A wonderful journey? von Sorazy (oder wie Heiji das Fleisch massakrierte) ================================================================================ Kapitel 5: Beschuldigungen, Missverständnisse und massakrierte Steaks --------------------------------------------------------------------- Oh je...ich sag euch, das war vielleicht jetzt ein Drama...mein PC war im Arsch und beinahe wäre diese Kap verloren gegangen, oder eben der Anfang davon...und das Gedicht auch...und dann hättet ihr noch länger warten müssen... Das wäre echt ewin Drama geworden...aber mien PC funzt jetzt soweit wieder und ich wünsch euch viel Spaß mit dem Kapitel... Noch eine kleine Anmerkung meinerseits, damit keine Missverständnisse aufkommen: Das Gedicht hab ich selbst geschrieben^^ Lg Crazy Kapitel 5: Beschuldigungen, Missverständnisse und massakrierte Steaks Noch immer hatte Kazuha sich nicht gefasst und so kam, dass Ryu allein zum Abendessen auftauchte. Lässig setzte er sich auf seinen Stuhl. Skeptisch schaute Heiji diesem dabei zu. Er wollte gerade fragen, was denn mit Kazuha los sei „Kazuha fühlte sich nicht gut, deswegen lässt sie das Abendessen ausfallen...Das wolltest du doch wissen Heiji!“ triumphierend blickte Ryu, zu Heiji. Irgendetwas grummelnd wandte Heiji sich seinem Essen zu, konnte der Kerl Gedanken lesen, als ob er, Heiji, nichts besseres zu tun hätte, als über Kazuha nachzudenken. Aber was war mit ihr? Heute Nachmittag schien es ihr noch gut zugehen...ob dieser Ryu sie angefasst hatte? Wenn ja, dann konnte er von Heiji etwas erleben! Dieser eingebildeter Schnösel!!! Chiyo musste schmunzeln, sie wusste genau, was Heiji gerade dachte. Das war auch nicht so schwer zu erraten, denn seine Mimik und seine Gesten sprachen Bände. „Was hat dir denn das Fleisch getan? Musst du es so massakrieren?“ meinte Chiyo lächelnd, als Heiji zum wiederholten Male mit der falschen Seite des Messers versuchte, das Fleisch zu schneiden. Sie nahm ihm das Messer aus der Hand, drehte es um und gab es ihm wieder. „So....damit musst du schneiden!“ Chiyo musste sich das Lachen ganz schön verkneifen, doch während sie diesen Drang unterdrückte, hielt Ryu es nicht mehr aus und brach in schallendes Gelächter aus. Jetzt hatte Heiji genug! Bitterbös schaute er zu Ryu rüber. Sein Blick verhieß nichts Gutes. Er umfasste sein Besteck so fest, dass seine Fingerknöchel weiß hervortraten. Was bildete sich dieser Kerl eigentlich ein? „Nur zu deiner Info...meiner Reisepartnerin geht es noch gut...im Gegensatz zu deiner Partnerin!“ noch immer klammerte Heiji sich an seinem Besteck fest „Was glaubst du denn wer du bist? Ich kann nichts dafür, dass es Kazuha schlecht geht!“ empörte sich Ryu „Ach ja? Wer denn dann? Ich sag dir gleich, wenn du sie verletzt oder sie wegen dir traurig ist, dann bekommst du es mit mir zu tun! Und sollte ich rausbekommen, dass du so einer bist, dann wirst du deines Leben nicht mehr glücklich werden!“ wütend dachte Heiji an die Szene, die er belauscht hatte, eigentlich klang Kazuha da noch normal und fit. Was war also geschehen? Es konnte nur Ryu gewesen sein, der Kazuha etwas getan hatte „Sag mal, spinnst du? Ich würde Kazuha nie etwas tun! Dazu wäre ich nicht fähig!