Das Tier in ihm... von Superhusbands (RL x NT & am Anfang GW x HP [News] Die FF wird komplett überarbeitet!) ================================================================================ Prolog: Gedanken über Gedanken.... ---------------------------------- Prolog: Gedanken über Gedanken.... Dies ist nun also meine allererste Fanfiktion. Premiere. Ich hoffe sie wird euch gefallen. Bevor wir aber zum 1. Kapitel kommen befriedigt euch mit einem Prolog. Die Geschichte spielt nach Dumbledores Begräbnis. Also im Übergang vom 6. zum 7. und letzten Buch "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes". Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir, sondern J. K. Rowling, und ich verdiene auch beim besten Willen KEIN Geld damit. ^^ (Eigentlich schade!) Würde mich freuen wenn ihr erstmal rein schaut :) Mfg Aurora ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~Aus der Sicht Harry Potters~ Rabenschwarzes Haar und eine runde Brille, hinter welcher sich grüne Katzen Augen versteckten, zierten das Gesicht eines jungen Zauberers, der Gedanken verloren auf seinem gemütlichem Bett im leeren Jungen-Schlafsaal der Griffendors von der Zauberschule Hogwarts, seinem Körper eine wohl verdiente Pause gönnte. Oh ja eine Pause das war das richtige Wort. Harry Potter, der Legendäre Junge hatte in den letzten Tagen wirklich allzu viel um die Ohren gehabt! Es hatte sich so viel verändert in dieser Zeit... Wenn Harry genauer überlegte, kam er zu dem Entschluss, dass es fast schon zu viel war! Ein leises Flügelschlagen unterbrach die Stille des Schlafsaales. Harry schloss seine Augen. Es beruhigte ihn in gewisser Weise, wenn er den einzigartigen Geräuschen, welche seine treue Eule Hedwig von sich brachte, lauschte. Ja sie gaben etwas sehr beruhigendes von sich. Wie die Federn an den Flügeln die Luft aufwirbeln ließ um sie danach gleich langsam in Stille zu überschwemmen. Es war schon fast wie ein Prozess, der wann immer Hedwig seine Stellung im Käfig veränderte, sich in der gleichen Art und Weise wiederholte. Sich nie ändernd und deshalb so beruhigend. Ja, vor Veränderungen hatte Harry genug und deshalb beruhigte in das hier so sehr, still, ruhig und sinnlos, aber leider auch nicht Zeitlos. Denn Hedwig rührte sich nicht mehr. Wenn es Eulen vermochten eine Tätigkeit wie das "Dösen", der Menschen, anzuwenden, dann müsste Hedwig dies soeben getan haben. Harry seufzte. Die Entspannung war hiermit beendet, denn seine Gedanken wechselten wie von alleine zu dem, was Harry die ganze Zeit hatte, versucht zu verdrängen. Albus Dumbledore, einer der mächtigsten Zauberer auf dieser Welt lebte nicht mehr! Und Serveus Snape, ein verhasster Lehrer von Harry Potter, hatte sich letztendlich als das entpuppt, für was der junge Zauberlehrling ihn immer gehalten hatte. Einen Verräter. Harry hatte wohl in seinen schlimmsten Albträumen nie daran gedacht, dass man Snape trotz der vielen Tatsachen, die auf einen Verrat und Untreue gegenüber Dumbeldore beruhten, zum Schulleiter der Schule für Zauberei und Hexerei ernennen würde. Augenblicklich hielt Harry sich kurzeitig für naiv. Denn er wusste all zu gut, dass man dem Zaubermisiterium schon längst nicht mehr trauen konnte. Voldemort, der gefährlichste Zauberer aller Zeiten, hatte sicherlich schon seine eigenen Fäden in diesem Spiel gezogen. Dessen war Harry sich leider sehr sicher. Eine plötzliche Besinnung überkam den schwarzhaarigen, als er diese düsteren Gedanken wegfegte. Denn hatte es nicht etwas gutes, dass sich dieses Schuljahr zum Ende neigte? Ja Harry Potter hatte wahrlich einen guten Grund zur Freude, dass die lang ersehnten Sommerferien nach diesen ganzen Geschehnissen, so gut wie vor seiner Tür standen. Es waren nämlich Harrys letzte Ferien im Ligusterweg. Viele Fragen nahmen durch diese wiederufende "Erkenntnis" Gestalt in dem Kopf, des Grünäugigen. Wo würde er wohl nach seinem letzten Jahr in der Zauberschule leben? Es war sehr wahrscheinlich, dass er ein Zuhause bei den Weasleys oder in dem Haus von Sirius, seinem verstorbenem Paten, welches nun sein Besitz war, finden konnte. Augenblicklich verfluchte sich Harry für seinen letzteren Gedanken, als hätte er ihn übersehen und sich dann wieder an ihn erinnert. Harry Potters verstorbener Pate Sirius Black... Die Laune von dem Jungen sank sofort. Sirius hatte ihn vor einem Jahr verlassen. Es war bitter. Harry gestand sich, dass er immer noch Verantwortung und somit hohe Schuldgefühle für den Tod des Blacks hegte. Harry würde den Moment wohl nie vergessen als es geschah, wie sehr er geschrieen und geweint hatte. Sirius war in eine Art 'Vorhang' gefallen und nie mehr wieder daraus zurückgekehrt. Wohlmöglich wäre Harry Sirius hinterher gesprungen, so sehr war sein Verstand damals benebelt gewesen, aber letztendlich verhinderte Remus Lupin dies zu dem Glück aller, denn er hatte ihn mit all seiner Kraft festgehalten. Harry überflog ein leichtes Gefühl der Nostalgie. Remus J. Lupin war sein ehemaliger Lehrer in dem Fach "Verteidigung gegen die Dunklen Künste" und ein guter Freund seiner Familie. Völlig unvorhersehbar kam Harry nun nach seinem fünf minütigem Monolog ein völlig neuer aber dennoch schmerzender Gedanke. Lupin war Sirius einziger noch lebender richtiger Freund gewesen! Abgesehen von Peter Pettingrew, dem anderen Verräter, dessen Vergnügen Harry ebenfalls hatte kennen zu lernen. Ein flaues Gefühl nahm in Harrys Magen seinen Platz. Der junge Zauberer gestand sich, dass er Lupin nie direkt auf Sirius angesprochen hatte und ihn, deutlicher ausgedrückt, auch ziemlich vernachlässigt hatte. "Woran mag das wohl liegen mein lieber Harry?", dachte er sich. Sicher er selber hatte viel zu viel erlitten und musste sich erstmal selber klar über das Geschehen werden, aber die Freundschaft von seinem Paten und Lupin, war wohl Grund genug warum Harry geschwiegen hatte. Dieser Mann hatte definitiv mehr als Harry gelitten... viel mehr. Und es schmerzte dem Zauberlehrling zu wissen wie gut Lupin doch damit umging. Anderseits konnte man es wirklich als positiv auffassen, das man so tiefen Schmerz so leicht verdrängte? Oder zeigte es sein ehemaliger Lehrer nur nicht? Dies war eine berechtigte Frage, fand Harry, den nicht nur Sirius Tod müsste Lupin zu schaffen gemacht haben. Oh nein Remus Lupin hatte es schon lange nicht mehr leicht im Leben, denn er war selber ein allgemeines verhasstes Halbblut. Und was für eines. Lupin war ein verdammter Werwolf. Eine Bestie. Und Unwillkürlich verspürte Harry den starken Drang seinen ehemaligen Lehrer aufzusuchen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war es erstmal von Aurora. Ach ja! Ich werde versuchen nie aus Remus Sicht zu schreiben. Irgendwie kommt das besser rüber...und außerdem fühle ich mich nicht wohl dabei in Lupins Gedanken zu tauchen. ^^ Naja. Lg Aurora! ;D PS: (Lasst mir doch ein Kommi da ?^^) Kapitel 1: Ein verzweifelter Ruf -------------------------------- 1. Kapitel Ein verzweifelter Ruf. Zu meinem Glück konnte ich feststellen, dass ein paar (Neben meiner Beta-Leserin Lilith-Lucrezia *hdl*)tatsächlich diese FF lesen^^Und das freut mich! :) Deswegen gibt es jetzt ein neues Kapitel! Viel Spaß von Aless ;)! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~Aus der Sicht von Nymphadora Tonks~ Nyphadora Tonks saß angelehnt und mit einem ziemlich gelangweilten Blick auf einen Stuhl, neben dem Lehrertisch in der großen Halle von Hogwarts. Es war Abend und alle Schüler des Zauberinternates aßen ihr Abendbrot. Es war sehr laut in der Halle schließlich redeten Schüler liebengerne. "Wohl eher tratschen", dachte sich Tonks. Sie saß hier nicht ohne Grund, denn seitdem sich ein Lehrer nun doch als Gefolgsmann von jenem dessen Namen nicht genannt werden darf entpuppte war äußerste Sicherheit in der Schule angesagt.Ironischerweise war dieser "Todesser" niemand anderer als Serveus Snape. Noch dazu der neue Schulleiter von Hogwarts. Tonks schüttelte den Kopf. Wer um alles in der Welt kam denn auf so eine Idee? Und es kam schlimmer! Serverus hatte allen Lehrern klar gemacht er habe Dumbledore nur getötet weil dieser es so wollte. Viele der Lehrer waren trozdem misstrauisch Snape gegenüber. Also hatte dieser Mitglieder des Orden des Phönix herbeigerufen um für Sicherheit an der Schule zu sorgen. Tonks war einer von ihnen. Sie würden nicht nur bis zu dem ziemlich hervorgezogenen letzten Schultag bleiben, nein!, sie sollten die Schule dann noch einen weiteren Monat bewachen!Serverus meinte diese Arbeit seie wichtig, doch so sehr sich Tonks bemühte sie als das aufzufassen, so war diese Arbeit sehr Eintönig. Wenigsten waren die Schüler noch da aber wenn die Ferien erstmal begonnen hatten würde dies ein harter Monat werden. Ein tiefer Seuftzer entkam aus Tonks Stimme und anscheinend war dieser so herzhaft, dass sich Mad-Eye Moddy, welcher ebenfalls Mitglied des Ordens war, sich apprupt zu ihr drehte. "Meine güte Nymphadora ein bisschen ernster solltest du das hier schon nhemen", meinte Moody etwas belustigt. "Nenn-mich-nie-wieder-Nymphadora!"erwiderte Tonks wütend. "Ist ja gut Tonks ist ja gut!Immer wachsam!", sagte Moddy mit seinem 'Standart-Spruch'. "Kein Wunder", dachte sich Tonks, denn Moody war ein ehemaliger Wächter von dem Zauberer Gefängnis Askaban und er wusste genau was für Schurken es auf dieser Welt gab. Tonks fragte sich was er von Serverus Verhalten wohl denken würde. Doch kaum hatte sie an den Schulleiter gedacht so erhob sich dieser und sagte mit einem Räuspern:"Nun, Schüler und Schülerinnen Hogwarts, könnt ihr euch in die Räume eurer Häuser begeben!" Snape setzte sich. Stühle wurden zurechtgerükt und langsam lehrte sich die Halle. Tonks wandte ihren Blick von Serverus ab und schaute sich in der Halle um. Ihr Blick blieb bei einer Person in einem sehr schäbigen Umhang stehen. Tonks Magen verkrapfte sich bei dem Anblick dieser Person. Es war jener den sie tief liebte. Remus J. Lupin. Er sah sehr müde aus. Dunkle Schatten konnte man unter seinen Augen erkennen. Diese gaben ihn, wie Tonks immer dachte, einen gewissen Reiz. Doch bevor Tonks ihn weiter beobachten konnte bendete Remus gerade ein Gespräch mit Proffesor McGonnagall, schaute sich kurz um und stand auf. Er machte einen großen Bogen um Tonks und ging eine Treppe hoch, welche zur Bibliothek fürhte. Nun erhob sich auch Tonks und auf ihrem Gesicht erkannte man deutlich eines und zwar Wut. Tonks war sich sicher Lupin würde von ihr weglaufen, immerhin kannte er ihre Gefühle nur zu gut. Tonks rannte Remus nacht und rief, auch wenn dies midestens nun 50 leute hören würden:"Remus!" Aber Remus war schwer unter den ganzen Schülern zu erkennen also rief sie noch einmal und zwar lauter, sodass sich einige Schüler verdutzt zu ihr umdrehten:"REMUS!"Doch Lupin war verschwunden. Tonks blieb stehen und meinte ein lachen von Moody hinter ihr zu hören doch dies war ihr egal. Sie rannte nun sehr schnell Richtung Bibliothekt. In der Bibliothek erkannte sie Lupin sofort. Er saß