Inuyasha und Kagome die wahre Liebe? von abgemeldet (juhu fertig. ich schreib schon an der fortsetzung.) ================================================================================ Kapitel 1: Inuyashas Sieg oder Niederlage ----------------------------------------- Ja also das ist meine erste Fanfic, ich hoffe sie ist mir einigermaßen gelungen. Ich hoffe ich bekomme ein paar Komentare von euch egal ob Lob, Kritik oder verbesserungs Vorschläge. Alles ist willkommen. Viel spaß "..." bedeutet das jemand redet *...* bedeutet das jemand denkt Naraku kämpfte gegen Inuyasha und seine Freunde. Sango, Miroku, Kirara und Shippo lagen bereits bewusstlos am Boden. Nur noch Inuyasha und Kagome standen einigermaßen aufrecht auf den Beinen. Als Kagome wieder einen ihrer magischen Pfeile auf Naraku feuerte, konnte dieser nicht mehr komplett ausweichen und wurde getroffen. Nun war er zwar angeschlagen aber noch lange nicht besiegt, er war nun so sauer auf Kagome, dass er sich sofort auf sie stürzte und sie schwer verletzte. Inuyasha, der nicht rechtzeitig reagieren konnte, weil auch er bereits stark angeschlagen war, machte sich sofort auf den Weg zu Kagome. Dort angekommen nahm er sie in den Arm. Inuyasha: „Kagome, Kagome, wach auf bitte wach doch auf!!“ Kagome: „Inu… Inuyasha es tut mir so leid das ich dir nicht mehr helfen kann.“ Inuyasha: „Kagome, du hast mir geholfen, mehr als irgendjemand sonst aber du musst jetzt bei mir bleiben!! Verlass mich nicht, bleib bitte wach!“ Kagome: „Inuyasha, es tut mir so leid“ Sie schloss die Augen und blieb regungslos liegen. Inuyasha: „KAGOME!!! NEIN?! Naraku du Schwein, du hast ihr das angetan. Dafür wirst du büßen!!!“ Naraku: „Hahaha du glaubst doch nicht wirklich das ein kleiner Halbdämon wie du mich besiegen könnte oder?“ Inuyasha: „Du bist auch nur ein Halbdämon und ich werde dich besiegen. Du hast Kagome und die anderen auf dem Gewissen!“ Was Inuyasha nicht wusste, war dass seine Freunde noch nicht tot waren, sondern nur bewusstlos. Aber durch die Annahme, dass seine Freunde tot wären, hatte er eine so gewaltige Wut auf Naraku das er diesen mit einem Bakuryuuha ins Jenseits schickte. Dies sah auch Kikyou, sie sah das Inuyasha Kagome viel mehr liebte als sie. Sie ging auf ihn zu und Inuyasha bemerkte sie. Inuyasha: „Kik…Kikyou?“ Kikyou: „ Inuyasha, ich habe gesehen was du für dieses Mädchen empfindest. Du liebst sie viel mehr als mich. Erst nachdem du dachtest, dass sie tot sei, hattest du die Kraft Naraku zu besiegen. Du wusstest das Naraku an meinem Tod schuld war und trotzdem hat dir dieses Wissen nicht genügend Kraft gegeben ihn zu besiegen. Ich habe es jetzt verstanden. Ich werde dir zu deinem Glück nicht mehr im Weg stehen. Inuyasha: „Kik..you, soll das heißen das du jetzt wieder ins Reich der Toten zurückkehrst?“ Kikyou: „Ja, das soll es heißen. Naraku ist tot und nun da ich weiß das du mich nicht mehr liebst, gibt es keinen Grund mehr für mich hier zu verweilen.“ Kikyou drehte sich um und löste sich auf. Die Seelen der Verstorbenen, die sie noch in ihrem Körper hatte, entfernten sich und die restliche Seele, die sie noch von Kagome in sich trug, machte sich auf den Weg zu dieser. Inuyasha beobachtete das alles und sah nun wie seine Freunde langsam ihr Bewusstsein zurück erlangten, alle außer Kagome! Diese fing nun, da sie ihre gesamte Seele wieder hatte, wieder an etwas regelmäßiger zu atmen. Inuyasha nahm sie in seine starken Arme und er und seine Freunde machten sich sofort auf den Weg zu Kaede. Unterwegs erzählte Inuyasha seinen Freunden was noch passiert war, nachdem sie Ohnmächtig wurden. Bei Kaede angekommen schrie Inuyasha sofort sie solle kommen. Kaede: „Inuyasha, was ist passiert?“ Inuyasha: „Naraku ist tot aber Kagome wurde vorher noch von ihm angegriffen. Sie wacht einfach nicht mehr auf!“ Kaede: „Bring sie in die Hütte, ich werde schnell ein paar Heilkräuter holen.“ Inuyasha brachte sie in die Hütte, legte sie hin und setzte sich neben ihr auf den Boden. Drei Tage später Kagome ist immer noch nicht aufgewacht. Inuyasha wich keine Minute von ihrer Seite. Öfters hörte er sie im schlaf sprechen sie sagte: „Inuyasha es tut mir leid. Inuyasha verlass mich nicht.“ Wenn Inuyasha dies hörte bekam er ein schlechtes Gewissen. Er konnte sie nicht beschützen, ihr nicht rechtzeitig helfen aber das schlimmste war das sie sich in ihren Alpträumen Vorwürfe machte. Inuyasha nahm sie in die Arme und flüsterte ihr zu: „Kagome, ich lasse dich niemals alleine. Bitte wach auf.“ Wieder sagte Kagome dieselben Sachen im Schlaf und Inuyasha konnte es nicht mehr aushalten, er lief aus der Hütte und rannte zu seinem Baum. Dort angekommen sprang er auf den höchsten Ast und machte sich immer wieder dieselben Vorwürfe. „Weshalb konnte ich sich nicht beschützen? Ich konnte sie nicht retten und jetzt wacht sie wegen mir nicht mehr auf.“ Inuyasha saß ein paar Stunden so auf dem Ast und dachte immer wieder dasselbe. Als es langsam dunkel wurde, machte sich Inuyasha wieder auf zu der Hütte, in der Kagome lag. Als er dort ankam, kam Shippo ihm bereits schreiend entgegen gelaufen. Shippo: „Inuyasha, schnell Kaede meint das Kagome bald zu sich kommen müsste.“ Inuyasha rannte so schnell er konnte zu der Hütte, in der Kagome lag. Als er Kagome sah fiel ihm ein Stein vom Herzen, sie öffnete gerade die Augen. Inuyasha ging zu ihr und setzte sich neben sie. Sie öffnete die Augen nun komplett und sah Inuyasha. Kagome: „Inu…yasha?! Du lebst ich bin so froh.“ Inuyasha: „Kagome endlich bist du wach. Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht!“ Kagome: „Inuyasha es tut mir so leid“ Inuyasha: „Was tut dir leid?“ Kagome: „Das ich dir nicht helfen konnte und das du dir Sorgen gemacht hast.“ Inuyasha: „Oh Kagome, das brauch dir doch nicht leid zu tun, du warst mir eine große Hilfe.“ Inuyasha stand auf und nahm Kagome in den Arm, diese war aber gerade wieder eingeschlafen und nun lag sie ruhig schlafend in seinen Armen. Inuyasha blieb die ganze Nacht bei ihr und schlief kurze Zeit später auch ein. Am nächsten Morgen wachte Kagome als erstes auf und sah, dass sie in Inuyashas Armen geschlafen hat. Ihr schoss augenblicklich das Blut in den Kopf. Inuyasha öffnete nun auch langsam seine Augen und sah Kagome direkt in ihre wunderschönen, leuchtenden Augen. Nun wurde auch sein Kopf sofort knall rot. Sie richtete sich schnell auf, doch da sie noch nicht ganz gesund war, fiel sie sofort zurück in seine Arme. Wieder war sie so rot wie eine Tomate. Inuyasha: *Oh man, ich bin ganz rot.* Kagome: *Oh man, ich bin ganz rot aber es ist irgendwie auch so schön in seinen Armen* Inuyasha: *Sie riecht so gut, was ist bloß mit mir los* Er dachte an Kikyous Worte ´Du liebst sie viel mehr als mich´ Inuyasha: *Hat sie recht, liebe ich sie? Ich fühle mich so wohl und geborgen in ihrer nähe.* Kagome: *Ich fühl mich so wohl, ich glaube ich habe mich in Inuyasha verliebt.* so das wars erst mal ich schreib auch schon an der fortsetzung wo es auch romantisch wird ich lad die fortsetzung ab zwei kommis hoch bitte ich möcht ja nur zwei stück ich danke schon im voraus Kapitel 2: Liebe oder was? -------------------------- Sie wussten beide nicht was sie sagen sollten, da passte es ihnen ganz gut das Shippo gerade in diesem Moment reinplatzte. Hinter ihm kamen Miroku, Sango, Kirara und Kaede rein. Sie wollten sich erkundigen, wie es Kagome ginge aber als sie die Beiden sahen, drehten sie sich wieder um und gingen. Nur Shippo blieb da, er wusste nicht warum die anderen alle wieder gehen wollten, ohne zu wissen wie es Kagome geht. Miroku zog ihn an seinem Schwanz hinter sich aus der Hütte. Draußen fingen sie an zu grinsen. Miroku: „Habt ihr gesehen wie sie dort lagen? Und sie waren Beide knallrot.“ Sango: „Ja, glaubt ihr, dass sie endlich kapiert haben, dass sie sich lieben? Ich meine, wir wussten es schon lange aber die zwei haben es ja immer geleugnet, aber ich glaube auch das sie es tief in sich drin schon immer gewusst haben.“ Kaede: „Sango, ich glaube du hast recht. Sie lieben sich und jetzt wissen sie es auch, aber die große Frage ist doch ob sie es sich auch gegenseitig sagen oder ob sie wieder anfangen zu streiten.“ Shippo: „Ich kapier´s nicht wer weiß jetzt das sie sich lieben? Wer fängt wieder an zu streiten? Redet ihr von Kagome und Inuyasha oder was? Kann mir mal einer antworten!“ Miroku: „Das erkläre ich dir wenn du etwas älter bist und das auch verstehen kannst.“ Sango: „MIROKU, du erzählst ihm gar nichts auch nicht wenn er älter ist das wäre ja noch Schöner. Der Kleine brauch so etwas noch gar nicht zu wissen.“ Shippo: „Was brauch ich nich zu wissen, Sango? Ich will auch mitreden. Das is gemein wenn ihr mir das nicht verratet.“ Miroku: „Shippo ich würde jetzt lieber ruhig sein, Sango ist nicht gut drauf.“ Sango schaute Miroku böse von der Seite an und Miroku war augenblicklich auch ruhig. Shippo der nun eingeschnappt war, weil ihm niemand sagen wollte worum es geht, lief in die Hütte zu Inuyasha und Kagome. In der Zeit wo sich die anderen draußen unterhielten Kagome richtete sich langsam auf, sie wollte nicht gleich wieder umfallen. Inuyasha half ihr vorsichtig aufzustehen. Aber sie fühlte sich immer noch sehr schwach und setzte sich lieber wieder hin. Inuyasha wollte etwas sagen, doch er wusste nicht was. Auch Kagome war sich nicht sicher was sie jetzt machen sollte. Kagome: „Danke Inuyasha.“ Inuyasha: „Wofür denn jetzt danke?“ Kagome: „Dafür das du mich wieder mal gerettet hast und das du dir sorgen um mich gemacht hast.“ Inuyasha schoss wieder das Blut in den Kopf. Kagome: „Inuyasha, was ist noch alles passiert, nachdem ich ohnmächtig wurde?“ Inuyasha: „Naja, also ich habe Naraku besiegt und dann sind die anderen langsam wieder aufgewacht, alle außer dir. Wir haben uns sofort auf den Weg zu Kaede gemacht, um dich zu retten. Du hast ganze drei Tage geschlafen und wir dachten schon, dass du vielleicht nicht mehr aufwachst.“ Inuyasha: *Ich glaube ich erzähle ihr lieber noch nichts von Kikyous tot. Ich warte damit bis zu einem passenden Zeitpunkt.* Kagome: „Du hast ihn besiegt!? Ich bin so stolz auf dich.“ Gerade als sie noch etwas sagen wollte, kam auch schon Shippo rein. Irgendwie waren Inuyasha und Kagome dankbar dafür aber andererseits haben sie auch die Zweisamkeit genossen. Shippo: „Die anderen sind gemein zu mir, die wollen mir nicht sagen was sie mit ihren Bemerkungen vorhin meinten.“ Kagome: „Was für Bemerkungen denn?“ Shippo: „Sie meinten irgendwas von wegen, sich nicht wieder streiten und das sie endlich wüssten das sie sich lieben. Und als ich fragte wenn und was sie damit meinten, meinten sie nur ich sei zu klein und würde es nicht verstehen. DAS IST GEMEIN!!!“ Kagome und Inuyasha wurden, wie schon so oft an diesem Tag, knallrot. Kagome: *Ob die damit uns meinen? Bestimmt, dass ist so richtig typisch die, aber irgendwie haben sie ja recht, ich habe mich in Inuyasha verliebt aber ich glaube nicht, dass ich ihm das sagen kann. Er würde bestimmt sauer werden oder würde mich auslachen, außerdem hat er doch immer noch seine Kikyou.* Inuyasha: *Die haben bestimmt über uns geredet. Na wartet das werdet ihr noch bereuen… Aber sie haben auch irgendwie recht wir streiten uns ja wirklich andauernd. Kikyou und die anderen haben doch recht, ich wollte es mir bis jetzt nicht eingestehen aber ich liebe sie, ich habe mich doch wirklich in sie verliebt. Sollte ich es ihr sagen, nein lieber nicht sie lacht mich bestimmt nur aus.* Shippo: „Hey ihr zwei habt ihr mir zugehört?“ Shippo hatte in der zwischenzeit weitergeredet, während Inuyasha und Kagome in ihre Gedanken vertieft waren und deshalb haben sie ihm nicht zugehört. Kagome: „Tut mir Leid Shippo was sagtest du?“ Shippo: „Ich wollte nur wissen, ob ihr mir sagen könntet worüber die reden?“ Inuyasha: „Keh… Das ist mir so was von egal.“ Kagome: „Ich kann es dir leider auch nicht sagen, ich weiß nicht was sie meinen.“ Das war natürlich gelogen sie wussten ganz genau worum es ging. Wieder gong Shippo ein wenig beleidigt. Er ging raus und fing an mit Kirara zu spielen. Inuyasha und Kagome sahen ihm hinterher und überlegten was sie jetzt sagen sollten. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Werden Inuyasha und Kagome zu ihren Gefühlen stehen? Werden sie zusammenkommen? Ein paar antworten gibts im nächsten Kapitel. Sobald ich zwei neue Kommentare habe lade ich das nächste Kapi hoch, ich danke schon im vorraus. Verbesserungsvorschläge, Kritik oder auch Lob sind erwünscht vielen Dank eure animefan1234 Kapitel 3: sagen oder nicht sagen? ---------------------------------- ich danke euch für eure ganzen schönen und netten kommis. ich werde die anderen kapitel wahrscheinlich in den ferien noch mal ein bisschen verändern. für den hinweis danke ich LadyDunia noch mal. in den nächsten kapiteln wird es noch romantischer das verspreche ich aber ich hoffe ich kriege voher noch ein paar kommis bis dahin viel spaß beim lesen Kagome stand auf und wollte rausgehen. Sie lief aber noch sehr wackelig und deshalb sprang Inuyasha sofort auf um sie zu stützen. Kagome: „Danke, Inuyasha“ Inuyasha: „Kein Problem aber du solltest lieber noch liegen bleiben du bist ziemlich schwer verletzt.“ Kagome: „Danke das du dir sorgen machst aber ich muss mir unbedingt die Beine vertreten.“ Inuyasha: „wenn du meinst. Aber ich bleibe in deiner nähe nicht das du wieder umkippst.“ Kagome: „Ok lass uns zu den anderen gehen.“ Inuyasha: „Ja in Ordnung.“ Sie gingen raus und setzten sich zu den anderen ans Feuer, da es inzwischen schon wieder dunkel war. Sango: „Kagome, geht es dir wieder besser?“ Kagome: „Ja aber meine Beine sind noch ziemlich schwach, deshalb hat Inuyasha mich auch gestützt. Stell dir vor er macht sich sorgen und will nicht das ich wieder umkippe.“ Nachdem Inuyasha Kagome geholfen hatte sich hinzusetzen, sprang er auf den Baum unter dem sie saßen. Aber als er hörte was Kagome da sagte, sprang er runter, stellte sich vor sie hin und fing an mit wütender Stimme zu sprechen, fast schon zu schreien. Inuyasha: „Keh… Ich hab mir doch keine Sorgen um dich gemacht ich will nur das du schnell wieder gesund wirst, damit du die restlichen Splitter aufspüren kannst. Inuyasha: *Warum hab ich ihr das bloß in der Hütte gesagt? Ich hätte mir ja denke können das sie es weiter tratscht, am besten ich verleugne alles und lege es so hin das sie das geträumt hat.* Kagome: „INUYASHA, ich bin also nur gut um die Juwelensplitter zu finden?! Das heißt also wenn wir die Splitter schon zusammen hätten, wäre es dir auch egal wenn ich gar nicht mehr aufgewacht wäre? Gut zu wissen, dann kann ich ja gehen.“ Kagome war so sauer, sie stand auf holte ihren Rucksack aus der Hütte und machte sich auf den Weg zum Brunnen. Sango und die anderen machten sich große sorgen um sie, da sie noch ziemlich wackelig auf den Beinen stand. Alle außer Inuyasha, der kümmerte sich gar nicht mehr um Kagome, weil er ihre Vorwarnung nicht ernst nahm. Inuyasha: „Dämliche Ziege, mach doch was du willst.“ Kagome: „SITZ, SITZ, SITZ, SITZ, SITZ, SITZ,“ Badong, Inuyasha lag auf dem Boden und Kagome ging zum Brunnen und sprang ohne zu überlegen in ihre Zeit zurück. Als sie in ihrer Zeit ankam machte sie sich sofort auf den Weg in ihr Zimmer und legte sich schlafen. Inuyasha hingegen hatte sich noch immer nicht von der Sitz Attacke erholt und lag erschöpft am Boden. Inuyasha: *Vielleicht hätte ich das nicht sagen sollen, ich weiß doch wie empfindlich sie ist, aber sie hätte es ja auch nicht so ernst nehmen müssen. Was mach ich den jetzt ich liebe sie doch aber wenn ich sie zurückhole dann denkt sie sicher ich sei schwach und würde sie vermissen. Es stimmt ja, ich vermisse sie und das wo sie gerade mal 10 Minuten weg ist, aber das kann ich ihr doch nicht sagen oder? Die wird schon zurückkommen ist sie bis jetzt auch immer.* Am nächsten Morgen Kagome: *Gut das heute Samstag ist, dann muss ich zumindest nicht in die Schule und kann in ruhe nachdenken.* Inuyasha wurde in der Zwischenzeit nicht nur von Gewissensbissen gequält, sondern auch von seinen Freunden, die die ganze Zeit an ihm rumnörgelten, weil er wieder so fies zu Kagome war. Miroku: „Inuyasha musste dieser fiese Spruch den sein? Sango: „Miroku hat recht das war nicht gerade freundlich. Du hast gesagt, dass sie dir vollkommen egal wäre und das sie nur zu Juwelensuche gut ist.“ Inuyasha: „Keh… soll die doch machen was sie will. Ich werde ihr ganz sicher nicht hinterher laufen.“ Inuyasha: *Hoffentlich kommt sie bald wieder. Ich vermisse sie so. Ich glaube ich muss ihr Sagen was ich für sie empfinde, aber was mache ich wenn sie mich auslacht oder Noch schlimmer wenn sie es allen erzählt? Dann bin ich geliefert, dann ist mein Ruf im Eimer. Ich werde einfach abwarten sie wird schon zurück kommen* In der Zwischenzeit bei Kagome Kagomes Mutter: „Hallo Kagome, mein Schatz ich hab gar nicht mitbekommen das du wieder da bist. Wann bist du denn wiedergekommen?“ Kagome: „Oh, guten Morgen Mama ich bin gestern Nacht angekommen und ich wollte euch nicht wecken. Ich hatte mal wieder einen großen Streit mit Inuyasha und da bin ich gegangen. Mama ich weiß nicht was ich machen soll, ich glaube ich habe mich in Inuyasha verliebt.“ Kagomes Mutter: „Oh Kagome ich freu mich so, dass du es endlich einsiehst. Ich habe es schon gemerkt als du das erste Mal mit ihm hier warst. Ich habe es gleich gewusst, aber ich wollte es dir nicht sagen, ich dachte, dass du es irgendwann selber raus finden würdest.“ Kagome: „ Aber Mama was mach ich denn jetzt?“ Kagomes Mutter: „Sag es ihm doch einfach.“ Kagome: „Ich soll es ihm sagen? Aber was mach ich den, wenn er nicht dasselbe empfindet oder wenn er mich gar auslacht.“ Kagomes Mutter: „Schatz, das findest du nur raus wenn du es ihm sagst. Du musst einfach ins kalte Wasser springen, nur so weißt du was er für dich empfindet.“ Kagome: „Du hast wahrscheinlich recht, danke Mama. Aber wir haben gerade gestern wieder einen großen Streit gehabt, er hat mich wieder mal beleidigt. Ich will nicht das es so aussieht als würde ich zurück gekrochen kommen, dass habe ich nicht nötig. Ich bin mir nicht mal sicher ob ich überhaupt noch zurückgehen werde und ich glaube auch irgendwie nicht wirklich daran, dass Inuyasha mich abholt.“ Kagomes Mutter: „Geh doch einfach zu ihm, wenn er nicht in den nächsten ein, zwei Tagen kommt um dich abzuholen. Sag ihm dann einfach was du führ ihn empfindest und warte auf seine antwort. Ich glaube du wirst nicht enttäuscht werden, ich habe so ein Gefühl das er dasselbe fühlt wie du.“ Kagome: „Ich glaube du hast recht Mama, so werde ich es machen, ich muss einfach ins kalte Wasser springen und um mich die nächsten Tage etwas abzulenken, werde ich erstmal wieder in die Schule gehen. Danke Mama.“ Kagomes Mutter: „Kein Problem mein Schatz, ich wünsch dir viel Glück.“ Die zwei Tage vergingen und weder Inuyasha noch Kagome machten sich auf den Weg um sich zu entschuldigen. Beide warteten jeden Tag darauf, dass der andere kam aber nichts geschah. Kagome war es Leid zu warten, sie dachte noch mal an das Gespräch mit ihrer Mutter und fasste den Entschluss zu Inuyasha zu gehen. Sie würde ihm alles sagen auch wenn er ihre Gefühle nicht erwidern würde. Sie packte ihren Rucksack und sprang durch den Brunnen. Auf der anderen Seite angekommen, setzte sie sich auf den Rand vom Brunnen und dachte noch einmal nach. Sollte sie es ihm sagen? Oder sollte sie doch lieber wieder gehen? Nein, sie würde es ihm hier und heute sagen. Inuyasha merkte sofort, dass Kagome da war. Er hat sie sofort gerochen und machte sich auf den Weg zu ihr. Bei ihr angekommen, dachte auch er noch einmal nach, ob er ihr seine Gefühle nun gestehen sollte oder lieber nicht. Auch er fasste einen Entschluss und ging auf sie zu. Kapitel 4: Das geständnis der Gefühle ------------------------------------- Ich danke euch für eure ganzen Kommis und das ihr mich so ermutigt weiter zuschreiben. hoffe die fortsetzung gefällt euch. viel spaß beim lesen. Er stellte sich vor sie und wollte gerade etwas sagen, als Kagome schon anfing zu sprechen. Kagome: „Inuyasha, ich muss dringend mit dir reden. Hast du kurz Zeit“ Inuyasha: „Das trifft sich gut Kagome, ich muss nämlich auch unbedingt mit dir reden. Aber lass uns das nicht hier machen, ich weiß schon wo wir in ruhe reden können.“ Er ließ sie gar nichts mehr sagen, nahm sie schnell auf seine Arme und machte sich mit ihr auf den Weg zu dem heiligen Baum. Kagome: *Wo er wohl mit mir hinläuft und warum will er unbedingt mit mir reden? Ich fühl mich so wohl in seinen starken Armen und er hat so eine angenehme Körperwärme. Was mache ich denn, wenn er mir sagt, dass ich nicht mehr kommen soll? Am besten ich warte einfach erstmal ab.* Inuyasha: *Oh man mein Herz schlägt immer schneller. Sie riecht so gut. Es ist so schön sie so nah bei mir zu haben. Aber sie meinte sie muss mir dringend mit mir reden. Hat sie sich vielleicht dazu entschieden in ihrer Zeit zu bleiben, will sie mich nicht mehr sehen, habe ich es mit unserem letzten Streit endgültig verbockt? Ich muss ihr meine Gefühle gestehen, auch wenn sie sie nicht erwidert oder wenn sie gehen will.* Als sie am Baum angekommen sind, sprang Inuyasha mit Kagome zusammen auf den höchsten und dicksten Ast, setzte sie vorsichtig ab und lehnte sich gegen den Stamm. Er schaute ihr in ihre wunderschönen Augen. Inuyasha: „Kagome,… ich muss dir was sagen.“ Kagome: „Ich muss dir auch etwas sagen, darf ich anfangen?“ Inuyasha: „Warte, hör mir bitte erst zu ich mache es kurz. Ich glaube ich weiß was du mir sagen willst.“ Kagome: *Er weiß es? War es etwa so offensichtlich? Er will mich bestimmt nicht mehr bei sich haben, weil er es jetzt weiß und, weil er doch Kikyou liebt.* Inuyasha: „Aber bevor du es sagst, sollst du eins wissen.“ Inuyasha beugte sich ein Stück nach vorne und zog Kagome näher zu sich, bis er sie in seinen Armen hielt.Kagome erschrak erst, fühlte sich dann aber doch sichtlich wohl. Inuyasha bemerkte, dass sie sich leicht erschreckt hat und schloss dann seine Arme noch fester um sie. Er schaute ihr in die Augen und küsste sie vorsichtig. Er schaute ihr in die Augen und küsste sie vorsichtig. Kagome war anfangs so irritiert, dass sie Inuyasha leicht zurück drückte. Inuyasha verstand das als Ablehnung… Inuyasha: „Ich verstehe Kagome, es tut mir leid ich wollte nur, dass du, bevor du nie wieder zurück kommst, weißt das ich … ich dich liebe.“ Inuyasha schaute verlegen zur Seite, drehte sich dann aber um und wollte gerade davon springen als Kagome ihn am Handgelenk festhielt. Kagome: „Inuyasha, ist das dein Ernst? Du liebst mich?“ Inuyasha: „Hhm, … aber ich hab schon verstanden du empfindest nicht so.“ Wieder wollte Inuyasha zum Sprung ansetzen, als Kagome leicht mit ihrer Hand sein Gesicht zu sich drehte. Sie schaute ihm tief in die Augen, als sie sah das keine Lüge und auch kein Scherz in seinen Augen lag, wusste sie er meinte es wirklich ernst. Kagome und Inuyasha blieben eine weile so sitzen, als Kagome plötzlich ein Gedanke in den Kopf schoss `Kikyou`. Kagome: „Aber Inuyasha, was ist mit Kikyou?“ Inuyasha: *Ach ja sie weiß ja noch nichts von Kikyous Tod! Jetzt ist der richtige Zeitpunkt es ihr zu sagen.* Inuyasha: „Kikyou ist Tod. Sie ist ins Reich der Toten zurückgekehrt, kurz nachdem ich Naraku besiegt habe.“ Kagome: „Aber wieso? Sie wollte dich doch mit sich nehmen!“ Inuyasha: „Sie hat uns beobachtet und nach dem Kampf kam sie zu mir und meinte das sie jetzt wüsste das ich viel mehr für dich empfinde als für sie.“ Kagome: „Ist das wahr? … Oh Inuyasha…“ Kagome beugte sich nun nach vorne zu Inuyasha und küsste ihn sanft und zärtlich. Inuyasha war erst ziemlich verwirrt, weil er dachte das Kagome nicht so empfinden würde, da sie ihn vorhin zurückgedrückt hatte, aber er erwiderte den Kuss sofort. Er schloss sie fest in seine Arme und Kagome legte ihre Arme um seinen Hals. Inuyasha genoss es sichtlich Kagome so nahe zu sein und auch Kagome hatte bereits ihre Augen geschlossen und genoss es Inuyasha so nah bei sich zu haben. Inuyasha wurde langsam etwas mutiger und wollte seine Zunge in Kagomes Mundhöhle schieben, als Kagome sich löste und meinte, dass ihr das dann doch etwas zu schnell ginge. Inuyasha entschuldigte sich bei Kagome und küsste sie wieder vorsichtig, sie verfielen in einen wundervollen Kuss. Ein wenig später löste Kagome sich von Inuyasha. Kagome: „Inuyasha, eine Frage habe ich noch. Wieso meintest du vorhin, dass du es mir sagen willst bevor ich für immer gehe? Willst du mich nicht mehr bei dir haben oder was sollte das bedeuten?