Sieben Tage für die Ewigkeit von tinybee (NarutoxHinata) ================================================================================ Kapitel 6: Tag 6 – Understandig, Einsicht ------------------------------------------ Hey~ Viel Spaß beim Lesen.... Hinata hatte die ganze Nacht kein Auge zugetan. In ihr brodelte immer noch Wut, doch vor allem hatte sie ein schlechtes Gewissen Naruto gegenüber. //Ob er mir und meinem Vater verzeihen kann. Er hat gestern Nacht noch an meine Tür geklopft und ich habe ihn einfach ignoriert. Aber ich wollte alleine sein. Ich brauche Zeit, um das alles zu verstehen. Woher habe ich plötzlich diesen Mut genommen, meinem Vater die Wahrheit zu sagen? Als er so schlecht über Naruto gesprochen hat, habe ich mich schuldig gefühlt. So, als wäre ich für seine Worte und seine Ansicht verantwortlich.// Hinata musste seufzen. Sie drehte sich mit ihrem Kopf Richtung Balkon und schaute aus den sauberen Glasscheiben. Dort hatte Naruto heute Nacht gestanden und sie war so dumm und hatte ihn nicht hereingelassen, sondern einfach so getan, als würde sie schlafen. Wo er jetzt wohl war? Dachte er gerade an sie? „Naruto…“, flüsterte Hinata leise. Was empfand sie nur für ihn? Sie konnte sich doch nicht binnen fünf Tagen in einen Menschen verlieben, der ihr bis zu dem Zeitpunkt noch vollkommen fremd war. Ob es einfach nur Zuneigung war? Oder steckt doch mehr hinter diesem unbeschreiblich schönen Gefühl, dass ihr Mut und Kraft gab? Die Dunkelhaarige setzte sich auf. Sie hatte es ganz alleine Naruto zu verdanken, dass sie Hiashi endlich die Wahrheit ins Gesicht sagen konnte. Ihr wurde plötzlich schlecht und ein Gefühl von Übelkeit überfiel sie. Wie konnte sie Naruto nur so gemein behandeln? Er hatte sich sichtlich Sorgen um sie gemacht und was tat sie? Schenkte ihm einfach nur Ignoranz. In Rekordzeit zog sich Hinata um und kämmte sich die Haare. Sie musste so schnell es geht mit Naruto reden. Sie musste sich entschuldigen und ihm erklären, was genau in ihr vorgegangen war. Vielleicht könnte er ihr dann verzeihen. Sie riss die Zimmertür auf und wollte schon Richtung Fahrstuhl stürmen, als ihr das Blonde Knäuel neben ihrer Tür auffiel. Dort lag Naruto, zusammengekauert gegen die Wand gelehnt und…schlief. Hinata musste lächeln. Er sah so niedlich und friedlich aus. Sein Brustkorb hob und senkte sich in regelmäßigen Abständen. Mit seinen blonden Haaren und diesem unschuldigen Ausdruck in seinem Gesicht, sah er aus wie ein Baby. Das dunkelhaarige Mädchen fiel leise auf die Knie und legte ihre Hand auf Narutos Wange. Sie beugte sich zu seinem Ohr und flüsterte ihm leise zu: „Naruto…wach auf.“ Es dauerte einen Augenblick, bis er verschlafen seine Augen öffnete und realisierte wo er war. Als er in Hinatas Augen sah, war die Müdigkeit wie verschwunden. „Hinata…ist alles okay bei dir? Ich habe mir schon Sorgen gemacht.“, er legte seine Hände panisch auf ihre Schulter und sah sie fragend an. „Naruto, beruhige dich. Mir geht es gut. Aber…was machst du hier draußen?“ Der Blonde ließ seine Hände fallen und sah sich um. Sichtlich fiel ihm erst jetzt auf, dass er sich auf dem Hotelgang befand. „Ähm…ich habe mir doch Sorgen gemacht und da du nicht geöffnet hast, habe ich beschlossen einfach so lange zu warten, bis zu bereit dazu bist mit mir zu reden. Aber ich wollte dich auf keinen Fall alleine lassen.