Der Schneekönig von Betakuecken (ABGESCHLOSSEN) ================================================================================ Kapitel 3: Fehlanzeige ---------------------- Der Schneekönig 3 ~ Fehlanzeige „Warte, warte! Jetzt sind wir bei ihm! Also, es war am dritten Tag, da kam eine Person, ohne Pferd und Wagen, recht fröhlich auf das Schloss zu marschiert. Seine Augen glänzten und er hatte schönes langes Haar. Aber sonst ärmliche Kleider...“ „Das muss Harry gewesen sein!“, jubelte Ron erfreut. Seine Arme flogen um den Hals seiner Freundin, die er fest an sich zog. „Hörst du, Mine? Wir haben ihn gefunden!“ Die Krähe unterbrach den Ausbruch des Jungen, indem sie weiter erzählte: „Er hatte einen kleinen Sack auf dem Rücken.“ „Nein, das war bestimmt sein Schlitten. Oder sein Mantel, den er zusammengeknotet hatte!“ Der Vogel legte den Kopf schief. „Das kann wohl sein, ich sah nicht so genau danach! Aber das weiß ich von meiner zahmen Geliebten, dass, als er in das Schloss kam und die Leibgardisten in Silber sah und die Lakaien in Gold, er nicht im Mindesten verlegen wurde. Er hatte nur genickt und zu ihnen gesagt: »Das muss langweilig sein, auf der Treppe zu stehen, ich gehe lieber hinein!« Und dort glänzten die Säle von Licht. Geheimräte und Exzellenzen gingen mit entblößten Füßen und trugen Goldgefäße - man konnte wohl andächtig werden! Und seine Schuhe knarrten gewaltig laut, aber ihm wurde nicht bange.“ „Das muss einfach Harry sein!“, rief Hermine. „Ich weiß es, es geht nicht anders! Seine neuen Schuhe haben auch so geknarrt.“ Der Rothaarige konnte lediglich nicken und sich an das Geräusch erinnern, das er vor scheinbar unendlich langer Zeit gehört hatte. „Ja, freilich knarrten sie!“, sagte die Krähe. „Mutig ging er direkt zur Prinzessin hin, die auf einer großen Perle saß, die so groß wie ein Spinnrad war. Und alle Hofdamen mit ihren Jungfern und den Jungfern der Jungefern, und alle Kavaliere mir ihren Dienern und den Dienern der Diener, die wieder einen Burschen hielten, standen ringsherum aufgestellt. Und je näher sie der Tür standen, desto stolzer sahen sie aus. Des Dieners Dieners Burschen, die immer in Pantoffeln gehen, darf man kaum anzusehen wagen – so stolz stehen sie in der Tür!“ „Mann, das muss ja echt scheiße sein!“, entkam es dem Jungen. „Und Harry hat die Prinzessin bekommen? Wie denn das?“ Der Vogel gab ein seltsames Geräusch von sich, das wohl ein Lachen sein sollte. „Wenn ich nicht eine Krähe gewesen, so hätte ich sie selbst genommen! Selbst dessen ungeachtet, dass ich verlobt bin. Er soll ebenso gut gesprochen haben wie ich, wenn ich die Krähensprache spreche: Das habe ich von meiner zahmen Geliebten gehört! Er war fröhlich und hübsch. Er war nicht gekommen zum Freien, sonder nur, um der Prinzessin Klugheit zu hören; und die fand er gut und sie fand ihn wieder gut.“ „Ja, das muss einfach Harry sein!“, nickte Hermine eifrig. Sie wollte gar nichts anderes glauben. Ron hingegen war ein wenig skeptisch. Harry war nicht dumm, nein, aber dass er so klug sein sollte, dass diese komische Prinzessin ihn haben wollte? „Bitte, kannst du uns zum Schloss bringen?“ Die Krähe legte wieder einmal den Kopf schief und meinte dann: „Ja, das sagst du so leicht! Aber wie machen wir das? Ich werde das erst einmal mit meiner zahmen Geliebten besprechen. Sie kann uns wohl Rat erteilen, denn das muss ich euch sagen: So kleine Jungs und Mädchen wie ihr, bekommen nie die Erlaubnis, um hineinzukommen!