Liebe mal etwas anders von Yuri91 (SakuraxKakashi oder SakuraxSasuke? Wer weiß ^^) ================================================================================ Kapitel 14: Perverse Fantasien ------------------------------ Hey! ^^ Also, wie immer die langsam unnötige Info am Anfang. ^^ Wenn einer was sagt ist es normal geschrieben. Wenn einer was denkt, ist es so geschrieben: °Bla, bla, bla.° Wenn Sakuras innere Stimme was sagt, ist es so geschrieben: *Bla, bla, bla.* Falls ich Zwischenkommentare abgeben sollte, ist es so geschrieben: (Bla, bla, bla.) Viel Spaß beim Lesen! ^^ Ohne zu Zögern erwiderte Sakura den Kuss von Kakashi. Schon fast automatisch legte sie ihre Hände in Kakashis Nacken und zog ihn so noch ein wenig zu sich. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und Kakashi forderte mit seiner Zunge drängend einlass. Diesen gewährte die Jonin. *Der Kerl kann echt hammergeil gut küssen! Findest du nicht auch? Also, ich glaube der Kampf Kakashi versus Sasuke geht in die nächste Runde!* Sakura versuchte ihre innere Stimme zu ignorieren, während sie den Kuss einfach nur genoss. Sie war einfach nur hin und weg, wie Kakashi küsste, wie er schmeckte und wie er sie einfach nur ansah. Trotzdem kamen ihr unpassende Gedanken wie: Ist es wirklich sinnvoll ihn zu küssen, wenn er morgen auf eine gefährliche Mission geht? Was ist mit Sasuke? Mache ich Kakashi hiermit nicht einfach nur falsche Hoffnungen? Ich weiß ja selbst nicht, wie ich mich im Moment entscheiden soll. Doch Sakuras Gedanken nahmen ein abruptes Ende, als sie merkte, wie sich ihr Handtuch um ihren Körper löste und langsam nach unten rutschte. Erschrocken riss die Jonin ihre Augen auf, nahm ihre Hände von Kakashis Nacken weg und bekam den weichen, etwas nassen Stoff gerade noch zu fassen, bevor es zu Boden segelte. Mehr schlecht als recht hielt sich Sakura das Handtuch nun vor ihren Körper. Eigentlich hatte sie versucht den Kuss weiter zu halten, doch Kakashi hatte bemerkt das etwas passiert war. Fragend sah er die Medic-nin an. Diese hatte eine leichte rötliche Verfärbung auf den Wangen und versuchte den Blick zu erwidern, während sie das Handtuch wieder ordentlich um sich schlang. Kakashi hatte nicht anders gekonnt. Als er Sakura, nur mit einem Handtuch bekleidet, im Bad gesehen hatte, musst er sie einfach küssen. Ein wenig verwundert war er, dass sie erwiderte. Noch immer spuckten ihre Worte in Kakashis Kopf wieder. Sie sei sich ihren Gefühlen nicht sicher und wüsste nicht, was sie machen sollte. Erleichterung hatte sich in dem Kopierninja breit gemacht, als Sakura ihn auch noch zu sich gezogen hatte, doch von ihrem anschließend Verhalten war er irritiert. Was hatte sie denn bloß? Von Neugierde gepackt ließ Kakashi seinen Blick nach unten schweifen. Der Anblick, der sich ihm bot gefiel ihm eindeutig. Trotzdem wandte er, wohl eher um sich noch das letzte bisschen Selbstbeherrschung zu behalten und nicht wie ein Tier über Sakura herzufallen, den Blick schnell wieder ab. °Sie sieht echt gut aus. Aber denk dran, du bist ein erwachsener Mann. Du schaffst das schon, sie nicht zu bedrängen, falls ich das nicht schon längst getan habe. Jetzt bekomm erst einmal wieder deinen Körper unter Kontrolle.° *Schau mal! Er ist schüchtern oder? Zumindest hat er uns einmal angegafft und dann schnell weggeguckt. Ich find es ja schade. Komm, mach ihn doch noch ein bisschen weiter an! Das macht ja so viel Spaß! Es ist doch genial Männer fast um den Verstand zu bringen. Komm schon! Lass uns noch ein wenig Spaß haben!