Die Hintergründe hinter Fluch der Karibik von NeverEndingSong (Was passiert, wenn man an einem warmen Tag an einem Strand liegt und von FdK verseucht ist^^) ================================================================================ Kapitel 2: "wir sind Piraten, HOLT UNS HIER RAUS - 10 Wege aus einem Kerker auszubrechen" ------------------------------------------------------------------------------------------ Willkommen in dem "Wir sind Piraten, HOLT UNS HIER RAUS – 10 Wege aus einem Kerker auszubrechen“ Ich möchte sie zum Kauf dieses wundervollen Ratgebers erst einmal ausgiebig gratulieren... Das was sie jetzt in ihren Händen halten ist nicht nur ihr Weg in die freie Welt, sondern auch die Möglichkeit die Welt zu retten, denn dieser Ratgeber ist auf Baumfreiem Papier gedruckt und gesponsert von „Lord Beckett ist geil“ – Records. In diesem Verlag entstand auch der Ratgeber „Ich stehe auf meinen Chef – 10 Wege ihn zu verführen“ und „Hilfe ich bin umgeben von Nachtigallen, Einhörnern, Feen und tanzenden pinken Elefanten“. Sie wollen also ihr trostloses Verließ zusammen mit ihren langbärtigen, einäugigen Piratenfreunden verlassen und wissen nicht wie?=?? Hier zeigen wir ihnen 10 Wege, von denen auf jeden Fall 1 WEG funktioniert (der Wert dieser Aussage ist nicht vor Gericht anfechtbar.)! Also schlagen sie die nächste Seite auf, schlagen ihren vorlesenden Navy - Offizier oder wahlweise James Norrington und lassen sie sich von der geballten Macht an Wissen, Tücke und Intelligenz leiten. unterstrichener Text1. Weg: „Ihr bittet Tante Mimi euch eine Feile in ein Brot (wahlweise auch eine Torte, jedoch verdirbt die eingebackene Feile den Geschmack des Kuchens) zu backen, um diese als Säge zu benutzen." Es ist darauf zu achten, dass Tante Mimi das Brot auch wirklich backt und niemand anders, denn Tante Mimi ist kurzsichtig und verwechselt deshalb Zucker mit Salz. Dies ist für das gelingen des Ausbruches wichtig, denn sonst würde der schlaue Navy-Soldat von nebenan ja das Brot selber essen und einem dann die Feile hinhalten... Gut, dies würde vielleicht noch funktionieren, immerhin hätte man dann die Feile, aber leider hat der Vergleich in realen Navy-Soldaten von dem sehr geehrten Lord Cornelius Cuttler Beckett gezeigt, dass es das Synonym „schlau“ nicht unbedingt gibt. Welcher Navy-Soldat kommt schon auf die Idee seinen Dienst auf See zu verrichten, wenn er doch gar nicht schwimmen kann... aber gut, das an einer anderen Stelle... Zurück zum Thema: Der Navy-Soldat Marke „Ich diene Lord Beckett ohne sein seltsames Gehabe seltsam zu finden und drei Meilen gegen den Wind zu erkennen, dass Mercer schwul ist“ würde einem die Feile gar nicht geben, weil er die Feile für eine Überraschung halten würde (zu bemerken ist, dass es nicht Hundertprozent erwiesen ist, dass es damals nicht schon Überraschungseier gab [Mercer würde zum Thema Überraschungseier sicher noch ein sehr interessante Anderer Gegenstand einfallen, den er seinem Lord sicher gern mal in trauter Zweisamkeit vorführen würde... ^_-] . Lange Rede (es ist eigentlich eher ein langer Absatz) kurzer Unsinn... Er würde die Feile selber behalten und deshalb würdet ihr nicht ausbrechen können... 