Das Turnier der Besten von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Weiter geht's mit dem letzten Abschnitt. -------------------------------------------------------------------------------- Das Turnier der Besten! Kapitel 1: Die Teilnehmer Teil 4 ---------- An einen Dorf am Wasserfall; 12:11 Uhr ---------- "Ich weiss das du nicht lange an einem Ort bleiben kannst, aber ich schätze es wir schon ein paar Tage dauern. Wie sieht es eigentlich aus, so wie ich dich kenne und du auch Aussieht hast du bestimmt nicht viel geschlafen. Am Besten du gehst jetzt schlafen ich kann dich ja in ein oder zwei Stunden wecken, wenn wir anfangen den Wasserverteiler zu Reparieren.", empfiehlt ihm sein alter Sansei fürsorglich. Der ehemalige Schüler tut wie es ihm befohlen wird er lässt sich von seinem meister in ein Zimmer führen. In dem Zimmer steht ein simples Bett und vom Fenster strahlt die Sonne herein. Der junge Mann sagt noch zu ihm: "Ich hoffe du weckst mich auch nicht das ich hier bis heute abend schlafe!". "Ja, das werde ich.", erwidert er und denkt sich dabei: 'Er wird immer raffinierter, das letzte mal hatte ich es noch geschafft. Naja so vernachlässigt er wenigstens nicht seinen Verstand'. Der Schüler legt sich auf das Bett während der Dorfälteste wieder nach unten geht. 'Beinahe hätte er es doch wirklich geschafft, aber ich werde halt immer besser.', kommen ihm die Gedanken und schläft bald darauf ein. ---------- Irgendwo im brasilianischen Urwald; 12:33 Uhr ---------- Enrico und sein Sohn Pablo waren schon wieder mit der Arbeit beschäftigt. Enrico sieht zu seinem Sohn und denkt sich fürsorglich, er ist alles was er noch hat: 'Er sieht schon leicht mitgenommen aus, ich glaube wir sollten erst etwas Essen bevor wir weitermachen!'. Er legt sein Werkzeug weg und läuft auf seinen Sohn zu. Dieser merkt es und dreht sich um. "Was ist??? hab ich was falsch gemacht??", fragt er unsicher. Sein Vater antwortet ihm: "Nein, nein, es ist alles OK aber ich glaube du brauchst eine Pause! So wie du schwitzt und keuchst. Komm wir gehen ins Haus und essen erst mal was, danach geht es bestimmt leichter.". "Na gut.", sagt Pablo und trottet hinter seinem Vater hinterher der schon ins Haus gegangen ist. Im Haus angekommen macht sich Enrico daran Wasser auf zu heizen. Pablo hingegen schneidet schon mal das Brot. "Ist es eigentlich schwierig zu lernen?", fragt er neugierig seinen Vater, der anscheinend über diese Frage ein wenig erschrickt. "Das kommt auf dich darauf an es gibt Menschen die lernen es sehr schnell und es gibt welche die brauchen länger. Es liegt oft daran das die Menschen mal besser mit den Bewegungsabläufen zurechtkommen und mal weniger.", sagt er zu seinem Sohn und hofft das ihm die Antwort reicht, denn er kann es nicht besser erklären. "Aha, na gut. Also kann ich gar nicht wissen ob ich es jetzt leicht habe oder nicht??", mit diesen Worten setzt er sich an den Tisch, den er mittlerweile schon gedeckt hat. Enrico nimmt die Suppe vom Herd und stellt sie auf den Tisch. Er beantwortet noch die Frage von seinem Sohn: "Ja so ist es.", bervor er anfängt zu essen. ---------- Im Norden von Japan; 12:39 Uhr ---------- Mittlerweile stand vom Bambuswald nicht mehr viel. Kenji's Großvater hatte ihm gesagt: "Ich glaube das reicht für heute mit der Technik des scharfen Wirbelsturms, du kannst jetzt dein freies Training machen und den Rest des Bambus fällen wie es für dich am meisten bringt.". Nun Kenji hat auch das gerade beendet. Er geht zu seinem Großvater und fragt ihn was er jetzt tun soll: "Ich bin fertig mit dem Bambus jetzt sind nur doch die Stümpfe übrig.". "Mh....jetzt müssten halt noch die Stümpfe mit den Wurzeln entfernt