“ Inuyasha: „Natürlich will ich dich bei mir haben, aber ich dachte, dass du mich nicht mehr sehen wolltest. Du wolltest unbedingt mit mir reden und ich dachte das du nach unserem letzten Streit vielleicht die Nase voll hast.“ Kagome: „Du hast recht ich wollte dir unbedingt etwas sagen. Ich wollte dir sagen, dass ich dich liebe, aber ich hatte angst, dass du nicht so empfinden würdest.“ Inuyasha: „Du liebst mich auch? Ich bin so glücklich“ Wieder nahm Inuyasha Kagome in die Arme und küsste sich leidenschaftlich. Kagome erwiderte den Kuss und hatte Freudentränen in den Augen. Inuyasha merkte dies und küsste ihr die Tränen vorsichtig weg. Inuyasha: „Warum weinst du? Tut dir was weh, hat dir jemand wehgetan?“ Kagome: „Nein alles ok das sind Freudentränen.“ Inuyasha: „Achso.“ Kagome: „Du inuyasha sind wir jetzt richtig zusammen?“ Inuyasha wurde leicht rot. Inuyasha: „Ja, das sind wir.“ Kagome: „Schön“ Kagome kuschelte sich an Inuyasha und flüsterte nur noch ein ´ich liebe dich´ bevor sie ruhig in seinen Armen einschlief. Inuyasha gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und schlief dann auch ein. Am nächsten Morgen war Inuyasha schon sehr früh wach. Er beobachtete Kagome, wie sie in seinen Armen schlief, als auch sie von den warmen Sonnenstrahlen sanft geweckt wurde. Inuyasha: „Guten Morgen, meine süße.“ Er beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen kleinen Kuss. Kagome: „Was das wars schon? Das können wir aber besser.“ Sie zog den verdutzten Inuyasha zu sich und sie küssten sich leidenschaftlich. Kagome: „Wollen wir wieder zu den anderen gehen?“ Inuyasha: „Nein ich will lieber noch Zeit mit dir alleine verbringen. Die anderen wissen ja noch nicht mal, dass du wieder da bist. Was hältst du davon wenn wir uns ein paar schöne Tage bei dir, in deiner Zeit machen? Wenn ich mich nicht irre müsstet ihr doch jetzt Ferien haben oder nicht?“ Kagome: „Woher weißt du denn, dass wir Ferien haben?“ Inuyasha: „Du hast mal so was erwähnt.“ Kagome: „Ich würde gerne noch ein paar Tage mit dir alleine Zeit verbringen. Aber was sagen wir den anderen?“ Inuyasha: „Nichts, ich schreibe ihnen einen Zettel, wo ich Reinschreibe, dass ich bei dir bin, um mich zu entschuldigen und mich mit dir zu vertragen. Dann gehe ich einfach und die wissen bescheid. Einverstanden?“ Kagome: „Einverstanden. Ich mach mich schon mal auf den Weg ok? Du kommst ja denn gleich nach.“ Inuyasha: „Ja gut bis gleich. Ich beeile mich auch.“ Sie küssten sich noch einmal und dann machte Kagome sich mit ihren Sachen auf den Weg zum Brunnen und Inuyasha schrieb schnell einen Brief für seine Freunde. Den ließ er am Baum liegen, da er dachte, dass die anderen ihn da schon finden würden, wenn sie wieder mal nach Inuyasha suchen würden. Dann machte auch er sich auf den Weg in Kagomes Zeit. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich brauche jetzt mal eure hilfe, soll ich noch weiterschreiben und etwas genauer erleutern was die jetzt noch alles machen oder soll ich weiterschreiben und es aber nicht so genau beschreiben oder soll ich garnichtmehr weiterschreiben ich warte auf eure Kommis Kapitel 5: allein zu Hause -------------------------- Ja also das nächste Kapitel ist fertig ich hoffe es ist gut geworden. Ich freu mich über ratschläge und Kritik aber auch Lob ist gerne gesehen. Wenn ich ein paar neue Kommis bekomme schreib ich auch ganz schnell weiter. bis dahin sag ich schon mal vielen dank an die fleißigen Kommischreiber ich hoffe ihr werdet auch weiterhin mein ff lesen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Inuyasha sprang durch den Brunnen um zu Kagome zu gelangen. In der Zwischenzeit ist Kagome zu Hause angekommen und machte sich auf die Suche nach ihrer Familie. Als sie in der Küche ankam fand sie dort einen Zettel von ihrer Mutter. Hallo Kagome mein Schatz, falls du diesen Zettel ließt sind wir nicht da, wir sind für drei Wochen zu deiner Tante in die Berge gefahren. Essen ist im Kühlschrank falls es nicht reicht oder falls du noch etwas anderes brauchst habe ich dir Geld dagelassen. Es liegt in der Schublade. Ich hoffe mit dir und Inuyasha hat alles geklappt, falls etwas Dringendes ist hast du ja die Nummer deiner Tante. Viel spaß wir haben dich lieb Deine Familie Kagome legte den Brief beiseite und wurde auf einmal ganz rot. Kagome: : *Oh man, jetzt ist hier niemand und Inuyasha will ein paar Tage hier mit mir verbringen. Oh Gott dann sind wir ja ganz alleine. Aber was wenn…* Kagome wurde aus ihren Gedanken gerissen, da Inuyasha plötzlich hinter ihr stand und sie umarmte. Inuyasha: : „Kagome ist alles in Ordnung? Du bist so ruhig! Und wo ist überhaupt deine Familie?“ Kagome: : „Was? … Oh Inuyasha ich hab dich gar nicht bemerkt. Ich war in Gedanken vertieft. Meine Familie ist bei meiner Tante in den Bergen.“ Inuyasha: : „Achso und was machen wir jetzt?“ Inuyasha schaute Kagome an und versank in ihren wunderschönen braunen Augen. Kagome: : „Was hältst du davon wenn wir einkaufen gehen? Wir könnten ein paar Klamotten für dich kaufen, damit du in meiner Zeit nicht immer so auffällst.“ Inuyasha: : „Wenn du meinst dann lass uns losgehen aber ich brauch noch diese Mütze.“ Kagome: : „Ach ja gut das du daran denkst, hier ist sie, na dann lass uns gehen.“ Die zwei machen sich auf den Weg und kauften ein paar Klamotten für Inuyasha ein und auch Kagome kaufte sich etwas, dass Inuyasha allerdings nicht sehen durfte. Sie gingen Hand in Hand und dann kam Ihnen Hojo entgegen. Hojo: : „Oh hallo Kagome wie geht es dir? Was machst du hier und wer begleitet dich?“ Hojo guckte eifersüchtig. Kagome: : „Hallo Hojo, mir geht es gut, danke der Nachfrage. Wir gehen einkaufen und das ist Inuyasha, mein Freund.“ Kagome drehte sich zu Inuyasha um und gab ihm einen kleinen Kuss. Inuyasha musste grinsen, weil Hojo so doof geguckt hatte. Hojo verabschiedete sich von den beiden du fuhr traurig weiter. Kagome: : „Na also, jetzt lässt der mich bestimmt in ruhe. Der hat vielleicht immer genervt.“ Inuyasha: : „Wer war das denn bitte schön? Das der dich genervt hat ist ja kein Wunder, wenn der dich weiterhin nervt, dann knall ich ihm eine vorn Latz brauchst nur bescheid zu sagen.“ Kagome: : „Danke Inuyasha. Aber jetzt lass uns nach Hause gehen. Wir haben genug eingekauft, außerdem habe ich langsam Hunger, du doch bestimmt auch oder nicht?“ Inuyasha: : „Ja hab ich. Lass uns gehen.“ Inuyasha und Kagome gingen nach Hause und Kagome machte für sich und Inuyasha Ramen, dies war nämlich Inuyashas Lieblingsessen. Nach dem Essen machten sie zusammen den Abwasch und setzten sich dann noch ins Wohnzimmer und schauten einen Film. Als der Film zu Ende war gingen sie zusammen zu Kagomes Zimmer. Vor der Tür blieb Kagome stehen und sah Inuyasha an. Kagome: : „Inuyasha, da meine Familie nicht da ist kannst du ja in Sotas Zimmer schlafen.“ Inuyasha war sichtlich gekränkt stimmte dann aber zu. Kagome ging in ihr Zimmer und Inuyasha in das von Sota. Kagome zog sich ihr neues Nachthemd an, was sie vorhin bei dem Einkauf mitgenommen hatte. Auch Inuyasha zog sich bis auf seine Boxershorts aus und legte sich hin. Jedoch konnte er nicht einschlafen, weil er immer an Kagome denken musste. Kagome lag in ihrem Bett und konnte auch nicht einschlafen. Nach 10 Minuten jedoch schlief sie ein. Plötzlich schrie sie leise und wachte auf, weil sie einen schlimmen Alptraum hatte. Inuyasha, der den Schrei gehört hatte war sofort aufgesprungen und zu Kagomes Zimmer gelaufen. Dort angekommen klopfte er vorsichtig an und wartete, als sie nichts sagte trat er ein. Kagome, die inzwischen aufgestanden war und sich ans Fenster gestellt hatte, um ein wenig frische Luft zu kriegen, stand nun vor Inuyasha. Da sie nur ein durchsichtiges Nachthemd anhatte und darunter ihre neue Reizwäsche, wurde Inuyasha sofort etwas rot, als er sie sah. Auch Kagome bekam einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. Inuyasha: : *Wow, Kagome ist so wunderschön und ihre Figur ist der Wahnsinn.“ Inuyasha: : „Kagome ist alles Ok, du hast so geschrieen.“ Kagome: : „Ja ich hatte einen Alptraum und es war so schrecklich. Ich habe geträumt, dass Naraku wieder da war und dich getötet hat. Ich will dich nicht verlieren Inuyasha, ich liebe dich doch so.“ Inuyasha: : „Kagome du wirst mich nie wieder verlieren. Ich werde immer bei dir sein und Naraku wird nicht wieder kommen, er ist Tod. Komm her!“ Kagome ging zu Inuyasha, der sich in der Zwischenzeit auf ihr Bett gesetzt hatte und kuschelte sich an ihn. Nachdem Kagome sich wieder beruhigt hatte, hatte Inuyasha sie ins Bett gelegt, sie zugedeckt und ihr noch einen Kuss gegeben. Er wollte gerade wieder in Sotas Zimmer gehen als Kagome anfing zu sprechen. Kagome: : „Inuyasha, sagtest du nicht du willst mich nicht mehr alleine lassen? Bitte bleib hier.“ Inuyasha: : „Ok ich bleibe hier.“ Inuyasha ging zu Kagomes Bett und setzte sich daneben auf den Boden. Kagome: : „Inuyasha ich möchte nicht das du auf dem Boden schläfst. Komm zu mir.“ Als Kagome das ausgesprochen hatte rutschte sie an die Wand und hob die Decke hoch, damit Inuyasha sich zu ihr legen konnte. Inuyasha war wieder rot aber er legte sich zu ihr, immerhin wollte er das ja schon die ganze Zeit. Er legte sich hin, jedoch ganz an den Rand, weil er Kagome nicht bedrängen wollte. Kagome: : „Inuyasha?“ Inuyasha: : „Hhm?“ Kagome: : „Bin ich giftig oder warum liegst du da ganz am Rand?“ Inuyasha: : „Nein aber ich wollte dich nicht bedrängen.“ Kagome: „Du bedrängst mich doch nicht, immerhin hab ich doch gesagt du sollst zu mir kommen. Komm her bitte.“ Inuyasha rückte näher an Kagome ran und Kagome legte ihren Kopf auf Inuyashas nackten Oberkörper. Inuyasha, der schon wieder rot anlief, legte vorsichtig seinen Arm um sie und fragte ob das in Ordnung sei. Sie antwortete, indem sie sich ein wenig aufrichtete und Inuyasha einen leidenschaftlichen Kuss gab. Er erwiderte diesen nur zu gerne und zog Kagome näher an sich. Kagome küsste ihn weiter und bat plötzlich mit ihrer Zunge um einlass in seinen Mund. Inuyasha, der zwar ziemlich verwundert war, weil sie ihm das letzte mal, als er es versuchte, sagte es ginge ihr etwas zu schnell, gewährte ihrer Zunge jedoch sofort einlass. Kapitel 6: Der Besuch am See ---------------------------- Dieses Kapitel widme ich LadyDunia Sie war die einzige die zu meinem letzten Kapi ein Kommentar geschrieben hat. vielen Dank nochmal dafür LadyDunia Ich hoffe ich bekomme für dieses Kapi mehr kommis So machten sie noch eine weile weiter, bis sich Inuyasha von ihr löste und anfing zu sprechen. Inuyasha: „Ich dachte du wolltest das noch nicht?“(das mit Zunge meine ich, nicht das andere das kommt noch) Kagome: „Ich weiß aber ich liebe dich und ich vertraue dir. Ist es schlimm?“ Inuyasha: „Nein überhaupt nicht ich freue mich, dass du mir nun etwas mehr vertraust.“ Kagome legte sich wieder mit ihrem Kopf auf Inuyashas Brustkorb und Inuyasha streichelte ihr zart über den Rücken, bis sie beide Arm in Arm einschliefen. Am nächsten Morgen wachte Inuyasha durch den Geruch eines leckeren Frühstücks auf. Kagome war bereits vor einer halben Stunde aufgewacht und hatte sich leise runter geschlichen um Inuyasha nicht zu wecken. Dieser öffnete nun die Augen und sah vor sich Kagome mit einem Tablett stehen. Er setzte sich auf und Kagome gab ihm das Tablett um über ihn rüber klettern zu können. Kagome: „Guten Morgen, mein Schatz“ Inuyasha: „Guten Morgen, meine Süße. Bist du schon lange wach? Ich habe gar nicht mitbekommen das du aufgestanden bist.“ Kagome: „Ich bin erst vor einer halben Stunde aufgewacht und ich dachte, dass ich dich mit einem leckeren Frühstück überrasche.“ Inuyasha küsste seine Kagome leidenschaftlich und dann fing Kagome an Inuyasha zu füttern und andersrum. Als sie fertig waren, zogen sie sich beide an und gingen dann eine runde spazieren. Sie gingen bis sie zu einem kleinen See kamen. Dort machten sie eine Pause und machten ein Picknick. Nach dem Essen entschied Kagome sich eine Runde schwimmen zu gehen. Sie versuchte auch Inuyasha zu Überreden aber so richtig begeistert war er nicht. Nach einer Weile hatte Kagome ihn soweit und sie rannte ins Wasser, während Inuyasha sich eine Badehose anzog, die Kagome für ihn mitgenommen hatte. Er ging langsam auf Kagome zu, die ihn aber nicht sah, weil sie sich umgedreht hatte. Kagome drehte sich um aber Inuyasha war nirgends zu sehen. Sie rief nach ihm aber bekam keine Antwort. Plötzlich wurde sie von hinten gepackt. Es war Inuyasha, der unter getaucht war und hinter sie schwamm. Sie schrie und lief aus spaß vor ihm weg. Sie sagte einmal `Sitz´ um ihn etwas zu ärgern. Er rappelte sich wieder auf sprang einmal hoch und landete dann vor Kagome. Er nahm sie auf seine starken Arme und grinste sie fies an. Inuyasha: „Na los, sag doch `Sitz´ aber dann fliegst du mit mir um.