Change your Sex Morals von NaokiKaito ================================================================================ Kapitel 1: Rum Start -------------------- Change your Sex Morals! Idee: Mechan aka beast_of_pray, zumindest die Grundidee. XP Beim durchstöbern einiger nicht jugendfreier Seiten wurden einige…sagen wir abstrakte Bilder entdeckt, die Mechan auf die Idee brachten, dass doch auch die Vorlieben bei Zoro und Sanji etwas unterschiedlicher sein könnten. XD Und da die Vorstellung was hat, haben Jan“ (Knight-ofthe-pen) und ich uns daran gemacht, das ganze mal in eine Story zu pressen. Hoffe es gefällt, Jan“ und ich bitten um Reviews. Have fun Ach ja: Mechan! Das is nur für dich! *knutscha* *~*~* Sanji seufzte lautlos und steckte sein Handy ein. Toll. Und wieder wurde er versetzt. Hätte Vivi auch früher einfallen können, dass sie lieber mit Corsa ausging... na ja, was half’s. Tat er sich eben alleine Fluch der Karibik an. Er betrat das Kino und holte sich eine große Tüte Popcorn. Wenn schon kein gemütlicher Abend mit der besten Freundin, dann zumindest ein Abend mit einer Monsterpackung Popcorn zum Frustessen. So was Gemeines. Dazu dann noch eine große Cola und dann rein ins Kino. Er sah weder nach rechts noch links, setzte sich auf seinen Platz und wartete, dass der Film begann. Wenigstens das ließ nicht auf sich warten. Nach Zigarettenwerbung die das Verlangen nach dem eben ausgedrückten Glimmstängel weckten, hüpfte auch schon Jack Sparrow über die Leinwand und hob seine Laune. Vielen Dank an die Leute von Disney und Jerry Bruckheimer. Sowas ähnliches dachte Zoro auch. Eine Flasche Bier in der einen Hand, ein Eis in der anderen sah er sich den gleichen Film an. Naja, Jack Sparrow konnte man sich ja auch getrost reinziehen. Er hatte ja auch nichts besseres zu tun - oder vermutlich schon, aber er wollte nicht. Er war halt down in den letzten Tagen, Ace sprach ja von sexuellem Frust, aber das schob er selbst ganz weit von sich. Er nippte an seinem Bier, schleckte an seinem Eis und sah den Film. So wie sich das gehörte. Sanji machte es sich gemütlich, lachte hin und wieder. Bei dem Film konnte man auch nichts anderes machen. Und zugegebenermaßen war er schon fast enttäuscht, als der Abspann begann. Er tastete nach seiner Jacke, die er irgendwann ausgezogen hatte, weil es doch nur halb so kalt war wie er dachte, und wartete, dass das Licht anging. Als es soweit war, erhob er sich und schmiss sich die schmale und enggeschnittene Lederjacke über, die er so wahnsinnig gerne trug, und die seiner Meinung nach perfekt zu den eng sitzenden schwarzen Hosen passte. Auch Zoro lachte hin und wieder - Johnny Depp als Jack Sparrow war auch einfach nur zum Geiern. Das ging gar nicht anders. Als der Abspann lief, erhob auch er sich, warf sich seine schwarze Jacke über den Arm und wartete, dass die Deppen vor ihm sich mal in Bewegung setzten und nicht nur den Gang versperrten. Dazu gehört auch ein blonder, junger Mann in einer schwarzen Hose, die einen knackigen Arsch umschmeichelte... Der dafür recht wenig konnte. Volldeppen. Das war eines der Dinge, die er am Kino hasste. Entnervt sah er sich um und sein Blick blieb an einem gut gebauten grünhaarigen Kerl hängen, den er unverhohlen musterte. Hm... lecker! Er leckte sich leicht über die Lippen, völlig unbewusst. Der Typ hatte was, ohne Frage! Das musste Zoro dem Arsch, also dem Körperteil von dem Blonden, auch zu gestehen. Sah sehr zum