Ein Leben lang von abgemeldet (SasuNaru) ================================================================================ Kapitel 37: Ein Band stärker als der Tod ---------------------------------------- Hallo meine Lieben, ich weiß es kommt einen Tag zu spät, aber hey... besser spät als nie, ne^^ Nein, ich bin schon seit mehr als drei Wochen im Dauerstress und habe seitdem auch nicht mal einen einzigen Tag frei gehabt, aber hey... noch anderthalb Wochen bis zum Eintragungsschluss, ne^^ Ich bin so ferienreif ._. Na ja um euch zu entspannen, will ich mich jetzt mal kurz halten. Vielen Dank an alle Kommischreiber, meinem Beta Treya und ich widme dieses Kapitel an StrawberryMilkshake, sie weiß warum Viel Spaß!! *knuddel alle Leser* lg Uchi --- Aus den Augenwinkeln sah ich, wie mich Sasuke neugierig anblickte, es aber nicht wagte zu übereilen und selbst nachzufragen, was in diesem Umschlag sei, dessen Inhalt ich selbst nicht wusste. „Das ist ein Umschlag, den mir der Anwalt meines Vaters vor ein paar Tagen zukommen ließ. Ich schleppe das Ding zwar schon seit Tagen mit mir, finde aber einfach durch diese Alpträume und den seelischen Schmerz nicht genug Mut, ihn zu öffnen.“, erklärte ich ruhig und wieder fingen meine Fingerspitzen an zu beben. Ich konnte es einfach noch nicht, war das Verlustgefühl einfach noch zu frisch, als dass ich noch mehr Salz in die offene Wunde streuen wollte. Und so blickte ich den Umschlag weiterhin unentschlossen an. „Soll ich ihn für dich aufmachen, damit du ihn lesen kannst?“, fragte Sasuke hilfsbereit, doch ich schüttelte darauf energisch den Kopf. Das war falsch und Sasuke musste das nun wirklich nicht für mich tun. Es war mein Leben! Doch bei einem weiteren Blick auf den weißen Briefumschlag schluckte ich einige Male. Könnte ich ihn denn jemals öffnen? Sollte ich es nicht schnell alles hinter mich bringen, damit ich endlich wieder aus der Depression kommen würde? Wäre es nicht der schnellste Weg mit Allem, was mir mein Vater noch hinterlassen hatte, einfach abzuschließen, sodass ich ihn für immer als Erinnerung in mein Herz schließen konnte? Ich musste den Brief endlich öffnen oder ich würde nie hinter den Inhalt dessen kommen, das war mir bewusst. Und selbst wenn wieder eine Welle des Schmerzes über mich rollen würde, so wäre Sasuke wenigstens noch da, um mich wieder aufzufangen, auch wenn dies nun egoistisch klingen mochte. Ich schluckte erneut, bevor ich dem Schwarzhaarigen entschlossen zunickte. Mit noch zitterndem Griff öffnete ich den Umschlag Stück für Stück, ehe ich eine weiße Seite Papier aus diesem holte. Der Brief war von meinem Vater handgeschrieben worden, das erkannte ich an der besonderen Form der Buchstaben. Schnell überflog ich die ersten Zeilen und sofort kamen in mir erneut die Tränen hoch. Nur schwer konnte ich den Brief vorlesen. „An meinen geliebten Sohn, Naruto. Wenn du diese Zeilen hier liest, dann werde ich mich nicht mehr in dieser Welt befinden. Jetzt muss eine schwere Zeit für dich sein und es tut mir im Herzen weh, dir so etwas in deinem Leben anzutun. Seit du geboren wurdest, wollte ich dir ein guter Vater sein, was ich durch die Arbeit leider nicht immer sein konnte. Aber ich habe mich immer sehr gefreut, Zeit mit dir zu verbringen. Du musstest schon sehr früh auf eigenen Beinen stehen, was manchmal sicherlich nicht einfach für dich gewesen war, doch du bist zu einem gutmütigen, freundlichen Mann geworden, was