir Spass machen würde. Doch bin ich wirklich froh zuhause zu sein. Mein Weg führt in die Küche und ich mache mir so schnell es nur geht ein Sandwich, Ich will mich nur noch vor den Fernseher hauen, müde werden und dann zu Bakura gehen. Nur, das Sandwich ist schnell aufgegessen und auf den Fernseher kann ich mich so gar nicht konzentrieren. Vielleicht ist es besser wenn ich mich einfach ins Bett lege und versuche zu schlafen und das um 19 Uhr. Nein, das wäre nicht besser. Ich spinne doch, ich lasse mir von solchen Kugeln im Hintern den Abend nicht verderben. Daher schalte ich durch das Programm und finde dann etwas das mich einigermassen konzentrieren lässt. Ich weiss am Ende nicht wie lange ich auf den Fernseher gestarrt habe und nichts mitgekriegt habe, auf jeden Fall schalte ich das Teil irgendwann aus und lege mich hin. Durch die Reibung erwacht meine Erektion wieder und ich hole mir erneut einen runter. Ist ja nicht so, dass ich darin keine Übung hätte. Danach schlafe ich jedoch tief und fest ein. Der Tag wurde dann doch länger als ich gedacht habe. Als ich am nächsten Morgen aufwache habe ich wie nicht anders zu erwarten einen Stehen, gut habe ich seit einer Woche sowieso jeden Morgen, aber heute habe ich dafür einen wirklichen Grund. Doch denke ich nicht daran ihn zu bearbeiten sondern gönne mir erst mal eine eiskalte Dusche, frier doch ab du dummes Ding. Sicher amüsant was Bakura dazu sagt wenn er mich ohne antreffen würde. Ein Blick auf die Uhr verrät mir das es halb 9 ist, etwas Zeit habe ich offensichtlich noch und die gönne ich mir auch. Nach der Dusche ziehe ich mich an, extra etwas das Bakura gefallen müsste, mir aber gerade extremen Druck bereitet. Und dann suche ich den Zettel in der anderen Hose, finde ihn Gott sei dank auch und mache mich auf den Weg. Wie erwartet habe ich dafür etwas länger, stehe aber vor 10 Uhr an Ort und Stelle. Gerade will ich klingeln, öffnet mir Bakura auch schon mit einem süffisanten Grinsen die Tür. „Wow, mein Sklave sieht verdammt scharf aus, wie ein echter Stricher.“ Ich wusste doch das ihm die enge Lederhose und das extrem knapp geschnittene Oberteil gefällt. „Komm mit.“ Bei dieser Stimmlage folge ich dir überall hin, und ich gehe ihm auch hinter her. Vorher schliesse ich jedoch die Wohnungstür und dann folge ich ihm, direkt in sein Schlafzimmer. Vor erstaunen bleibt mir erst mal mein Mund offen stehen, Bakura spielt verdammt gerne und diese Aussicht erfreut mich wirklich sehr. Während ich an der Tür stehen bleibe, schiebt mich Bakura erst mal ganz ins Zimmer und verschliesst die Tür, wohin er den Schlüssel tut ist mir ehrlich gesagt egal, ich bekomme nicht mal mit das er abschliesst. Ich gelange erst wieder in diese Welt als er sich nahe hinter mich stellt und mir fest in den Nacken beisst. „Tristan, weißt du was ich mir von einem Stricher erwarte?“ Ich schüttle leicht den Kopf und er beginnt sich an mir zu reiben, dabei keuche ich leise auf und merke wie sehr es in meiner Hose spannt. „Das er ALLES tut was ich will. Wirklich alles. Bist du bereit dafür? Wenn nicht, ist das die letzte Gelegenheit zu gehen.“ Er meint das nicht ernst, das höre ich an seiner Stimme, aber ich will auch gar nicht gehen. „Ich bin bereit alles zu tun was du von mir verlangst. Seien es Rollenspiele, Sadomasospielchen oder sonst irgendwas. Ich gehöre vollkommen dir.“ Das war es offensichtlich was Bakura hören wollte, denn er reibt sich fester an mir und keucht mir leise ins Ohr. „Auch alles zusammen?“ Ich nicke nur leicht und kann sein Grinsen förmlich spüren. „Gut, das Erste Rollenspiel ist ja klar, du bist ein Stricher, und dieser hat jetzt mein Sklave zu sein, was die S/M-Spielchen automatisch mit einschliessen.“, raunt er mir dann vielversprechend ins Ohr und ich drücke mich leicht an seinen Hintern. „Ich freue mich auf deine Ideen mein Meister.