WITCH X-elements von abgemeldet ================================================================================ Prolog: Das Böse schläft nie ---------------------------- INFO: "...." - direkte Rede //....// - Gedanken Part 1: Battle with the U.S.D. (United.Space.Destructors) PROLOG Das Weltall. Dunkel wie die Nacht. Zahlreiche glitzernde Sterne. Viele Planeten die die Galaxien bildeten und unendlich viele Meteoriten die die einzige Gefahr für die einzelnen Planeten darstellten. Trotz dieser Gefahr herrschte im Weltall eine große Ruhe,... wie im Grab. Aber hält diese Ruhe ewig? Zwischen den einzelnen Planeten und Sternen schwebte ein riesiges kugelförmiges Objekt, desen eine Hälfte aus Glas war. Hinter diesen Glas sah man einen schönen Park mit einem großen Gebäude im Hintergrund. Im Gebäude befanden sich verschiedene Räume mit einer sehr guten modernen technologischen Ausstattung aus Rechnern, Analyzern, Datenbanken, Weltall-Plänen,... In einer dieser Räume fand gerade eine Besprechung statt.Im Raum war es dunkel. Nur ein riesiger Bildschirm leuchtete dort mit hellen hellblauen Licht. Hinter einem runden Tisch saßen mehrere gestresste Leute und machten sich mit einigen Problemen bekannt. "Hast du schon gehört, dass...?" informierte ein Mädchen ihre Kolegin. "Das gibs doch nicht! Wie konnte das nur passieren?!" sagte ein alter dicker Mann. Unauffälig kam ein ausgetrockneter, so cca. 40 Jähriger Mann, mit einer Brille und einem Ordner in den dunklen Raum. Er ging von der Seite in den Raum und blieb plötzlich vor den riesigen Bildschirm stehen und drehte sich mit den Gesicht zu den plappernden Leuten um. Höfflig bittete er sie: "Ich bitte um einen Moment Ruhe!" Eine große Stille kam in den Raum. Der Alte starrte noch einmal in die Gruppe und bedankte sich schließlig zu den Leuten: "Danke." Dann fing er an eine vorbereitete Rede zu halten. "Meine Damen und Herren, wir haben uns hier alle versammelt, um --- ." "SPAR DIR DEINEN ATEM, ALFRED!!!" brach ihn eine nervöse cca. 34 Jährige geschminkte Frau, mit kurzen roten Haaren, einer Perlenkette und Perlenohrinen, und in einem schwarzen Anzug um. Entsetzt über den unhöffligen Verhalten seiner geliebten Frau Olga, bat Alfred sie liebevoll: "Olga,...ich dürfte doch bitten..." Trotz des liebevollens bittens ihres Mannes, wurde Olga nicht ruhig. "Wir wissen doch alle warum wir hier sind!" erklärte Olga arrogant. Sie stand plötzlich auf und erklärte allen Anwesenden die momentale Situation. "Wir wissen doch was neulich in unserer Provinz geschehen ist, nicht wahr?" "Ja, eine neue Königin wurde gekrönt!" mischte sich ein junger Mann aus der Gruppe von Kolegen in die Rede ein. "JA, EINE KÖNIGIN!!!" rief Olga wütend "...die mit ihren guten Taten nur unsere Welt beschmutzt, unser Paradies! Unser Eigentum das wir vor einer halben Ewigkeit für uns gewonnen hatten!! ... Sie muss so schnell wie möglich dafür vernichtet werden, egal was passieren solle!" saß Olga fort mit ihrer Rede. "Ich werde mich um sie kümmern." kam plötzlich von einem Agenten mit großen Muskeln aus der Gruppe heraus. "Was...DUU?" meckerte ein jüngerer Agent mit längeren Haaren der gerade durch eine andere Tür in das gemeinsame Raum hineinkam. "Das wird doch niemals klappen...lass lieber den stärkeren den Vortritt, Herson." meckerte der Junge weiter. "Niemals!" fauchte Herson an den Jungen. "Bist du dir sicher, dass du es tuhn möchtest, Herson" fragte den Herson die Olga mit ruhiger Stimme "Ja, natürlich Herrin." antwortete er mit Respekt zu seiner Herrin. "Dann soll es so sein!" beschließte Olga Wärendessen ging der langhaarige Junge wieder auf seinen Platz, wo er immer saß. Neben seinen Kumpel. //Ob das wohl gut läuft?