First Love, Last Love von Yugoku (Axel/Roxas (AkuRoku) - Wird diese Liebe alle Schwierigkeiten überwinden können?) ================================================================================ Kapitel 7: Die Wahrheit kommt ans Licht --------------------------------------- Die Spannung war unerträglich. Nicht nur für Axel und Roxas, nein auch für die Person. Aber das sah man ihr nicht an. Die Minuten verstrichen und die Person war immer noch mit ihrer Kapuze beschäftigt. Machte sie das extra so langsam oder was sollte das? Axel und Roxas jedenfalls bekamen Schweißperlen auf dem Gesicht. Etwas in ihnen sagte, dass es nicht so gut wäre wenn sie erfahren würden, wer sich hinter der Kutte verbarg. Doch dieses Gefühl unterdrückten sie. Die Neugier war viel größer und siegte schließlich. Axel gingen in diesem Moment die einen Worte der Person nicht mehr aus dem Kopf. Was meinte sie damit, dass er sie eigentlich kennen müsste? Woher? Wann sollte er ihr schon mal begegnet sein? Axel verstand das nicht. Aber als er ihr im Kampf gegenüberstand hatte er komischerweise das Gefühl sie zu kennen. Axel war total verwirrt. Er hoffte sehr, dass seine Fragen gleich geklärt werden würden. Doch er war nicht der Einzige der jede Menge Fragen im Kopf hatte. Roxas ging es da nicht anders. Er verstand auch nicht, woher Axel diese Person kennen sollte. Aber er fragte sich mehr, warum die Person ihn überhaupt entführt hatte. Sie musste dafür einen bestimmten Grund haben. Außerdem sagte sie ja immer wieder, dass sie es anscheinend nicht ertragen konnte wenn er und Axel zusammen waren. „So viele Fragen…?“, dachte Roxas uns sah dabei zu Axel rüber. Dieser schaute ihn an, wusste wohl was er dachte und nickte leicht. Dann war der entscheidende Moment gekommen… Axel und Roxas atmeten nochmal tief durch. Nun hatte es die Person endlich geschafft ihre Kapuze abzunehmen. Sie staunten nicht schlecht als sie sahen wer darunter zum Vorschein kam… „Aber das… das kann nicht sein…“, kam es aus beiden Mündern von Axel und Roxas gleichzeitig. Sie sahen jemanden mit stechenden roten Haaren vor sich. Die Augen waren jedoch noch geschlossen. Doch nun öffnete die Person kurze Zeit später auch ihre Augen. Damit schaute sie Roxas ins Gesicht. Dieser bekam fast einen Schock: „Die… die gleichen Augen wie… A… AXEL…“ Roxas konnte das nicht glauben. Wie konnte diese Person genau die gleichen Augen wie Axel haben? -„Das ist doch nicht möglich…“ Auch Axel war wie weggetreten. „Wer ist das…?“, kam es nur aus Axel hervor. Sein Blick ging Richtung Boden und er hielt sich den Kopf. „Oh, war der Schock etwa zu groß für euch…? Tja, Pech würd ich sagen…“, sagte die Person ein bisschen verwundert, aber doch grinsend. Sie schien sich sehr über die Reaktionen der Beiden zu amüsieren. „Das ist nicht lustig…“, wandte Roxas ein und versuchte wieder sich zu befreien. „Wenn du das sagst…“, meinte sie, während sie ihn weiter fest im Griff hielt ohne auch nur einmal locker zu lassen. „Nun sag schon…, wer bist du…?“, fragte Roxas daraufhin nochmal. -„Da…“ „Was?“, die Person zeigte auf Axel der sich plötzlich merkwürdig verhielt. Er hockte auf dem Boden und hielt sich mit beiden Händen den Kopf. Irgendwas schien ihn zu plagen. „Axel… was ist mit dir?“, Roxas verstand nicht was mit ihm los war. „Ich glaube, er kann dir gleich deine Frage beantworten…“, sagte die Person als Antwort. „He…?