Another Chance I von SerinaCorvus (A Marauder Tale) ================================================================================ Kapitel 129: 129 ---------------- 129 Die Tage flogen nur so an ihnen vorbei und ehe die Schüler sich versahen war Hogwarts von einer weißen Schneedecke überzogen und die Ferien standen vor der Tür. Serina hatte sich von ihrem Freund verabschiedet, der mit James dieses Jahr Weihnachten im Schloss verbrachte, und jetzt saß sie bereits mit den Anderen in einem Abteil des Hogwartsexpress. Sie starrte aus dem Zugfenster, wo die winterliche Landschafts Englands an ihr vorbei huschte, und seufzte gelangweilt. Peter war mit Tabby in ein anderes Abteil verschwunden und Lily spielte mit Dorcas Zauberschach. Remus hatte die Beine übereinander geschlagen und war tief in sein Buch vertieft. Serina stieß mit ihrem Fuß seinen an. Der Rumtreiber zeigte keine Reaktion und stieß ihn etwas heftiger an. Sie konnte ihn atmen hören und ein kleines Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. Nach dem dritten Mal konnte sie sehen, wie er kurz die Augen schloss und sie wusste, dass er sich bereits sehr beherrschen musste. Bevor sie ihn ein weiteres Mal anstoßen konnte, schoss seine Hand hervor und er hielt ihren Fuß fest. „Ich warne dich, Rina. Wenn du so weiter machst, werde ich dich mit einem Stupor außer Gefecht setzten und du verbringst dann die restliche Fahr in der Gepäckablage!“ „Manno! Mir ist langweilig!“ Remus ließ ihren Fuß los und sah sie an. „Da kann ich doch nichts für.“ „Doch!“ Sie verschränkte trotzig ihre Arme. „Du könntest es wie Peter machen und dmit deiner Freundin rumknutschen, dann würde Lily nämlich mit mir Zauberschach spielen.“ „Würde ich nicht!“ sagte diese und Dorcas verkniff sich ein Lachen. „Was?“ „Rina! Ich habe gesehen, was du unter Zauberschach verstehst und das hat nun absolut nichts, aber auch rein gar nichts damit zu tun. Du kannst nicht mal eine Regel!“ „Die könntest du mir doch beibringen!“ Lily sah sie an. „Also, so lange ist die Zugfahrt nun auch wieder nicht!“ „Du könntest doch mal zur Abwechslung ein Buch lesen.“ schlug Dorcas vor, und Serina blickte das brünette Mädchen hoffnungsvoll an. „Hast du eins dabei?“ „Ich hab ein paar Schulbücher da, klar.“ Serina verzog das Gesicht. „Mann Dorcas. Die les ich doch schon im Unterricht, und das auch nur, weil ich muss, und da soll ich das jetzt hier und freiwillig tun? Nein danke, so langweilig ist mir nun auch wieder nicht!“ Remus schüttelte den Kopf. „Ich frag mich manchmal echt, wie du die Schule überhaupt schaffst!“ „Ich bin halt ein Glückskind!“ grinste sie ihn an. Remus verschwand wieder hinter seinem Buch und versuchte die Tritte gegen seinen Fuß zu ignorieren. Er wusste, dies würde eine lange Fahrt werden. Als es dunkel wurde erreichte der Zug Kings Cross in London. Moody holte seine Tochter von Bahnhof ab und nachdem sie sich von allen herzlich verabschiedet hatte, gingen sie in den 'Tropfenden Kessel'. Nach einem kurzen Zwischenstopp in seinem Haus flohten sie weiter nach Abu Ballas. Die Nacht war schon lange angebrochen und Serina fiel todmüde in ihr Bett. --- --- --- Als sie am nächsten Morgen erwachte, wusste sie zuerst nicht, wo sie war. Die Wände des Raumes waren in einem warmen Orange gehalten und sie lag in einem runden Bett, über das sich ein roter Stoffhimmel spannte. Aber als sie ihren Koffer vor dem riesigen, orientalischen Schrank stehen sah, erinnerte sie sich. Serina streckte sich und stand auf. Ihre Balkontür war nur leicht angelehnt und sie konnte die weißen Dächer von Abu Ballas durch das Fenster sehen. Sie holte ihr Waschzeug aus dem Koffer und verschwand in dem angrenzenden Badezimmer. Frisch geduscht, mit einem alten T-Shirt und Jeans bekleidet, verließ sie das Zimmer und machte sich auf den Weg in die Küche. „Wirklich, Mister Nagreb. Das hier ist das Paradies!“ „Mann Gid, das sagst du doch nur, weil du die Mädchen auf dem Marktplatz gesehen hast!