“ Die Jugendlichen standen voller Tatendrang auf und Ron erklärte: „Wir werden die Erlaubnis bekommen! Wenn Harry hört, dass wir da sind, wird er uns schon zu sich holen!“ Ja, er wollte davon überzeugt sein, dass sein bester Freund in diesem Schloss auf ihn wartete. „Erwartet mich dort am Gitter!“, sagte die Krähe, wackelte mit dem Kopf und flog davon. Die beiden sahen dem Vogel nach und hofften, dass er bald zurückkehrte. Doch erst als es spät am Abend war, tauchte die Krähe wieder auf. „Krah! Krah!“, erklang es. „Ich soll euch vielmals von ihr grüßen und hier ist ein kleines Brot für euch. Sie hat es aus der Küche, dort ist genug davon und ihr seid gewiss hungrig. Aber es ist nicht möglich, dass ihr ins Schloss hineinkommt. Ihr seht ärmlich aus und die Gardisten in Silber und die Lakaien in Gold würden es nicht erlauben. Aber seid nicht traurig, ihr sollt schon noch hinaufkommen. Meine Geliebte kennt eine schmale Hintertreppe, die zum Schlafgemach führt. Und sie weiß, wie sie den Schlüssel erhalten kann.“ So betraten sie eine große Allee, in der Blatt um Blatt zu Boden fiel. Aber als im Schloss die Lichter gelöscht wurden, eines nach dem anderen, führte die Krähe die beiden zu der Hintertür, die nur angelehnt war. Leise Angst und große Sehnsucht pochte in den Herzen der beiden. Sie hofften, dass es wirklich ihr Harry war. Kein Gedanke wurde daran verschwendet, dass es vielleicht doch nicht ihr Freund sein könnte. Die Erinnerungen an Harry waren realer als jemals zuvor und sie lächelten sich aufmunternd zu. Und bestimmt würde er sich freuen, sie beide hier zu sehen und zu hören, dass sie ihn gesucht hatten. Doch jetzt hatten sie die Treppe erreicht, bei der ein Schrank stand, auf dem eine Lampe brannte. Mitten auf dem Fußboden saß die zahme Krähe und wandte den Kopf nach allen Seiten, um Hermine und Ron zu mustern. „Mein Verlobter hat mir so viel Gutes von euch gesagt, ihr Menschen“, sagte sie. „Euer Lebenslauf, wie man es doch nennt, ist auch sehr rührend... Wollt ihr nicht die Lampe nehmen? Dann nehmen wir diesen Weg, da begegnen wir niemandem.“ „Ich habe das Gefühl verfolgt zu werden...“, nuschelte Hermine und dann jagte etwas an ihnen vorbei. Es war Schatten an der Wand: Pferde mit fliegenden Mähnen und dünnen Beinen, Jäger, Herren und Damen zu Pferde. „Das sind nur Träume, die kommen und holen der hohen Herrschaften Gedanken zur Jagd ab. Das ist recht gut, dann könnt ihr sie besser im Bett betrachten. Aber ich hoffe, wenn ihr zu Ehren und Würden gelangt, dass ihr ein dankbares Herz zeigt.“ Die Krähe vom Walde antwortete darauf: „Das versteht sich von selbst.“ Sie erreichten den ersten wunderschönen Saal und sahen die Träume in Windeseile vorbeirauschen. Danach folgten noch weitere Säle und einer war prachtvoller als der andere. Ja, man wurde hier wirklich beeindruckt. Dann gelangten sie zum Schlafgemach. Hier hatte man das Gefühl in einer Oase zu stehen. Schließlich entdeckten sie eine goldene Stange, die aus dem Boden ragte und an der zwei Blüten hingen, die als Betten dienten. Die eine war weiß, in der schlief die kluge Prinzessin. Ron fand sie hübsch, doch das sagte er nicht. Das andere war rot, in dem sollte ihr Freund liegen. Vorsichtig und