2. Weg: „Ich ziehe mein Shirt aus, bepinkel es und wickle es dann um die Gitter, um sie zusammen zu biegen, um dort hindurch zu schlüpfen“ Die Wissenschaftliche Erklärung dazu: Nasser Stoff reißt nicht, trockener schon. (Kurz nicht? Tja, die schlaue Pharmaziestudentin neben mir und Mitherausgeberin dieses Wundervollen „Ratgebers für eingekerkerte Piraten“ erzählte mir gerade eine wundervolle wissenschaftlich, chemischphysische Abhandlung über diesen Fakt, jedoch bin ich mit meiner geringen Bildung und der Unfähigkeit meiner Finger ihrem Redeschwall zu folgen, kurzum unfähig, dies aufzuzeichnen) Zurück zum Thema: Nachteil dieser Geschichte ist, dass ihr nackt ODER Stinkend fliehen müssten, wobei weder das eine noch das andere besonders angenehm ist. Gut, es könnte den Vorteil haben, dass in beiden Fällen die Soldaten einen nicht anfassen würden, wenn man sich die Piraten von heute anschauen würde, ist dieses verhalten sogar ganz verständlich. Obwohl man wieder rum dazu sagen muss, dass dies nicht bei Allen klappen würde, denn ist man als Navy-Soldat auf einem Schiff mit geschätzten 1.8 Millionen (und ich übertreibe nicht) Anderen stark schwitzenden, oberkörperfreien Männern auf hoher See eingesperrt und verfügt nicht über das Talent schwimmen zu können, um so zu fliehen, macht man sich mit der Zeit keinen besonderen Kopf mehr um das Geschlecht seines Partners (...). Würde nun also der Oberfreie Körper eines James Norrington oder eines Jack Sparrows (ich boykottiere den begriff Käptain aus reiner Bosheit) vor einem her rennen, würde dies doch nur zu einem noch höheren Grad der Verfolgung führen. (Schönheit ist doch wirklich ein FLUCH) Wir empfehlen diesen Weg also nur ausdrücklich für Piraten wie Ragetti und/oder Pimpel!!! 3. Weg: „Durch anbieten von Körperlichen Dienstweisen (egal in welcher Art) die Flucht herbeiführen“ Dies funktioniert sehr gut bei beiderlei Geschlechtern (aus dem für Männer im 2.Weg Absatz 2 Satz3 schon genannten Grund) sehr gut bei Männern UND Frauen. Also zieht euren Rock, Kleid, Gehrock oder was auch immer ihr Tragt, hoch und pfeift einen Soldaten zu euch. Schlecht wird es nur, falls ihr als Mann ausgerechnet den einzigen nicht schwulen Soldaten erwischt, dabei verweise wir auf die Minderzahl (noch immer durch die Unterdrückung der Männlichen Seite) an Weiblichen Piraten. Nachteil an dieser Geschichte ist, dass es noch vor dem Aufschließen der Zellentür, um euch zu sich in die Koje zu holen, zu Streitereien zwischen den Navy-Soldaten kommen könnte die in Richtung Frage Soldat 1 (der Betrogene):„WIESO BETRÜGST DU MICH MIT EINEM STINKENDEN, SICH SEIT 5 TAGEN NUR VON HAFERSCHLEIM ERNÄHRENDEN PIRATEN? WAS HAT ER, WAS ICH NICHT HAB?“ Antwort von Soldat 2 (der Betrüger): „Ein Seepferdchen...“ 4. Weg: „Wir sprengen den Weg aus dem Kerker mit Schwarzpulver“ Dies ist eine sehr einfache Sache: Benötigt werden: Ø Schwefel Ø Salpeter Ø Kohle So... Noch Fragen öffnen? Gut, nur für euch, weil wir gute Menschen sind und euch ja auf jeden Fall helfen wollen, auch wenn ihr schon nach der 1 Klasse aus der Schule geflogen seit, weil ihr schon 3 Mal im Piraten-Kindergarten sitzen geblieben seit. Also... An Kohle kommt ihr durch euer Essen.... Klingt komisch, IST aber so! (ein hoch auf Peter Lustig... Eine Schweigeminute bitte für den Einzig Wahren alten, grauhaarigen, Brille und Bart tragenden Peter Lustig) Euer essen ist sicher während der Zubereitung mindestens 3 Mal (ein richtwert, wir bitten um keine Klagen wegen Verleumdung) in die Kochasche gefallen und sollte deshalb über Genügend Kohle verfügen, da das Essen für Gefangene auch sonst nicht so gut ist... In der Asche ist auch gleichzeitig Schwefel, womit der Zweite Teil unseres Experiment geklärt ist. So und wie komme ich zu Salpeter werdet ihr nun fragen?? Ganz einfach... Wendet euch an euren Netten Arzt oder Apotheker, denn in jeder gut gefüllten Apotheke gibt es Salpeter. Ihr befindet euch gerade in einem Kerker, ohne direkten Zugang zu einer Apotheke oder eure diensthabenden Soldaten sehen nicht ein, warum ihr da hin sollt? Tja, auch für diesen Fall haben wir eine Lösung: SALPETER IN