“, und in diesem Moment sah sie etwas in Narutos Augen, dass ihr bis zu dem Zeitpunkt noch nie aufgefallen war…..Verlegenheit. Hinata war ihm für diese Worte dankbar. Noch nie hatte sich ein Mensch so um sie gesorgt, wie Naruto und das, obwohl sie sich erst seit so wenigen Tagen kannten. Sie konnte einfach nicht anders und fiel ihm um den Hals. „Danke…Naruto. Und es tut mir so unendlich Leid.“, flüsterte sie leise. Der Angesprochene legte seine Hände sanft um das Mädchen und zog sie zwischen seine Beine und seit langem wieder, fühlte er sich nicht alleine. Er hatte das Gefühl jemanden etwas zu bedeuten und das machte ihn glücklich. Nachdem Naruto dieses Gefühl der Geborgenheit in sich aufgesogen hatte, drückte er Hinata leicht von sich weg. „Komm, gehen wir in dein Zimmer.“, er stand auf und zog das Mädchen zu sich hoch. „Okay…“, nuschelte sie nur leise. Ihr war egal wohin sie gehen sollte, solange er nur bei ihr blieb. Sie betraten Hinatas Zimmer und setzten sich aufs Bett. Diesmal mit etwas Abstand zwischen sich. „Du solltest mit ihm reden, Hinata.“, es war klar, wen Naruto mit diesen Worten meinte. „Ich glaube ich habe Angst. Er ist sicher sehr wütend und vor allem enttäuscht von mir. Er hätte nie damit gerechnet, dass eine seiner Töchter so mit ihm reden würde.“ „Du hast ihn gestern nicht mehr gesehen, aber ich schon. Als du weg warst, konnte ich etwas in seinen Augen sehen, nachdem du dich schon so lange gesehnt hast, Fürsorge. Ich glaube, dass er dir sehr wohl zugehört hat und auch froh über deine Ehrlichkeit war. Er ist ein Politiker. Er weiß genau, dass die Wahrheit nicht immer schön und angenehm ist. Aber er ist dir für deine Ehrlichkeit sicher dankbar, Hinata. Er hat so traurig ausgesehen und gleichzeitig konnte man die Reue in seinen Gesichtszügen erkennen. Er liebt dich und ich glaube nicht, dass er dir weh tun wollte. Viel mehr wollte er dich vor der Welt beschützen, die so grausam sein kann. Vielleicht war es nicht der richtige Weg, aber gibt ihm eine Chance.“, Naruto wusste selbst nicht so genau, warum er sich für diesen Mann einsetzte, immerhin hatte Hiashi ihn nicht nur einmal erniedrigt. „Ich kann das nicht, Naruto.“, Hinata sah ihn mit großen Augen an. „Oh doch, du kannst.“, er griff nach ihrer Hand und zog sie auf die Beine, „Und ich werde mit dir mitkommen.“, ohne ihr auch nur eine Chance zu geben, zog er sie einfach hinter sich her. So lange, bis sie im obersten Stockwerk angekommen waren und vor der großen Hotelzimmertür standen, die in die Suite der Hyuuga Familie führte. Naruto klopfte und Hinatas Herz hämmere gegen ihre Brust. Hinatas Mutter öffnete die Tür und sah die beiden leicht überrascht an. „Schatz, geht es dir gut?“, sie konnte die traurigen Augen von Hinata sehen und war besorgt. „Ja Mama, mir geht es gut. Ich hoffe ich habe euch keine Sorgen bereitet.“, die Dunkelhaarige hatte ein schlechtes Gewissen, dass sie sich gestern nicht mehr gemeldet hatte. „Nein, der junge Mann neben dir hat uns gesagt, dass du in deinem Zimmer bist und dort warst du in Sicherheit.“, sie lächelte Naruto an. „Ist Vater da?“, Hinata wünschte sich, dass ihre Antwort >Nein< lautete. „Ja, dein Vater sitzt am Balkon und versucht zu arbeiten. Kommt doch rein.“, Hinata und Naruto betraten das Zimmer und folgten Frau Hyuuga auf den Balkon. Hiashi war sichtlich überrascht über den Besuch. „Vater, können wir mit dir reden?