werden, das musst du auch noch machen. Aber ich lass dir die Wahl entweder du machst es mit den Händen, das wäre ein gutes Krafttraining oder mit deinem Katana damit würdest du den Aufschlag gut üben. Aber ich glaube, dass das zu anstrengend ist, wenn du damit das ganze Feld machst und übrigens kannst du das schon recht gut!", sagt ihm sein Meister. "Wie wäre es, wenn ich ein Teil mit der Hand herausziehe und einen Teil mit dem Schwert so würde ich beides trainieren." schlägt Kenji vor und hofft dabei, das der Vorschlag nicht abgelehnt wird. Sein Großvater hingegen befürwortet das: "das ist eine gute Idee eine sehr gute sogar. Ich muss mich immer wieder über dich wundern. Den anscheinend vernachlässigst du nicht deinen Kopf den mit dem kämpft man auch und nicht nur mit den Muskeln!!". Der Enkel ist sichtlich erleichtert über die Worte seines Meisters. Er geht wieder zum Feld und beginnt mit den Händen die Bambusstämme mit der Hand raus zu ziehen. Es bereitet ihm aber etwas mehr Schwierigkeiten als er gedacht hat. "Es ist besser, wenn du den Stamm bei raus ziehen in eine Richtung drehst, dann tust du dir leichter.", gibt ihm sein Großvater den Tipp. Kenji probiert es aus und merkt das es jetzt um einiges leichter geht. --------- Irgendwo im brasilianischen Urwald; 12:47 Uhr ---------- Man sieht zwei Menschen auf einem Feld arbeiten. Der Ältere grabt den Acker um, der Jüngere erntet ein paar Früchte. Enrico richtet sich auf und macht eine kurze Pause. Er geht auf seinen Sohn Pablo zu und teilt ihm mit: "Hör mal! Ich muss noch mal weg, was besorgen für die Aussaat.". "Ist ok. Ist sonst noch was??", fragt sein Sohn ihn. Sein Vater antwortet darauf: "Nein eigentlich nicht ausser das es halt schon ein paar Stunden dauern wird. Ich hoffe das die bestimmte Leute nicht vorbeischauen.". 'Das kommt mir gelegen, da kann ich endlich auch mal diesen komischen Kampfstil ausprobieren. Hab ja lange genug ihn beobachtet!', denkt sich Pablo. Enrico hingegen geht kurz ins Haus und kommt gleich wieder raus. Er ruft zu seinem Sohn: "Und mach keine Dummheiten, wenn ich nicht da bin, kannst ja am Fluss schwimmen gehen oder eine Pause machen.". Enrico geht in den schuppen und fährt mit einem Hummer wieder heraus und bleibt neben seinem Sohn noch mal kurz stehen. Der mittlerweile sich es auf der Terrasse bequem gemacht hat. "Also bis später.", sagt er seinem Sohn noch und fährt los. Pablo wartet bis er ihn nicht mehr sehen kann und steht dann auf. Er geht zu einer kleinen Wiese hinter dem Haus und versucht die Bewegungen, die sein Vater macht Nachts gemacht hat nachzuahmen. Wie es sich herausstellt, ist es gar nicht so einfach, wie er es sich vorgestellt hat. ---------- Nördlich von Augsburg; 13:00 Uhr ---------- "Der neue Direktor erlaubt sich ganz schön was, bei der Hitze kein Hitzefrei zu gegeben. Nur weil sich ein paar Eltern beschwert haben das ihre Kinder zu wenig in der Schule sind. Schule ist doch total verplant, oder??", mault Alex fragend zu einem aus seiner Klasse. dieser hingegen antwortet mit etwas mehr Ruhe als er: "Recht hast du schon das Schule verplant ist aber was willst machen kannst ja schlecht zum Diri hingehen und ihm sagen das das totaler Schmarn ist. Der schmeisst dich bloss aus dem Zimmer!". Alex überlegt und fragt seinen Freund, während er das Schulgebäude verlässt und zur Haltestelle geht: "Was wäre wenn, wir eine Umfrage machen würden und jeden einen Schüler einen Zettel mitgeben würden und darauf die Eltern abstimmen sollten ob Hitzefrei gegeben werden soll oder nicht?? Das könnte man doch machen oder?". J., der das Gespräch mitgehört hat antwortet darauf: "Machen könntest das schon bloss bis zum 01.08 wird es sich nicht mehr lohen denn bis dahin sind es nur noch 14 Tage. Bis du den Zettel entworfen, ausgeteilt, eingesammelt und ausgewertet hast sind schon fast die Sommerferien. Das könntest du im nächsten Jahr früher machen sonst aber nicht. Aber selbst da würde es sich nicht rentieren, da sind wir in der 10. Klasse da zählt jede Stunde!". 