“ Kagome: „Ok du hast gewonnen lass mich bitte runter. Ich sag auch nicht das Wort, versprochen.“ Inuyasha: „Ok aber nur, weil ich dir vertraue.“ Er ließ sie runter und nun standen sie sich gegenüber. Kagome zog Inuyasha zu sich runter und gab ihm einen Kuss. Nachdem sie sich wieder löste, lehnte sie sich bei Inuyasha an und er schlang seine Arme um sie. Nach ein paar Minuten fing Kagome an zu frösteln. Inuyasha merkte dies und nahm sie wieder hoch. Er ging mit ihr aus dem Wasser und legte ihr sein Suikan Oberteil um. Dann nahm er die ganzen Sachen hoch und lief so schnell er konnte mit ihr nach Hause. Dort angekommen ging Kagome nach oben und zog sich um, auch Inuyasha zog sich um. Da es schon sehr spät war machte Kagome das Abendessen. Nach dem Essen gingen sie zusammen nach oben. Inuyasha gab ihr einen Kuss und wollte gehen. Kagome hielt Ihn am Handgelenk fest und zog ihn mit sich in ihr Zimmer. Dort angekommen gab sie Inuyasha noch einen Kuss und fing dann an zu sprechen. Kagome: „Wolltest du heute nicht bei mir schlafen?“ Inuyasha: „Doch schon aber ich wusste nicht ob du das auch willst.“ Kagome: „Ich liebe dich und ich danke dir“ Inuyasha: „Wofür?“ Kagome: „Das du mich zu nichts drängst. Ich weiß das wirklich zu schätzen.“ Inuyasha: „Ich werde dich nie zu etwas drängen was du nicht willst.“ Kagome: „Danke Inuyasha. Warte kurz ich zieh mich um.“ Inuyasha: „Ja,… soll ich mich umdrehen?“ Kagome: „Ja das wäre lieb.“ Inuyasha drehte sich um und Kagome zog sich wieder ihr durchsichtiges Nachthemd an. Inuyasha konnte es sich aber nicht verkneifen einen kleinen Blick zu riskieren. Inuyasha: *Oh man, sie hat so eine wunderschöne Figur und ich liebe sie so. Ich hoffe, dass sie mir bald vollkommen vertraut. Ich würde auch gerne irgendwann mit ihr schlafen aber ich weiß nicht ob sie das auch will. Außerdem wäre es für mich das erste Mal aber für sie ja auch. Aber ich werde sie zu nichts drängen. Ich werde ihr so viel Zeit lassen wie sie benötigt.* Kagome: „Inuyasha?? Hallo Inuyasha hörst du mich?“ Inuyasha wurde aus seinen Gedanken gerissen und schaute Kagome direkt in die Augen. Zum Glück hatte er sich inzwischen wieder umgedreht, sodass sie nicht mitbekommen hat, dass er sie beobachtet hat. Inuyasha: „Ja?! Was ist, ich war in Gedanken.“ Kagome: „Ich hab nur gefragt ob alles ok ist.“ Inuyasha beantwortete ihre Frage mit einem Ja und zog sich dann auch aus. Kagome legte sich ins Bett und Inuyasha legte sich zu ihr. Er drehte sich zu ihr um und küsste sie leidenschaftlich, als er merkte, dass sie es erwiderte fing er an mit seiner Zunge um einlass zu bitten. Kagome gewehrte ihm Einlass und drehte Inuyasha, der halb auf ihr lag, um. Jetzt lag Kagome auf Inuyasha. Sie setzte sich auf und auch Inuyasha setzte sich auf. Nun saß Kagome auf Inuyashas Schoß. Kapitel 7: Angst vorm ersten Mal -------------------------------- Hi Leute vielen dank für die aufbauenden Kommis. Von mir ein ganz ganz dickes fettes SORRY, dass es so lange gedauert hat. Ich schreibe jetzt am wochenende weiter und lad die Fortsetzung dann am sonntag gleich hoch, wenn ich bis dahin wieder ein paar liebe Kommis von euch bekomme. Ich hoffe euch gefällt der Teil auch wenn er nicht ganz so lang ist. Ich habe jetzt mal versucht etwas anders zu schreiben, weil manche meinten das andere ließt scih etwas komisch. Ich bitte euch um eure Meinung, wie ich jetzt weiter schreiben soll. Gut dann wünsch ich euch jetzt viel spaß beim lesen. eure animefan1234 Kagome küsste Inuyasha nun immer leidenschaftlicher. Inuyasha erwiderte diese Küsse nur zu gerne. Beide hatten die Augen geschlossen. Aber dann roch Inuyasha mit seiner feinen Nase etwas Salziges. Er machte vorsichtig die Augen auf und sah das Kagome eine Träne an der Wange runter lief. Er löste sich von dem Kuss und wischte ihr sanft die Träne weg. Dann fragte er sie ganz sanft: „Kagome, warum weinst du denn? Hab ich was falsch gemacht oder tut dir irgendwas weh?“ Kagome antwortete schluchzend: „Nein du hast nichts falsch gemacht und mir tut auch nichts weh.“ Wieder lief ihr eine Träne über die Wange. „Aber warum weinst du denn? Bitte sag es mir ich will dir helfen.“ „Ich fühle mich irgendwie so.. so .. ich weiß nicht wie Ichs sagen soll. Ich hab ein schlechtes Gewissen.“ Inuyasha schaute nun etwas verwirrt: „Warum hast du ein schlechtes Gewissen?“ „Ich weiß, dass du gerne mehr möchtest als nur rumknutschen. Ich meine du willst doch bestimmt auch mit mir schlafen oder nicht!? Ich mache mir solche Vorwürfe, weil ich dich immer noch davon abhalte.“ Jetzt war Inuyasha vollkommen verwirrt. Er wusste nicht warum Kagome sich solche Vorwürfe machte. Er hatte nie etwas Derartiges gesagt. Er würde Kagome deshalb nie Vorwürfe machen. Er würde natürlich gerne mit ihr schlafen aber er würde sie nie zwingen. „Kagome ich habe nie etwas Derartiges gesagt. Ich meine es stimmt schon ich würde gerne mit dir schlafen aber ich würde dir nie Vorwürfe machen, weil du noch nicht so weit bist.“ Kagome sah nun schon etwas erleichterter aus. Sie lächelte kurz und meinte dann aber immer noch etwas traurig: „Inuyasha ich danke dir du bist so lieb. Ich weiß, dass du mich nie dazu drängen würdest. Es ist nur… ich meine ich würde auch gerne mit dir schlafen aber….“ Sie holte einmal tief Luft und sah dann Inuyasha in seine wunderschönen Honiggelben Augen. Sie setzte den Satz fort: „…ich habe Angst, Angst vor den Schmerzen, weil es mein erstes Mal wäre und Angst davor dich zu enttäuschen.“ Inuyasha erschrak nun total als er ihre letzten Worte gehört hatte. „..Mich enttäuschen? Du hast Angst davor mich zu enttäuschen? Wieso solltest du mich enttäuschen? Kagome, du könntest mich niemals enttäuschen, ganz egal was du machst.“ Er nahm Kagome in seine starken Arme und wischte ihr vorsichtig die letzte Träne weg. „Und außerdem, ich würde dir niemals, NIEMALS wehtun.“ Kagome war sehr erleichtert als sie diese Worte hörte. Sie setzte sich wieder auf Inuyashas Schoss, von dem sie in der Zwischenzeit runtergerutscht war, und küsste ihn leidenschaftlich. Sie öffnete ihren Mund und ließ Inuyashas Zunge hinein um mit dieser zu spielen. „Inuyasha?“ Kagome löste sich von Inuyasha und sah ihn an. „Hhm?“ „Ich will mit dir schlafen.“ Inuyasha sah sie fast schon fassungslos an. Sie hatte es gesagt. Sie hatte gesagt, dass sie mit ihm schlafen wolle. Inuyasha freute sich tierisch über ihre Aussage und lächelte sie an. Aber dann verging ihm sein lächeln wieder. „Inuyasha, was hast du? Hätte ich das nicht sagen sollen?“ „Nein Nein das ist es nicht ich würde auch gerne mit dir schlafen, aber ich habe bis gerade etwas wichtiges vergessen.“ „Was denn?“ „Naja ich bin ein Halbdämon und wenn ich… also wenn wir… naja miteinander schlafen würden, dann …“ „Was dann?“, fragte Kagome nervös. „Naja dann wüsste in meiner Zeit jeder Dämon bescheid, weil du dann meinen persönlichen Geruch an dir hättest. Das ist bei allen Dämonen so. Wenn wir mit jemandem schlafen, dann bekommt diese Person sozusagen ein erkennungs- Zeichen, damit kein anderer Dämon die Frau eines anderen nimmt.“ „Achso… und? Würde es dich etwa stören, wenn die anderen das wüssten?“ „Nein, das nicht aber ich dachte das es dir vielleicht unangenehm wäre.“ „Inuyasha, von mir aus soll jeder wissen das ich zu dir gehöre, weil ich liebe dich und ich werde niemals einen anderen Dämon oder Halb-Dämon so lieben wie dich.“ Inuyasha war so glücklich, dass es Kagome nichts ausmachte das sie nach ihm riechen würde, das er sich sofort auf sie lehnte und anfing sie wild zu küssen. Hoffe es hat euch gefallen. Bitte um ein paar kommis Kapitel 8: das erste Mal ------------------------ Er drückte sie sanft in die Matratze und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Kagome löste sich und stand auf. Inuyasha sah ihr verwirrt hinterher, als sie aus dem Zimmer rannte. Keine Minute später kam sie mit einer menge Kerzen in den Händen zurück. Sie stellte die Kerzen im ganzen Raum auf und zündete alle nach einander an. Danach legte sie noch eine romantische CD in ihren CD-Player ein und ging wieder zu inuyasha. Dieser saß bereits auf der Kante des Bettes und beobachtete Kagome ganz genau. Sie setze sich auf seinen Schoss und fing an ihn zu sanft zu küssen. Sie drückte ihn sanft zur Seite und gleichzeitig nach hinten, sodass sie jetzt in der richtigen Richtung auf dem Bett lagen. (ich hoffe ihr wisst wie ich das meine) Kagome lag nun auf Inuyasha und küsste vorsichtig seinen Hals entlang. Sie wanderte mit ihren küssen weiter nach unten, über seinen Hals, seinen muskulösen Oberkörper bis zu seinem Bauchnabel. Inuyasha stöhnte leicht auf unter ihren sachten Berührungen. Kagome grinste und bewegte sich mit ihren küssen wieder nach oben zu Inuyashas Mund. Inuyasha genoss es sichtlich aber er merkte auch, dass Kagome sehr unsicher war und nicht genau wusste wie sie jetzt weitermachen sollte. Inuyasha drehte Kagome auf den Rücken, um die Führung zu übernehmen. Kagome war froh darüber. Inuyasha küsste ihren Hals entlang, während er mit seiner einen Hand Kagome durchs Gesicht streichelte und die andere Hand auf ihrer Taille lag. Langsam wurden seine Küsse intensiver. Die Hand, die auf ihrer Taille lag fuhr nun langsam unter ihr Nachthemd und streichelte sanft ihre Brüste. Er massierte diese sanft, während er weiterhin mit ihrer Zunge spielte. Er zog ihr vorsichtig ihr durchsichtiges Nachthemd aus und küsste ihren Oberkörper runter bis er bei ihrem Bauchnabel ankam. Diesen umspielte er sanft mit seiner Zunge und kagomes Atem wurde zunehmend heftiger. Inuyasha lächelte da er merkte, dass es ihr gefiel und dass sie sich ihm völlig hingab. Nun öffnete er langsam ihren BH um rechtzeitig stoppen zu können, falls Kagome es sich doch anders überlegte. Dies passierte jedoch nicht, nein, sie wartete regelrecht darauf, dass er weitermachte. Inuyasha streifte ihren BH von ihren Schultern und küsste sanft ihr Schlüsselbein entlang. Sie stöhnte unter seinen sanften küssen auf. Er löste sich noch einmal von ihr und sah ihr ernst ins Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen, doch als er aufhörte sah sie im in seine wundervollen Augen. „Kagome, willst du das ich weitermache?“ „Ja bitte, hör nicht auf.“ Somit fing Inuyasha wieder an sie zu küssen und zog ihr sachte ihren Slip aus. Nun hatte nur noch Inuyasha seine Boxershorts an. Er sah sich Kagome noch einmal ganz genau an. „Du bist so wunderschön“ Kagome wurde leicht rot. Dann nahm Inuyasha Kagomes Hände und führte diese langsam zu seiner Boxershorts. Sie zog ihm diese runter und schob sie vorsichtig mit ihren Beinen runter. Inuyasha küsste nun die Innenseite ihrer Oberschenkel und wanderte langsam nach oben. Kagome stöhnte immer lauter und zog seinen Kopf wieder zu sich nach oben. Inuyasha gab ihr aber nur einen kleinen Kuss und wanderte wieder nach unten. Streichelte ihr sanft über ihre Oberschenkel. Dann nahm er einen Finger und drang mit diesem ganz langsam in sie ein. Sie gab einen leichten schrei von sich und Inuyasha wollte seinen Finger wieder zurückziehen. „Nein nicht, mach weiter.“ „bist du sicher?“ „Hhm“ Inuyasha beugte sich über sie und küsste sie leidenschaftlich um sie den Schmerz vergessen zu lassen. Dann schob er seinen Finger wieder weiter in sie hinein. Es tat ihr weh und sie biss sich auf die Unterlippe. Inuyasha merkte dies und küsste sie wieder. Dann flüsterte er ihr leise ins Ohr. „Es ist gleich vorbei.“ Er nahm noch einen zweiten Finger dazu und sie schrie leicht auf. Immer noch küsste er sie und spreizte dann leicht seine Finger. Das tat ihr nun so weh, dass ihr eine Träne die Wange runter lief. Inuyasha zog seine Finger zurück und leckte ihr die Träne weg. „Es tut mir leid“ sagte Inuyasha mit hängenden Ohren. „Ist schon ok. Irgendwann wäre es sowieso so weit gekommen. Und du warst ja sehr zärtlich, dass weiß ich. Die Schmerzen sind ja leider ganz normal. Ich liebe dich“ „Ich liebe dich auch und es tut mir trotzdem leid das es dir wehtat.