“, er sah mit einem verwirrten Blick zu ihr. -„Schau genau hin…“ Roxas tat was die Person wollte und schaute wieder zu Axel rüber. Dieser war noch immer in dieser Pose. „Axel…“, sorgte sich Roxas um seinen Freund. Diesmal war er es der leiden musste. Auch einige Minuten später hatte sich Axel´s Zustand nicht gebessert und er schien seine Umwelt nicht mehr wahrzunehmen. Roxas ertrug diesen Anblick nicht mehr und wollte grade losschreien um sich bemerkbar zu machen, als Axel doch anfing sich zu erheben. Roxas fiel ein Stein vom Herzen als er das sah, aber dann weiteten sich seine Augen. Axel hatte einen Blick drauf, der sein Herz fast wieder in die Hose rutschen lies. So einen hasserfüllten Blick hatte er bei Axel noch nie gesehen. Das machte ihn richtig Angst. „Axel…?“, dieser schien ihn aber nicht zu hören. Er konzentrierte sich nur auf die Person. Diese legte in diesen Augenblick nur wieder ein fettes Grinsen auf. Axel´s Blick war für sie wohl nicht erschreckend, was sich Roxas eigentlich gar nicht vorstellen konnte. „Na? Weißt du jetzt wer ich bin?“, schmunzelte sie. Roxas guckte beide nur abwechselnd verwirrt an: „Hab ich was verpasst…?“ Die Person nickte Roxas lächelnd zu. Roxas bekam darauf keinen Ton mehr raus. Seine Aufmerksamkeit richtete sich nun wieder auf Axel. Dieser war in der Zwischenzeit ein Stück näher gekommen. Aber sein Blick war noch immer derselbe. Roxas machte sich deswegen große Sorgen. Was war es nur, dass ihn so aussehen lässt? Wusste Axel wirklich wer die Person war? Er schüttelte den Kopf und kniff die Augen zusammen. Dann hörte er jedoch Axel Stimme und blickte zu ihm rüber. Erst verstand Roxas nicht was Axel sagte. Er redete zu leise. Doch darauf schrie Axel schon fast: „Ja, ich weiß jetzt wer du bist…“, murmelte Axel vor sich hin. -„Und deswegen werde ich dir Roxas garantiert nicht kampflos überlassen…“ „He? Wie meint er das nun wieder?“, dachte sich Roxas. Ohne den Grund zu kennen wurde er ein bisschen rot im Gesicht. Die Person sah das sofort und schnappte sich daraufhin Roxas´ Kopf und drehte diesen zu sich hin. „Wa…?“, das verwirrte ihn noch mehr. Vor allem als die Person seinem Gesicht immer näher kam. „Was soll das werden? Hör auf…“, versuchte sich Roxas zu wehren. „Na na, wieso so abweisend? Das hast du mit Axel doch auch immer gemacht…“, meinte die Person dazu und grinste wieder mit dem üblichen Blick der Roxas Angst einjagte. Sofort musste Roxas an den Kuss mit Axel denken, den er im gab als sie sich in Twilight Town getroffen hatte. War es das was die Person meinte? „Doch so muss sein“, überlegte Roxas. Ein kurzer Moment der Stille trat ein. „NEIN, das will ich NICHT…“, schrie er nun lautstark. „Ach ja? Du hast keine andere Wahl. Schon vergessen…? Du gehörst jetzt MIR…?“, mischte sich die Person in Roxas Worte ein. Als Roxas das hörte wurde er still und Tränen stiegen in seinen Augen auf, die auch gleich danach seine Wangen runter liefen. Nein, dass wollte er nicht wahr haben. Das alles war nur ein Alptraum und er wollte endlich aufwachen. Wieso passierte ihm das nur? Wieso ausgerechnet ihm? Roxas verlor jede Kraft und konnte nicht mehr. Er wollte einfach nur, dass das alles ein Ende hatte… „Lass gefälligst endlich die Finger von ihm. Wie oft soll ich das denn noch sagen? Anscheinend verstehst du mich nicht…“, nun meldete sich endlich wieder Axel zu Wort. Er holte seine Chakrams hervor, die auch zugleich in Flammen standen. Es sah so aus, als wenn er gleich einen Angriff starten würde. Roxas guckte ihn mit tränenerfülltem Gesicht an. Doch Axel wich seinem Blick aus. Er hatte nur noch eins im Kopf… Roxas zu befreien… egal wie. Auch wenn er vielleicht dabei sterben würde. Über sowas dachte er erst gar nicht nach. Solche Gedanken benebelten einen in so einer Situation nur und Axel wusste das. Darum vermied er sie. Nun ging er weiter auf die Beiden zu. „Du gehst