Shinjuku no Mayaku von shinoyami (GazettE Redlight) ================================================================================ Kapitel 8: Asobi desu ka?(Ist es ein Spiel?) -------------------------------------------- „Aufstehen, ihr Turteltäubchen, es gibt Frühstück!“ Kais fröhlicher Morgengruß tönte durch das dunkle Holz der Türe und weckte die beiden schlafenden Gestalten auf dem Bett. „Guten Morgen, mein kleiner Sexgott!“ Uruha grinste auf Aoi herab, der zwar leicht errötete, sich jedoch nur herzhaft gähnend an die Brust des Blonden kuschelte. Nein, das letzte, was er jetzt wollte war aufstehen. Zu gut fiel ihm die Momentane Situation. „Hey, nicht weiterschlafen!“ Uruha kraulte seinen dösenden Freund am Kopf und stupste ihn in die Seite. Als Antwort bekam er nur ein zufriedenes Schnurren und die Arme, die sich um ihn geschlungen hatten, klammerten noch ein wenig mehr. „Aaaaaaoi-chan!?“ Wieder nur Schnurren von dem verzausten Wesen, das sich mit wohligem Gesichtsausdruck an ihn schmiegte. „Wenn du nicht aufstehst schmeiß ich dich aus dem Bett!“ keinerlei Reaktion „Ich warne dich! ich zähle bis drei:“ er versuchte seiner Stimme einen überzeugten Klang zu verleihen. „Eins,...zwei,...“ in just diesem Moment zog Aoi ihn in einen tiefen Kuss zu sich herab. Als sie schließlich voneinander abließen, feixte der Schwarzhaarige breit. „Guten Morgen mein Engel!“ hauchte er sanft in das Ohr des Anderen „Ich liebe es, wie energiegeladen du schon so früh morgens sein kannst!“ sein schiefes Lächeln war entwaffnend und nahm dem Blondschopf allen Wind aus den Segeln. „Komm lass uns was Essen!“ Er sprang auf, zog Aoi mit sich um ihm noch einmal einen sanften Kuss auf die Lippen zu geben und begann Kleidung für Beide zusammenzusuchen. „Ich habe Hunger und wenn wir nicht bald kommen, wird Kai sich gezwungen sehen die Tür einzutreten.“ Aoi lachte auf und in grinsendes Schweigen versunken zogen sie sich hastig an. Schließlich griff Uruha zärtlich nach der Hand seines Geliebten. „Wollen wir uns in die Höhle der Löwen wagen? Fragte er, immernoch verschmitzt lächelnd .Aoi nickte und erwiderte den liebevollen Blick des Blonden, obwohl ihm nun doch etwas mulmig wurde. Zu gut wusste er, was sie jetzt erwartete. Gemeinsam betraten sie die Küche. Dort warteten bereits die Anderen auf sie. Drei neugierige Augenpaare wanderten mit unverhohlenem Interesse zur Tür, als sie hereinkamen. Ein Blick auf die Mienen Aois und Urus, sowie auf ihre innig verschlungenen Hände genügte ihren Freunden, um die Gesamte Situation vollständig zu erfassen. „Guten Morgen ihr zwei Süßen!“ schallte es den beiden dreistimmig entgegen. Kaum hatten sie sich an den Tisch gesetzt, stellte Kai ihnen mit einem unangenehm wissenden Lächeln ihr Essen auf den Tisch. Im vorbeigehen klopfte Reita ihnen wortlos ,aber zweideutig schmunzelnd auf die Schultern und Ruki machte ein so verbissenes Gesicht, als müsse er eine ganze Bataillon gehässiger Kommentare herunterwürgen. Zärtlich drückte Uruha die Hand seines schwarzhaarigen Freundes, dem man ansah, wie unwohl im gerade war. Die sanfte Wärme des Blonden und der tröstende Druck der Hand, die ihn hielt taten ihre Wirkung an Aoi. Dankbar nickte er kaum