“ „Ich weiß aber das ist jetzt egal…“ Kagome drehte Inuyasha auf den Rücken, sodass sie nun oben lag. „… jetzt bin ich dran dich ein wenig zu verwöhnen.“ Sie fing an seinen Körper mit küssen zu übersäen. Inuyasha gefiel es zwar einerseits, andererseits wollte er aber die Führung behalten. Also drehte er Kagome wieder auf den Rücken und sah sie ernst an. „Nicht mit mir, ich behalte die Führung.“ Kagome lächelte und ließ alles mit sich machen. Inuyasha sah ihr noch einmal in die Augen. Kagome sah seinen fragenden Blick und nickte nur. Inuyasha lächelte, dann gab er ihr einen Kuss und schob sich etwas weiter runter. Er küsste wieder die Innenseite ihrer Oberschenkel und kam wieder nach oben. Dann drang er ganz vorsichtig in sie ein. Nun schrie sie nicht mehr auf, da Inuyasha ihr den Schmerz bereits vorhin genommen hatte. Sie genoss es nun sichtlich und hatte keinerlei Schmerzen. Inuyasha bewegte sich in ihr. Sie stöhnte immer mehr. „Inuyasha…“ sie war nur noch am keuchen. Das war wunderschön für Inuyasha. Er bewegte sich schneller in ihr und ihr stöhnen wurde immer lustvoller. Sie bewegte sich mit in Inuyashas Takt. Dadurch wurde ihr erstes Mal noch intensiver. Sie schrie immer wieder seinen Namen. Und er ihren. Inuyasha drang immer stärker in sie ein. Sie krallte sich in seinem Rücken fest. Dann nahm er ihre Hände und drückte diese über ihrem Kopf in die Matratze. Er drang noch kräftiger in sie ein und kam seinem Höhepunkt immer näher. Aber er wollte warten bis kagome auch so weit war. Sie brauchte nicht mehr lange und war auch so weit, Inuyasha teilte noch ein paar stöße aus bis sie beide gleichzeitig ihren Höhenpunkt erlebten. „Inuyasha ja Inuyasha“ schrie Kagome und hatte somit ihren lustvollsten Punkt erreicht. Auch Inuyasha schrie als er seinen Höhenpunkt hatte: „Oh Kagome Ja..“ Er sank neben ihr in die Matratze und gab Kagome noch einen Kuss. Sie kuschelte sich eng an ihn und schlief ein. Die Kerzen waren schon vor ein paar Minuten ausgegangen und die CD war auch zu Ende. Er beobachtete Kagome noch eine weile bis auch er einschlief. Kapitel 9: Der nächste Tag -------------------------- Es tut mir echt leid das ich so lange gebraucht habe aber mein computer hatte irgentwie ne meise und deshalb konnte ich nicht weiter schreiben. Ich danke all meinen treuen lesern und kommischreibern. ich hoffe das euch das nächste kappi gefällt und ich freue mich auch schon auf weitere kommis. So ich will euch jetzt auch nicht weiter zu texten sondern wünsche euch viel spaß beim nächsten kapitel. Am nächsten Morgen wachte Inuyasha zuerst auf. Er sah Kagome, die vor ihm lag, an und streichelte ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Kagome merkte es und wachte langsam auf. Sie drehte sich zu Inuyasha um und öffnete langsam die Augen. „Guten Morgen mein Engel“, sagte Inuyasha und gab ihr einen zärtlichen Kuss. „Guten Morgen“, konnte Kagome nur erwidern bevor Inuyasha ihr einen leidenschaftlichen Kuss gab. Er lehnte sich vorsichtig über sie. „Inuyasha, du kriegst wohl nie genug, was?“ „Nicht von dir!“ Kagome musste grinsen und Inuyasha gab ihr noch einen Kuss bevor er wie an dem Abend zuvor in sie eindrang. Kagome ließ alles mit sich machen. Ihr kopf hatte sich ausgeschaltet und sie ließ Inuyasha tun was er wollte. Sie küsste seinen Hals entlang und beide fingen an zu stöhnen. Inuyasha drang immer tiefer in sie ein und Kagome drückte ihm ihr Becken entgegen. Sie wollte ihn noch tiefer in sich spüren. Ihre Atmung war nur noch ein keuchen. Nachdem sie beide ihren Höhepunkt hatten rollte Inuyasha von ihr und küsste sie noch einmal. Kagome erwiderte diesen, stand dann aber, mit der Decke um den Körper gewickelt, auf und sah sich Inuyasha an. Dieser lag nun vollkommen nackt auf ihrem Bett. „Hey was soll das denn?“ fragte Inuyasha gespielt beleidigt. „Ich will mich anziehen, hast du was dagegen?“ Inuyasha sagte nichts, sondern stand auf und stellte sich hinter sie. „Und was ist mit dem was ich will?“ „Wieso was willst du denn?“ Kagome hatte dies mit einem leichten grinsen im Gesicht gefragt. Inuyasha grinste fies und zog ihr dann die Decke weg. Kagome wurde leicht rot und sah Inuyasha an. „Ich will auch ne Decke“, kam es von Inuyasha, der sich stark zusammenreißen musste um nicht loszulachen. Kagomes Gesichtsausdruck wurde enttäuscht und ein wenig wütend. Sie drehte sich beleidigt weg. Inuyasha sah das und umarmte sie schnell von hinten bevor sie mit ihren Klamotten, die sie eben aus dem Schrank genommen hatte, im Bad verschwinden konnte. „Das war ein Scherz… ich will doch nur dich.“ „Ich weiß“, sagte sie mit einem grinsen im Gesicht. „Willst du mit Baden oder willst du lieber wieder zu deiner Decke zurück?“ Ihr Ton wurde bei dem letzten Teil des Satzes gespielt beleidigt. „Ich will mit baden, scheiß auf die Decke.“ Nachdem sie zusammen gebadet hatten gingen sie in die Küche um zu Frühstücken. Inuyasha hatte den Tisch gedeckt und Kagome machte das Frühstück. Als sie am essen waren fing Kagome an zu sprechen. „Inuyasha?“ „Ja?“ „Wir müssen bald zurück oder?“ „Ich weiß nicht genau, ich glaube schon oder?“ „Was hast du denn eigentlich geschrieben? Also wann du zurückkommst meine ich.“ „Ich habe gar nichts geschrieben wann ich zurückkomme. Ich habe nur geschrieben das ich mich mit dir vertragen werde und das wir ein wenig in deiner Zeit bleiben.“ „Ok, ich würde aber trotzdem sagen das wir uns heute auf den Weg machen. Jetzt wo Naraku tot ist müssen wir nur noch die restlichen Juwelensplitter suchen und dann ist das auch erledigt. Und weißt du was, wenn ich dieses Schuljahr überstehe dann kann ich auch sehr viel länger bei dir bleiben.“ „Das ist doch wunderbar. Lass uns gleich heute Abend losgehen. Außerdem müssen wir doch auch darauf achten das Miroku, Sango nicht allzu doll begrapscht.“ „Da hast du Recht. Was glaubst du? Haben sie sich vertragen und vielleicht sogar so wie wir endlich zusammen gefunden oder haben sie sich nur gestritten?“ „Keine Ahnung aber das werden wir ja gleich heute Abend sehen.“ Nach dem Frühstück räumten sie gemeinsam die Küche auf und machten sich noch einen schönen Tag an dem See, wo sie schon einmal waren. Am Abend packte Kagome ihren Rucksack und schrieb ihrer Mutter noch einen Brief. In dem Brief schrieb sie nur, dass sie da waren und das sie jetzt erstmal in Inuyashas Zeit bleiben würde bis das Juwel wieder vollständig wäre. Danach machten sie sich gemeinsam auf den Weg zum Brunnen. Auf der anderen Seite angekommen sprang Inuyasha mit Kagomes Rucksack auf dem Rücken nach oben und half dann Kagome. Gemeinsam und Hand in Hand gingen sie zu Kaedes Dorf. „Kagome, Inuyasha.“ Sango und Miroku kamen ihnen entgegen. „Hallo ihr zwei wie geht’s?“ fragte Kagome. Plötzlich sah sie das nicht nur sie sondern auch Miroku und Sango Händchen hielten. „Was ist denn hier passiert als wir weg waren?“ Sie sah Sango an, die sofort rot wurde. „Ach so das meinst du… naja also was soll ich sagen…“ „Wir sind zusammen.“ sprach Miroku weiter als er hörte was Sango da zu Recht stammelte. „Und was ist mit euch?“ Nun sah auch Sango das Inuyasha und Kagome Händchen hielten. „Naja also wir sind auch zusammen, oder?“ Kagome sah fragend zu Inuyasha hoch. „Dumme frage natürlich sind wir zusammen. Wie kannst du nur so eine dämliche Frage stellen?“ „Hast Recht. Tut mir leid.“ Sie stellte sich auf die zehenspitzen und küsste Inuyasha. Dieser erwiderte den Kuss natürlich und drehte sich dann wieder zu Sango und Miroku um. „Wo habt ihr denn Shippo und kirara gelassen?“ „Ach die, die sind bei Kaede und schlafen.“ Antwortete Miroku auf Inuyashas frage. „Lasst uns gehen. Am besten wir brechen morgen früh auf um weiter zu suchen.“ Alle stimmten Kagome zu. Gemeinsam gingen sie zu Kaedes Hütte. In der Hütte legten Sango und Miroku sich gleich schlafen. Sie legten sich sogar gemeinsam auf ein Nachtlager, was Inuyasha und Kagome mehr als überraschte. „Hättest du das Gedacht?“ Kagome flüsterte es kaum hörbar aber Inuyasha konnte es dank seiner guten Ohren hören. „Nein ich hätte gedacht das Sango ihn trotzdem noch auf abstand hält was das angeht. Solange waren wir ja nun auch nicht weg.“ „Stimmt aber andererseits überleg mal was wir alles in der kurzen Zeit gemacht haben.“ Inuyasha wurde etwas rot. Dann lehnte er sich gegen eine Wand und machte die Augen zu. Da Kagome nicht alleine in ihrem Schlafsack liegen wollte nahm sie sich eine Decke und ging damit zu Inuyasha. „Kann ich in deinen Armen schlafen?“ „Da brauchst du doch gar nicht fragen. Komm her meine süße.“ Kagome legte sich in seine Arme und deckte sich und Inuyasha zu. „In deinen Armen kann ich so viel besser schlafen. Ich will nie wieder ohne dich einschlafen. Ich liebe dich.“ „Du musst auch nie wieder alleine schlafen. Ich liebe dich auch.“ Kagome kuschelte sich bei ihm ein und schlief auch sofort. Inuyasha lächelte und schlief dann auch. Kapitel 10: Der Aufbruch, Shippo und andere Sorgen -------------------------------------------------- Hi meine lieben Leser und Kommi schreiber danke für die kommis ich hoffe das ich auch bei dem nächsten Kapitel wieder welche kriege. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen. Und bitte lest auch ganz unten meine Bemerkung durch.Vielen dank im vorraus eure animefan1234 Kapitel 10 Am nächsten Morgen wachten Sango und Miroku als erstes auf. „Guten morgen meine süße.“ „Guten morgen.“ Sie gaben sich einen kurzen Kuss und standen dann auf. Sie gingen nach draußen und machten das Frühstück fertig. Kirara war auch schon wach und gesellte sich zu ihnen. Shippo, Kagome und Inuyasha schliefen noch und Kaede war bereits vor ein paar Stunden aufgestanden um Besorgungen zu machen. Dann öffnete Shippo langsam die Augen. „AAAAHHHHHHHHHHHHHH“ Sango, Miroku und auch Kirara und Kaede liefen schnell in die Hütte nachdem sie gehört hatten wie Shippo schrie. „Was brüllst du denn hier so rum? Damit hast du Kagome geweckt du Egoist.“ Inuyasha war schon etwas länger wach hatte aber die Augen geschlossen gelassen. Nachdem er Shippo angeschnauzt hat kamen auch die anderen in die Hütte. „Was ist denn hier los?“ fragten alle wie aus einem Mund. „Da Da Da …“ Er zeigte mit dem Finger auf Inuyasha und Kagome und stammelte vor sich hin. „Ja was ist denn da?“ fragte nun Miroku. „Shippo es ist doch alles ok.“ Meinte nun Kagome und löste sich aus Inuyashas Armen. Sie ging auf Shippo zu und nahm ihn in den Arm. „Aber Aber seit was war das denn? Inuyasha hat dich so festgehalten, dass du gar nicht weg konntest.“ „Shippo… Ich wollte auch gar nicht weg.“ Meinte Kagome nun mit einem lächeln auf den Lippen. „Inuyasha und ich wir sind… naja also wir sind…“ „Wir sind ein Paar“ Inuyasha hatte sich gemeldet um Kagome zu helfen. Kagome sah ihn dankend an und er erwiderte ihren sanften Blick. „Aber Kagome wieso denn das? Er ist doch immer so egoistisch, streng, sturköpfig und was weiß ich was. Er ärgert dich doch immer. Wie kannst du da mit ihm zusammen sein?“ „Shippo das erklär ich dir wenn du älter bist.“ Kagome lächelte und stand auf. „AUA“ Inuyasha war aufgestanden und hatte Shippo eine Kopfnuss verpasst. „Wie war das? EGOISTISCH, STRENG, STURKÖPFIG?“ „Inuyasha.. lass gut sein ok?!“ Kagome sah ihn mit einem stechenden und zu gleich liebevollen Blick an. Inuyasha wurde rot und bekam auch irgendwie Angst, dass sie gleich wieder „mach platz“ sagte. Er sagte nichts weiter und setzte sich wieder in seine ecke. „gut wenn das jetzt geklärt ist gehen wir wieder raus. Shippo kommst du auch mit?“ Shippo sah noch einmal zu Inuyasha und Kagome und nickte dann auf Sangos frage hin. Draußen war bereits die Sonne aufgegangen und eine leichte brise wehte. Inuyasha und kagome saßen noch in der Hütte. Kagome setzte sich wieder zu Inuyasha und begann ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Er erwiderte diesen nur zu gerne und schloss Kagome in seine arme. „Was für ein lauter Morgen.“ Kagome musste lächeln als sie das sagte. Inuyasha nickte nur und wollte sie wieder küssen aber Kagome stand auf und grinste fies, als sie sein verwirrtes Gesicht sah. „Kommst du mit raus? Ich habe Hunger. Außerdem müssen wir doch heute weiter ziehen oder nicht?“ „Ja das stimmt. Damit wir endlich die letzten Splitter bekommen und die von Naraku haben wir auch noch nicht.