The black secretful beauty von Misaki ([Kai X Ray]... (Ein Kätzchen in Nöten... Und doch noch vieles mehr...)) ================================================================================ Kapitel 6: In the end .. wet! ----------------------------- Kapitel 6: At the end .. wet! Für Ray war der letzte Tag echt wunderschön gewesen... erst das Herumschmusen auf dem Berg im Park, dann noch Kino und dann Kais süße Worte zum Abschied... Ray mochte Kai ziemlich gerne, das wusste er auch selbst… er hatte sich noch nie jemandem so nahe und vertraut gefühlt wie bei Kai. Sein regelrechtes Herzklopfen am Abend hatte ihm einiges bestätigt gehabt. Ob Kai auch so fühlte, wusste Ray nicht aber er hoffte es, da anscheinend Kai ihn ja auch ziemlich lieb hatte und auch sei anderes Ich. Nachdem Kai sich von Ray verabschiedet hatte, ging er auch nach hause... Er hatte den Kleinen mit den strahlenden goldenen Augen echt lieb gewonnen und das in so kurzer Zeit. Er mochte Rays Art zu Lachen, sein Lächeln… eigentlich alles... er war gerne Rays Freund... Ja klar, mochte er Tala auch, aber bei Ray war das was ganz anderes... für Kai hatte Ray irgendetwas Magisches… Faszinierendes an sich gehabt, was Kai nicht selber in Worte fassen konnte... Er fühlte, dass Ray auch gerne in seiner Nähe war, das konnte man an seinen Reaktionen und seiner Verhaltensweise ansehen. Der nächste Tag fing ganz normal an bei Kai... Kai ging duschen, frühstückte gemütlich... verpasste Kouji eine auf den Hinterkopf wegen seines Spruches, ob Kai Ray schön verführt hätte, etc. Kai seufzte. //Man ist das Langweilig... ich sollte mal Tala anrufen und fragen ob er heute mal Zeit hat… in letzter zeit, war ich eher nur bei Ray... nicht das sich Tala noch von mir vernachlässigt fühlt.// Kai ging zu seinem Telefon und wählte Talas Nummer. Tala erschrak sich so was von, dass er von seinem Stuhl kippte, da er gerade Hausaufgaben machte. „Hai?“, fragte er nach und hing noch halb auf dem Stuhl und hielt sich den Hörer an Ohr. Kai hörte zuerst nur ein Gerappel bis er Talas Stimme hörte. „Tala alles okay bei dir?“, fragte Kai erst mal nach. Tala setze sich wieder richtig hin. „Hey Alter, ja alles palletti ich bin nur vom Stuhl gekippt, war gerade vertieft in die Hausaufgaben...“, meinte Tala und hob seinen Bleistift auf, der runter gekullert war. Kai schmunzelte am Telefon. „Seit wann machst du denn freiwillig Hausaufgaben?“, fragte Kai und kratzte sich am Kopf. „Naja irgendwer muss sie ja machen, mein lieber Freund, aber ich komme da bei einer Aufgabe nicht weiter.“, murrte Tala. Kai lächelte, es war Typisch Tala, wenn er bei irgendwas nicht weiter kam, blieb er standhaft, bis er die Aufgabe gelöst hatte. Kai überlegte. „Tala, soll ich zu dir kommen, um dir zu helfen? Ich hab die Sachen schon fertig!“, meinte Kai und hoffte das Tala zustimmte. Tala schmunzelte diesmal. “du willst zu mir? Bist du nicht wieder mit deinem Kätzchen verabredet, wie gestern?“, hakte Tala nach. Kai lächelte, „Nein, bin ich nicht und du bist genau wie mein Bruder… er ist doch nicht mein Kätzchen, Wie kommt ihr den nur darauf… mein Kätzchen, läuft irgendwo draußen rum!“. Tala grinste, //Ja ja, Kai rede dich nur raus, wie du Ray findest sieht man dir echt an...//. „Von mir aus kannst ja kommen, Tommy würde sich sicher freuen!