// fragte sich der Kleine und warf ein skeptisches Gesicht. "Wird schon in die Hosen gehen" Kam plötzlich aus seinem Freund raus, der neben ihn saß. "Bei den klappt doch nie was ordentlich" Fügte er noch zu seinen Argument zu. Da erschien auf einmal auf den Gesicht des Langhaars ein großes Lächeln. "Ja, hehehe , hast recht." Kam dann schadenfroh aus den Langhaar. "Kapitän!" rief Olga nach den Captain des Schiffes. Nach einer Weile kam der auch. "Ja, Herrin?" erwartete der Captain neue Befehle von seiner Herrin. "Kapitän, flieg mit Goera.125 zum Space-Sector 201!" beauftragte Olga den Schiffkapitän. "Sector 201, und welcher ist euer gewünschter Planet, Herrin?" fragte der Kapitän nach genaueren Informationen. "Mein gewünschter Planet ist, oder besser gesagt, das Königreich MERIDIAN!" funkte Olga nach den Befehl. "Sector: 201, Location: Königreich Meridian, ... zu Befehl!" tippte der Captain eine Nachricht an die Piloten und schickte sie. ENDE - PROLOG Kapitel 1: Neue Gefahren aus den Weltall ---------------------------------------- Kapitel 1: Neue Gefahren aus den Weltall, Teil 1 Königreich Meridian. Die Sonne schien herrlich ,die Vögeln zwittscherten wie im größten Paradies und der riesiger breiter Himmel war ganz leicht bewölkt. Hoch über der Oberfläche, wo die dichten Wolken herrschten, war gerade die Raumbasis: Goera.125 sekundenschnell angeflogen. Sie schwebte dann leicht unter den Wolken so, dass man sie nicht einmal sehen konnte. Die Wolken waren wie ein dichter Nebel nach einer sehr großen Hitze. Olga, Alfred, Herson und der Captain standen schon in der unteren Hälfte von Goera.125 wo die Flugzeuge oder kleinere Raumschiffe ihren Ausgang hatten. Der Raum war wiedermal dunkel. Es leuchtete dort nur ein Bildschirm einer kleineren Computers als das man in den gemeinsamen Raum finden konnte. "Herrin, wir sind gerade zur Eueren gewünschten Location angeflogen und warten auf weitere Befehle von Ihnen." informierte der Schiffkapitän seine ehrenwerte Herrin, Olga. Die reagierte nur: "Gute Arbeit, Captain! Das heißt also, dass wir das Ausgangstor aufmachen können." "Aber noch bevor wir das machen, müssen wir feststellen, ob die Luft dieser Welt für unseren Körper geeignet ist." stoppte Alfred mit einem neuen Befehl. "Und wozu das denn, Alfred?" schaute ihn wissenos seine geliebte Frau an. "Um sicherzustellen, dass wir nicht gleich, wenn wir das Ausgangstor aufmachen, an Sauerstoffmangel sterben." erklärte ihr Alfred mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Doch als Antwort auf die liebervolle Erklärung, bekam der liebe Alfred von seinem Frauchen ein böses kaltes Gesicht geschenkt. "Wie immer der allerklügste von uns allen." deutete Olga auf das große Wissen ihres Ehrmannes an. "Aber nicht doch, meine Olga, dass sollte doch jeder Raumschifffahrer wissen." Lächelte sie Alfred noch mehr an. "Hach! Wird bloß nicht nett, Alfredchen!" verekelte Olga das Lächeln ihres Partners, verschränkte die Arme vor den Brustkorb und drehte dabei arrogant ihren Kopf zur Seite. "Den U.S.D. passt so ein schönes Benehmen nicht!" fügte sie noch wütend dazu. "Wie du meinst." antwortete Alfred auf Olgas kalten Reaktion und sein breites Lächeln verschwand aufeinmal von seinem Gesicht. "Mein Herr, die Analyze ist vollständig und in Prozenten eingeteilt!" informierte plötzlich der Captain seinen Herren. Der verlangte dann weitere Informationen vom Schiffkapitän. "Na dann, schieß mal los!" Auf den Kommado fing der Kapitän an prozentabele Angaben herauszuschütten. "Stickstoff - 56 %, Sauerstoff - 24 % und 10 % - andere Stoffe die dem Körper geeignet sind" Alfred fasste nun die Angaben kurz zusammen und verlangte dann den Captain zur Bestätigung seinen Endschlusses. "Das heißt ja wohl, dass die Luft für uns richtig ist, nicht wahr?" Der bestätigte nun wie von ihn verlangt. "Ja, selbstverständlich