Ich bin bei dir ... von NijiNiji (~10. kapi is on!~ naruXhina!!!) ================================================================================ Kapitel 7: Pressen und Atmen ---------------------------- hallo alle zusammen! zuerst muss ich mich mal ganz ordentlich bei allen entschulden - es tut mir sooooooooooo leid dass ich so lang gebraucht hab. eigentlich hätte ich noch länger gebraucht, weil das kapi noch nicht wirklich zu ende ist, aber ich dachte mir dass es dann zu lang wird, deshalb kommt der rest ins nächste kapi (auf das hier hoffentlich nicht so lange warten müsst) aber jetzt viel spaß beim lesen heagdl sherry007 Der nächste Tag begann für Naruto nicht unbedingt gut, denn es läutete schon sehr früh an der Tür. Zuerst wollte Naruto die Person draußen ja ignorieren und weiter schlafen, doch irgendwann ging ihm das Sturmläuten dann doch auf die Nerven. „Jaaaa?“, sagte er missgelaunt als er die Tür öffnete. „Ohayou Naruto! Ich soll dir etwas von Tsunade-sama ausrichten.“ Vor der Tür stand Shizune mit einem fröhlichen Lächeln und Tonton im Arm. „Und das muss so früh am morgen sein?“ „Ja, du sollst auch sofort zu ihr kommen.“ „Um was geht es denn überhaupt?“ „Du bekommst eine Mission! Eine ganz besondere!“ Mehr musste Shizune nicht sagen, denn Naruto wurde sofort wach und war in wenigen Sekunden angezogen. Er schrieb Hinata noch eine kleine Notiz und rannte dann so schnell er konnte los … Shizune lies er total verdattert zurück. „Juhuuu! Eine Mission! Eine Mission! Wohin geht’s? Was soll ich tun?“ Naruto sprang wie ein kleines Kind vor Tsunades Schreibtisch auf und ab. „Beruhige dich mal!“ Doch die Hokage wurde ignoriert. „NARUTO!!!“, brüllte sie nun und diesmal brachte es sogar was. „So, deine Mission ist vom Rang B …“ „Jippi! B-Rang! Das ist zwar nicht A aber B ist auch toll! Das wird bestimmt spannend!“ „Wenn du mich endlich ausreden lassen würdest, dann wüsstest du auch was du tun sollst!“ „Okay, okay.“ „Also, wie schon gesagt es handelt sich um eine B-Rang Mission. Es geht um folgendes …“ Langsam erwachte Hinata aus ihrem tiefen Schlaf und ging hinaus um wie immer das Frühstück zu machen. Doch draußen fand sie nicht, wie sie erwartete, einen schnarchenden Naruto, sondern einen Zettel auf dem Stand: Guten Morgen, hoffentlich hast du gut geschlafen. Ich musste schnell weg, weil Tsunade-sama eine Mission für mich hat! Bevor ich aufbreche komm ich aber noch nach Hause, muss ja noch meine Sachen packen und so. Bis gleich „Eine Mission …“ Hinata wusste was das bedeuten würde und zwar dass er sie alleine lassen würde, für längere Zeit wahrscheinlich. Sofort schlug ihre gute Laune, die sie von gestern noch hatte, um und Trauer und auch etwas Angst überkamen sie. Aber dann hörte sie wie jemand die Tür aufsperrte und hinein kam. Sofort lief Hinata in den Flur um Naruto zu begrüßen. „Naruto! Guten Mo-?“ Hinata starrte Naruto an, denn er deutete ihr leise zu sein. Sofort bemerkte das Mädchen warum: Naruto hielt ein Baby, das in einer rosa Decke eingewickelt war, in den Armen. Es schlief tief und fest. „Ich leg es nur schnell in dein Bett, dann erklär ich dir alles.“, flüsterte er ihr zu. Hinata half ihm dabei und so bauten sie mit Hilfe von Kissen und Decken ein halbwegs geeignetes Bett für das Baby. Als Naruto es hineingelegt hatte, schlichen sich die beiden leise nach draußen ins Wohnzimmer. „Hast du vielleicht eine düstere Vergangenheit oder so?“, fragte Hinata und setzte sich auf die Couch. „Quatsch … das ist die Mission.“ „Was ist die Mission?“ „Na das!“, sagte Naruto und zeigte mit dem Finger auf die Tür zum Schlafzimmer. „Was? Das Baby?“ „Ja … sie heißt Yue und ist ein paar Wochen alt.“ Hinata starrte Naruto verständnislos an. Hatte er sich vielleicht den Kopf gestoßen? „Sieh mich nicht so an! Es ist wahr.“ „Und was sollen wir jetzt mit diesem Baby machen?“ „Wir sollen uns so lange darum kümmern, bis die Mutter wieder von ihrer Mission zurück ist. Die ist eine echte Karrierefrau wenn du mich fragst. Ein paar Wochen nach der Geburt geht die schon wieder auf Mission.“ „Aber wieso passt der Vater nicht auf Yue auf?“ „Weil es anscheinend keinen gibt. Ich verstehe das auch nicht, aber Tsunade-sama hat gemeint, dass das eine Erwachsenen-Sache ist.“ Hinata konnte sich schon denken wieso. Eine Zeit lang sagte keiner der beiden was. Naruto überlegte was das für eine Erwachsenen-Sache sein könnte und Hinata fragte sich ob Tsunade-sama ihnen mit Absicht das Baby zuteilte. Immerhin gab es genug andere die für diese Mission mehr als nur geeignet waren! Wieso sollten es also zwei Teenager tun? „Also, wo sind die ganzen Sachen?