HÜBSCH VERPACKTEN DOSEN vom großartigen Home-shopping-Europe für NUR 199,- Doller Ihr habt keine 199,- Doller in eurem Kerker??? Tja, ihr könntet auf ein Super-sonder-Rabatt warten, aber falls ihr morgen schon gehängt werden solltet, ist dies wohl auch nicht gut... Ihr könntet natürlich auch den Natürlichen Weg wählen und so der Welt etwas gutes Tuen. Das ihr zwar dafür nach der Explosion das Ozonloch vergrößert und die Luft verpestet dürfte euch dabei nicht abhalten. Einfach: Ihr nutz eure „Stoffwechselendprodukte“ mischt dieses mit einer gehörigen Menge an Kerkerbodenerde (falls ihr keine Habt PECH GEHABT *murrharrharr*) und einer Priese Essenskalk. 5. Weg: „Wir lassen Jack so lange den Navy-Soldaten von seinen Heldentaten oder James Norrington von seiner abgöttischen Liebe zu Elizabeth Swann bzw. Turner erzählen, bis sie alle einschlafen und klauen ihnen dann den Schlüssel“ Wichtig hier für ist aber, dass die Geschichten für euch schon uralt ist und ihr schon einen gewissen Grad an Immunität gegen die beiden und ihre Geschichten habt, dass es euch nicht ebenfalls zum Schlafen mit anschließenden Alpträumen verleitet. Hierbei sei aber zu Beachten, dass ihr auch sicher gehen müsst, dass die Soldaten auch wirklich den Schlüssel besitzen, sonst habt ihr euch ein weiteres Mal die Geschichten der Beiden angetan, ohne die Möglichkeit zu haben, von ihnen weg zu kommen. Dabei verweise ich auf das steinharte Brot von Tante Mimi aus dem letzten Fluchtversuch oder auf das Schießpulver, was auch gut als Mordmittel hilft. 6. Weg: „Erpresst den Soldaten mit Insiderwissen von den sehr kompetenten und glaubwürdigen Damen, die nur aus reinem Modewahn so ultrakurze Kleider tragen und nur aus reiner Freundlichkeit mit den Männern mitgehen..“ Ein förderliches Gespräch könnte in Etwa SO ablaufen: Darauf zu achten ist, dass ihr scheinbar gelangweilt ausseht und euch verdammt wohl hier fühlt. IHR: „Hey Du! Ich hab gehört, dass du ein Seepferdchen hast.“ Der Soldat: „Hey erzähl nicht so was! Das stimmt gar nicht!“ IHR: „Da hab ich aber was GANZ anderes gehört! Mal sehen, was dein Chef so davon hält. Ob du da deine 67 Cent Job noch behalten darfst und wie willst du sonst deine 3 Kinder und deine Frau ernähren?“ (achtet auf einen sehr versöhnlichen Klang eurer Stimme.) Soldat: „ Aber das darfst du doch nicht sagen...“ IHR: „Bestimmt täusche ich mich, aber müsste ein Navy-Soldat nicht schwul UND Nichtschwimmer sein?“ (das schieben eines Hutes wäre sehr förderlich um euch glaubhafter aussehen zu lassen.) „Nicht das du noch Ärger bekommst!“ Soldat: „Aber warum willst du ihm das sagen? IHR: Ach, hab ja nichts besseres zu tuen. Ich meine, ich werde sowieso morgen früh gehängt und dachte, so ein Schwätzchen mit dem Lord wäre doch ganz nett... Würde meinem Tod eine gewisse Priese von Würze und Besonderheit geben.“ Soldat: „Kann ich nichts daran ändern?“ IHR: „Naja, ist ja nicht so, dass ich es hier schrecklich finde, immerhin bekomme ich hier lecker Haferbrei, der sogar besser ist, als der von meiner Mama und habe es endlich geschafft, dass das Heu einen richtigen Grad zwischen Nässe und Fäule erreicht hat. Aber gut, weil du es bist, würde ich mich dazu breit schlagen lassen, auf mein Geliebtes Gespräch mit dem Lord zu verzichten, wenn du mich gehen lässt.“ Nun sollte der Soldat dazu bereit sein, euch die Tür aufzuschließen und euch gehen zu lassen. 7.Weg: „Performt das Lied aller gläubigen Navy-Soldaten“ Wie jeder weiß, ist ``In The Navy´´ von den Village People das Nationallied aller Navy-Soldaten. Also die zerrissenen, von Fäulnis zerfressenen Klamotten ein letztes Mal so richtig hoch gezogen, das Gruppengefühl noch mal so richtig ausleben und ein kurzes Performance-Gespräch durchplanen und dann kann das lustige Singen beginnen. 