Ein Leben in der Vergangenheit von abgemeldet (Ob das gut geht? Kapitel 6 on!!!) ================================================================================ Kapitel 2: Nachts ----------------- Bevor es mit dem 2. Kapitel losgeht hier die beantworteten Fragen: @coolgirl5446: Ich werde versuchen die Räume in Zukunft besser zu beschreiben. =) @Sindaving: Danke für deine Kritik/Tipps, ich werde versuchen es umzusetzen^^ Nun viel Spaß beim Lesen! ------------------------------------------------------------------------------------ Ein Leben in der Vergangenheit Kapitel 2: Nachts ”Nein! Lass sie in Ruhe! Sie haben dir nichts getan!”, schrie eine wütende und auch leicht verzweifelt wirkende Stimme. “Denkst du das macht mir etwas aus??”, fragte eine zweite. “Was hast du davon, wenn du sie verletzt oder umbringst?” “Spaß, Harry. Es macht Spaß.” Die zweite Stimme lachte dunkel. “Das müsstest du mittlerweile bemerkt haben. Es hat auch Spaß gemacht deine Eltern zu töten… Es hat Spaß gemacht deine Mutter zu sehen, wie sie versuchte dich zu schützen und es doch nicht geschafft hat.” Wieder dieses irre, dunkle lachen. “Doch. Meine Mutter hat es geschafft. Sie ist nicht umsonst gestorben…”, sagte Harry und wurde noch wütender. “Denkst du das wirklich, ja? Du, der große Harry Potter, nur du und niemand anders, ist Schuld am Tod seiner Eltern… Schon mal daran gedacht??”, fragte die zweite Stimme, die Lord Voldemort gehörte und man merkte, dass er ihn provozieren wollte. “Hör nicht auf ihn, Harry!! Ignorier sein Geschwätz!”, schrie Neville, der gerade, nicht weit entfernt, mit Luna gegen den Todesser Dolohow kämpfte und das Gespräch mitbekommen hatte. “Das tue ich nicht, Neville… Das tu ich nicht”, sagte Harry mehr zu sich selbst als zu jemand anderen. “Du tust es nicht?”, fragte der dunkle Lord, halb belustigt, halb verärgert, “gut mal sehen ob du es glaubst, wenn du nochmals Schuld an dem Tod einer Person bist, die dir Nahe steht.” “Was willst du damit - “ Harry unterbrach sich selbst als er bemerkte, was Voldemort meinte, “Hermine!! Pass auf, hinter dir!!” “Zu spät, Harry, zu spät.” Voldemort lachte. “Sie ist nicht mehr hier… Lucius hat dafür gesorgt, dass sie etwas schlimmeres als den Tod erlebt…” Die Wut, die Harry in sich hatte, steigerte sich um einiges mehr. Er starrte Voldemort voller Hass an und zog seinen Zauberstab. “Sei nicht dumm, Harry… Du bist schwach… schwächer als ich. Du hast keine Chance mich zu besiegen”, und wieder umspielte ein widerliches und gehässiges Lächeln Voldemorts Mund. “Sag leb wohl, schöne Welt… Bald wirst du all deine Freunde wieder sehen. Expelliarmus!“ Harrys Zauberstab flog durch die Luft und blieb einige Meter weiter weg auf dem Boden liegen. Er war nun hilflos, hilflos stand er dem mächtigsten Zauberer aller Zeiten gegenüber… „Tschüss Harry“, sagte Voldemort schadenfroh und grinste ihn siegessicher an, „AVADA KEDAVRA!“ Ein markerschütternder Schrei, der Geruch von frisch vergossenem Blut. Ein freudiges und grausames Lachen. Pure Dunkelheit… „Nein!“, keuchte Hermine. Sie saß kerzengerade in ihrem Bett, die Augen weit aufgerissen, zitternd und schweißnass. °Es war nur ein Traum°, versuchte sie sich zu beruhigen, °nur ein schrecklicher Albtraum… ja, nur ein Traum.