merklich, als sich ihre Augen begegneten. Dann lies er lächelnd Uruhas Hand los und endlich begannen sie beide doch noch zu Essen. Der Tag verlief ruhig, wenn man einmal davon absah, das Aoi Ruki durch die ganze Wohnung hetzte, weil der ihn mit seinen permanenten Anspielungen gezielt, ein weiteres Mal zur Weißglut trieb, bis schließlich Uruha und Kai einschreiten und die Streithähne trennen mussten. Niemandem in der WG fiel auf, dass der Kleinste von ihnen heute angespannter war als sonst. Wie gewöhnlich scherzte, trietzte und nervte er, damit niemandem auffiel, das ihm etwas auf der Seele lag, oder besser gesagt, dass ihm jemand auf der Seele lag. in seinen Gedankengängen herumspukte und ihm keine Ruhe ließ: Miyavi. Der Gedanke an ihn hatte Ruki seit der merkwürdigen Begegnung am vorigen Abend nicht losgelassen. Er verursachte ein unangenehm intensives Kribbeln, eine Vorahnung, die er nicht abschütteln konnte, fast wie ein extrem hartnäckiger Parasit. Der junge Stricher verabscheute es, derart intensiv zu empfinden. Es verunsicherte ihn, weil es ihm die absolute Kontrolle über die Situation nahm. Weitaus lieber erhielt er seine eigene selbstgeschaffene Sicht der Dinge. Der Weichzeichner der Träumerei gab ihm die Gelassenheit die er für sich beanspruchte. Mit der Zeit war er genügsam geworden, doch jetzt war auch diese Quelle der Ruhe ins Wanken geraten. Deshalb ärgerte er sich auch so sehr über das unerlaubte Eindringen eines Fremden in seinen letzten Rückzugsort - seine Gedankenwelt, Ein unterfangen das solange Ruki denken konnte noch niemandem gelungen war. Das Schlimmste, so erschien es ihm jedoch war, das dieser unerträglich freundliche Eindringling nicht im Mindesten die Absicht zu haben schien wieder zu verschwinden. Im Gegenteil: Er verfügte über eine unschuldige Penetranz, die Ruki regelrecht aggressiv machte. Uruha und Aoi gingen an diesem Abend Hand in Hand, als sie sich auf den Weg zur Arbeit machten. Ruki, der Dritte im Bunde fühlte sich ein wenig ausgeschlossen von den Beiden, denen ihr Glück geradezu aus den Augen sprühte wenn sie einander ansahen. Ohne Zweifel gönnte er es ihnen von ganzem Herzen und doch... heimlich beneidete er sie, obwohl er das natürlich niemals zugegeben hätte. Aber mussten sie es ausgerechnet ihm so direkt unter die Nase reiben? So kamen sie Schließlich an ihrem Arbeitsplatz an. „Na dann viel Erfolg!“ etwas gequält grinste der Kleinste die Anderen an. So schnell wie möglich wollte er sie hinter sich lassen, denn eine romantische Verabschiedungszene mitzuerleben war so ziemlich das letzte, wonach ihm der Sinn stand. „Trifft man euch nachher auch noch bei Kai, oder vergnügt ihr euch lieber wieder direkt zu zweit?“ „Sehr witzig!“ antwortete Aoi bissig, während er scharlachrot anlief. „Halt doch nur ein einziges mal deine...“ er brach ab „Oh mein Gott, was macht denn DER hier?“ Seine Augen fixierten einen Punkt hinter Rukis Rücken. Auch Uruha, der dem Blick seines Freundes gefolgt war erstarrte. „Will der etwa zu uns?