I want make a memory von NeverEndingSong (Wenn aus Verzweiflung Liebe wird... Sev/Cis/Luc) ================================================================================ Kapitel 2: Thinking ------------------- Ich weiß nicht, was ich gedacht hatte, was nach meiner kühnen Antwort passieren sollte. Vielleicht hatte ich darauf gehofft, dass sie merken würde, dass es mir nur um sie ging, aber sie schien es nicht zu merken. Sie zog sich vor mir zurück... Sie suchte nicht mehr meine Nähe, redete nicht mehr mit mir, fragte mich nicht mehr, wie es zwischen mir und Lily weiterging. In manchem Moment dachte ich, dass ich die letzte, der ich wichtig war, verloren hatte... Doch dann kam es aber auch dazu, dass ich ihr die Schuld gab. Aber im Großen und Ganzen, wusste ich nicht, was zwischen Cissa und Lucius vor ging und eigentlich wollte ich es auch nicht wissen... Aber Lucius schon... Der Schnee war dem grün der Wiesen gewichen und Severus erkannte keine Veränderung bei den beiden. Er und Bellatrix waren die einzigen, die von der Verlobung der Beiden wussten... Aber von den Beiden selbst ließen keinen Anschein, dass sie verlobt waren. Sie tauschten keine Blicke miteinander, trafen sich nur, wenn es sein musste, oder wenn es eben passierte, aber sie zogen beide die Allgemeinheit, statt der Zweisamkeit vor. Narcissa war weiterhin die ruhige, charmante Schülerin, die vorallem bei Slughorn, der ihr in den Jahren in Zaubertränke eigentlich nichts hatte abgewöhnen konnte, schien interesse an ihr zu haben... Die Verlobung und Lucius Nichtachtung trieben sie zu Hochleistungen an und jeder Lehrer bemerkte ihre Verbesserung, ohne den Wahren Grund dafür zu kennen. Lucius spielte weiterhin den Playboy, auch wenn er ruhiger geworden war. Er brach noch immer den Mädels in Hogwarts das Herz, aber seltsamerweise bemerkte Severus, wie Lucius Blick der Blonden ab und an folgte, wenn sie sich mal trafen. In Seinen Augen spiegelte sich ein Hauch von Interesse und doch blieb sein Blick kühl. Lucius war kein Mensch, der es Anderen leicht machte, zu verstehen was in ihm vorging, sodass Narcissa noch öfters mal in dem verlassen Klassenzimmer aufzufinden war, aber sie zog sich vor Severus zurück. Seit der Sache in dem Klassenzimmer, die sie noch immer nicht richtig verdaut zu haben schien, redete sie nur noch soviel, wie es ihre Gute Erziehung ihr vorschrieb, aber die Wärme in ihrem Blick fehlte... Und es fehlte auch ihr Mitgefühl wegen Lily. Narcissa hatte das seltene Talent immer dann in der Nähe zu sein, wenn irgendwas zwischen Severus und Lily passierte... Oder eben zwischen ihm und den Maraudern ... Er hasste die 4, die doch so verschieden waren... Sirius der Playboy, James das Sportass und der Beliebte, Remus der Belesene Intelligente und Peter... der Stille, der vorallem deshalb da war, um James und Sirius das Selbstbewusstsein zu stärken und dafür da war, dass Sirius und James etwas zu lachen hatten. Für Severus war das alles der Reine Hohn. Er war nicht unbedingt traurig darüber, dass James und Sirius es vorzogen, den unscheinbaren Peter auf den Arm zu nehmen, statt ihn mal wieder vor anderen in der Luft aufzuhängen, wie sie es so gern taten und doch... Und doch konnte er nicht die Beweggründe verstehen, die den unscheinbaren Jungen mit dem Mausblonden Haar dazu bewegt hatte, sich eben dieser Pein an