“ „Tja, Fabi. Dein Bruder und ich wissen schöne Frauen eben zu schätzen!“ grinste Kingsley. „Aber wir dürfen das ja auch! Auf uns wartet ja niemand in England.“ Der Ägypter sah die jungen Männer an seinem Tisch an und lachte herzlich. „Darum würde ich auch für kein Gold der Welt hier jemals weg wollen!“ sagte er mit seinem unverwechselbarem Akzent, als Serina die Küche betrat. „Morgen.“ begrüßte sie die Männer und wischte sich eine feuchte Haarsträhne aus der Stirn. „Guten Morgen, Prinzessin.“ sagte Razul und stand auf, um ihr einen Kaffee einzuschenken. Fabian folgte ihr mit seinen Blicken, was seinen Bruder und Kingsley die Köpfe schütteln ließ. „Denk an Marlene!“ Gideon stieß seinen Bruder an und lehnte sich in seinem schweren Holzstuhl zurück. „Ey, Serina? Sag mal, wie alt bist du jetzt eigentlich?“ Sie drehte sich zu ihm um. „Siebzehn, wieso?“ Kingsley zog eine Augenbraue hoch. „Kaum zu glauben. Du siehst … wesentlich jünger aus.“ „Ich bin halt etwas klein für meine Größe … äh, mein Alter!“ „Könnt ihr damit mal aufhören?“ Fabian klang leicht gereizt. „Was hast du, Bruderherz? Wir sind nur neugierig.“ „Ihr seid Idioten!“ Mit diesen Worten stand Fabian Prewett auf und verließ die Küche durch eine Hintertür. „Was hat er denn?“ fragte Razul überrascht und die beiden Auroren zuckten mit den Schultern. Serina stellte ihre Kaffeetasse auf den Tisch. „Entschuldigt mich mal, ja?“ Sie wartete keine Antwort ab, sondern ging dem jungen Mann hinter her. Serina fand Fabian am Rand der Grundstücks, wo die Wüste anfing. Es saß auf einer kleinen Mauer unter einer Dattelpalme und starrte in den Sand. Sie setzte sich schweigend neben ihn. „Ich kann es immer noch nicht fassen!“ sagte er. „Ich meine, im Ministerium, da hab ich mir zwar so was gedacht, nachdem was Blatanescu alles gesagt hat, aber ich wollte es nicht glauben. Doch als Alastor dann ins Mungos kam und …“ „Ich wollte dich auch besuchen!“ unterbrach sie ihn. „Doch ich musste zurück nach Hogwarts ... Aber ich hab dir 'ne Karte geschickt!“ Fabian musste grinsen. „Ja, ich hab sie bekommen, danke dir … Siehst du, so was meine ich! Wie kannst du wie er sein, und trotzdem so … süß?“ „Ich bin nicht wie er!“ sagte sie verletzt und Fabian nahm ihre Hand. „So hab ich das nicht gemeint, Rina. Aber … wie ich bist du auch nicht … Weiß er es?“ fragte der junge Auror leise und sie wusste nicht, was er meinte. Fabian blickte ihr in die Augen. „Sirius. Weiß er, was du bist?“ Die Gryffindor nickte. „Ja. Er wusste es schon, bevor wir zusammen gekommen sind.“ Der junge Auror nickte. „Ich verstehe.“ Er drückte ihre Hand und stand auf. „Wir sollten langsam zurück gehen. Wer weiß, was Gid und Kings sonst noch für Gerüchte über uns in die Welt setzten!“ Serina lachte und sie machten sich wieder auf den Weg zu Razuls Haus. Moody und Share saßen am Küchentisch, als die Beiden eintraten und Fabian sah sich um. „Wo sind die Anderen?“ Moody setzte seine Kaffeetasse ab. „Die wollten auf dem Marktplatz und schon mal alles vorbereiten. Wir sollen dann nachkommen.“ Serina nahm sich noch einen Kaffee und setzte sich zu ihnen. „Wir werden dann auch gleich los, Serina.“ sagte Share und das Mädchen sah sie fragend an. „Wohin?“ Die Ägypterin lachte. „Das wirst du schon sehen!“ Sie zwinkerte ihrer zukünftigen Stieftochter zu und kurz darauf brachen alle gemeinsam auf. Share betrat mit Serina einen Laden gegenüber des Marktplatzes. Dort waren bereits riesige, weiße Baldachine aufgestellt worden und die Männer trugen jede Menge schwerer, hölzerner Stuhle herbei. Serina sah sich in dem Laden um. Es erinnerte sie an einen Friseursalon, nur das hier auf einer Stange unzählige Kleider hingen. Share sprach mit einer Frau und winkte sie zu sich. „Rina? Das hier ist Dafina. Sie wird dir jetzt deine Haare machen.