8. Weg: „Betet zu eurem Gott“ Tja, und welcher Gott eignet sich für einen im Kerker eingesperrten Piraten am besten? Für euch, die ihr in einer ausweglosen Situation seit, die für euch unlösbar scheint? Und vor allem, wenn euch die Uhr, die euer leben bestimmt im Hintergrund tickt und euch jemand die Pistole auf die Brust setzt? Dann ruft euren Gott „Indi“ ... Gut, wer ist dieser mysteriöse „Indi“ ? Sein Voller Name lautet „Indianer Jones“ und er ist ein großer meister im „Wie rette ich mich aus einer scheinbar ausweglosen Situationen mit dem größtmöglichen Maß an einer Unsinnigkeit“. Und eben diesen Braucht ihr., Indianer Jones und sein Kühlschrank... Hu, ihr werdet euch jetzt fragen, was dieser Große Gott mit einer riesigen Frischhaltebox macht, aber dies ist sein sehr effektives Fortbewegungsmittel. Ich verweise dabei auf „Indianer Jones und der Kristallschädel“... Ihr müsst ihn nur mit „Hubi-Dubi-schubi-Du, rette uns Indi, sonst bist du ne Kuh“ herbei rufen und er wird mit seinem Kühlschrank angeflogen kommen, euch mit seiner Peitsche in den sehr geräumigen Kühlschrank ziehen und dann weiter fliegen. UND er wird sich für euch an eurem größten Feind rächen, indem er zielsicher auf die Fahrende Kutsche von Lord Beckett trifft und diese Kutsche mit einem lustigen bunten BUM explodiert... Benzin ist nicht das einzige, was explodieren kann... Auch Pferdedung eignet sich dafür sehr gut...^^ 9. Weg: „Pedigree“ Tja, dies ist so simpel wie nur möglich und verspricht sehr effektiv zu sein... Besorgen sie sich das Hundefutter „Pedigree“ und locken sie damit den Kerkerhund („Porkey“) mit dem Schlüssel im Maul mit diesem Hundefutter ein, schließen die Tür auf und verschwinden. Wie, sie wollen mehr davon erfahren-??? Gut... Warum Pedigree: Der arme kleine Hund sieht im Fernsehen immer die Werbung von dem Hundefutter „Pedigree“ und dabei ist er ganz allein. Er sieht in dem Fernsehen, diese glücklichen Hunde mit noch glücklicheren Besitzern, die den Hundi streicheln und der Hund braucht nicht immer mit einem viel zu schweren Schlüsselbund herum rennen... Er würde sich auch gern diese Schmach entledigen, leider besitzt er keinen Daumen zum Wechseln des TV-Programms, weshalb er dazu verdammt ist, auf ewig immer nur im Fernsehen das Pedigree zu sehen und diesen glücklichen Hund... Schwachpunkt finden, anvisieren und nutzen! Nächste Frage:; Wo bekommen wir das Hundefutter her? Sie können das, in jedem gut ausgerüsteten Kerker vorhandene Kerker-Internet-Kaffee Pedigree übers Internet bestellen und dem Hund dieses zu geben... wenn alles nicht geht: pech gehabt leser, nehmt einen anderen weg... 10. Weg: „Wir drücken gegen die Tür und sie öffnet sich.“ Tja, der einfachste Weg ist meinst der Effektivste. Ihr glaubt nicht, wie oft von inkompetenten Personal der Grund ihrer Arbeitsanwesenheit vergessen und einfach nur vergessen den Schlüssel umzudrehen.... Eine Aufzeichnung der Umfrage und ein Diagramm würden anliegen, wenn wir das noch finden würden [The Umfrage ist blowing in the Textverarbeitungsprogramm]. Was glaubt ihr wie viele Navy-Soldaten ihr Fehlverhalten zugeben würden, wenn sie euch sehen würden? Ich meine, nichts ist doch peinlicher, als wenn man von einem GEFANGENEN darauf hingewiesen wird, dass man den Schlüssel vergessen hat. Ich meine, lieber hält man sich die Hände vor die Augen, um die entkommenden Gefangenen nicht zu sehen, als das man sich die Blöße gibt, zugeben zu müssen, einen Fehler zu machen. *Für das gelingen wird nicht garantiert... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)