Sadism-Masochism... or 'The result' von PhibrizoAlexiel (Die Probleme einer Beziehung (Kyo x Die) (Kapitel 36 online)) ================================================================================ Kapitel 14: Das Omiai - part 5 ------------------------------ Sadism-Masochism... or 'The result' von PhibrizoAlexiel und wicked_game Titel: Sadism-Masochism... or 'The result' Untertitel: Die Probleme einer Beziehung Arbeitstitel: 'Sadism-Masochism'... or 'The result' Teil:14/62 Autor: Sarah & Lisa Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Dir en grey Pairing: XD… tja^^ Die x Kyo, angedeutet Kao x Totchi Warnung: ganz wichtig DARK!!!, auch GANZ wichtig: SAP /romance, angst, natürlich shonen-ai, lemon, lime und noch n bisschen was^^°. Kommentar: Naja... nachdem ich und Ira angefangen haben RPGs zu spielen. Hab ich mir gedacht verfrachte ich die alle mal in ffs und poste sie. Wir haben schon mehrere angefangen und auch schon sehr viele beendet...(also RPGs. Dieses hier ist am weiterlaufen…. Wir hoffen euch gefallen Idee und Ausführung. Wann immer ihr nen Vorschlag habt, was man als ‚Beziehungsproblem’ verwenden könnte… wir sind für jede Anregung dankbar Disclaimer: Gehört nix uns, außer Kenta, Akane, Nobu, Mitsuki, Manager, Dr. Nakahara, Notarzt und Aiko. (und mir: PhibrizoAlexiel gehört noch das Gedicht^^) Nur die Idee die Story zu schreiben..^.^v ~~~ Sadismus Hass ist in uns. Zerstört uns. Zeugt Misstrauen. Angst. Gewalt. Nicht unbedingt. Physisch Mehr… Psychisch. Masochismus Erdulden. Das Stichwort. Hass Ja Angst Vielleicht. Misstrauen. Gewalt Ertragen Genießen. Denn eigentlich… Ja eigentlich… Entsteht alles… Unbewusst… Aus Liebe! ~~~ "Was?" murrte der Kleinere. "Ich an deiner Stelle würde ganz schnell abhauen, mein Lieber, sonst kommst du hier nicht heil raus..." Die schluckte: "Kyo... es... es tut mir wirklich leid... ich... ich wollte dich nicht übergehen..." Er sah nach unten: "Ich hab mich falsch verhalten... und dafür entschuldige ich mich..." Mit diesen Worten verbeugte sich der große Rothaarige förmlich vor dem kleineren Blonden. Etwas perplex sah er den Älteren an, bevor sich sein Blick verfinsterte. "Sag mal, bist du jetzt total durchgeknallt? Seit wann machst du denn so was?" Er wechselte ins Deutsche. "Ich bin dein Bandmate, dein Kumpel und in erster Linie dein Freund. Wenn du so was noch mal machst, raste ich aus, klar?" Er schnaubte. "Die haben dir echt das Hirnverdreht..." Er schüttelte den Kopf. "Und darum, wie du sehr wohl weist, geht es mir auch nicht." Die schluckte abermals schwer... ging dann zögernd auf den Anderen zu, legte ihm sanft die Hand auf die Wange. Schluckte unsicher. Sah ihm aber fest in die Augen: "Auch... auch der Vergleich... war... unangebracht und... und nicht fair... - Entschuldige..." Er sah nach unten. Seufzte: "Nur... nur ich habe das Gefühl, dass... das du übertreibst..." Unwirsch zog der Jüngere seinen Kopf weg. "Kein Wort mehr darüber, Die. Oder ich garantiere dir, dass du hier als heulendes Wrack raus kommst, klar? Ich fand das echt mehr als unangebracht und wenn..." Er stockte, atmete tief durch. "Und wenn du nicht sofort deine Klappe hältst weis ich nicht, ob ich mich noch zurückhalten kann, verstanden Die seufzte, versuchte ein Lächeln: "Und wenn... wenn du dich nicht zurückhältst... dann hab ich das wohl verdient..." Lächelte sanft, aber auch mit einer Spur Verletztheit... Ein wirklich unfreundliches Knurren entwich der Kehle des Blonden. "Lass das! Willst du heulen? Sag mal, was soll das? Seit wann bist du so Maso?" Er lehnte sich gegen die Wand in seinem Rücken. "Ich will das hier nicht diskutieren, klar?" Die sah zur Seite. Nickte: "Ok... ich... ach verdammt..." Er sah Kyo mit blitzenden Augen an: "Ich will verdammt noch mal nicht, dass du, wenn du schon sauer auf mich bist... dass du das dann nicht so lange bist..." Ein leichtes Lächeln legte sich auf die Züge des Jüngeren. Er hob eine Hand, zog Die näher zu sich. "Ich bin nie lange sauer auf dich. Verstehst