Girls just wanna have Fun! von _pinki_ (---> nächstes Kapitel in Arbeit! Wettbewerb zur FF in der Beschreibung!) ================================================================================ Kapitel 9: Von Biologie und Schlägereien ---------------------------------------- Von Biologie und Schlägereien Verschlafen blinzelte ich die dunkle Gestalt über mir an, die grade versuchte mich zu wecken. Lange braune Haare wehten mir um die Nase, so dass ich einen Nieser nur knapp unterdrücken konnte. TenTen schüttelte verschlafen den Kopf und versuchte nun Ino zu wecken, die sich sogleich ihre Decke über den Kopf zog. Ich setzte mich auf und sah mich um. Wir hatten anscheinend am Abend zuvor vergessen, die Vorhänge zu zu ziehen, denn das ganze Zimmer war in ein goldenes Licht getaucht. Ich gähnte und streckte mich ausgiebig, bevor ich einen Blick auf die Uhr warf. In einer halben Stunde würde der Unterricht anfangen, sagte mir der Digitalwecker von Ino, den wir am Abend noch mitgenommen hatten. Ich ließ mich dennoch wieder in die Federn fallen und schloss die Augen. Wir hatten nur gute zwei Stunden geschlafen und mussten dann auch noch in den Unterricht. Ich hörte wie die Badezimmertür aufging und eine ebenfalls verschlafene Temari heraustrat. Sie hatte sich zwar schon fertig gemacht, sah jedoch nicht sonderlich gut aus. Tiefe, dunkle Ringe prägten ihre Augen und ich Haare waren total zerwuselt. Mit einem kurzen ‚Morgen’ begrüßte mich meine neue Zimmernachbarin und ließ sich neben der blonden Schönheit, die immer noch schlief, sinken. Nun machte sich Hinata auf ins Badezimmer. Auch sie sah nicht gut aus. Der wenige Schlaf hatte ihre Augen ganz glasig gemacht. Mit einem lauten Knall schloss sich die Tür hinter ihr. Anscheinend bekam sie von Schlafmangel auch noch schlechte Laune. Das Knallen der Tür hatte aber auch etwas gutes an sich gehabt, denn Ino saß kerzengrade in ihrem Bett und sah sich erschrocken um. Ich konnte ein leises Kichern nicht unterdrücken. Auch Temari und TenTen mussten grinsen. „Wie spät ist es?“, fragte Ino verschlafen und rieb sich die Augen. „Du hast noch ungefähr zwanzig Minuten.“, grinste die Braunhaarige, die sich nun Klamotten aus ihrem Koffer suchte, den sie neben die Tür gestellt hatte. „Ach das pack ich locker.“, gähnte die blonde und ließ sich wieder in die Kissen fallen. Temari sah sie nur Kopf schüttelnd an, während sie nach ihrer Tasche angelte, die irgendwo zwischen unseren Sachen vergraben war. Sie seufzte laut auf, als sie sich ihren Stundenplan ansah. „In der ersten Stunde habe ich Sport.“, meckerte sie. Ich bemitleidete sie in diesem Moment ziemlich, denn in diesem Zustand, in dem wir grade waren konnte man einfach kein Sport machen. „Wir haben in der ersten Bio.“, kam es von TenTen, die vor dem Spiegel stand und ihre lange braune Mähne in zwei Zöpfe band. Man merkte ihr am wenigsten an, dass sie müde war, dachte ich und gähnte bei dem Gedanken. Dann sah ich wieder auf die Uhr. Ich hatte jetzt nur noch 15 Minuten. Stöhnend setzte ich mich auf. 15 Minuten waren nicht viel und so wie ich jetzt aussah, konnte ich niemandem unter die Augen treten. Ich stand auf und bewegte mich in Richtung der Höhle des Löwen oder einfach dem Badezimmer, in dem sich Hinata befand. Sanft klopfte ich an die Tür und machte mich auf einem Schreianfall von der blauhaarigen gefasst. Die Tür ging auf und Hinatas Kopf tauchte auf. Sanft lächelte sie mich an. „Bist du fertig?