* Sakura war sehr dankbar dafür, dass niemand ihre innere Stimme hören konnte, außer ihr selbst. Wie konnte ihr anderes Ich nur so pervers sein? Das war ja schon mehr als peinlich! Jetzt jedoch musste sie versuchen, sich nichts anmerken zu lassen. Um nicht in einen Streit mit ihrem zweiten Ich zu kommen, antwortete sie lieber gar nicht. Stattdessen versuchte Sakura erneut das Handtuch um ihren Körper zu wickeln. Beim ersten Mal war es erneut heruntergerutscht, jedoch hatte es lange genug gehalten, sodass Kakashi nicht allzu viel von ihr hatte sehen können. *Im Ernst, jetzt stell dich mal nicht so an. Das geht hier ja zu wie bei pubertierenden Teenagern! Ihr beide seit erwachsene Leute und ihr wärt schon einmal beinahe übereinander hergefallen. Jetzt gib Kakashi doch ein ordentliches Abschiedsgeschenk. Du hast doch schon mal mit ihm geschlafen. Na gut, du kannst dich nicht dran erinnern, ist doch aber auch egal. Jetzt mach schon! Ich will ein bisschen Aktion sehen!* Provozierend, flehend und belehrend hatte die innere Stimme auf Sakura eingeredet, doch sie trieb der Jonin nur noch weiter die Röte ins Gesicht. Zum Glück sah Kakashi sie noch immer nicht an, sondern besah sich den Boden zu ihren Füßen. Mit leicht zittriger Stimme, wieso, dass wusste Sakura auch nicht, fragte sie leise: „Kakashi?“ °Arg! Was bin ich nur für ein Depp?!° Wütend raufte sich Sasuke sein schwarzes Haar und stand in seinem Zimmer herum. Um ihn herum lagen seine Klamotten verteilt. Ein offener Koffer lag dazwischen. Sasuke hatte sich wieder gefasst, nachdem er sein Zimmer betreten hatte. Wieso hatte er sich in dem Bad nur so bescheuert aufgeführt? Wo war die typische Uchiha Art gewesen? Er war nicht cool oder gelassen gewesen. Nein. Sasuke hatte sich wie ein Kleinkind aufgeführt, das zum ersten Mal einen Kuss von einem Mädchen bekam! Auch danach war er regelrecht verstört in Kakashi hinein gelaufen. Kakashi. Der Typ war bestimmt jetzt oben bei Sakura. Wieso auch nicht? Er war schließlich auch nur ein Mann, der bestimmte Bedürfnisse hatte. Zudem würde es sich der Kopierninja sicherlich nicht nehmen lassen, Sakura einen nicht zu vergessenen Abschied zu geben. (Man ist das ein komischer Satz… Aber ich konnte es grad nicht besser formulieren. Sorry.) Mit grimmigem Gesichtsausdruck ballte Sasuke seine Hände zu Fäusten. Er wusste, wenn er jetzt das Bad betreten würde, würde er entweder etwas sehen, worauf er liebend gerne verzichten konnte oder aber… Sasuke spielte mit dem Gedanken die beiden bei ihrem Tun zu unterbrechen. Doch dann würde Sakura sehr wahrscheinlich sauer auf ihn sein. Das wollte er nicht riskieren. Was Kakashi dachte, war ihm egal. Allerdings hatte Sasuke Sakura nicht dann schon verloren, wenn er jetzt nichts tat? Vielleicht würde sie ein paar Tage sauer auf ihn sein, doch er hatte schließlich lange genug Zeit, um sich wieder in ihrer Gunst zu steigern und dabei würde kein Kakashi sein Handeln behindern. °Gut, ich werde nach oben gehen. Egal was ich dann sehen werde, ich darf nicht ausflippen. Das würde nur Probleme mit sich bringen. Also muss ich mich jetzt erst einmal beruhigen.° Mit geschlossenen Augen ließ sich Sasuke auf sein Bett fallen und versuchte sich zu entspannen. Er durfte jedoch nicht allzu lange warten, sonst konnte er das Schlimmste vielleicht nicht mehr verhindern. Sasuke wusste nicht wie lange er so da saß, aber nach einer Weile öffnete er seine Augen wieder und stand auf. Während der Uchiha sein Zimmer verließ, dachte er so bei sich: °Sakura gehört mir. Nur mir. Ich werde sie nicht teilen.