“, Hinata sah ihm direkt in die Augen. Sie versuchte so entschlossen wie möglich zu klingen. Sie hatte nicht vor, sich kleinlich zu entschuldigen und um Vergebung zu bitte. Sie hatte Naruto an ihrer Seite und fühlte sich stark. Hiashi sagte nichts, mit einem strengen, finsteren Blick deutete er den beiden sich zu setzen. Die beiden nahmen Platz und Schweigen breitete sich aus. „Hinata wollte mit Ihnen über gestern reden.“, Naruto versuchte den Anfang für sie zu machen. „Und dafür braucht sie dich?“, Hiashis Tonfall klang immer noch etwas abfällig Naruto gegenüber. „Bei allem Respekt Sir, hören sie ihrer Tochter doch einfach einmal zu.“, Naruto ließ sich durch Hiashis bestimmende Art aber nicht einschüchtern. „Was ich gestern gesagt habe, war nicht fair von mir. Ich nehme meine Worte nicht zurück, denn es war die Wahrheit, so denke ich nun einmal, aber ich habe mich im Tonfall vergriffen und ich hätte meine Worte anders wählen müssen.“, Hinata sprach zwar langsam, aber nicht in ihrem übrigens schüchternen Tonfall. In ihrer Stimme lag Kraft und Überzeugung. Naruto hielt ihre Hand, um ihr zu zeigen, dass sie nicht alleine war. Hiashi antwortete nicht. „Ich bin dir wirklich dankbar dafür, dass du mich so förderst und immer nur mein bestes willst, aber du solltest dabei auch etwas auf mich hören. Du fragst mich nie, ob ich das alles auch möchte und ob es auch mein Wunsch ist. Es kam mir einfach so vor, als würde ich einen Befehl nach dem anderen ausführen müssen, denn ansonsten würde ich dich enttäuschen.“ „Aber Hinata, du weißt genau, dass das nicht stimmt.“, Hiashi war nicht wütend, aber dennoch leicht aufgebracht. Seine Frau brachte etwas aus der Minibar zu trinken und verschwand dann wieder ins Zimmer. Sie wusste, dass es ein wichtiges Gespräch war und wollte nicht stören. „Nein, ich wusste es eben nicht, Vater. Wie denn auch, du hast mit mir gesprochen, wie mit einen deiner Mitstreiter. Du hast in mir nicht mehr deine Tochter gesehen, sondern ein Mädchen, dass du zu einem kleinen Abbild von dir machen wolltest.“ „Wäre es denn so schlimm, so zu sein wie ich? Ich habe dir immer alles geboten was du wolltest. Du besuchst die besten Schulen, trägst die teuerste und modernste Kleidung und besitzt vieles, wovon Mädchen in deinem Alter nur träumen können.“ „Genau da ist das Problem. Ich will träumen. Ich will Sehnsüchte haben und danach streben. Wofür soll ich leben, wenn ich kein Ziel, keinen Wünsch und keine Vorstellungen haben kann? Du lässt mir keinen Freiraum. Ich brauche diese Kleidung nicht, denn ich trage lieber das, was mir gefällt, ich brauche nicht die teuerste Ausbildung, sondern eine, die mir zusagt und mich glücklich macht. Warum siehst du nicht ein, dass mein Traum nicht in der Politik liegt?“, Hinata verzweifelte leicht. „Du willst Bücher schreiben? Das ist dein Traum?“, Hiashi war plötzlich ruhiger doch in seiner Stimme lag ein Hauch von Spott. „Ja, das möchte ich. Autoren genießen vielleicht nicht so ein großes Ansehen wie Politiker und ich würde vielleicht auch nicht so viel verdienen, aber das spielt für mich keine Rolle. Ich möchte glücklich sein und meine Träume leben können.“ Ihr Vater antwortete nicht. Er schien wirklich über die ehrlichen Worte seiner Tochter nachzudenken. „Bin ich denn so schrecklich als Vater?