The way of love 1 von Tatsuyana (RoyxEd/EdxRoy) ================================================================================ Kapitel 5: Zwei Neuankömmlinge ------------------------------ Nun waren es auf den Tag genau 3 Jahre her, seit Edward Elric verstorben war. Zumindest glaubten alle, dass er tot war. Heute war wieder ein Neuvollmond-Tag. Seit dem Ereignis von damals hat nie wieder jemand die Bibliothek betreten. Doch in der Bibliothek geschah in diesem Moment etwas Seltsames. Der Kreis leuchtete zum ersten Mal seit drei Jahren wieder auf. Als das Licht erlosch sassen zwei junge Männer auf dem Boden. Beide hatten blonde Haare. Der grössere hatte hellblaue Augen und kurze, hellblonde Haare. Der Kurzhaarige trug braune Schuhe, schwarze Hosen, ein weisses Hemd, braune Hosenträger und eine braune Lederjacke. Der andere Mann war nur ein bisschen kleiner, hatte goldene Augen und goldblonde, längere Haare, welche ihm bis kurz über die Mitte des Rücken reichten. Vorne fielen ihm zwei grosse Haarsträhnen vor den Ohren herab, welche bis unters Kinn reichten. Die restlichen Haare hatte er hoch zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Jener trug schwarze Schuhe und ebenfalls schwarze Hosen und ein weisses Hemd. Um die Oberarme waren dünne, braune Lederiemen gebunden. Über dem weissen Hemd trug er eine braunschwarze Lederweste. Dann trug er noch weisse Handschuhe und einen braunen Mantel, welcher bis unter die Knie reichte. Der grössere Mann fing an zu sprechen: „Wo sind wir hier gelandet?“ „Ich bin mir nicht ganz sicher. Aber ich habe die Vermutung, dass wir uns auf der anderen Seite befinden“, war die Antwort des Goldäugigen, „Komm mit. Wir sollten hier keine Wurzeln schlagen.“ Der hellbondhaarige Mann nickte zustimmend. Zur gleichen Zeit versammelten sich alle, die damals bei dem Unglück in der Bibliothek dabei gewesen waren, im Büro von Roy Mustang. Das hiess, dass Roy, Maes, Jean, Scar, Frau Hughes, Elicia, Alphonse, Breda, Falman, Kain und Riza anwesend waren. Mustang saß auf seinem Stuhl. Die Familie Hughes, Fury, Scar und Havoc saßen auf den Sofas. Die anderen standen im Raum. Jedes Jahr hatten sie sich so versammelt und jedes Jahr war es die gleiche Prozedur. Immer wieder fragten sie sich, warum sie Ed damals nicht an seinem Vorhaben gehindert hatten. Alle machten sich große Vorwürfe. Auf dem kleinen Tisch in der Mitte standen eine brennende Kerze und ein Foto von Edward. Kurz nach seinem Verschwinden hatte es eine große Trauerfeier gegeben, bei dem alle Militärangehörige, deren Familien und die Rockbells anwesend waren. Aber die kleine Gemeinschaft hatte jedes Jahr ihr eigenes Trauerfest gefeiert. Viel hatte sich nicht verändert. Al hatte jetzt so lange Haare wie sein Bruder damals und hatte sie zusammengebunden. Etwa ein halbes Jahr nach Eds Tod war er mit Winry zusammengekommen und war jetzt mit ihr verlobt. Riza und Jean waren verheiratet. Auch dachte Riza, dass Roy über Ed hinweggekommen sei. Dem war aber nicht so. Trotz der 3 Jahre und dem Wissen, dass Ed tot war, liebte Roy ihn immer noch. Dennoch wusste niemand, wie Roy damals für den älteren Elric empfunden hatte. Zudem Verdeckte Roy mit einer Augenklappe (wenn's falsch ist sagt mit bitte