“ noch immer glaubte Heiji Ryu nicht, das konnte man ihm ansehen. Schließlich seufzte Ryu „Geh doch zu ihr hoch! Dann kannst du dich davon überzeugen, dass ich ihr nichts getan hab...!“ darauf war Heiji noch gar nicht gekommen „Das lass ich mir nicht zweimal sagen!“ und schon war er aufgesprungen und machte sich auf den Weg zu Kazuha. Plötzlich wurde Ryu klar, dass er Kazuha verraten hatte, aber was sollte er noch machen? Shcnell holte er sein Handy raus und schrieb eine SMS, in der Hoffnung, Kazuha würde diese lesen und ihn nicht umbringen. Chiyo hatte diese ganze Szene stumm beobachtet und ihr war auch jetzt klar, dass Ryu an Kazuha schreiben würde. Denn im Gegensatz zu Heiji, wusste sie, dass Ryu und Kazuha kein Paar waren. Sie wusste nicht warum, aber da war sie sich sehr sicher. Sie wurde von Ryu in ihren Gedanken unterbrochen „Und? Redest du noch mit mir? Oder hat Heiji dich angesteckt?“ jetzt musste Chiyo doch lachen „Nein hat er nicht...aber der Kerl ist ja sowas von verknallt!“ zustimmend nickte er „Stimmt! Das merk ich auch immer wieder...und anscheinend tierisch eifersüchtig!“ - „Mhmm...scheint so...wahrschienlich hat er Angst, Kazuha zu verlieren!“ wieder nickte Ryu „Wahrscheinlich...aber sag mal...ich weiß, es geht mich eigentlich nichts an, aber welche Beziehung hast du zu Heiji? Seid ihr irgendwie doch zusammen?“ nun musste sie noch mehr lachen „Ich mit Heiji zusammen? Niemals! Das würd ich im Leben nicht aushalten...wir sind nur alte Freunde...“ auch Ryu grinste über beide Ohren „Wenn ich dich also richtig verstehe, dann seid ihr wirklich nur Freunde...nun denn...auch bei Kazuha und mir ist es nicht recht viel anders...was meinst du...-“ sie beendete Ryus Satz, da sie genau wusste, waorauf er hinauswollte „dann wollen wir sie verkuppeln...das wir d aber nicht elicht werden, so wie die sich momentan anstellen!“ wieder einmal nickte Ryu Chiyo zustimmend zu. Währenddessen war Heiji vor Kazuhas Tür angekommen. Doch statt gleich anzuklopfen und sie zur Rede zu stellen, begann ihm jetzt das „schlechte“ Gewissen zu plagen. Was war, wenn er Ryu doch zu Unrecht beschuldigt hatte? Was, wenn Kazuha einfach keine Lust zu messen hatte? Oder wenn sie nur einfach ihn nicht sehen wollte. Das würde Heiji sogar verstehen, denn seit sie hier sind, kann er sich von Minute zu Minute weniger leiden. Was also, wenn sie wegen ihm nicht gekommen war? Dann würde sie ihm sicher die Tür vor der Nase zuschlagen. Heiji schüttelte den Kopf, das ganze nachdenken brachte nichts. Denn, wenn er wirklich wissen will, was mit Kazuha los war, dann musste er einfach anklopfen und sie fragen. Mehr als die Tür zuschlagen konnte sie ja nicht. Entschlossen hob er den Arm und klopfte schließlich an. Kazuha hingegen hatte voller Schrecken Ryus SMS gelesen. Dieser Idiot! Sie hatte ihm doch erzählt, dass sie Heiji nicht sehen wollte, was soll sie denn jetzt machen? Er würde es merken...er würde merken, dass sie geweint hatte und solange fragen, bis sie ihm sagt warum. Dann blieb ihr wohl nichts anderes übrig. Schnell verschwand sie im Bad und als das Klopfen Heijis erklang, war sie gerade fertig geworden. Prüfend blickte sie noch einmal in den Spiegel. Ja, so konnte sie es lassen, so würde Heiji nichts merken. Die Partie um die Augen hatte sie kräftig