also wirklich das Risiko ein, dass Roxas verletzt werden könnte, nur um mich zu besiegen? Wie Töricht…“, die Person zog deshalb Roxas noch weiter zu sich. Dieser kniff die Augen zu. „Du irrst dich. Roxas wird nichts dergleichen passieren. Dafür werde ich schon sorgen…“, erklärte Axel mit ernster Stimme und ging in Kampfposition. -„Da bin ich ja mal gespannt…“ -„Kannst du auch…“ Roxas bemerkte sofort die angespannte Atmosphäre die zwischen den Beiden aufkam und riss die Augen wieder auf. Irgendwie hatte er das Gefühl grade am falschen Ort zu sein. „Axel… greifst du jetzt wirklich an…?“, dachte sich Roxas nur als er sah, dass Axel seine Waffen anhob. Er wusste genau, dass Axel es nicht wagen würde, dass ihm auch nur ein Haar gekrümmt wird. Darum war er bereit, dass Axel angreift, obwohl er immer noch in den Händen der Person war. Roxas nickte zaghaft, ohne dass die Person es mitbekam. Aber Axel hatte es gesehen und ihm war klar, dass das das Zeichen für den Angriff war. „Roxas…, du bist wirklich mutig… Ich werde dich nicht enttäuschen…“, ging es Axel durch den Kopf und gleich darauf rannte er auch schon los. Mit einem lauten Schrei stürzte er sich auf seinen Gegner. „Pah… mit dieser Masche kommst du nie gegen mich an. Hast du etwa nicht dazu gelernt…?“, lachte die Person nur und wich langsam seinem Angriff aus. Axel jedoch grinste in diesem Augenblick während er immer näher kam. Die Person schaute ihn verwundert an. „Wieso grinst er denn jetzt so? Was soll das…?“, fragte sie sich. Doch bevor sie es richtig realisieren konnte was eigentlich grade los war, spürte sie auch schon einen stechenden Schmerz unterhalb der Brust. „WAS…?“, als sie nach unten schaute, sah sie ein Schlüsselschwert. Ohne es mitbekommen zu haben hatte Roxas einer seiner Schlüsselschwerter gerufen und hatte sie angegriffen. „Wie…? Nein, dass ist doch nicht… Wie hat er das…?“, die Person verstand gar nix mehr. Sie torkelte nach hinten und lockerte voller Schock den Griff um Roxas. Dieser nutzte das sofort aus, befreite sich und lief rüber zu Axel. „Gut gemacht, Kleiner…“, Axel klopfte ihm voller Stolz auf die Schulter, während Roxas erstmal noch Luft holen musste. Danach lächelte er Axel an. „Verdammt… Wie habt ihr das gemacht…?“, rief die Person verärgert und hielt sich seine schmerzende Wunde. Sie war immer noch total überrascht über diese Aktion. „Ach, das?“, ging Axel auf die Frage ein. -„Das war eigentlich eher eine spontane Angelegenheit…“ Roxas nickte zustimmend. „Ich wusste gleich, dass ich mit normalen Attacken nicht gegen dich ankommen würde, als musste ich mir schnell was anderes überlegen und als Roxas mir dann, ohne dass du es gemerkt hattest, zugenickt hatte, wusste ich, dass er anscheinend eine Idee hatte. Also hab ich ganz einfach mitgespielt und dich trotzdem normal angegriffen. So war deine ganze Aufmerksamkeit auf mich gelenkt und Roxas konnte seinen Plan in die Tat umsetzen...“, erklärte Axel sehr ausführlich. „Wann hat er sich das denn ausgedacht? Er sah mir nicht so aus wenn er sich das einfach so ausgedacht hätte…“, wollte die Person noch wissen. „Es stimmt. Ich hatte die Hoffnung eigentlich schon so gut wie aufgegeben. Aber dann sagte mir meine innere Stimme, dass es noch nicht das Ende wäre. Also hab ich mich zusammengerissen und mir das in aller Schnelle ausgedacht. Hätte nicht geglaubt, dass es wirklich klappen würde…“, Roxas seufzte, nachdem er das gesagt hatte. Die Person war sprachlos. So etwas hätte er ihnen nicht zugetraut. Aber das machte sie umso mehr wütender. Sie hatten es gewagt sich über sie lustig zu machen. „Damit werden sie nicht so einfach