zu tuen. Er ging den Maraudern aus dem Weg und lief gut damit, aber Peter rannte den beiden immer wieder nach, ohne dass man merkte, dass er es ihnen übel nahm. Man konnte meinen, er hätte kein Rückgrat. So wie heute. Severus hatte sich in den Schatten eines Baumes am See verzogen und genoss die ersten warmen Tage, die der Frühling für sie offen hielt und lass wieder eins seiner Lieblingsbüchern. Jedenfalls hatte er das bis vor ein paar Minuten gemacht, denn nun lag das Buch aufgeschlagen gegen seine an den Körper gezogenen Beine und sein Blick galt dem Treiben von Sirius und James. Die Beiden konnten ihn nicht sehen, da er schräg hinter ihnen saß und die beiden nie nach hinten sahen. Sie schienen sich zu gut dafür zu sein, aber durch seinen Sitzpunkt konnte er die drei, Remus schien nicht da zu sein, sehr gut beobachten, ohne selber gesehen zu werden. Wiedereinmal spielte James mit seinem Schnatz, den er während des Quittichtraining geklaut haben musste, aber das wurde dem Potterburschen ja nicht angerechnet... Es war egal was dieser tat, solange er sich noch gerade so auf dem Grad des Legalen Befand, und darauf achtete Remus besonders, machten weder die Lehrer noch Direktor Dippert etwas... Sirius blick schweifte über die Menschen, aber er achtete nicht auf Severus, der leicht schräg hinter ihm saß. Scheinbar war beiden langweilig und da sie ihn nicht entdeckten konnten sie ihre Langeweile, sehr zu seiner persönlichen Freude, nicht an ihm auslassen... Und so nahmen sie das, was da war... Peter Pettigry. Der Kleine hatte James die ganze Zeit wie bescheuert zugeschaut, wie dieser den Schnatz fliegen ließ und dann wieder einfing, aber nun steckte James den goldenen Ball weg und sein Blick fiel auf seinen dunkelhaarigen Freund, der ihm einen spitzbübischen Blick zuwarf. Und scheinbar, in den wenigen Sekunden, in denen sie sich anblickten, schienen sie schon einen Plan gefasst zu haben. Und das scheinbar für die Vernichtung ihrer Langweile und gegen ihren „Freund“ falls man so töricht war, das Verhältnis der beiden Playboys von Gryffindor zu dem kleinen Mausblonden, so zu nennen... Severus konnte nicht hören, was James und Sirius sagten, aber schon allein das Gesicht von Pettigry reichte, um zu wissen, dass es nichts gutes war... Er hob wieder sein Buch und tat so, als würde er weiterlesen, während sein Blick über den Buchrand hinweg weiter die Marauder, noch eine dumme Idee der Vier Gryffindors, die wahrscheinlich auf dem Mist von Black und Potter entstanden war, beobachtete. Snape bemerkte nur, wie James leicht seinen Zauberstab schwenkte und irgendetwas kaum merklich murmelte. Peter schnappte nach Luft, aber Severus konnte beim besten Willen eine Veränderung an dem Pummligen Entdecken... Erst als dieser seltsamerweise wie von allein hochgehoben wurde, konnte Snape sehen, dass hinten aus dem Rücken des Strohblonden kleine, fast lächerlich aussehende Bienenflügel raus ragten. Aber scheinbar hatte Peter die Flügel nicht unter Kontrolle, denn immer wieder flog er nach oben und nach unten und wurde hin und her gezerrt... sehr glücklich sah er nicht aus. Aber dafür seine Freunde. Black und Potter lagen auf dem Rücken und lachten sich kaputt, so dass selbst Severus, der in einem guten Abstand zu ihnen dasaß, es hören könnte. „Idioten.