mein Herr." Da kam Olga ins Gespräch. "Schön, das wollten wir also wissen, ... Captain! Mach nun das Ausganstor auf!" ordnete sie den Kapitän an. "Wie sie wünschen, Herrin!" antwortete der Schiffkapitän und drückte einen großen hellroten Kopf der sich auf der Computer-Tastatur befand. Gleich danach fing langsam an sich das Ausgangstor zu öffnen. Herson machte sich schon auf den Sprung in die Tiefe bereit. Als das Tor fast vollständig offen war, sprang er auch. Er ließ sich Dämonenflügel wachsen um dann sicher auf der Oberfläche zu laden zu können. Olga rief ihn noch hinterher: "Und komm bloß nicht mit leeren Händen zurück, hast du verstaden?!" Der antwortete ihr nur drauf: "Das werde ich sicher nicht!" Und verschwand unten den dichten Wolken. Heatherfield. Die Sonne befand sich in den Höhepunkt des Himmels. Es war Mittag. Auf den Straßen spazierten nur die Erwachsenen, da die Kids noch in den Schulen waren. Sheffield Institut. Der Hof war leer. So als wenn dort keine einzige Menschensseele leben würde. Er war fast bewegungslos. Nur die Schuluhr machte die einzigen Bewegungen. Plötzlich wurde die große Stille des Schulhofes von der lauten Klingel unterbrochen. Von einer so lauten,dass sie den vorbeigehenden Menschen in den Ohren wehtaht. Dieses Geräusch war wie immer gleich, auch heute, aber am diesen Tag war das Geräusch irgenwie anders. Lang es an der Klingel? oder an der Länge des klingelns? Nein. Es lag an der Bedeutung des klingelns. Dieses Geräusch war das Zeichen einer sehr geliebten Zeit, worauf sich schon alle Schüler vom Anfang des Schuljahres gefreut hatten. Auf eine Zeit die es nur einmal im Jahr gibt.Auf eine Zeit der Freiheit und Entspannung. Auf die Zeit der Sommerferien! Alle Schüler konnten es garnicht abwarten zu hause zu sein, und deswegen hatten sie auch fast vor Freude die schöne Glastür der Schule rausgepresst, und auch wenn die Tür zerbrochen ginge, wäre das nicht allso tragisch im vergleich zu der schönen Zeit der Erholung. Und dessen waren sich auch unsere fünf jungen Heldinen bewusst. "Endlich zwei Monate Schulfrei!" jubelte Irma "War auch langsam an der Zeit!Die letzen Tagen haben sich ja sehr geschleppt, nicht wahr?" kommentierte Hay Lin Irmas Jubel "Ja, das kannst du wohl laut sagen!" stimmte ihr Cornelia zu "Aber ab heute heißt es Spiele,Fun und viel viel Spaß!" jubelte Irma noch weiter "Ja, euch geht es ja gut. Ihr habt ja auch tolle Zeugnisse bekommen." murmelte Will auf ihre Freundinnen "hmm?" wunderten sie sich über Will "Wenn meine Mum mein Zeugniss sieht, dann bekomme ich die ganzen Ferien Hausarrest und werde wohl die ganze Zeit lernen müssen." setzte Will verekelt fort. "Ist das wirklich soo schlimm?" fragte Hay Lin besorgt "Schlimm ist wohl das falsche Wort dafür, schlecht oder miserabel hätten besser gepasst." korrigierte Will Hay Lins Frage "Dann wünschen wir dir viel Glück." mischte sich Cornelia ins Gespräch ein. "Cornelia." sagte Hay Lin entsetzt zu ihren Ausdruck "Was?! Das ist alles was ihr mir sagen könnt? Wie wärs mit Hilfe oder so?" flehte Will die fünf Mädchen an "Tut uns leid Will, wir hätten ja gerne aber wir wollen keine Probleme mit deiner Mum bekommen, das ist alles." erklärte Taranee den Rückzug ihrer Freundinnen "Na toll,..." schmollte Will an ein wenig. "Wir kommen dich auch besuchen! ... natürlich wenn es deine Mum erlaubt." tröstete Hay Lin ihre rothaarige schmollende Freundin. "Danke, ist sehr nett von euch." bedankte sie sich und lächelte ein bisschen dabei Nach diesen Gespräch war ein Moment der Stille, aber nur einen kurzen Moment. "Wer weiss wohl wie es Elyon geht." fing Cornelia ein neues Thema an und dachte über ihre beste Freundin nach. "Sie ist eine Königin und muss ganzbestimmt viel Arbeit haben damit das meridianische Volk mit