“ Alleine für die Worte erhalte ich einen Schlag auf den Hintern und ich stöhne leise auf. „Ich liebe deinen Arsch.“ Bei diesem Kompliment keuche ich leise auf und drücke mich seiner Hand entgegen. Ich kann verdammt gut spüren wie er meinen Hintern knetet und mit der Anderen Hand meine Hose langsam öffnet. Ich hoffe er nimmt mich jetzt durch ohne was zu wollen, danach kann er haben was immer er will. Die Hose hat er schnell offen, wandert aber höher und nicht tiefer was mich etwas enttäuscht aufkeuchen lässt. Doch höre ich ein leises Klicken und mir ist klar das er eben das Schloss aufgemacht hat. Kurz darauf zieht er mir die Hose runter und zieht mir mit einem Ruck die Kugeln aus dem Hintern. Dieses geile Gefühl halte ich nicht aus und komme mit einem leisen Schrei, drücke mich dabei fest an Bakura und spüre wie ihn das erregt. „Gut gemacht, aber jetzt bist du ja schon fertig.“ Bakuras Grinsen kann ich deutlich spüren und er beginnt sich wieder an mir zu reiben. „Ausziehen.“ Doch bevor ich auch nur dran denken kann mir das Oberteil auszuziehen liegt es beinahe neben mir. „W-Was?“ Ehe ich weiter sprechen kann hält er mir den Dolch vor die Nase und wandert damit runter zu meinem Hals. „Ich würde dir so gerne die Kehle durchschneiden, und ich würde es tun, wenn du nicht so gut wärst.“ Ein eiskalter Schauer läuft mir über den Rücken, ich traue Bakura alles zu. Erneut keuche ich etwas überrascht auf als er mich plötzlich aufs Bett stösst. „Genauso liegen bleiben.“ Ich tue was er sagt, und dabei kann ich hören wie er sich hinter mir auszieht. Alleine an den Gedanken werde ich wieder geil und kann es kaum erwarten bis er mir wieder nahe ist. Was er mir auch nach einigen Sekunden wieder ist. Fest legt er sich auf mich und beisst in meinen Nacken. Dabei keuche ich wieder auf und drücke mich ihm etwas entgegen, was ihn ebenso zum aufkeuchen bringt. „Geduld, oder hat man das meinem Sklaven nicht beigebracht.“, fragt er mich harsch und ich spüre einen harten Schlag auf meiner Schulter. Ganz offensichtlich hat er eine Gerte geholt. „Dann bringe ich dir benehmen bei.“ Bevor ich überhaupt reagieren kann, spüre ich die Gerte tief in mir und stöhne wieder auf. Mit gezielten Stössen trifft er meine Prostata und ich habe das Gefühl zu explodieren. Was ich wohl auch tue, denn ich kriege nach meinem Höhepunkt nichts mehr mit, ausser das es kurzzeitig schwarz um mich wird. Als ich wieder zu mir komme, kann ich mich nicht bewegen und nichts sehen. Ausserdem spüre ich einen Gegenstand in meinem Hintern der sich offensichtlich bewegt, der Mistkerl wagt es einen Vibrator in mich zu schieben, und dennoch stöhne ich auf. „Wie ich sehe ist mein Sklave aus seiner Ohnmacht erwacht. Freut mich sehr. In der Zeit, in der du weg warst, hab ich mir erlaubt es dir etwas bequemer zu machen.“ Leicht muss ich Grinsen bei den Worten, sagen darf ich ja nichts und kann ich auch nicht, da ich immer wieder leise aufstöhne. „Offenbar gefällt dir mein Spielzeug, aber ich finde du hast damit lange genug gespielt.“ Ich zucke zusammen als ich seine Stimme neben meinem Ohr vernehme, so nahe hätte ich ihn nicht bei mir geschätzt. Langsam nimmt er mir die Augenbinde ab und ich kann endlich sehen was hier gespielt wird. Wie ich es mir dachte, ein Vibrator und mit den Händen bin ich an den Bettpfosten gefesselt. „Och, kann sich mein kleiner Sklave nicht bewegen?“, raunt er in mein Ohr und es ist offensichtlich keine Frage die er mir stellt. Ich erschaudere leicht als er mir ins Ohr pustet und danach drüber leckt. Meine Güte Bakura, mach endlich was ausser mich in den Wahnsinn zu treiben, das ist doch nicht fair. Bakura steht wieder auf und geht zu seiner Jacke, langsam zieht er seinen Dolch aus dieser und ich lächle. Ich liebe diesen Dolch und alles was er mit ihm anstellen kann. Auch wenn er mich vorher damit umbringen wollte, es ist mir so dermassen egal. „Ich sehe, dass unsere letzte Begegnung langsam verheilt. Also, muss ich da was ändern.