“, fragte ich vorsichtig und deutete auf die Uhr. Die blauhaarige nickte und verschwand wieder im Bad, um nur ein paar Sekunden später wieder aufzutauchen. Anscheinend braucht man nur eine Dusche um dieses Mädchen wiederzubeleben, dachte ich und musste grinsen. Ich packte mir meine Waschzeug, welches auf der kleinen Kommode Temaris stand und verschwand in dem kleinen Badezimmer. Ich stellte das Täschchen neben das Waschbecken und sah in den Spiegel. Die letzte Nacht hatte auch bei mir üble Spuren hinterlassen. Ich ließ meinen Kopf zum Becken hintergleiten und spritze mir kaltes Wasser ins Gesicht. Ich sah wieder in den Spiegel. Schrecklich. Nachdem ich mir die Zähne geputzt hatte fiel mir wieder etwas ein. Ino hatte mir ein wenig von ihrer Schminke geschenkt. Das war meine Rettung. Ich wühlte in dem Etui herum und fand einen Schwamm und eine kleine Tube mit Make-up. Ich betete zu Gott, dass ich es richtig machen würde. Ich drückte auf die Tube und gleich kam eine ekelige bräunliche Wurst heraus. Es sah wirklich ziemlich widerlich auf. Ich kniff die Pobacken zusammen und schmierte mir das Zeug ins Gesicht. Überall ein bisschen. Ich war mit dem Ergebnis ziemlich zufrieden, denn die Ringe unter meinen Augen waren so gut wie verschwunden. Neugierig sah ich zur Tasche. Was hatte sie mir denn noch alles geschenkt, fragte ich mich und kramte nach weiteren Schätzen. Ich brauchte nur fünf Minuten und sah gar nicht einmal so schlecht aus. Ich kämmte mir noch mal durchs Haar. Es war fettig und klebte von dem Haarspray, das sich einfach nicht herausbürsten ließ. Verzweifelt schüttelte ich den Kopf. Es hatte keinen Sinn. Ich schnappte mir eins der Haargummis, die überall verteilt lagen und band meine Haare locker zusammen. Seufzend näherte ich mich nun dem Wäscheberg, den ich anziehen wollte. Ich fing an mich aus zu ziehen, als ich bemerkte, dass zwei neugierige Augen an der Fensterscheibe klebten. Perplex starrte ich in die zwei großen, dunklen Augen, bis ich realisierte, dass ich bespannt wurde. Ich sah wie die Person draußen anfing zu lachen und sich gemütlich vom Fenster drehte. Mit offenem Mund starrte ich dem Spanner hinterher. So viel zum Thema Jungs an der Schule. Immer noch total durch den Wind zog ich mich an. Er hatte mich doch tatsächlich nur in Unterwäsche gesehen. Ich hatte mir eine meiner gemütlichen Jogginghosen an und einen dazu passenden Schlabberpulli. Zu mehr Glamour war ich heute nicht in der Lage. Ich öffnete die Tür und bewegte mich auf das Bett meiner Freundin zu. Langsam ließ ich mich darauf sinken. „Du hast ewig gebraucht!“, beschwerte sich Ino. „Jetzt hab ich nur fünf Minuten!“ Ich sah auf und bemerkte erst jetzt, dass die Blonde direkt vor mir stand. „Pass auf Spanner auf.“, murmelte ich. „Spanner?“, schossen alle vier auf einmal los. „Ich wurde eben von so einem braunhaarigen Typen und dunklen Augen bespannt.“ Temari seufzte schwer auf und stützte ihren Kopf in die Hände. „Kiba.“, sagte sie und der böse Unterton war kaum zu überhören. „Er war bestimmt mit Akamaru draußen.“, Vermutete Hinata und sah aus dem Fenster. „Wenn er uns jetzt jeden Morgen beim kleinen Spaziergang bespannt, na dann gute Nacht.