Love Addiction von abgemeldet (Es ist alles nur ein Spiel...) ================================================================================ Kapitel 3: Getting Closer ------------------------- Endlich die party auf die ihr alle gewartet habt ^^ Mal sehen wie weit yamapi kommt und was genau ryo vor hat XD ~~~~~~*~~~~~~ 3. Kapitel: Getting Closer “Verdammt! Wir sind zu spät.” Grummelte Kazuya verzweifelt, als sie das Haus erreichten, in welchem die Party stattfinden sollte. Vor der Villa standen schon zahlreiche Schüler aus ihrer und anderen Schulen, und obwohl es erst kurz nach neun war, hatten einige schon ihr Limit was den Alkoholpegel anging erreicht. //Warum bin ich noch mal hier?// Stellte sich Kazuya angewidert die Frage, während er zusammen mit Tatsuya an den Partysüchtigen vorbeiging. Viele standen einfach nur da und unterhielten sich, doch einige hatten es sich auf dem Rasen vor dem Haus bequem gemacht oder nutzten den Pool, als erholsame Erfrischung. Was weiter hinten im Garten abging wollte Kazuya gar nicht erst wissen. Aus dem Haus ertönte schrille Musik und immer wieder klirrendes Geschirr. Wer auch immer hier wohnen mochte, das Haus konnte er nach der Party getrost Zwangsversteigern. Sich durch die Menschenmassen am Eingang kämpfend, sah sich Kazuya immer wieder um. Denn sobald er Yamapi sehen würde, wollte er die Flucht ergreifen. Zugegeben, der Plan war idiotisch, aber Yamapi aus dem Weg zu gehen, war seine einzige Möglichkeit in Ruhe gelassen zu werden. Er wollte nicht wissen, was seine Klassenkameraden von ihm denken mochten, wenn sie ihn hier sehen würden. Immerhin hasste er Partys und hatte sich bis jetzt auf keiner einzigen Blicken lassen. “Warum siehst du dich immer wieder um? Suchst du jemanden?” “Ich? Nein, ganz bestimmt nicht. Lass uns was trinken.” Lenkte Kazuya von sich ab und ging in Richtung Küche. Doch soweit brauchte er gar nicht gehen, denn schon nach zwei Metern wurden ihnen Cocktails in die Hand gedrückt. Skeptisch betrachtete Kazuya das Getränk und sah dann zu Tatsuya. “Was ist? Trink!” Meinte dieser amüsiert und trank seinen schnell aus. “Hmpf~” Noch einmal sah Kazuya in sein Glas, bevor er dessen Inhalt leerte und angewidert das Gesicht verzog. “Das ist ja abartig!” “Ach was. Du solltest so was öfters trinken, dann schmeckts auch.” Erklärte ihm Tatsuya grinsend und nahm sich von einem Tablett noch einen. Bis jetzt waren sie noch keinem Yamapi begegnet. Aber bei diesem Gedrängel schien das beinahe unmöglich. Man konnte ja noch nicht einmal genau sagen aus welcher Richtung die Musik kam. Seufzend lehnte sich Kazuya an die Wand hinter sich an und verschränkte die Arme. “Warum bin ich eigentlich hier? Der kommt am Ende nicht und ich muss mich hier mit diesen Minderbemittelten abgeben…” Nuschelte er zu sich und sah sich um. Weit weg vom Eingang standen sie nicht. Wenn er also wollte, konnte er hier sofort verschwinden. Vielleicht war das auch gar keine so schlechte Idee. Yamapi hatte ja eh nur geblufft. “Kommst du?” Tatsuya sog Kazuya plötzlich am Arm in Richtung Wohnzimmer, wo man Platz für eine Tanzfläche gemacht hatte. “Was?! Vergiss es! Mit mir nicht!” Entgegnete der Jüngere und riss sich los. “Nun hab dich nicht so.” Lachend sah Tatsuya zu Kazuya, bevor sein Blick ganz ernst wurde. “Du bist so ein Spielverderber.” Schmollend drehte sich Tatsuya um und ging weiter in die Menschenmenge, bis Kazuya ihn gänzlich aus den Augen verloren hatte. “Sfz~ und jetzt?!” Nun stand er allein in Mitten der Tanzfläche, um ihn herum ein Haufen Spinner, die ihn anrempelten. “Hey, pass doch auf!” Zischte er jemanden hinter sich an, als er grad nach vorne gedrängt wurde und das Gleichgewicht verlor. Doch anstatt zu fallen, hielt ihn jemand von hinten fest. “Tatsuya lass das!” Grummelte er genervt herum und wollte sich befreien. //Das ist nicht…// „Yamapi...