Anbeißen aus. Gut, der Rest von dem blonden Schönling war auch nicht zu verachten - und seine Zunge schien er wohl schon zu trainieren. Aber sehr, sehr lecker, einfach nur zum ran nehmen und... Man belasse das seiner nicht-jugendfreien Fantasie. Er wackelte leicht mit einer Augenbraue, lies seinen Blick wieder von dem Gesicht zu dessen Hintern wandern. Ja, eindeutig wie für ihn gemacht... Hm, sein Hintern schien die Blicke des Grünhaarigen ja magisch anzuziehen. Sanji grinste leicht und bewegte diesen aufreizend, als er mal wieder einen weiteren Schritt tun konnte. Vielleicht musste er ja nicht allein heimgehen, wenn er schon die ganze Zeit hier allein gesessen hatte... und der Kerl sah nicht so aus, als würde er sofort den Schwanz einziehen und kneifen, sobald es richtig zur Sache ging... Perfekt! Zoro grinste, als der Blonde seinen Hintern bewegte. Jap, den nahm er schon einmal und den Rest von dem Kerl auch. Keine Frage. Konnten die hier mal hinne machen? Da vorne stand 'n blonder Kerl der nur auf ihn wartete! Also hurtig! Sonst gingen ihnen wertvolle, heiße Minuten verloren! Und heiß würde das mit dem Blonden sicherlich werden. Der sah so aus, als könnte er extrem unschuldig tun, aber genauso sehr aufdrehen. Seine Lieblingssorte. Er sah das Grinsen des Grünhaarigen und wusste, er hatte gewonnen, zumal dieser kaum das lüsterne Funkeln in seinen Augen verbergen konnte. Oh ja, das würde sicher eine vielversprechende Nacht zu werden...! Sanji ließ sich von dem wieder in Gange kommenden Strom raus vor die Tür treiben, wo er sich locker gegen die Wand lehnte und sich eine Kippe ansteckte. Auf den Kerl mit den grünen Haaren wartete. Hoffentlich hatte er sich das nicht nur eingebildet... aber nein. Unsicherheiten standen ihm nicht zu Gesicht, und eingebildet hatte er sich das sicher nicht. So wie dieser Typ auf seinen Arsch gestarrt hatte, war der mehr als geil... also genau richtig. Zoro lies sich auch raus schieben, drängelte ein bisschen. Er hatte es nicht besonders mit Geduld und grinste leicht, wenn auch ein wenig dreckig, als er den Blonden an der Wand lehnen sah. Na bitte, dann konnte die Nacht ja beginnen! Sanji sah das leicht dreckig angehauchte Grinsen, was ihn selbst zum schmunzeln brachte. Hm... so aus der Nähe sah der Kerl noch besser aus... und nur in ein paar Lederstreifen würde der sich toll machen! Ein lüsternes Funkeln glitt durch seinen Blick und er sah ihn fast schon herausfordernd an, seine Beine unmerklich ein klein wenig mehr spreizend, wie er da so an der Wand gelehnt stand, sein Becken etwas vorschiebend. Zoro wackelte leicht mit einer Augenbraue. Oh ja, der Kerl kannte sich aus. Das würde eine sehr heiße und erschöpfende Nacht werden, und schlaflos, aber das war grad ziemlich nebensächlich. Wer dachte bei einem so scharfen Stück Mensch schon an Schlaf? Schlafen konnte er auch noch, wenn er tot war. Er kam lässig auf den Blonen zugeschlendert, stützte sich mit einem Arm neben ihm ab. "Na? Mir is' grad so trocken im Mund, hast du 'ne Zunge für mich?" Sanji sah ihm lasziv entgegen, und ja, wenn er was richtig gut konnte - abgesehen vom Kochen - dann das. Und so was setzte er auch gezielt ein, zumal bei einem Kerl wie diesem. Heiß, sehr heiß, auch wenn er sich für einen Macho hielt. Ein amüsiertes Grinsen glitt auf seine Lippen. "Sicher, aber was für tun musst du schon...!" Auffordernd leckte er sich über die Lippen. Zoros dreckiges Grinsen verbreiterte sich, er