mich äußerst stolz macht. Du solltest wissen, dass der Tod keine Strafe ist. Sie ist eine Verschiebung in eine andere Welt, in der weitere Abenteuer auf uns warten. Er ist eine Brücke, die Menschen auseinanderbricht, aber auch zusammenführen kann. Endlich kann ich wieder bei deiner Mutter Kushina sein, die ich mehr als mein Leben liebe. Auch du wirst in deinem Leben eine Person finden, die du so lieben wirst wie ich deine Mutter liebe, da bin ich mir sicher. Die Liebe ist ein besonderes Band, das über den Tod hinaus bis ins Jenseits reicht und das einen nie loslassen wird. Habe bitte Nachsicht, dass ich nun wieder bei deiner Mutter bin und wir dich beide aus der anderen Welt behüten und beschützen werden, so wie ich es in dieser Welt durch meine Arbeit nie konnte.“ Meine Hände griffen unterbewusst stark in das Papier, während meine Tränen nicht mehr aufhören wollten. Ich fühlte mich schrecklich und der Schmerz zerfraß mich von innen. Immer stärker wurde mir bewusst, dass ich einfach noch nicht bereit war, diesen Brief zu Ende zu lesen, doch hatte ich keine andere Wahl, wollte ich endlich wieder unbeschwert leben können. Das Gefühl der Einsamkeit suchte erneut ihren Weg in mein Innerstes und leicht verängstigt drückte ich meine Augen fest zu. Fast hätte die Angst wieder Überhand gewonnen, als ich erneut Sasukes Wärme fest um meinen Körper spürte. Ich war nicht allein. Ich hatte Freunde und Mira, die mich in jeder Lebenslage voll unterstützten und mit denen ich Spaß haben konnte. Sasuke war wieder in mein Leben getreten und mein Herz hatte sich ihm erneut geöffnet. Ihm konnte ich blind vertrauen, er half mir mit meinen Problemen und hörte sich die Sachen nicht einfach nur an, sondern handelte. Bei ihm konnte ich mich so richtig gehen lassen, wie ich es nicht einmal bei Kiba gekonnt hätte. Sasuke gab mir die Kraft und den Beistand, den ich jetzt benötigte. „Naruto gib dich nicht selbst auf, wir sind alle auf deiner Seite.“, flüsterte mir dieser leise ins Ohr und riss mich dadurch nun endgültig aus meiner schwarzen Einsamkeit heraus. Er hatte Recht, er hatte so etwas von Recht! Als ich meine Augen wieder öffnete, hob ich meinen Kopf langsam und sah kurz darauf in Sasukes leicht lächelndes Gesicht. Es war sanfter als ich es je bei ihm gesehen hatte. *** Er sah so schrecklich aus und es waren eine Menge grauenvoller Dinge geschehen, doch jetzt, wo ich ihm in die Augen sah, erkannte ich plötzlich einen Funken Hoffnung in seinen azurblauen Augen. Ich drückte mich unbewusst noch etwas stärker an ihn, schien es zu helfen, dass ich einfach nur bei ihm war. Mehr konnte ich schließlich nicht für ihn tun. Er war mir einmal und ist mir jetzt irgendwie schon wieder wichtig geworden, sodass ich ihn einfach nicht leiden sehen mochte. Es war wie verhext und gleichzeitig ein überraschende Erfahrung, dass derartige Gefühle für mich unter den eiskalten Umständen meiner Familie noch wahrnehmbar waren. Auch wenn es die Außenwelt vielleicht noch nicht bemerkt hatte, so ließ mich Naruto nach und nach immer mehr vergessene Gefühle spüren von Vertrautheit, Geborgenheit und wirkliche Angst um Jemanden sowie Glück, Freude und auch Besorgnis. Wir kannten uns noch nicht wieder lange, doch wollte er mir helfen, meinen Bruder ausfindig zu machen und hatte mir Schutz gegeben, als ich in der einen Nacht alle Schutzwälle von mir fallen gelassen hatte. In dem Moment war ich nicht allein gewesen