zwischen zwei sehr gefüllten Bücherregalen auf einem Stuhl neben einem Tisch wo man ein aufgeschlagenes Buch entdecken konnte. Remus schien Tonks bemerkt zu haben regte sich jedoch nicht. Er sah aus dem Fenster herraus und drehte nun langsam seinen Kopf zu ihr. Und bei seinem Blick wich Tonks zurück. Er sah sie durchdringend an. Tonks wusste nicht was sie machen sollte, denn Remus sagte immer noch nichts. Und langsam wurde Tonks Gesicht angespannt. Wie konnte sie sich eigentlich in so einen Idioten verlieben? So oft hatte er sie abgewiesen, einmal sogar vor der Öffentlichkeit!Sowas schmerzte. Und die drei Gründe warum er sie abblitzen ließ waren immer die gleichen:Er seie angeblich mit seinem jungen Gesicht alt, arm und gefährlich. Letzteres konnte Tonks ein wenig verstehen immerhin war Remus ein Werwolf. Aber in den letzten Tagen hatte er sie genadenlos ignoriert. Sie konnte sich das einfach nicht erklähren. Sie hatte auf Dumbledores Begräbnis so gestrahlt als Remus ihre Hand hielt. Sie dachte er hätte es endlich eingesehen. Aber sie hatte sich wohl getäuscht. Entweder Tonks hatte da irgendetwas gewaltig missverstanden oder Remus fand es lustig ihr Hoffnungen zu machen. Wie würde sie diesen einen Monat mit den anderen Mitgliedern des Ordens und Remus in Hogwarts aushalten, wenn er sie gekonnt ignorierte? Als Remus immernoch keine Anstalten machte ein Lebenszeichen,abgeshen von seinem Blick, zu geben sagte Tonks nun verkramft besorgt:"Remus!Was ist los?Warum redest du nicht mit mir?"Tonks Meinung nach ergab das was sie gerade gesagt hatte überhaupt keinen Sinn aber wenigstens hatte sie etwas gesagt. Lupin schien wieder zu leben und antwortete zu Tonks missvergnügen sehr langsam:"Tonks... morgen ist Vollmond... ich muss mich darauf vorbeireiten!" "Ach ja?Dann penn doch mal eine Nacht durch!" "Mir geht es nicht gut bitt... "doch Tonks schnitt ihm das Wort ab und sprach nun sehr gereitzt:"Weißt du was Remus?Ich hätte nie gedacht, dass man so feige sein kann!" Lupin wollte etwas erwiedern er machte den Mund sogar auf, schwieg dann aber. Tonks lächelte triumphierend und sprach nun etwas sanfter "Schieb deine Ausreden bitte niewieder auf Vollmond!" Doch jetzt schrie Lupin:"TONKS!" Es Still. Keiner der beiden sagte etwas. Tonks war einige Meter zurückgewichen. Dieser Schrei klang so verzweifelt und überhaupt nicht boshaft, dass es ihr die Sprache verschlug."Bitte lass mich jetzt alleine", sagte Remus. Tonks wollte etwas erwiedern doch Remus unterbrach sie sehr effektiv:"Bitte...VERSCHWINDE!" Tonks war ernut wie erstart und langsam regte sie sich ließ Remus jedoch nicht aus den Augen und stürtzte aus dem Zimmer. Ein paar Tränen kullerten ihr Gesicht herrab aber sie beherschte sich. In ihrem Kopf sagte eine Stimme:"Nicht wegen diesem Typen weinen Tonks!" "Das hat er nicht verdient Tonks!"Die Stimme hatte zwar Recht aber langsam war Tonks sich auch nicht mehr so sicher ob Lupin feige war... er hatte sie nicht wütend angeschrien sondern eher verzweifelt und traurig. Aber Warum?Sie konnte sich das nicht erklähren!Aber sie wusste jedoch eins!Er hatte sie sehr verletz!und Tonks lähnte sich an eine Mauer und versuchte erstmal durchzuatmen. "Nicht an ihn denken Tonks!", wiederholte die Stimme wütend. Langsam ging die Hexe den Flur entlang und sah hinter einer Kurve ein flammendes langes rotes Haar. Ginny! Tonks wartete nicht lange und ging auf sie zu mit fröhlichen Worten: "Hallo Ginny!Wie gehts?"Doch Ginny antwortete nicht und Tonks erkannte nun Harry Potter!Er stand direkt hinter Ginny und sah diese ausdruckslos an. Das war äußrstmerkwürdig sie wusste doch, dass beide zusammen waren! "Harry?"sagte sie etwas verwirrt und plötzlich hörte sie Ginny etwas wie"Hallo"nuscheln und rannte vor Harry weg! Tonks sah ihr etwas perplex nach und sagte zu Harry ziemlich verwirrt:"Ähm Harry was ist denn lo.." "Tonks wo ist Lupin?"Hatte sie das gerade gesehen und gehört?Seit wann flüchtete Ginny vor Harry und seit wann fragt Harry Tonks in einem ernsten Ton wo Lupin seie?Moment könnte es etwa seien... ? Ginny und Harry haben sich doch nicht etwas getrennt?Das wäre möglich und Tonks wusste auch gleich wiso. "Bestimmt findet er Voldemort jagen lustiger als den Genuss der Liebe... "sagte die Stimme in ihrem Kopf. "Oh wie ähnlich er doch Remus ist" "Tonks ich hab dich was gefragt!"sagte Harry ungeduldig. Oh das hatte sie vergessen und nun war ihre Miene finster, denn sie erkannte, dass Harry genau wusste, dass sie im Moment sehr schlecht auf den Werwolf zu sprechen war und denoch fragte er sie nach ihm. Tonks überlegte ob sie Harry nicht einfach eine saftige Ohrfeige verpassen sollte doch sie entschied sich für Harrys und Sirius Blacks wohlwollen und antwortete grimmig:"In der Bibliothekt". Tonks drehte sich um und würdigte Harry dann keines Blickes mehr... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So und das wars auch schon :) Hoffe es gefällt euch^^Ich weiß auch jetzt so ungefäir wie viele Kapitel die Story haben wird^^Mit weiteren 10-15 Kapiteln + Epilog sollte man rechnen :) MFG Aless Aless Kapitel 2: Zwei Freunde. ------------------------ Kapitel 2: Zwei Freunde. Hallo!Na ein schönes Wochenende gehabt? Meins war nach dieser ,für mich sehr stressvollen Schulewoche, sehr erholsam. Deswegen dacht ich mir, warum nicht mal an meinem erster Versuch an einer Fanfiction weiterschreiben? :) Immerhin ließt wer diese FF doch tatsächlich! Also viel Spaß mit dem nächsten Kapitel von :"Das Tier in ihm!" MFG Aless! ;) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 2. Zwei Freunde. ~Zur gleichen Zeit aus der Sicht Harry Potters~ Harry Potter erhob sich sehr langsam aus seinem Bett. Seine Augen tränten aber Harry rieb sich, mit seinem Daumen, schnell über die Haut seiner Augenglieder. "Mein Gott beherrsch dich!", dachte sich Harry als er sich bei seinem verschlafenen Zustand ertappte. Immerhin würde er seinen ehemaligen Lehrer Remus J. Lupin besuchen. Harry hatte sowiso sehr viel Respekt vor dem Werwolf, was auch der Grund ist warum er Lupin immer Sietzte. Der junge Zauberer schlürfte trozdem ziemlich kraftlos zu einer Tür, welche aus dem Jungenschlafsaal führte. Mit seiner Hand umfasste er die Türklinke und drückte sie nun mit etwas mehr Kraft nach unten. Harry trat aus dem Schlafsaal. Er erkannte, in den ziemlich leer wirkenden Gemeintschaftsraum, Dean Thomas, welcher an einem Tisch alleine Zauberschach spielte, und winkte ihm mit einem sehr herzhaften Gähnen zu. Dean beachtete Harry kaum, dennoch konnte Harry erkennen, dass der Junge ihm zunickte und sich dann wieder auf seine Schachpartie konzentrierte. Als Harry nun auch den Gemeintschaftsraum verlies sprang er einige male in die Luft und schüttelte seine Arme und Beine kräftig. Er schloss die Augen, atmete tief durch, und öffnete sie wieder mit einem selbstzufriedenen lächeln. " Jetzt bin ich wach! ", dachte Harry sich und ging nun schnell Richtung große Halle um sich nach Lupin zuerkundigen. Auf der Treppe kam ihm Ginny Weasley entgegen und blieb wie Harry apprupt stehen. Harry sah ausdruckslos in ihre braunen Augen. Ginnys flammendes, rotes Haar war offen und wehte ein bisschen von ihr weg als zwei Slytherin 3.Klässler an ihr vorbeirasten. Harry sah den Schülern nach und wandte sich Ginny zu sagte aber nichts. "Sie ist immernoch wütend auf mich! ...", dachte Harry bitter. Er wollte nichts sagen um Ginny nicht vielleicht noch mehr zu verletzen.Als er gerade an ihr vorbei wollte, endeckte er hinter Ginny eine Gestalt einer Frau. "Hallo!", sagte die Stimme von Nymphadora Tonks. Sie war blass aber lächelte. Ginny sagte nichts und murmelte dann etwas wie "Hallo", welches sowohl Harry als auch Tonks galt und schlürfte davon. Harrys Laune befand sich nun auf dem absoluten Tiefpunkt. Er hatte ein sehr schlechtes Gewissen Ginny gegenüber. "Immerhin bin ICH der Grund warum Ginny so mitgenommen aussieht",dachte sich Harry bitter. Er schaute ziemlich finster drein, fasste sich aber schnell wieder. Der junge zauberer blickte zu Tonks die Ginny ziemlich perplex nachstarrte. "Harry?", fragte Tonks ziemlich verwirrt nebenbei und dachte eher von Harry abgewandt nach. Seit Dumbledores Tod wusste Harry, dass Tonks Veränderungen Lupins Schuld waren. Sie hatte Liebeskummer. Sofort musste Harry an Ginny denken, aber er verbot sich das mit einem kleinen Schnauben. Und was die Sache mit Tonks Problem anging dachte Harry eigentlich seit Dumbledores Begräbnis wäre das Schnee von gestern. Er konnte sich erinnern, dass Tonks Haare wie üblich bonbonrosa waren und sie sogar mit Lupin Händchen hield. Anscheinend hatte er sich geirrt. Tonks schien wieder sehr deprimiert zu seien. Vielleicht hatte Lupin sie auf dem Begräbnis wegen Dumbeldore getröstet und sie hatte das falsch interpretiert?Das könnte sein! Harry würde Lupin wohl selbst danach fragen. Und nun fiel ihm ein, dass Tonks sicher wusste wo sich der Werwolf gerade rumtrieb. Und ohne einzusehen, dass die Frage, welche Harry Tonks jetzt stellen würde, auch ihre Laune sinken lassen wird sagte er:"Tonks!Wo ist Lupin?"Die Frau antwortete nicht. Anscheinend war sie tief in Gedanken. Also fragte Harry noch einmal aber nun etwas ungeduldig:"Tonks ich hab dich was gefragt!"Die Aurorin drehte sich zu Harry um, welcher schnell zurück wich, da Tonks ihm sicher eine verpassen würde aber sie antwortete mit einem finsteren Blick:"In der Bibliothek." Die Frau wandte sich von Harry endgültig ab und würdigte ihm keines Blickes mehr. Harry seuftzte, ging ein paar Treppen zum fünften Sockwerk hoch, schaute sich um und befand sich nun in der Bibliothek. Zwischen sehr gefüllten Bücherregalen saß Remus J. Lupin auf einem Stuhl neben einem Tisch, wo man ein aufgeschlagenes Buch entdecken konnte. Harry musterte Lupin. Sein junges Gesicht sah sehr mitgenommen aus. Man konnte deutlich ein paar Schatten unter Lupins Augen erkennen.Warscheinlich war bald Vollmond. Aber Harry fand irgendetwas war anders an Lupin. Wenn das Problem, welches der Lehrer hatte, in wenigen Tagen bevorstand wirkte Lupin eher verbittert und hatte einen traurigen Ausdruck. Jedoch konnte Harry etwas an Lupins Gesicht erkennen, was der Schwarzhaarige noch nie an dem Werwolf gesehen hatte. Verträumtheit. Lupin schien Harry nicht bemerkt zu haben, er schaute mit einer Unbekannten Verträumtheit aus einem Fenster herraus. Sein schäbiger Umhang streifte schlaff den Fußboden. Harry fragte unsicher:"P-Proffesor Lupin?"Lupin schreckte auf und sah Harry an als stände vor ihm ein Dementor! "Oh, hallo Harry, wie gehts?", fragte Lupin etwas verwirrt. Harry lächelte. "Es ging mir schon besser. Ich hatte einfach Lust mit ihnen zu sprechen. Geht es ihnen gut?Sie sehen ziemlich naja ..." Lupin nickte verständnisvoll und sagte:"Wenn du Vollmond meinst hast du eigentlich Recht. Morgen ist es wieder soweit." Harry fragte:"Warum 'eigentlich'?"Lupin antwortete mit einem kleinen Schmunzeln:"Naja wenn ich gewusst hätte was alles in den letzten Monaten passieren würde hätte