“ sagte eine Eisige Stimme, dicht neben ihm. Severus blickte nach links und sah überrascht, dass Lucius neben ihm Platz genommen hatte. Aber selbst hier draußen, konnte er es nicht lassen, sich irgendwie von der Allgemeinheit abzugrenzen, so saß er auf einem dunkelgrünen Sitzkissen. Im Ganzen wunderte es Severus auch nicht, denn er hatte bis jetzt Lucius noch nie auf der Erde sitzen sehen... Das war, so hatte er jedenfalls gedacht, unter der Würde eines Lucius Malfoy. Lucius war für die Dunkelheit, für die Kühle geschaffen und nicht für die Sonne. Nicht umsonst war die Haut des Blonden weiß wie Schnee. Es passte einfach nicht in die Familie Malfoy irgendwie gebräunt auszusehen,... aber Narcissa selbst war auch nicht dunkler. Ganz zu schweigen von Severus selbst. Er war ebenfalls Blass, aber im Gegensatz zu Narcissa und Lucius wirkte seine Blässe nicht königlich, sonder eher kränklich. Seine Blässe kam davon, dass Er lieber in der Bibliothek rum hing und las, oder davon, dass er sich gern unten im Kerker versteckte, um den Maraudern aus dem Weg zu gehen. „Wen wunderts.“ erwiderte Severus und sah auf sein Buch herab. „Das weiß jeder.“ „Dafür, dass du sie für Idioten hälst, hast du sie ganz schön interessiert angestarrt.“ sagte Lucius und Snape brauchte Lucius nicht anzusehen, um zu wissen, dass ein amüsiertes Grinsen seine Lippen umspielte. Das Grinsen, was jede Frau rot werden ließ und die Jungs dazu brachte, wütend zu werden... Oder zu versuchen, eben dieses Grinsen zu kopieren, aber niemand schaffte dies. „Man muss doch wissen, für was die Beiden sich gerade so interessieren.“ sagte Snape. „So fällt es einem einfacher, sich gegen sie zu wehren.“ „Interessant, interessant Snape.“ sagte Lucius. „Für so intelligent hätte ich dich ja gar nicht eingeschätzt...“ „Ich werde immer unterschätzt.“ sagte er, noch immer ohne Lucius anzublicken. „Es hat aber auch den Vorteil, dass man von mir nicht eine Gegenreaktion erwartet. Überraschungsmoment, du verstehst.“ „Gewiss.“ erwiderte Lucius. „Und deshalb...“ „Lucius.“ unterbrach Severus den Blonden. „Du bist doch wohl nicht wirklich hier draußen, um dich mit mir über meine Beziehung zu den Marauder-Idioten zu unterhalten oder??“ Lucius Blick wanderte über Severus und fast schien es so, als würde dieser etwas gegenteiliges Herausbringen, aber dann lachte er leise und nickte. „Durchschaut.“ sagte Lucius. „Kein Kunststück.“ erwiderte Severus. „Du hasst es, hier draußen zu sein, wenn du doch genauso gut in deinem Zimmer sein kannst, oder durch die Flure stolzieren kannst, wo es kühler ist und du dir deine Herrschaftliche Blässe nicht ruinierst!“ Lucius lachte wieder auf. Severus hasste es, wenn Lucius lachte, denn immer wenn dies passierte, fühlte er sich irgendwie zurückgesetzt. Er wusste nicht warum, aber indem dieses Lachen ertönte, erinnerte er sich daran, dass er niemals so vollkommen war und vorallem, dass er es nie schaffen würde, andere Menschen zum lachen zu animieren. Jetzt mochte den Blonden, oder liebte es, ihn zu hassen. Bei Lucius spalteten sich die Gemüter und doch musste jeder zugeben, dass der Blonde wenigstens eine Eigenschaft hatte, die man selber gern hätte. „Was willst du also?“ fragte Severus und klappte mit einem Seufzter das Buch zusammen, ehe er Lucius ansah. „Ich möchte wissen, was dir Narcissa erzählt hat.“ sagte Lucius ernst, dessen blick auf den Maraudern lag. „Und sag mir nicht, dass sie dir nichts gesagt hat.