“ Flüsterte er zu sich selbst und blieb ruhig stehen. Wieso hatte er nur so ein Pech? Er wollte ihm doch aus dem Weg gehen. Kazuya´s Atem wurde immer unruhiger, je schneller sein Herz schlug und er fürchtete schon, dass es zerspringen würde, als man ihn endlich los ließ. “Geht´s wieder?” Fragte ihn Yamapi gespielt besorgt. Kazuya stand immer noch mit dem Rücken zu ihm und richtete seine zerknitterte Kleidung. “Sicher! Wenn du nicht immer so an mir kleben würdest!” Antwortete er trotzig und drehte sich herum. “Ich hab eben nicht erwartet, dass du kommst.” Yamapi konnte sich ein laszives Lächeln nicht verkneifen, während Kazuya´s Blick Bände sprach. Doch eine Zickerei wollte Kazuya vor so vielen Menschen dann doch nicht anfangen. Stattdessen gab er Tatsuya die Schuld. Warum musste sich dieser auch verdünnisieren, nur um zu tanzen? “Na und. Das ist noch lange keine Entschuldigung.” “Sehe ich nicht so, aber wenn du schon mal hier bist, kannst du auch deine Zeit mit mir verbringen.” “Niemals!” Schrie Kazuya ihn an und stürmte an ihm vorbei. Yamapi machte noch nicht mal eine Bewegung um ihn festzuhalten. “Du bist so durchschaubar…” „Hast du ihn gefunden?“ Grinsend stand Ryo in einer Tür, die Arme verschränkend und sah Yamapi erwartungsvoll an. „Ja hab ich...“ Gelassen ging Yamapi an ihm vorbei und setzte sich auf einen kleinen Barhocker. „Wo hast du deinen „Freund“ gelassen?“ Yamapi wusste um die Beziehung von Ryo und Tatsuya, daher kannte er auch ja auch Kazuya. Ohne Ryo hätte er diesen nie kennen gelernt und das wäre doch bedauerlich gewesen. „Der weiß nicht, dass ich hier bin... Ich wollt mal wieder alleine gehen.“ „Du willst doch nur wieder jemanden aufreißen.“ Yamapi kannte Ryo´s Art von Beziehungen und im Grunde tat ihm jeder einzelne Junge mit dem Ryo was am Laufen hatte Leid. „Du wohl nicht? Was denkst du, wie lange wirst du für den kleinen brauchen?“ „Gute Frage. Ich weiß es nicht, aber er gibt schon nach.“ Yamapi hatte sichtlichen Spaß an seiner Aufgabe, Kazuya rum zukriegen. Und diese ganze Unterhaltung glich geradezu einer Wette, die Yamapi auf keinen Fall verlieren wollte. Kazuya gehörte zu den Menschen, die niemanden an sich ranließen und alle auf Abstand hielt und diese Barriere wollte er durchbrechen. Er wollte wissen wie der wahre Kazuya drauf war, denn das was er sah war keineswegs der wahre Kazuya. „Du brauchst aber länger als sonst. Kann das sein?“ „Na und?“ „Ich mein ja nur. Ich werd mich mal umsehen. Bis später.“ Mit einer lässigen Handbewegung verabschiedete sich Ryo vorerst von Yamapi und verschwand durch die Menschenmenge. Den heutigen Abend wollte er in vollen Zügen genießen und nicht an irgendwas oder irgendjemanden denken und das wo er scheinbar eine „Beziehung“ mit Tatsuya hatte. Aber wozu sollte man sich denn ewig binden, zumal sie sich nicht liebten. Davon zumindest ging Ryo aus und für ihn war ihre Beziehung rein körperlich und sollte es auch bleiben. Er wollte sich nicht festlegen. Für ihn zählte nur der Spaß und den würde er heute haben. Gelangweilt schlenderte er durch die Massen und rempelte einen Jungen an, der daraufhin das Gleichgewicht verlor und nach vorne fiel, sich aber mit der Hand noch an der gegenüberliegenden Wand abstützen konnte. „Pass doch auf.