Schlange, Katze und Co. von nestor184 ================================================================================ Kapitel 1: Einweihung in die Anbu --------------------------------- Also hier ist das erste Kappi der Geschichte Viel Spaß +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ An einem sonnigen Tag in Konoha wurden die Anbuanwärter einzeln zur Hokage gerufen. So auch Rika und Koji. Rika lief so schnell sie konnte zur Hokage >Was will die alte Schreckschraube jetzt schon wieder, man die kann einen echt nerven<. An Tsunades büro angekommen klopfte sie und trat ein. „Was willst du?“, fragte Rika, Tsunade hob beruhigend die Hände „Ich wollte dir nur mitteilen, dass du deine Anbuprüfung erfolgreich bestanden hast und …“, weiter kam Tsunade nicht, da sie von Rikas Jubelschreien unterbrochen wurde. „LASS MICH VERDAMMT NOCHMAL AUSREDEN“, schrie tsunade das gesamte Gebäude zusammen. „Man wird sich doch wohl noch freuen dürfen, oder?“, konterte rika. „Ist ja auch egal. Ich wollt dir noch das hier geben und du musst mir noch einen namen nennen, wie du als Anbu genannt werden möchtest“, erklärte Tsunade. Rika überlegte auf einmal sagte sie: „Kate. Ich möchte als Anbu Kate genannt werden.“ „OK, aber geh bitte noch zu Shizune“. Rika nahm die Sachen die Tsunade ihr entgegenhielt und machte sich auf den Weg zu Shizune. Bei Shizune angekommen sagte diese: „Hallo Rika, setzt du dich bitte auf den Stuhl dort, dann stech ich dir eben dein tattoo.“ Rika setzte sich auf den Stuhl und Shizune stach ihr das Anbu Tattoo. „ so jetzt muss ich es dir nur noch verbinden.“ Doch Rika sagte: „das brauchst du nicht.“ Daraufhin macht sie sich auf den Weg nach hause. Einen Tag später erging es Koji genauso wie Rika, doch trug er seit diesem TAG einen Verband um den linken Oberarm. Als er zuhause war, besah er sich die Sachen die Tsunade im gegeben hat und fand dort eine Schriftrolle mit der Aufschrift: „WICHTIG! Bitte lesen!“ Er öffnete sie und las: Treffpunkt mit Ihrem Anbupartner Am 15.6 Um 12.00 Uhr Am Gedenkstein Bitte tragen Sie Ihre Anbukleidung mit Maske und verwenden Sie nur Ihren Anbunamen Koji schaute auf den Kalender >das treffen ist ja schon morgen< stellte er nüchtern fest. +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ So das war´s ich weiß es ist kurz geworden, aber da es meine erste FF ist seit bitte nicht so streng zu mir *eine runde Kekse verteil* hoffe ihr lasst mir trotzdem einen Kommi da. Kapitel 2: Das Treffen ---------------------- Am nächsten Tag wachte Rika um 7.00 Uhr auf. Sie freute sich schon auf das Treffen mit ihrem Anbupartner. Sie schaute nochmal auf die Schriftrolle. +12.00 Uhr heute am Gedenkstein. Was mache ich den noch während der freien Zeit, die ich bis dahin noch habe? +, während sie das dachte, machte sie sich auf den Weg in die Küche um zu Frühstücken. Sie belegte sich ein Brot und biss hinein. +Ich könnte mich mal wieder mit der Clique treffen. Ich geh am besten gleich zum Treffpunkt+ .Sie räumte ihr Geschirr weg und ging zur Tür +Ach ja, ich muss noch mein Tattoo verbergen+. Sie konzentrierte etwas Chakra und verbarg das Tattoo, dann ging sie aus dem haus und rannte zum Treffpunkt der Clique, einer Brücke am Rande von Konoha, als sie dort ankam waren dort Sakura, Naruto, Sasuke und Shikamaru. „Hey Rika-chan, schön dich zu sehen, was wollte Tsunade denn von dir?“, rief Sakura ihr schon von weitem zu. „Hi zusammen“, fing sie an, als sie bei ihren freunden angekommen war, „Sakura du brauchst nicht zu schreien, ich kann deine Frage auch verstehen, wenn du normal sprichst. Aber um sie zu beantworten, Tsunade hat mir mal wieder einen Vortrag gehalten, dass ich mein Temperament zügeln soll“, sagte sie und erinnerte sich daran was Tsunade ihr gesagt hat. Flashback Rika wollte gerade die Tür zum Büro der Hokage schließen, als diese sagte: „Ach Rika, sag deinen Freunden bitte nichts von deiner Ernennung zur Anbu“ „Warum?