leise bogen sie eines der Blätter zur Seite und entdeckten ihn. Sein gebräunter Hals war zu sehen. Oh ja, das musste Harry sein! Sie riefen ihm beim Namen, hielten die Lampe höher und sahen die Träume in den Raum rasen. Der Schlafende erwachte und drehte sich zu ihnen herum. Doch als sie das Gesicht des Jungen sahen, mussten sie enttäuscht feststellen, dass es nicht Harry war. Die Prinzessin war nun auch erwacht und fragte, was hier vor sich ginge. Und da erzählten die Hexe und der Zauberer noch einmal, was sie auf die Suche gebracht hatte. Die Krähen wurden gelobt und dann erhob sich der Prinz und ließ die Jugendlichen in seinem Bett schlafen. Mehr konnte er nicht für sie tun. Am folgenden Tag wurden sie in Samt und Seide gekleidet. Ihnen war angeboten worden, im Schloss zu leben und erholsame Tage zu genießen, doch sie baten nur nach einem Mittel, um weiter zu kommen. Sie konnten es sich nicht leisten noch mehr Zeit zu verschwenden. Und als sie dann nach reichlicher Verabschiedung weiter wollten, hielt eine goldne Kutsche vor dem Tor, vor der ein schwarzes Pferd tänzelte. Der Kutscher saß auf dem Bock und wartete nur noch darauf, dass sie einstiegen. Die Krähen begleiteten sie nicht weiter, aber sie winkten mit den Flügeln und wünschten ihnen viel Glück. Und Ron stellte erfreut fest, dass das Innere der Kutsche mit Früchten und Zuckerbrezeln gefüttert war... --- Am Ende der Welt saß Harry blau vor Kälte, auf dem Boden einer der riesigen Säle. Aber er merkte die Frostschauer nicht, denn der Schneekönig hatte sie ihm alle weggeküsst und so glich sein Herz einem Eisklumpen. Vor ihm war ein großer Spiegel, dessen Glas in tausende Stücke zersprungen war. Er hatte zur Aufgabe bekommen, das Puzzle wieder zusammenzufügen. Der Schneekönig nannte es das Eisspiel des Verstandes. Es war faszinierend, denn jedes Stück war auf seine Weise einzigartig und perfekt. Doch diese Sicht kam von dem Spiegelstück in seinem Auge! Der Schneekönig beobachtete mit Wohlgefallen, wie sich Harry bemühte, lobte ihn und sagte ihm schmeichelnde Worte. Harry war auch schon recht weit gekommen, doch noch fehlten Teile und der Schneekönig hatte zu ihm gesagt: „Wenn du den Spiegel komplett zusammengefügt hast, wenn kein einziges Stück mehr fehlt, dann darfst du dein eigener Herr sein. Ich werde dir Geschenke machen und dir die Welt zu Füßen legen.“ Doch noch hatte er es nicht geschafft. Und das alles änderte auch nichts an der trostlosen Einsamkeit, die in dem riesigen Winterpalast des Schneekönigs herrschte. Die Wände waren allesamt wie aus einem Schneesturm herausgeschnitten und die Fenster und Türen aus schneidenden Winden. Es gab über hundert Säle, alle wie sie der Schnee zusammenwehte. Der größte erstreckte sich mehrere Meilen weit und das glänzende Nordlicht beleuchtete sie alle. Und wie groß, leer, eisig und kalt sie doch waren! Hier am Ende der Welt gab es keine Feste, keine Unterhaltungen. Es gab keine Musik, zu der die Eisbären auf den Hinterbeinen tanzen könnten. Nur leer, groß und kalt war es in des Schneekönigs Sälen. Sogar die Nordlichter flammten so genau, dass man zählen konnte, wann sie am höchsten und wann sie am niedrigsten standen. Doch inmitten dieses leeren und scheinbar unendlich großen Schneesaals, gab es einen See, der in tausende Stücke zersprungen war. Aber da jedes Stück dem anderen glich, wirkte er wie ein vollkommenes Kunstwerk und wenn der Schneekönig zu Hause war, dann sagte er: „Dies hier ist der Spiegel des Verstandes und es ist der einzige und beste auf der Welt.