“, er sah Hinata fragend an. Die Dunkelhaarige schmerze dieser Anblick. Sie wollte ihren Vater auf keinen Fall demütigen. Sie kniete sich vor ihn hin und nahm seine Hände. „Nein, das warst du nicht. Die ersten Jahre meines Lebens, war ich das glücklichste Mädchen der Welt. Und du versuchst doch nur mich zu schützen und das rechne ich dir auch hoch an, aber bitte, Vater, versuche in Zukunft etwas mehr auf meine Wünsche Rücksicht zu nehmen. Frage mich doch einfach, ob ich deine Hilfe möchte. Manchmal, würde ich es einfach lieber alleine versuchen. Ich brauche meine Eltern, aber ich brauche auch meinen Freiraum.“ „Verstehe..“, murmelte Hiashi, „Aber du kannst nun einmal nicht so viele Freiräume haben wie ein normales Mädchen in deinem Alter. Immerhin bist du meine Tochter. Das musst du doch verstehen.“, Hiashis Tonfall war wieder strenger. „Ja, das verstehe ich. Wenn wir in Zukunft einfach öfter reden würden, dann bin ich mir sicher, dass wir eine gute Lösung finden. Einen Mittelweg, mit dem beiden zufrieden sind. Darum geht es doch auch in der Politik. Kompromisse schließen, mit denen mehrere Seiten einverstanden sind.“, Hinata versuchte es auf diplomatische Art und genau die schätze ihr Vater. „Gut, wir werden einen Mittelweg finden. Aber denke nicht, dass du deswegen weniger lernen musst. Selbst als Autorin ist Bildung wichtig. Du wirst so lange gefördert werden, wie du in meinem Hause wohnst, das solltest du dir merken, Hinata. Du bist meine Tochter und daran wird sich nie etwas ändern. Und als eine Hyuuga muss man einen gewissen Standard vertreten.“, sein Blick verriet, dass Hiashi seine Worte ernst meinte. Doch seine Miene wurde heller und er fügte noch leise hinzu: „Aber bis jetzt, hast du unserem Namen alle Ehre gemacht.“ Hinata stand auf, lächelte und umarmte ihren Vater. „Danke, das bedeutet mir viel.“ „Gut, ich nehme an, dass ihr beide jetzt alleine sein wollte.“, der Hyuuga stand auf. „Hanabi, komm wir gehen runter an den Strand.“, rief er seiner jüngeren Tochter zu, die im Zimmer saß. Er verschwand langsam vom Balkon und ließ Naruto und Hinata zurück. Hinata fiel ein Stein vom Herzen. Sie wusste, dass nicht gleich alles perfekt werden würde, aber ihr Vater wusste nun endlich die Wahrheit und konnte versuchen auf sie Rücksicht zu nehmen. Jetzt im Nachhinein wurde ihr klar, dass sie an der Situation genauso Schuld hatte, wie ihr Vater. Wie hätte er ihre Träume respektieren sollen, wenn Hinata nie den Mut gefunden hatte, sie ihm zu sagen? Sie hatte ihren Kummer und ihre Schmerzen immer in sich hineingefressen und erst Naruto gab ihr die Kraft dazu, Hiashi gegenüber zu treten. Sie drückte dem blonden einen Kuss auf die Wange. Der Junge war leicht überrascht. „Wofür war der denn?“, er grinste sie lieb an. „Dafür, dass du hier bist.“, sie lächelte verlegen. „Immer wieder gerne. So ein schlimmer Typ scheint dein Dad gar nicht zu sein. Und ich finde, du warst gut. Ich bin stolz auf dich.“, Naruto hauchte ihr einen zaghaften Kuss auf die Stirn. „Und was machen wir jetzt?“, wollte Hinata wissen. „Hach..“, er umarmte sie von hinten und hauchte ihr verführerisch ins Ohr, „Mir fällt da sicher etwas Schönes ein.“, zum Glück konnte Hinata sein Grinsen nicht sehen. Hinata räusperte sich: „Ich bin jetzt einfach einmal so naiv und nehme an, dass diese Worte nicht so zweideutig gemeint waren, wie sie geklungen haben.