° „Kakashi?“ Der Angesprochene schreckte aus seinen Gedanken und sah die rosahaarige junge Frau vor sich an. Das Handtuch hatte Sakura wieder einigermaßen um sich herum befestigt und nun sahen ihre grünen Augen fragend zu ihm hoch. „Äh, ja?“ Aus irgendeinem Grund war es beiden peinlich und doch angenehm zu gleich. Zumindest kam es Kakashi so vor. Noch immer wartete er darauf, dass die Medic-nin weiter sprach, doch nicht ein Ton kam über ihre Lippen. Erst nachdem sich Sakura auf die Zehenspitze stellte und ihn wieder küsste, wurde ihm bewusst, weswegen sie ihn angesprochen hatte. Sie wollte lediglich seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Hiermit hatte es Sakura eindeutig geschafft. Im ersten Moment war Kakashi überrascht, doch er ließ es sich nicht anmerken. Stattdessen erwiderte er Sakuras Kuss und schlang seine Arme um ihren zierlichen Körper. Auch die Jonin erwiderte die Umarmung und gab sich ganz dem Kuss hin. Keiner der beiden konnte später sagen, wie lange sie so verweilten, doch irgendwann trennte sich Sakura von Kakashis Lippen und sah ihn an. Sah ihn einfach nur an. Lächelnd fuhr der Jonin mit einer Hand über Sakuras Wange und sie lächelte zurück. Es war ein schüchternes Lächeln, was Kakashi ein wenig verwunderte. Er hatte ihr seine Liebe gestanden, sie hatten bereits eine Nacht miteinander verbracht, sie erwatete ein Kind von ihm und sie hätten vor kurzem bereits wieder miteinander geschlafen und dann lächelte sie ihn schüchtern und unsicher an? Kakashi verstand es nicht wirklich, doch weiter darüber nach zu denken brachte auch nichts. Besonders da Sakura schwanger war und ihre Gefühle im Moment nicht einschätzbar waren. „Sakura“, sagte Kakashi leise und hielt mit seiner Hand inne. Sie ruhte nun auf ihrer Wange. Mit einem leisen Seufzen legte Sakura ihren Kopf auf Kakashis Oberkörper und schlang ihre Arme erneut um ihn. Der Kopierninja tat es ihr gleich, wobei er jedoch sein Gesicht in ihren nassen Haaren vergrub. Es roch leicht blumig. (Ich hätte ja auch nach Kirsche schreiben können, aber das wäre ja wohl auch wieder ein wenig klischeehaft. Es reicht ja, wenn sich sonst immer alles auf Sakura und Kirschen bezieht. ^^) Wenn es nach Kakashi gehen würde, so hätten sie sich nie wieder voneinander getrennt. Dieser Moment sollte bis in alle Ewigkeit bestehen, doch wie es immer so war, wurde ihr gemeinsamer Moment viel zu früh beendet. Der Kopierninja hörte schnelle Schritte die Treppe hinauf kommen und dann ein Klopfen an der Tür. Wie von der Tarantel gestochen schellte Sakuras Kopf in die Höhe und löste die Umarmung. Nicht sehr begeistert sah Kakashi drein, doch um der Medic-nin einen kleinen Gefallen zu tun, nahm auch er seine Arme weg. In diesem Moment betrat auch schon ein entschlossener Uchiha das Bad. Sasuke war sehr erleichtert Sakura und Kakashi nicht in eindeutiger Pose vor zu finden, doch es reichte ihm schon, dass Kakashi nahe bei ihr stand und Sakura nicht mehr als ein Handtuch um sich hatte. Zudem ärgerte ihn der Blick des Kopierninjas und die Röte auf Sakuras Wangen. Mit fester Stimme, die kaum Widerreden duldete, sagte der Uchiha: „Sakura, ich muss mir dir reden. Es ist wichtig!“ „Äh, gut. Ich zieh mich nur schnell an.