'Wo er Recht hat, hat er Recht, das muss man ihm lassen.", denkt sich Alex der mit J. in den Bus einsteigt der gerade gekommen ist. ---------- Nerima; 13:04 Uhr ---------- Cologne geht auf Shampoo zu die noch die Tische sauber macht. "Ich hab jetzt das Schild für die Mittagspause umgedreht!!", spricht Cologne in einem ruhigen Ton zu ihrer Enkelin. Sie hingegen murmelt mürrisch: "Na und. Was bringt mir das??". Cologne setzt sich auf einen der Stühle und schaut Shampoo mit einem Gesichtsausdruck an den man schlecht beschreiben kann, einerseits sieht sie ernst aus aber doch irgendwie verständnisvoll und doch wütend. "Shampoo, ich kann dich ja verstehen, aber du solltest einmal an deine Pflichten denken. Hier ist es anders als im Dorf hier hast du mehr Pflichten, dafür hast du aber auch Rechte.". Shampoo die aufgehört hat die Tisch abzuwischen, blieb ruhig stehen und denkt über die Worte ihrer Großmutter nach: 'Irgendwie hat sie recht, aber irgendwie auch nicht. Oder kommt mir nur das so vor??'. "Wie du meinst ich werde jetzt trainieren gehen du weist wo du mich findest.", sagt Shampoo geistesabwesend zu Cologne. Sie erwidert darauf: "Wie du meinst.", aber Shampoo hat es gar nicht mehr wahrgenommen. Sie geht in ihr Zimmer schlüpft schnell in ihre Trainingssachen und verschwindet im Garten. Cologne schaut aus dem Fenster in Richtung Garten, indem ihre Enkelin trainiert, falls man das so nennen kann. Sie Konzentriert sich überhaupt nicht auf die Bewegungen die sie macht. 'Anscheinend hab ich es endlich geschafft, dass sie beginnt sich einmal ein paar Gedanken zu machen!', kommt es ihr in den Kopf. ---------- Nerima; 13:08 Uhr ---------- Schon wieder ist Dr. Tofu's Praxis umzingelt von älteren Leuten. Alle tuscheln untereinander und warten auf den Arzt, der sich bald beruhigt haben sollte und wieder normal werden sein sollte. Da kommt er auch schon angelaufen mit Betty unter dem Arm. "Ähm beruhigen sie sich doch ich werde die Praxis sofort öffnen!!", versucht sich Dr. Tofu durch die Massen zu schieben, die schon ungeduldig warten das er ihre Schmerzen lindert. Als er endlich an der Türe und kaum hat er sie aufgesperrt. Stürmen schon alle ins Wartezimmer. Dr. Tofu der dich an eine Wand drückte um nicht überrannt zu werden, atmet aus als alle nun im Wartezimmer sind. "Ich werde gleich anfangen zu behandeln, die Personen die als erstes da waren kommen als erstes dran, ausser es gibt Notfälle. Gibt es Notfälle?", fragt er in die Runde und keiner meldet sich. "Das ist wenigstes was positives, also dann kann der erste Patient kommen.", sagt er erleichtert und geht schon mal in sein Behandlungszimmer und richtet die gebräuchlichsten Geräte schon her. ---------- Nördlich von Sibirien; 13:11 Uhr ---------- In einer kleinen Holzhütte wacht Ivan endlich auf. "Mist schon wieder verschlafen! Naja dann muss ich mich erst mal wach kriegen sonst brauch ich mit meinen Forschungen erst gar nicht anfangen.", murmelt Ivan vor sich hin und wischt sich den Schlaf aus den Augen. Er geht vor die Türe, es schneit noch immer. "Hoffentlich hört das auch mal wieder auf.", meint er, wie er zum Himmel schaut mit einem Ausdruck der. wenn es so weiter schneit ihn traurig stimmt. Er nimmt ein wenig Schnee in die Hand und reibt sich kurz damit sein Gesicht ein. Daraufhin spricht er nur: "Das ist doch um einiges besser als Kaffee!!". Als er wieder in seiner Hütte war machte er sich weiter an seine Forschungen. Dabei schaut er immer wieder aus dem Fenster. Seine Gedanken schafften es immer wieder ihn von seiner Arbeit abzulenken. ---------- Nerima; 13:33 Uhr ---------- Cologne hat mittlerweile schon ein paar Sachen hergerichtet für die ersten Gäste. Nun hopst sie zu Eingangstür und dreht das Schild {Mittagspause} auf {Geöffnet}. Sperrt noch die Türe auf. Man kann aus der ferne eine kleine Staubwolke erkennen die sich langsam nähert. 