“ Ich schaue ihn erwartungsvoll an, ja ich will, dass er daran was ändert und wie ich das will. Vorher schiebt er jedoch den Vibrator noch tiefer in mich und lässt ihn ganz in mir verschwinden, was mich leise aufstöhnen lässt. Eine kleine Kette jedoch bleibt ausserhalb, was ich ebenso gut spüre. Danach nimmt er noch einen Gegenstand und schiebt ihn mir dann ebenso in meinen Po. Einen Plug, damit ich auch ja schön durchgenommen werde. „Ich will nur das du deinen Spass hast, während ich mit dir spiele.“, meint Bakura dann wie selbstverständlich und streichelt mir dann erst mal sanft, sehr sanft über die Seite. Nur um danach fest mit seinen Fingernägeln darüber zu kratzen und mir ein lautes aufstöhnen zu entlocken. Dieses Spielchen macht er öfters und immer wieder stöhne ich leise oder mal lauter auf. Nach ein paar Mal hat er dann genug davon und verbeisst sich in meinem Hals. Ich liebe es wenn man meinen Hals bearbeitet und so kann ich nicht anders als erneut aufzustöhnen, erst recht als er mir den Dolch direkt über den Bauch zieht. Dieser süsse Schmerz der sich gleich in Lust umwandelt, es ist wahrlich nur wunderbar und genau das worauf ich gewartet habe. Bakura löst sich von meinem Hals und wandert mit seiner Zunge genau dahin wo er mich geschnitten hat. Wie beim letzten Mal leckt er erst drüber und bohrt seine Zunge dann tief in die Wunde, nur dieses Mal lässt er mich damit aufschreien. Lange halte ich diese Behandlung nicht aus und versuche mich ihm entgegen zu drücken, trotz der Fesseln. Nur klappt es nicht so gut wie ich es mir gedacht habe. Und Bakuras Grinsen wird nur noch etwas fieser. „Ungeduldig? Reicht dir ein Vibrator im Hintern nicht?“ ,fragt er mich dann süffisant und küsst mich gierig ehe ich antworten kann. Er weiss doch genau, dass es mir nicht ausreicht, dass ich ihn in mir haben will. Wieso fragt er also so blöd? Sanft beginnt er mich zu massieren und ich keuche dabei nur lauter in den Kuss. Es geht gar nicht anders, ich bin am Dauerstöhnen. So dauert es nicht lange und ich komme mit einem lauten stöhnen zum Zweiten oder schon zum Dritten mal? Ich weiss es nicht mal mehr, ich weiss nur, dass es nicht das letzte Mal war. Bakura entfernt mir den Plug und den Vibrator und keuche dann erneut nur leise auf. Ich fühle mich gleich leer und so unausgefüllt. Und drücke mich wieder etwas an den Älteren. „Bitte.“, keuche ich leise, es ist selten, dass ich nahe dran bin zu betteln aber wenn er so weiter macht, dauert es nicht mehr sonderlich lange. „Du hast mich offensichtlich vermisst.“, stellt Bakura lediglich fest und beginnt mein erschlafftes Glied erneut zu massieren, was mich wieder aufkeuchen lässt. „Ja.“ Ich antworte ihm, obwohl er es nicht verlangte, und was tut er? Nichts, er macht einfach weiter. Was ich ehrlich gesagt gut finde. „Sehr schön.“, vernehme ich seine Stimme plötzlich am Ohr und zugleich einen starken Schmerz. Er liebt es wohl in mein Ohr zu beissen und das Blut zu trinken. Und ich mag es wenn er das tut. Ich stöhne dabei erneut auf und drücke mich nun wirklich fest an ihn ran. Meine Beine schlingen sich fest um den etwas Kleineren und so spüre ich ihn noch viel näher bei mir und unsere Erregungen reiben sich fest aneinander. Was uns Beide aufstöhnen lässt. Erneut küsst er mich gierig und ich erwidere den Kuss nicht minder gierig. Er macht mich so an, und das weiss er natürlich auch. Daher macht er weiter und lässt uns beide weiter aufstöhnen. Bis er es wohl nicht mehr aushält und sich von mir löst. Erst jetzt zieht er sich aus und kommt dann wieder zu mir hin. „Ich kann nicht warten.