“ Mit diesen Worten stürmte Sakura an den beiden Männern aus dem Bad und in ihr Zimmer. Missmutig sahen sich die beiden Kontrahenten an. Man konnte die Feindschaft zwischen ihnen deutlich spüren. Sie war schon fast zum Greifen. „Ich gehe zu Sakura. Ich hab schließlich was mit ihr zu bereden.“ Ein kleines Grinsen umspielte Sasukes Lippen und er ging ebenfalls aus dem Bad. Vor Sakuras Zimmer blieb er stehen. Kakashi blieb noch einen Moment im Badezimmer stehen, ehe er sich dazu aufraffte zu gehen. Auch wenn er nicht lange geblieben war, so konnte er niemanden mehr sehen. Wahrscheinlich war Sasuke also schon bei Sakura. Mit einem ausdruckslosen Gesichtsausdruck ging Kakashi in sein Zimmer. Jetzt sah er wieder so aus, wie er es sonst tat. Seit Sakura hier war, stellte der Kopierninja immer wieder fest, dass er zu gefühlsduselig war und schon sehr sentimental. Das passte überhaupt nicht zu ihm! Kakashi musste sich wieder als den geheimnisvollen, gelassenen Sensei geben, der er einmal war. So würde er vielleicht auch für Sakura anziehender… °Jetzt hör mal auf, immer nur an sie zu denken. Vor drei Monaten war sie für dich immer noch deine kleine Schülerin, obwohl du mit ihr zusammen als Teamkollege in einem Team bist! Du liebst sie ja erst, seit du von der Schwangerschaft weißt. Das ist doch totaler Schwachsinn! Vielleicht bildest du dir diese ganzen Gefühle auch nur ein!° Schwer ins Grübeln geraten setzte sich Kakashi auf sein Bett. Jetzt konnte er keine klaren Gedanken mehr fassen. Alles drehte sich nur noch darum ob Kakashi Sakura wirklich liebte oder ob alles nur Einbildung war. Wenn es sich um Letzteres handeln sollte, wieso wollte er dann immer in Sakuras Nähe sein und war eifersüchtig, wenn Sasuke sie auch nur ansah? Trotzdem ging es, Kakashis Gefühl nach, einfach zu schnell, wie er sich in Sakura verliebt hatte, falls es so war. Zum Glück hatte der Kopierninja ja noch ein wenig Zeit zum Nachdenken. Die Mission würde ihm gut tun. Dort konnte Kakashi ungestört nachdenken. Vielleicht würde er dann mit einem Ergebnis zurückkehren und vielleicht sogar eine Lösung gefunden haben, bezüglich dem Kind und Sasuke. Doch dafür musste er sich erst einmal über seine Gefühle klar werden. Sasuke stand in Sakuras Zimmer und sah die Jonin an, die sich gerade durch ihr rosa Haar fuhr. Sie hatte sich in Windeseile angezogen. Sasuke währenddessen war am Überlegen, was er jetzt mit Sakura bereden konnte. Eigentlich war dies nur eine Notlüge gewesen, um die Medic-nin aus dem Bad zu bekommen, weg von Kakashi. Dies war ja auch geglückt, doch jetzt brauchte der Uchiha dringend ein Gesprächsthema. Sakura sah zu Sasuke, der sie einfach nur ansah. Was wollte er denn? Gegen ihren Willen bekam die Medic-nin ein schlechtes Gewissen. Sie hatte Kakashi geküsst, obwohl sie wusste, wie der junge Uchiha für sie empfand. Doch genauso fühlte sie sich, wenn Sasuke sie küsste und sie hatte Schuldgefühle Kakashi gegenüber. Im Moment war es einfach zu kompliziert. Dreiecksbeziehungen waren eindeutig etwas, auf das Sakura verzichten konnte. „Sasuke?“ fragte die Medic-nin nach einer Weile, da sie einfach keine Lust hatte länger zu warten. Augenblicklich richteten sich seine schwarzen Augen auf sie. Sakura musste leicht schlucken. Es konnte Einbildung sein, aber auf einmal meinte sie so etwas wie wilde Entschlossenheit und so etwas wie Kampfdrang in ihnen zu sehen. „Sasuke?“ fragte Sakura erneut. Sie war irritiert. Sasuke benahm sich gerade ganz merkwürdig. Zumindest kam es ihr so vor. °Er wird doch nicht…?