bescheid) sein linkes Auge. WArum wusste niemand. Aber sonst hatte sich nichts verändert. Gegen außen hin gaben sie sich normal, aber wenn sie unter sich waren, gaben sie ihre Trauer preis. Aber niemand weinte. Über eine Stunde stand und saßen sie ohne ein Wort zu sagen da. Inzwischen waren die beiden jungen Männer aus der Bibliothek im Büro des Generalfeldmarschalls angekommen. Der kleinere der beiden Männer hatte den Oberbefehlshaber des Militärs über die Umstände informiert und bat ihn noch niemanden etwas zu erzählen. Der Generalfeldmarschall willigte ein und stellte den beiden ein kleines Haus zur Verfügung, welches sich in der Nähe von Roys Haus befand. Die beiden sollten am nächsten Tag in Oberst Mustangs Büro kommen, um sich vorzustellen. So machten sich die beiden zu ihrer neuen Wohnung auf. Dort angekommen, zogen sie erst mal die Jacke und den Mantel aus. Sie befanden sich im Wohnzimmer, welches ziemlich geräumig war. Da es so langsam gegen Mittag zuging, machte sich der Goldäugige daran, das Mittagessen zu kochen. Da es noch einige Lebensmittel in dem Haus hatte, war das kein großes Problem. Die Küche und das Esszimmer waren getrennt und befanden sich auf der rechten Seite des Wohnzimmers, vom Eingang aus gesehen. Der Ältere setzte sich zu ihm in die Küche und fragte nach einer Weile: „Was machen wir jetzt?“ „Wir brauchen noch einen Namen für mich. Wenn ich meinen normalen Namen nehme, wissen sofort alle, wer ich wirklich bin“, antwortete der Kochende. Der Hellblauäugige überlegte kurz: „Also was den Nachnamen angeht, kannst du ja meinen nehmen. Dann sagen wir den Leuten wir wären verwandt. Auch wenn wir uns nach deiner Verwandlung nicht mehr so ähnlich sehen.“ „Da bin ich deiner Meinung, Alfonse. Jetzt brauchen wir noch einen Vornamen. Kann ich das dir überlassen?“, kam es von dem Goldblondhaarigen. Alfonse nickte und begann den Tisch zu decken. Sie aßen gemeinsam und sahen sich dann das Haus an. Es besaß einen großen Keller. Im ersten Obergeschoss befanden sich ein Schlafzimmer, ein geräumiges Bad und ein Arbeitzimmer, welches auch reichlich Platz bot. Auch besaß das Haus einen großen Garten. Die Möbel, die die beiden benötigt hätten, standen bereits im Haus. Gegen Abend machten sie es sich in ihren Betten bequem. Im Schlafzimmer befanden sich zwei Betten, ein großer Kleiderschrank und zwei kleine Nachttische. „Hey Ed“, sagte Alfonse zu seinem Mitbewohner“, Ich hab noch einen Vornamen für dich gefunden. Wie wär’s mit Eduard?“ „Klingt gut. Dann ist es beschlossen. Ab jetzt ist mein Name Eduard Heiderich. Zumindest bis ich den anderen sage, dass ich Edward Elric bin“, kam die Antwort. Kurz darauf schliefen beide. Am nächsten Morgen wachten die beiden sehr früh auf. Der 18-jährige machte das Frühstück, während Alfonse, welcher übrigens drei Jahre älter war, zwei Schüsseln mit Wasser füllte und diese ins Wohnzimmer stellte. Nach dem Frühstück zogen sie sich wieder an. Dabei achtete Ed darauf, dass man seine Auto-Mails und die Schmuckstücke, welche er vor drei Jahren von Elicia bekommen hatte, nicht sah. Dann setzte er sich aufs Sofa und zog die Schüsseln zu sich. Der Goldblonde legte die Hände zusammen und berührte dann die Schüsseln. Das Wasser in der