über schminkt mit Puder, Wimperntusche, Lidschatten und Kajal. Auch das restliche Gesicht war überdeckt mit dem Puder. Schnell trug sie noch etwas Lippenstift auf und ging dann zur Tür, sicher, dass Heiji ncihts merken würde. Doch leider hatte sie nicht bedacht, dass sie sich eigentlich nie schminkte. Gelassen öffnete sie die Tür und staunte nicht schlecht, als sie Heiji mit seinem Hawaihemd und seiner Bermudajeans vor sich stehen sah. Denn in der kurzen Zeit war noch brauner geworden und man konnte sagen, was man wollte, ihm standen diese Sachen einfach. Während sie noch über sein Aussehen staunte, tat Heiji nichts anderes. Denn natürlich war ihm sofort aufgefallen, dass sie sich geschminkt hatte. Doch warum? Wollte sie etwa etwas verbergen? Vielleicht würde er es herausfinden. „Was willst du hier?“ fragte Kazuha schließlich genervt, denn er hatte immer noch nicht aufgehört zu gaffen „Ich wollte nur nach dir sehen...es ist nicht normal, dass du einfach mal ein Essen ausfallen lässt!“ und damit sprach er auch noch die Wahrheit „Na und? Ich hab mich heute eben dazu entschlossen, es ausfallen zu lassen...ein Problem damit?“ gab sie genervt zurück. Wenn er jetzt nicht bald gehen würde, dann würde sie nicht mehr lange durchhalten. Denn schon wieder war sie den Tränen nahe „Nein ich persönlich nicht...aber ich mach mir Sorgen...du bist so anders, seit wir hier sind...wenn du ein Problem hast...“ er fuhr sich verlegen durch die Haare. Wenn er so weiter machte, dann schaffte er es noch und sie würde heulend in seinen Armen liegen „Ich hab aber keins...und wenn, dann wärst du der Letzte zu dem ich käme!“ das saß, damit hatte Heiji nicht gerechnet. „Ich meinte ja nur...ich mache mir echt Sorgen...“ Jetzt fing er doch tatsächlich wieder damit an und sie war auch noch sprachlos. Heiji ging einen Schritt auf Kazuha zu und stand damit fast in ihrem Zimmer, noch einmal versuchte sie, ihm klar zu machen, dass sie keine Probleme hätte. Doch Heiji lies sich nicht so leicht abwimmeln und schließlich begann er damit, wovor Kazuha die ganze Zeit Angst hatte „Wenn du keine Probleme hast, warum hast du dann geweint?“ geschockt schaute sie zu ihm auf, scherzte er? War es nur ein Bluff? Nein, er blickte ernst zurück „Wie kommst du drauf, dass ich geweint hätte?“ noch immer hatte er diesen ernsten und besorgten Blick drauf „Warum sonst solltest du dich so aufbrezeln? Etwa für Ryu? Das glaub ich nicht...ich kenne dich Kazuha, besser als du denkst und ich weiß, du hast geweint“ wütend, dass ihre Strategie nicht aufgegangen war entgegnete sie „Und wer sagt dir, dass ich mich nicht für Ryu schön gemacht hab? Außerdem, warum sollte ich weinen? Gibt ja gar keinen Grund dafür!“ Heiji schüttelte leicht den Kopf „Doch...“ ein überraschter Ausdruck trat in Kazuhas Augen, sie fragte sihc, was Heiji glaubte. Gespannt wartete sie auf seine weitere Antwort. „Was hat Ryu dir getan? Hat er dich verletzt? Oder sogar geschlagen? Sag es mir...ich werd ihm den Kopf dann shcon waschen!“ ihre Augen wurden bei Heijis Ausbruch immer größer. Wie konnte er nur glauben, dass Ryu ihr etwas getan hat...ausgerechnet Ryu! „Sag mal spinnst du? Ryu hat gar nichts getan!