“ Er stand auf und ging mit Kagome raus. Sie setzten sich zu den anderen und fingen an das frühstück zu verspeisen dass die anderen schon vorbereitet hatten. Während des essens waren alle in ihren Gedanken versunken. Kagomes Gedanken: °Was passiert eigentlich wenn wir alle Splitter gefunden haben? Ich meine, muss ich dann für immer in meine Zeit zurück? Aber dann werde ich alle nie wieder sehen. Vor allem Inuyasha. Ich will ihn nicht verlassen, nicht jetzt wo wir uns endlich gefunden haben. Vielleicht kann ich ja auch hier bleiben. Aber dann würde ich meine Familie nie wieder sehen. Ohh man irgendwie hoffe ich das wir nie alle Splitter finden aber ich möchte auch das Inuyasha glücklich wird und er will ja gerne ein vollwertiger Dämon werden. Am besten ich lasse alles auf mich zukommen und denke nicht so viel darüber nach. Ja ich glaube das wäre das beste aber ob ich das alles so einfach verdrängen kann?° Inuyasha hatte fast die gleichen Gedanken. Inuyashas Gedanken: °Wenn wir die Splitter zusammen haben wird sie dann für immer nach Hause gehen? Wenn ja dann werde ich sie nie wieder sehen, denn ohne das Juwel kann sie nicht durch den Brunnen. Außerdem werde ich doch dann ein vollwertiger Dämon. Aber will ich das überhaupt noch? Die letzten male wusste ich ja nicht mehr was passiert ist. Aber ich habe immer nur davon geträumt das reines dämonisches Blut durch meine Adern fließt. Ich werde es mir doch jetzt nicht anders überlegen, aber ich will Kagome nicht verlieren. Am besten schaue ich einfach mal sich ergibt.° Auch Sango und Miroku machten sich darüber Gedanken was wohl passieren wird wenn das Juwel komplett ist. Nur Shippo und Kirara dachten darüber nicht nach. Nach dem Frühstück verabschiedeten sie sich noch von Kaede und machten sich dann auf den Weg. Kagome und Inuyasha gingen vorne und hinter ihnen Sango, auf dessen Schulter Kirara saß und Miroku, auf dessen Schulter Shippo saß. Nach ungefähr 2 Stunden bei normalem Schritttempo machte sich Kagome etwas sorgen um Inuyasha, da er die ganze Zeit nichts gesagt hatte. „Inuyasha ist mit dir alles in Ordnung?“ Kagome sah ihn besorgt an. Inuyasha war aber die ganze Zeit in Gedanken und hatte deshalb nicht mitbekommen das Kagome ihn ansprach. Nachdem sie ihn noch ein paar Mal angesprochen hatte, stellte sie sich vor ihn und gab ihm einen kleinen Kuss. „Antwortest du mir jetzt?“ fragte Kagome. „Was wieso soll ich dir denn nicht antworten?“ „Ich hab dich gerade eben bestimmt vier Mal gefragt ob du in Ordnung bist.“ „Ja Ja alles ok“ „Woran hast du denn gedacht wenn du mich nicht bemerkst?“ „ach an gar nichts ich hab nur geträumt.“ Das stimmte natürlich nicht er machte sich immer noch dieselben Sachen wie vorhin. Plötzlich lief Inuyasha wieder zurück und schrie nur er habe noch was vergessen und sie sollen doch schon mal vorgehen. Bevor Kagome oder die anderen auch nur noch etwas Sagen konnten war Inuyasha bereits verschwunden. „Was war denn das?“ „Ich habe nicht die geringste Ahnung Sango.“ Meinte Kagome auf Sangos frage. „Ok Mädels, dann lasst uns jetzt weiter gehen so wie Inuyasha es gesagt hat. Wir werden ihn fragen wenn er wieder da ist.“ WICHTIGE INFO Ich bin die nächste Woche über nicht da, nur am Wochenende. Ich werde in der Zeit auf jeden fall weiter schreiben aber ich kann das nächste Kapitel erst am Freitag oder Samstag hochladen. falls ich es jedoch schaffe lade ich zum 12.08 also Sonntag noch ein Kapi hoch, aber nur wenn ich bis dahin ein paar Kommis bekomme und ich es schaffe das nächste Kapitel noch abzutippen bevor ich los muss. Kapitel 11: Inuyashas Geheimnis ------------------------------- Sie gingen weiter und überlegten alle was Inuyasha wohl vergessen hat. Nach einiger Zeit wurde ihnen das zu blöd und sie redeten über alles Mögliche. Die Sonne war langsam schon wieder am untergehen. Der Wind wurde kühler aber da der Tag sehr warm war, war diese kühle Brise sehr angenehm. Inuyasha war in der Zwischenzeit schon wieder bei Kaede angekommen, da er ja sehr schnell war ohne die anderen. „Inuyasha was machst du denn schon wieder hier? Ihr seid doch gerade erst losgegangen. Ist etwas passiert?“ „Nein, Nein es ist nichts passiert. Ich wollte dich nur etwas fragen. Würdest du mir eventuell einen Gefallen tun?“ Inuyasha redete noch eine weile mit Kaede bis sie sich einverstanden erklärte und er sich wieder auf den weg zu seinen Freunden machte. °Ohh man ich hoffe es klappt alles.° Nach einer Stunde kam er wieder bei seinen Freunden an. Da diese in der Zwischenzeit ja weiter gegangen sind brauchte er etwas länger. Sie hatten schon das Nachtlager aufgebaut und außer Kagome waren auch schon alle am schlafen. Die Sonne war bereits vor einiger Zeit untergegangen und es war nun recht kühl. Kagome saß am Feuer um sich etwas zu wärmen. Sie konnte nicht schlafen, da sie sich sorgen um Inuyasha machte. Dieser tauchte hinter ihr auf und hielt ihr dann denn Mund zu, damit sie nicht anfangen würde zu schreien. Sie erschreckte sich und hatte tierische Angst, da sie nicht sehen konnte wer hinter ihr stand. Er küsste vorsichtig ihren Hals entlang und sie erkannte die Küsse. Sie entspannte sich und ließ sich von Inuyasha verwöhnen. Er nahm seine Hand von ihrem Mund und gleitete mit dieser an ihre Hüfte. Sie drehte sich um und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. „Was sollte denn das? Ich hab mich total erschreckt. Ich hatte richtig Angst. Mach das nie wieder.“ „Tut mir leid. Ich wollte nicht, dass du dich erschreckst. Ich wollte genau das Gegenteil, ich wollte nicht, dass du schreist wenn du dich erschreckst und damit diese ruhe zerstörst. Ich wollte die stille mit dir zusammen genießen.“ Kagome gab ihm einen Kuss und kuschelte sich an ihn. Sie zitterte. „Ist dir kalt?“ „Nur noch ein bisschen jetzt wo du da bist.“ Inuyasha lächelte nahm sie auf die Arme und ging mit ihr auf einen Baum. Er stand mit Kagome auf einem breiten Ast. Dann zog er sein Suikan Oberteil aus und lehnte sich gegen den Stamm. Kagome kroch zu ihm und kuschelte sich bei ihm ein. Er deckte sie mit seinem Oberteil zu und lächelte. „Ist es jetzt besser?“ „Hhm viel besser. Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch.“ Eine weile schwiegen sie, dann fiel Kagome wieder ein, dass Inuyasha ja noch etwas erledigt hatte. „Inuyasha? Schläfst du schon?“ „Nein, was ist denn?“ „Wo warst du heute? Was musstest du noch so schnell erledigen? Du meintest du hast was vergessen, was denn?“ „Das kann ich dir nicht sagen. Du wirst es rechtzeitig erfahren.“ „Aber…“ Sie konnte nicht aussprechen, da Inuyasha ihr einen Finger auf die Lippen legte. „Schhhtt… Du erfährst es noch. Bitte frag nicht weiter.“ Er beugte sich zu ihr nach unten und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss und er fing an mit seiner Zunge vorsichtig über ihre Lippen zu streicheln bis sie diese ein Stückchen aufmachte. °Ihre Lippen sind so zart und weich. Ich würde sie am liebsten nie mehr loslassen.° Auch Kagome dachte so. Sie küssten sich noch eine weile bis Kagome sich an seinen muskulösen Oberkörper kuschelte und kurz darauf auch einschlief. Inuyasha beobachtete sie noch ein wenig bis auch ihn die Müdigkeit überkam. Am nächsten Morgen wurde Inuyasha als erster wach. Er sah Kagome in seinen Armen schlafen und strich ihr vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht. Sie zuckte kurz, da es kitzelte aber kuschelte sich dann noch mehr an Inuyasha und schlief weiter. Inuyasha musste grinsen, dann nahm er Kagome vorsichtig hoch und sprang sachte mit ihr vom Baum um sie nicht zu wecken. Er legte sie in ihren Schlafsack und fing an das Frühstück zu machen. Gerade als er damit fertig war wachten auch die anderen auf. „Guten Morgen“ kam es von Sango, Miroku und Shippo wie aus einem Mund. Auch Kirara miaute. „Guten Morgen. …. Inuyasha hast du etwa Frühstück gemacht?“ Kagome sah in ganz verwundert an. „Ja, was dagegen?“ „Komm mal bitte her.“ Inuyasha ging zu Kagome und hockte sich vor sie. Sie hielt ihre Hand auf seine Stirn und fühlte spaßeshalber ob er Fieber hat. „Was soll das?“ „Also Fieber hast du nicht.“ „Wieso sollte ich Fieber haben?“ „Naja es ist das erste Mal das du Frühstück machst. Normalerweise wartest du immer bis wir das gemacht haben.“ „Keh“ Er wollte sich umdrehen und gehen aber Kagome hielt ihn fest, gab ihm einen Kuss und grinste ihn an. „Das ist super süß von dir. Danke.“ Er wurde etwas rot und ging dann mit Kagome zum Frühstück. Auch die anderen setzten sich dazu und fingen an zu essen. „Du Inuyasha, was hast du jetzt eigentlich gestern noch gemacht?“ fragte Miroku interessiert. Auch Sango und Shippo sahen ihn an. „Das werdet ihr noch früh genug erfahren.“ Miroku wollte gerade etwas einwenden als er von Kagome einen Blick sah, der ihm sagte er solle es dabei beruhen lassen. Nach dem frühstück gingen sie weiter. Kagome und Inuyasha gingen Händchen haltend vorne und hinter ihnen gingen Miroku und Sango, auch Händchen haltend. Shippo und Kirara saßen wieder bei Sango und Miroku auf den Schultern. „Kagome, spürst du irgendwo einen Splitter?“ „Ja, jetzt wo du es sagst, hier in der Nähe muss der große Splitter von Naraku sein. Er bewegt sich nicht.“ „Dann lasst uns schnell dorthin.“ Inuyasha nahm Kagome auf seine Arme und sprang mit ihr los. Miroku, Sango und Shippo setzten sich auf Kirara und flogen den beiden hinterher. Nach ein paar Minuten blieb Inuyasha auf dem Boden stehen, weil Kagome ihm sagte das der Splitter jetzt direkt unter ihnen war. Dort stand ein riesiger Dämon in der Form eines Stiers. Er steuerte auf Kagome und Inuyasha zu, aber Inuyasha konnte noch rechtzeitig mit Kagome zur Seite springen. Sie sagte ihm wo der Splitter saß und mit Hilfe von Sango konnte Inuyasha diesen an sich nehmen. Er gab Kagome den Splitter. „Wir brauchen jetzt nur noch 4 Splitter. Naraku hat viele gesammelt, gut das er geschlagen ist.“ „4 stück nur noch?“ Sango sah sie ungläubig an. „Ja nur noch vier Stück und wir wissen sogar wo wir drei davon finden.“ „Stimmt, zwei hat Koga noch in seinen Beinen und einen hat Kohaku noch in seinem Rücken.“ Miroku sah zu Sango. Als sie Kohakus Namen ausgesprochen hatte zitterte ihre stimme leicht. „Sango, wir werden ihm seine letzte Ruhe geben. Ich verspreche dir er wird in Frieden ruhen können.“ Sango sah zu Miroku und versuchte zu lächeln. Sie nickte nur und schon machten sie sich weiter auf den Weg. °Oh Oh nur noch 4 Splitter und dann ist das Juwel vollständig. Ich hoffe Kagome geht dann nicht für immer in ihre Zeit zurück.° Inuyasha machte sich sichtlich sorgen. Auch Kagome dachte wieder daran was wohl passieren würde wenn es wieder komplett ist. Kapitel 12: drei neue Juwelensplitter??? ---------------------------------------- Hier ist das nächste Kapitel für euch. ich hoffe es gefällt euch und bitte hinterlasst mir ein paar kommis, dann macht das schreiben gleich doppelt so viel spaß Nachdem sie ein paar Stunden gegangen waren bekam Inuyasha schlechte Laune. „Was ist denn plötzlich mit dir los, Inuyasha?“ Kagome sah etwas besorgt aus. „Ich rieche Wölfe! Und sie kommen näher.“ Inuyasha konnte gar nicht so schnell reagieren, da stand Kouga auch schon neben Kagome. Er hielt ihre Hand und fing sofort an ihr Komplimente zu machen. „Hallo Kagome, wie geht es dir heute mein Engel?“ „Oh Ha-Hallo Kouga, was machst du denn hier?“ „Ich habe deinen Geruch aufgenommen und da musste ich einfach zu dir.“ „Hör zu Kouga, ich muss unbedingt mit dir reden.“ „Aber gerne meine süße, dass passt gut ich muss nämlich auch mit dir reden.“ Kagome sah zu Inuyasha, dieser wollte gerade sein Schwert zücken und auf Kouga losgehen als er auch schon von Kagome auf den Boden geschickt wurde. „Tja Hundfresse, Pech gehabt.“ „Na warte Kouga. Kagome was sollte das schon wieder?“ Kagome sah ihn etwas wütend an, weil er sich immer gleich mit Kouga prügeln musste. „Ihr wartet hier ich rede mit Kouga unter vier Augen.“ Mit diesem Satz ging sie mit Kouga ein Stück von der kleinen Gruppe weg. „Kagome, jetzt wo Naraku tot ist kann ich dich endlich mit mir nehmen und du kannst meine Frau werden.“ „Nein Kouga, das geht nicht.“ „Aber wieso?“ „Ich muss jetzt erst Mal das Juwel der vier Seelen wieder zusammensetzen und außerdem ich… ich liebe dich nicht. Ich liebe nun mal Inuyasha.“ Kouga war wie erstarrt. Er konnte nichts mehr sagen. Einen Moment hatte er überlegt ob er Kagome jetzt nicht einfach mitnehmen sollte, aber er entschied sich dann doch dagegen. Er sah ein, dass es nicht der richtige Weg ist. „Ich verstehe.