“ in seiner Miene flackerte ein Wenig Angst auf. Ruki fuhr herum und was er sah ließ seinen Atem stocken: Miyavi schlenderte die Straße herunter, ein unschuldig - charmantes Lächeln auf den Lippen, Seine Augen funkelten erfreut als sich ihre Blicke begegneten. Fast ein wenig verblüfft musterte der junge Stricher die unbeirrte Gelassenheit des Yakuza und fragte sich ob der die hasserfüllten Blicke aller Männer am Straßenrand ignorierte oder schlichtweg zu dumm und zu naiv war um sie zu bemerken. Ruki staunte über den himmelschreienden Leichtsinn Miyavis ,alleine an einen Ort wie diesen zu kommen, wo die Autorität die er verkörperte gehasst wurde wie nichts anderes. „Wir sehn uns später!“ sagte er rasch zu seinen Freunden , die ihm perplex nachstarrten als er eilig dem Mann entgegen hastete, den sie zuvor so abschätzig beäugt hatten. Zweifelnd, ob sie ihren Augen trauen konnten wechselten Aoi und Uruha einen fragenden Blick um danach wieder Ruki hinterherzuschauen, der jetzt Miyavi mit wütendem Gesichtsausdruck am Arm aus dem Blickfeld der argwöhnischen Stricher in eine ruhigere Seitenstraße bugsierte. „Hi, Wie geht’s dir?“ „Du hast sie ja wohl nicht mehr alle!“ wies Ruki schroff die freundliche Begrüßung zurück, kaum hatte erden jungen Yakuza erreicht. „Komm erst mal weg hier! Mann bist du blöd!“ Er packte den Größeren am Ärmel und zerrte ihn, nervös über seine Schulter blickend, aus der unmittelbaren Gefahrenzone. Kaum war Ruki sich sicher, das keiner seiner Kollegen mehr in Hörweite war fuhr er mit seiner Schimpftirade fort. „Das sieht doch ein Blinder, das du hier unerwünscht bist! Schon mal die Augen aufgemacht?! Jeder Einzelne, der hier arbeitet hätte Lust und Grund genug dich verdammt nochmal zu killen!!!“ „Oh... echt?“ Miyavis erstaunte, erschrockene Miene, die völlig naiv wirkte, gab der Rage Rukis einen weiteren kräftigen Anstoß. “JA, ECHT! Ihr beutet uns aus, behandelt uns wie Dreck und erwartet, das wie euch dafür auch noch den Arsch küssen! Ja, Gründe gäbe es genug! Deshalb erkläre mir ,was zur Hölle du hier zu suchen hast!“ „Ich hab’s dir doch gestern schon gesagt,“ die Antwort kam prompt und ein klein wenig eingeschüchtert“ Du interessierst mich und... naja... ich wollte dich halt gerne wiedersehen...“ Der Kleinere wusste nicht, was er darauf sagen sollte. Ein spöttisches „Ja, klar.“ war alles was er hervorbringen konnte, angesichts seines Gegenübers der verrückter weise seine Worte tatsächlich ernst zu meinen schien. Aber das konnte nicht sein. Unmöglich! Da musste etwas hinter den arglosen Worten stecken. Ein Mann mit soviel Macht konnte nicht einfach so ein Unschuldslamm sein. „So! Du hast mich gesehen! Reicht das jetzt? Ich müsste mal langsam an meine Arbeit.“ tiefes Misstrauen und lange gehegter Groll lagen in Rukis Augen, die im Halbdunkel zu glühen schienen. „Ich muss nun mal leider Geld verdienen um reichen Arschkriechern wie dir Abgaben zu zahlen, die ihr nicht verdient und damit ich auch noch irgendwie weiterleben kann!“ Unbehaglich verlagerte Miyavi sein Gewicht von einem Fuß auf den Anderen. „Es tut mir leid... wenn ich dich... aufhalte.... aber würdest du vielleicht mit mir kommen, wenn ich..“ erneut stockte er verlegen“ Dir den finanziellen Verlust dieses Abends... erstatte....“ Rukis Miene verwandelte sich in ein gehässiges Grinsen der Bestätigung. „Ach daher weht der Wind! Der Schoßhund des Counts will also auch mal ordentlich ran! Glaubst du nicht, dass es da drüben jemanden gibt, der sich leichter und für weniger ficken lässt als ich?