'Es wird doch nicht wohl....oder doch??', überlegt sie. mittlerweile kommt die Staubwolke immer näher. Es bildet sich an der Spitze langsam eine kleine Gestalt. Sie ruft: "FETTE BEUTE, FETTE BEUTE!!!". Cologne ist sich nun sicher: 'Er ist es doch, und er hat sich noch immer nicht geändert nach all den Jahren!'. Jetzt kann man erkennen das in der Staubwolke lauter Mädchen dem alte kleinen ans Leder wollen. Aber sie werden ihn höchstwahrscheinlich nicht erreichen. Cologne zieht sich wieder in ihr Restaurant zurück und geht kurz zu Shampoo um ihr was zu sagen. "Shampoo kommst du dann, ich brauch dich dann im Lokal!!!". Shampoo merkte selber das sie nicht ganz bei der Sache war und immer wieder in ihre Gedanken versunken ist. "Ja, ich komme gleich.", antworte sie ihrer Großmutter. Sie läuft in ihr Zimmer und holt sich von dort neue Kleidung und geht unter die Dusche. Wie sie fertig ist, geht sie runter ins Neko Hanten. Dort sind schon einige Gäste eingetroffen die sie bedient. ---------- Im Norden von Japan; 13:49 Uhr ---------- Kenji hat schon einen Teil schon geschafft. Aber jetzt schmerzen ihm seine Hände durch die ganze Reibungen an den Bambusstümpfen. Er geht zu seinem Großvater, "Könnte ich ein Pause machen mein Hände sind schon ganz wund??", fragt er ihn und hofft dabei: 'Hoffentlich!! Denn, wenn ich so weitermache hab ich bald keine Haut mehr an den Händen!!'. Der Großvater überlegt und antwortet schliesslich: "Na gut, aber in deiner Paus gehst du wenigstens zum Dorf und sagst ein paar Leuten Bescheid. Das sie hier die Bambusstämme und Bambuswurzeln ins Dorf karren können!!". "Na gut wenn es sein muss", erwidert Kenji leicht niedergeschlagen. Er macht sich auf den weg zurück ins Dorf. 'Immerhin besser als das ich meine Hände jetzt benutzen muss.", kommt es ihn in den Sinn. --------- N. Y.; 13:56 Uhr ---------- Er öffnet die Augen uns sieht ein weisse Decke. "Was ist passiert??", fragt sich Tyrone laut. Ein alte Stimme, die von der Türe kommt, die 3 m von seinen Flüssen gerade aus entfernt ist, meldet sich zu Wort: "Du hast die eigentlich Technik ausgeführt. Nachdem du sie aber noch nicht beherrschen konntest, konntest du auch nicht die Energie einteilen, wie viel du abgibst! Aus diesem Grund hat sie dir so ziemlich alles genommen, bis auf das nötigste! Und du kannst von Glück reden das nicht mehr passiert ist. Du hättest dich selber und die Menschen in 30 m Entfernung töten können, wenn du sie nicht losgelassen hättest, sondern das Ki in dich gestaut hättest.". Man kann Tyrone ansehen das er darüber sehr geschockt ist. Er schnauft tief durch wie er das hört. "Dann kann ich ja froh sein, dass das nicht mehr passiert ist!!", versucht Tyrone sein Gewissen zu beruhigen, dass ihn mit dem Gedanken quält: 'Du hättest einfach so deine kleine Schwester im Stich gelassen!!!'