“, meinte Tala und sah zu Tommy rüber, der auf Talas Bett lag und Tala auch ansah und hechelte. Kai lachte, „Das glaube ich dir… gut ich bin gleich bei dir.“. „Jo bis gleich...“, meinte Tala und legte auf. Kai legte auch auf und packte seine Sachen in eine Tasche und machte sich auf Richtung Tala. Als er bei Tala ankam, klingelte er und machte sich schon mal auf die stürmische Begrüßung von Tommy bereit. Kaum machte Tala die Tür auf, kam Tommy angesprungen und warf Kai um, und leckte ihm übers Gesicht. „Irgendwie mag mein Hund dich wirklich gerne oder?“, fragte Tala und schüttelte seinen Kopf. Kai grinste und schob Tala weg und stand auf. „Tja... mich mögen Tiere halt.“, sagte Kai und ging rein. Tala schloss die Tür und folgte Kai, der schon nach oben in Talas Zimmer ging. Kai legte seine Tasche auf Talas Bett und setzte sich drauf. Tala sah zu Kai und grinste... “Und war es noch schön gestern?“, fragte Tala nach. Kai lächelte und nickte nur. „Jetzt sag schon was, hast du ihn geküsst?“, fragte Tala nach und setzte sich neben Kai. Kai verdrehte seine Augen „Nein, warum sollte ich ihn küssen?“. Tala lächelte, „Keine Ahnung, du stehst doch auf Ray oder nicht?“. Kai beugte sich kurz und klatschte Tala sein Kissen ins Gesicht und grinste. „Du bist doof Tala... “, meinte Kai und wich Tala aus, der auch nach Kai schmiss. „Na warte das bekommst du jetzt zurück...“, meinte Tala und jagte Kai hinterher, der aufgestanden war, durch das ganze Zimmer. Nach einigen hin und her, die Kissen lagen nur noch in den Ecken, saß Tala auf Kai und hielt seine Arme fest, sodass sich Kai nicht bewegen konnte. Kai wand sich „Geh runter du bist schwer, Tala!“, meckerte er. Tala grinste, „Ne, mein Lieber, jetzt bekommst du deine Rache, wegen dem Kissen... Tommy… komm mal her...“. Kai sah Tala geschockt an, „Tala, das ist fies...“, doch Tala reagierte nicht und wartete bis Tommy aufs Bett gesprungen kam und schon Kais Gesicht sah. //Bohr ne...//, dachte sich Kai und wurde schon von Tommy übers Gesicht geleckt… bis Tala ihn nach Fünf Minuten, endlich freiließ… Tala kullerte sich vor lachen. Kai erhob sich, kitzelte Tala noch ein wenig und strich Tommy über den Rücken. „Du bist ein Arsch, Tala.“, meinte Kai und ging kurz sein Gesicht waschen... aber auch Kai lachte, er fand es immer lustig, sich mit Tala zu kabbeln, so zeigten sich beide, dass sie sich echt mochten. Kai kam wieder, Tala kicherte noch und machte sein Bett wieder fertig und klopfte drauf, als Zeichen, dass sich Tommy ruhig drauflegen konnte. „Na hast du dich jetzt ausgelacht?“, fragte Kai nach. „Jo… hihi… hab ich...“, kicherte Tala noch. Tala setzte sich wieder an seinen Schreibtisch hin „Komm, zeig mal her wie du das gerechnet hast?“. Kai nickte und gab Tala sein Heft und stellte sich neben Tala. Tala las sich kurz Kais Aufgaben durch und rechnete dann selber... “Ich mag Mathe nicht...“, murmelte er und war ziemlich erleichtert, als er fertig war. Kai wartete und spielte solange mit Tommy. „Hast Hunger?“, fragte Tala nach und streckte sich gemütlich. „Ja hab ich, sag mal bist du alleine da?“, fragt Kai, da es ungewöhnlich still war bei Tala. Tala nickte nur und holte sein Telefon. “Ich bestell uns ne Pizza.“. Kai lächelte und warf einen Ball weg, damit Tommy ihn wieder holen konnte. Tommy bellte aufeinmal laut auf. Kai sah ihn an und schmunzelte. “Was ist den Tommy?