“ Sagte er ganz leise und kleinlaut. „Kouga, es tut mir wirklich leid aber so ist es nun mal.“ „Schon gut.“ „Kouga, warte.“ Er drehte sich gerade um und wollte weglaufen. „Was denn noch.“ „Kouga, würdest du mir bitte deine Juwelensplitter geben?!“ „Nicht gerne, aber ich weiß das ich sie nicht für immer behalten kann. Du bekommst sie aber nur unter einer Bedingung.“ „Und die wäre?“ Kagome hatte Angst vor seiner Antwort. Sie wusste, dass es nichts gutes sein konnte. „Du bekommst meine Splitter für einen Kuss… auf die Wange.“ Er grinste sie an, da er ihren Gesichtsausdruck sah. Sie war sehr erleichtert als er die letzten Worte aussprach. „Einverstanden.“ Sie grinste ihn an und gab ihm den Kuss auf die Wange. Inuyasha sah dies aus der Entfernung und stürmte auf Kouga los. „Inuyasha, mach platz.“ Kouga gab ihr die Juwelensplitter und verschwand so schnell er konnte. Kagome drehte sich zu Inuyasha der immer noch beleidigt am Boden hockte. „Tut mir leid. Das was du gesehen hast war nicht das was du vermutest. Ich habe ihm nur einen Kuss gegeben, damit ich die Splitter kriege. Ich habe ihm auch gesagt, dass ich nicht seine Frau werde und das ich nur dich liebe.“ Inuyasha sah langsam auf und lächelte dann. „Schon gut, ich vertraue dir. Aber wenn du ihn noch mal küsst, dann gibt’s ärger und zwar richtig“ Sie lächelte und nickte. Dann gab er ihr noch einen atemberaubenden Kuss und sie gingen zusammen zurück zu den anderen. „Jetzt fehlen uns nur noch zwei Splitter.“ „Na dann lasst uns weiter gehen.“ Kam es ganz eifrig von Shippo. Ungefähr zwei stunden später kam ihnen ein übergroßer Tausendfüßler entgegen. „Da, der Dämon hat den Splitter den wir suchen.“ Kagome war sehr nervös, konnte es aber verstecken so dass die anderen es nicht sahen. Sie machte sich sorgen, weil sie wusste das jetzt nur noch ein Splitter fehlte. Nachdem Inuyasha den Dämon besiegt hatte gingen sie noch ein paar Meter bis sie bei einem See ankamen. Dort wollten sie die Nacht verbringen. Inuyasha und Miroku gingen in den Wald und wollten Feuerholz besorgen. Kagome und Sango bereiteten das Nachtlager vor und fingen an das essen vorzubereiten. Nachdem sie alle gegessen hatten legten Sango, Miroku, Kirara und auch Shippo schlafen. Inuyasha, der dachte er könnte nun noch ein wenig mit Kagome kuscheln, war sichtlich enttäuscht als diese sich in ihren Schlafsack legte und ihm eine `Gute Nacht´ wünschte. °Wie soll ich denn eine gute Nacht haben wenn sie nicht neben mir liegt?° Er verzog sich beleidigt auf den nächsten Baum und schlief ein. Plötzlich zuckten ein paar Hundeohren mitten in der Nacht. Inuyasha öffnete langsam die Augen und sah sich ohne das es jemand merkte im Lager um. °Kagome… warum ist sie wach? Kann sie etwa nicht schlafen?° Er beobachtete sie noch einen Moment als sie sich plötzlich in Bewegung setzte. Sie versuchte extra leise zu sein um nicht die anderen zu wecken und vor allem um Inuyasha mit seinen empfindlichen Ohren nicht zu wecken. Sie dachte sie hätte es geschafft und machte sich auf den Weg in den Wald. °Was will sie zu dieser Zeit im Wald? Und dann auch noch ganz alleine?° Er schlich ihr vorsichtig hinterher. Nach 10 Minuten kam sie an einer wunderschönen Quelle an. Sie entledigte sich ihrer Klamotten und stieg vorsichtig hinein. Sie gleitete immer tiefer ins Wasser als sie plötzlich eine ihr bekannte Stimme wahrnahm. „Kagome, du kannst doch nicht einfach mitten in der Nacht in den Wald gehen. Wer weiß was hier für Dämonen herumlungern?“ °OH oh Inuyasha ist echt wütend. Ich habe gedacht ich hätte ihn nicht geweckt.° „Oh Inuyasha, habe ich dich etwa doch geweckt? Tut mir leid das war nicht meine Absicht.“ „Schon gut. Aber trotzdem was machst du hier mitten in der Nacht? Du kannst dich doch nicht einfach so vom Lager entfernen.“ „Tut mir Leid, ich wusste das hier eine heiße Quelle ist und ich wollte heute Nacht einfach mal hier die Ruhe genießen. Deshalb habe ich mich auch nicht zu dir gelegt, weil ich nicht wollte das du aufwachst.“ Inuyasha sah in ihre wunderschönen Rehbraunen Augen und konnte ihr einfach nicht mehr böse sein. Er drehte sich um und sagte: „Dann lass ich dich mal in Ruhe aber ich bleibe in der Nähe und passe auf das hier kein Dämon hinkommt.“ Er ging ein paar schritte als er auf einmal von hinten umarmt wurde. „So war das mit Ruhe genießen nicht gemeint. Was hältst du davon wenn du mir Gesellschaft leistest und dabei auf mich aufpasst?“ Er drehte sich um und schloss die nackte Kagome in die Arme. „Gerne aber du solltest schnell wieder ins Wasser gehen sonst wirst du noch krank.“ Sie ging wieder ins Wasser und Inuyasha gesellte sich zu ihr. Sie verbrachten gut eine Stunde in der Quelle ehe sie wieder zurück ins Lager gingen. (Was sie in der Quelle gemacht haben muss ich jawohl nicht erklären oder?!) Am Lager angekommen sprang inuyasha zusammen mit Kagome auf einen Baum und nahm sie auf den Schoß. Beide schliefen relativ schnell ein. Und Kagome kuschelte sich ganz nahe an Inuyasha. Ich hoffe ich bekomme wieder ein paar kommis von euch und ich fange auch sofort mit dem nächsten Kapitel an. Kapitel 13: ein neuer Freund und Krankheit? ------------------------------------------- Hey Leute danke für die Kommis. Ich will nicht lange labern, deshalb kommt hier das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen und kommis nicht vergessen. Als sie am nächsten morgen aufwachten hatten Miroku und Sango schon das Frühstück gemacht und waren gerade dabei Shippo und Kirara zu wecken. Inuyasha nahm Kagome auf die Arme und sprang mit ihr vom Baum. „Guten Morgen, Ihr zwei.“ „Guten Morgen Sango.“ Kam es von den beiden zurück. Auch die anderen wünschten ihnen einen guten Morgen und setzten sie sich alle ums Lagerfeuer zum Frühstücken. Es gab Fisch, da sie die Vorräte von Kagome ja schon aufgegessen haben. Sango reichte jedem einen Fisch und alle fingen an zu essen. Auf einmal sprang Kagome auf und rannte hinter das nächste Gebüsch und fing an sich dort zu übergeben. Inuyasha rannte natürlich sofort hinterher und als er sah was los war, hielt ihre Haare. „Kagome geht’s dir jetzt besser? Du hast dir gestern wohl doch was eingefangen.“ „Nein, Nein das glaube ich nicht. Mir war nur plötzlich so schlecht als ich den Fisch sah. Ich will heute lieber nichts essen.“ „Kommt nicht in Frage, nachher wird was gegessen nicht das du mir noch umkippst.“ Er nahm sie auf die Arme und ging mit ihr wieder zurück zu den anderen. „Kagome ist alles in Ordnung?“ Alle schauten sie ganz besorgt an. „Ja, Ja es geht schon wieder.“ „Wirst du etwa krank?“ „Nein Sango. Das ist bestimmt nichts Ernstes.“ Nachdem die anderen aufgegessen hatten gingen sie weiter. „Schatz, bist du dir sicher das du nicht lieber von Kaede untersuchst werden möchtest?“ „Nein, Inuyasha das ist nicht nötig. Mir geht es schon wieder besser. Nur noch ein wenig Bauchschmerzen.“ „Sag ich doch, wenn du jetzt immer noch schmerzen hast bringe ich dich auf der stelle zu Kaede.“ „Inuyasha das ist nicht nötig.“ Aber Inuyasha ließ sich nicht beirren. Er sagte den anderen bescheid und dann machten sich alle zusammen auf den Weg zu Kaede. Auf ihrem Weg mussten sie durch die westlichen Länder, da es so schneller ging. Sie waren sehr vorsichtig aber Sesshomaru bemerkte sie trotzdem. „Inuyasha, was machst du hier auf meinen Ländereien?“ „Sesshomaru, wir wollen nur so schnell es geht zu Kaede.“ Miroku antwortete bevor Inuyasha etwas sagen konnte. Aber das nützte nicht viel, da Inuyasha schon auf Sesshomaru zu raste. „Lass uns vorbei.“ Sie fingen an zu kämpfen. Gerade wollte Inuyasha wieder auf Sesshomaru zu stürmen als Kagome sich ihm in den Weg stellte. „Kagome was machst du da. Geh aus dem Weg, dass ist viel zu gefährlich für dich.“ „NEIN. Inuyasha es reicht. Ihr seid Brüder, ihr solltet nicht immer gegeneinander kämpfen. Könnt ihr euch nicht einfach vertragen?!“ Sesshomaru schmunzelte darüber dass Inuyasha so leicht abzulenken war und rannte wieder auf Ihn zu. Er war schon fast bei Kagome und Inuyasha angekommen als auch er plötzlich abbremste. „Rin was soll das?“ „Sesshomaru-sama es tut mir leid, aber ich finde Kagome-sama hat recht. Ich will nicht das euch etwas passiert.“ „JAKEN, nimm Rin sofort wieder mit ins Schloss.“ „Jawohl, Meister Sesshomaru.“ Jaken ging auf Rin zu und wollte sie mit ziehen als sie sich losriss und zu Sesshomaru lief. „Es tut mir so Leid Sesshomaru-sama bitte bestraft mich nicht. Ich werde mich auch nicht mehr einmischen. Ich habe nur solche Angst um euch.“ Sie klammerte sich an seine Beine und fing an zu weinen. „Sesshomaru glaubst du das euer Vater, das gewollt hätte. Das ihr beide euch nur streitet und gegeneinander kämpft hat er bestimmt nicht geplant.“ Sesshomaru starrte sie an und sah dann an seinen Beinen runter. „Was wäre wenn du wirklich verletzt wirst. Wer würde sich dann um Rin kümmern? Du bist sicherlich schon so etwas wie ein Vater für sie.“ Rin nickte und fing wieder an zu schluchzen. Sesshomaru schaute sie an und nahm sie dann auf die Arme. „Ich glaube du hast Recht.“ Er wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht und setzte sie dann wieder auf dem Boden ab. Dann ging er auf Inuyasha zu und reichte ihm die Hand. Inuyasha stutzte kurz aber als er Kagomes bettelnden Blick sah reichte auch er ihm die Hand. „Geht doch, warum nicht gleich so.“ Sango, Miroku und die anderen standen die ganze Zeit an der Seite und konnten gar nicht glauben was sie da sahen. Auch sie gingen dann zu Inuyasha und Kagome. „Das wir das noch mal erleben.“ Miroku grinste und schaute dann zu Kagome die sehr blass war. „Inuyasha, wir sollten weiter. Kagome sieht nicht gut aus. Sie sollte schnellstens untersucht werden.“ „Du hast Recht. Sesshomaru, wir müssen weiter. Kagome muss schnell zu Kaede, damit sie untersucht wird.“ „Warum kommt ihr nicht mit auf mein Schloss und ich lasse Kaede herholen, dann muss Kagome nicht mehr so weit gehen und kann sich ausruhen.“ „Das ist eine sehr gute Idee.“ Alle waren einverstanden, als Kagome noch etwas sagen wollte kippte sie einfach um. Als sie wieder aufwachte befand sie sich in einem wunderschönen Gemach. Sie setzte sich auf und schaute sich um. Überall standen edle Möbel und als sie neben sich schaute sah sie Inuyasha, der sie überglücklich anstrahlte. „Na endlich. Ich hab mir solche sorgen gemacht. Wie geht es dir?“ „Viel besser, danke mein Schatz. Aber wo sind wir hier.“ „Wir sind im Schloss von Sesshomaru. Und Kaede war auch schon da. Sie hat dich untersucht und will nachher mal mit dir reden aber sie meinte du bist vollkommen gesund. Das war wahrscheinlich nur ein Schwächeanfall.“ Kagome wollte gerade etwas erwidern als es an der Tür klopfte. „Herein“ Kaede trat ein und schickte Inuyasha raus. „Wieso muss ich denn raus? Ich will hier bleiben.“ „Inuyasha? Könntest du vielleicht schauen ob du etwas Essbares findest? Ich habe ja immer noch nichts gegessen und nun habe ich ein wenig hunger.“ „Ja natürlich, wenn du das willst.“ Er gab ihr noch einen Kuss und ging dann. „Kagome, weißt du was mit dir los ist?“ Kagome schaute sie an und schüttelte mit dem Kopf. „Aber Inuyasha meinte doch das ich vollkommen gesund bin.“ „Keine Sorge, dass bist du auch. Mehr sogar. Kagome, du bist schwanger.“ „Ich.. Ich bin schwanger?“ „Ja, herzlichen Glückwunsch.“ Kagome war sprachlos. In dem Moment kam Inuyasha wieder und hinter ihm ein kleines Dienstmädchen. Sie hatte ein Tablett bei sich und darauf war ein wundervolles Frühstück. Kagome flüsterte Kaede noch schnell zu das sie nichts sagen sollte und diese nickte und machte sich auf den Weg in ihr gemach. Inuyasha hatte das natürlich gehört aber er sagte nichts sondern setzte sich zu Kagome aufs Bett. „Na mein Engel, hier ist dein Frühstück.“ Nachdem Kagome gefrühstückt hatte zog sie sich an und ging mit Inuyasha zusammen in den Garten. Sie setzten sich hin und redeten ein wenig. Aber dann wurde Kagome wieder ganz blass. „Inuyasha, ich spüre den letzten Splitter. Er ist hier im Schloss.“ „Na toll Kagome, jetzt hast du die Überraschung verdorben.“ Die beiden drehten sich um und sahen Sesshomaru vor sich. „Was meinst du damit? Den letzten Splitter hat doch Kohaku.“ Sesshomaru grinste und rief einen Diener zu sich. „Geh und hol unsere Gäste.“ Der Diener verbeugte sich und machte sich auf den Weg um die anderen zu holen. „Sag schon Sess, was hat das zu bedeuten?