linken Schüssel färbte sich darauf hin schwarz. Das Wasser in der anderen färbte sich Smaragdgrün. Alfonse sah stillschweigend zu, während Ed seine Haarspitzen ins schwarze Wasser tauchte. Die Farbe kroch langsam die Haare hinauf, bis die ganzen Haare schwarz waren. Jetzt nahm er die Haare aus der Schüssel, hielt sie über dem Kopf zusammen und tauchte seinen Kopf leicht ins grüne Wasser. Aber nur so, dass es die Augen benetzte und die Haare trocken blieben. Als er sich aufrichtete, sah man, dass seine Augen smaragdgrün waren. „Komm Alfonse. In einer halben Stunde müssen wir dort sein“, sagte Eduard. Inzwischen fanden sich die gestrigen Gedenkfeier-Gäste und der Generalfeldmarschall im Büro des Obersts ein. Alle wunderten sich über diese Zusammenkunft. Der Generalfeldmarschall erklärte: „Jeden Moment müssten zwei junge Männer kommen. Der eine von ihnen ist ein neuer Staats-Alchemist, der andere sein Begleiter.“ Genau in diesem Moment ging die Tür auf und Alfonse und Eduard kamen ins Büro. Von beiden war ein kurzes ‚Morgen’ zu hören. „Ah. Da sind sie ja auch schon“, war das Kommentar des Generalfeldmarschalls. Dann begann Eduard sie beide vorzustellen: „Das ist Alfonse Heiderich, mein älterer Bruder. Aber nennt ihn besser Heiderich. Sonst gibt es Verwechslungsprobleme. Mein Name ist Eduard Heiderich oder auch Soul Alchemist.“ Kurzes Schweigen trat ein und dann fragte der jüngere Elric: „Warum Verwechslungsprobleme?“ „Du heißt doch auch Alphonse? Auch wenn dein Name anders geschrieben wird“, kam die Antwort. Doch kurz darauf bemerkte er seinen Fehler, als Al eine weitere Frage stellte: „Aber woher weißt du, dass ich so heiße?“ „Ähm, Ich hab mir gestern noch viele Akten des Militärs durchgeschaut. Deshalb kenne ich die Namen der Anwesenden“, antwortete Eduard hastig und ein bisschen nervös. „Ach so“, meinte Al. „Puh. Noch mal Glück gehabt“, dachten sich Eduard und Alfonse. Plötzlich bemerkte der Smaragdäugige, dass etwas an seinem Mantel zog. Er schaute hinab und erblickte ein kleines Mädchen. „Du musst Elicia sein. Hab ich Recht?“, fragte Ed das kleine Mädchen und hob es hoch. Elicia nickte und fragte: „Darf ich dich Onkel Ed nennen?“ Alle waren überrascht. Immerhin kannte niemand den jungen Mann. Zwar fiel die Ähnlichkeit vom Namen und Aussehen ungemein auf. Aber dennoch war es vom Charakter her eine völlig andere Person, die vor ihnen stand. Der Schwarzhaarige nickte überrascht. „Kann es sein, dass sich Elicia in ihrem Unterbewusstsein an mich erinnert?“, fragte sich Eduard im Geheimen. Durch ein erneutes Zupfen seitens Elicia, wurde er aus seinen Überlegungen gerissen. Er schaute die Kleine fragend and und sie fragte: „Machst du was mit mir?“ „Was möchtest du denn machen?“, kam die Gegenfrage des Smaragdäugigen. Elicia überlegte und antwortete freudig: „Zeichnen!“ „Na gut. Ich hol uns das Material“, meinte Ed und verschwand kurz, nachdem er Elicia abgesetzt hatte. Keine zehn Minuten später kam er mit Papier und Stiften zurück. Gemeinsam setzte er sich mit Elicia aufs Sofa. Sie begannen zu zeichnen, während alle anderen, mit Ausnahme von Heiderich und dem Generalfeldmarschall, ungläubig auf Eduard starrten. „Sie hängt wohl sehr an ihm. Aber woher kommt das?