. Sein Sensai tritt näher und sagt zu ihm: "Das kann man so nicht sagen du solltest mal die Nachrichten anschauen! Der Fernseher läuft im Zimmer nebenan.". Tyrone, der noch geschwächt ist, versucht aufzustehen, was ihm auch gelingt, aber unter grösserer Anstrengung als sonst. "Wieso was ist passiert??", fragt er aufgebracht seinen Meister. Dieser antwortet ihm: "Schau lieber selbst, mir würdest du es eh nicht glauben!". Tyrone der jetzt unbedingt wissen will was geschehen ist, hetzt ins neben Zimmer so schnell er kann. Dort angekommen bleibt er vor dem Gerät stehen. Der Nachrichtensprecher berichtet: "Laut sehr vielen Augenzeugen soll heute um ungefähr 10:55 Uhr soll ein riesige schwarze Kugel mit strahlend weissem Kern in den East River. Viele meinen es wäre eine Art UFO oder ein geheimes militärische Waffe oder Test der Army gewesen. Wir werden für sie weiterhin nachforschen und sie auf den laufenden halten, wenn wir was neues erfahren.". -- Tyrone sackt auf die Knie zusammen: 'War das wirklich ich?? Wenn ich solche Kräfte besitze sollte ich sie wirklich nutzen?? Oder soll ich lieber damit aufhören?? Und was ist mit meiner Schwester?? Ich bring sie doch nur in Gefahr, wenn sie bei mir ist!!!', kommen all diese Gedanken auf einmal durch seinen Kopf. "Meister, ich möchte mich entschuldigen, aber ich brauch jetzt erst einmal Zeit um meine Gedanken zu sortieren.", fragt er ihn. Dieser wiederum antwortet ihm mit einer ruhigen Stimme: "Das kann ich gut verstehen, wenn du soweit bist, du kannst jederzeit zu mir kommen wenn du was willst oder brauchst!!". Tyrone nickt nur und bewegt sich in den Garten, wo er sich hinsetzt und auf das Wasser starrt. Genau auf den Punkt, wo die Kugel eingeschlagen ist. ---------- Nerima; 14:02 Uhr ---------- Genma der schon die ganze Zeit bei Soun gesessen ist hat sich nun eingesehen das er ihm damit auch nicht helfen kann. 'Och glaube ich geh lieber mal in den Dojo! Irgendwann sollte ich es ja mal schaffen Ranma zu besiegen schliesslich bin ich ja sein Vater!!', geht es ihm durch den Kopf. Er steht auf und schaut noch kurz in der Küche vorbei um Kasumi Bescheid zu sagen: "Kasumi??". "Ja", hört man sie aus der Küche antworten mit ihrer lächelnden Stimme. Genma, der wenn er ihre unschuldige Stimme immer an früher denken muss und daher immer leicht verlegen ist, antwortet darauf: "Dein Vater ist noch nicht aufgewacht, aber ich hoffe er wird es bald und es tut mir Leid das ich ihn so herausgefordert habe. Was ich eigentlich sagen will ist das ich in den Dojo gehen will, damit ich ein wenig auf andere Gedanken kommen kann.", versucht er normal zu ihr zu sprechen was aber nicht so ganz klappt. "Naja, es ist ja schon passiert und wie Dr. Tofu gesagt hatte erholt er sich wieder!", antwortet sie ihm während sie schon das essen vorbereitet für ihre Geschwister und Ranma. Genma nickt nur und begibt sich dann in den Dojo. Dort angekommen, kniet er sich kurz vor dem Familienaltar. verbeugt sich und richtet sich wieder auf. Genma beginnt jetzt ein paar Katas zu üben. ---------- Westlich von Augsburg; 14:07 Uhr ---------- Alex steigt aus dem Bus aus und sieht in den blau strahlenden Himmel auf. "Keine einzige Wolke zu sehen! Ich frag mich ob der Sinn des Lebens wirklich nur darin besteht. Sein Leben zu leben und am Ende eigentlich nichts erreicht zu haben!', kommt es ihm wie so oft durch den Kopf. Er marschiert weiter. In die Richtung zu seinem Haus, wo er mit seiner Familie lebt. Dabei denkt er weiter über diesem Gedanken nach. Endlich ist er Zuhause angekommen. Er öffnet die Briefkasten. Schaut die Post durch. Nun murmelt er vor sich was: "Wieder nichts dabei naja ändern kann ich es auch nicht!". Geht zur Haustür und sperrt diese auf und legt seinen Rucksack kurz auf die Treppe und zieht noch seine Schuhe aus. Alex geht in die Küche und krallt sich eine Wasser Flasche, die sofort halb leer (bin Realist kein Pessimist) gemacht wird. Atmet erleichtert auf. "Das war jetzt dringend nötig!" ,schnauft er. Zeiht nun sein T-Shirt aus, benutzt es als Handtuch und wirft es anschliessend zur Wäsche. Er nimmt noch schnell die Flasche mit, kommt noch an der Treppe vorbei und schnappt sich dabei noch seinen Rucksack. Läuft nun hoch in sein Zimmer. Alex legt seinen Rucksack zum Schreibtisch und lässt sich anschliessend für 5 Minuten auf das Bett fallen. 