ich drei Tage durchgeschlafen und mich dann bei Vollmond zurückgezogen." Lupin hielt kurz inne, schlug das Buch auf dem Tisch nebenbei zu und fuhr fort:"Serveus hat im Moment nicht die Zeit mir diesen sehr nützlichen Trank zu brauen. Man kann ihn zwar kaufen aber dafür habe ich kein Geld."Harry sah Lupin traurig an und antwortete:"Verstehe!", er fügte hinzu:"Sie werden morgen wieder in die Heulendehütte gehen oder?" "Richtig, wie in alten Zeiten. Das erweckt natürlich Erinnerungen, weshalb ich gestern nicht viel geschlafen habe." Erinnerungen. Harry wusste was Lupin damit meinte. Als der Werwolf noch in die Schule nach Hogwarts ging haben ihn immer seine Freunde in die Heulendehütte vor Vollmond begleitet. "Seine Freunde ...",dachte Harry."Der Verräter, Sirius und mein Vater", wiederholte Harry in Gedanken und ihm viel etwas ein was er auch gleich aussprach. "Ich muss mich entschuldigen Proffesor Lupin. Es war dumm von mir sie damals im Minesterium anzuschreien. Ich hätte es wissen müssen ...sie haben mehr gelitten als ich." Harrys Stimme versagte. Er empfand nun tiefes Mitleid mit Lupin. Dieser musste einwenig lächeln. Für einen Moment schwiegen sie. "Was ist mit Tonks? Ich dachte ihr wärt endlich zusammen. Naja es sah jedenfalls auf dem Begräbnis so aus." "Na ich dachte das müsstest du gerade wissen Harry. Wenn ich mir das mit Ginny Weasley überlege." Harry sah zu Lupin verblüfft auf. "Woher wissen sie das mit mir und Ginny?" "Nun ich habe euch unabsichtlich beobachtet. Es war offensichtlich. Und was Tonks angeht. Harry. Ich wollte sie nur wegen Dumbledore trösten. Ich fürchte sie hat das missverstanden." Da war er wieder der verträumte Ausdruck."Sie kam heute zu mir. Eigentlich wollte ich ihr alles erklähren. Ich gebe zu ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte. Aber Tonks wollte mir garnicht erst zuhören. Also habe ich sie vielleicht etwas zu hart ... nun ja verjagt." "Ich kann sie verstehen", sagte Harry. "Es ist wie bei mir und Ginny. Ich könnte mir niemals verzeihen wenn ihr etwas zustoßen würde." Lupin lächelte. Und Harry wusste sie verstanden aneinander. "Ach ja Harry. Du kannst mich ruhig Remus nennen. Harry musste lachen. Und beide redeten dann für eine lange Zeit über verschiedene Dinge. Der junge Zaberer fühlte sich sofort besser! Harry wusste nicht wie lange er mit Lupin redete als er plötzlich Luna Lovegoods Stimme hörte. Luna ging auf ihn zu und sprach zu Harry mit soviel Freude, dass es ihn fast erschreckte:"Harry!Hier steckst du also!Kannst du in die große Halle kommen?Neville und ich wollen dir etwas zeigen!" Harry hatte überhaupt keine Lust in die große Halle zugehen. Aber er brachte es nicht fertig Luna abzusagen. Das Mädchen schien sich sosehr darauf zu freuen. Trozdem war Harry etwas unsicher. Er schaute zu Lupin, welcher verständnisvoll nickte."Also gut Luna!Ich komme!", sagte Harry. Luna strahlte!Und so sagte er noch zu Lupin:"Tschüss Remus!" Darauf musste Lupin lachen und winkte ihm zu. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das wars! Hoffe es gefällt euch. Ja das Kapitel ist noch immer kurz wie sein Vorgänger dafür wird das nächste Kapitel länger :) Versprochen. ;) MFG Aless Kapitel 3: Ablenkung im Eberkopf -------------------------------- 3. Kapitel Ablenkung im Eberkopf Na ? ^^ Tschuldigung ,dass ich mir diesesmal etwas mehr Zeit gelassen habe^^ Die Gründe sind einfach: 1.Schule 2.Schule 3. Schule und nochmal Schule^^ Aber was ich auch nicht leugnen kann ist bei mir eine 'gewisse' Faulheit^^ Immerhin ist das 3. Kapi jetzt da! Und Danke für das ein oder andere Kommi ! Wie ihr gemerkt habt, hab ich mir die Freiheit genommen die Charakterseite etwas zu akktualiersieren^^ Ja es wurde sogar einer hinzugefügt^^ *freu* Genauso hab ich ein paar Kapis noch mal überarbeitet. (Sorry, hab nicht großartig viel rumgefuscht) Achja^^ Ich weiß Harry und Lupin verhalten sich ziemlich dämlich! Aber es sind halt Männer!Da kann man nix machen ^.^ Die werden sich noch einkriegen. Das sei gewiss. Also viel Spaß beim lesen^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~Aus Nymphadora Tonks Sicht~ Am nächsten Tag ging Nymphadora Tonks in einem schnellen Tempo durch die alten Gänge Hogwarts. Ihr Ziel war Hosgmeade, genauer der Eberkopf. Sie wollte sich einfach nur ablenken. Ein Glas Butterbier und ein Gespräch mit dem Wirt würde genügen. Es müsse ja möglich sein eine gewisse Person wenigstens für einen Abend einfach mal aus den Gedanken zu schlagen! Die Aurorin dachte nicht weiter daran. Tonks hastete eine Treppe herunter und kam an ein paar Gemälden vorbei. "Na wo will denn die junge Dame nachts so schnell hin?", ertönte es von einer alten Stimme eines Buchbinders in einer der Gemälden. Tonks ignorierte den Buchbinder und ging weiter in schnellen Tempo ein paar Akaden entlang. Ja. Sie fand von anhieb das ihre Idee richtig war und sie auch ablenken würde nachdem was gestern passiert war. Draußen wurde es immer dunkler und Tonks hatte es so eilig, dass sie das junge Mädchen mit flammenden rotem Haar nicht mehr erkennen konnte um einen Zusammenstoß zu vermeiden. RUMS! Und in diesem Rums hörte man das unangenehme Zusammenprallen zweier Knochen. Tonks befand sich auf dem Boden und rappelte sich sehr langsam auf. Ihr Kopf schmerzte. Sie schaute ziemlich verdutzt. Das Mädchen das ebenfalls auf dem Boden kniete sprang apprupt auf und drehte sich in die Richtung der Person mit der sie zusammengestoßen war. Als sie Tonks erkannte weiteten sich ihre Augen. "T-T-Tonks! Mein Gott ist etwas p-p-passiert? G-Gehts dir gut?", sagte Ginny vorsichtig und schaute auf Tonks Beule, die auf ihrer Stirn zu sehen war. Tonks fasste sich an ihre Strin ,als sie merkte das Ginny diese mitleidig anstarrte, um zusehen was an ihrem Kopf nun so interessant war. Sie ließ es aber schnell dabei bleiben als sie an einen Huckel vorbeistrich, der schmerzhaft aufjuckte. Also antwortete Tonks:"Abgesehen von der Beule gehts schon Ginny." Tonks lächelte und schüttelte sich den Staub von ihrer Hose ab. "Was machst du eigentlich hier?", fragte die Griffendor, da sie anscheinend nicht sofort wieder ihren Weg gehen wollte. Tonks antwortete erlich:"Ach ich wollte nur nach Hosgmeade. Zum Eberkopf."Ginny wich zurück. Es schien als wäre es ihr unangenehm, dass Tonks sie so vertraut ansprach. "Ok ich ähm frag nicht weiter und äh sorry das ich gestern einfach abgehauen bin", sagte Ginny etwas kleinlaut uns schaute die Aurorin unschuldig an. "Achso. Kann dich verstehen ist bei mir ja nicht anders weißt... ." Weiter kam Tonks jedoch nicht denn Ginny unterbrach sie und sprudelte los als ob sie vergessen hatte wer vor ihr standt, und einfach nur mit jemanden reden wollte. "Ach deswegen möchten sie äh möhtest du Ablenkung. Es ist wegen Proffessor äh ich meine Remus Lupin oder?" Tonks starrte Ginny überrascht an. Das Mädchen schien sie zu verstehen. Erst zögerte sie mit ihrer Antwort, aber als Tonks Ginnys erlichen und vorallem verständlichen, mitfühlenden Gesichtsausdruck sah musste Tonks lächeln. "Du verstehst mich Ginny...", Tonks seufzte. Und plötztlich kamm ih ein Gedanke. "Ginny würdest du vielleicht mit zum Eberkopf kommen. Als Begleitung?" Die Weasley schaute zu Tonks herrauf. Sie schien sich über die Idee zu freuen aber ihr Gesicht nahm schnell einer traurigen Audruck an. "Das wäre eine gute Idee aber naja Tonks sie mal ich darf jetzt nicht einfach so nach Hosgmeade." Tonks grinste und erwiderte:"Ach solange du um 10 wieder im Bett liegst wird das schon. Ich bin eine Aurorin lass mich nur machen!" Nun strahlte auch Ginny. Die Griffendor und die Aurorin unterhielten sich heiter über viele Dinge. Von Proffesors Snapes erstaunlich langer Nase, und das Beantworten der Frage warum Snape so fies sei, bis hin zu dem möglichen Paar Ron und Hermine. "Die beiden passen echt sehr gut zusammen. Immer wenn ich Hermine drauf anspreche wird sie ganz rot und sagt:'W-Was meinst du?'."Tonks und Ginny mussten lachen. Sie verstanden sich blendend und Tonks kam es so vor als würde sie Ginny schon seit Jahren kennen. In Hosgmeade stellten die Freundinninen fest das es doch ziemlich leer in dem Dorf war, nur aus dem Eberkopf hörte man lautes Gelächter und immer wieder das Zusammenklirren von Gläsern. "Sag mal kannst du dich daran erinnern Ginny ob in dem Eberkopf jemals ne Party lief?", fragte Tonks in dem sie eine Augenbraue hochzog. "Nicht das ich wüsste Tonks, lass uns einfach mal reinschauen was da abgeht", sagte Ginny etwas beiläufig da sie bereits vor der Eingangstür des Eberkopfs stand. Tonks eilte ihr nach und öffnete die Tür. Das was sich in der Gaststädte ihren Augen bot verschlug Tonks einfach nur die Sprache. Der Eberkopf war gefüllt von mindesten 40-50 Pesonen. Überall spielte man Poker, typische Tischspiele, man trank ordentlich, manche hatten einen Absturz, andere sangen, spielten Ressling (Das können die jetzt einfach mal^^), und sogar konnte sie zwei jüngere Leute sehen die 'Snpae explodieren' spielten. Tonks drehte sich zu Ginny. Diese schien es ebenfalls die Sprache verschlagen zu haben. "Hallo meine Damen was kann ich für sie tuhen?", ertönte es von einer jungen Männerstimme. Tonks erblickte einen jungen gutaussehenden Mann mit der Kleidung eines Kellners und troz des alters grauen Haaren. Tonks musterte ihn weiter etwas ungläubig. "Seit wann stellt der Wirt einen so gutausehenden Kellner ein?", dachte sie sich. "Eigentlich ist es ja egal, der Eberkopf ist schließlich berühmt für seine merkwürdigen Gäste und Mitarbeiter." Ginnys Stimme brach sie aus ihren Gedanken ab."Ich und meine Freundin wollten nur einen Tisch bei dem wir uns unterhalten könnten. Wir wollen nicht großartig viel essen. "Der Mann lächelte und sagte:"Natürlich wir haben noch einen Tisch frei. Er ist ganz hinten am Fenster." Tonks schaute zu dem Platz und nickte Ginny zu. Trozdem wandte sie sich noch mal and den Kellner:"Verzeihung, warum ist es heute so voll?" Der Mann lächelte:"Nun ich wurde neu hier eingestellt und kann ihnen nicht viel sagen aber soweit ich weiß war das hier uhrsprünglich eine Abschlussparty eines Schülers von 10-30 Leuten nun wie ihr seht scheint sich das schnell rumgesprochen zu haben." Tonks fragte nicht weiter schenkte dem Mann aber noch ein lächeln. Die Aurorin und die Griffendor hatten sehr viel Spaß an diesem Abend. Das lag nicht nur an ihnen sondern auch an der tollen Stimmung in der Kneipe. Tonks hatte sich sogar einmal überreden lassen eine Pokerpartie mit ein paar Gästen zu beginnen, welches Ginny aber im letzten Moment ihr dann doch ausreden konnte. Die rothaarige war zwar das brave Mädchen aber es schien zu lustig mitanzusehen wie Tonks sich vom leicht Angeschwipsten bist zum vollkommenen Betrunkensein veränderte. (Tjaaa^^)Und der Alkohol schien die Kreativität der Aurorin sehr zu fördern. Da erschuff sie mal den Kopflosen Snape, Proffesor Flitwick mit Schweinsnase, Lucius Malfoy mit kurzen Haaren und dichten buschigen Augenbrauen (alias Rock Lee von