“ bedächtig nickte Heiji mit dem Kopf und legte eine Hand auf ihre Schulter „Es ist schon klar, dass du ihn schützen willst...aber-“ weiter kam er nicht, denn Kazuha schlug seine Hand von ihrer Schulter „Was fällt dir ein? Ryu ist unschuldig! Er ist es nicht, der mich zum Weinen bringt...er ist derjenige, der mich dann wieder tröstet, der, der immer dann für mich da ist...nicht er bringt mich zum weinen...nicht Ryu!“ schockiert über Kazuhas Aussage ging er ein paar Schritte zurück, Ryu war also immer für sie da...nicht er, sondern Ryu war immer für sie da. Mit allem hatte er gerechnet, aber nicht damit. „Aber wer....wer ist es dann?“ mit einem kräftigen Stoß schupste sie ihn aus dem Zimmer und schrie noch, ehe sie die Tür zuschmiss „Das geht dich einen feuchten Dreck an!“. Erschöpft ließ sich Kazuha an der Tür entlang zu Boden gleiten, plötlzich erfassten ihre Augen einen Zettel. Heiji musste ihn verloren haben, als sie ihn hinaus geschmissen hatte. Neugierig entfaltete sie das Blatt Papier. Jedes Mal Jedes Mal, wenn wir uns treffen Wird der Schmerz größer Ich will dich in die Arme schließen Deine Nähe spüren Und wissen, Du gehörst mir, zu mir Doch jedes Mal, wenn wir uns sehen, Muss ich diesen Drang unterdrücken Und das schmerzt Jedes Mal, wenn ich in deine Augen blicke, Versinke ich in einem Meer Und drohe darin zu ertrinken Jedes Mal, bin ich kurz davor - Kurz davor, dich in die Arme zu schließen Kurz davor, dir alles zu sagen, Dir zu sagen, dass ich dich liebe. Doch für dich bin ich nicht mehr als ein Freund Und das schmerzt Während sie das las wurden ihre Augen immer größer und feuchter. Am Ende brach sie schließlich wieder in Tränen aus. Sie hatte natürlich erkannt, dass es Heijis Handschrift war, aber sie hätte nie gedacht, dass er sich so fühlte, dass er sich jedes Mal in Chiyos Gegenwart so fühlte. Aber was hatte sie erwartet, sie hatte so etwas doch schon geahnt. Konnte sie ihm das verübeln? Chiyo sieht ja schließlich auch blendend aus und sie? Was war sie für ihn? Ja was war Kazuha eigentlich für Heiji, doch nicht mehr als eine Freundin, die man ersetzen konnte. Aber das hätte sie doch kommen sehen müssen, war sie wirklich so naiv gewesen zu glauben, dass sie und Heiji für immer zusammen bleiben? Nein, eigentlich nicht, aber dennoch schmerzte Kazuha die Erkenntnis, dass dies anscheinend eingetreten war. Verzweifelt lehnte sich Heiji gegen die Wand und schlug dagegen. Irgendjemand hier tat seiner Kazuha weh und sie verteidigte ihn auch noch. Wieder ein Schlag gegen die Wand. Warum tat sie das, wusste sie nicht, dass er sich Sorgen machte? Das er immer für da sein möchte? Aber nein, das ist ja Ryu! Heiji raffte sich auf und blickte die Tür an, hob die Hand und klopfte noch einmal an „Kazuha...bitte mach auf...ich...ich will dir doch nur helfen...ich- “ weiter kam Heiji nicht, denn diesmal wurde er nicht von Kazuha unterbrochen, sondern von einem lauten, hohen Schrei. Heiji und Kazuha horchten beide auf, was war geschehen? So dala...das wars auch schon wieder...ich wünsch euch jetzt noch eine angenehme Zeit und viel Spaß mit SonjaArika...denn die darf jetzt weiterschreiben...also immer schön brav hetzen^^ *sich ausruhen geht* *relaxt im Liegestuhl sitz* Also Bis die tage lg Crazy1412 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)