“ Grummelte ihn Ryo an und wollte weitergehen, als sich der Junge zu ihm umdrehte. „Das sagst ausgerechnet du? Wer hat mich den von hinten angerempelt?“ Erwiderte der Jüngere empört und kippte Ryo sein Glas Alkohol ins Gesicht. Wenn es um so was ging ließ er sich nicht runtermachen. Und was verdammt noch mal bildete sich der Kerl eigentlich ein? „Hey, was sollte das?“ Perplex stand Ryo da und sah Uchi hinterher. Der hatte es sich doch tatsächlich getraut sich ihm entgegenzustellen. Bis jetzt war noch nie jemand so weit gegangen, doch irgendwie gefiel es ihm. „Nichts.“ Grinsend ging Uchi an Ryo vorbei und zurück zur Tanzfläche. „Warte! Wie heißt du?“ Ryo lief Uchi hinterher und hielt ihm am Handgelenk fest, zwang ihn so stehen zu bleiben. „Warum willst du das wissen? Ich hab dir nichts mehr zu sagen.“ Entgegnete Uchi ruhig, machte aber keine Anstalten sich aus Ryo´s Griff zu befreien. „Wer sagt, dass wir reden sollen?“ Ryo konnte sich ein perverses Grinsen nicht verkneifen und biss sich unbewusst auf die Unterlippe. Ihm gefiel dieser Junge. Im Gegensatz zu Tatsuya ließ dieser nicht alles mit sich machen, nein, er trotze ihm. Das war eine Herausforderung für ihn. „Was dann...?“ Uchi stockte, in seinem Kopf arbeitete es eine Weile, bis er verstand worauf Ryo wohl hinaus wollte. „Vergiss es! Und jetzt lass mich in Ruhe!“ Schrie er ihn an und riss sich endgültig los. „Was denkt der sich eigentlich?...“ Nuschelte er leise vor sich hin und ging die Treppen nach oben in den ersten Stock. Er hatte sich die ganze Zeit nichts anmerken lassen und es selbst verdrängt, doch jetzt spürte er den Alkohol in seinem Blut um so deutlicher. Immer wieder drehte es sich vor ihm und er hatte Mühe normal gerade aus zu gehen. „Hey!“ Schnaubte ihn jemand von der Seite an, als er auf wackligen Beinen den Flur entlangging. Jetzt wollte er eigentlich nur ein Bett zum Schlafen haben. Das wäre für ihn der Himmel auf Erden. Vorsichtig tastete er sich an der Wand weiter entlang und blieb immer mal stehen, wenn ihm zu schwindlig wurde. „Warum bin ich noch mal hierher gekommen?...“ Fragte Uchi leise sich selbst und schloss kurz die Augen. Sicher, jeder liebte Partys und sie gehörten zur Highschool dazu, doch warum ging er immer alleine? In seinem Kopf wurde es langsam ruhiger und das Schwindelgefühl nahm ab. Sich mit einer Hand den Kopf haltend ging er weiter und stolperte über ein paar Bierflaschen, die auf dem Boden lagen. „Vorsicht~“ Jemand hielt ihn von hinten am Arm fest und drehte ihn zu sich um. Ryo war ihm nach gegangen und sah ihn lächelnd an. „Du~?“ Uchi hatte immer noch nicht sein Gleichgewicht wieder gefunden. Wütend sah er ihn Ryo´s Augen und wollte bissig etwas entgegnen, doch Ryo packte ihn mit der anderen Hand an der rechten Schulter und drückte ihn an die Wand hinter sich. „Hey, was soll da-!“ Weiter kam Uchi nicht, da er schon Ryo´s Lippen auf seinen spürte. Entsetzt riss er die Augen auf und starrte Ryo an, eher die Augen zusammenkniff und Ryo von sich drücken wollte. Doch das gelang ihm nicht, ganz ihm Gegenteil, seine Beine fühlten sich auf Grund des Alkohols und dieses Kusses an wie Wackelpudding und er klammerte sich mit einer Hand an Ryo´s Hemd. Ryo hielt ihn immer noch mit der linken Hand am Handgelenk fest und drückte ihn stärker an die Wand, je verlangender sein Kuss wurde. Die andere Hand schickte er auf Wanderschaft und glitt mit dieser Uchi´s Seiten entlang. „Ngh~!