“ vage deutete er mit einer Hand in Richtung der Straße, die sie hinter sich gelassen hatten. „Ich könnte dir sicher was vermitteln, wenn du mich dann in Ruhe...“ „Es geht mir nicht um Sex!“ erstaunt hob der Stricherden Kopf. Zum ersten Mal hatte die Stimme des Yakuza etwas aggressives, herrisches an sich. Der Größere wirkte noch immer etwas unsicher, doch jetzt stellte er eine Verbissenheit zur schau, die den Anderen in leichtes Staunen versetzte. „Auch wenn ich dich echt faszinierend finde heißt das doch noch lange nicht, das ich dich gleich ins Bett kriegen will!“ „Nein, das Auto würde dir schon genügen, oder?“ grimmig sah Ruki in Miyavis Augen „Typen wie dich hab ich schon gehabt, als du noch mit Bauklötzchen gespielt hast und ich kann mir schöneres vorstellen als derartig ausgenutzt zu werden! Glaub nicht, das ich mich von dir rumkriegen lasse!“ Kannst du mal endlich aufhören, permanent zu verallgemeinern?!“ fegte Miyavi, jetzt langsam erbost, zurück „Es gibt immer ein Paar schwarze Schafe, gerade in unserer Organisation, das geb’ ich ja zu, aber die meisten sind wirklich ehrliche nette Menschen, die Leute wie dich sogar unterstützen und ihnen helfen!“ Wohl dadurch das sie und alles nehmen und uns dann auch noch ihre Eintreiber auf den Hals jagen?!“ die Stimme Rukis war blanker Hohn „Erzähl mir nichts von deiner Sippschaft, Kleiner, ich kenne sie gut genug!“ Mit einem Gesicht, das seine gesamte Verbitterung, seine Verzweiflung und das Leid aus vielen Jahren widerspiegelte blickte er starr zu dem Anderen auf. Er wirkte Älter, in seiner Wut, fast schon furchteinflößend trotz seiner Statur „Kann ich jetzt gehen?!“ „Bitte bleib!“ Miyavi hielt Ruki, der sich schon zum gehen wandte an der Schulter zurück. „Kannst du denn nicht wenigstens versuchen mich nicht... als Yakuza zu sehen?“ mit dunklen ,bettelnden Augen unterstrich er seine Worte. Der Kleinere riss sich los und funkelte ihn wütend an. „Und wie soll ich das bitte sehr anstellen?“ die Frage klang noch immer aggressiv, doch es war offensichtlich, dass der Stricher sich seiner Sache nicht ganz so sicher war, wie er tat. Was war, falls Miyavi es tatsächlich so meinte, wie er es sagte? Indes flehte dessen Miene noch immer so dringlich, das es dem Stricher den letzten Nerv raubte. „Nimm’s mir nicht übel, Kumpel.“ Ein Hauch von Resignation lag indem Gesagten. „Aber ein Yakuza bleibt ein Yakuza, auch wenn er wie ein süßes schnurrendes Kätzchen aussieht. Geh nach Hause und lass mich arbeiten, damit deine Chefs keinen Grund haben, mich zusammen schlagen zu lassen!“ es klang endgültig Ruki drehte sich um und ließ Miyavi einfach stehen. Ohne zurückzusehen ging er Schritt für Schritt in die Richtung aus der sie gekommen waren. Einerseits hoffte er, endlich diese ziemlich gefährliche Nervensäge endgültig los zu sein. Trotzdem hatte er ein schlechtes Gefühl dabei, das bei jedem Schritt stärker und stärker wurde. Sollte der Yakuza wider erwarten doch aufrichtig sein, tat er ihm dann nicht unrecht? War es nicht falsch, jemanden auf diese Art abzustempeln. Immer wieder tauchte