“ Einige Minuten verstrichen, in denen Hermine zitternd auf ihrem Bett saß und sich langsam wieder beruhigte. Ihr Atem wurde regelmäßiger und auch ihr Herzschlag normalisierte sich wieder. Langsam schlug sie die Bettdecke zur Seite, stieg aus dem Bett und sah sich um. Lily, Mary und Leyla liegen alle drei in ihren Himmelbetten und schliefen friedlich. Gut, sie hatte niemanden geweckt. Sie lief leise durch den großen rundlichen Raum zu ihrem Schrank, öffnete die Tür und holte ihren Morgenmantel raus. Sie würde nicht mehr einschlafen können, das wusste sie. Als sie sich ihren Morgenmantel übergezogen hatte, ging sie immer noch leise, um keinen aufzuwecken, zur Holztür und öffnete diese. Sie trat hinaus und ließ die Tür wieder hinter sich zugehen. Sie seufzte bei dem Gedanken, jetzt in den Jungenschlafsaal zu gehen und Harry und Ron zu wecken um ihnen von den Traum zu erzählen. Sie war zwar in Hogwarts aber immer noch nicht in ihrer Zeit. Sie konnte nicht leugnen, dass sie lieber in ihrer Zeit bei ihren Freunden wäre, aber dennoch war sie auch irgendwie froh in dieser Zeit gelandet zu sein. Ja, es tat weh zu sehen, wie die anderen lachten und nicht wussten, dass Peter ein Verräter war, aber vielleicht konnte sie das ja ändern… McGonagall hatte in ihrem 3. Schuljahr, als sie den Zeitumkehrer bekam, zwar gesagt, dass man in der Vergangenheit nichts verändern durfte, aber… Wenn das Leben dadurch besser wird… dann dürfte doch eigentlich nichts dagegen sprechen… Müde und mit einem schlechten Gefühl stieg sie die Treppen hinunter in den Gemeinschaftsraum. Jetzt, da er so leer war, bemerkte Hermine erst, dass er ziemlich groß und gemütlich war. An den Wänden standen Regale mit Büchern darin, jedoch keine interessanten. Zwei größere Tische, an denen die meisten Schüler ihre Hausaufgaben erledigten und vor dem Kamin, in dem nur noch leicht ein Feuer war, standen 3 große gemütliche Sessel in denen sie immer mit Harry und Ron gesessen hatte, wenn sie etwas planten oder sich einfach ausruhten. An einer Wand hing ein schwarzen Brett mit verschiedenen Anhängen. In ihrer Zeit hingen da meistens nur Informationsblätter von Weasleys Zauberhafte Zauberscherze, die Fred und George erfunden hatten. Und ein Löwe, das Griffindor-Zeichen, war in die Wand gemeißelt. Hermine ließ sich in einen der Sessel nieder und starrte mit leeren Augen auf die immer kleiner werdenden Flammen. Sie saß einige Zeit so da und schaute einfach vor sich her. Ihre Gedanken streiften ungewollt wieder zu ihren Freunden. Was war, wenn das, was sie im Traum gesehen hatte, Wirklichkeit war? Wenn Harry tot war und ihre ganzen anderen Freunde auch… Dann würde sie nicht mehr in die Zukunft wollen… Voldemort würde über alle herrschen, jeder hätte Angst von ihm und schon bald würde es gar keine Muggelstämmige mehr geben… Dann wäre sie auch tot. Jetzt war die Frage was ihr lieber war. Der Tod oder hier, in der Vergangenheit, zu leben? Sie wusste es nicht. In ihr stauten sich so viele Fragen auf, für die sie im Moment und wahrscheinlich auch noch lange keine Antwort finden würde. Sie wusste ja noch nicht einmal ob sie jemals wieder in ihre Zeit zurück kommen würde. Sie seufzte erneut und schüttelte den Kopf. Es hatte jetzt keinen Sinn darüber nach zu denken und sie wollte auch nicht weiter darüber nachdenken. Sie war nun mal hier und nicht in ihrer Zeit, damit musste sie sich abfinden, ob es ihr nun passte oder nicht. Das was sie jetzt brauchte war Ablenkung… aber was sollte sie tun?? Die Frage wurde ihr beantwortet, als sie flüsternde Stimmen vom Jungenschlafsaal her hörte und diese sie sowieso aus ihren Gedanken schrecken ließen. „Jetzt pass doch mal auf und tritt mir nicht dauernd gegen die Füße!