ihr zufrieden ist." Antwortete Taranee auf Cornelias Frage. "Ja, da hast du recht." gab Cornelia nur ungern zu, weil sie sich schon vorstellen konnte,wie sich ihre Freundin Königin Elyon dabei langweilen muss. Und so wurde auch das kurze Thema abgeschlossen. Wieder zurück auf Meridian. Herson, der böse U.S.D. Agent landete gerade in einen dichten Wald auf einer Baumfreien Fläche in der Form eines Ellipse. Er liess seine Dämon-Flügeln verschwinden, da er sie nicht mehr brauchen würde. Er schaute sich kurz um, um festzustellen wo er sich befand. // Soo, ich bin da .... in der Mitte eines dichten Waldes. Und wohin nun? .... Ich soll doch diese Königin vernichten .... nur .... wo soll ich sie finden? // fragte er sich wissenlos wo er die Hochheit finden kann. // Am besten ich schau mir mal dieses Gebiet an // fing Herson an sich umzusehen und spazierte direkt zu einer Klippe. // Wer weiss wohl wie lange es dauern wird bis ich die Königin auf diesen Planeten finde. Normalerweise, bei dieser Größe des Planetens dauert es fast eine Halbe Ewigkeit eine einzige Person unter vielen Milliarden zu finden. // meckerte Herson ein wenig auf den Auftrag den er sich freiwillig ausgesucht hat. Plötzlich blieb er grinsend auf der Klippe stehen. " Aber heute scheint anscheinend nicht normalerweise zu sein " Sein Blick fiel auf das schöne weiße Schloß, das wenige Kilometer von der Klippe entfernt war. "So, so. Da steht doch ein Schloß, und soweit ich weiss wohnen dort sollche berühmten Personen wie die Königin ... und das scheint wohl geklärt zu sein." kicherte Herson von seinen Erfolg. "Dann mal an die Arbeit ..." ging Herson von der Klippe wieder in den Wald um sich auf einen Angriff auf das Schloss zu vorbereiten. Wärendessen ahnte niemand im königlichen Schloss was vor sich ging. Alle machten nur ihre Arbeiten, so wie die Königin, die täglich die Beschwerden, Neuigkeiten oder Fragen ihres Volkes erhören und beantworten soll. Das ist ihre tägliche Aufgabe, die nicht immer amüsand ist. Häufig ist sie sehr anstregend und langweilig für eine dreizehnjährige Königin die noch lieber eine Prinzessin sein möchte und das schöne königliche Leben haben möchte. Aber was kann man dagegen machen ... Ihren Bruder Phobos die Herrschaft zu schenken wäre ihr größter Fehler, und einfach so zu verschwinden, ohne ein Wort zu sagen, wäre sehr gemein für eine Königin die von ihren Volk geliebt wird. "Und so wurde bewiesen, dass der Rauch von großen Mengen brennenden Holz nicht gut für unsere Umwelt ist." beendete ein kleiner älterer Untertahne seine Umwelt Presentation. Alle klatschten im Thronsaal, auch Königin Elyon. "Danke, deine Presentation über den Umweltschutz war sehr lehrreich für uns alle! Da unserer Lebensraum für uns sehr wichtig und jede Information über den Schutz unserer Welt sehr kostbar ist, bekommst du auch eine sehr große Belohnung!" lächelte die Königin den kleinen Mann an. "Danke meine Königin." kniehte das sehr glückliche Kerlchen vor der Königin. Wärendessen brachten einige Wachen seine Belohnung aus den Lager. "Hier hast du einige Säcke mit Getreide aus den königlichen Lager, damit du und deine Familie genügend zu essen haben und verschiedene Arten von Obst und Gemüse bekommst du auch, um gesund zu bleiben..." informierte die Königin den kleinen Mann und gleichzeitig legten die Wachen die Geschenke in einen kleineren Wagen,welches später ein Pferd zogen würde. "Ich danke euch Königin Elyon!Ich danke euch vielmals!" bedankte sich das sehr gerührte Männchen der Königin aus ganzen Herzen, stand auf, hopste auf den kleinen Wagen und fuhr überglücklich nach Hause um allen Sachen seiner Familie zu zeigen. "Hach, wie es doch immer angenehm ist den anderen Menschen gutes zu tuhn." seufzte die Hochheit mit verträumten