“, fragte Kai und sah aus dem Fenster. Tala war raus gegangen und nach unten zum bestellen...er hörte das Bellen und fragte sich auch warum er bellte, bis er den Grund, das Miauen, hörte. Tala grinste und machte die Hintertür auf, wobei eine schwarze Katze herein lief und auf die Küchentheke sprang. „Na du... hast du uns vermisst, Ray?“, fragte Tala und streichelte dem Kater über den Kopf. //Hallo Tala, und ja ich habe euch vermisst!//, dachte sich der schwarze Kater. Er hatte bei Kai angerufen gehabt um zu plaudern, doch Kouji hatte ihm gesagt, dass Kai bei Tala wäre und gab ihm Talas Adresse. „Naja...egal.“, meinte Tala und hob Ray auf seine Schulter, der sich auch hinlegte und ging wieder hoch zu Kai. „Kai, guck mal was ich hier habe?“, grinste Tala und deutete auf Ray. Kai lächelte und nahm Tala Ray ab und hob ihn auf den Schoß. „Na mein Süßer...schön das du da bist!“, sagte Kai und kraulte Ray, der sofort genüsslich seine Augen schloss und schnurrte. Ray leckte kurz Kai über die Lippen. Tala sah sich dies an und schüttelte nur den Kopf. “Du und dein Kater!“. „Na und, ich hab ihn halt lieb, du mich doch auch, ne?“, fragte Kai und Ray nickte kurz und kuschelte sich bei Kai ein. Tommy hechelte vor Kais Schoß und sah sich das schwarze Etwas an. „Pass auf das Tommy Ray nicht aufrisst!“, meinte Tala und hörte nach einiger Zeit das Klingeln der Tür unten. Kai nickte, Ray sah zu Tommy // was hechelt der so, mir ist auch heiß und ich hab ein schwarzes Fell...// Kai streichelte Ray weiter. Tommy leckte kurz Ray über denn Kopf und hechelte weiter, Kai musste lachen, als er Rays Mimik sah und Tommy danach kurz eine mit der Pfote verpasste. //Bah...Hundesabber...//, Ray hockte sich neben Kai und putzte sich erst einmal gründlich. Kai lächelte und sah ihm zu „Du bist zu süß!“. Tala kam auch hoch mit zwei Pizzaschachteln auf dem Arm. „Hier hilf mir mal, anstatt dass du ihm beim Putzen zusiehst!“, murrte Tala. „Ja ja, ist gut!“, meinte Kai und nahm ihm die Sachen kurz ab und stellte sich auf dem Bett ab. Tala setzte sich neben Kai, lehnte sich hinten an der Wand an und machte den Fernseher an und vergriff sich an seiner Pizza. Kai schüttelte nur den Kopf und nahm sich seine Schachtel...Tala wusste was Kai darauf haben wollte. Tala klopfte neben sich und Tommy sprang auf Talas Bett neben ihn. Kai brauchte nichts zu sagen oder zu machen, Ray legte sich automatisch zu Kai. Kai streichelte ihm über den Rücken. „Was hast den reingemacht?“, fragte Kai nach und sah neben sich zu Tala. „Ein Horror Film... ist zwar noch früh aber egal...“ „Ähm… wir Essen und du machst nein Horror Film rein… auch gut...“, meinte Kai und machte ein wenig Thunfisch von seiner Pizza ab und gab es Ray zum fressen. Ray nahm es auch schnurrend an. Tala sah das und schielte zu Tommy der auch drauf wartete, dass Tala ihm was gab. „Okay… guck nicht so, hier!“, meinte Tala zu Tommy und gab ihm was ab. „Das die auch immer betteln müssen, die Tiere oder?“ Kai zuckte mit den Schultern. “Ich hab das Problem nicht, Ray bettelt nicht!“. Er strich ihm übers Fell und Ray schnurrte genüsslich weiter und sah zum Fernseher hin. „Ich finde eher erstaunlich, das Tiere auch wenn sie nichts verstehen zum Fernseher sehen...“, meinte Kai und aß weiter. Tala stimmte nur zu. Nachdem beide zu Ende gegessen hatten, sahen sie sich den Film noch bis zum bis zum Ende an. Ray war ein wenig wegen Kais Krauleinheiten eingenickt, aber schnurrte weiter genüsslich herum. „Tala, ich werde jetzt gehen, wollte noch gemütlich Baden... Morgen ist ja wieder Schule...