“ „Sie hat mit mir geredet, aber über nichts besonderes.“ sagte er und musterte Lucius. „Aber wenn du etwas über sie wissen willst, warum fragst du mich und nicht ihre Freundinnen?“ „Du verstehst wirklich nichts von Frauen und weniger über Narcissa, als ich gedacht hätte.“ sagte er und sein Blick wanderte hinüber zu einer Gruppe von Frauen. „Narcissa würde nie über die Verlobung mit ihren Freundinnen reden. Frauen sind wie Tiere... Wenn sie etwas haben wollen, dann zerreißen sie sich gegenseitig, solange, bis das Stärkste Tier die vormacht hat.“ „Seltsam, wie du über Frauen redest.“ „Es ist die Wahrheit.“ sagte Lucius und ein kleines Grinsen lief über sein Gesicht, was aber wieder verschwand. „Sie ist nicht so dumm, sich ihren Sogenannten Freundinnen anzuvertrauen...“ er gähnte langsam, während sich ein Strahl der Sonne in seinen Haaren wiederspiegelte. „Sie redet nur mit Menschen, den sie vertraut.“ Severus musste seinen Blick von Lucius lösen, denn für einen Moment tauchte ein leichter Rotschimmer auf seinem Gesicht auf. So wie es bei Lucius herüberkam, glaubte er scheinbar, dass Narcissa ihm vertrauen würde. „Was willst du denn nun von mir wissen?“ fragte er und ließ seine Stimme genervt klingen. „Was sagte sie?“ „Was interessiert es dich?“ antwortete Severus genauso schnell, wie auch Lucius geantwortet hatte. „Du interessierst dich für andere Frauen, nimmst andere Frauen in dein Bett.. Was meinst du denn da, was sie denken könnte?“ „Sie sollte froh sein, mich zu haben!“ sagte Lucius ernst. „Sie hätte es auch weit schlimmer treffen können.“ „Aber auch besser.“ sagte Severus. „Nenn mir einen Mann, der ihr den Stil bieten könnte, den sie gewöhnt ist!“ kam es von Lucius. „Sie ist eine Prinzessin, die weiß was sie will und die dafür Geld braucht, oder denkst du Narcissa würde Freiwillig arbeiten?“ Severus nickte ernst. Aber er teilte Lucius Meinung nicht. Narcissa war eine Prinzessin das Stimmte. Sie sah mit ihrer elfenbeinfarbenen Haut, ihren goldblonden Haaren und ihren grünen Augen nicht nur wie eine Prinzessin aus, sondern sie war Luxus und Geld im Überfluss gewöhnt und doch... Und doch ging Severus davon aus, dass wenn sie sich verlieben würde und wenn sie es wollte, auch für ihre Liebe arbeiten gehen würde... Sie schien zwar das Prinzesschen zu sein, aber sie war ebenso intelligent wie schön und deshalb... „Und du gehst davon aus, dass du ihr den Stil, das Geld und den Luxus bieten kannst?“ ergriff Severus wieder das Wort. „Ja.“ sagte er Lucius und strich sich über den Umhang. „Und mehr noch als das... Ich werde ihr ein Guter Mann sein und ...“ „Aber trotz allem ist eure Ehre arrangiert und beruht nicht auf wahren Gefühlen.“ unterbrach er den Blonden, ohne wirklich darüber nachzudenken. Lucius sah ihn überrascht an. Scheinbar hatte dieser nicht mit einem so offenen Widerspruch gerechnet... Im Ganzen widersprach oder unterbrach niemand Lucius Malfoy, wenn der gerade am Reden war und doch... Severus wusste nicht, warum ihm das rausgerutscht war... Aber es war so... Lucius sprach so nett darüber, dass es sich fügen würde und vergaß dabei das wichtigste für eine Ehe... Gefühle... Gefühle die Rein waren und die auf den Anderen gerichtet waren und das konnte doch nicht nur die Treue der Familie gegen über sein. Eine Hochzeit konnte doch kein Zwang sein, nur um den Familienzusammenhalt zu sichern. „Liebe kommt mit der Zeit.