“ „Weil es dem Feind durch Spione, die sich eventuell innerhalb der Mauern aufhalten zu Ohren kommen könnte und deine Freunde dann in Gefahr geraten könnten“ „Deshalb sind so viele Anbu unterwegs, weil der verdacht besteht, dass einer unserer Feinde einen Spion hier eingeschleust hat?“, stellte Rika fest. „Dir ist es also aufgefallen. Wäre es dir nicht aufgefallen, wärst du wohl kein Ninja von hohem rang“, sprach Tsunade „du kannst jetzt gehen“, verabschiedete sich die Hokage. „Hai“, sagte Rika und schloss hinter sich die Türe. Flashback Ende „Jetzt fehlt nur noch Koji“, riss Naruto Rika aus ihren Gedanken. „Stimmt“, sprach Sakura. „kommt wir gehen ihn besuchen“, rief Naruto aus „Naruto du bist echt nervig, weißt du das eigentlich?“, mischte sich auch Shikamaru ins Gespräch ein. „ja, aber so bin ich nun mal“, Antwortete Naruto trotzig. „Wollen wir ihn jetzt besuchen oder nicht?“, kam es von Sakura „Von mir aus“, meldete sich Sasuke. Alle schauten ihn verwundert an, bis der blonde die Stille brach, „Der heilige Sasuke Uchiha hat ein Wort an uns Sterbliche gerichtet. Verneigt euch vor dem Gott“ „halt die Klappe, Baka“, erwiderte Sasuke und gab Naruto eine Kopfnuss. Rika und Sakura brachen in Gelächter aus, Naruto hielt sich seinen Kopf und Shikamaru murmelte sein „Mendokuse“. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu Koji. Bei Koji angekommen, klopfte Shikamaru an der Tür. Kurz darauf wurde die Tür von Koji geöffnet. „Was hast du denn am Arm gemacht?“, riefen Naruto und Sakura im Chor. „Ach, das ist nichts. Was macht ihr eigentlich alle hier?“ „Wir wollten dich besuchen, da uns langweilig ist, außerdem ist die Clique ohne dich unvollständig“, erklärte Rika. „lasst uns trainieren gehen“, schlug Koji vor. „au ja“, rief Naruto aus und machten sie sich auf um im Wald zu trainieren. Nach einiger Zeit sagte Rika: „hey Leute ich muss los, ich hab noch was wichtiges zu erledigen, wir sehen uns.“ Mit diesen Worten verschwand sie und machte sich auf den Heimweg. Als sie bei sich ankam zog sie sich schnell um und ließ ihr Tattoo wieder auftauchen. Sie warf noch ein Blick in den Spiegel +Das Anbu-Outfit sieht gar nicht so schlecht aus+ Sie setzte noch ihre Maske auf und machte sich auf den Weg zum Gedenkstein. Währenddessen hatte sich auch Koji abgeseilt und war schon zu hause um sich umzuziehen. Er setzte sich noch seine Maske auf und wickelte den Verband ab. +Wer wird wohl mein Partner sein? +, während er so nachdachte erreichte er den Gedenkstein. Dort stand schon eine Person in Anbukleidung. +Das ist also mein Partner, nein Partnerin, na super+ „Hallo, du must mein Partner sein“, sagte die Person vor ihm. „Ja, mein Name lautet Snake und deiner?“, setzte Koji das Gespräch fort. „Mein Name ist Kate“, sagte die andere. „Cat“, sagte Koji. „Kate, nicht Cat“, sagte Kate, doch Snake antwortete „ich werde dich nur noch Cat nennen“ „Warum Cat?“ „Erstens weil sich dein Name fast so anhört und zweitens wegen deiner Maske“. Tatsächlich hatte Kate eine Katzen ähnliche Maske auf +Langsam geht mir dieser typ auf die nerven+, dachte sich Kate sie war kurz davor zu explodieren. „Cat hört sich auch besser an“, dass war der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. „MEIN NAME IST KATE UND NICHT CAT UND DESHALB WILL ICH AUCH KATE GEWNANNT WERDEN UND NICHT CAT, HAST DU DAS VERSTANDEN?“ schrie Kate. Snake war sich sicher das ganz Konoha das gehört haben musste. „Zu deinem Gemüt passt es auch, mal bist du brav und dann bist du total kratzbürstig, wie eine Katze“, meinte er mit einem Lächeln auf den Lippen, dass man nur an der Stimme erkennen konnte. Es raschelte und dann erschien ein Anbu „Seit ihr Snake und Kate?