“ Noch einmal wehrte sich Uchi gegen Ryo und dieses Mal mit Erfolg. Vollkommen außer Atem blieb er an der Wand stehen und sah Ryo mit glasigen Augen an. So etwas war ihm noch nie passiert und er wusste gar nicht, was er Ryo zuerst an den Kopf knallen sollte. Ryo stand nur lächelnd da und wartete darauf, dass Uchi ihn anschrie doch dem war nicht so. Eine Weile noch stand Uchi regungslos da, ehe er auf Ryo zuging und selbst einen leidenschaftlichen Kuss anfing. Ob er das nun freiwillig tat oder er es doch lieber auf den Alkohol schieben sollte, wusste er nicht, aber es fühlte sich gut an. Über die möglichen Konsequenzen wollte er nicht nachdenken bzw. war er sowieso nicht im Stande, als Ryo ihn in ein freies Zimmer dirigierte und ihn dort auf das Bett drückte. Kazuya war immer noch auf der Suche nach Tatsuya und wenn er ihn finden würde, würde dieser sicherlich nichts Gutes erleben, da war er sich sicher. Ihn allein zu lassen um zu tanzen war eine Sache aber gleich für den Rest des Abends zu verschwinden, fand er dann doch nicht so prickelnd. Immerhin hatte ER ihn gebeten mit ihm hier herzukommen, sprich er sollte seine Zeit mit ihm verbringen, damit Yamapi keine Chance hatte. Da sah man mal wieder wie gut wahre Freunde doch wirklich sind. Nachdem er Tatsuya in der Villa nicht finden konnte und er sich mit Trinken beschäftigt hatte, verließ er nun mehr oder weniger gerade gehend das Haus und lief zur Straße. Nach Tatsuya zu suchen, hatte er keine Lust mehr. Der würde auch schon alleine nach Hause finden. Von sich konnte er das allerdings nicht behaupten. Er war schon glücklich wenn er seine Straße wieder fand. Das einzig positive war die Tatsache, dass Yamapi ihn bis jetzt kein weiteres Mal genervt hatte und jetzt hatte er sowieso seine Ruhe. Nach Hause gehen wollte er aber auch nicht. Es würde nur Stress mit seiner Familie geben, wenn sie ihn so sehen würden. Also entschied er sich zu einem nahe gelegenen Park zu spazieren um dort einen klaren Kopf zu bekommen. In den Nachthimmel blickend setzte er sich auf eine Schaukel und betrachtete die Sterne. Der Abend war definitiv nicht so verlaufen, wie er ihn sich vorgestellt hatte. Was er scheinbar aber noch weniger wusste, war, dass Yamapi ihm gefolgt war. Dieser wollte ihn nicht alleine durch die Gegend laufen lassen und hatte ihn die ganze Zeit beobachtet. „Ich bin nicht blind...“ Rief Kazuya in die Stille hinein, doch niemand antwortete. „Ich hab dich gesehen...Yamapi.“ Sprach er weiter und drehte sich herum, sah zu einer Bank die nahe der Bäume stand. „Was willst du?“ Kazuya war es leid diese Frage immer wieder auf´s neue zu stellen, aber bis jetzt hatte er auch noch keine Antwort erhalten, die ihn zufrieden stellte. „Dich beobachten. Ich wollt dich ungern allein um diese Zeit durch die Gegend ziehen lassen. Erst recht nicht, wenn du in dem Zustand bist.“ „Bist... du etwa... besorgt....um mich?“ Stotterte Kazuya irritiert vor sich hin und hielt sich an der Schaukel fest. Ihm war so Speiübel. Das nächste Mal würde er es sich verkneifen aus Frust zu trinken bzw. er schwor sich, nie wieder etwas im Leben zu Trinken. „Warum nicht?“ Lächelnd ging Yamapi auf ihn zu und blieb ganz dicht vor ihm stehen. „Ich brauch... deine Sorgen nicht...geh weg...“ Nuschelte Kazuya vor sich hin, während er Yamapi etwas von sich schubste und ihn mit trüben Augen ansah. „Wie viel hast du eigentlich getrunken?