und das obwohl wir noch nichts über unsere gemeinsame Vergangenheit gewusst hatten. Jetzt wollte ich ihm einfach klar machen, dass er auch nicht allein dastand. Er hatte Freunde und eine außergewöhnliche Familie, denen er gewiss sehr wichtig war. Seine Eltern schienen irgendwie immer bei ihrem Kind gewesen zu sein, auch wenn sie in Wahrheit auf der anderen Seite der Welt gewesen waren. So ein starkes Band zwischen Eltern und Kind, welches mit so viel Gefühl selbst noch den Tod zu überbrücken schien, war echt beneidenswert. Ich konnte nicht behaupten, dass ich derartig starke Beziehungen kannte außer vielleicht die von mir und meinem Bruder. Doch war es immer noch ein Unterschied zwischen Brüdern und Eltern und ihrem Kind. Sein Vater hatte Recht, es ist einfach ein Band, das niemals zerreißen kann. „Du bist nicht allein.“, durchbrach ich erneut die Stille. Narutos Augen öffneten sich etwas. „Ich bin nicht allein?“, fragte er überlegend und überraschte mich sehr, als er schon wenige Sekunden später breit grinste. „Du hast Recht, ich bin nicht allein!“, sagte er nun wieder glücklich und ich wuschelte ihm sanft durch die Haare. „Nein, das bist du nicht.“, baute ich ihn weiterhin durch meine Worte auf und beobachtete gespannt, wie sich Naruto mit neuem Mut aus meinem Armen befreite und erneut den Brief vor sich hielt und weiter vorlas. Manchmal mache ich mir schwere Vorwürfe, dass ich die Arbeit als Diplomat aufgenommen habe. Durch die vielen Termine konnte ich nie lange bei dir sein und leider ist eine solche Karriere nicht immer rein. Der Ursprung deines Leidensweges durch Gaara Sabakuno zu sein, ist für mich keine leichte Bürde, mit der ich gelebt hatte. Doch das eigentliche Opfer warst du und ich machte mir immer große Vorwürfe, wenn ich die Krankenberichte deiner Schulakte las. Ein guter Vater hätte irgendwie eingegriffen, doch mir waren die Hände gebunden und ich machte mir schreckliche Vorwürfe, dass ich keine Zeit dafür hatte, mich um dich zu kümmern. Es mag für dich jetzt wie eine Ausrede klingen, doch fiel es mir immer schwer, dich nach einigen Tagen Aufenthalt wieder allein der Gefahr auszusetzen. Was mich aber am Meisten belastete und mich immer wieder versuchen ließ, früher zu dir zurück zu kehren, war, dass du immer darüber schwiegst. Ich weiß, dass du mich damit entlasten wolltest, weil du nicht gewusst hast, dass ich die Wahrheit eigentlich schon wusste. Du wolltest mich nicht mit deinen Problemen belasten, doch gerade das hatte sich schwer in mein Herz gefressen. Wären da nicht die Schuldgefühle, die ich für die Familie Sabakuno empfand, und ich ihnen helfen wollte, so hätte ich Gaara ganz leicht der Schule verweisen können. Doch hätte dies nichts an dessen Rache geändert und wie ich dich kenne, hättest du auch nicht gewollt, dass ich so handle. Du erlittest Schmerzen, die sich keiner vorstellen kann, und hattest dir sicherlich alle Schuld darüber aufgetragen, was aber nicht der Fall ist. Du hast genauso wie Gaara nichts mit der Sache zu tun und ich hoffe, dass ihr nach meinem Tod nun endlich Freunde werden könnt, denn nichts Sehnlicheres hatte ich mir immer gewünscht. Ich hoffe, dass dein Leben so verläuft, wie du es dir wünscht. Du sollst am Ende sagen können, dass du ein erfülltes Leben hattest. Genieße die Zeit, die dir noch bleibt, und ich bete für dich, dass du keinen Kummer mehr erleiden musst. Behalt deine Mutter und mich wie auch deine