It´s Time von Akasen ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- In dieser Nacht konnten die beiden nicht schlafen. Beide dachten über das nach was geschehen war. Taki wollte nicht mehr nachdenken. Er schlich sich zu Go, doch er hatte ihn bemerkt und fragte: „Was willst…“, doch Taki hielt ihm den Mund zu. Taki nahm die Hand weg und küsste ihn. Go wollte was sagen, doch in diesem Moment steckte Taki seine Zunge in sein Mund und begann so einen Leidenschaftlichen Zungenkuss. Go erwiderte ihn und drehte Taki auf den Rücken, dann küsste er den Hals entlang, zu den Brustwarzen. Das gute war Taki hatte kein Oberteil an, auch Go nicht. Als Go ihn die Boxershorts ausziehen wollte, wollte er einen Rückzieher machen, doch Taki war anderer Meinung und zog sie sich selbst aus. Er küsste Go und er machte weiter. Taki blieb sitzen, als Go sich an seinem bestem Stück zu schaffen macht. Er zuckte zusammen, als Go mit seiner Zunge, seine Eichel berührt und neckt. Er machte Taki mit seinem Zungenspiel wahnsinnig und brachte ihn zum stöhnen. Taki krallte sich ins Bettlagen und stöhnte immer wieder auf. Go zog auch seine Boxershorts aus und spielte jetzt mit Takis Brustwarzen. Taki machte sich zur gleichen Zeit an Gos besten Stück zu schaffen und stimulierte sein Glied und beide mussten immer wieder aufstöhnen. Go drückte Taki leicht auf die Matratze und führte zwei Finger in ihn ein. Taki verkrampfte sich und schrie schmerzend auf. Go küsste ihn immer weiter, damit er sich entspannt. Nach ein paar Minuten entspannte Taki sich. Go zog die Finger wieder raus und führte sein steifes Glied in Takis Öffnung. Wieder schrie er schmerzend auf, dass Go ihm küsste und an seinen Brustwarzen spielte, entspannte ihn und Go drang weiter in ihn ein. Nach kurzer Zeit bewegte er sich und Takis Glied stieß immer wieder leicht gegen Gos Bauch. Beide stöhnten, keuchten und atmeten unregelmäßig. Go stieß immer fester zu und Taki bewegte sich zusätzlich in die Entgegengesetzte Richtung, was die Beiden immer erregter werden ließ. Taki konnte nicht mehr, das Stöhnen und die Bewegungen von Go, machten ihn so an, dass er seinen Rücken durch bog und gegen Gos bauch, abspritzte. Taki spannte seine Pobacken dabei an und jetzt konnte auch Go es nicht mehr halten und kam in Taki, zu seinem Höhepunkt. Go sackte zusammen, er wollte was sagen, doch machte es nicht, stattdessen drehte er sich auf sein Rücken. Taki schaute zu Go und gab ihm einen weiteren Zungenkuss und legte sich auf seinen starken Oberkörper. Beide schliefen ein. Nach zwei Stunden wachte Taki auf. Er merkte das Go noch schlief und schlich sich davon. Er ging in sein Zimmer, zog sich an und schnappte seine Sachen, die er schon gepackt hatte und verschwand. Als Go später aufwachte war er allein in seinem Bett. Er dachte, er hätte das letzte Nacht nur Geträumt und schaute sich um, als er Takis Boxershorts entdeckte war er sich sicher, dass es kein Traum war. Als er aufstand zog er sich seine Boxershorts an und ging in die Küche, dort sah er Takis Schlüssel liegen und einen Brief. Es stand `Für Go´ darauf, er machte ihn auf und las. `Lieber Go, wenn du das liest bin ich weg. Ich werde nicht wieder kommen und du brauchst mich auch nicht suchen. Das letzte Nacht, war mein Abschiedsgeschenk. Mach dir keine Sorgen, ich weiß schon was ich mache, immerhin bin ich inzwischen 18 Jahre und nicht mehr so naiv wie, wo du mich kennen gelernt hast. Ich wollte etwas von dir was mir keiner nehmen kann, deswegen die Nacht. Niemand wird sie mir nehmen können, die Erinnerung daran. P.S.: Ich weiß jetzt wieso ich diese Szene letztens Veranstaltet habe und zwar, weil Ich mich in dich verliebt habe. Es ist verrückt, aber Ich liebe dich. Dein Taki Go wollte es nicht glauben und schaute in Takis Zimmer, doch seine gesamten Sachen waren weg. „Taki.