durchkommen. Das bekommen sie zurück…“, murmelte sie und ballte eine Faust. Axel und Roxas waren einfach nur glücklich, dass alles so gut gelaufen war. Doch die Gefahr war noch nicht gebannt. Axel spürte das und riskierte einen kurzen Blick zu der Person. Sein Gefühl sollte sich als wahr herausstellen. Er stellte sich sofort schützend vor Roxas. Dieser verstand erst nicht was Axel damit bezwecken wollte. Doch dann sah auch er die Ursache für sein Verhalten. Die Person hatte sich in dunklen Nebel getaucht und um ihr herum kamen Herzlose hervor. Roxas Augen weiteten sich. „Oh nein, nicht schon wieder…“, er machte automatisch ein paar Schritte rückwärts. „Hab keine Angst, Roxas. Mit denen werden wir schon fertig…“, versicherte Axel und zwinkerte ihm zu. -„Das größere Problem ist eher der Typ…“ Roxas schaute sich die Herzlosen an. Dann war er der gleichen Meinung wie Axel. Diese „paar“ Herzlosen würden für sie kein Hindernis darstellen. „Aber ich weiß immer noch nicht wer der Kerl eigentlich ist. Du weißt es doch, oder nicht, Axel…?“, wandte Roxas noch ein. -„Dann sag es mir…“ Axel zuckte etwas zusammen als Roxas das sagte. Sollte er es ihm wirklich sagen? Doch er ließ nicht locker: „Bitte…, Axel…“ Diesmal seufzte Axel und drehte sich darauf zu Roxas um. Er schaute ihn ernst an. „Na gut, wie du willst. Ich sag es dir… Ich hoffe nur, dass du dann keinen Schock bekommst…“, machte Axel klar. „Einen Schock…?“, Roxas war verwirrt. Er schüttelte heftig den Kopf. -„Das ist mir egal. Ich will nur nicht mehr im Ungewissen bleiben…“ Axel hatte sich erhofft, dass Roxas sowas sagen würde. Er legte seine Hand auf Roxas´ Kopf und wuschelte nochmal durch seine Haare. „Ich hatte Recht gehabt. Du bist wirklich mutig, mein Kleiner“, lächelte Axel. Roxas sah ihn ein bisschen verdutzt an. Dann lächelte auch er. „Als ich mich vorhin so komisch benommen habe… weißt du… da ist mir alles eingefallen was diesen Kerl betrifft. Wieso er so rote Haare und solche grünen Augen wie ich habe… Eigentlich hätte ich auch früher drauf kommen müssen…“, erklärte Axel und senkte dabei den Kopf. „Nun mach es doch nicht so spannend…“, unterbrach ihn Roxas voller Neugier. -„Er ist… er ist… MEIN HERZLOSER…“ Roxas fiel fast die Kinnlade runter. „Er ist… WAS…?“, er traute seinen Ohren nicht. „… Mein Herzloser…“, wiederholte Axel. Das war wirklich wie ein Schock. Damit hätte Roxas nun überhaupt nicht gerechnet. Er musste erstmal wieder einen klaren Gedanken fassen. Aber jetzt wo Axel das gesagt hatte, wurde ihm auch das Verhalten der Person klar. „Das erklärt, warum die Person immer, ich meine dein Herzloser, deinen Namen gesagt hat. Sie scheint dich wirklich ziemlich gut zu kennen…“, überlegte Roxas. „Ja, und anscheinend mehr als mir lieb ist…“, gab Axel noch hinzu. „Hhm…?“, Roxas sah Axel fragend an. Aber dieser drehte den Kopf weg. „Was meinst du damit…?“ „Äh, also…“, stotterte Axel. Er wurde ein bisschen rot im Gesicht. Was sollte er jetzt sagen? Nicht, dass Roxas es noch falsch verstehen würde. Doch plötzlich riss Roxas ihn aus seinen Gedanken. „Axel, schau…“, Roxas zeigte auf Axel´s Herzlosen und machte dabei eine beunruhigende Entdeckung. Er hatte einen wütenden Blick drauf und es wurden immer mehr Herzlose, die sich um hin herum sammelten. Oh, oh…“, kam es nur aus ihm raus. Er hatte ihn total vergessen. „Ich glaub, der greift gleich an…“, fiel es Roxas auf und Axel nickte zustimmend. „Na toll, voll der falsche Moment…“, ärgerte sich Axel. „Dann bleibt mir nichts anderes übrig… jetzt oder nie…“, dachte er sich und wandte sich wieder Roxas zu. „Was denn?