hob vielsagend eine Augenbraue. Dieser Kerl... selten hatte ihn der erste Blick schon so gefesselt und Lust auf mehr, viel, viel mehr gemacht. "Klar, sprich dich aus. Dein Verlangen kann ich stillen!" "Das klingt doch viel versprechend...!", kam es erotisch angehaucht zurück und seine Hände fanden ihren Weg zu dem weißen Shirt, dass der Grünhaarige trug. Am Bund unten umschlossen seine Finger es und er zog ihn ein kleines Stück mehr zu sich, sodass sie nur noch Millimeter trennten, während er ihn aus blauen Augen lüstern anfunkelte. Zoro grinste zurück, funkelte aus seinen grünen Augen nicht weniger lüstern zurück. Bereitwillig lies er sich das Stück zu ihm ziehen. "Kostprobe?", raunte er mit seiner tiefen Stimme und fing die sinnlichen Lippen mit seinen ein, küsste den Blonden, der so heiß aussah, so einen knackigen Arsch hatte und so lüstern und sexy funkelte. Bereitwillig erwiderte Sanji den Kuss, ließ ihn ausarten, voller Leidenschaft und Gier, die der Grünhaarige auf den ersten Blick in ihm geweckt hatte. Hielt den Kuss jedoch nicht lange, immerhin war es nur eine Kostprobe... Er wich ein kleines Stück zurück und grinste leicht, leckte sich den Geschmack des anderen von den Lippen, der wirklich sehr, sehr gut schmeckte. Süß, ein bisschen nach Eis, und herb, nach Bier... und ganzer Kerl, wenn man so wollte. Recht eigenwillige Mischung, und die gefiel ihm sehr, sehr gut. Zoro erwiderte die Gier, das Verlangen, sah den anderen nach dem Kuss mit einem eindringlichen Blick an. Er leckte sich leicht über die Lippen. Der andere schmeckte ziemlich süß, nach Popkorn und Cola, auch ein wenig nach Zigaretten. Sehr angenehm. Blieb nur die Frage zu wem? Zu ihm oder zu Blondie? Die Zigarette schnippte Sanji grade auf den Boden, funkelte den gut gebauten Mann lasziv an. "Komm...", hauchte er und stieß sich von der Wand ab, schaffte eine doch sehr erregende Nähe, für einen Moment lang, wie er fand. Und in dieser Nähe ging er auch an ihm vorbei, ohne ihn zu berühren. Er warf einen aufreizenden Blick über die Schulter und schlenderte los, den Hintern wieder einmal aufreizend bewegend. Der schien dem Grünhaarigen ja auch gefallen zu haben...! Tat er auch, keine Frage. Und die Bewegungen gefielen ihm auch sehr, fast noch besser. Wenn er den gleich auch so bewegte... Arrwh! Zoro folgte dem Blonden, konnte seinen Blick kaum von dem Hintern reißen... Er war nun mal Arschfixiert, er gab's zu. Er war stolz drauf. Irgendwas machte einen doch immer scharf. Bei ihm war's halt das. So ging er hinter dem Blonden, folgte brav, lies keine Arschbewegung aus und leckte sich leicht in freudiger Erwartung über die Lippen. Das sah auch Sanji, der immer mal wieder einen lüsternen Blick über die Schulter zurück warf und sich vergewisserte, dass der Grünhaarige ihm noch immer folgte. Er würde sich morgen bei Vivi bedanken müssen, und vor Corsa würde er auf die Knie gehen. Selten hatte der eine so gute Idee gehabt wie grade heute etwas mit Vivi unternehmen zu wollen. Sonst wär’ ihm der Spaß wohl entgangen. Wer konnte schon behaupten, dass einem ein so verdammt heißer Kerl willig nach Hause folgte? Gut, die Kerle die Sanji sonst mit heim nahm waren immer willig, aber sie konnten selten so gut küssen, wie es der Grünhaarige grade unter Beweis gestellt hatte. Hoffentlich konnte er auch alles andere so gut, und nicht nur seinen Arsch begaffen, der in dieser Hose zwar gut aussah, ja, das wusste er selbst, aber längst