Blick. Plötzlich wie aus den Nichts kam ein anderer Wache in den Saal und berichtete Königin Elyon. "Königin, hier ist jemand der Sie gerne über das Benehmen der Hugongstämmer informieren möchte. Soll ich ihn hereinlassen?" // Hugongs?! // erschreckte sich die Königin, weil sie schon wusste wie lang und langweilig diese Reden über ihre Friedensvögel doch sind. "Du kannst ihn ruhig hereinlassen" sagte Elyon ein wenig nervös den Wachen. "Zu Befehl Königin." verbeugte sich der Wache ein wenig vor ihr und verschwand wieder. Nach einigen Sekunden kam der auch mit einen größeren Kerl mit einem Bierbauch und mit einer großen Papierrolle die der Königin schon einen mächtigen Rückenschauer versetzte. "Das meint er wohl nicht ernst mit der großen Papierrolle." flüsterte Elyon ihrer Adoptievmutter, Eleanor zu die gleich neben ihr stand. "Ich denke schon, Euere Hochheit." antwortete Eleanor ihrer königlichen Adoptievtochter. "Das schaffen Sie schon, so groß ist sie ja auch nun wieder nicht. Es gaben auch schon großere." fügte sie noch zu um der Königin mehr Mut zu machen. // Ja, aber noch nicht soo große. // meckerte Elyon noch im Kopf "Ich wünschen euch guten Tag meine Königin, ich möchte euch nun über die verschiedenen Hugongsstämmer Meridians informieren und über ihr Benehmen in der letzten Zeit berichten... Kann ich anfangen meine Königin?" fragte der dicker Mann mit einer tiefen Stimme die Königin. "Ja, du kannst beginnen." antwortete ihn Elyon mit einer nervösen Stimme, die der Mann nicht allzusehr komisch fand und ohne mit Wimper zu zucken mit seiner Rede begann. In der Zwischenzeit im dichten Wald. Agent Herson fing sich an auf einen Schloßangriff zu vorbereiten. Ein Teil seiner Vorbereitung war, eine größere freie Fläche im Wald zu finden deren Boden einer bestimmten Qualität entspricht. Und es war auch schwer so eine freie Fläche zu finden, denn fast alle Flächen hatten eine und die selbe Bodenqualität. Er musste tiefer in den Wald gehen um den Platz zu finden,den er suchte. Er musste jedesmal ein bißchen Boden abkratzen und in die Hand nehmen,um zu spüren, ob es der richtige Boden ist. Aber fast alles war ein Fehlschlag. // Nichts, alles schlecht! ... Wo ist er nur bloß! // schimpfte Herson nur vor sich hin Da ist ihn etwas eingefallen was ihn dabei helfen könnte die geignete Fläche zu finden. // Das ist es, Wasser!Der Boden muss wasserreich sein! ... Ich muss einen Bach oder einen Fluß finden! // Und bei seinen tollen Orientierungssinn fiel es ihn auch nicht sehr schwer einen Bach in der Mitter des dichten Waldes zu finden, denn solangsam,beim spazieren, fing er an den Geruch der Feuchtigkeit zu wittern. //Dieser Geruch ....// *sniff* *sniff* // Das ist der Geruch des Wassers! Das heißt ja wohl, ich bin sehr nah...// Den Geruch folgend fing er an durch den Wald zu rennen. Und da, nach einigen Minuten, fand er auch das was er suchte, einen breiten langen kristallklaren Bach,umgeben von hohen dunkelgrünen Bäumen. Da ging Herson an den Rand des Baches und nahm ein bißchen von den schleimigen Boden in seine Hand. Plötzlich grinste er. "Ja,... das ist es was ist gesucht habe! Ein wasserreicher Boden der auf der Hand kleben bleibt!" Nach diesen Satz sank er zur Kniehen und legte das bißchen Boden wieder zurück auf seine Stelle. Dann säuberte er seine schmutzige Hand in den Bach, der man nun nicht mehr kristallklar nennen konnte. Bis sich der Schmutz nicht wieder im Wasser abgelegt hat. Nachdem seine Hand sauber war, griff er in seine Hosentasche nach einen kleinen lichtundurchlässigen Kristall, das fast wie Schwefel aussah. Nur es war nicht gelb, sondern hellrot. Es war in der Form eines - D -, und ziemlich kratzig was aber Herson nicht wiel störte. Nun machte er mit beiden Händen ein Loch in den schleimigen