“, fragte sie dann. „Hä?“ „Na ja die Sachen für das Baby! Wir brauchen Windeln, Flaschen, Babynahrung, Rasseln, ein Bett und so weiter! Einfach alles. „Ach so! Die werden uns noch gebracht, Shizune hat gesagt sie schickt ein paar Leute vorbei, die uns die Sachen bringen werden.“ Also warteten sie bis endlich alles da war. Hinata sah ab und zu nach der Kleinen, die tief und fest in dem Bett schlief. Als dann alle Sachen da waren, stellte Naruto das Gitterbett auf, womit er sich aber ziemlich schwer tat. Hinata wollte ihm helfen und las sich die Gebrauchsanweißung durch, wofür sie aber nur Spott erntete. „Ich kann das auch ohne Hilfe!“, sagte Naruto, doch als er nach ein paar Stunden immer noch nicht fertig war, musste er ab und zu auf die Anleitung schielen. Kaum hatte Naruto das Bett endlich fertig aufgestellt, fing Yue auch schon zum Schreien an. „Ich geh schon.“, sagte Hinata und flitzte los. Naruto wollte aber auch zusehen und ging ihr hinterher. Vorsichtig näherte sich Hinata dem Baby und hob es behutsam hoch. Yue war schon ganz rot im Gesicht vor lauter schreien. „Hallo du. Ich bin Hinata.“, sagte sie. Dann deutete sie auf Naruto und sagte: „Und das ist Naruto. Und wir passen jetzt ein bisschen auf dich auf.“ Hinata spielte die Mutterrolle perfekt, das bemerkte auch Naruto. Sie wiegte das Baby sanft in ihrem Arm hin und her und summte eine kleine Melodie. „Sie sieht so süß aus, findest du nicht?“, flüsterte sie dann, als Yue aufgehört hatte zu weinen und Hinata mit großen Augen anstarrte. „Und stark!“ „Hm?“ „Na sie sieht stark aus. Ich glaube dass sie einmal eine starke Kunoichi sein wird. Und dann werde ich ihr eines Tages viele schwere Missionen geben können.“ Hinata lächelte, wusste aber das Naruto das ernst gemeint hatte. Aus irgendeinem Grund glaubte sie selber daran. „Tsunade-sama hat gesagt, dass wir sie so gegen Mittag füttern müssen.“ „Hm, dann wird sie wohl deshalb so geweint haben.“ Hinata stand langsam auf und ging mit Yue hinaus in die Küche. Naruto folgte ihr. „Kannst du sie mal kurz nehmen?“ „Äh … ja klar.“ Vorsichtig gab Hinata ihm das Baby. Naruto konnte kaum glauben dass sie so leicht war. Irgendwie fühlte es sich komisch an, dieses kleine bisschen Etwas in seinen Armen zu halten. Er spürte wie es in seinem Bauch ein bisschen zum Kribbeln anfing. „So. Also ich werde einmal die Milch machen und du sorgst dafür dass sie nicht zum Weinen anfängt.“, sagte Hinata und nahm das Milchpulver und die Flasche in die Hand. „Und wie soll ich das machen?“ „Wieg sie einfach ein bisschen. Anscheinend mag sie das.“ Naruto ging ein bisschen im Wohnzimmer auf und ab und schaukelte Yue dabei. „Das hier ist meine Wohnung. Eigentlich lebe ich alleine, aber Hinata wohnt seit neuem bei mir! Das liegt daran, dass sie eine Krankheit hat. Frag mich nicht welche das ist …“ und so erzählte er Yue was er alles seit Hinatas Einzug erlebt hat. Manchmal lächelte sie auch ein kleines bisschen. „He, nachher gehen wir ein bisschen in Konoha spazieren, was sagst du dazu? Dann zeig ich dir unser schönes Dorf! Später einmal werd ich der Hokage sein, dattebayo!“ Hinata kam mit dem Fläschen und gab es Naruto in die Hand. Der starrte sie verblüfft an. „Meinst du wirklich dass ich das kann?“ „Wieso nicht? Bisher warst du doch ein guter Vater!“ Naruto hielt dem Baby die Flasche an den Mund. Sofort begann dieses daran zu nuckeln und bekam dicke Bäckchen. Sowohl Hinata als auch Naruto konnten nicht aufhören ihr zu zu sehen. In ein paar Minuten war die Flasche geleert und Yue gab ein kräftiges Bäuerchen von sich. „So! Und jetzt gehen wir spazieren!“, sagte Naruto und packte alles zusammen. Hinata wusste gar nicht wie ihr geschah, da stand sie auch schon draußen mit dem Kinderwagen in dem Yue lag. „Und looooos!“, rief Naruto. Hinata hatte ihn noch nie so erlebt wie in diesem Moment. Er war noch verrückter als sonst, aber vor allem wirkte er richtig glücklich. Das Mädchen musste auch nicht lange nach dem Grund dafür suchen. Sie und Yue gaben ihm anscheinend das Gefühl eine Familie zu haben, die Familie die er nie hatte, die sie ihm aber so gern schenken würde. so, ich meld mich nochmal zum schluss XD also wie oben bereits erwähnt gehts noch weiter mit der kleinen babygeschichte. und jetzt noch kurz zu dem seltsamen titel: pressen und atmen schien mir als einziges irgendwie passend (macht man ja beim baby kriegen XD) ich weiß ist nicht der beste titel aber besser als gar keiner vergesst bitte nicht die kommis! daaaaaaaaanke und bis bald (hoffentlich nächste woche - so ist es zumindest geplant) eure sherry007 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)