nicht alles an ihm ausmachte. Sicher nicht, aber Zoro kannte noch nicht einmal seinen Namen - was ihn keinesfalls störte - aber ihm war schon klar, dass der Blonde nicht nur der geile Arsch war, der da vor ihm wackelte. Und wenn er den Rest der Nacht genauso geil war, wie er mit seinem Arsch wackelte und lazsiv und lüstern über seine Schulter blickte, würde das eine seiner besten Nächte werden, dass stand für Zoro schon einmal fest. Oh, dafür würde Sanji sorgen, diese Nacht würde für den Grünhaarigen toll werden. Mehr als das. Das würde die beste Nacht seines gesamten Lebens werden, nicht nur die seines bisherigen, sondern auch für alles andere. Gemächlich schritt er eine Treppe eines Altbaus hinauf, darauf bedacht, dass dem Typen hinter ihm die Aussicht auf sein knackiges und lasziv wackelndes Hinterteil nicht verwehrt wurde. Ein leichtes Grinsen schlich über seine Züge, und er beugte sich, oben angekommen, leicht vor, um die Tür aufzuschließen... und um dem Kerl ein wenig einzuheizen...! Das schaffte er. Und wie er das schaffte! Zoro hatte, als der Blonde sich vorbeugte, eine unglaublich gute Sicht auf den knackigen Hintern und kniff, dreist grinsend, hinein. Das musste sein. Selbst Schuld - oder auch nicht. Wie man's nahm. "Triffst du's?", fragte er, seine Hand nicht von dem knackigen Stück Fleisch alias des Blonden Hintern nehmend. Oh ja, darauf hatte er gewartet und grinste leicht, als er die Hand des anderen auf seinem Hinterteil spürte. "Sicher, hoffe du auch..." Die Tür schwang auf und Sanji richtete sich wieder auf, grinste ihn dreist und lüstern über die Schulter hinweg an. "Immer...", grinste Zoro überzeugt von sich zurück, kam ihm nach in die Wohnung. Er behielt seine Hand da. Jetzt wo sie einmal das Fleisch zwischen den Finger hatte, kam sie da nicht mehr von los. Bei dem Hintern wäre das auch glatter Selbstmord. Mit seinem Fuß tippte er die Tür zurück in ihr Schloss. Sanji drehte sich um, sodass seine Hand auch da bleiben konnte, fühlte sich ja gut da an, und drückte sich leicht räkelnd an ihn. "Will ich hoffen...!", grinste er und leckte sich wieder lasziv über die Lippen, ihn lüstern ansehend. Sein Becken strich leicht über das des anderen. In Zoros Augen blitzte es erneut lüstern und voller Verlangen auf. Statt einer Antwort fing er des Blonden Lippen lieber wieder zu einem Kuss ein. Taten waren hier gefragt, keine sinnlosen Worte! Er küsste den anderen fordernd, nach viel, viel mehr verlangend, was er auch heute noch bekommen würde. Sanji erwiderte den Kuss, kurz zumindest, ebenso begierig, wie er gefordert wurde. Er drückte ihn ein kleines Stück mit den Händen auf seiner Brust weg, blitzte ihn amüsiert an. "Wär's nicht höflicher, wenn der Gast sich vorstellt?!", grinste er, sein Becken leicht an das des bisher Namenlosen drückend. Zoro erwiderte das amüsierte Grinsen. "Wo hab ich nur meine Manieren gelassen?" Bei dem knackigen Arsch plus Besitzer musste einem doch so was abhanden kommen, "Zoro - und selbst der Herr?" "Sanji...", hauchte er, sich dafür vorbeugend und in sein Ohr sprechend. Über die Ohrmuschel leckte er auch lasziv, wo er schon mal da war, bewegte sein Becken sacht gegen das des Grünhaarigen. Nein, gegen Zoros, wie er seit eben wusste. Houh... der Blonde, Sanji, wusste, wie man andere scharf machte - und wie er das wusste! Innerlich bereits aufkeuchend, lag vielleicht an seinen bildreichen Gedanken zu diesem Thema, zog er Sanji die Jacke aus, schmiss sie mit seiner eigenen unachtsam auf den Boden. 