Boden, den Kristall hat er noch kurz davor zur Seite gelegt. Dann nahm er den Kristall in eine Hand und legte ihn in das neugemachte Loch. Danach bedeckte er den Kristall mit weiteren Boden bis das Loch nicht vollgestopft war und stütterte darauf eine Handvoll Wasser aus den Bach und griff nach einen weiteren Mittel in seiner Hosentasche. Diesmal zog er eine kleine Flasche mit einer dunkelroten Flüßigkeit raus. Er öffnete das kleine Fläschchen und schütterte die dunkelrote Flüßigkeit auf die Stelle mit den begrabenen Kristall. Aufeinmal, als die Flüßigkeit den Boden berührte, fingen an viele bunte Lichter von der Stelle nach oben zum Himmel zu fliegen und desto mehr dunkelroten Flüßigkeit dort gestüttert wurde, desto mehr vergröserte sich die Menge der bunten Lichter die zum Himmel flogen. Plötzlich bildeten die Lichter große Wolken die größer und größer wurden und schon bald den ganzen Himmel bedeckten. Wieder zurück im Schloss. Königin Elyon spürte aufeinmal eine furchtbare Müdigkeit. Sie hatte das Gefühl als ob sie gleich auf den Thron einschlafen würde. Und ein wenig schlecht war ihr auch aus unerklärlichen Gründen. "Die Hugongs spazieren durch die freien Wiesen, sie richten ihre Näste auf, sie legen Eier aus denen dann später Hugonbabys schlümpfen, sie füttern ihre Kinder, die Hugongmamis halten ihre kleinen neuschlümpfende in der Wärme,..." las der dicker Mann seine Rede der Königin vor. "Mutter ... mir geht es irgenwie nicht gut. Mein Kopf fühlt sich an als ob er gleich expludieren würde.Kann ich mich ein wenig in meinen Zimmer hinlegen und schlafen?" flüssterte Elyon ihre Mutter Eleanor ins Ohr. "Ist das wegen der langen Rede? Meine Kopf tut auch schon langsam weh." antwortete Eleaonor mit einem Lächeln auf den Gesicht. "Nein, wirklich! Mir wird schlecht, ich kanns fühlen." flüsterte die Königin weiter in Eleanors Ohr. "Kann das nicht warten bis der gute Mann die Rede vorliest?" fragte Eleanor mit einer besorgten Stimme. "Ich denke nicht. Mir gehts sehr sehr schlecht." antwortete Elyon mit einer traurigen Stimme auf Eleanors Frage. "Wie die Königin sich wünscht, ... " reagierte Eleanor auf Elyon Antwort. "...tut mir leid dass ich sie unterbrechen muss guter Mann, aber der Königin geht es nicht besonders gut, wäre das möglich wenn sie ihre Rede einen anderen Mal fortsetzen?" fragte Elyons Adoptievmutter den guten dicken Mann. Gleich danach hörte der Mann die Rede zu lesen und kniehte dann vor der Königin. "Aber selbstverständlich, wenn es der Königin nicht gut geht." antwortete der Mann mit einer zufriedenen Stimme. "Ich danke dir vielmals, werde dir ewig in deiner Schuld sein guter Mann ... Wachen? ... wenn dieser Mann wieder kommt, dann lassen sie ihn ohne weiteren Fragen rein." beauftragte die Königin die Wachen die das Eingangstor bewachen. "Ja! Natürlich meine Königin!" riefen die beiden gleichzeitig "Ich danke euch auch vielmals und wünsche euch gute Besserung." verbeugte sich tief der dicker Mann vor der Königin und ging in Richtung Ausganstor. Und gleich nachdem der Mann fort war stand auch die Königin auf. "Mutter ... könntest du ...?" "Ja euere Hochheit, ich werde mich gut um euere Pflichten kümmern." "Danke, du bist eine gute Mum." bedankte sich Elyon bei ihrer Adoptievmutter und ging durch eine Tür, die sich gleich hinter ihr befand, auf den Weg in ihr großes gemütliches Zimmer wo sie ihr weiches kuschliges Bett schon erwartete. Mühsam schleppte sich die Königin durch die unendlich-langen breiten Gänge des riesigen Schlosses bis vor die Tür ihres wunderschönes Zimmers. Ohne ein Wort zu sagen erleichterte sie sich wieder vor der Tor ihres Reiches, trat rein und warf ihren erschöpften Körper auf das weiche weiße kuschelige Bett. Sie schloss langsam ihre schweren Äuglein und schlummernte