“ „Was kann ich denn dafür, es ist nun mal dunkel und ich kann nichts erkennen!“ „Mann, dann benutz eben deinen Zauberstab oder halt ein wenig Abstand!“ „Hör auf mir Vorschriften zu machen, Tatze! Es lang wenn Moony das als Vertrauensschüler schon macht!“ „Hör auf zu meckern, Krone. Du hast doch die tolle Idee gehabt mitten in der Nacht in die Küche zu gehen und was zum Essen zu holen!“ „Ja, schließlich müssen Filch und seine doofe Katze auch irgendwann mal schlafen! Und mittlerweile ist es halb vier und ich bezweifle, dass sie die ganze Nacht lang da draußen rumlaufen.“ „Was macht ihr denn da?“, ertönte eine weitere Stimme. „Oh, Ähm, Moony, wir, Ähm, na ja, nun, wir, ja“ „Hast du das sprechen verlernt, Tatze?“ „Hahaha. Sehr witzig.“ „Also wo wollt ihr hin?“ „James hat Hunger und will sich in die Küche schleichen.“ „Schon wieder? Also wenn ich mich nicht täusche schläft man nachts und isst nicht, oder?“ „Schlaue Erkenntnis Moony, wirklich erstaunlich.“ „Macht ihr ne Gangparty?“, fragte eine vierte und müde Stimme. „Natürlich Wurmschwanz, siehst du doch. Hier hängen überall Luftschlangen und die Musik ist auch ziemlich laut.“ „War doch nur ne Frage. Reg dich wieder ab, Tatze.“ „Geht ihr 2 doch einfach wieder ins Bett. Wir kommen ja gleich wieder.“ „Krone hat Recht. Geht íns Bett, wir hauen schon nicht ab.“ „Wie ihr meint… Ich geh wieder schlafen, Gute Nacht.“ „Nacht, Wurmschwanz.“ Hermine hörte eine Tür wieder zu gehen, also musste Peter nun wieder schlafen gegangen sein. Sie saß immer noch unten auf dem Sessel vor dem Kamin und grinste. James und Sirius waren doch echt Chaoten. Auch wenn sie versuchten leise zu sein, gelang es ihnen nicht wirklich und somit war es auch kein Wunder, dass Remus und Peter ebenfalls aufgewacht waren. „Willst du nicht auch wieder schlafen gehen, Moony?“ „Jetzt mach mal nicht so genervt. Ich kann nichts dazu, wenn ihr so laut seit, dass ihr uns wach macht.“ „Tatze, lass gut sein. Gehen wir einfach in die Küche und holen was zum Essen. Und Moony kann ja wenn ihm Spaß macht noch ein bisschen im Gang stehen bleiben und mit sich selbst reden.“ „Okay, wie du meinst. Oder hat unser Vertrauensschüler vielleicht Lust uns daran zu hindern?“ „Nein Tatze, das habe ich nicht. Du weißt doch, dass ich euch alles durchgehen lasse.“ „Wie nett. Komm Krone wir gehen jetzt. Ich hab keine Lust doch auf Filch zu stoßen, wer weiß wann der aufsteht.“ „Ich warte im Gemeinschaftsraum auf euch.“ „Wie du meinst, Mama Moony.“ „Ich bin nicht Ma -“ „Schluss jetzt! Ihr nervt! Ich will doch verdammt noch mal nur was zum essen! Von mir aus kann ich auch alleine gehen.“ „Ich komm ja schon.“ Hermine wusste, dass die 3 die Treppe runtergelaufen kamen und wandte ihren Blick, der auf der Treppe war, wieder zum Kamin. In dem nun nur noch eine ganz kleine Flamme brannte. Die Schritte kamen näher bis sie abrupt stoppten. Die 3 hatten Hermine entdeckt. „Oh, Guten Morgen. So früh schon auf den Beinen?“, hörte sie James‘ Stimme fragen. Sie drehte den Kopf zu ihnen. „Ähm, ja. Ich konnte nicht mehr schlafen“, sagte sie und sah dann wieder weg. „Wir hätten eben doch den Umhang nehmen sollen!