'Was für ein Hitze da könnte man ja austrocknen!', denkt er sich während er sich den Schweiss von der Stirn wischt. --------- Im Norden von Japan; 14:11 Uhr ---------- In einem kleinen Dorf auf der Hauptstrasse, läuft ein Junge, der weiss gekleidet ist und einen Strohhut auf hat. Er läuft zu einem grossen Gebäude, als er dies betritt, sieht man einen Mann der seine besten Jahre schon hinter sich hat. der ältere Herr dreht sich zu dem Jungen um und fragt ihn: "Und was kann ich für dich tun, Kenji?? Hat dich dein Großvater schon in die Feldarbeit eingespannt??", Kenji entgegnet ihm ein wenig als ob es ihn nicht interessieren würde: "Ja das hat er und ich darf in meiner Pause zu euch kommen und sagen, das er ein paar Männer braucht. Damit man die Reste ins Dorf bringen kann!". "Lass mal schauen. mh... Ja ich glaube ich kann ein paar schicken.", antworte ihm der Ältere nachdenklich. Kenji geht schon wieder aus der Tür und ruft noch in das Zimmer: "Na gut ich muss dann auch wieder sonst fragt er sich noch wo ich bleibe!". Der ältere Herr winkt ihm noch nach, dann ist Kenji schon aus seiner Sicht. Nun macht er sich wieder auf dem Weg zum Feld, denn dort wartet nicht gerade ein geduldiger alter Mann. ---------- An einen Dorf am Wasserfall; 14:27 Uhr ---------- Ein alter Mann kommt in ein Zimmer, indem ein Junge schläft, der durch ein paar Sonnenstrahlen erhellt ist. Er spricht leise zu sich selber: "Soll ich ihn schlafen en lassen oder aufwecken?? Ich meine er hat ja schon längere zeit nicht geschlafen wäre sicher besser für ihn.". "Es ist besser wenn ihn aufweckst sonst könnte er sauer werden!", antwortet ihm Kenji, der nun die Augen öffnet und sich zu seinem Freund umdreht. Dieser ist leicht überrascht das er schon wach ist. "Da könntest du recht haben Kenji. Also gut kannst aufstehen. Es gibt Arbeit wie du wolltest.", sagt der Mann der in der Türe steht, mit einem kleinen lächeln im Gesicht. Er verlässt nun das Zimmer und wartet draussen vor dem Haus. Kenji hingegen steht auf, streckt sich ein wenig. 'Das hätte er sich so gedacht. Mich einfach weiter schlafen zu lassen. Naja zumindest konnte er sich noch nie anschleichen.', denkt sich Kenji während er versucht seine Sachen zu finden. Die er jetzt auch gefunden hat. Kenji geht zu dem Ausgang der Hütte, wo sein Freund schon wartet und zu ihm sagt als er ihn sieht: "Wir müssen ein Stück laufen aber ich bezweifle das dir das was ausmacht oder??". Der Junge erwidert zu ihm mit einem Blick der seinem alten Sensai zeigt das er: "Du müsstest mich doch gut genug kennen um zu wissen das mir das gar nicht ausmacht!". Sein Freund nickt nur und teilt ihm mit: "Na gut, dann folge wir mal es wird ein weile dauern". ****************************************************** so ist mal wieder ein teil fertig zwar später als geplant aus persönlichen gründen aber ich hoffe es gefällt euch ich warte auf KOMMENTARE ansonsten muss ich mir noch überlegen ob ich weiter schreibe!!! naja wie gesagt mir fehlt noch eine figur (siehe letzten teil) wer vorschläge hat kann sich bitt unter alex.chaos@web.de melden ansonsten dauert es noch länger bis ich wieder weiterschreiben kann!! wenn fragen oder beschwerden sind entweder unter e-mail melden oder bei denkommentaren oder als nachricht hinterlassen!!!! ******************************************************* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)