“, murrte Kai und gähnte. Tala nickte nur. „Jo mach das und vergiss dein Katerchen nicht!“, meinte Tala und streichelte Tommy. Kai grinste und nahm seine Tasche. Ray hob seinen Kopf und streckte sich kurz gemütlich und sprang auf Kais Schultern. Kai grinste „Brauch ich nicht, er kommt auch so mit mir, ohne dass ich was sage… Naja bis morgen dann!“. Tala lächelte und brachte die beiden bis zur Tür. Er umarmte kurz Kai und streichelte Ray über dem Kopf „Bis morgen!“. Kai nickte und ging mit Ray Richtung zu sich nach hause. „Du bleibst doch noch ein bisschen oder?“, fragte Kai nach und bekam als Antwort ein niedliches Miauen. Kai nahm das Miauen als ein ja hin und kam auch an. Als er ins Wohnzimmer ging, war seine ganze Familie da und sah fernsehen. „Oh, hast deinen Bettvorleger wieder dabei?“, fragte Kouji nach und sah zu Kai und Ray. „An deiner Stelle würde ich ihn nicht so nennen, naja ist ja deine Sache...“, meinte Kai und nahm Ray von seiner Schulter und setzte ihn auf die Lehne vom Sofa. Ray setzte sich hin. Kais Mutter hatte nichts gegen dem Kater und das er ab und zu vorbei schaute. Sie nahm Ray auf dem Arm und kraulte ihn. „Na du süßes Kätzchen!“, meinte sich und lächelte. Ray miaute wieder und schnurrte. //Hehe, Kais Mutter findet mich süß.//. Kai schüttelte nur den Kopf. „Mum, ich geh baden... kannst ihn ja bei dir solange haben und nenn ihn nicht Kätzchen, das mag er nicht!“, meinte Kai und ging hoch. //Toll, lass mich hier alleine... naja egal, Krauleinheiten.//, Ray schnurrte weiter. „Was ist am dem Vieh so süß“, meinte Kouji und packte Ray am Nackenfell und hielt ihn vor sich. //Spinnt der? Noch ein Wort und es knallt, diesmal mit Krallen...//, dachte sich Ray. „Du bist nur ne stinkende Straßenkatze sonst nichts...“. Würde Ray ein Mensch jetzt sein, hätte er Kouji eine in die Fresse geschlagen, doch jetzt musste die Pfote herhalten. Ray fuhr die Krallen aus und verpasste Kouji eine mit der Pfote. Er ließ Ray auch sofort los, und an dessen Wange waren ein paar blutende Kratzspuren zu sehen. „Du scheiß Vieh...“, meinte Kouji und rannte zum Bad unten hin. Kais Vater schüttelte nur den Kopf. “Das ist deine Schuld, so was macht man auch nicht, ne, Ray?“, fragte er. Ray nickte kurz und setzte sich wieder oben hin und ließ sich diesmal von Kais Vater streicheln. //Ich glaube das Kraulen liegt den Hiwataris im Blut!//, dachte er schnurrend nach. Nach einiger Zeit, sehnte sich Ray doch nach Kai, also sprang er vom Sofa herunter und lief zum Badezimmer. Da das Badezimmer in zwei Räume unterteilt war, schloss Kai nie ab und wer sollte schon spannen gehen. Ray sprang hoch und machte so die Tür auf. Mit den Kopf stupste Ray die Tür wieder zu. Kai hörte das die Tür im Schloss ging und sah zur Tür „Ist da jemand?“, fragte er nach, denn wenn seine Mutter hereinkam diese auch immer etwas sagte, was diesmal nicht der Fall war. Ray stupste diesmal die Schiebetür mit der Nase auf und kam durch einen kleinen Schlitz rein und machte die Tür auch wieder sofort zu. Kai grinste als er das sah //Mein Katerchen ist wirklich schlau.//. „Na du...