“, hörte sie Sirius zu James sagen, der daraufhin leicht seufzte. „Ich sag schon nichts“, sagte Hermine und lächelte leicht, als sie sich ihnen wieder zugewandt hatte. °Ron, Harry und Ich sind ja auch nicht gerade selten nachts in der Schule umhergewandert“, dachte sie sich hinzu. „Cool“, sagte Sirius und grinste. Und zusammen mit James machte er sich dann auf den Weg zur Küche. Remus setzte sich in den Sessel neben Hermine und lächelte sie kurz an. Sie lächelte zurück. „Wieso haben sie den Umhang eigentlich nicht mitgenommen?“, fragte Hermine ohne sich darüber Gedanken zu machen, dass sie normalerweise gar nichts darüber wissen sollte. „Ähm… hat Lily dir davon erzählt?“, fragte Remus zurück und sah sie überrascht an. „Von was?“, erwiderte Hermine irritiert. „Von dem Umhang“, antwortete er. „Ach so“, sagte Hermine und merkte jetzt erst was sie gefragt hatte, „Ähm - ja.“ „Sie lieben sozusagen das Risiko“, sagte Remus und verdrehte leicht die Augen, lächelte aber. Hermine nickte nur. „Und du bist anscheinend kein all zu überzeugender Vertrauensschüler“, sagte sie ,nach einiger Zeit des Schweigens, und grinste. „Nein, ich glaube nicht. Aber sag Lily nicht, dass ich den Jungs alles durchgehen lasse. Sie würd mich umbringen“, sagte er und grinste auch leicht. „Mach ich nicht“, versicherte Hermine ihm lächelnd. „Irgendwie hab ich das Gefühl, dass du ein ruhiger Mensch bist oder dich hier einfach nich wohl fühlst…“, sagte Remus nachdem sie wieder einige Minuten geschwiegen hatten. „Weder noch…“, antwortete Hermine leise, „ich weiß einfach nicht was ich sagen soll, das ist alles…“ Remus entging der traurige Ton in ihrer Stimme nicht, entschloss sich aber dazu nicht drauf einzugehen. Nach einigen Minuten kamen Sirius und James, die Arme mit Essen beladen, durch das Portraitloch, wieder in den Griffindor-Turm. „Ich wusste ja, dass du Hunger hast, Krone. Aber gleich so viel?“, sagte Remus, als die beiden das Essen auf dem Tisch vor den Sesseln ausgebreitet hatten. „Das ist nicht nur für mich, du Schwachkopf. Ihr seid doch auch alle schon wach, also“, antwortete James und wuschelte sich kurz durch die Haare. „Bedient euch“, sagte Sirius grinsend zu Remus und Hermine, doch beide lehnten ab. „Dann eben nicht“, sagte James und nahm sich noch eine Kürbispastete, „sollen wir Peter wieder wecken?“ „Lasst ihn lieber. Er kann auch beim Frühstück etwas essen, aber wenn ihr noch etwas lauter redet könnte ich mir vorstellen, dass Lily runterkommt und dann ist eure „Party“ vorbei“, sgate Remus und sah seine zwei Freunde an. „Du bist ne Spaßbremse, Moony“, sagte Sirius, „dann wird Lily dich aber auch anmeckern weil du Vertrauensschüler bist und uns nicht davon abgehalten hast!“ „Deshalb sollt ihr ja ruhig sein, damit Lily nicht runterkommt.“ Hermine sah von Remus zu Sirius und grinste leicht. Die beiden stritten sich doch echt nur, wenn auch freundschaftlich. „Und wenn Lily auf dem Weg hier runter sein sollte, können wir immer noch sie schicken um sie abzulenken“, sagte Sirius grinsend und zeigte auf Hermine. „Sie hat einen Namen“, sagte Hermine und schaute Sirius an. „Entschuldige, aber den hab ich vergessen. Lily dachte anscheinend du kannst nicht alleine sprechen“, sagte Sirius und lächelte leicht. „Hermine“, sagte sie kurz. „Na also jetzt werden wir uns den Namen auch merken können“, sagte James und grinste. Hermine lächelte nur. „Wieso bist du eigentlich hier?“, fragte Sirius, „Lily hat dich ja vorhin gleich weggebracht, da konnten wir dich ja nicht kennen lernen.“ „Was hat Lily eigentlich gegen euch?