“, bemerkte Elicias Mutter beiläufig. Ihr Mann antwortete darauf: „Wenn man von den Haaren, den Augen und dem Charakter absieht ist er Edward gar nicht mal so unähnlich find ich.“ Ein zustimmendes Nicken seitens des jüngeren Elrics war die Antwort auf diese Aussage. Eduard horchte kurz auf, merkte aber schnell, dass sie ihn noch nicht erkannt hatten. Jetzt war er froh, dass er sich in den drei Jahren, in denen er keine Alchemie einsetzen konnte, auch noch gewisse Fähigkeiten antrainiert hatte. „Guck mal, Onkel Ed“, sagte Elicia und riss den Schwarzhaarigen somit aus seinen Gedanken. „Hmm“, kam es von Ed. Elicia zeigte ihm ihr Bild, welches sie gemalt hatte. Es zeigte Edward, wie er vor drei Jahren ausgesehen hatte. Dann waren da noch die beiden Schmuckstücke zu sehen, die ihm Elicia geschenkt hatte. „Das ist toll. Wer ist das?“, fragte der Smaragdäugige, obwohl er wusste, dass er auf dem Bild zu sehen war. Die 6-jährige antwortete ihm wahrheitsgetreu: „Das ist Edward Elric. Er war ein toller Alchemist. Und jetzt möchte ich dein Bild sehen.“ Ed zögerte kurz, zeigte ihr dann aber sein Bild. „Oh“, kam es erstaunt von Elicia, „Du kannst aber gut zeichnen.“ Nun wurden die anderen aufmerksam und Maes guckte auf die Zeichnung. Sie zeigte Al als kleines Kind und als Rüstung. Die Zeichnung war wirklich sehr gut gezeichnet. „Woher...“, fing der Oberstleutnant wissen. Wurde aber von Eduard unterbrochen: „Bevor ich hierher kam hatte ich immer wieder Träume. Von auch allen, wenn ihr’s ganz genau wissen wollt. Fragt mich nicht wieso. Ich weiss es selbst nicht.“ Mit dieser Aussage konnte er sich noch mal retten. Die anderen akzeptierten diese Antwort. Roy jedoch wurde langsam ein wenig misstrauisch. „Er weiss mehr über uns, als er zugeben will. Er hat eindeutig etwas zu verbergen“, dachte sich der schwarzhaarige Oberst, während er Eduard beobachtete. Dieser schaute indessen auf seine silberne Armbanduhr, welche er am linken Handgelenk auf der Innenseite trug. „Alfonse. Wir müssen noch einkaufen und ich will dir ja noch die Stadt zeigen, damit du dich zurechtfindest, wenn ich mal nicht da bin“, meinte er zu Alfonse. Ein Nicken seitens des Angesprochenen folgte. So verabschiedeten sich die beiden und Ed gab den anderen ihre Adresse, für den Fall, dass sie die beiden besuchen wollten. Gegen Abend kamen die beiden Heiderichs zu Hause an und Ed machte sich auch sofort ans kochen. In den drei Jahren, in denen er bei Alfonse gewohnt hatte, hatte er jeden Tag gekocht. Er konnte sich noch ganz genau an ihre erste Begegnung und die ersten paar Tage bei ihm erinnern. ~Flashback~ Edward lag auf einem Bett und kam zu sich. Das Letzte an was er sich erinnerte, war die Transmutation in der Bibliothek. Der Goldäugige versuchte sich zu regen und merkte dadurch, dass seine Auto-Mails fehlten. Die Halterungen waren aber noch dran. „Ah. Du bist wach“, erklang eine männliche Stimme. Ed drehte seinen Kopf zur Seite und dachte im ersten Moment, es sei sein Bruder. Bis er bemerkte, dass der junge Mann hellblaue Augen und hellblonde Haare hatte. „Wo bin ich?“, fragte Edward mit schwacher Stimme. Der Hellblauäugige antwortete: „Du bist in München. Ich habe dich bewusstlos vor zwei Tagen ein wenig außerhalb der Stadt gefunden. Deine Prothesen habe ich in meinem Schrank verstaut. Soll ich sie holen?