Licht der Herzen von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Die Fic schreibe ich führ einen Guten freund, grüße an Takari, den ich sehr lieb habe, viel Spaß beim lesen! Ach so ist ne Takari! Licht der Herzen "T.K!!!T.K!!" Kari schrie auf, als sie unsanft aus ihrem Schlaf geweckt wurde, sie hatte einen Alptraum gehabt. Da saß sie mitten im Unterricht, alle ihre Mitschüler starrten sie an, auch Takeru. Sie wurde rot." Scheiße" murmelte sie." Hikari Yagami, was soll das?!" die Lehrerin starrte sie wütend an." Ich ähm...es tut mir Leid aber.." " Kari war schlecht, schon heute morgen, ich bringe sie besser ins Krankenzimmer, vielleicht hat sie Fieber!" mit diesen Worten die plötzlich aus Takeru kamen, erhob er sich und zog Kari vom Stuhl, die Lehrerin starrten sie an:" Ja gut, danke Takeru, bring sie ins Krankenzimmer und komm dann bitte gleich wieder, ok?" " ist gut!" Damit verschwand T.K zusammen mit Kari aus dem Klassenzimmer, Davies starrten ihnen wütend hinterher. " Ist alles ok, Kari?" fragte Takeru nachdem sie auf dem nächsten Flur waren. "Ja, danke T.K, ich weiß nicht was ich ohne dich gemacht hätte!" "War doch klar, sag mal Kari was hast du geträumt? War es wider einer der schwarzen Träume?" "Ja!" Kari schaute zu Boden, denn es war ihr immer noch unangenehm mit ihren Freunden über die Träume zu sprechen die sie seit sie das erste Mal am schwarzen Meer gewesen war, fast jede nacht verfolgten. "Hey, hör mal, ich möchte nicht das es dir schlecht geht, ich würde dir auch gerne helfen.. sag mir doch nur einfach wie!" " Ich weiß es doch nicht, außerdem.. außerdem will ich nicht das jemand von meinen Freunden da mit reingezogen wird!" Kari schaute noch immer zu Boden. " Kari, sei nicht dumm, so wirst du es nie schaffen, nie schaffen deine Angst zu besiegen, und ich will das du das schaffst! Ich will dich nicht verlieren nur weil du so dumm warst und alles alleine schaffen wolltest! Sieh mich bitte an Kari!" Kari schaute noch immer zu Boden. Takeru zog nun ihr Gesicht leicht hoch." Hey, wir sind doch Freunde, oder?" " Ja Takeru, das sind wir!" " Na siehst du, und Freunde helfen sich doch!" " Nein Takeru, diesmal nicht, ich will einfach nicht das dir etwas passiert, das würde ich mir niemals verzeihen, egal wieso!" Tränen rollten Kari's Wangen runter." Kari.. aber.." " Nein Takeru, kein aber, ich will einfach nicht das dir, dem wahrscheinlich wichtigsten Menschen in meinem Leben etwas passiert!" Damit trete sie sich um und rannte weg. " Kari.." Takeru starrte ihr hinterher, was sollte das nur heißen? Jetzt rannte auch Takeru los, Kari hinterher, eigentlich musste er ja schon längst wieder im Unterricht sein, aber das war ihm egal. Da, er sah sie, kurz vor ihm rannte sie die Strasse entlang, er wusste wo sie hin wollte. Er blieb stehen. Er wollte warten bis sie außer Sicht war, er wollte noch einmal darüber nachdenken was er zu ihr sahen wollte. Dann nickte er sich selbst mutig zu, und rannte los. Er sah sie, da sie saß auf der Schaukel des alten Spielsplatz, er sah das sie weinte. Er ging ein paar Schritte auf sie zu. Kari schaute auf, genau in seine blauen Augen." Kari.. wie soll ich sagen..."noch bevor er merkte was er tat, zog er sie von der Schaukel zu sich hoch und nahm sie in den Arm, er wollte ihr einfach zeigen das sie nicht allein war." T.K.." Er spürte ihre Wärme, ihr Duft, sie roch so angenehm, diesen Geruch hatte er damals in der Digiwelt oft gerochen, er hatte ihm immer Mut gegeben. Jetzt schaute er in ihre Augen, sie waren so warm, so warm wie das Licht das sie ausstrahlte. Kari schaute in die Augen des Jungen den sie über alles liebte. Sie waren so blau, so blau wie das Meer, und sie strahlten soviel Hoffung für sie aus. Vorsichtig näherten sich Takerus Lippen denen von Kari, bis er sie verschloss. Es waren nur Sekunden, aber Kari kam es vor wie Stunden, plötzlich spürte sie ein Licht in sich, Takeru verspürte genau das selbe, er öffnete die Augen und sah Kari an. Kari tat es ihm gleich, um die beiden war ein helles Licht erschienen. Es war so warm und angenehm, T.K zog Kari abermals in seine Arme. Sie war so warm. " Takeru..... ich.. und du.." Beide schauten an sich hinunter. Ihre Kleidung hatte sich verändert. Karis Körper wurde nur vom einem weißen Tuch umschlungen, und auch T.K hatte nur ein Tuch um sich. Auch ihre Umgebung hatte sich verändert. Beide erkannten es, es war das schwarze Meer." Takeru, ich weiß das ich jetzt ziemlich viel von dir verlange, aber bitte hilf mir!" Kari, das ist das einzige was ich jetzt tun möchte! Ich wird dich beschützen! Vor allem!" Damit spürten plötzlich Beide etwas in ihre Hand, ihre Digiviece. Sie schauten sich an, und nickten sich zu, dann gingen sie auf das schwarze Meer zu, Takeru erfasste Karis Hand. Wieder das Licht. Gleichzeitig tauchten sie ihre Digiviece in das dunkle, schwarze Meer. Ein grelles Licht. Das Meer erstrahlet in einem wunderschönem Gold, es schien als ob die Sonne darin scheinen würde. Auch die Umgebung hatte sich verändert, um sie herum war nun weißer Sand und auf der Klippe stand ein strahlend weißer Leuchtturm . Der dunkle Wald hatte sich verändert, er war nun hell und endliche Lichtungen strahlten aus ihm heraus. Kari sank erschöpft zusammen worauf Takeru sie auffing und sie in den Arm nahm." Kari, ich hab dir doch gesagt das ich dir helfen werde. Und das ich dich niemals alleine lassen werde, weil ich dich liebe, ja ich liebe nur dich Hikari Yagami, meine kleine Prinzessin!" " T.K.. danke!" Damit drückte sie ihre Lippen auf seine. Ein Kuss der den Alptraum für immer verblasen ließ, nein, der ihn sogar zu ihrem schönsten Traum machte. Plötzlich wachte Kari auf, sie lag in ihrem Bett." War das alles nur ein Traum?" Wieder ein Licht, es kam von ihrem Nachtschränkchen, dort lag ein neues Digiviece, es war Gold und weiß , sie lächelte." Kari, ist was?" Sie trete sich um und schaute in die Augen die ihr sagten das, das alles kein Traum gewesen war." Nein Schatz alles ist ok, aber ich hatte gerade wider den Traum, nein wohl ehre eine Erinnerung an früher. Außerdem habe ich wohl ein bisschen Angst vor morgen, schließlich heiratet man ja nicht alle Tage oder?" Nein, ich bin auch aufgeregt und glücklich! Meine kleine Prinzessin!" Damit gab T.K Kari einen Kuss und Zog sie zu sich, wie früher, so das sie das Gefühl bekam nicht allein zu sein. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)