“, sagte Kai und sah, dass sich sein Katerchen umsah. Kai hatte ein paar Kerzen aufgestellt und hatte das Licht aus, er saß in der Badewanne mit einem Buch in der Hand und Kai war bedeckt vom Schaum... es roch auch sehr angenehm. Ray war ziemlich froh, dass da Schaum war, sonst hätte er sich nicht getraut sich neben Kai auf die Ablage zu legen. Dennoch war es ihm leicht unangenehm. //Als ob ich ein Spanner wäre...//. Kai lächelte und streichelte Ray kurz über denn Rücken, sodass Ray wieder schnurrte. „So ich lese mal weiter, verbrenn dich nicht an der Kerze und fall nicht ins Wasser!“, meinte Kai und las weiter sein Buch. Ray nickte kurz und schloss seine Augen und blieb fürs erste liegen bei Kai. Ab und zu blinzelte Ray und las einen Abschnitt von Kais Buch mit. Und sein Blick fuhr auch ab und zu Kais Brust entlang, die nass war... doch immer wenn Ray merkte, das er deswegen träumte, schüttelte er den Kopf und strich sich mit der Pfote übers Gesicht. Kai grinste. //Wie süß.//, dachte sich Kai und machte Ray etwas Schaum auf die Nasenspitze. Ray machte sich den Schaum weg und ging den Rand der Badewanne entlang, Kai folgte ihm mit dem Blick. „Pass auf es ist glitschig und nass! Fall nicht rein.“, meinte Kai und sah wieder in sein Buch. //Als ob ich ins Wasser fallen würde, wozu bin ich ne Katze?//, dachte sich Ray und drehte sich mit dem Kopf zu Kai um. Doch er verlor den Halt und Kai hörte nur noch ein Maunzen und einen Plumps ins Wasser. Kai legte schnell sein Buch weg und stand auf und nahm Ray aus dem Wasser, der leicht hustete und klitschnass war. „Alles okay mit dir? Ich hab dich ja gewarnt mein Süßer!“, meinte Kai und wartete bis Ray ihn ansah. Ray hatte ein wenig Schaum in die Augen bekommen und machte erst nach kurzer Zeit die Augen auf, doch was er sah, raubte ihm dem Atem. Kai hatte noch schon das Licht angemacht und Ray hatte jetzt den vollen Blick auf Kais gesamten Körper… Von oben bis unten. Kai schmunzelte, als sich Ray die Augen mit den Pfoten verdeckte. //Oh mein Gott, ich hab Kai nackt gesehen.//, schwirrte ihm nur noch durch den Kopf. „Bin ich so unattraktiv? Naja du bist ein Kater, das wäre dir ja egal.“, sagte Kai und stieg raus und machte sich kurz das Handtuch um die Hüfte und ging in den Zweiten Raum, wo Kai seine Klamotten hingelegt hatte. Kai hatte Ray auf einen Tisch dort gelegt und zog sich erst einmal an um sich danach um Ray zu kümmern. Natürlich hielt sich Ray weiterhin die Augen zu... ihm war es immer noch zu peinlich. Nachdem Kai fertig war, holte er noch ein Handtuch und rubbelte Ray fürs erste einigermaßen trocken. Ray hatte auch wieder die Augen offen, doch wäre er jetzt ein Mensch, wäre er knallrot. „Naja am Besten föhne ich dich trocken, okay? Sonst wirst du mir noch krank und ich muss mit dir zum Tierarzt gehen. und das möchtest du sicher nicht!“, sagte Kai und stupste Ray kurz an der Nase an. Er holte den Föhn und einen Kamm, machte den Föhn auf die niedrigste Stufe und auch nicht zu heiß... er wollte Ray ja nicht heiß föhnen. Ray blieb auch zu Kais Überraschung ganz brav sitzen, stand auf oder drehte sich, wenn Kai es so wollte. Ray fühlte sich nach einiger Zeit auch wieder trocken, auch war Kai beim Kämmen sehr vorsichtig, doch als Kai den Föhn ausmachte und wegpackte und wieder Ray ansah kicherte er. Ray sah in den Spiegel und stellte fest, dass er ziemlich aufgeplustert aussah, sein ganzes Fell war zwar trocken und war richtig schön, doch sah er aus wie eine Perserkatze vom Fell her. Kai lachte noch mehr als er Rays Blick im Spiegel bemerkte.