'Ne Nacht würden die das da schon aushalten, konnten ja kuscheln oder so. Seine Hände glitten fast sofort unter Sanjis Shirt, mal gucken, was der Blonde da noch so alles versteckte, fordernd seinen Nacken küssen. Er räkelte sich wieder unter den warmen Händen des anderen, die sich seltsam gut auf seiner Haut anfühlten, auch wenn er diese Art von Berührungen nicht mochte. Seine Hände glitten von der gestählten Brust zu den Seiten und von da aus tiefer über den Rücken zu Zoros Hintern, der auch sehr, sehr knackig und durchtrainiert war, konnte man nichts anderes zu sagen. Er drückte herzhaft zu. Jaha, er tat ja auch viel für seinen Körper. Was man auch sah. Er trainierte hart, schindete sich täglich und malträtierte seinen Körper auf den er verdammt stolz war. Er wusste, dass er gut aussah. Er keuchte auf. Na da hatte einer ja 'nen festen Griff, aber war okay, fühlte sich gut an. Seine Hände glitten trotzdem weiter über die Haut unter dem Shirt, die eine Hand über den Bauch hoch zur Brust, die anderen den Rücken an der Wirbelsäule hinab zu seinem Hintern. Auf den Körper konnte man auch stolz sein, auch wenn Sanji der eigene sehr gut gefiel. Zoros Keuchen ließ ihn grinsen, und er biss leicht in Zoros Ohrläppchen, ließ seine Lippen zu seinem Hals wandern und biss auch dort einmal zu, während seine Hände ein Stück weit hoch unter das Shirt des Grünhaarigen glitten und die Haut auf seinen Rücken kratzte. Davon bekam Zoro eine Gänsehaut. Durchaus erregend, keine Frage. Zoro küsste weiter Sanjis Nacken, küsste sich zu seinen Lippen durch um da noch einen dieser Atemraubenden Küsse zu erhaschen. Seine Hände öffneten Sanjis engsitzende Hose, die den knackigen Hintern so gut betonte und ließ seine Hand dann endlich zwischen Stoff und Haut gleiten, in das Fleisch kneifen ohne störende Zwischenstoffe. Gnädig wie er war gewährte er ihm einen dieser Küsse, versuchte dem Grünhaarigen Verstand und Atem gleichermaßen zu rauben, indem er seine Zunge leidenschaftlich und fordernd mit der anderen verschlang, durch die Hand an seinem Hintern selbst aufkeuchend. Unfair. Und rein gar nicht geplant...! Er entzog sich der Berührung elegant, trat einen Schritt zurück und musterte ihn lüstern, an der geöffneten Hose störte er sich nicht, genauso wenig daran, dass er nichts drunter trug. Bei so einer Hose war das schwierig. Seine Rechte krallte sich in den Saum des weißen Shirts und er zog, rückwärtsgehend, Zoro hinter sich her in das nächstgelegene Zimmer, sein Schlafzimmer. Gut, er raubte Zoro auch so ziemlich alles in dem Moment, aber er erlangte so was noch(!) schnell wieder. Dass er dem Blonden in seinen 'Pläne' fuschte, war ihm wurscht, genauso, dass er nicht drunter trug. Sollte jeder halten wie er wollte. Er lies sich bereitwillig mitziehen. Er zog ihn mit zum Bett, stieß ihn darauf und kletterte direkt hinterher, ließ sich auf der Hüfte des Grünhaarigen nieder, kreisende Bewegungen mit seinem Becken vollführend, um ihn noch mehr zu reizen. Er drückte ihn zum liegen und haschte wieder nach den schmalen Lippen, die so unsagbar gut schmeckten. Zoro lies sich auch auf das Bett fallen, keuchte erneut auf, als Sanji auf seinem Becken kreiste. Das war wirklich ausgesprochen erregend (was es wohl auch sein sollte) und die Küsse taten ihr übriges. Er zog dem Blonden geschwind sein Shirt aus. Sanji half ihm beim Shirt ausziehen, hielt dann aber sanft und