Naruto) bishin zu Gildory Lockhart. Wobei Tonks ihre Schwierigkeiten hatte, denn sie befolgte immerhin Ginnys übertriebenen Beschreibungen. Schließlich war Tonks so betrunken, dass sie nichts mehr mitkriegte und einschlief. "Mis..wa..ie..auf.!", ertönte es von einer sorgenden Stimme. Tonks Augenglieder waren zu und wollten sich auch nicht mehr bewegen. Sie saß auf etwas. RUMS!Ein gewaltiger Krach war zu hören und wieder diese Stimme. Nur diesesmal war sie lauter, was jedoch nicht den Effekt veränderte, da nur Bruchstücke des Gesprochenen Tonks Ohren erreichten." MIS.. S ...WA..IE AUF!"Tonks bewegte ihre Lippen. Doch ihr Versuch etwas zusagen scheiterte. Die Stimme klang nun aufgebracht und als sie nochmal ertönte konnte Tonks sie deutlich hören. "MISS WACHEN SIE AUF!"Diese Worte rissen sie aus ihrem merkwürdigen Zustand und sie konnte ihre Augen öffnen. Sie saß zusammengekauert auf einer Tecke im Eberkopf. Ihr Haar war zerzaust und langsam schärfte sich ihr Sichtfeld. Neben ihr stand der junge Kellner. Der Eberkopf war jedoch außer ihm leer. Tonks streckte ihren Rücken und rückte ihr Haar zurecht. "Mein Gott wie viel hab ich den getrunken? Und wie spät ist es?",dachte die Aurorin. "Ginny?", fragte sie das leere. "Sie meinen die Schülerin?", fragte neben ihr der Kellner. Tonks nickte. "Sie ist um 11 gegangen. Das hier hat sie euch liegen gelassen", erklährte er. Der Mann reichte ihr einen Zettel. Tonks faltete ihn auf. Er war von Ginny und schwer zu lesen. Anscheinend hatte sie es eilig. Also laß Tonks für sich. Tonks tut mir leid, dass ich einfach abhaue obwohl du eingeschlafen bist. Proffesor McGonnagall hat mich hier endeckt. Ich werde gleich mit ihr wieder ins Schloss gehen. Ich hab sie überzeugt, dass mir langweilig war und ich dich nur zufällig getroffen habe. Ich hoffe du kannst mir verzeihen, ich hätte dich mit ins Schloss nehmen sollen aber McGonnagall meinte du machst das schon. War ein toller Abend. Ginny. PS: Ich hab Eduard den Kellner gebeten sich um dich zu kümmern wenn du wieder zu dir kommst. Tonks faltete den schnell beschriebenen Zettel wieder zusammen. Sie fand ihn überflüssig. Immerhin war es ihre Schuld sich so zu besoffen haben. Trozdem dankte sie der Griffendor für ihre Sorgen. Sie wante sich dem Kellner zu und fragte ihn:"Sie sind dann also Eduard. Ich danke ihnen für ihre Hilfe." Eduard lächelte und sagte:"Das war doch selbstverständlich. Wie heißen sie?" Tonks wunderte die frage antwortete aber:"Nymphadora Tonks. Nennen sie mich bitte nur Tonks." Eduard lachte. "Cullen. Eduard Cullen." Der Kellner führte sie zu einer Tür und sagte:"Es war mir ein Vergnügen sie kennen zulernen. Es ist spät. Sie sollten gehen." "Tonks", fügte er lächelnd hinzu. Auch diese musste lächeln und verabschiedete sich von ihm in dem sie in seine unglaublich blauen Augen sah. Sie ging aus dem Eberkopf raus und sah in dem noch von Wolken versteckten Mond. Eduard schloss hinter ihr die Tür ab, verabschiedete sich und ging. Was sieh nicht ahnen konnte; in gerade zu unangenehmes, überlegenes Lächeln umspielte seine Lippen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war auch schon. Ja ja ich hab euch versprochen das Kappi länger zu machen aber ich fand das hier war gerade ein guter Moment um aufzuhören. Aber ein langes Kappi kommt bald.^^ Ich halte mich daran. Sagt wie es euch gefallen hat! Das heißt KOMMIS! ^.^ (Vorsicht sie ist Komisüchtig) Und ihr AHNT ja NICHT was im nächsten Kappi passiert^^ Oder ich mache^^ MFG Aless Kapitel 4: Eine Vollmondnacht voller Erinnerungen und Tatsachen. ---------------------------------------------------------------- Kapitel 4. Eine Vollmondnacht voller Erinnerungen und Tatsachen. Hi^^ Tut mir Leid das dieses Kappi doch etwas verspätet kam aber ich hate meine Gründe. Dafür gehts jetzt weiter und ich hab mal ein paar Infos für euch. Diese FF wir noch 6 Kapitel (plus Prolog) haben. Der Inhal der Story ist fertig und ich freu mich schon drauf wie ihr den Verlauf der Geschichte findet^^ Naja viel Spass jetzt! (Witzig so ein langer Titel^^) Aless. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 4. Eine Vollmondnacht voller Erinnerungen und Tatsachen. ~Aus Nymphadora Tonks Sicht~ Graue Wolken bedekten den Nachthimmel. Es regnete. Der Mond war noch nicht in seiner ganzen Pracht erschienen. Dies würde aber gleich geschehen. In dieser Nacht stand eine Frau vor einer alten Kneipe. Die Frau trug ein pupures Gewandt. Ein Gewandt einer Hexe. Sie kehrte der Kneipe den Rücken zu und ging langsam die Wege des Dorfes Hosgmeade entlang. Nymphadora Tonks Augen tränten. Sie war sehr müde und es war nicht leicht für sie sich auf den Beinen zu halten. Tonks lief Stur den Weg der nach Hogwarts entlang. Sie wollte nur eins und zwar nach Hogwarts. Ins Warme. Tonks schaute sich beim Laufen ein bisschen die Gegend an. Sie konnte zwar nicht viel erkennen, es war schließlich Nachts, aber es genügte um sicherzugehen, dass der Weg sicher war. Nun das dachte Tonks zumindest für ein paar Sekunden als sie ein Lautes Heulen wahrnam. Tonks zukte zusammen. Sie drehte sich um und erblickte in der Ferne Schatten. Die Schatten von Häusern. Hosgmeade. Das Heulen ertönte wieder und Tonks konnte erahnen woher es kam. Sie blickte in die Ferne auf einen Hügel. Auf dem Hügel sah sie ein einziges kleines Haus. Tonks hielt den Atem an. " Die Heulende Hütte "Tonks schaute in den Himmel. zuerst sah sie nur graue Regenwolken, aber nach einem Augenblick später kam etwas silbriges zum Vorschein. "Bitte nicht!", dachte Tonks verzweifelt aber ihr verdacht bestätigte sich schnell. Das Silbrige war der Mond. Es war Vollmond! Und nun musste sie an jenen denken, welcher der Grund für ihren kurzen Aufenthalt in Hosgmead war. Remus Lupin. Tonks fluchte. Sie hatte an ihn gedacht. Ihre Bemühungen sich abzulenken waren gescheitert. " Ich hätte nicht soviel trinken sollen. Vielleicht wär ich dann jetzt schon in Hogwarts und hätte Remus wenigstens für eine Nacht aus meinen Gedanken verbannen können!", dachte Tonks bitter. Aber es war zu spät. Da stand sie nun und hörte Remus aus der Heulenden Hütte. Aus dem Dorf Hosgmead konnt sie Meschengeflüster hören. Anscheinend hatten sie ihn auch gehört. Zumindest das Heulen. Von dessen Uhrsprung hatten sie keine Ahnung. Das Heulen wurde lauter, gefährlicher und ... RUMS! Stille. Und wieder hörte man ein Heulen, welches zu Kreischen und verbitterten, verzweifelten Rufen wurde. Tonks wollte so schnell wie möglich weg. Remus schien heute besonders gefährlich zu sein. Naja Tonks konnte das nicht wirklich behaupten, denn Remus zog sich meisten bei Vollmond zurück. Tonks war eigentlich nie bei ihm mehr oder weniger in der Nähe gewesen wenn er sich verwandelt hatte. Geschweige denn hatte sie ihn nie gesehen wen er ein Werwolf war. Natürlich könnte sie das nachholen, auch wenn unter eigener Gefahr. Aufenmal hatte sie ein mulmiges Gefühl. Remus Gründe wenn er sie abwieß waren schwachsinnig, außer einer. Tonks musste es sich gestehen, Remus war wirklich gefährlich. Aber würde er sie nicht als Werwolf wieder erkennen? War er als Werwolf wirklich ein Monster? Sie schluckte. In einem konnte sie sich sicher sein. Werwolf hin oder Remus war ein guter Kerl. Sie kannte zwar bis jetzt nur einen aber er war und wir es auch immer bleiben, der netteste Werwolf der Welt. Tonks seuftze. Sie bewegte sich. Es tat ihr weh Remus Schrei mitanzuhören. Sie legte einen Zahn zu und musste sich plötzlich an etwas erinnern. An ihre erste Begeknung mit Remus J. Lupin. Wie sie ihn kennengelernt hatte... ~Rückblick~ ~3 Wochen nach dem Ende des Trimagischen Turiniers~ Nymhadora Tonks saß auf einem Stuhl in Athur Weasleys Büro im Ministerium. Sie war aufgeregt. Bald würde Arthur Weasley mit Albus Dumbledore kommen und mit ihr zu einem Ort apparieren wo sich der Orden des Phönix befand. Sie wippte aufgeregt auf ihren Stuhl. Es waren drei Wochen her seit Harry Potter und Albus Dumbledore zum Feind des Ministeriums wurden. Der Tagesprohet schimpfte über sie weil sie behaupteten, dass der-dessen-Name-nicht genannt-werden-darf angeblich zurückgkehrt war. Tonks hatte das Anfangs mit skeptis Aufgenommen aber seit sie im Ministerium arbeite war ihr eins klar: Es war nicht Harry der lügte. Es gab kaum noch nette Leute im Ministerium. Am schlimmsten war Lucius Malfoy. Tonks ging diesem Mann so gut es ging aus dem Weg. Aber es gab außnamen wie; Arthur Weasley und Angela Bones. Und von Arthur Weasley wusste sie, dass er ein Freund von Dumbledore war und deswegen sprach sie ihn auf ihre Ansicht über der-dessen-name-nicht-gennant-werden-darf an. Arthur war sehr erfreut auf ihre erliche Meinung und er erzählte ihr von der Organisation gegen der-dessen-name-nicht-gennant-werden darf, "Den Orden des Phönix". Nun saß sie hier und warte. Sie hätte niemals gedacht, dass sie ein Auror werden könnte und auch noch ein Mitglied einer Organisation die wohl der mächtigste und beste Zauberer leitete. Niemals. KNALL ! Tonks Augen weiteten sich. Vor ihr stand Arthur Weasley und Albus Dumbledore. Beide lächelten. "Guten Tag Nympha.., ich meine Tonks. Bist du Fertig?", fragte Dumbledore. Tonks strahlte. Sie waren da. "Hallo Arthur, grüße Dumbledore, jeder Zeit." Dumbledore lächelte erneut und sagte:"Sehr gut nimm meine Hand Tonks ich werde mit dir apparieren und zwar zu unserem Hauptquartier. Und ich wiederhole es nochmal wilkommen im Orden des Phönix!" Tonks war der glücklichste Mensch auf erden, nam Dumbledores Hand und KNALL! Tonks befand sih vor einem Haus. Es war ein Muggelhaus aber... KNALL! Arthur Weasley erschien hinter Tonks. Er lächelte ihr zu und sagte:" Tonks dies ist der Grimmauldplatz 12. Das Hauptquartier des Ordens. Wenn du mich fragst ist es zwar nicht gerade gut in Schuss aber es eignet sich perfekt. Du musst wissen es gehörte den Blacks." Tonks zuckte zusammen und Arthur lachte. "Nein nein die Blacks wohnen dort nicht mehr. Außer Sirius Black. Laut Albus ist er der Cousin deiner Mutter." Tonks staunte. Ihr Großcousin? Davon hatte Andromeda nie etwas gesagt, sie erzählte nie von ihrer Familie. Tonks war damals zu dem Entschlus gekommen, dass ihre Mutter die Blacks hasste. Naja es schien Tonks auch verständlich warum Andromeda ihr Sirius verschwiegen hatte, immerhin war Sirius doch ein Massenmörder - Moment Massenmörder?Arthur klang aber so als seie dieser Sirius nett... Aber das hieß ja! "Am besten Sirius erzählt es ihr selber wir sollten erst mal rein Arthur.", warf Dumbledore ein, er schien es eilig zu haben und Arthur nickte ihm zu. Im Haus angekommen musterte Tonks die Umgebung. Das Haus war relativ alt,vertaubt und ein bisschen kaputt. Dumbledore führte sie den Flur entlang bis sie schließlich an einem großen Zimmer ankamen. Dort saß ein Mann mit langen schwarzen Haaren und einer düsterer Miene, welcher die Hexe musterte und die anderen nebenbei grüßte. Tonks meinte irgendetwas an ihm zu kennen. Sie fasste sich an die Stirn. Natürlich! Diese Ähnlichkeit. "Du bist also Sirius