“ „Nein, eigentlich war es eindeutig was ich gemeint habe. Okay, was ich gedacht habe war zumindest eindeutig.“, sein Grinsen wurde noch breiter. „Warum denkt ihr Männer immer gleich so unanständig.“, Hinata seufzte leise. „Weil ihr Frauen auch immer so verführerisch sein müsst.“, versuchte er sich zu rechtfertigen. „Das mein Lieber, ist eine faule Ausrede.“, das Mädchen lächelte. Naruto legte seine Hände auf ihren Bauch, „Ich bin schon ganz anständig.“, er hauchte ihr zarte Küsse in den Nacken. „Gut so…“, Hinata wehrte sich nicht, doch nach wenigen Augenblicken, drehte sie sich zu ihm um. „Was denn?“, Naruto sah sie leicht überrascht an. „Morgen ist mein letzter Tag hier.“, ihr Blick wurde traurig. „Ich weiß, aber diesen einen Tag wirst du genießen.“, er nickte bestimmend. „Verbringst du ihn mit mir?“, in ihrer Stimme klang ein Funken Hoffnung mit. „Ich muss leider arbeiten, aber nach meiner Schicht bin ich nur für dich da.“, meinte Naruto mit einem Lächeln auf den Lippen. „Wirst du mich vermissen?“ „Was soll die blöde Frage. Klar werde ich dich vermissen.“, Naruto küsste ihre Wange. „Sag mal, kommt es eigentlich oft vor, dass du einem deiner Gäste so nahe kommst?“, sie sah ihn fragend an. „Äh klar, sobald du weg bist, angle ich mir die Nächste. Ich habe auch schon zwei, drei in Aussicht, wenn du willst zeige ich sie dir nachher, dann können wir zusammen eine Nachfolgerin für dich aussuchen. Im Bikini sehen die echt heiß aus.“ „Playboy!“, meinte Hinata und spielte beleidigt. Allerdings wusste sie, dass Naruto seine Worte nicht ernst meinte. „Ja, ich bin nun einmal unwiderstehlich. Damit musst du leben Baby.“ „Macho!“ „Wow, ich wusste gar nicht, dass du so temperamentvoll sein kannst. Irgendwie macht mich das heiß.“, Naruto grinste breit und knabberte leicht an ihrem Ohr. „Perversling!“, Hinata riss sich von ihm los und ging drei Schritte zurück, dann sah sie Naruto streng an. Dem Blonden entwich ein lautes Lachen: „Du bist total niedlich, wenn du so böse schaust.“ „Und du bist total unausstehlich, wenn du so männlich bist.“, sie streckte ihm die Zunge entgegen. „Wenn du willst ziehe ich mir auch Frauenkleider an und schminke mich, wenn du dich dann wohler fühlst.“, Naruto lachte immer noch. Hinata sah ihn zwar kurz böse an, konnte dann aber nicht anders und fing auch zu lachen an. „Auch wenn du dann vielleicht wie eine Frau aussehen würdest, tief in deinem Herzen, bleibst du doch immer noch ein Mann.“ Naruto ging wieder auf Hinata zu, legte seine Arme um sie und flüsterte ihr leise ins Ohr: „Dafür könnte ich nichts, denn mein Herz liegt in deinen Händen.“ Hinata lief auf der Stelle Rot an. So etwas Liebes hatte noch nie jemand zu ihr gesagt. Ihr Herz schlug schneller und ihr wurde bewusst, wie gerne sie Naruto doch hatte. Ihr war egal, dass sie ihn erst seit ein paar Tagen kannte. Er hatte ihr Leben auf eine wundervolle Art und Weise gewendet. Hatte ihr Kraft und Mut gegeben, endlich die Augen zu öffnen und zu leben. Dafür würde sie ihm auf ewig dankbar sein. „Und ich glaube, ich möchte gar nicht, dass du dich änderst. Denn ich mag dich genau so wie du bist.“, flüsterte sie leise zurück. Sie standen noch ein paar Minuten so da, bis sie sich voneinander trennten und die Suite der Hyuugas verließen. TBC~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)