ganzen Freunde in deinem Herzen, doch schließe unser gemeinsames Kapitel bitte ab, um Verlustschmerze zu lindern und dadurch schneller einen Neustart in deinem Leben zu beginnen. Wir werden immer bei dir sein und sind schon gespannt, was du uns für interessante Geschichten aus deinem Leben irgendwann einmal erzählen wirst. Ich glaube an dich. In Liebe Dein Vater Es herrschte kurz Stille, ehe der Blondschopf plötzlich auflachte. Völlig perplex auf die plötzliche Reaktion schrecke ich kurz zusammen, blickte dann aber in Narutos Gesicht, welches lachte und gleichzeitig weinte. „Er … er hat von der Sache mit Gaara und mir gewusst?! … Das glaube ich nicht!! Ich … ich dachte, ich hatte ihn … täuschen können, das nichts wäre und dabei … hatte er mich gnadenlos durchschaut.“ „Ihm waren die Hände gebunden, das weißt du doch. Er hat sich immer Sorgen um dich gemacht, weil er dich als seinen Sohn liebt.“, widersprach ich dem Blondschopf, welcher mit dem Lachen aufhörte und mich stumm heulend anblickte und so schien, als wüsste er nicht, was er gerade fühlen sollte. Ich schüttelte kurz meinen Kopf bei dem Anblick, er war einfach zu unecht für Naruto. Wie von selbst bewegte sich mein Finger zu seinem Gesicht und strich ihm verwundert-schmunzelnd die Tränen aus den Augenwinkeln. In diesem Moment hob Naruto ganz langsam seine rechte Hand hoch und legte sie auf Meine auf seinem Gesicht, ehe er mich mit großen Augen anblickte. Der Blick erinnerte mich irgendwie an ein ausgesetztes Hündchen, das nach Tagen der Einsamkeit endlich wieder einen Lichtstrahl der Hoffnung erblickte. *** Wie erstarrt sah ich in Sasukes rabenschwarze Augen und versank in ihnen immer tiefer. Was er gerade gesagt hatte, bewegte mich zutiefst, da ich wusste, dass er die Wahrheit sprach und sie auf dem Brief noch einmal deutlich standen. Die Worte meines Vaters sprühten ja fast schon vor so viel Zuversicht, so viel Hoffnung auf eine glückliche Zukunft, dass ich ihnen gar nicht hätte widersprechen können. Er war wieder bei meiner Mutter und dieser Gedanke fühlte sich sogar für mich gut an, auch wenn das von nun an hieß, dass er nicht mehr bei mir sein konnte. Sicherlich hatte er mir eine Freude durch meine Stiefmutter geben wollen, doch wussten wir beide, dass sie niemals meine echte Mutter ersetzen könnte. Wir beide liebten meine echte Mutter und so machte es mich froh, dass er nun endlich wieder bei ihr sein konnte. Wäre ich nie geboren worden, hätte meine Mutter sicherlich länger leben können. Mein Vater jedoch hatte mir nie deswegen Vorwürfe gemacht, dass es nicht besser gewesen wäre, wenn ich nicht existieren würde. Auch wenn ich meine Mutter kaum gekannt und mein Vater fast nie da gewesen war, so war doch das Band zwischen uns dreien so stark, wie es selbst in normalen Familie nur schwer vorfindbar war und diese Erinnerung machte mich glücklich. Ich war so unendlich froh darüber, dass mir mein Vater noch so seine letzte Botschaft überbracht hatte, und ich war voller Stolz auf mich, dass ich es geschafft hatte, mit Sasukes Hilfe diesen Brief bis zum Schluss zu lesen. Ich war mir sicher, dass ich nun die Kurve zu einem glücklichen Leben schaffen konnte, bekam ich so viel Beistand von geliebten Menschen in meiner Umwelt. Und das Wichtigste war gerade, dass Sasuke bei mir war. Bei ihm fühlte ich mich so wohl, dass alles Schlimme nichtig wurde. Er gab mir am meisten Rückhalt und ich hatte schon fast wieder das