“ --- Hermine und Ron fuhren schon eine Weile durch den dunklen Wald, aber die Kutsche aus Gold leuchtete wie eine Fackel. Das stach den Räubern dieser Gegend ins Auge. Und da sie es nicht ertragen konnten, sich eine solche Kostbarkeit entgehen zu lassen, stürzten sie aus ihren Verstecken hervor. Sie griffen nach dem Pferd und rissen den Kutscher vom Bock in den Wald hinein – er ward nie mehr gesehen. „Gold, Gold!“, riefen sie immer wieder und fesselten auch die Jugendlichen, die gar nicht dazu gekommen waren, ihre Zauberstäbe zu ziehen. Dann kam eine ältere Frau heran und betrachtete sich die Kutsche: „Sie ist wunderbar schön und mit Nüssen gefüttert!“ Der Rothaarige ekelte sich regelrecht vor diesem Weib, da sie einen struppigen Bart trug und riesige, buschige Augenbrauen hatte, so dass sie kaum etwas sehen konnte. „Die beiden sind aber fett und sollen uns schmecken!“, rief sie aus und deutete auf den Zauberer und die Hexe. Angst stieg in den beiden auf, denn solchen Menschen waren sie noch nie begegnet – sie waren noch Angst einflößender als Todesser - und auch im Unterricht hatten sie nie davon gehört. Das alte Weib hatte ein großes Messer gezogen, das silbrig aufglänzte und die Angst steigen ließ. So wollten sie bestimmt nicht enden! Wenn, dann wenigstens ehrenvoll im Krieg oder in hohem Alter bei ihrer Familie. „Au!“, schrie die Frau auf und das Paar konnte sehen, dass sie von der eigenen Tochter gebissen worden war. Die hing frech und wild an ihrem Rücken, maulte: „Sie sollen mit mir spielen!“ „Du ungezogenes, hässliches Kind!“, schimpfte die Alte. Doch ihrer Tochter schien das egal. „Ich will ihre Kleider und den schönen Muff! Und sie sollen bei mir schlafen!“ Erneut biss sie ihrer Mutter ins Ohr, so dass die sich wild fluchend um sich drehte, versuchte, das Kind abzuschütteln. Die Räuber lachten nur und alberten über ihresgleichen. „Ich will in die Kutsche!“, forderte das Mädchen dann und wusste, sie würde ihren Willen bekommen. Immerhin war sie niemals erzogen worden und zudem sehr hartnäckig. So setzte sich das Räubermädchen also mit in die Kutsche, in der Ron und Hermine noch immer saßen. Das Mädchen war kleiner als Hermine, hatte dunkle, fast schwarze Augen und zerzaustes Haar. Ronald fand, dass sie Snapes Tochter sein könnte. Ihr Weg führte sie jetzt tiefer in den Wald hinein und das Räubermädchen sprach: „Niemand wird euch schlachten, solange ich euch nicht böse werde. Ihr seid wohl Prinz und Prinzessin?“ „Nein!“, rief die Braunhaarige überrascht aus. Und stockend begann sie davon zu berichten, dass sie auf der Suche nach ihrem besten Freund waren. Die Räubertochter war ernst geworden und schaute ihre Gegenüber an. Dann nickte sie leicht und sagte: „Sie werden euch nicht schlachten, auch wenn ich euch böse werde! Wenn, dann werde ich es schon selbst tun!