“ Inuyasha war sehr ungeduldig. Dann kamen auch schon Sango, Miroku, Kirara und Shippo. Shippo sprang Kagome direkt in die Arme. „Kagome, wie geht es dir?“ „Viel besser.“ „Schickt die anderen hier her.“ „Jawohl, Sesshomaru-sama“ Der Diener ging wieder los und Sesshomaru wandte sich wieder den anderen zu. „Also ich habe ein Überraschung für euch.“ Er wandte sich um und hinter ihm stand… Ich hoffe es hat euch gefallen. Sry das ich das Geheimnis von Inuyasha noch nicht mit eingebaut habe, aber das kommt erst so ziemlich am ende. Ich wollte irgendwie noch mit reinbringen das Sesshomaru und Inuyasha sich vertragen. Ich hoffe das kam nicht zu abgehackt rüber. Bis zum nächsten Kapi HEGGGDL eure animefan1234 Kapitel 14: der letzte juwelensplitter -------------------------------------- Danke für eure Kommis ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel. Er wandte sich um und hinter ihm standen Kagura und Kohaku. Sango fing an zu weinen als sie dass sah und Inuyasha sprang vor schreck auf. „Kagura, was machst du hier? Ich dachte du wärst mit Naraku zusammen gestorben? … Sesshomaru warum ist sie hier?“ Inuyasha schrie schon fast. Kagome sagte nichts, sie saß noch immer auf dem Boden und schaute sich alles an. Aber sie hatte irgendwie Angst, erstens weil sie dachte das Naraku eventuell noch leben könnte und andererseits weil sie vielleicht gleich den letzten Splitter bekommen würden. „Inuyasha, beruhige dich.“ „Ich soll mich beruhigen? Sesshomaru was hat das alles zu bedeuten?“ „Ganz einfach, Kagura lebt bei mir. Wir sind gewissermaßen ein Paar.“ Nun war Inuyasha sprachlos und auch die anderen bekamen große Augen. „Ihr seid ein Paar?“ kam es nun von Miroku. „Ja. Und Nein, Naraku lebt nicht wieder. Ich habe sowohl Kagura als auch Kohaku mit Tensaiga wieder ins Leben zurückgeholt.“ Keiner wusste mehr was er sagen sollte. Dann plötzlich fiel Sango Sesshomaru um den Hals. „Ich danke dir. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Endlich habe ich meinen Bruder wieder. …Oder willst du ihn etwa hier behalten? Kann er sich überhaupt an mich erinnern?“ Sesshomaru schob sie sachte weg. „Ja er kann sich wieder an alles erinnern. Mach dir keine Sorge, wenn er will kann er sofort mit dir mitgehen.“ „Danke.“ Sie lief zu Kohaku und umarmte ihn. ihr liefen die Tränen nur so über die Wangen. Auch Kohaku fing an zu weinen. Er freute sich, dass er wieder bei ihr sein konnte und das sie ihm anscheinend nicht böse war. Nun erhob sich auch Kagome. Sie ging zu Inuyasha und sah dann Sesshomaru an. „Danke, Danke für alles.“ „Keine Ursache. Ich habe ja auch etwas davon.“ Er zog Kagura zu sich und gab ihr einen schnellen Kuss. Kagome lächelte und sprach Ihn dann wieder an. „Und was ist mit dem Splitter?“ „Den habe ich hier. Ihr könnt ihn haben.“ Er reichte Kagome den Splitter und drehte sich dann dem Schloss entgegen um kurz darauf mit Kagura darin zu verschwinden. Dann kamen Sango, Kohaku, Miroku und Kirara auf sie zu. „Kagome? Inuyasha? Ich werde mich nun fürs erste von euch verabschieden.“ „Oh Sango, warum denn?“ „Ich will mit Kohaku und Kirara zusammen unser Dorf wieder aufbauen.“ „Und ich werde ihr helfen. Ich kann meine Sango doch nicht alleine lassen.“ Er grinste und gab ihr schnell einen Kuss. „Ich habe alles was ich wollte. Naraku ist Tod und ich habe sogar Kohaku zurückbekommen.“ „Ja und auch ich habe das was ich wollte. Naraku ist besiegt und der Fluch lastet nun nicht mehr auf mir.“ „Außerdem ist ja nun auch das Juwel wieder vollständig.“ „Du hast Recht, Sango. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder.“ Kagome ging auf Sango zu und umarmte sie. „Das werden wir ganz sicher.“ Nachdem Sango mit den anderen verschwunden war ging Kagome zusammen mit Inuyasha in ihr Zimmer. „Kagome, was hast du? Seit du den Splitter hast bist du nicht mehr dieselbe.“ „Ich weiß Inuyasha. Es tut mir leid. Aber ich habe Angst, Angst was passiert wenn ich den Splitter mit dem Rest zusammensetzte.“ Inuyasha nahm sie in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. „Mach dir keine Sorgen. Es wird sicher nichts passieren. Aber was hältst du davon wenn wir mit Kaede reden? Sie kann dir bestimmt alles sagen.“ Kagome nickte und sie machten sich auf den Weg zu Kaede. „Herein.“ Kagome und Inuyasha traten ins Gemach von Kaede ein. „Hallo ihr beiden. Was kann ich für euch tun?“ „Kaede, ich habe eine frage. Was passiert wenn ich das Juwel wieder ganz zusammensetzte?“ Kaede deutete an, dass die beiden sich setzen sollte. Sie taten es und warteten auf Kaedes antwort. Als sie nach einer weile noch nichts sagte sprach Kagome weiter. „Ich meine was passiert dann z.B. mit dem Brunnen? Werde ich weiter durch die Zeit reisen können? Oder wird er sich für immer schließen?“ „Kagome, jetzt lass mich doch mal zu Wort kommen.“ Kagome brach ihren Redeschwall und schaute Kaede an. „Also, es könnte sein, dass sich das Portal schließt und du nicht mehr reisen könntest. Aber ich kann es nicht genau sagen. Aber ich hätte eine Idee.“ „Und die wäre?“ fragte nun Inuyasha. „Wenn du das Juwel im Brunnen zusammensetzt, also während du die Zeit wechselst, könnte es sein das es etwas bewirkt.“ „Aber du bist dir nicht sicher, stimmt’s?“ „Doch, ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, aber eben nicht 100%.“ „Inuyasha, was meinst du?“ „Einen Versuch ist es wert.“ „Ok, wir Versuchens. Danke Kaede. Willst du mit uns zurückgehen oder lässt du dich von Sesshomarus Dienern wieder Heim bringen?“ „Ich werde mich von seinen Dienern nach Hause bringen lassen. Außerdem störe ich euch dann nicht und ich bin schneller.“ „Ok dann bis bald.“ Sie umarmte Kaede noch einmal und ging dann mit Inuyasha zu Sesshomaru um sich noch schnell zu verabschieden. Dann machten sie sich wieder auf den Weg zum Dorf von Kaede. Kapitel 15: ein Happy end? -------------------------- So dies ist das letzte Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Ich würde mich über ein Abschluss Kommi sehr freuen. °Jetzt ist es bald soweit. Gott sei dank ist schon alles fertig. Danke Kaede.° Inuyasha und Kagome waren schon fast am Dorf angekommen als Inuyasha anhielt. „Was ist los Inuyasha?“ Kagome sah ihn an und konnte in seinen wundervollen goldenen Augen sehen, dass er was auf dem Herzen hatte. „Na sag schon! Worüber denkst du nach?“ „Kagome, ich will dir was zeigen, bevor du durch den Brunnen springst.“ Kagome nickte und Inuyasha nahm ihre hand. Er zog sie mit sich und ging mit ihr langsam bis zum Ende des Dorfes. Als sie kurz vorm Ende angekommen waren hielt Inuyasha ihr die Augen zu. „Was soll denn das jetzt, Inuyasha?“ „Lass dich überraschen.“ Sie lächelte und wurde dann von Inuyasha vorsichtig weiter geführt. Sie kamen am Ende des Dorfes an. Inuyasha drehte Kagome so, dass sie sich seine Überraschung direkt ansehen konnte. „Inu.. Inuyasha. Was hat das zu bedeuten?“ Kagome sah Ihn an und wusste nicht was sie sagen sollte. Vor ihr stand eine Hütte, die sie vorher noch nie im Dorf gesehen hatte. „Das ist mein Geschenk an dich.“ Kagome sah ihn leicht verwirrt an. „Wie dein Geschenk an Mich?“ „Kagome, ich möchte nur das du eins weißt. Ich liebe dich. Ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben und du sollst wissen, dass du hier ein zu hause haben kannst. Mit oder ohne mich. Die Hütte gehört dir. Du kannst damit machen was du willst.“ Inuyasha gab ihr einen kurzen Kuss. „Inuyasha, ich weiß nicht was ich sagen soll.“ Sie drehte sich um und lief zum Brunnen. °Scheiße, jetzt habe ich alles versaut. Ich habe sie voll überrumpelt.° Inuyasha schlug sich selbst mit der Hand vor die Stirn. Kagome war in der Zwischenzeit in den Brunnen gesprungen und in ihrer zeit angekommen. Sie hatte den Splitter noch nicht zu den anderen gesetzt, damit sie auf jeden fall wieder zurück konnte. „Mama, was soll ich denn jetzt machen?“ Kagome lag in den Armen von ihrer Mutter und weinte. „Schatz, beruhige dich. Du liebst Ihn doch, oder?“ „Ja, ich liebe ihn mehr als irgendwen anders.“ „Na also, dann geh zu ihm. Du kannst doch bei ihm wohnen. Die Schule ist doch sowieso schon Nebensache. Und deinen Freunden und so erzähl ich einfach das du zu deiner Großmutter in die Berge gezogen bist. Und stell dir mal vor du würdest hier bleiben, du würdest doch nie mehr froh werden“ „Vielleicht hast du Recht. Ich kann euch ja auch noch besuchen.“ „Genau mein Schatz.“ Sie gab ihrer Tochter noch einen Kuss auf die Stirn und ging dann in die Küche um noch einmal für Kagome zu kochen. Kagome ging hoch in ihr Zimmer und packte ihre wichtigsten Sachen ein. Ihr Rucksack war diesmal voller als sonst. Sie schleppte ihn runter und dann aß sie noch einmal mit ihrer Familie. Nachdem die gegessen hatten, verabschiedete sich Kagome von Ihrer Familie. Alle waren sehr traurig darüber, dass Kagome gehen wollte aber sie freuten sich auch für Kagome. Von Ihrer Schwangerschaft wusste bis zu diesem Zeitpunkt noch niemand außer Kaede. Sie hatte Tränen in den Augen als sie zum Brunnen ging. Es waren einerseits Tränen der Traurigkeit, weil sie jetzt ihre Familie verlassen wird aber andererseits auch Tränen der Freude, dass sie jetzt wieder zu Inuyasha ging und bei ihm bleiben konnte. Kurz bevor sie in den Brunnen sprang drehte sie sich noch einmal um und sagte: „Ach bevor Ichs vergesse, wenn ich das nächste mal komme werdet ihr einen dicken Bauch sehen.“ Mit diesen Worten sprang sie in die Dunkelheit des Brunnens und ließ Ihre verdutzte Familie stehen. „Was hat das denn zu bedeuten, Mama?“ Kagomes Mama war den Tränen nah. „Sie ist schwanger. Ich werde Großmutter.“ Alle freuten sich sehr für Kagome und hofften das ihr nächster Besuch nicht all zu lange dauern wird. In der Zwischenzeit saß Inuyasha vor dem Brunnen und wusste nicht was er machen sollte. °So ein Mist. Was soll ich bloß machen? Ich hab Kaede versprochen, dass ich hier im Dorf bleibe wenn sie mir die Hütte bauen lässt. Ich habe versprochen, dass ich dann für immer dieses Dorf beschützen werde. Kagome, bitte komm zu mir zurück. Ich wollte dich nicht überfordern.° Er dachte die gesamte zeit, in der Kagome in ihrer Zeit war, darüber nach. Dann stieg ihm plötzlich der Duft von Kagome in seine feine Nase. „Kagome“ Er freute sich sehr. Er half Kagome aus dem Brunnen und sah ihren großen Rucksack. „Kagome, ich freu mich so das du wieder da bist. Ich dachte schon du würdest nie wieder kommen.“ Er war den Tränen nahe. „Inuyasha, ich liebe dich. Ich würde immer wieder kommen.“ „Kagome, ich liebe dich auch.“ Er gab ihr einen wunderschönen Kuss den sie natürlich erwiderte. „Kagome was hat dieser Rucksack zu bedeuten?“ Kagome lächelte ihn an und gab ihm noch einen kurzen Kuss bevor sie antwortete. „In dem Rucksack sind meine wichtigsten Sachen, die Sachen die ich brauche um hier zu leben. Hier mit dir zusammen.“ Inuyasha konnte nicht glauben was sie ihm da sagte, er war so froh. „Wirklich? Ich meine bist du dir sicher?“ „Ja, ja Inuyasha ich bin mir ganz sicher.“ Inuyasha nahm sie auf ihre Arme und ging mit ihr in die neue Hütte. Dann legte er sie auf eine Matte und legte sich neben sie. „Inuyasha, ich muss dir noch was sagen.“ „Ja und was?“ Sie nahm seinen Kopf und legte diesen auf ihren Bauch. „Kagome, was ist das?“ Mit seinen feinen Sinnen konnte er ganz genau spüren, dass dort etwas war. „Kannst du dir das nicht denken? … Inuyasha, ich bin schwanger.“ „Was? Du, Du bist schwanger?“ Kagome nickte und hatte ein wenig Angst vor seiner Reaktion. „Das, das ist ja wunderbar.“ Er stürzte sich auf sie und verwickelte sie in einen langen Zungenkuss. „Ich bin so froh.“ Sie hatten noch eine wundervolle gemeinsame Nacht und als Kagome am nächsten Morgen aufwachte, lag sie noch immer in Inuyashas Armen. Sie war überglücklich und kuschelte sich noch enger an ihn. Sie setzten zusammen das Juwel wieder zusammen. Der Weg durch den Brunnen war weiterhin geöffnet. Und so konnten sie immer wenn sie Lust hatten Kagomes Eltern besuchen. Auch Sango und Miroku trafen sie wieder aber das alles gehört nicht mehr zu dieser Geschichte. Das wars. Das war meine erste FF die ich angefangen habe. ich hoffe sie hat euch gefallen. Wenn ihr wollt dann schreibe ich noch eine Fortsetzungs Geschichte. Aber nur wenn mindestens 5 anfragen kommen. Bis zum nächsten Mal. HEGDL eure animefan1234 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)