du nicht, ich will mich nicht mit dir streiten. Nicht jetzt und auch nicht zu Hause. Gib mir die Zeit, die ich brauche, um mich abzukühlen, hai?" Sein Lächeln wurde zärtlich. "Dann können wir zu Hause in aller Ruhe darüber reden. Du weist, ich hasse es, dich weinen zu sehen. Und ich hasse es noch mehr, wenn ich der Auslöser dafür bin." Er gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. "Lass mich meine Zigarette aufrauchen, dann komm ich wieder rein, ok?" Dies Augenausdruck wurde überrascht. Und er konnte nicht anders, als das Lächeln zu erwidern: "Ok..." Er drückte Kyo ebenfalls einen Kuss auf die Wange: "Du kommst gleich nach, ja?" Bevor er sich abwandte und sich ins innere des Restaurants begab. Sich vor den drei anderen verbeugte: "Entschuldigen sie die lange Abwesenheit, Akane-san..." Dann setze er sich wieder ihr gegenüber. Kopfschüttelnd sah Kyo dem 'Kindskopf' hinterher. Er war einfach liebenswert. Auch, und der Gedanke lies ihn seufzen, er sich später wirklich ernsthaft mit ihm unterhalten musste. Es konnte nicht angehen, dass er eine vollkommen hirnrissige Idee, die sich in Dies Hirn festgesetzt hatte und ihn sehr nah an den Rand einer lebensgefährlichen Situation gebracht hatte, mit einem notwendigen Eingriff in seine Lebensgewohnheiten gleichsetzte. Immerhin spürte er, dass er die Konzerte nicht mehr durchhielt. Bei dem Gedanken starrte der Blonde in den blauen Himmel. Ja, er spürte es. Sein Körper wurde schwächer, hielt die Strapazen eines Lives kaum noch durch. Er wollte nicht, dass es endete. Also musste er etwas tun. Was hieß: 1. Abnehmen! (Wenn er weniger rumschleppen musste, würde er länger durchhalten. Wobei er streng darauf achtete, stehst alle wichtigen Vitamine und Mineralien und genug Ballaststoffe und auch Kalorien zu sich zu nehmen. Immerhin wollte er die Substanz seines Körpers aufbauen, nicht ihn schwächen.) 2. Sport Er wusste, dass er Muskeln aufbauen musste. Aber das würde erst der 2. Schritt sein. Akane unterdessen sah auf, den Rotschopf an, lächelte. "Geht es ihrem Freund wieder besser?" Die grinste Akane nur freundlich an, überging ihre Frage, denn er hatte sehr wohl mitbekommen, dass Kyo noch nicht fertig war mit ihm, indem er sagte: "Er kommt gleich wieder..." Damit wandte er sich, wie es schon die Anderen getan hatte seinem Nachtisch zu. Schweigend as das Mädchen seinen Nachtisch, warf dem Rothaarigen immer wieder Blicke zu, sah auch hin und wieder in die Richtung, in die der Blonde verschwunden war und es offensichtlich auch noch blieb. Da war wohl mehr im Busch, als sie gerade ermessen konnte. Natürlich bemerkte der Vater das ruhige Verhalten seiner Tochter, beschloss, nun selbst die Initiative zu ergreifen. "Nun, Daisuke, ich weiß, dass das vermessen ist, aber ich will meiner Tochter ja etwas bieten können. Wie sieht dein finanzieller Background eigentlich genau aus?" Auch Dies Vater sah erfreut auf, als er feststellte, dass der Blonde offensichtlich noch fernblieb. Und die Frage Nobus war zwar sehr forsch, aber, wenn er ehrlich war, interessierte ihn die Antwort selbst. Die hatte zwar nie gezögert ihm oder einem seiner Geschwister unter die Arme zu greifen, wenn es nötig war, dennoch interessierte ihn das Ausmaß der Begütung seines Sohnes. Die schluckte schwer, das... genau DAS war das Thema, das er hasste. Denn... er verdiente viel und zwar verdammt viel... und wer sich nur die Mühe machte ein bisschen über ihn in Erfahrung zu bringen, konnte das erahnen... und so versuchte er es mit einer eher halbseidenen Antwort: "Ich verdiene genug um davon Leben zu können und mir etwas beiseite legen zu können..." Nobu grinste. "Eine sehr elegante Antwort, Daisuke. Was heißt denn 'etwas beiseite legen zu können'? Ich möchte meine Tochter immerhin gut versorgt wissen..." Mitsuki schüttelte den Kopf. Das war so typisch für seinen Sohn. Er wandte sich ständig aus solchen Situationen heraus. Die zuckte die Schultern... denn auf die Bank tat er nicht 'viel'... das meiste behielt er