“ Nicht, dass die zwei das besonders beruhigend fanden, aber wie es aussah, konnten sie jetzt auf ein klein wenig Hilfe von dem Mädchen hoffen. Kurz darauf hielt die Kutsche und sie waren mitten auf einem Hof, der wohl zum Räuberschloss gehörte. Alle Mauern ringsum waren von oben bis unten geborsten und überall flogen Raben und Krähen umher. Und große Hunde mit hässlichem Aussehen und blutigen Mäulern rannten herum, bellten aber nicht, da es ihnen verboten war – angesichts dessen, was sie hier sahen, würden sie die magischen Geschöpfe vorziehen, die Hagrid immer für niedlich hielt. Dann wurden sie in den alten und verräucherten Ballsaal geführt, in dessen Mitte ein riesiges Feuer brannte. Der Rauch zog unter der Decke umher, musste sich selbst einen Ausgang suchen. Daneben hing ein großer Topf voller Suppe – der Ron schrecklich an Zaubertränke erinnerte - und an Spießen wurden Kaninchen und Fasane gebraten. Das Räubermädchen aber wandte sich ihnen zu: „Ihr sollt heute Nacht bei mir und all meinen Tieren schlafen.“ Darauf setzten sie sich an das Feuer und aßen und tranken, was sie gereicht bekamen. Als das getan, gingen sie in eine Ecke, in der Stroh und Teppiche lagen. Darüber waren Stangen und Latten, auf denen unzählige Tauben saßen und zu schlafen schienen. „Die gehören alle mir!“, erklärte der Räuberin Tochter stolz und der Weasley flüsterte leise zu Hermine: „Das erinnert mich ziemlich an die Eulerei in Hogwarts...“ Nebenbei bemerkten sie, dass das Mädchen eine der Tauben genommen hatte, sie nun an den Füßen hielt und heftig schüttelte. „Nur, dass wir unsere Eulen besser behandeln“, erwiderte die junge Hexe und nahm sich vor, etwas gegen diese Behandlung zu unternehmen. Hermine und Ron bekamen einen riesigen Schreck, als sie die Taube entgegen geschleudert bekamen und die Kleine rief: „Küsst sie!“ Dann deutete sie wild hinter die Tauben und erklärte: „Dort sitzen die Waldkanaillen! Die fliegen gleich weg, wenn man sie nicht einsperrt! Und hier steht mein allerliebstes Tier, Bä!“ Hart zog sie am Geweih eines Renntieres, das einen Kupferring um den Hals trug und ebenfalls angebunden war. „Wenn ich ihn nicht anbinde, dann spring er einfach fort! Darum kitzle ich ihn jeden Abend mit einem Messer, davor hat er Angst!“ Sie hatte ein silbernes, langes Messer aus einer Steinspalte herausgezogen und fuhr dem Renntier am Hals entlang und wie zum Beweis schlug das Tier mit den Beinen aus, so dass das Räubermädchen zu lachen begann. Dann riss sie an den Armen ihrer `Gäste´, so dass die auf das Strohlager fielen. Die Kleine folgte und Hermine musste feststellen, dass sie noch immer das Messer bei sich hatte. „Willst du etwa mit dem Messer schlafen? Das ist doch gefährlich!“ Ein breites Grinsen zeigte sich und entblößte die ungeputzten Zähne. „Ich schlafe immer mit dem Messer. Man weiß nie, was vorfallen kann!“ Vielleicht mochte das Argument ja stimmen, aber selbst Zauberer schliefen nicht mit ihrem Zauberstab! Okay, vielleicht einer, aber das war auch ein ziemlich paranoider – nämlich Mad-Eye-Moody! „Aber egal jetzt, ich will wissen, was es mit diesem Harry auf sich hat und wieso ihr in die Welt hinaus seid!“ Etwas zweifelnd sahen sich die beiden an. Dann jedoch gaben sie nach und wiederholten die Geschichte. Als sie fertig waren, hatte es sich das Räubermädchen bequem gemacht: Den Kopf auf Hermines Schoß und ihre Beine über die von Ron. In der einen Hand hielt sie noch immer das große Messer. Tja, es hat sich wohl doch nicht als Snape herausgestellt *lach* Und auch Harry war es nicht. Aber das war ja klar, oder? Was sagt ihr? Bye, Mitani Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)