“, fragte dieser ihn nur. Darauf schnappte sich Axel Roxas´ Kopf und zog ihn so zu sich hin. „…“, Roxas konnte kein Wort sagen. Er lief nur wieder wie ne knallrote Tomate rot an. -„Axel…?“ „Roxas, ich weiß, das ist nicht gerade der richtige Augenblick, aber… ich muss es dir jetzt sagen… Wer weiß, ob ich nochmal diese Gelegenheit bekomme… Ich glaub´s nämlich eher nicht…“, Axel kam Roxas immer näher. „Ax…“, doch bevor er weiterreden konnte, hatte Axel schon seine Lippen auf Roxas´ Seine gelegt. Roxas kniff die Augen zusammen und fing langsam an den Kuss zu erwidern. Beide öffneten kurze Zeit später fast gleichzeitig die Augen. Axel löste sich ein Stück von Roxas. Dieser schaute ihn, immer noch rot im Gesicht, an. „Axel…“, murmelte Roxas und bemerkte Axel´s festen Griff, den er um seine Taille machte. Während des Kusses hatte Axel angefangen ihn zu umarmen. „Roxas… ich… ich… LIEBE DICH…“, endlich konnte er diesen Satz zu Ende sagen. Axel war so erleichtert darüber, dass er anfing zu weinen und Roxas fest an sich drückte. „Was hast du ge…?“, Roxas musste das erstmal verarbeiten. Das war es also, was er ihm die ganze Zeit seid ihrer Begegnung sagen wollte. „…Ich liebe dich…“, diese Worte gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf. Roxas wurde immer roter im Gesicht. In seinem Körper fing es an zu brennen. Er fühlte sich komisch. Er war total überrascht darüber, aber trotzdem trat in ihm auch eine Art der Erleichterung hoch. Aber wieso? Woran lag das? Plötzlich schoss ihm ein Gedankenblitz durch den Kopf. Roxas zuckte zusammen und klammerte sich an Axel´s Kutte fest. „Roxas, was ist los…?“, doch bevor Axel in sein Gesicht sehen konnte, löste sich Roxas aus ihrer Umarmung und fiel fast nach hinten auf den Boden. „Ich… ich…“, Roxas versuchte Axel zu antworten. Aber er konnte nicht. Er hielt sich den Kopf und hatte ein schmerzerfülltes Gesicht. Axel sah ihn voller Sorge an und wollte ihm helfen. Doch er wusste nicht wie. -„Roxas…“ Roxas sank in der Zwischenzeit zu Boden, immer noch seinen Kopf haltend. Was war auf einmal mit ihm los? Erst war es Axel, der sich so benommen hatte und nun auch noch Roxas. Dann hatte Axel einen Einfall: „Kann es sein, dass…“ Voller Hoffnung schaute er weiterhin auf Roxas. Auch wenn es ihm in der Seele wehtat ihn so zu sehen. Aber wenn er Recht hatte, hatte das einen besonderen Zweck. Nach und nach schien sich Roxas wieder zu beruhigen. Er war nicht mehr so aufgelöst wie vorher. „Roxas…?“, Axel ging zu ihm hin und kniete sich vor seinen Freund. Eine Hand legte er auf seine Schulter. Roxas traute sich erst nicht ihm in die Augen zu schauen. Doch Axel machte ihm Mut und nun tat er es doch. „Roxas, ist es das was ich vermute…?“, fragte er mit einem Lächeln. Roxas guckt ihn erst verdutzt an. Aber dann wusste er was Axel meinte. „Ja…“, nickte er fröhlich. „Ich habe meine Erinnerungen wieder… Dank dir…“… - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Joah, und dat 7. Kapi is fertig. Grad fertig geschrieben.^^ Dazu musste ich jetzt auch mal wat schreiben. Ein paar Geheimnisse sind gelüfetet worden. Is leider etwas kürzer geworden als ich eigentlich erst geplant hatte.^^° Aber wenn ich es noch länger geschrieben hätte, wäre wohl die Spannung flöten gegangen. 2 Sachen beschäftigen mich jetzt was die Person angeht. Jetzt wo gelüftet is, wer sie eigentlich is, bräuchte ich einen Namen. Mir is leider noch kein passender eingefallen. Also, wer Vorschläge hat kann sie mir gerne nennen.^-^ Außerdem is ja auch noch net dat komplette Aussehen bekannt. Wer da auch ne Idee hat kann sie mir sagen. Ich freu mich über jeden Vorschlag. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)