“ „Hai“, antworteten beide gleichzeitig. „ Ihr sollt morgen um 18.00 Uhr zur Hokage sie hat den ersten Auftrag für euch, also kommt in Uniform und seit Pünktlich“ mit diesen Worten verschwand der Anbu und ließ die beiden allein zurück. „Was hältst du von einem kleinen Kampf um zu Wissen welche Fähigkeiten der andere besitzt“, schlug Kate vor. 2okay“, erklärte sich Snake bereit zu kämpfen. Sie gingen zu dem nahe gelegenen Trainingsplatz. Sie kämpften nur mit Kunai, Shuriken und ein paar einfachen Jutsus. Jeder von beiden hielt es für das beste nicht ihre besonderen Fähigkeiten einzusetzen. Als es dämmerte hörten sie auf, da beide, zwar nicht so erschöpft waren, dass sie nichtweiterkämpfen konnten, doch wollten sie sich nicht voll aus powern, da sie am nächsten Tag ja noch eine Mission haben und so wussten sie nicht wer diesen Kampf gewonnen hätte. „wir sehen uns morgen bei Tsunade“, sagte Kate. „Hai, bis morgen“, verabschiedete sich auch Snake. So gingen beide Heim, duschten und fielen in einen tiefen und ruhigen Schlaf. Kapitel 3: Der Tag vorm Auftrag ------------------------------- Rika wachte wieder gegen 7.00 Uhr auf und zog sich an. Heute wollte sie vor ihrer ersten Mission als Anbu noch mit ihren freunden Eis essen gehen. Es war warm und die Sonne schien. Sie ging nach draußen, verbarg aber vorher noch ihr Anbuzeichen und schlenderte zur Brücke. Sie war heute ausnahmsweise die erste, sonst waren es Sasuke oder Shikamaru. Sie lehnte sich zurück und sah einzelne Wolken vorüberziehen. „Die Wolken sind wunderschön, nicht wahr?“, unterbrach Shikamaru die Gedanken von Rika. „Ja“ Er stellte sich neben sie und lehnte sich ans Brückengeländer. „Wenn du mal einer deiner ruhigen Phasen hast, sowie im Moment, finde ich dich viel netter“, sagte er. „Soll das heißen, du magst mich nur, wenn ich nicht aufgedreht bin?“, fragte sie bedrohlich. Shikamaru hob beschwichtigend die Hände: „Nein, ich mag dich so wie du bist, aber ich liebe nun mal die Ruhe, so bin ich eben“ „Das weiß ich doch“, sagte Rika mit einem lächeln im Gesicht. Ihre Gesichter kamen sich immer näher, da Shikamaru jetzt direkt vor ihr stand. Es fehlten nur noch ein paar cm zwischen den Lippen der beiden. „Hey Rika, Shikamaru“, rief Naruto der angerannt kam. »Ich könnte dich jetzt so umbringen Naruto. Da küss ich schon mal fast Shikamaru und du machst es einfach kaputt« fluchte Rika innerlich. Als Naruto bei ihnen angekommen war, versetzte Rika ihm erstmal eine Kopfnuss. „AUA, warum hast du das gemacht?“, jammerte Naruto. „Darum“, antwortete Rika trotzig. „Hey Rika-chan, Shikamaru-kun, Naruto-kun“, rief Sakura, sie hatte Sasuke im Schlepptau. „Wollen wir jetzt los Eis essen gehen, auf Koji können wir lange warten, der schläft doch bis in die Puppen“, fragte Rika. Von allen kam ein zustimmendes murmeln. Sakura schrieb noch einen Brief an Koji und klebte ihn an einen Pfeiler. Somit machten sie sich auf den Weg zum Eis Café. Es war bereits 10.00 Uhr als Koji endlich erwachte und ins Bad ging, um sich fertig zu machen. Nachdem er dies erledigt hatte Frühstückte er erstmal. Als er fertig war wollte er losgehen, er versicherte sich noch schnell ob sein verband richtig saß, dann machte er sich auch schon auf dem weg zum Treffpunkt der Clique. Dort fand er allerdings nur Sakura´s Zettel, den er rasch durchlas und sich auf den Weg zu den anderen machte, diese jedoch kamen ihm auf halben Weg fröhlich schwatzend entgegen. Alle riefen, wie aus einem Mund „Guten Morgen Koji“ „Na auch endlich wach, ich habe schon gedacht du kommst nicht mehr. Wir wollten dich schon wecken kommen“, fügte Sakura hinzu. „Ach lasst mich doch, ich bin nun mal ein Morgenmuffel“, fing Koji an zu murren „Aber jetzt sagt mal was wollen wir noch machen? Ich muss heut Abend noch zu einer Feier.