° Anstatt Sakura eine Antwort zu geben, kam er einfach nur auf sie zu. Langsam. Ganz langsam und wirkte dabei sehr lässig und cool. *Ach, jetzt sei doch keine Spielverderberin! Wenn Sasuke eben drauf Bock hat! Er ist eben auch nur ein Mann! Und Kakashi haste ja auch an dich ran gelassen! Da ist es doch nur fair, wenn Sasuke auch mal darf.* °Sag mal, auf wessen Seite stehst du überhaupt?° *Ist das nicht klar?* Über diese extreme Perverse, die ihre innere Stimme an den Tag legte, konnte Sakura einfach nur den Kopf schüttelnd. Dies tat sie jedoch nur innerlich und mehr bildlich. Es sähe doch wohl zu komisch aus, wenn sie auf einmal vor Sasuke den Kopf schütteln würde und dieser überhaupt nicht wusste, was los war. Manchmal war es eben schon schwer, ein zweites Ich zu besitzen. Sasuke wusste inzwischen was er nun machen wollte. Ja, seine Idee war gut. Es würde sicherlich funktionieren. Niemand würde ihm dazwischen funken und Sakura würde sicherlich auch liebend gerne mitmachen. So etwas ging schließlich zu zweit am besten. Und wenn beide es wollten, so würde es keine Probleme geben. Ja, er würde das schon schaffen. Schließlich war er ein Uchiha! Und so schnell würde Sakura diese Nacht nicht vergessen. Dafür würde er schon sorgen… Leise schlich eine dunkle Gestallt über die Flure und Gänge des Hyuuga Anwesens. Niemand bemerkte ihn, in dieser dunklen Nacht. Und das war auch gut so. Er hatte eine Mission, die erfüllt werden musste! Vielleicht war sogar schon ein Teil erledigt. Das würde er gleich heraus finden. Voller Neugierde hielt der Schatten vor einer bestimmten Tür an. Ganz leise und schon fast zaghaft drückte er die Türklinke hinunter. Er war sehr darauf bedacht, keine Geräusche zu verursachen. Schließlich befand er sich in einem Haus voller Ninjas! Doch zu seinem Glück glitt die Tür ohne irgendwelche Geräusche zu verursachen auf. Trotzdem horchte die Gestallt einen Moment in die Nacht hinein. Man konnte ja nie wissen. Stille. Stille, bis auf das regelmäßige atmen zweier Gestalten, die in einem Bett gekuschelt lagen. Naruto und Hinata. Ein Grinsen bildete sich auf dem Gesicht der Gestalt, während sie noch einen Moment weiter den Schlafenden zu sah. Bis jetzt lief die Mission zu seiner vollsten Zufriedenheit. Ebenso leise, wie er gekommen war, verschwand die Gestalt in der Dunkelheit. Zufrieden ließ sich Neji auf sein Bett fallen und schlief kurze Zeit später tief und fest ein. Doch zuvor schossen ihm noch einige Gedanken durch den Kopf. Ja, Naruto und Hinata hatten anscheinend ihren Streit geschlichtet. Irgendwie war dem Hyuuga danach, auch Sakura zu ihrem Liebesglück zu verhelfen. Er ahnte so etwas, dass es Probleme zwischen Sasuke und Kakashi geben musste. Er hatte einen Riecher für so etwas. Außerdem konnte Neji Sakura immer gut durchschauen. Er musste dem Schicksal nur etwas unter die Arme greifen und Sakura einen kleinen Schubs in die richtige Richtung verpassen. Dann würde schon alles gut gehen. Da war sich der Hyuuga ziemlich sicher. Erst mal, tut mir Leid, dass das Kapi kürzer ist als der Rest. Langsam gehen mir die Ideen aus. Deswegen ist da auch so ein kranker Scheiß mit Neji entstanden. Außerdem ist es grad kurz nach Mitternacht und meine Gedanken sind ein bisschen… merkwürdig. *g* Na ja, ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen! ^^ Ich hoffe auch, das euch das Kapi trotzdem gefallen hat! Und das ihr mir wieder ganz viele Kommis da lasst! *g* Ich versuche beim nächsten Mal wieder mehr zu schreiben! *smile* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)