dann doch im Haus. Dennoch wäre es vermutlich für andere sehr... sehr viel... und so sagte er unbehaglich: "Naja... monatlich so ca... 200.000 - 300.000 Yen..." Tachibana nickte leicht, schien jedoch nicht beeindruckt. "Naja, das ist ja schon mal was, nicht wahr?" Er lächelte. Mit einem Seufzen stieß Kyo sich unterdessen von der Wand ab, betrat das Gebäude wieder, blieb aber in einiger Entfernung an eine Wand gelehnt stehen, betrachtete das Ganze. Irgendwie konnte er sich nicht überwinden, zum Tisch zurück zu gehen. Das brachte Die zum aufatmen. Zum Glück hatte der Typ nicht nach seinem genauen verdienst... zumindest pro Jahr gefragt... weil DAS wäre viel... Und so nickte er nur leicht nervös: "Hai... ist noch ausbaufähig, nicht wahr?" Zustimmend nickte der Ältere. "Nun, wenn ich ehrlich bin, hätte ich gedacht, dass du - ich mein, du bist lange im Business, nicht wahr? - Wesentlich mehr verdienst..." Er lächelte kühl. Die zuckte... sich jetzt wirklich unbehaglich fühlend die Schultern: "Ano... es geht halt auch ne Menge dafür drauf, die Instrumente in Schuss zu halten, den Proberaum mitzufinanzieren... ab und an eine neue Gitarre..." Verzog hierbei kaum sichtbar das Gesicht, als er daran dachte, dass er wegen diesem Essen hier auf diese tolle neue verzichten musste... Kyo, der zwar nah genug stand, um alles mitzubekommen, aber weit genug entfernt, um nicht sofort gesehen zu werden, fand sich selbst mit einem triumphierendem Lächeln auf dem Gesicht. Nur leider schien Dai die Chance, die sich ihm bot, nicht wahrzunehmen. So seufzte er schwer, ging auf den Tisch zu, nickte höflich als er sich wieder setzte, flüsterte seinem Freund, von der Frage der Kellnerin nach weiteren Getränken übertönt, leise zu. "Lass ihn doch glauben, was er will. Der Kerl ist geldgeil." Bevor er bei der Kellnerin lächelnd ein weiteres Wasser bestellte. "Natürlich." Erwiderte der Älteste am Tisch, schien aber nicht wirklich überzeugt, ignorierte den Blondes, als er sich wieder zu ihnen gesellte. Die seufzte und murmelte ebenso leise zurück: "Ich weiß... aber ich mag nicht lügen... mein Vater ist dabei..." deutete unauffällig zu diesem. Lächelte dann Nobu freundlich an: "In der Tat..." "Ich weis. Musst du auch nicht, nur lass ihn in Gottes Namen auf der Fährte. Du versaust dir die beste Chance, die du heute hattest." Kyo lehnte sich scheinbar entspannt zurück, lächelte in sich gekehrt, war aber mit allen Sinnen auf Tachibana senior fixiert. "Ja, es ist schon schwer gut verdienende Menschen zu finden. Aus dem Grund habe ich ja neben Dir en grey auch noch eine Solo- Karriere. Zusätzliches Geld schadet nie." Der Blonde lächelte leicht. Dass er eben dieses Solo- Projekt in sehr naher Zukunft aufgeben würde, wusste keiner, nicht einmal Die, dem es, wie er wusste, ein Dorn im Auge war. Um genau zu sein, war er gerade dabei die Verträge zur Beendigung des Projektes zu unterzeichnen. Etwas überrascht sah Nobu auf. "Das wusste ich gar nicht, Niimura-san." Er grinste leicht. "Doch nicht so einträglich, das ganze?" Die zuckte mit einem Lächeln die Schultern: "Nun... wie gesagt... es reicht zum leben... und das ist die Hauptsache, nicht wahr?" Nickte Kyo unmerklich, dankbar zu. Der Sänger lächelte nur leicht, sah Tachibana herausfordernd an. "Nicht wirklich. Aber es geht uns ja auch nicht um Geld, nicht wahr?" Nobu grinste. "Nun ja, es macht das Leben lebenswert, oder nicht?" Die nickte. Verschränkte unter dem Tisch die Finger als er schließlich noch sagte: "Nun... man wird halt nicht reich davon..." Er grinste schief: "Aber es macht Spaß..." "Man wird nicht reich?" Mitsuki sah seinen Sohn erstaunt an. "Dafür kannst du deine Familie aber erstaunlich gut unterstützen." Überrascht sah er zu seinem Arbeitskollegen. "So? Tut er das?" Sah erwartungsvoll zu Die. Leise seufzte Kyo. "Haben sie sich schon mal überlegt, dass er deshalb 'nicht reich' wird? Ich erinnere mich daran, dass er sich hin und wieder was geliehen hat..." Und das war nicht einmal gelogen. Bei