“, fluchte Ino,. Die mittlerweile Im Badezimmer verschwunden war. „Wir sollten irgendwas auf die Scheibe kleben.“ Ich nickte und sah auf die Uhr. Auf einmal war wieder Leben in meinem Körper. Ich sprang auf und suchte meine Schultasche. „Ino, beeil dich!“, rief ich laut und hämmerte gegen die Tür des Badezimmers. Ich drehte mich zu TenTen herum, welche mich ansah, als wäre ich eine wilde Bestie. „Komm runter Saku.“, sagte Temari und drückte mir meine Tasche in die Hand. „Ja genau, es werden bestimmt alle zu spät kommen.“, murmelte Hinata verträumt und spielte mit ihren Haaren. Leider hatte sich Hinata getäuscht, denn als wir im Klassenzimmer ankamen, saßen schon alle auf ihren Plätzen. Inklusive der Jungs. Anscheinend hatte Tsunade angeordnet, dass die Jungs ebenfalls dem Stoff folgen sollten. Anko, die Biologielehrerin warf uns auf dem Weg zu unseren Platzen ziemlich böse Blicke zu. Doch auf meinem Weg blieb ich plötzlich stehen. Das konnte doch nicht war sein. Da standen extra Stühle in der Reihe hinter mir und auf diesen saßen Sasuke und sein Gefolge. Ich starrte mit offenem auf meine Schuhe. „Sakura, setz dich jetzt bitte.“, hörte ich Anko im Hintergrund motzen. Ich setzte einen Fuß nach dem anderen in Richtung Stuhl. Wenn ich erst einmal saß, konnte nichts mehr passieren. Ich musste in Schneckentempo gegangen sein, denn als ich mich setzte, waren entgültig alle Augen auf mich gerichtet. Ich schluckte schwer und packte meine Biologiesachen aus der Tasche. Ich sah zu Ino, die mich mitleidig ansah. Ich wurde in meinem Stuhl immer kleiner. Anko räusperte sich, um die Aufmerksamkeit wieder auf sich zu lenken. „Gut, dann machen wir mal weiter.“ Die Klasse stöhnte gequält auf. „Also wieder zu unserem Lieblingsthema. Möchte eine von euch vielleicht den jungen Herren erklären, welches Thema wir im Moment durchnehmen?“, fragte sie in die Runde und faltete ihre Hände zusammen. Ich merkte, wie ihre Adleraugen auf mir hängen blieben. „Sakura..“, fing sie an und ich wusste, dass nun wieder alle Augen auf mir lagen. „Erläutere doch bitte ein mal den Stoff, den wir in den letzten Stunden angefangen haben.“ Ich sah mich hilfesuchend um, doch anscheinend hatten hier nicht viele Lust, es sich mit Anko zu verscherzen. Ich öffnete den Mund und schloss ihn wieder. „Wir haben uns in der letzten Stunde mit...mit...“, ich schluckte schwer. „Mit dem Thema Sexualität und dem anderen Geschlecht befasst.“, sagte ich kleinlaut. Ein allgemeines Kichern ging durch die Reihen. Hinter mir hörte ich leises Gelächter. Ich wollte mich umdrehen, um zu erfahren was so lustig war, aber ich konnte Sasuke nicht in die Augen schauen. Ich bekam eine Gänsehaut, wenn ich an seinen eisigen Blick dachte. „Richtig.“, entgegnete Anko und schrieb sich etwas in ihr Notenheft. „Aber wegen dem Gestotter bekommst du nur eine 4.“ Mit offenem Mund starrte ich meine Biologielehrerin an. Wieder kam starkes Gelächter hinter mir auf. Anko sah scharf in meine Richtung, jedoch sah sie nicht mich an. „Meine jungen Herren.“, sagte sie ermahnend. „Es wäre sehr freundlich von ihnen mir zu sagen, was sie schon über das Thema Sex wissen.