Black. Albus sagte mir du seist mein Großcousin, stimmt das?" Ein kleines lächeln bildete sich auf seine Lippen und er antwortete:"Ja der bin ich. Ich hätte nicht gedacht die Tochter meiner lieblings Cousine in solchen Zeiten wiederzutreffen. Wie heißt ihr?" Dieses mal antwortete Arthur indem er sich mit Dumbledore jeweils auf einen Sessel setzten, die im Zimmer standen. "Das ist Nymhadora Tonks! Nenn sie lieber bei ihren Nachnamen (Tonks grinste und setzte sich ebenfalls). Sie ist dem Orden beigetreten weil ach sag es doch selbst Tonks." Tonks musste lächeln. "Naja erlich gesagt kann ich einfach nichtt glauben was der Tagesprohet da labert besonders weil ich Albus auch so gut kenne. Außerdem bin ich ein Auror und ich finde es toll in einer Orginaisation beizutereten, wo wohl der beste Zauberer der Welt sie leitet." Sirius lachte:" Du gefällst mir ich denke wir sollten die Sache schnell kleren. Ich bin nicht der Massenmörder wie alle Welt denk. Aber ich glaube das konntest du dir gerade selbst reimen oder Nymha.. sorry Tonks? Peter Petigrew war der Mörder. Außerdem könnte ich niemals meine besten Freunde verraten. Peter war feige und ich schwöre ich werde ih kriegen!" Tonks staunte nicht schlecht. Aber sie fand was Sirius sagte ergab eines Sinn. Dumbledore unterbrach sie bei ihren Gedanken. "Nun da das geklährt ist möchte ich Tonks ein paar deiner Kollegen vorstellen. Sie müssten gleich kommen." Tonks musste Sirius irgendwie jetzt anlächeln sie wusste nicht warum aber sie mochte ihn. "Andromeda dachte bestimmt Sirius sei dieser Killer. Aber wenn Sirius sagt meine Mutter seie seine lieblings Cousine müsste Mum ihn ja auch gemocht haben. Warscheinlich wollte sie es nicht wahrnehmen, dass ihr netter Cousin ein Mörder war. Oh ich freu mich Mum zu erzählen, dass sie sich geirrt hat.", dachte Tonks und einen Augenblick später ertönte ein lautes ... KNALL! Ein Mann mit einer Hackenase und schwarzer Kleidung erschien. Tonks schluckte. Es war Serverus Snape, sie kannte ihn aus ihrer Schulzeit und wieder. KNALL! Eine Frau erschien. Tonks erkannte sie sofort. Es war Proffesor McGonnagall. KNALL! Ein Man mit Zylinder erschien. Tonks lächelte es war Kingsley Shacklebolt und wieder: KNALL! Auch diese Person erkannte sie sofort. Dieses magische Auge war einzigartig. Es war Alastro Moody. Mad-Eye Moody. KNALL! Die Person die erschien kannte sie nicht. Aber sie hatte ähnlickeit mit Arthur Weasley. Es war ein recht junger Mann mit roten Haaren. Es musste Arthurs Sohn sein und wieder, aber ein letztes mal , ertönte ein lautes ... KNALL! in der Wohnung. Auch diese Person kannte sie nicht. Es war ein Mann in einem ziemlich schäbigen, geflickten und grauen Umhang. Sein Gesicht war recht jung aber er hatte ein paar Narben in seinem Gesicht und seine eigentlich braunen Haare hatten ein paar graue Strähnen. Irgendwie faszienierte sein Anblick Tonks. Er hatte etwas. Dumbledore räusperte sich und sagte sehr fröhlich:"Nun Tonks darf ich vorstellen, obwohl du sicherlich ein paar dieser Leute kennst, das sind ebenfalls Mitglieder des Ordens. Alle sind nicht gekommen denn viele haben Aufträge und außerdem wirst du sicher nicht das letzte neue Mitglied im Orden sein." Dumbledore ging zu Snape, doch bevor der alte Zauberer auch nur den Mund aufmachen konnte sagte Snape gleich in seinem üblichen Ton:"Wir kennen uns bereits." Dumbledore lachte. "Aber Natürlich nun hier haben wir Minerva McGonnagall und Kingsley Shacklebolt, sie kennst du bereits oder?" Tonks nickte. Dumbledore fuhr fort und ging zu Moody. "Das ist Alastro Moody." Dieser grunzte etwas belustigt. "Hallo Nymphadora!" "Nenn-mich-nicht-Nymhadora! Merk dir das!"erwiederte Tonks, Moody schien verdutzt aber alle (Außer Snape) lachten den Tonks Haare färbten sich rot. "Ja Tonks ist ein Metamorphagus! Und nennt sie bitte bei ihren Nachnamen." "Natürlich! Ich bin Bill Weasley, Tonks.", der rothaarige Junge hatte gesprochen und zwinkerte Arthur zu. "Das hab ich mir gedacht und sie?", Tonks wandte sich dem Mann mit dem schäbigen Umhang zu. "Ich heiße Remus Lupin.", antwortete der Mann mit einer heiseren aber sanften Stimme. Er lächelte. "Schön dann hätten wir das hinter uns. Serverus, Minerva, Kingsley, Moody ihr könnt mit mir nun die Weasleys abholen.", sagte Dumbledore freundlich und fügte hinzu:"Sie werden hier Wohnen da die halbe Familie im Orden ist Tonks", sie nickte. Und da waren ein paar ihrer Kollegen auch schon verschwunden. Nur Remus und Sirius blieben. "Warum bleibt ihr hier?", fragte Tonks neugierig. Sirius schmuzelte und das sah bei ihm so ungewöhnlich aus das Tonks gluckste. "Naja ich kann ja wohl unmöglich in den Straßen rumspazieren. Und Remus bleibt damit mir nicht langweilig wird." Remus kicherte:"Das wird dir doch sowiso ich soll dir doch nur ein paar Geschichten über Harry erzählen." Sirius wollte erst etwas erwieder und seuftzte dann aber. "Du hast ja recht Moony." Tonks schaute Sirius verdutzt an und hob eine Augenbraue. "Moony?" Remus lachte. "Och ich und Sirius gute Freunde in Hogwarts...", sagte Remus doch Sirius unterbrach ihn. "Gute Freunde ist deutlich untertrieben. James Potter und Remus hier waren die besten Freunde die ich je hatte! Moony ist ein Spitzname." "Solche haben sicher einen Grund oder?", sagte Tonks und auf einmal verdüsterte sich Remus Miene. "Schon richtig. Ich denke du solltest es wissen. Ich bin ein Werwolf." Tonks zuckte zusammen. Ein Werwolf? Ach deswegen die Narben und "Moony" aber Moment mal... "Du bist aber nicht gefährlich oder?" Remus lächelte gequält. "Naja wie mans nimt. Als Mensch sicher nicht aber du glaubst doch kaum das ich als Werwolf hier einfach rumspaziere oder? Ich ziehe mich bei Vollmond immer zurück." Da fühlte sich Tonks gleich besser und wechselte das Thema. "Wie kann Fudge nur nach so nem nen netten Kerl fanden wie dich Sirius?" Tonks schüttelte den Kopf. Sirius sagte hoch erfreut:"Fudge ist ein Trottel!" Tonks und Remus lachten. "Und wie gehts Andromeda? Ted hab ich nie kennengelernt. Wie auch .... ich war in Askaban...", fragte Sirius erst munter. "Och ganz gut. Mich hat es gewundert warum sie nie etwas über dich erzählt hat aber ich kanns mir jetzt denken. Darf ich ihr ausrichten, dass du kein Mörder bist?" Sirius lächelte. "Ich glaube sie hat es immer gewusst. Aber Medien haben schrecklich viel Einfluss auf Menschen.", sagte Sirius und wechselte einen flüchtigen Blick mit Remus, welcher nickte. "Ach Tatze wenn die Typen es kapieren das du unschuldig bist werden sie dich mit offenen Armen empfangen aber bei mir wird das nie möglich sein." Remus blickte finster. Und irgendwie konnte Tonks das nicht mitansehen. Sie hatte ihn irgendwie in ihr Herz geschlossen und sagte:"Ach Remus solange du Freunde hast die dich akzeptieren wie du bist, und glaub mir sowas ist nicht häufig, können dir die anderen egal sein. Ich persöhnlich mag dich genau so wie du bist!", sagte Tonks und schaute dabei Remus tief in die Augen, dieser hielt den Blick aus irgendeinem Grund nicht Stand und schaute zu Sirius, welcher lächelte. Remus blickte wieder zu Tonks und sagte:"Danke." ~Rückblich Ende~ Tonks ging weiter den Weg nach Hogwarts. Diese erste Begeknung mit Remus würde sie nie vergessen. Sie und er wurden gute Freunde. Sie hatten sich viel zu erzählen. Manchmal war Remus mit dem nerven am Ende wenn sie einen besonder guten Tag hatte, oder sie gingen Spazieren. Aber dann starb Sirius. Tonks verliebte sich in Remus und als sie ihm dies sagte ging es mit ihnen den Bach hinunter. Tonks vermisste die alten Zeiten. Sie war glücklich. Eine Träne lief ihr die Wange herrunter. Sie würde Remus immer lieben auch wenn es für sie keine Zukunft gab. Plötzlich riss sie ein Geräusch aus ihren Gedanken. Tonks drehte sich blitzschnell um. Da war doch was!, dachte Tonks. Das Geräusch wiederholte sich. Es kam aus einem Gebüsch. Tonks näherte sich dem und wich aber schnell zurück. Aus dem Gebüsch ragte etwas hervor. Eins, zwei rote Augen. Tonks wich weiter zurück aber es war zu Spät, die Augen verbunden sich mit einer Fläche. Tonks hielt den Atem an. Es war ein Gesicht! Nein eine Schnauze! Von einem Wolf! Tonks fiehl hin. Eine große Kreatur, die aus sah wie ein übergroßer Wolf, knurrte bedrohlich vor ihr. Es war ein Werwolf. ZACK! Eine riesige Tatze schlug nach ihr. Die Kreatur brüllte. Tonks zückte ihren Zauberstab und schrie verzweifelt:"INPENDIMENTA!" Doch es half nichts. Dem Werwolf schien ihr Zauber nicht auszumachen. Sie versuchte es nochmal:" STUPOR! STU- S-T-U-P-O-R!" Der Wolf schleuderte ins Gebüsch und jaulte laut auf. Tonks rannte. gegen einen Werwolf konnte sie nichts ausrichten. Sie müsste ihn irgendwie reinlegen aber wie? Und wer war der Wolf? Keineswegs Remus. Nein das glaubte sie nicht. Remus war in der Heulendenhütte. Er konnte nicht entflohen sein! Und wenn doch? RUMS! Der Werwolf brüllte. Er kam direkt auf sie zu! Tonks schrie:"INPENDIMENTA.. ." Fehlanzeige. Tonks stolperte. Sie fiehl auf den Boden. Sie spürte wie ihre Knie sich aufschabten. Keuchend versuchte sie sich aufzurappeln doch der Werwolf stand vor ihr. Er grinste sie an und leckte seine Zähne. Es war aus. "EXPELLIMELLIUS!", schrie eine Stimme, welche Tonks jetzt nicht einordnen konnte. Ein lautes Gebrüll war zu hören. Tonks öffnete ihre Augen. Sie war nicht tot? Wo war der Werwolf? Da sah Tonks wie der Werwolf brannte. Er brüllte und brüllte und schließlich rannte er davon. Tonks atmete erleichtert aus. "Hm, noch mal Glück gehabt. Hab mich gewundert wo du steckts.", sagte eine Stimme hinter ihr. Tonks drehte sich um. Es war Moody. "Mad-Eye! Danke!",sagte Tonks erstaunt. "Schon gut schon gut. Hätt nicht gedacht das son Feuerzauber wirkt aber mir fiehl nichts anderes ein. Na steht auf." Moody reichte ihr seine Hand. Tonks nahm sie an und stand auf. "Danke Mad-Eye. Wirklich. Sag mal war das Remus?" Moody schüttelte den Kopf. "Das glaub ich nicht. Anfangs hab ich bei ihm vorbeigeschaut. Aber er war noch in der Heulenden Hütte. Ich wär ja Lebensmüde da rein zugehen. Auf meinem Rückweg hab ich ein Brüllen gehört. Und dich gefunden." Moody seuftzte. "Sag Remus auf keinen Fall was davon. Er wird sich ja gleich umbringen wenn er das hört. Ich sag McGonnagall bescheid. Wir werden der Sache auf den Grund gehen. Sag mal Tonks hatte der Werwolf es auf dich abgesehen?" Tonks musste überlegen. Sie sagte zu Moody:"Keine Ahnung aber der Werwolf hat mich jetzt wo dus sagst wirklich geziehlt angegriffen!" Moody zögerte. "Hm klingt ganz nach Grayback. Aber das kann eigentlich nicht sein. Naja komm Tonks ich bring dich nach Hogwarts." Tonks nickte. Heute würde sie nicht gut schlafen können. Sie war zwar froh das Remus es nicht der Werwolf war, doch anderseits beunruhigte sie der Gedanke sehr, dass es dort draußen jemanden anderen, außer der-dessen-Name-nicht-gennant-werden-darf, gab der sie tot sehen wollte und es heute auch fast geschafft hätte.... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So fertig^^ Wie wars? Lasst mir bitte ein Kommi da. Bitte! *auf die Knie geh* Danke! Aless! Kapitel 5: Ein Versprechen -------------------------- 5. Kapitel Ein Versprechen. Hier meldet sich Aless mal wieder. Es king dieses mal schneller, denn ich hatte Ferien :) So ich hab den Fehler im vorigen Kappi korrigiert und kann euch sagen es geht weiter! Ich hab übrigens noch ein paar Kapitel überarbeitet, denn mir ist noch ein anderer Fehler unterlaufen^^ Ihr könnt ja nochmal nachlesen^^ Aber ich hab nicht viel verändert. (Hoffe das mit den Fehlern hält sich in den Grenzen. Aber es ist ja auch meine erste FF^^) Lange rede kurzer Sinn lest einfach :) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~Aus Harry Potters Sicht~ Harry Potter strecke sich an einem Frühsommermorgen herzhaft in seinem Bett. Er gähnte und rieb sich die Augen. Harry fand er hatte toll geschlafen! Keine Albträume, kein Frühaufstehen, nein. Er hatte einfach nur gut geschlafen. "Mann du hattes ja echt nen gesunden Schlaf! Morgen wie gehts?", fragte ihn ein grinsender Ron. Harry grinste zurück und sagte:"Super! Ein guter Schlaf lässt vieles vergessen!" Ron lachte. Er hatte sich bereits mehr oder weniger angezogen nur die Schuhe und Socken fehlten. Harry zog sich auch schnell an. Es würde gleich in der großen Halle Frühstück geben und er wollte nicht zu spät kommen. Harry setzte alles daran seinen letzten Tag in Hogwarts zu genießen. Morgen würde er abreisen. Er würde wieder in den Ligusterweg kommen. Allein der Gedanke war scheuslich. Aber es hatte etwas gutes. Es würde Harrys letzter Sommer bei seinen verbliebenen Verwanten sein. Zumindest das stimmte ihn froh und er wollte es weiterhin positiv sehen. "Harry! Hermine wartet schon komm jetzt!", rief Ron aus dem Gemeintschaftsraum herrasus. "Ja, ja ich komme!", sagte Harry und ging in den Gemeintschaftsraum. Hermine wartete wirklich schon. Neben ihr stand Ron und er grinste Harry weiterhin an. Irgendwie beruhigte Harry das. Ginny stand etwas abseits von Hermine und versuchte Harry zu ignorieren. Aber als sich ihre Blicke trafen schaute sie etwas verärgert und schüchtern zu gleich weg. Harry musste lächeln. Er liebte sie so sehr. Aber es machte ihn ein wenig traurig als er sie so sah. Sie schien es nicht ganz zu verkraften wie er glaubte. "Hi Harry!", sagte Dean Thomas und winkte ihm zu. Harry wollte ihm antworten doch als er sah wie Ginny Dean zulächelte erschrack er. "Harry alles inordnung?", fragte ihn Ron verständnislos. Harry hielt inne. "Morgen Dean", sagte Harry tonlos und wandte sich Ron und Hermine zu. "Ja klar los las uns nach unten gehen", sagte er und die Zwei nickten. Harry schaute nocheinmal zu Ginny und was er sah gefiel ihm überhaupt nicht. Sie sah Dean für einen kurzen Moment so an wie se immer Harry ansah. Ginny würde doch nicht etwa auf falsche Gedanken kommen? Das würde sie nicht ! "Harry beruhig dich!Sie darf doch noch andere Jungen ansehen!", dachte sich Harry. Aber dieser Blick! Harry war wütend. Er würde Ginny wie er es Lupin gesagt hatte in Ruhe lassen aber davor würde er sie noch mal an etwas erinnern. Dachte sie etwas er liebte sie nicht? Dean setzte sich gerade zu Ginny und die beiden unterhielten sich zu fröhlich seiner Meinung nach. Harry würde Ginny heute noch ansprechen. Mir traurigen Blick folge er Ron und Hermine. Das Frühstück lief wie immer ab. Harry wollte noch mit Remus sprechen. Er sagte Hermine und Ron er würde in etwar einer Stunde wiederkommen. Es war schließlich Samstag. Unterricht fand heute nicht stadt. Innerlich verabschiedete er sich auch bereits von der vertrauten Umgebeung ih Hogwarts. Er würde es vermissen... Harry hatte das Gefühl genau zu wissen wo sich Remus aufhalten würde. Die Bibliothek. Harry ging die alten Gänge Hogwarts entlang. Der junge Zauberer grüßte manchen Geist den er traf und folge der alten Treppe zur Bibliothek. Harry lag richtig. Remus Lupin saß auf einem Stuhl in der Bibliothek und laß ein Buch. Er wirkte heute sehr schwach. Gestern war Vollmond gewesen. "Hallo Remus!", grüßte Harry den Werwolf. "Oh hallo Harry! Wie gehts es dir?", fragte Remus und klappte das Buch zu. "Ganz gut. War es gestern allzu schlimm?", fragte Harry Remus vorsichtig. Dieser schien die Frage zu verwundern aber er antwortete:"Ich kann nicht behaupten, dass Vollmondnächte toll sind aber es hielt sich in grenzen." Harry hatte wie so oft Mitleid mit seinem ehemaligen Lehrer also wechselte er das Thema. "Was ist das für ein Buch?", fragte er. Remus gab ihm das Buch in die Hand. Es war recht neu. Und auch die Gestaltung schien als sei das Buch erst frisch gedruckt. In ziemlich modernen Schriftzeichen stand " Zaubertränkelexikon von Serverus Snape." Harry fragte sich zugleich seit wann Snape Bücher schrieb und warum diese Remus laß... "Es sieht ungewöhnlich aus nicht?", sagte Remus. Harry nickte. "Snape hat es mir empfohlen weil dort die Zutaten für den Wolfsbanntrank stehen falls ich es gebrauchen könnte." Remus hielt inne. "Ein lustiger Kerl nicht?", sagte Remus sarkarstich und Harry verstand auch warum. "Aber weshalb lesen sie es? Ich meine sie können eigentlich sowiso nichts damit anfangen oder?", fragte Harry vorsichtig. Remus schien heute einen guten Tag zu haben und erklährte:"Reine langweile. Ich habe einen interessanten Trank hier gefunden. Er wurde erst vor 2 Monaten endeckt, was warscheinlich der Grund für das Drucken des Buches ist." Harry fragte zugleich neugierig:"Was ist das den für ein Trank?" Lupin überlegte kurz. "Hm. Er wirkt so ähnlich wie der Vielsaftrank nur das man die Gestalt nicht einer beliebigen Person annehmen kann sondern sich quasi eine beliebige Person erfinden kann." Harry war verblüfft. "Das ist bestimmt toll! Man könnte bestimmt lustiges damit manchen oder es würde sehr gut zur Tarnung dienen." Remus nickte. "Allerdings. Aber es soll einen Hacken geben!Man Kann zwar seiner Fantasie seinen Lauf lassen doch die Peson wird einem immer in entfernter Weise ähnlich sehen. Meine Narben zum Beispiel würden zurückbleiben." Harry überlegte. "Verstehe und diesen Trank hat Snape endeckt oder?" Remus lachte. "Sehr gut!" Harry musste auch einwenig lachen. Beide schwiegen eine Weile bis Harry Lupin etwas fragte:" Remus heute hab ich gesehen wie Ginny drauf und dran war sich wieder zu verlieben! Glaubt sie etwa ich liebe sie nicht?" Remus Augen nahmen einen traurigen Ausdruck an. "Das kann sein du solltest mit ihr sprechen. Wenn du Voldemort erstmal besiegt hast bleibt euch doch nichts mehr im Wege! Es sind hier nur Vorsichtsmaßnamen. Bei mir und Tonks sieht es anders aus." Harry wollte darauf nichts antworten. Remus litt das wusste er genau. Remus zwang sich zu lächeln und sagte:"Ich bin der letzte um den du dich Sorgen machen sollst." Harry wollte protestieren doch Lupin hielt ihn zurück und fuhr fort:"Rede mit Ginny. Immerhin ist heute dein letzter Tag hier in Hogwarts." Harry hielt still. Er hatte recht. Lupin sprach nun leise:"Ich werd dich vermissen... Na los geh bevor sie wirklich noch auf dumme Gedanken kommt." Harry sagte erst nichts doch dann umarmte er Remus und sagte:"Danke!" Remus lächelte. Harry löste sich aus der Umarmung und verabschiedete sich. Er rannte die Treppe herrunter. Er musste Ginny finden aber wo war sie? Am besten er würde in den Griffendorturm gehen!Er rannte die Treppe wieder hoch bis zum Turm und blieb nicht vor dem Gemälde der alten Dame stehen, denn ein Erstklässler hatte gerade das Passwort gesagt. Harry folgte dem Erstklässler in dem Gemeintschaftsraum. Ginny war nicht zu sehen. "Wär ja auch zu schön gewesen!", dachte Harry. Aber Pavarati war im Raum also fragte er sie. "Hey hast du Ginny gesehen?" Pavarati drehte sich zu ihm. "Ginny ist glaub ich mit Dean in der großen Halle." Harry war wütend. Mit Dean. Das waren tolle Aussichten. Er würde sie nicht aufsuchen. Vielleicht war es eh schon zu spät. Harry hatte den ganzen Tag mit Ron und Hermine verbracht. Alle drei verabschiedeten sich schon mal von den Lehrern. Sie würden morgen früh aufstehen. Ron und Hermine wollten noch einmal zu Proffesor McGonnagall und da dachte sich Harry er sollte Hagrid besuchen. Er nahm sich seinen Tarnumhang. Es war schon spät. Draußen angekommen war es kalt. der Mond schien und nahm ab. Harry machte sich auf zu Hagrids Hütte. Vor dem Haus sah er plötzlich eine mittelgroße Gestalt. Sie ging direkt auf ihm zu. Es war ein Mädchen mit roten Haaren. Ginny! Harry war so erschrocken das er nicht mehr ausweichen konnte und mit Ginny zusammentieß. "Aua! Wer bist du?", sagte Ginny. Harry überlegte ob er einfach abhauen sollte aber letztendlich streifte er den Umhang von seinem Körper. "Harry!", schrie Ginny beinahe. "Es tut mir Leid ich wollte dich nicht erschrecken", sagte Harry erlich. Ginny schien ihn etwas ungläubig anzusehen. "Was machst du denn eigentlich überhaupt hier?", fragte sie ihn leicht verärgert. Harry lachte:"Das wollte ich dich fragen. Ich war nur dabei Hagrid zu besuchen." Ginny stutzte. "So, so", sagte sie nur. Als sie merkte das Harry ihr etwas gefragt hatte sagte sie:"Gehts dich nichts an." Harry sah ihr direkt in die Augen. Sie konnte seinen Blick nicht standhalten und schaute weg. "Las mich raten hast du irgendwo hier heimlich mit Dean geknutscht?", fragte Harry ärgerlich. Er konnte es nicht fassen!Das war doch nicht die Ginny die er kannte! Ginny ignorierte ihn und wollte weglaufen doch Harry blieb nichts anderes übrig als ihr seine Absichten noch deutlicher zu machen. Er griff nach ihren Händen, drehte das Mädchen zu ihm und beugte sich zu Ginny so weit vor bis sich ihre Nasen berührten. Ginny schien so überumpelt das sie garnichts sagte sondern Harry einfach nur ansah. "Du hast mich ganzschön eiversüchtig gemacht." Ginny öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch Harry nutze das und er berührte sanft mit seinen Lippen die ihren. Seine Zunge tastete seinen Weg in Ginnys Mund. Ginny erwiederte den Kuss erst langsam aber dann spürte Harry auch ihre Zunge und ihr Kuss wurde leidenschaftlicher. Hagrid hatte Harry inzwischen ganz vergessen. Als sich beide von einander lösten sagte Harry:"Es tut mir Leid aber ich werde vorerst nicht mit dir zusammen sein können. Aber glaubst du ich liebe dich nicht? Ich werde dich immer lieben und glaub mir wenn ich Voldemort getötet habe komme ich zu dir. Das ist ein Versprechen. Und ich werde es einhalten!" Ginny verschlag es die sprache und Harry erkannt das sie danach weinte. "Es tut mir auch leid", sagte sie doch Harry wiedersprach:"Dir braucht es nicht Leid zutuhen!" "Doch!", erwiederte sie. "Ich war verzweifelt und hab Dean aufgesucht aber er hatte schon eine neue Freundin. Es war dumm von mir!" Sie schluchtzte. Harry strich ihr eine Haarsträhne weg und flüsterte ihr ins Ohr:"Diese Nacht soll nur uns beiden gehören! Wenigstens das... " Ginny nickte:"Wenigstens das.." ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das wars^^ Recht kurz aber hoffe es hatt euch gefallen :) Freue mich auf Feedback. Ach ja wer per ENS benarichtigt werden möchte solls per ENS sagen. Das gilt auch für die, welche es nicht möchten. Danke. MFG Aless Kapitel 6: Alles verloren? -------------------------- 6. Kapitel Alles verloren? Liebe grüße meine Leser! Ja es tut mir leid ich komme ziemlich verspätet aber ich bin ja noch da! Die FF zieh ich bis zum Ende durch keine Sorge ;) So nun ein wichtiger Grund, falls es euch interessieren sollte, warum ich mich in den letzten Wochen nicht gezeigt habe. ^^ Und zwar liegt es hauptsächlich daran, dass ich umgezogen bin. Nein keine Sorge in keine neue Stadt, unsere Wohnung wurde nur allmählich zu klein und außerdem konnte es so mancher nicht mit ansehen, dass ich seit ich existiere in der ollen Bruchbude lebe. ^^ Ach ja mein Nickwechsel soll euch nicht beunruhigen. Nun zurück zur FF. ^^ Spoiler hatte ich von Anfang an vor, aber mit dem Release von HP 7 hat sich das ja erledigt ;) Und nun zum Titel dieses Kapitels. Last euch nicht all zu sehr abschrecken. Ich gebe zu es wird in diesem Kapitel sich sehr wichtiges abspielen und ich hab keine Ahnung wie ihr es aufnehmen werdet, aber allzu negativ kann es ja nicht sein. ^^ Ach ja und in diesem Kapitel gibt es noch etwas ziemlich "außergewöhnliches". Ich schreibe zum ersten mal aus Lupins Sicht! Es ließ sich einfach nicht vermeiden. Also hoffe ich, dass ich Remus gut hinbekommen habe^^ Nun gut viel Spaß beim Lesen ;) Mfg Aless ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~Aus Remus Lupins Sicht~ Es war laut in der Schule für Zauberei und Hexerei. Sehr laut. Überall hörte man die Stimmen junger Leute, die sich aufgeregt unterhielten. In der ganzen Schule war es überfüllt mir Schülern. Geister schwebten durch die Lüfte und erlaubten sich so manchen Streich. Eine besonders hinterhältige, durchsichtige und kleine Gestalt war dabei am meisten im Vordergrund. Ein Zauberer, verhüllt in einen halbkaputten Mantel, stand in der Menge und schien eilig nach etwas zu suchen. Remus Lupin, suchte fast verzweifelt in der großen Halle, nach Harry. Heute war die Abreise aller Schüler von Hogwarts geplant und Remus hatte unglücklicherweise eine Viertelstunde verschlafen. Es war nicht so, dass Lupin das nicht gut tat immerhin hatte er drei schlaflose Nächte hinter sich aber es wäre allzu ärgerlich für den Zauberer sich nicht von einem guten Freund zu verabschieden. "Hey Ginny wir haben dich überall gesucht! Hast du etwa verschlafen?", rief eine ziemlich gereizte Stimme hinter Remus. Dieser drehte sich apprupt um uns sah Ron, Harry, Hermine, Luna und Nevielle die halb gereizt halb belustigt ein rothaariges Mädchen, dass völlig verschlafen an einer Wand lehnte, anstarrten. "T-Tut mir leid! Ehrlich! Aber ihr hättet mich wecken sollen!" Der Bruder des Mädchen lachte: "Was hab ich denn die ganze Zeit versucht? Du hast gepennt wie ein Murmeltier! Wir dachten unser Heuler würde dich im Ernstfall wecken aber der schien wohl auch verschlafen zu haben!" Die ganze Truppe kicherte und auch Remus musste schmunzeln. "Oh Hey Remus! Wir haben dich gesucht!", ertönte es von Harry, welcher sehr verwundert schien. "Hallo alle zusammen, den Grund für meine Verspätung könnt ihr euch sicher denken also überspring ich das. Harry ich möchte dich nicht aufhalten und wollte mich nur verabschieden", sagte Lupin und bemerkte einen feindseligen Blick von Ginny. Irgendwie sah dieser einer gewissen Person ähnlich. Ginny faste sich und schaut Harry an, welcher ihr zulächelte. "Na nu? Was ist denn hier los?", dachte sich Lupin und Harry zwinkerte ihm zu. Lupin musste irgendwie lächeln. "Sie haben sich also ab einen gewissen Grad vertragen", dachte Lupin und wandte sich an die kleine Gruppe: "Nun denn ich wünsche euch schöne Ferien." Harry antwortete als erster: "Dir auch Remus. Ich denke man wird sich in zwei Monaten hören." Und Harry umarmte Lupin. Dieser lächelte und winkte. Die Gruppe verschwand langsam. Remus wollte sich gerade umdrehen als eine brummige Stimme traurig sagte: "Ich begleite euch noch bis zu dem Bahnhof!". Lupin erkannte den Halbriesen sofort. "Tschüss Ginny! Viel Spaß noch und euch allen natürlich auch!" Remus zuckte zusammen. Tonks hatte gesprochen. Die Gruppe mit Hagrid und Tonks stand schon sehr weit entfernt von ihm aber er konnte Tonks Gesichtsausdruck allzu gut erkennen. Er war recht fröhlich. Sie schien sich erholt zu haben. Tonks gab Ginny einen Zettel und diese nahm ihn neugierig und laß. Harry schaute ebenfalls neugierig zu ihr rüber aber Ginny war schon fertig, faltete den Zettel schnell zusammen und umarmte Tonks. Diese lachte. Für Remus schien es als hätten die beiden sich ziemlich gut angefreundet. Und das gefiel im nicht wirklich, denn er meinte den Blick der rothaarigen nun verstanden zuhaben. Lupin hätte zu gerne gewusst über was sich die beiden gerade unterhielten, aber dafür war die Gruppe mittlerweile zu weit weg. Ron und Neville erzählten Hagrid gerade etwas anscheinend spannendes und Luna schien Hagrid irgendetwas einzureden. Lupin schloss die Augen. Er wusste nicht wieso aber irgendwie fühlte er sich gar nicht gut als er diese Gruppe so fröhlich mit einander reden sah. Er hörte ein paar Abschiedsrufe und dann war es Lupin so als würde die Welt sich im Zeitraffer abspielen. Die Halle wurde immer leerer. Nur Remus regte sich kein bisschen. Er fühlte sich elend. Und er wusste wieso. Es würde einsam werden. Ohne seine Freunde. Es gab zwar Tonks, aber diese schien sich allmählich mit seiner Abweisung zu recht gefunden zu haben. Lupins Blick verfinsterte sich. Und langsam verließ er die große leere Halle. Remus J. Lupin befand sich in der Bibliothek. Er saß an seinem Lieblings Platz. Dieser war auf einem Sessel zwischen zwei riesigen Bücherregalen, neben einen Tisch, an einem Fenster, wo er auf das Schloss blicken konnte, um das sich wilder Wein rankte. Remus suchte die Bibliothek immer auf wenn es ihm schlecht ging. Sie hatte etwas beruhigendes. Diese Bücherwelt. In ihr konnte sich der Zauberer zurückziehen. Lupin sah vor sich Sirius und James wie sie lachend ein verbotenes Buch aus der Verbotenen Bibliothekt in der Hand hielten. Lily stand abseits und stöberte in dicken antiquarischen Büchern. Ihre grünen Augen bewegten sich hin und her. Remus hatte sich mit ihr angefreundet, weil beide Bücher über alles liebten. "Entschuldigen sie könnte ich dieses Buch was auf dieses Tisch liegt haben oder wollten sie es lesen?", sagte eine recht junge Stimme. Lupin drehte seinen Kopf zu ihr und sah vor ihm einen jungen Mann mit grauen Haaren und hellblauen Augen. Er kannte diesen Mann. Zumnidest glaubte das Lupin. Er war sich sicher er hatte dieses Gesicht schon einmal gesehen. Dennoch viel ihm einfach nicht von wem es stammen könnte. Lupin antwortete: "Nein ich lese es nicht sie können es gerne nehmen." Der Mann sagte mit einer schon fast durchtriebener Stimme: "Danke viel mals!" Eine ziemlich blasse Hand nahm sich das Buch recht schnell und kehrte lupin dem Rücken zu. Remus beobachtete skeptisch wie dieser Mann sich von ihm entfernte. Lupin konnte sich nicht erinnern diesen Mann in Hogwarts gesehen zu haben aber er kannte ihn. Besonders diese Haare waren ihm unheimlich vertraut. "Oh hallo Eduard was machen sie hier?" Lupin zuckte zum zweiten mal an diesem Tag zusammen. Da stand doch tatsächlich Tonks und redete mit diesem Eduard. Der Name war Lupin fremd. Hatte er sich etwa geirrt? Nein unmöglich. "Oh hallo Tonks schön sie zu sehen! Ich habe heute frei, da dachte ich mir ein Hogwartsbesuch würde doch nicht schaden. Die Zauberer waren so freundlich und haben mich rein gelassen." Lupins Auge zuckte. Die Stimme dieses Eduard klang nicht ganz mehr so durchtrieben aber dennoch gefiel sie ihm nicht. Besonders gefiel ihm die Tatsache nicht, dass sich die zwei anscheinend kannten. "Welch Zufall! Wollen wir etwas gemeinsam unternehmen? Mir ist langweilig." Lupin stutzte ein wenig. "Warum fragt sie da nicht mich?", dachte sich Lupin aber er kannte die Antwort nur zu gut. Für Remus war es aber viel schlimmer wie sie diesen Mann anschaute, dieser Blick sollte sie eigentlich nur ihm schenken. Lupin verschränkte seine Beine und fixierte das Fenster. Er wollte an nichts denken, an nichts negatives. "Oh wieso nicht? Wie wäre es mit einem Spaziergang?" Lupin hätte am liebsten geschnaubt. Aber er musste sich beherrschen. Er sah wie sich Tonks in die Richtung seines Regals drehte. Sie hatte ihn bemerkt. Lupin schloss seine Augen. "Ja das würde mich freuen. Komm lass uns gehen." Remus hörte wie etwas abgestellt wurde. Und dann hörte er nur noch wie sich die beiden entfernten. Lupin seufzte. Er ging zu dem Platz wo Eduard vor einigen Minuten stand. Auf dem Boden lag, dass Buch was dieser lesen wollte. Remus hob es zögernd auf und seine Augen weiteten sich ein wenig. Es war das Zaubertränkelexikon von Serverus Snape. Dieser Eduard sah aber nicht aus wie ein Zauberer. Oder vielleicht doch? Dieser Gedanke beunruhigte ihn. Plötzlich hörte er wie jemand die Bibliothek betrat. Es war Mad-Eye. "Grüße Mad-Eye wie gehts?" Der Auror schaute Lupin erst ausdruckslos an aber dann war es etwas wie Mitleid was sich in seinen Augen widerspiegelte. Lupin war mehr als verwirrt. Mad-Eye ging auf ein Bücherregal zu und es schien als hätte er Remus Anwesenheit vergessen. Verwirrt verließ Remus die Bibliothek. Er beschloss etwas zu essen. Irgendwie schien der heutige Tag zu viel für ihn zu werden. Lupin kratzte sich am Kopf und ging zu einer Treppe aber was er dann sah ließ in zu Eis erstarren. Wie lange er wohl da stand? 10 Sekunden? Länger sicher nicht, denn Remus war gleich wieder in die Bibliothek gegangen und hatte die andere Treppe genommen. Er sah kurz Mad-Eyes allzu deutlichen mitleidigen Blick und dann trottete der Werwolf die Treppe herunter. Er spürte wie seine Augen feucht wurden aber er weinte nicht. Dafür hatte er in seinem Leben zu viel erlebt. Vor ihm hatte er gesehen wie dieser verfluchte Eduard seine Tonks küsste. Und sie hatte diesen Kuss erwidert. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ja das Kappi ist etwas kurz geworden. Aber ich denke hier sollte ich am besten aufhören^^ Ich mag das Kappi nur teilweise. Naja mal sehen wie ihrs findet. Keine Sorge ich halte mich an das Buch das heißt ihr könnt euch was Tonks und Remus an geht einwenig beruhigen. Die FF neigt sich langsam dem Ende das sag ich gleich aber ich bin stolz, dass ich es schon soweit gebracht habe^^ Mfg Aurora alias Aless ;) Kapitel 7: Die Ruhe vor dem Sturm --------------------------------- 7. Kapitel Die Ruhe vor dem Sturm Grüße meine lieben Leser. In diesem Kapitel wird es einen Zeitsprung geben, der euch aber nicht zu sehr stören sollte. Ich werd euch nämlich berichten was denn so alles da passiert ist. Mehr will ich aber nicht verraten (Hab ich das überhaupt? ^^) also lest einfach selbst. Viel Spaß. ^__^ Lg Aurora. :D ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~ Aus Nymphadora Tonks Sicht ~ Es waren jetzt schon vier Wochen vergangen, seitdem Tonks und Eduard ein Paar geworden waren. Die Lehrer auf Hogwarts, die über das Paar gehört hatten, enthielten ihre Meinung zwar vor Tonks, aber hinter ihrem Rücken wurde getuschelt und zwar sehr negativ. Es war keine richtige Abneigung, aber die meisten, insbesondere Professor McGonnagal, sahen keine Zukunft für die beiden. Die Gründe waren oft verschieden aber viele konnten Tonks unübersehbaren traurigen Gesichtsausdruck einfach nicht ertragen. Wer das Paar genau beobachtete, müsste auch feststellen, dass Eduard und Tonks nicht wirklich vertraut mit einander umgingen. Sie waren einfach nur zusammen. Es war Nachmittag. Die Sonne strahlte auf die Berge und ließ sie in einem warmen Licht erleuchten. Tonks befand sich im Eberkopf. Sie schaute von ihrem Tisch aus recht verträumt in Eduards Richtung, welcher gerade an der Bartheke ein paar Teller abwusch. Davon schien Tonks jedoch nicht viel mitzubekommen. Sie dachte nach. "Erst vier Wochen?", dachte Tonks überrascht. Ihr war es als wären Monate vergangen. Warum wusste sie selbst nicht. An dem Tag, als Eduard ihr seine Liebe gestand, war es einfach nur sehr verlockend sich auf eine Beziehung mit ihm einzulassen. Aber das war keine Liebe, dessen war sich Tonks sehr gut bewusst. Warum hatte sie sich nur drauf eingelassen? Remus wollte sie eigentlich nicht eifersüchtig machen. Im Gegenteil. Aber sie hatte es satt bei ihm angekrochen zu kommen. Wenn er sie nicht mal liebte lohnte sich da auch gar nicht. Tonks war es wirklich leid von Remus verletzt zu werden. Vielleicht hatte Tonks einfach nur das Bedürfnis mit jemanden zusammen zu sein. Auch wenn es keine Liebe war. Am Anfang war es eine schöne Zeit mir Eduard. Tonks war auf froh, dass sie sich seit dem einen mal nicht mehr geküsst hatten. Sie würde es ihm nie sagen, aber damals war es ihr unangenehm. Aber nur so konnte sie sich sicher sein, dass er nicht auf ihre wirklichen Absichten aufmerksam wurde. Aber Eduard lachte, sorgte sich um sie, machte mir ihr Ausflüge und schenkte ihr ab und zu auch ein paar Kleinigkeiten. Er war wirklich sehr nett. Die Zeit verging in der ersten Woche sehr schnell mit ihm. Aber danach, hatte sich etwas geändert. Ihre Beziehung wurde langsam bekannt. Tonks hörte überall Gerüchte über ein unmögliches Paar und es sei ein ach so ein billiger Trick Remus auf sich aufmerksam zu machen. Diese Worte schmerzten Tonks jedes Mal. Minerva, riet ihr Remus mehr Zeit zu geben und sich keinen Zeitvertreib zu suchen. "Du scheinst ja auch nicht mal glücklich!" "Zumidest nicht mehr.", dachte sich Tonks, als sie auf en Tag mit Minerva zurückblickte, wo sie dies gesagt hatte. Seitdem wurde Tonks bewusst, dass sie wirklich unglücklich war. Und das machte es so schlimm. Eduard hatte Tonks offenbar schon durchschaut, denn er schien darauf auf Tonks "Besinnung" zu reagieren. Die Ausflüge beanspruchten immer mehr Zeit und sie sprachen nach und nach immer seltener miteinander. Es herrschte auch langsam eine fast kühle Atmosphäre zwischen den beiden. Und deswegen verging jeder Tag mit Eduard schrecklich langsam. Wie dieser. "Tonks ist irgendetwas?" Die angesprochene blinzelte kurz. "Schon wieder!" Als ob er nicht weiß was mit mir los ist! . Heute hörte sprach Eduard in einem besonders kühlem Ton. "Nein es ist nichts. Mir geht es gut, danke." "Ach so. Ich hatte nur so ein Gefühl." Danach schwiegen sie wieder. War seine Liebeserklärung damals etwa wirklich nur vorgetäuscht? Eduard müsste inzwischen wissen, dass sie ihn nicht liebte. Langsam breitete sich bei ihr auch eine Art Hass gegen ihn auf. Was machte sie so wütend? War es diese Kälte? Oder eher diese Gleichgültigkeit, mit der Eduard mit ihr umging? Es sah für Tonks auch fast so aus als wär sie ihm fast egal. Aber es war für ihn anscheinend wichtig, dass beide zusammen waren. Sonst würde er doch gleich mit ihr Schluss machen. Aber was wollte er dann? Warum sagte er es ihr nicht? Und warum bereitete SIE nicht all dem einfach ein Ende? Sie könnte es jederzeit. Aber etwas Bestimmtes hinderte sie daran. Eduard brach das Schweigen mit einer unerwarteten Frage: "Tonks darf ich dir meine Wohnung zeigen?" Er lächelte. Es war ein falsches lächeln. Tonks war sich sicher, er heckte doch irgendetwas aus. Eduard wartete geduldig auf Tonks Antwort. Seine Augen spiegelten keine Emotionen wieder. Er sah sie nur mit einem stechenden Blick an. Tonks schloss kurz die Augen und strich sich über ihr violettes Haar. Sie brachte ein kleines "Ja" zustande. Eduard lächelte zu frieden. "Gut, ich hab hier noch zutuen, treffen wir uns um 5 in der Bibliothek von Hogwarts?" Tonks stutzte innerlich. "Warum ausgerechnet dort?" "Das wirst du schon noch sehen. Lass dich einfach überraschen meine liebe." "Wie du meinst." Die junge Hexe seufzte. "Gut. Wo gibt es hier einen Kamin?" Eduard antwortete in dem er auf eine Tür mit dem Schild "Personal" deutete: "In diesem Zimmer." Tonks nickte. Sie stand auf trank ihr Wasser, welches auf ihrem Tisch stand aus und danach bewegte sie sich zur Tür. Vorsichtig öffnete Tonks die Tür. Der Raum den sie betrat war leer und beleuchtet von dem Licht der strahlenden Sonne. Der Kamin, war schlicht und nicht besonders groß, aber er würde noch für ein schnelles apparieren reichen. Tonks nahm eine Prise Flohpulver aus ihrer Tasche und kroch in den Kamin. Die junge Hexe hatte einen Entschluss gefasst. Mit Eduard stimmte definitiv etwas nicht. Und Tonks hatte heute vielleicht die Gelegenheit mehr über ihn herauszufinden. Sie war neugierig und wenn Eduard sie schon bei sich zuhause einlud musste sie das aus nutzten. Wer weiß wann es dazu wieder kommen möge? Es würde gefährlich werden. Das hatte Tonks im Gefühl. Eduard war ein Zauberer, auch dessen war sie sich sicher, es gab in ihrer gemeinsamen Zeit genügend Anzeichen dafür. Aber seine Stärke konnte Tonks beim besten Willen nicht einschätzten. Und das machte die Sache ja so vage. Aber es war sinnlos über die Macht dieses Zauberers zu spekulieren. Die Hauptsache sie würde im Ernstfall ihr bestes geben. Tonks räusperte sich und sprach dann laut und deutlich "Lehrerzimmer in Hogwarts" und wirbelte das Flohpulver in die Luft. Tonks würde mehr über Eduard herausfinden. "KNALL!" Eine Staubwolke bildete sic in dem Kamin und die Hexe war verschwunden. Tonks landete im wahrsten Sinne des Wortes in dem Kamin des Lehrerzimmers. Ihr violettes Haar war zerzaust und ihre Augen hatte sie zusammen gekniffen. Ihr war durch das Apparieren ein wenig schwindelig und sie hustete stark, auf Grund des Staubes. Bevor Tonks ihre Augen öffnete hoffte sich, das Lehrerzimmer leer vorzufinden. Sie hatte von den ganzen Tuscheleien die Nase voll! Als ob sie einen Albtraum hätte schlug Tonks schnell die Augen auf. Ihr Herz machte einen großen Sprung. Das Lehrerzimmer war leer außer einer Person. (Ihr wisst sicher was jetzt kommt oder? XD Sorry wenn, das so leicht zu durchschauen war aber ich fand jetzt passt es gerade so gut! ^__^) Remus saß auf einem dunkelbraunen Sessel und schaute Tonks erst ungläubig an, als würde er sich ihre Anwesenheit nur einbilden, aber dann weiteten sich seine grauen Augen. Tonks Herz klopfte wie verrückt. Sie hatte wirklich mit vielem gerechnet aber nicht mit dem schlimmsten! Nur nicht er! Tonks fühlte sich sehr hilflos. Sie wollte am liebsten einfach wegrennen! Aber sie konnte nicht. Zu ihrer Überraschung hatte Remus sich im Gegensatz zu ihr sehr schnell wieder unter Kontrolle. Er schaute Tonks an. Nicht mehr nicht weniger. Die Sonnenstrahlen fielen auf sein graubraunes Haar und ließen es für einen kurzen Augenblick vergolden. Es war ein sehr schöner Anblick. Fast wie gemalt. Tonks bekam weiche Knie. Tonks war zwar immer nervös wenn Remus in ihrer Nähe war aber jetzt war es besonders schlimm. Wusste er eigentlich von ihr und Eduard? Bestimmt. Und auf einmal hatte Tonks soviele Schuld Gefühle, so dass sogar ihre Augen feucht wurden. "Tonks. Du siehst schlimm aus was ist los?" Tonks Augen wurden noch feuchter als Remus das sagte. Wusste er wirklich nicht? "Na komm wenigstens aus dem Kamin raus", sagte Remus. Die Hexe schritt langsam aus dem Kamin heraus und blieb vor Remus stehen, welcher sich aufgerichtet hatte. Er schaute ihr tief in die Augen. Tonks erwiderte den Blick nicht. Sie konnte nicht. "Bist du etwa unglücklich mit ihm?", flüsterte Remus fast. "Wa-? Er wusste es?" , dachte sich Tonks. Sie fühlte sich kurz besser aber das legte sich schnell. Er machte sich Sorgen um sie. Sorgen die sie ihm bereitet hatte! Remus wartete auf eine Antwort. Aber Tonks wusste nicht was sie sagen sollte. Entschuldige? Ich liebe nur dich? Aber sie das sagte, er würde sie sicher wieder zurückweisen! "Du willst es mir nicht sagen? Nun gut ich war ja das letzte mal als wir miteinander gesprochen haben nicht gerade nett zu dir..." Remus sprach vorerst nicht weiter. Tonks stockte der Atem. Wollte er sich entschuldigen? "Ich möchte mich dafür ent- ach du wirst mir das nicht verzeihen und ich versteh dich... aber du sollst wissen...!" Tonks erwiderte jetzt seinen Blick. Remus schien nach Worten zu suchen. "Dieser Eduard, ich kenne ihn irgendwo her." Remus stockte wieder, antwortete dann aber: "Mit ihm stimmt etwas nicht! Da bin ich mir sicher! Ich bitte dich überleg dir genau was du tust!" Tonks war sprachlos. Er machte sich wirklich Sorgen um sie! Ermutigt durch diese Erkenntnis brachte Tonks schließlich etwas über die Lippen: "Ich- Ich werde aufpassen." Remus lächelte traurig. Und schaute sie dann so durchdringend an, dass Tonks fast wieder den Blickkontakt abgebrochen hätte. Sie schwiegen. Tonks schaute auf den Boden und dann streckte Remus langsam seinen Arm zu Tonks aus. Er strich langsam mit seiner Hand an Tonks Wange entlang. Tonks wehrte sich nicht. Die Worte die Remus sagen wollte hörte sie trotzdem obwohl er es nicht aussprach. Und uhrplötzlich, als wusste Remus selbst nicht was er gerade getan hatte, zog er seine Hand blitzschnell zurück als hätte er sich verbrannt. Remus kniff seine Augen zusammen und wich ein paar Schritte von ihr. Seine Augen öffneten sich. Er schaute nicht zu Tonks. Es sah aus als wolle er von etwas weglaufen oder als ob er es bereute gerade mit Tonks überhaupt gesprochen zu haben. Diese verstand nichts mehr. Remus sagte sehr schnell und verzweifelt: "Es tut mir wirklich leid! Glaub mir! Ich kann nicht!" Seine Augen waren feucht und dann rannte er aus dem Zimmer. Tonks folgte ihm nicht. Sie weinte. Ob aus Freude oder Trauer. Sie konnte es nicht fassen jemals es bezweifelt zu haben. Remus liebte sie die ganze Zeit! Und er schrie förmlich nach Verlangen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Etwas kurz aber ich hab mir Mühe gegeben. Kommis sind erwünscht. Langsam geht es jetzt zur Sache. ^__^ (Nein nicht im zweideutigen Sinne. ^__^ Ich werd kein Adult schreiben.) Ich werd noch an dem anderen Kapitel meiner anderen FF arbeiten und dann versuch ich so schnell wie möglich weiter zu schreiben. Lg Aurora :) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)