der Hochzeit seines älteren Bruders hatte Die fast alles gezahlt und sich dabei in erhebliche Unkosten gestürzt, die er, Kyo, teilweise hatte mittragen müssen, weil die Bank sich weigerte, so viel Geld auf einmal auszuzahlen, der Hauptgrund aus dem Die den Großteil seines Geldes zu Hause in einem wohlversteckten Safe aufbewahrte. Die schluckte schwer. Begann innerlich über seinen Vater zu fluchen. Murmelte dann mit einem versteckte, beschwörenden Blick zu diesem: "Nun... um ihnen unter die Arme zu greifen geh ich dann schon mal an mein gespartes Geld." Was eine reine Lüge war, was auch Kyo wusste, denn er würde das Geld, was er sparte bis zu dem Tag nicht anrühren, an dem er mit der Musik aufhörte... Denn allein was von seinem monatlicher Verdienst übrig blieb, reichte meist aus um seiner Familie zu helfen Schwer schluckte Mitsuki, hatte er doch nie gewollt, dass sich sein Sohn so in Schwierigkeiten stürzte. So senkte er den Blick, schwieg. Wieder schnaubte der Älteste verächtlich, schien mittlerweile jegliches Interesse verloren zu haben. Immerhin wollte er diese Hochzeit, um sein Vermögen zu mehren, nicht um letztendlich noch jemanden durchfüttern zu müssen. "Wenn das so ist...denke ich, dass wir uns verabschieden." Er stand auf, bedeutet Akane, es ihm gleichzutun. Abschätzend schüttelte Kyo den Kopf, hatte er sich das doch gedacht. Er seufzte, erhob sich aber dennoch, schwieg. Akane nickte freundlich zu Die. War froh, dass jener es geschafft hatte. Lächelte ihm zu: "Viel Glück Die-san..." Der Gitarrist hatte Mühe sich ein Lachen zu verbeißen. Erhob sich. Verbeugte sich ebenfalls vor Akane, lächelte sie freundlich an: "Ihnen ebenso..." Nickte Nobu dann höflich zu: "Nobu-san..." Setzte sich, als die beiden außer sichtweite waren wieder. Grinste breit. Hielt Kyo die Hand hin um ihn einschlagen zu lassen... hoffte dass er das auch tun würde. Lachend sah Kyo den leicht unsicheren Blick seines Liebsten, tat ihm aber den Gefallen. "Das war nicht ganz so einfach..." Er grinste. "Aber gegen uns.." Er lachte. "Keine Chance." Mitsuki starrte seinen Sohn an. "Das...war Absicht?" Die grinste. Zwinkerte dann seinem Freund zu: "Jap... auch wenn’s Scheiße war zu lügen..." Er grinste verlegen... sah dann zu seinem Vater. Wurde ernst: "Ja... Vater... das war Absicht... ich sagte doch, dass ich keine Lust habe zu heiraten..." Stieß dann noch mal Kyo in die Seite um diesen daran zu erinnern sich für das schlechte Benehmen zu entschuldigen... "Jaja..." Kyo grummelte leicht, straffte dann seine Haltung. "Andou-san? Ich möchte mich für mein Verhalten entschuldigen. Das...diente alles nur dem Zweck, diese Hochzeit zu verhindern." Er verbeugte sich. Ungläubig sah der ältere Herr von einem zum Anderen. "Und deshalb veranstaltet ihr hier so ein Theater? Wie steh ich denn jetzt da?" Die grinste breit: "Naja... du stehst gut da... du kannst ja nichts dafür, wenn deine Kinder versagen..." Er zwinkerte: "Zudem war ich anwesend und nicht du oder ich haben die Hochzeit abgelehnt, sondern er... somit stehst du eigentlich ganz gut da..." Er lachte leise: "Im Gegensatz zu meiner, ach sooooooo schlechten finanziellen Lage..." Er zwinkerte zu Kyo, grinste, war absolut erleichtert. Der ältere Andou seufzte leicht. "Du glaubst nicht wirklich, dass er dir das abgekauft hat, oder?" Der Blonde seufzte leicht, lehnte sich zurück. Das könnte noch länger dauern. Die sah zu seinem Vater. War nun ganz ernst: "Nun Vater... das ist mir ehrlich gesagt vollkommen gleich... er hat der Verbindung seine Zustimmung jetzt verweigert... und wenn er wieder ankommt kann ich guten Gewissens ablehnen." Ein verkniffener Zug machte sich um seinen Mund breit: "Wie ich dir bereits sagte... ich will nicht heiraten..." Kommentar der Autoren: Oh weh… hoffentlich kommts jetzt nicht noch zu nem streit zwischen vater und sohn, oder? Wir hoffen es hat euch gefallen und ihr lasst ein paar Kommis da Ya mata ne Phibby-chan & wicked_game Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)