“ Das Gelächter verstummte. Innerlich hüpfte ich herum und lachte sie aus. Ich drehte mich voller Schadenfreude um und sah in die fragenden Gesichter der Jungs. „Sex erfüllt zahlreiche verschiedene Funktionen: Er befriedigt die sexuellen Triebe, dient in Form des Geschlechtsverkehrs, sowie der Fortpflanzung und drückt als wichtige Form der sozialen Interaktionen, Gefühle der Zärtlichkeit, Zuneigung und Liebe aus.“, sagte eine gelangweilte Stimme. Erstaunt drehte ich mich um und sah, wie Shikamaru grinsend zu Anko hinabsah. Man konnte der jungen Frau sehr gut ansehen, dass sie in diesem Moment mehr als angepisst war. „Also haben sie das Thema auch schon einmal durchgenommen.“, sagte sie und kritzelte sich wieder etwas in ihr Heft. „Ich hab auch schon ganz andere Dinge durchgenommen.“, lachte der Blonde neben Sasuke. Nun brachen sie wieder in ihr Gelächter aus. Genervt stützte Anko ihren Kopf in die Hände. „Ich hab für heute nichts mehr zu sagen, sie können gehen.“ Der Vormittag verlief recht schnell und für meine Verhältnisse recht gut, abgesehen von den unzähligen Papierkügelchen, die in meinem Kapuzenpulli klebten und den ständigen Zetteln, die auf meinem Rücken festgemacht wurden. „Ich stinke.“, las Ino und zupfte mir den Zettel vom Rücken, als wir auf dem Weg zur Kantine waren. „Wie kindisch..“, sagte TenTen gelangweilt und kramte in ihrer Tasche. „Ja, der ist genauso einfallsreich, wie die anderen 20 Zettel, die wir aufgesammelt haben.“, beschwerte sich Hinata. „Wenn schon Rache dann richtig.“, gab die Blonde ihr recht. Wir gingen den langen Flur entlang, immer wieder angerempelt von kleinen Mädchen, die von gleichaltrigen Jungs gejagt wurden. „Irgendwie ist viel mehr Leben hier im Haus, seit dem die Jungs da sind.“, überlegte ich. „Apropos Leben...“, fing TenTen an, als wir in den großen Saal kamen. Ich starrte ungläubig die riesige Menschenmasse an, die sich in die Bänke quetschten. „Was ist den hier los?“, hörte ich eine Stimme hinter mir, die mir sehr bekannt vorkam. „Es ist überfüllt.“, antwortete Hinata Temari, die nun neben mir stand. „Ja das sehe ich.“, antworte sie schnippisch. „Aber ich sehe da noch freie Plätze.“, grinste sie und deutete auf einen Tisch, ganz am Ende des Saales. Es wunderte mich, warum sich dort niemand hinsetzte. Außer ein paar älteren Jungs, saß dort noch niemand. Auf dem Weg zu dem Tisch erkennte ich diese Jungs jedoch genauer. „Temari, stopp.“, murmelte ich und hielt sie am Arm fest. Verdutzt sah sie mich an. „Was ist denn los.?“, fragte sie. „Das sind Sasuke und Co.“, antwortete ich und schaute dabei in eine andere Richtung. Mein Herz raste. Was würde wohl passieren? „Egal, er ist bestimmt nicht mehr böse.“, sagte die Blonde gut gelaunt und zog mich mit sich. Da standen wir nun. Ich starrte mit hochrotem kopf auf meine Schuhe und brachte kein Wort hervor. „Hey, wir dürfen doch oder?“, fragte Ino nett und ließ sich neben Shika fallen. Temari setzte sich neben Ino und sah mich herausfordernd an. „Setz dich Saku!“, sagte sie laut. Ich sah zu Sasuke. Seine kalten Augen trafen meine und wieder überflutete mich dieses Gefühl. Es war wunderbar und schrecklich zugleich. Ich fragte mich, wie die anderen da nur so seelenruhig sitzen konnten, immerhin hatten wir ihr Haus abgefackelt. „Darf ich?“, fragte ich kleinlaut und ließ nicht von seinen wunderschönen Augen, bis sich plötzlich Rin vor mir aufbaute. „Was fällt dir eigentlich ein, du kleine Schlampe?