“ Dafina redete auf das Mädchen ein, die kein Wort verstand, und setzte sie in einen Stuhl. Sie kämmte ihr die Haare durch und begann dann damit, ihr auf der rechten Seite eine Art Dutt zu stecken. Dafina ließ vereinzelte Haarsträhnen herausfallen, die sie anschließend zu kleinen Korkenzieherlöcken aufdrehte. Serina staunte nicht schlecht, als Dafina anfing, ihr goldene Bänder ins Haar zu stecken, um die sie die Locken wickelte. „Du siehst sehr hübsch aus, Rina.“ sagte Share, deren dunkles Haar mit cremefarbenen Bändern verflochten war, die ihr bis auf die Taille fielen. Anschließend wurden verschieden Kleider hervor geholt und Share zeigte auf das, das sie tragen wollte. Es war aus champagnerfarbener Seide, mit goldenen Fäden und Perlen bestickt. Die Corsage war mit kleinen Blüten verziert, die am Rücken in lange Ranken übergingen und bis zum Boden reichten. Der Rock war aus mehreren Lagen Stoff und wehte leicht um ihre Beine. „Wow! Das wird Dad umhauen, wenn er dich sieht!“ sagte Serina. „Das will ich hoffen!“ Share strahlte. Die Tür des Ladens ging auf und zwei weitere Frauen traten ein, die Share herzlich begrüßte. „Rina, das sind Layla und Farrah, meine besten Freundinnen. Sie werden mit dir die Brautjungfern sein.“ Serina begrüßte die beiden, die sofort von Dafina zu ihren Frisierplätzen geführt wurden. Dann reichte Share Serina etwas, dass sie anziehen sollte und das Mädchen sah sie ungläubig an. „Das ist doch nicht dein ernst!“ Share lachte. „Doch! Das ist hier so Brauch, Rina.“ Das Oberteil bestand aus einer roten, bauchfreien Corsage, an der goldenen Münzen, Glöckchen und lange Organzatücher befestigt waren. Der Rock bestand aus dem selben Material und sie kam sich eher wie ein Bautänzerin, als wie eine Brautjungfer vor. „Hast du Daddy gesagt, wie hier so die Sitten sind?“ fragte Serina und Share schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht! Dann hätte er das ja nie erlaubt!“ Sie zwinkerte dem Mädchen zu und Serina musste lachen. Layla und Farrah schlüpften in die gleichen Kleider wie Serina und dann brachte Dafina ihnen eine Flasche Champagner, mit der sie auf die Braut an stießen. --- --- --- „Die Stühle müssen weiter hier rüber … Auf das Podest … Die Tische dahin … Nein, da drüben … Oh, heiliger Anubis, muss man denn hier alles selber machen!“ Razul schimpfte in seiner Muttersprache und Moody war froh, nicht allzu viel davon zu verstehen. „Mann, der ist ja bald aufgeregter, als du!“ grinste Fabian und Moody lachte. „Tja, passiert ja auch nicht alle Tage, dass seine kleine Schwester unter die Haube kommt.“ Die Zwei standen mitten auf dem Marktplatz, der für die Hochzeit hergerichtet wurde. Der sandige Boden war von vielen Perserteppichen bedeckt worden. Überall standen kleine Tische, umringt von hölzernen Stühlen mit dicken, roten Kissen. Für das Brautpaar war am Kopfende des Marktplatzes ein Podest gebaut worden, auf dem zwei goldenen Sessel standen, umringt von einem Blumenmeer aus duftendem Jasmin. Moody trug einen weißen Leinenanzug. Razul hatte ihn gerade noch davon abhalten können, im Schottenrock die Hand seiner Schwester entgegen zunehmen. Die Bewohner Abu Ballas bauten das Buffet auf und trugen Weinschläuche und Bierfässer heran. „Gibt es eigentlich jemanden, der nicht an dieser Hochzeit teilnimmt?“ fragte Gideon, der sich mit Kingsley zu ihnen gesellte, und Moody schüttelte den Kopf. „Nein, das ist hier so. Razul ist so was wir der Eigentümer dieses Oasendörfchens, und da feiern einfach alle mit!“ Razul sah auf seine Uhr und klatschte in die Hände. „Nun beeilt euch mal ein wenig! Gleich wird meine Hemsire heiraten und dann muss alles fertig sein!“ Einige Männer bauten ihre Musikinstrumente auf und die restlichen Bewohner versammelten sich um den englischen Auror, der nun doch langsam Herzflattern bekam. „Oh, da bin ich ja gerade rechtzeitig kommen.“ hörte er jemanden hinter sich sagen, und Moody drehte sich um. „Albus!“ Er war überrascht, den Schulleiter zu sehen, der ihn freudig umarmte. „Das du heiratest, das kann ich mir doch nicht entgehen lassen, Alastor! Das muss ich mit eigenen Augen sehen!