bestimmt Zoros Hände fest, ihn verlangend küssend und mit der anderen Hand unter sein Shirt gleitend. Ertastete die Bauchmuskeln, kratzte leicht darüber, sein Becken ließ er kreisen. Sollte er festhalten, was er wollte. Zoro keuchte erneut leise auf. Sanji war gut im Anheizen, sehr gut! Wer brauchte schon geile Küsse, wenn der auf einem kreiste? Zusammen natürlich nur umso besser. Seine Bauchmuskeln spannten sich leicht an, vor Erregung. Außerdem, seit wann lag er unten? Eigentlich sah dieser Sanji ja mehr so aus, als würde er unten liegen. Keine Frage, er war ausgesprochen aufheizend und wusste von seinen Reizen und alles, war bei dem Körper des Blonden ja auch nur zu erwarten, aber trotzdem hätte Zoro sich oben gesehen. Vielleicht konnte er ja noch das Blatt wenden. Bis jetzt war's ja noch okay, gut, es war ziemlich erregend... Sanjis andere Hand wanderte weiter, zerrte Zoros Shirt ein gutes Stück nach oben und legte seine Brust und den muskulösen Bauch frei. Nicht schlecht, was er alles unter dem weißen Shirt versteckte, wirklich nicht schlecht. Der Blonde ließ von den Lippen des Grünhaarigen ab, seinen Hintern weiter auf dem Becken des Anderen kreisen lassend, und seine Lippen glitten zu seiner Brust. Er zog feuchte Spuren und biss spielerisch in seine Brustwarzen. Tja, wie gesagt, er trainierte viel, gut und gerne. Er keuchte erneut auf. Die Haut seiner Brust war an vielen Stellen zu empfindlich von den Narben, die sie säumten. Aber das war nur weiter erregend. Er wandte sich leicht um sie auf Sanjis Rücken zu drehen oder so was, aber irgendwie klappte dass nicht so, wie er das wollte... Und Narben waren immer gut. Sehr gut. Hatte er wohl schon öfter gemacht. Er biss noch einmal etwas härter zu und hob den Kopf. Musterte Zoro belustigt und gleichzeitig lüstern, die Versuche, sie auf seinen Rücken zu drehen, sehr wohl bemerkend und das ganze mit einem härteren Druck auf sein Becken bestrafend. Er haschte nach seinen Lippen, küsste ihn neckend und biss leicht in seine Unterlippe. Zoro erwiderte den lüsternen Blick. Man mochte solch Gebeiße vielleicht als grob abtun, aber es war trotzdem hochgradig erregend, besonders bei so einem scharfen Kerl wie Sanji. Er keuchte erneut leise auf. Man, das war doch auch nicht fair, aber gut... NOCH konnte er damit leben. Er löste den Kuss und betrachtete Zoro unter ihm noch einmal. "Schön so bleiben...!", grinste er sacht und ließ ihn los, sich zur Seite fallen lassend. Er drehte sich ein wenig mehr auf den Bauch, sein Bein lag immer noch auf Zoros Hüfte und er zog einen kleinen Karton unter dem Bett hervor. Zoro stützte sich auf seine Unterarme und lugte zu Sanji, hob fragend eine Augenbraue. Der Blonde grinste leicht, als er fand was er suchte, stützte sich hoch und krabbelte wieder auf Zoros Schoß, blitzte ihn lüstern an, Handschellen mit weißem Plüsch umhüllt und eine schwarze kurze Reitergerte in der Hand haltend. Ohne Umschweife drückte er Zoro wieder zurück ins Laken und zwang ihm einen weiteren verlangenden Kuss auf. Bevor Zoro irgendetwas sagen konnte ob dieser seltsam anmutenden Gegenstände (wer hatte so was bitte unterm Bett?), waren schon wieder Sanjis Lippen auf seinem zu einem verlangenden Kuss. Seine Augen waren vor Überraschung geweitet. Was bitte sollte das werden? Der Blonde wollte doch nicht etwa... War doch nicht etwa... Oder doch? Er hatte ja nichts gegen solche Leute, prinzipiell, aber musste er an einen geraten? Er