“ Edward schüttelte den Kopf und sprach: „Nein. Im Moment brauche ich sie nicht.“ Eigentlich wollte er fragen wo dieses München lag. Aber ihm kam wieder das Rätsel in den Sinn. Er befand sich also auf der anderen Seite. „Darf ich fragen wer du bist?“, fragte er stattdessen. Sein Gegenüber nickte und meinte: „Ich bin Alfonse Heiderich. Wie ist dein Name?“ „Edward Elric“, antwortete der Liegende. „Du bist sicher hungrig. Ich hole dir eine Kleinigkeit zu essen“, meinte der Ältere und verschwand kurz. Kurz darauf kam er mit einem Tablett zurück, auf dem sich ein Brot mit Marmeladeaufstrich, ein Yoghurt und eine Tasse Tee befanden. Ed nahm das Tablett und begann langsam zu essen. „Wie alt bist du?“, fragte Alfonse. „Fünfzehn“, antwortete der Jüngere zwischen zwei Bissen. „Dann bist du ja nur drei Jahre jünger wie ich. Ich hätte dich ein wenig jünger geschätzt“, war Heiderichs Kommentar dazu. Ed wusste, dass er auf seine Größe anspielte. Er hatte im Moment aber keine große Lust zu streiten. Nach zwei Tagen konnte er das Bett verlassen. Alfonse holte Eds Auto-Mails und brachte sie dem Jüngeren. Dieser schaute, ob sie noch in Ordnung waren. Entgegen seinen Erwartungen waren sie in sehr gutem Zustand. Der Goldblonde nahm die Armprothese und klinkte sie in die Halterung ein. Dabei durchzuckte ihn ein großer Schmerz. Ed gab aber keinen Laut von sich, sondern biss die Zähne zusammen. Das gleiche passierte mit der Beinprothese. Alfonse sah, dass die Prozedur weh tat und fragte deshalb: „Ist alles in Ordnung?“ „Ja. Keine Sorge. Der Schmerz ist normal. Das passiert immer, wenn die Nerven mit den Drähten verbunden werden“, antwortete der 15-jährige. „Das heißt, dass die Drähte in deinen Prothesen die Aufgaben übernehmen, für die bei normalen Armen und Beinen die Nerven zuständig sind?“, fragte der Größere nach. Edward nickte. „Erzählst du mir woher du kommst?“, war die nächste Frage des 18-jährigen. Edward nickte und erzählte von seiner Welt, von der Alchemie und von seinen Freunden. Am Anfang war sich Ed nicht sicher, ob er Alfonse etwas darüber erzählen sollte. Doch er merkte schnell, dass der Ältere ihm glaubte und ihn nicht für verrückt hielt. So kam es, dass der junge Elric bei Alfonse wohnte und für sie beide kochte. ~Flashback Ende~ Ed und Alfonse aßen gemeinsam zu Abend. Während des Essens fragte der Smaragdäugige: „Welchen Eindruck hast du bis jetzt von meiner Heimat gewonnen.“ „Deine Freunde sind mir sehr sympathisch und es sieht viel freundlicher aus. Bis jetzt gefällt es mir sehr gut. Ich bin froh, dass ich auf deinen Ausflug mitgekommen bin. Sonst wäre ich jetzt nicht hier“, war die Antwort des 21-jährigen. Daraufhin meinte Ed: „Wenn alles gut geht, können wir hier auch dein Herzleiden heilen.“ Der Ältere nickte freudig. Nachdem sie gegessen hatten, machten sie gemeinsam den Abwasch und gingen danach zu Bett. Beide schliefen recht schnell ein. TBC So. Wieder ein Kapi fertig. Ich hoffe es hat euch gefallen. Wer benachrichtigt werden möchte, sobald es weiter geht, soll mir ein Kommi schreiben oder eine ENS schicken. Keigu TyraKasumi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)