“ Alle fingen an zu überlegen, bis Rika rief: „Ich hab ne Idee, wir könnten doch bei diesem schönen Wetter schwimmen gehen, das haben wir lange nicht mehr gemacht.“ Von allen kam ein zustimmendes murmeln, nur Shika murmelte ein: „Mendokuse“. „Okay, dann treffen wir uns in 10 min am See“, erklärte Sakura freudestrahlend. Koji ging nach Haus um sich seine Badesachen zu holen. Die schwarze Schwimmshorts zog er unter seine normale Hose, das Handtuch packte er in einen Beutel, genau wie die Tube Sonnencreme. Als er alles fertig gepackt hatte, ging er zum See. Da Sakuras Haus auf dem Weg lag und er ganz genau wusste, dass sie noch nicht fertig war wollte er sie abholen gehen. Als er dort ankam, trat Sakura gerade aus der Tür und schloss ab, sie bemerkte Koji erst, als er sie ansprach: „Hey, wollen wir zusammen zum See gehen?“ „Klar warum nicht? Lass uns aber vorher Sasuke abholen, ja?“ Er nickte nur, doch innerlich dachte er »Warum geht es bei ihr immer nur um Sasuke? Ich meine so toll, nett und gutaussehend ist er doch gar nicht« Koji wär lieber mit Sakura direkt zum See gegangen, so jedoch gingen sie zuerst zu Sasuke. Als sie dort ankamen, war Sasuke noch nicht fertig, Sakura hämmerte gegen die Tür und rief: „SASUKE KOMM RAUS“. Nach einer Minute des Klopfens und Schreiens, öffnete sich die Tür und Sasuke kam heraus. Sakura warf sich ihm um den hals, doch bevor sie ankam verschwand Sasuke mit einem „Puff“ und tauchte neben Koji wieder auf. „Mann, Koji hättest du sie nicht davon abhalten können, die nervt.“ „Dann sag es ihr doch. Mich nervt es auch, dass sie die ganze Zeit nur hinter dir her ist.“ „ Ne dafür fehlt mir der Mut, auch wenn ich Ninja bin.“ „Hey Jungs“, unterbrach Sakura ihr Gespräch „hört auf zu quatschen sonst kommen wir zu spät“ Die Jungs unterbrachen ihr Gespräch und mussten wohl oder übel mit Sakura zum See laufen und sich das ständige Sasuke-hier-Sasuke-da anhören. Als sie endlich ankamen waren alle anderen schon da und packten ihre Sachen aus. „Wer kommt mit ins Wasser?“, schrie Rika. Sakura rief: „Klar komme ich mit. Du doch auch oder Sasuke?“ Sauke machte allerdings einen sehr angewiderten Gesichtsausdruck, den Sakura gar nicht zu bemerken schien. Sie zog ihn einfach mit sich Richtung See und ließen Koji alleine stehen. Sasuke warf während des Rennens noch einen Blick über die Schulter zu Koji, der traurig guckte, das versetzte Sasuke einen Stich in Herz. Er wusste nicht was das zu bedeuten hatte und dachte einfach nicht mehr daran. Nach einiger zeit sagte Koji, dass er jetzt gehen müsste und ging nach Hause, um sich seine Anbusachen anzuziehen und noch was zu essen. Er packte seine Tasche mit allen Sachen, die er auf der Mission brauchen könnte. Derweil hatte Rika sich auch verabschiedet und machte sich auf den Weg nach Hause um sich fertig zu machen. Jemand rief ihren Namen, sie wandte sich um und sah Shikamaru auf sich zu rennen. Als er bei ihr war sagte er: „Kann ich mitkommen ich wohn ja auch in der Richtung und bei den anderen war es langweilig.“ Sie schaute ihn verwundert an und antwortete: „Ja, klar warum nicht?“ So redeten sie ein bisschen, bis sie Rika´s Haus erreichten. Dort verabschiedeten sie sich und Rika ging rein und machte sich für die Mission fertig. Als Koji und Rika fertig waren machten sich beide auf den Weg zur Hokage, dort angekommen musste Rika noch kurz auf ihren Partner warten. Zusammen gingen die beiden ins Büro von Tsunade. Sie gab ihnen eine Schriftrolle und sagte ihnen sie sollten diese nach Suna bringen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)