“, fragte Hermine und wollte der Frage von Sirius aus dem Weg gehen. „Sie hat nur etwas gegen mich und Sirius“, antwortete James und Hermine merkte, dass er leicht niedergeschlagen wirkte. Sie musste schmunzeln. °Er empfindet also jetzt schon etwas für sie°, dachte Hermine. „Wahrscheinlich weil wir die Chaoten der Klasse sind oder weil -“ „James versucht immer ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, weil er in sie verliebt ist und das nervt sie einfach“, unterbrach Sirius ihn. “Könntest du vielleicht mal aufhören, dass jedem zu erzählen?”, fragte James leicht gereizt und sah seinen besten Freund an. “Sorry…”, sagte Sirius vorsichtig, grinste aber. James seufzte und wandte sich an Hermine “Du -” “ich sag schon nichts, keine Angst”, sagte Hermine und lächelte verständnisvoll. “Danke”, sagte James und grinste wieder. Sie saßen noch des Rest des Morgens so zusammen und redeten ein wenig miteinander. Hermine war froh, dass Sirius anscheinend vergessen hatte, dass er sie nach dem Grund ihrer Anwesenheit gefragt hatte. “Du bist anders als Lily”, sagte James, als es langsam heller wurde. “Ach ja?”, fragte Hermine und grinste leicht. In der letzten Stunde hatte sie zum ersten mal wieder ein bisschen Spaß gehabt und die Jungs wurden ihr richtig symphatisch. Sie musste zwar einiges über sich erfinden, aber dafür hatten die Jungs ihr auch Sachen über sich erzählt, die meistens lustig waren. “Ja. Ich meine du bist nett, freundlich - “ “Nett und freundlich ist dasselbe Krone.” “Tatze… nerv mich nicht.” James konnte sich ein kleines Grinsen nicht unterdrücken. “Also - nett, freundlich, offen, okay vielleicht ein bisschen ruhig und lustig. Du kannst über unsere Witze lachen. Lily meckert uns immer an. Und wir könnten es auch verstehen, wenn du lieber mit Lily als mit uns befreundet - “ “Mach mal halblang”, sagte Hermine und lächelte die drei an, “ich such mir meine Freunde selbst aus. Und wenn ich mit euch und Lily befreundet bin, und sie hätte ein Problem damit, was ich bezweifle, wäre es wirklich ihr Problem nicht eures und nicht meins. Ich mag euch und das ändert sich nicht, nur weil Lily euch vielleicht nicht mag.” Die drei sagten erstmal nichts und schauten sich an. “Du bist cool”, sagte Sirius und grinste sie an. “Alles klar”, meinte Hermine nur, musste aber auch grinsen. “Ich denke Lily mag euch auch, nur will sie es nicht so richtig zeigen”, fügte sie hinzu. “Remus mag sie ja, aber uns…”, sagte James. °Er macht sich wirklich Gedanken darum…°, dachte Hermine und musste lächeln. “ich denke ich geh dann mal wieder in den Schlafsaal, die anderen werden bald aufwachen.” Die Jungs nickten und verabschiedeten sich mit einem “Bis später” ebenfalls in ihren Schlafsaal. Das übrige Essen nahmen sie natürlich mit. Hermine lief die Treppen hoch in ihren Schlafraum und stellte fest, dass die anderen noch schliefen. Zu verübeln war es ihnen nicht, es war erst 6 Uhr morgens, die Sonne ging auf und langsam erhellten einige Strahlen den Schlafsaal. Hermine zog schnell ihre Kleidung an und setzte sich auf ihr Bett. Heute würde ihr zweiter Tag in der Vergangenheit sein… Was heute wohl alles passieren würde? Es war Sonntag, also haben sie nicht sonderlich viel zu tun. Sie würde sich wohl überraschen lassen müssen…. -------------------------------------------------------------- So das war das 2. Kapitel Ich weiß nicht, ich denke es ist ein wenig misslungen oder langweilig… Na ja ihr könnt mir ja sagen, wie ihr es fandet! (Freue mich über jede Kritik!) LG Yumiko Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)