“, raunt er leise und kommt mit einem harten Stoss tief in mich. Ich kann nicht anders und stöhne lauthals auf. Ihn in mir zu fühlen, war einfach nur wunderbar. Fester schlinge ich meine Beine um seine Hüften und drücke ihn noch tiefer in mich, was ihn ebenso laut aufstöhnen liess. „Bind mich los, bitte.“, keuche ich leise und er tut was ich verlange, was mich kurz etwas wundert. Sofort schlinge ich meine Hände um seinen Nacken und ziehe ihn oben auch noch näher an mich. Küsse ihn gierig und bewege mich nun wirklich gegen ihn. Was er nach wie vor nicht zulassen will und er meine Hüfte fest ins Laken drückt. Seine Stösse werden immer härter und mein Stöhnen immer lauter. Auch er stöhnt laut auf und erwidert meinen Kuss. Gierig und innig, leidenschaftlich und lustvoll, lieben wir uns bis ich es erneut nicht mehr aushalte und lauthals stöhnend komme. Er ist einfach zu gut, viel zu gut. Und ich beschliesse für mich, dass ich den Kerl im Auge behalten werde. Ich spüre wie er noch ein paar Mal heftig in mich stösst und dann ebenso stöhnend kommt. Die Hitze die ich in mir vernehme ist das wundervollste Gefühl das man spüren kann. Als er gekommen ist, lasse ich mich ins Bett zurücksinken und halte ihn fest und Nahe bei mir, er soll noch nicht weg, weil ich mit ihm noch nicht fertig bin. „Bist du, schon mal geritten worden?“, frage ich ihn keuchend und schaue ihm in die von Lust verschleierten Augen. „Nicht von dir“, ist seine einfache Antwort und ich beschliesse dies jetzt zu ändern. Mit aller Kraft die ich noch besitze, drehe ich uns und grinse ihn dann leicht an. „Was spüre ich denn da?“, frage ich etwas frech grinsend und bekomme gleich einen leichten Stoss zu spüren. „Mach endlich, ausserdem, hab ich dir erlaubt zu sprechen?“ Sein Tonfall ist wieder so kalt und so dermassen anziehend. Ich kann gar nicht anders als mich anfangen zu bewegen. Es ist einfach genial zu spüren wie er in mir wieder hart wird und sich gegen mich zu drängen beginnt. Ihn unter mir zu sehen ist es alleine wert. Auch wenn er der Seme ist und bleibt. „Härter los, du stehst doch drauf.“, befiehlt er mir weiter und ich beginne mich richtig hart und fest auf ihm zu bewegen was ihn weiter aufstöhnen lässt, mich ebenso, wie könnte ich auch anders. Seine Hände umfassen meine Hüften und drückt mich so noch tiefer auf sich was mich sogar leise aufschreien lässt und mich noch fester werden lässt. So verwöhne ich ihn eine Weile, bis mein Höhepunkt wieder vor der Tür steht und ich mich fest in seine Schulter kralle erneut komme. Dieses Mal hat auch er keine Kraft mehr um länger auszuhalten und erneut spüre ich ihn tief in mir und seine Flüssigkeit verteilt sich erneut in mir. Es ist einfach wunderbar, ebenso wie sein aufstöhnen. „Du bist gut Tristan, richtig gut.“ Langsam setzt er sich auf und drückt mich fest an sich ran als er mir die Worte ins Ohr raunt. „Deshalb, wirst du mein Sklave auf immer. Ich hoffe, du hast nichts dagegen, weil ich mich nicht davor scheue mir das zu nehmen was ich von dir will. Egal ob du es willst oder nicht“ Seine Worte sind so kalt und fordernd, selbst wenn ich wollte, könnte ich nicht Nein sagen. Aber ich will nicht, ich will, dass er mich weiterhin als sein Eigentum ansieht, mich weiter einfach nur haben will. Weil diesen Sex, kriege ich wohl bei keinem anderen Mann. „Ich gehöre dir. Solange du mich ganz lässt.“, grinse ich ihn an und küsse ihn erneut nur breit grinsend. Er erwidert diesen und drückt mich wieder fest auf sich, ich kann spüren, dass er wieder hart wird, und mein Grinsen wird nur noch breiter. Diese Nacht, wird mit Sicherheit noch sehr lange. Ich freu mich drauf. So dsa war es auch schon XD Hoffentlich hat sie euch gefallen, es war das letzte Kapitel und wohl auch das letzte mal das ich das Pairing schreib, ausser mich überfällt wieder so ne Welle an S/M *hrhr* Würde mich über ein Kommi sehr freuen, ansonsten bis iwann mal *euch flausch* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)