stand nicht auf Schläge... Vor allem nicht im bett und bei sexuellen Aktionen! Das war doch pervers! Er drückte Sanji an den Schultern weg, "Was soll'n das werden?!" und war vor allem von dieser Gerte total verwirrt. Handschellen waren ja - darüber lies sich reden. Aber eine Gerte? Er war doch kein Tier! Verwirrt sah Sanji zu ihm runter. Bis eben war der noch extrem geil auf ihn gewesen, wieso drückte er ihn jetzt weg? Musste man das verstehen? Sanjis Stirn runzelte sich leicht und er brauchte einen Augenblick um die Frage zu verstehen, und vor allem, was den Kerl eigentlich irritierte. Er ließ sich auf Zoros Schoß ein Stück weit zurück sinken und verdrehte entnervt die Augen. "Toll, bist du etwa auch so'n Weichei, dass auf diese rein-raus-ich-mach's-dir-in-der-Missionarsstellung-Nummer steht?" Na großartig. Zoro hob noch ein wenig irritierte seine Augenbrauen, "Hä? Was?..." War der jetzt doch so'ne Sadomaso-Type? Was riss er sich eigentlich ständig für komische Leute auf? War ja schlimm. Kein Wunder, dass er sexuell gefrustet war - was er nicht war! "Ja - Nein - Nein", er schüttelte leicht den Kopf um seine verwirrten Gedanken zu ordnen, "Was soll'n das jetzt, verdammt? Bin doch kein Pferd!" "DAS hab ich auch nie behauptet!", stellte Sanji gleich mal klar. Also ehrlich. So einen heißen Kerl würde er sicher nicht als Pferd bezeichnen...! Aber man konnte sich auch wirklich pissig anstellen. Was bitte war denn an Handschellen und 'ner Gerte so schlimm? Wenn er das schon heftig fand, sollte er froh sein, dass Sanji nicht das andere Spielzeug ausgepackt hatte, was er noch so hatte. "Ich dachte nur eigentlich, dass du hier wärst um Spaß zu haben!" Missmutig verschränkte er die Arme vor der Brust. Planänderung. Er würde Corsa morgen so dermaßen eine Reinflanken, dass er einfach Vivi entführt hatte und ihm so eine Pleite bescherte! "Sicher will ich meinen Spaß - aber doch nicht mit dem Ding", er deutete auf die Gerte. Wie gesagt, Handschellen waren diskutabel, aber 'ne Gerte? Wollte er ihn züchtigen oder was? Bei dem piepte es wohl! "Weichei!", fluchte Sanji. Das war doch zum Verrückt werden. Warum riss er sich eigentlich so oft solche Idioten auf, die so gar keinen Sinn dafür hatten, was im Bett richtig abging, hä? Tja... Zoro fragte sich, warum er sich immer Idioten aufriss, die auf so was standen. Was er schon in Schlaferzimmerschränken gesehen hatte - meine Herren. Dass manche Leute das wirklich erotisch, erregend fanden, konnte er echt nicht verstehen. "Was soll das denn heißen?", Er kein Weichei! War es denn seit neuestem verboten, Spaß ohne Schmerzen oder so was haben zu wollen? Er stand halt nicht auf Schläge. Punkt aus. "Das was ich gesagt hab!", kam es bissig zurück und er erhob sich, die Hose dabei schließend. So ein Vollidiot, jetzt war ihm doch echt die Stimmung vergangen, und das sollte etwas heißen, schließlich brauchte es bei Sanji dazu einiges. "Pff! So'ne Pleite. Scheiße!", murmelte Zoro nicht weniger angepisst und abgeturnt wie Sanji. Er stand auf und sammelte sein Shirt wieder ein. Scheiße aber auch! Da freute man sich auf eine heiße Nacht und dann so was! Das war doch echt nicht fair! Warum immer er? Genau das fragte sich auch Sanji. So ein verdammter Mist. Er warf die Gerte und die Handschellen in den Karton und griff angepisst nach seinem Shirt. Toll, jetzt musste er doch noch los, wenn er heute noch Spaß haben wollte, wobei... nein, eigentlich nicht. Mit der