“ Du siehst richtig plüschig aus mein Lieber!“. //Hör auf zu lachen Kai.//, dachte sich Ray, ging aus dem Bad und in Kais Zimmer. Kai machte das Wasser raus und folgte Ray. „Jetzt sei doch nicht beleidigt mein Süßer, komm mal her!“, meinte Kai und hob Ray auf seinen Arm und setzte sich aufs Bett. Ray sah Kai nicht an und putzte sich sein zu plüschiges Fell fürs erste erstmal glatt. Kai beobachte ihn dabei...bis er fertig war und sah doch dann Kai an. „Hast du mich noch lieb?“, fragte Kai nach. //Ich hab dich nackt gesehen. Splitterfasernackt… alles… wie soll ich dich danach nicht mehr lieb haben?//, dachte sich Ray und gab Kai ein Küsschen auf die Lippen und sah ihn danach wieder an. Kai lächelte und wurde leicht rot und knuddelte Ray erst einmal kurz, bis er Ray von seinen Schoß hob und ihn neben sich setzte. „Da du eh, wie ich dich kenne, gleich gehen wirst hab ich noch was für dich mein Kleiner!“. Ray nickte kurz und legte fragend den Kopf schief. Kai nahm Ray und setzte ihn auf das Fensterbrett und machte das Fenster schon mal auf. Kai hatte eine kleine Schachtel in der Hand und machte sie auf und hatte ein schönes Halsband mit einer Marke, wo Ray draufstand, und einen Glöckchen dran in der Hand. Rays Blick ging von dem Halsband zu Kai und wieder zurück. „Ja das ist für dich, ich hab dich so was von lieb und du bist immer da wenn ich an dich denke... und du hörst mir zu… Ich verdanke dir viel und deswegen ist das für dich… also verliere es nicht!“. Kai machte Ray das Halsband um den Hals und hielt ihn kurz vor dem Spiegel und setzte ihn wieder hin und betrachtete sich Ray. //Kai ist so süß.//, dachte sich nur Ray und sein kleines Katzenherz schlug höher. „Ich wusste doch, dass es dir steht!“, meinte Kai und hockte sich vor Ray hin. Ray kam zu Kai und gab ihm wieder ein Küsschen auf de Lippen, als Dankeschön. „Wenn ich Ray mal irgendwann mal küssen werde, wie ich dich oder du mich, wäre ich echt froh, also drücke mir die Pfoten... ich sag dir mal was, ich hab Ray echt gerne, also wenn du ihn mal treffen solltest, pst, sag ihm nichts, okay?“, flüsterte Kai. Und schon wieder schlug Rays Herz höher //Er hat mich echt... gerne?// Ray brachte nur noch ein Nicken zustande und sprang dann auf den Ast. „Okay, bis irgendwann mal, mein Süßer!“, sagte Kai und wartete bis Ray weg war und ging schlafen. Ray rannte nach Hause. Nachdem er angekommen war, kratzte er an der Tür um reingelassen zu werden von seiner Schwester. „Na, wieder da?“, fragte sie und sah das Halsband. „Hübsch, von Kai? Moment ich mache es dir eben ab sonst erstickst du ja noch gleich.“, sagte sie und machte es ab und Ray ging kurz nach oben und kam nach einiger Zeit im Pyjama voll fertig wieder runter und setzte sich hin. „Danke...“, sagte Ray und streckte sich... auch nachdem er ein Mensch war, waren seine schwarzen Haare noch leicht aufgeplustert. „Schöne föhn Frisur...“, sagte Rays Schwester und Ray wurde an den Gedanken an Kai knallrot im Gesicht. „Ich geh schlafen... Nacht!“, sagte Ray, nahm sich noch was zum essen mit und das Halsband auch und ging nach oben in sein Zimmer und legte sich auf sein Bett. Er sah sich das Halsband an. „Ach Kai, ich hab dich auch gerne...“, murmelte Ray und legte es neben sich, nachdem er gegessen hatte schlief Ray auch ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)