Gefühl bei unserer Freundschaft wie vor 13 Jahren. Ihm konnte ich wirklich ohne Probleme vertrauen. Deshalb störte es mich auch, dass sein Blick immer düsterer und sorgenvoller wurde, je länger er mich anblickte. Seine warme Hand unter meiner Kalten war ungewohnt, aber spürte ich, wie dadurch langsam immer mehr Wärme in mich hineinfloss. Es ließ mein Herz jedoch nicht ruhen, dass er sich immer noch Sorgen machte, was ich nun fühlte und deswegen lies ich den Brief meines Vaters los, nahm unsere beiden Hände von meinem Gesicht, ehe ich mich energisch auf ihn stürzte und wir beide nach hinten umfielen. Sasuke schrie überrascht auf, aber in kontrollierter Lautstärke, ehe er mich dann aber völlig perplex anstarrte. Ich währenddessen lachte auf und noch bevor sich Sasuke versah, hatte ich schon sein Schlafanzughemd ein wenig nach oben geschoben und kitzelte ihn an der Seite. Wieder stieß Sasuke einen Laut der Überraschung aus, welcher langsam immer lachender wurde. Ich lachte ebenfalls, bevor Sasuke, endlich wieder gefangen, meine Hände fest gepackt hatte und mich ermahnend anblickte. Ich zog einen leichten Schmollmund. *** Ich wusste nicht, was das plötzlich für ein Ansturm gewesen war, doch schien Naruto nun doch wieder zum Blondbaka geworden zu sein. Es war irgendwie ein erfrischend gutes Gefühl! Ich hörte ihn Lachen und mein Herz wurde leichter. Es war lange her, dass ich ihn so hatte Lachen hören, doch mich zu kitzeln ging nun eindeutig zu weit! Ich stoppte ihn, doch zog er dann einen kindlichen Schmollmund, auf den ich nicht vorbereitet gewesen war, sodass ich schnell wegblickte. Nach kurzer Zeit schien sich Naruto wieder beruhigt zu haben und gähnte ausgiebig, ehe er sich plötzlich mit vollem Gewicht auf mich fallen ließ. „Idiot, du bist schwer!“, zischte ich ihn leise an, doch Naruto blieb still liegen. Ich dachte schon, er wäre eingeschlafen, als er sich plötzlich von mir rollte, sich endlich richtig aufs Bett legte, ehe er dann einfach meine Bettdecke zu uns beiden hochzog. Wie aus Reflex machte ich das Licht neben mir aus, doch war ich immer noch verwirrt, was diese ganze letzte Situation zu bedeuten hatte, ließ den Gedanken dann aber lieber fallen, als sich Naruto auch noch an mich drückte. Ich schloss meine Augen, als ich plötzlich etwas Weiches auf meiner Wange spürte und dann der heiße Atem des Blondschopfes auf meiner Haut eine leichte Gänsehaut hervorrief. Nach einem kleinen geflüsterten „Danke Sasuke“ an meinem Ohr verschwand Narutos Kopf wieder etwas. Sofort öffnete ich meine Augen erneut und blickte zum Blondschopf, doch dieser schien schon eingeschlafen zu sein. Ohne weiter darüber nachzudenken, was sein Wangenkuss nun wieder zu bedeuten hatte, schloss ich meine Augen mit dem Beschluss, dass es wohl einfach Dank wäre, und schon kurz darauf war ich ruhig eingeschlafen. Es war viel passiert, doch würde ich mir später über alles noch einmal Gedanken machen und auch wie ich es meiner Mutter erklären wollte, wie Naruto in mein Zimmer gekommen war, verschob ich auf später. In dieser verbliebenen Nacht schlief ich tief und traumlos und nicht eine Sekunde ließen Narutos Arme von meinem Oberkörper los, da auch er ohne Weiteres ruhig neben mir liegen blieb. --- So, hier ist Schluss xD Ähm... ich bin ehrlich, ich hab beim Schreiben des Briefes so was von geheult, ey xDD Ich hoffe, ihr hattet Spaß! lg Uchi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)