vor seinem inneren Auge das Bild auf, dessen Anblick sich scheinbar in ihn eingebrannt hatte: Miyavis flehentliches Gesicht. Bittend, freundlich, hoffnungsvoll, beinahe so etwas wie unschuldig. Diese Unschuld verwirrte ihn mehr und mehr. Wie war das bloß möglich? Diese Unschuld in den Augen des Anderen verunsicherte ihn so sehr, das er zögernd stehen blieb. Er wusste nicht mehr was er tun, welchen Weg er einschlagen sollte, als sich plötzlich, schüchtern eine Hand auf seine Schulter legte. Er erstarrte. Langsam drehte er seinen Kopf und blickte in große, sanfte, traurige Augen, die jeden Hundewelpen wie einen groben Schläger erscheinen ließen. „ Bitte!“ Einige Sekunden verstrichen, in denen in Ruki ein Kampf tobte. „Warum ausgerechnet ich?“ die Frage war gedämpft, die Stimme fast ein wenig verzweifelt. „Ich weiß es nicht.“ Miyavi machte ein nachdenkliches Gesicht. „Ich habe meinem Instinkt eigentlich schon immer vertraut und mein Instinkt sagt mir, das du jemand bist, der mich fasziniert.“ er errötete leicht “ und jemand von dem ich glaube,... das ich ihn vom ersten Moment an wirklich mochte.“ verwirrt und noch immer mit sich kämpfend musterte der Kurze seinen Gegenüber. „Entweder du bist verdammt gerissen...“ seufzte er frustriert „Oder du bist die verkorksteste Persönlichkeit, die mir jemals untergekommen ist!“ „Meinst du wirklich?“ der Yakuza grinste fröhlich „Sowas hat noch nie jemand zu mir gesagt!“ „Das war nicht positiv gemeint.“ antwortete Ruki knurrend. „Oh, achso...“Im Lächeln des Größeren spiegelte sich Verlegenheit wider. Die Nervosität und die neugierige, schüchterne Unruhe, die er scheinbar krampfhaft zu verbergen suchte, lies Ruki ein weiteres Mal an ein kleines niedliches Tier denken, doch als Miyavi schließlich den Blick hob um weiter zu sprechen, durchbohrte die Intensität seiner Augen den Stricher, wie ein Blitz „Was ist denn jetzt? Würdest du vielleicht heute Abend mit mir mitkommen?“ Schlagartig begriff der Kurze, was die besondere Fähigkeit dieses jungen Mannes war. Was es war, das ihn nicht losließ: Es war seine Art, alles was er tat aus seinen wahren Gedanken und Emotionen heraus zu tun, sowie seine Eigenheit, bei seinen Gefühlsäußerungen nicht etwa einen Umweg über den Verstand seines Gegenübers zu nehmen, sondern sich auf seine scheinbar so gedankenlose Art einen Pfad in dessen Herz zu bahnen. Ohne es zu wissen übte er eine Gewaltige Macht auf Ruki aus, die ihn schließlich begreifen ließ, dass er diesen “Kampf“ auf keinen Fall gewinnen konnte. „Also...gut“ seine Stimme war nahezu unhörbar „Was... wollen ...wir tun?“ Es fiel ihm schwer das Wort ‘wir’ über die Lippen zu bringen, und er würgte es fast hervor. Vor Überraschung wurde er beinahe rückwärts zu Boden gerissen, als Miyavi ihn stürmisch und freudestrahlend umarmte. „Ich hatte gehofft du würdest das sagen!“ grinste er. „Ich kenne da so ne nette Bar, echt hübsche Ausstattung, du wirst sehen....“ Ohne zu fragen und mit einem Unschuldigen glänzen in den Augen, ergriff er die Hand des Kleineren und führte Ruki, der sich jetzt klaglos in sein Schicksal ergab hinter sich her davon, währender munter weiter redete... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)