nach einer Weile ein. In der unendlichen Stadt bemerkte auch keiner was für eine Gefahr sich auf Meridian vorbereitete. Nicht einmal der ehermalige Herrscher Meridians, Prinz Phobos, konnte was spüren was die Gefahr bedeuten könnte, ... oder etwa doch? Man konnte es derzeit nicht an ihn sehen, weil man ihn kaum in der Finsterniss sehen konnte, aber als man näher zu ihm kam, sah man eine liegende Person, die mit den Gesicht in Richtung und ganzen vorneren Teil des Körpers in Richtung Wand gedreht war und an seiner rechten Schulter lag. Sein Atem war sehr sehr langsam,er schien minutenschnell zu sein, aber dabei hat er nur 4-5 Sekunden gedauert. Die liegende Person Namens Phobos war wahrscheinlich in einen sehr tiefen Schlaf vertieft. Sein Schlaf war nach wie vor ruhig. Aber plötzlich, ohne Gründe, fing er an am ganzen Körper zu zittern und leise zu stöhnen.Dann fing er noch an mächtig zu schwitzen und seine Arme vor der Brust zu verschränken, als wenn ihn kalt wäre. Sein Traum schien zu einen Alptraum geworden zu sein und er konnte nicht so einfach aus ihn aufwachen. Einige Minuten dauerte dieser Prozess, bis er nicht mit einem Schei aufwachte und sich blitzschnell aufrichtete. Er hauchte wie nach einem riesigen Marathon, sogar schlimmer. Phobos konnte kaum nach Luft schnappen, aber zum Glück ging es auch vorüber, er beruhigte sich wieder. Er trocknete seine nasse Stirn mit seinem Ärmel ab und legte seinen Rücken an die schmutzige Wand und warf seinen Kopf nach hinten. "Mist." flüssterte er als er bemerkte das sein Mund irgenwie trocken geworden ist. Er schnappte sich seinen Gefäß mit Wasser und versuchte das Wasser zu schlucken. Da hörte er plötzlich die riesigen Eisengittern knirschen. Er wurde aufmersam, aber als er sah das es nur Vathek und Tynar waren, hörte er auf ihnen die Aufmersamkeit zu schenken und witmete sich weiterhin seinen Gefäß. "Hoffentlich wird es unseren Königin wieder besser gehen." hoffte Tynar und wartete auf Vatheks Antwort. "Ja,das hoffe ich auch. Denn wer wird dann dieses Land regieren wenn ihr etwas zustößt." antwortete Vathek beunruhig auf Tynars hoffen. Als das Phobos hörte,legte er blitzschnell sein nichtausgetrunkenes Gefäß wieder Weg und mischte sich in die Diskusion der beiden ein. "Was höre ich denn da? Meinen Schwesterchen geht es schlecht?" sagte er mit einen fetten Grinsen am Gesicht. Vathek drehte sich zu Phobos und war leicht genervt. /Nicht der schon wieder. -.- / Dann nach kurzen nachdenken antwortete Vathek auf Phoboss Reaktion. "Das geht dich garnichts an, Phobos!" Da wurde auch Phobos leicht wütend und widersprach ihn. "Und ob es mich was angeht,mein lieber Vathek. Wenn meinem Schwesterchen was zustößen wurde, dann müsste ich wohl den Thron betretten als letzter Thron---." Plötzlich machte er große Augen als wenn er einen Schock gekriegt hätte. /Was ist nu los? Mir wird plötzlich schwarz vor Augen./ Er schwang auf einer Stelle und schließlig warf er unfreiwillig seinen oberen Körper auf den kalten schmutzigen Boden. Vathek und Tynar machten verwunderte Gesichter und fragten sich was da eben passiert ist.Sie riefen auf ihn aber Phobos reagierte nicht mehr. Die beiden diskutierten kurz drüber ob sie ihn mal anschauen, ob alles mit ihn in Ordnung war. Und Tynar war auch entschlossen das zu machen, aber er wurde von einen leisen schnarchen aufgehalten das aus Phoboss Zelle rauskam. Da wurde den beiden klar.Phobos schlief! "Man, ist der vieleicht müde." reagierte Tynar auf Phoboss leisen schnarchen Da kam aus Vathek raus. "Ja,aber wenigstens ist Ruhe!" "Was?" schaute ihn Tynar verwundert an aber bekam keine Antwort mehr auf sein verwundern. Zurück in Heatherfield. Es war Nachmittag. Die Schüler mussten keine Hausaufgaben mehr machen,da ihre langerwünschten