“, fragte sie und schubste mich weg. „Das du jetzt noch mit ihm redest, ist jawohl die Höhe!“ Ihre Stimme überschlug sich. Mir wurde mit einem mal klar, dass sie es bitter ernst meinte. Ich stotterte und brachte nur Wortfetzen hervor. Rin drückte mich immer weiter Weg und beschimpfte mich. Panisch kullerten mir die Worte aus dem Mund. Dann spürte ich einen harten Schlag im Gesicht und ging zu Boden. Mir wurde schwarz vor Augen und dann sah ich sie. Sie saß auf mir und schrie mich an. Der Schmerz war unerträglich. Sie schlug immer wieder auf mich ein. Ich hörte Stimmen, die sie beruhigen wollten und dann war alles weg... Mein Kopf hämmerte , als ich aufwachte. Ich starrte eine weiße Decke an und versuchte mich zu erinnern, was passiert war. „Du bist wach?“, fragte mich eine dunkle Stimme neben mir, die mir eine Gänsehaut verpasste. Langsam drehte ich meinen Kopf, um zu sehen, wer bei mir war. Innerlich wusste ich es, denn ich kannte diese maskuline Stimme. Sasuke saß neben mir und sah mich sanft an. Seine Augen...sie sahen so anders aus. So weich. Kein bisschen Kälte war mehr zu sehen. Er legte mir einen nassen Lappen auf die Stirn und sah mich weiter durchdringend an. „Ich wollte mich bei dir für das Verhalten von Rin entschuldigen.“, fing er an. Ich musste träumen. Er entschuldigte sich bei mir. „Wir wollten dich nur ein wenig ärgern. Ich konnte ja nicht ahnen, dass das Ganze so ausartet.“, seine Stimme brach ab. Er sah aus dem Fenster. Ich schloss die Augen für einen kurzen Moment. Das musste ein Traum sein, dachte ich. Aber bitte nicht aufwachen. „Das Veilchen steht dir übrigens sehr gut.“, lachte er. Das war’s. Es war kein Traum. Ich öffnete die Augen und grinste. „Geht’s dir denn wieder besser?“, fragte er und wechselte den Lappen durch einen frischen. Ich nickte und sah ihm dabei zu, wie er sich um mich kümmerte. „Vielleicht solltest du noch ein wenig schlafen. Ich geh dann solange, dann hast du deine Ruhe.“, murmelte er und stand auf. Mein Körper war schneller als mein Kopf, so packte ich seinen Arm und sah ihn flehend an. „Nein, bleib hier.“, sagte ich leicht verzweifelt. „Nachher kommt sie wieder.“ Was für eine schlechte Ausrede. Ich hätte mich ohrfeigen können, jedoch schien er zu überlegen. „Sie wird nicht wieder kommen, glaub mir.“, sagte er sanft und kam mir näher. Ich lief hochrot an. Das war sie, meine Gelegenheit auf meinen ersten Kuss. Ich spitzte die Lippen und schloss die Augen. „Was machst du da?“, fragte er lachend und sah mich verdattert an. Blitzschnell schoss mir das Blut in den Kopf. Bloß nichts anmerken lassen, dachte ich und sah weg. Dann spürte ich seine Lippen auf meiner Wange. „Schlaf ein bisschen, ja?“, sagte er und drehte sich um. Er öffnete die Tür, drehte sich jedoch noch einmal zu mir um. „Aber meine neuen Schuhe bezahlst du trotzdem.“ Mit diese Worten verließ er das Zimmer und sofort kamen meine vier Mädles reingeschossen. Nun sahen sie wirklich aus, wie wildgewordene Hühner, aber das machte nichts. Sie erzählten mir von Rin, die nun grade bei Tsunade war und sehr wahrscheinlich der Schule verwiesen würde, doch ich hörte gar nicht zu. Ich war mit meinen Gedanken woanders. Ich strich über meine Wange. Ich würde sie nie wieder waschen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)