“ Kingsley und die Prewett Bruder lachten, als der Schulleiter den Auror beiseite zog. „Es gibt da außerdem etwas Wichtiges, dass ich mit dir besprechen muss, Alastor.“ Moody verzog das Gesicht. „Hat das nicht Zeit? Ich heirate gleich!“ Albus lächelte dem Mann verständnisvoll an. „Ich weiß. Aber es wäre mir doch sehr Recht, wenn du mir später ein paar Minuten deiner Zeit opfern könntest.“ Moody nickte resigniert, als die Bewohner einen Gang frei machten, durch den die Braut auf den Marktplatz kam. Gideon stupste seinen Bruder an. „Sag mal, ist das Serina da vorne?“ Fabian nickte, auch er hatte die Gryffindor bereits entdeckt. „Alter, ich sag nie wieder was gegen kleine Schulmädchen! Die ist ja ...“ „Untersteh dich, Kings!“ sagte Fabian warnend. „Rina ist für dich Tabu!“ Kingsley sah Gideon an. „Dein Bruder gönnt einem auch keinen Spaß im Urlaub!“ Share war bei Moody angekommen und legte dem Auror ihre Hand auf seine. Razul zog ein rotes Tuch aus seiner Tasche, mit dem er die beiden Händen verband, ehe er die ägyptische Hochzeitszeremonie vorlas. Die Sonne ging langsam unter und die Palmen, die den Marktplatz umgeben, wurden in ein magisches, rötliches Licht getaucht. Moodys strahlten und Serina freute sich für ihn. Sie hatte ihn noch nie so glücklich gesehen. „Alastor, mein Bruder. Willkommen in unserer Aila. Allah yisallimak.“ Er küsste eine Schwester auf beide Wangen, dann Moody, und dann gab er den Musiker das Zeichen, dass sie zu spielen anfangen sollten. Moody, durch das Tuch mit seiner Frau verbunden, ließ sich von ihr führen und versuchte, die Tanzschritte nach zu machen. „Darf ich bitten?“ fragte eine markante Stimme neben ihr und Serina sah Razul an. „Gerne!“ grinste sie und er wirbelte sie zur Musik umher. Einige Magier ließen bunte Feuerkreisel in den Himmel aufsteigen die in einem Funkenmeer über die Hochzeitsgesellschaft nieder regneten und Serina sah staunend nach Oben. „Wow, das ist wunderschön! Razul? Kannst du mir beibringen, wie man diese Kreisel macht?“ Der Ägypter sah seine Nichts an. „Natürlich, djamil, das ist nur ein einfacher Feuerzauber. Wozu brauchst du ihn denn?“ „Man kann ja nie wissen!“ Serina grinste ihn an und Razul lachte. Moody saß mit seinem alten Freund an einem abseits stehenden Tisch und hatte sich dessen Anliegen angehört. Jetzt lehnte er sich nachdenklich mit verschränkten Armen in seinem Sessel zurück und sah den Schulleiter an. „Bist du dir im Klaren, was du da vorschlägst, Albus?“ Der Mann nickte. „Wir reden hier von einer illegalen Vereinigung. Ich müsste Informationen preisgeben, die normalerweise die Zentrale niemals verlassen dürften. Wenn das heraus käme ...“ „Wird es nicht, Alastor. Ich rede nicht davon, jeden einzuweihen, den wir kennen, sondern nur ausgesuchte, vertrauenswürdige Personen. Wir könnten Hinweisen nachgehen, die sonst erst eine Genehmigung erfordern würde, die wahrscheinlich wochenlang auf sich warten lässt. “ Moody lachte. „Du kennst dich aus mit unserem System, was Albus?“ Dumbledore nickte. „Ich weiß, wie es vor sich geht, wenn man sich an die Regeln halten muss, Alastor. Nur ist es nicht sonderlich effektiv, wenn die andere Seite das nicht tut.“ Moody fuhr sich mit der Hand über sein Gesicht. „Also willst du eine Widerstandsgruppe ins Leben rufen, die den Kampf gegen Voldemort und seine Versallen aufnimmt, hab ich das richtig verstanden?“ Der alte Zauberer nickte. „Was hältst du davon?“ Moody beugte sich nach vorn und sah Albus in die Augen. „Ganz ehrlich? Ich denke schon lange, dass etwas passieren muss, wenn wir eine Chance in diesem Kampf haben wollen.“ Albus Augen blitzen erleichtert auf. Er hatte schon befürchtet, dass sein Freund anderer Meinung sein könnte. „Also bist du dabei?“ fragte er und der Auror nickte. „Natürlich! Und ich werde nicht der Einzige sein, verlass dich darauf.“ Sein Blick wanderte zu den drei jungen Auroren, die sich am Buffet versammelt hatten. Albus klopfte ihm auf die Schulter. „Dann ... Willkommen im Orden des Phönix, mein Freund!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)