“ sagte Lucius kühl. Severus biss sich auf die Unterlippe. „Was du nicht sagst.“ presste er zwischen den Lippen heraus. „Sagen dir das deine Liebschaften?“ „Nein, es ist meine Meinung.“ sagte er und klang so hochnäsig wie eh und je. „Ich spreche mit den Frauen, mit denen ich schlafe, nicht von liebe und ich heuchle sie ihnen auch nicht vor. Das machen andere, aber ich brauche es nicht.“ „Natürlich nicht.“ sagte Severus und griff nach seinem Buch. Am liebsten hätte er sich weg von diesem Arroganten Arschloch gesetzt und hätte ihn verlassen, aber irgendwas in ihm brachte ihn dazu, zu bleiben... Er war ein Freund von Narcissa, schoss es ihm durch den Kopf. Er wollte nur das beste für die Blonde und deshalb musste er sich mit einmischen... Alles ganz natürlich. „...Ich wollte Narcissa ...“ verstand Severus gerade noch. Severus blinzelte, ehe er merkte, dass Lucius weitergesprochen haben musste, während er mit den Gedanken bei Narcissa gewesen war. „Wie bitte?“ fragte Severus. „Ich sagte, eigentlich hätte ich eine Andere Frau heiraten sollen, aber ich wollte diese nicht.“ sagte Lucius mit einem nachsichtigen Grinsen. „Ich wollte eine Frau, die mehr meinem Geschmack entspricht... Und das ist nun mal Narcissa!“ „Du hast einen Geschmack?“ fragte Severus, während er sein Buch wieder aufschlug. „Ich dachte du nimmst alles was weiblich, halbwegs Reinblütig und hübsch ist.“ „Ganz schön große Klappe.“ kam es scharf und kalt von Lucius und Severus schreckte kurz zusammen. „Ich habe sehr wohl Kriterien, die eine Frau erfüllen muss...“ Severus war sich sicher, dass er die gerade genannt hatte, aber er ließ es lieber sein. „Also warum Narcissa?“ fragte Severus stattdessen. „Weil sie sowohl hübsch, als auch intelligent ist.“ sagte Lucius. „Sie passt äußerlich sehr gut in mein Bild von meiner Ehefrau, außerdem ist sie sprachgewandt, bringt gute Noten und vorallem ist sie so gut erzogen, dass man sich nicht schämen brauch, mit ihr irgendwo hin zu gehen.“ „Nett von dir, aber warum erzählst du es mir?“ fragte Severus. „Warum nicht Narcissa, die es gewiss mehr hören will als ich.“ Lucius sah ihn an und schüttelte den Kopf. „Was siehst du in ihr?“ fragte Er plötzlich. „Wie bitte?“ fragte Severus überrascht und sah den blonden an. „Du hast mich schon verstanden...“ „Narcissa ist halt Narcissa.“ begann Severus und sah wieder auf sein Buch. „Ich helfe ihr ab und an in Zaubertränke, wir reden ab und an miteinander und sie ist halt in meiner Klasse...“ Lucius schmunzelte. Severus wusste nicht, ob Lucius aufgefallen war, dass er rot wurde und dass ihn plötzlich heiß wurde. Severus hatte noch mehr das Gefühl, den Blonden nicht zu mögen... „Ich gehe jetzt.“ sagte Lucius und stand auf. „Ich würde dir raten, dich lieber in die Bibliothek zu verziehen, denn so wie es aussieht, brauchen Potter und Black einen neuen Spielpartner...“ Lucius drehte sich mit wehenden Umhang um und Severus blickte zu den Maraudern rüber, die sich nun wirklich von Peter lösten, der inzwischen kaputte Flügel hatten. Aber so wie es aussah, schafften die beiden es nicht, die Flügel wieder wegzuzaubern, die noch immer wild rum flatterten, es aber nicht schafften, Peter in die Luft zu befördern. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)