“ „Das... geht dich... nichts an!“ „Doch das tut es.“ Und mit diesen Worten packte Yamapi ihn am Arm und zog ihn in eine Umarmung. „Ich hätte den Vorschlag mit der Party nicht machen sollen.“ „Hmpf~“ Kazuya wehrte Yamapi nicht ab, sah lediglich verständnislos nach oben in dessen Augen. Gerade als er etwas sagen wollte, überkam ihn die Übelkeit und er drückte Yamapi von sich weg „Kazuya~!“ Yamapi sah entsetzt zu wie dieser sich umdrehte und erbrechen musste. Sich mit den Händen auf dem Rasen abstützend hustete und keuchte Kazuya schwer. //Nie wieder Alkohol!// Dachte er sich bitter, als ihm Yamapi plötzlich über den Rücken strich. „Alles okay?“ „Ja~ ...da kommt sowieso nichts mehr raus.“ Nuschelte er unverständlich und blieb weiter hocken. „Ich bring dich nach Hause.“ Meinte Yamapi bestimmend und bedeutete Kazuya, sich auf seinen Rücken zu setzen. „Vergiss es. Ich komm auch sehr gut alleine nach Hause.“ „Und was sagst du deinen Eltern, wenn sie dich so sehen?“ //Verdammt! Er hat Recht...// Widerwillig ließ sich Kazuya von Yamapi hochheben. Auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte, er mochte Yamapi irgendwie und er schloss müde die Augen. Die Arme hatte er um dessen Hals gelegt und kuschelte sich nun enger an ihn heran. All zu lange lief Yamapi nicht, da er in der Nähe der Villa wohnte. Etwas erschöpft lehnte er sich an die Wand und kramte nach seinem Schlüssel, den er nach längerem Suchen auf fand. Kazuya musste er noch einmal nach oben ziehen, damit er ihm nicht vom Rücken rutschte. Mit kurzen Schritten ging er durch seine Wohnung und ins Schlafzimmer. Dort legte er den Jüngeren erst einmal auf sein Bett und betrachtete ihn eine Weile. So wie es aussah, konnte er seinen eigentlichen Plan wohl nicht zu Ende führen. Denn so sehr hatte er es auf Kazuya dann doch nicht abgesehen. Er wollte immer noch, dass es auch von Kazuya ausging und dieser freiwillig mitmachte aber nun schlief er. „Verdammt!“ Nuschelte er in die Dunkelheit und biss sich auf die Unterlippe. Langsam beugte er sich zu dem Jüngeren hinunter, welcher immer noch seelenruhig zu schlafen schien. //Jetzt wach bloß nicht auf…// Der Abstand zwischen ihren Gesichtern wurde immer kleiner und Yamapi spürte den ruhigen Atem Kazuya´s auf seinen Lippen. Noch einmal sah er ihn musternd an, suchte nach einer Regung in dem Gesicht vor ihm, bevor er ihn sanft küsste. Obwohl es nur eine flüchtige Berührung war konnte er den Kuss nicht lösen und schloss nach einer kurzen Weile auch seine Augen. Das Kazuya wach werden könnte, das kam ihm nicht in den Sinn, um so schockierter war er, als er spürte wie dieser zaghaft erwiderte. Entsetzt löste er den Kuss und sah irritiert in Kazuya´s lächelndes Gesicht. Ohne etwas zu sagen, legte Kazuya seine Arme um Yamapi´s Hals und zog ihn wieder zu sich herunter, verwickelte ihn in einen immer noch zaghaften Kuss. //Was? Er macht freiwillig mit?…// Yamapi konnte es noch nicht so recht glauben und dachte wieder daran, dass Kazuya ziemlich viel getrunken hatte und jetzt gerade nicht bei Verstand war, allerdings wollte er sich diese Chance nicht entgehen lassen…. ~*~*~ Gomeeeeeeeeen ;________; Ich hab gewissen Leuten einen smut versprochen, Aber ich kann´s net >__________< Nich bei kamepi » Dafür is das kap nich ab 18, hat also auch vorteile *drop* Bitte net schlagen T_____________T Hosted by Animexx e.V. 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