Ferien begannen. Sie könnten tuhn was ihnen das Herz begehrte. Und so ging es auch unseren fünf ... äh ... vier Freundinnen die schon ohne Schultaschen durch die Straßen ihrer schönen Stadt spazierten und auch noch miteinander plauderten. "So,hat jemand ne Idee was wir nun machen könnten da wir nun frei haben ?" fragte Taranee wissenslos über den Ausflug in die Straßen von Heatherfield. Da meldete sich Cornelia. "Hmm ... ich würde gerne shoppen gehen. Ich möchte mir ein ganz ganz schönes Kleid kaufen das ich diese Woche im Einkaufszentrum gesehen hab und ich es unbedigt haben möchte." "Du meinst das schöne lila Kleid das sehr teuer war und sich fast kleiner kaufen könnte,nicht?" gab Hay Lin von sich. "Ja,das meine ich! Ist es nicht schöön." antwortete Cornelia ganz aufgeregt. "Ja ist es, aber könnten wir dein Kleid nicht später erledigen?Ich hab jetzt nen kräftigen Kohldampf, ich würde jetzt gern Pizza essen gehen." mischte sich die hungrige Irma ins Gespräch ein. "Du denkst doch immer ans essen Irma. Das Kleid ist heute im Sonderangebot, und bis du das große Stück Pizza in deinen Magen reinstopfts, nimmt mein Kleid noch eine andere weg!" meckerte Cornelia über Irmas Essenssucht. "Dann kaufst du dir eben ein neues." sagte Irma mit einem Grinsen auf den Gesicht. "Weiss du wie lange es dauert bis so ein Einkaufzentrum so ein schönes Kleid angeliefert bekommt?" versuchte Cornelia Irma ihr momentanes Problem zu erklären. Da kam unerwartet Hay Lin ins Gespräch um das Thema zu wechseln. "Gehen wir doch ins Kino, es läuft ein toller Horror der man sich nur ansehen muss." Niemand sagte etwas zu diesen Themenwechsel nur Irma und Cornelia warfen auf Hay Lin einen eigenartigen Blick zu, als wenn es ihnen nicht ganz gefiel das ihre asiatische Freundin gerade eben das Thema wechselte. "Sie spielen es auch in spätereren Zeitpunkt." lächelte die beiden Hay Lin unschuldig an. "Also Leute,ich habe da eine Idee. Zuerst können wir Pizza essen gehen, da eine von uns einen richtigen Kohldampf hat,ich hätte auch ein Stück genommen da ich heute nicht so besonders in der Cafeteria Mittagessen gegessen hab.Dann könnten wir schnell ins Einkaufszentrum laufen um rechtzeitig das Kleid zu kaufen das sich Cornelia so sehr wünscht. Und dann könnten wir am Abend uns den Horror ansehen das uns gerade Hay Lin vorgeschlagen hat. Wie wäre die Idee?" schlug Taranee den Mädchen vor. "Ow jaa,das ist eine sehr gute Idee!Ich freue mich schon." lächelte Hay Lin wegen der tollen Idee Taranee an. "Hmm...das ist garkeine so schlechte Idee." dachte Cornelia nach. "PIZZA! Wir kommen!" jubelte Irma und dachte schon vorher nach,welche Pizza sie wohl nimmt. Bei Will zu hause. "So Will, du rechnest alle diese Übungen aus." kam aus Wills Wohnung eine strenge mütterliche Stimme heraus. "Was?! Alle die!?" rief Will entsetzt über einen großen 30 cm Turm aus Papieren den gerade ihre Mutter in ihr Zimmer brachte. "Ja alle! Und ohne "wenn" und "aber"! Du verdienst es für dein Zeugniss!Ah,und ausßerdem kommt die nächste Woche ein Nachhilfe-Lehrer zu dir." sagte Wills Mutter sehr streng. "MUM! Das kannst du mir doch nicht antuhn!" rief Will noch entsetzer als vorher. "Ow doch! Wegen dein schlechtes Zeugnis schon!" kam wütend aus der Mutter heraus,begebte sich zu der Tür und verschwand ohne ein Wort zu ihrer Tochter zu sagen. Das liess das kleine Mädchen erzittern und mit einen sehr traurigen Gesicht hinter den Schreibtisch zu setzten. Keiner war da um ihr aus der Patsche zu helfen, keiner! Langsam fielen auf das weiße Papier mit schwarzen Zahlen und Buchstaben kleine Tränen die dann das Papier in sich saugte. Zurück auf Meridian. _______________________________________________ Fortsetzung kommt noch ,.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)