“, sagte er leise vor sich hin. Er konnte es nicht glauben der ausgerechnet er weggegangen ist und legte sich in Takis Bett. >Es richt nach ihm.<, dachte er. „Wieso bist du gegangen? Sag mir nicht das du mich liebst und verschwinde danach! Du Idiot hast du es denn nicht gemerkt? Das ich die ganze Zeit, in dich verliebt war. Die anderen Männer waren doch nur Ablenkung oder glaubst du ich hätte mich sonst zurück halten können? Du Idiot, Taki komm zurück!“, murmelte er vor sich hin und fing an zu weinen. Er weinte alles in Takis Kissen hinein und murmelte immer wieder: „Idiot!“ Nach einer weile Klingelte es an der Tür. Go stürmte zur Tür und schrie, als er sie öffnete: „Taki?“ „Nein, ich bin nicht Taki!“, antwortete ihm jemand. „Das sehe ich!“, sagte Go und fragte: „Was willst du?“ „Zu Taki!“, sagte der Jemand. „Und wer bist du?“ „Ich bin ein Bandmitglied aus seiner Band! Ich heiße Koga.“ „Sorry Taki ist nicht da. Ich weiß auch nicht wo er ist! Also zieh leine!“, sagte Go und schlug die Tür zu. Er schnappte sich sein Handy und rief Taki auf seinem Handy an, doch das war aus. Er Telefonierte Takis ganze Verwandtschaft durch, doch keiner hatte ihn angeblich gesehen. Go suchte die ganze Stadt ab und war bei Takis ganzer Verwandtschaft gewesen, doch er konnte ihn nicht finden. Es war bereiz spät Abends, als er bei seinem Großvater ankam. „Was ist denn Go?“, fragte er. Der angesprochene reagierte nicht, sondern trauerte vor sich hin. Ganze zwei Wochen war Go jetzt bei seinem Großvater und vegetierte nur so vor sich hin. Keiner kam an hin ran oder brachte nur ein Wort aus ihm heraus. „Was ist nur mit ihm?“, fragte sich der alte Mann. Dann kam ihn eine Idee. Er rief den Großvater von Taki an. „Hallo, hier ist Shigeyuki! Ich wollte Ryuichi sprechen, ist er da?“, fragte Shigeyuki die Dame am Telefon. „Hallo Shigeyuki, wie geht’s dir denn?“, fragte Ryuichi. „Ach mir geht’s gut! Aber meinem Enkel scheint was oder jemanden zu fehlen.“ „Also verhält Go sich auch merkwürdig?“ „Ja, ich wollte dich das selbe fragen. Hast du etwas erfahren können?“ „Nein, er ist verschlossen und sagt kein Wort. Er geht auch nicht in die Schule, es kommt nur jeden Tag ein Mitschüler vorbei und bringt in Aufgaben, aus der Schule, vorbei. Noch nicht mal mit ihm redet er.“ „Bei mir genau so! ich weiß nicht was ich machen soll, wenn ich nur wüsste wie die beiden das geregelt hätten?“ „Du meinst deinen Sohn und meine Tochter?!“ „Ja. Meine Mutter hat mich immer mit meinem Bruder in ein Zimmer eingesperrt bis wir uns vertragen haben. Und du?“ „Ich hab das gleiche gemacht bei meinen zwei Töchtern. Wir können es bei den Beiden versuchen. Was meinst du?“ „Mir ist alles recht, solange ich meinen Enkel so nicht mehr sehen muss. Es ist einfach schrecklich für mich.“ „Ganz deiner Meinung. Wir machen es so… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)