Laune würde das eh nichts... verfluchter grünhaariger Bastard! Da konnte er doch nichts für! Verdammt! Ihm war die Laune doch genauso vergangen. Die befand sich grad irgendwo unter Null. Zoro zog sich das Shirt an, nahm im Flur seine Jacke wieder auf und verließ Sanjis Wohnung grummelnd. Missmutig starrte Sanji ihm nach und ließ sich dann rücklings auf sein Bett fallen. Irgendwie hatte er sich das anders vorgestellt... ganz anders! Scheiß Abend! Oh, wie er Corsa doch hasste! To be continued XD Und Mechan? Was sagste? XD Kapitel 2: Feeble Attempt ------------------------- Feeble Attempt Wütend trat Sanji den Boxsack aus der Verankerung. Das arme Ding flog ein paar Meter und klatschte mit einem dumpfen Laut auf den Boden, rutschte ein Stück und blieb liegen. Das war doch alles Scheiße. 2 verdammte Monate und er bekam diesen Scheißkerl namens Zoro nicht aus seinem Kopf. "Bist du bescheuert?", schnauzte ihn sein Trainer an. Der Blonde schnaubte bloß. "Geh nach Hause, und tret’ mir nicht die Einrichtung kaputt, klar?!" Muckelig verschränkte Sanji die Arme vor der Brust und kam der freundlich gebrüllten Aufforderung nach. War doch eh alles scheiße. Verflucht noch mal, er versuchte sich sogar an Normalo-Sex, und es hatte sogar was. Irgendwie. Den Grünhaarigen sah er deshalb trotzdem nicht wieder. Nicht mal, wenn er allein ins Kino ging, was er so oft es ging tat. Und dabei war die Kostprobe so gut gewesen, und er wollte immer noch mehr. Viel mehr. Wenn dieser Zoro drauf stand auch ganz normal. Verflucht... Er hüllte sich schnaubend und angepisst, was seit zwei Monaten Dauerzustand bei ihm war, in seine Jacke und stiefelte nach Hause, mit dem Vorsatz, den muskulösen Kerl in seiner Erinnerung mit Wein zu ersäufen. Gut, dafür musste er seinen Vorrat noch mit ein paar Flaschen aufstocken, aber das war nicht das Problem, ein Shop lag ja direkt auf seinem Weg. Und mit ein paar Flaschen Wein auf dem Sofa und der Fernsehbeschallung für partiell Irre ließ es sich auch ganz gut aushalten. Hoffte er. Belog sich selbst, da er nur an diesen dämlichen Idioten dachte, wegen dem er sein ganzes Spielzeug ausquartiert hatte. Wegwerfen war nichts, das hatte sentimentalen Wert für ihn, und ja, auch Peitschen konnten so etwas darstellen. Aber es lag nicht mehr unterm Bett und war seit 2 Monaten tief in seinem Kleiderschrank verbannt. Sich auf die Erinnerung des Grünhaarigen einen runterholen konnte er auch ohne. Zoro stiefelte missmutig aus der Wohnung seines Freundes Ace. Der hatte ihn doch kurzerhand rausgeschmissen, als Zoro sich über den leeren Bier- und Rumvorrat beschwert hatte. Gut, er hatte das auch alles vertilgt, aber irgendwas musste er ja machen und bei ihm Zuhause war schon seit Tagen nichts mehr zu holen. Das Geld, was er sonst immer für seinen Alkohol reservierte hatte er in den vergangen acht Wochen für gewisses Sexspielzeug wie Handschellen, Peitschen und ähnliches ausgegeben. Dieser blonde Idiot ging ihm nicht mehr aus dem Kopf und wenn der auf so was stand, war's vielleicht doch nicht ganz so... abturnend und unerotisch, wie er das bisher immer gedacht hatte. Immerhin gab es eine relativ große Menge an Leuten, die auf so was stand - und mit der er das auch ausprobierte. Und es ging tatsächlicher Weise. Man konnte sich dran gewöhnen, durchaus. Noch bevorzugte er zwar seine altbewährte Methode, aber wie gesagt, war durchaus annehmbar und man konnte damit wirklich seinen Spaß haben. Und viel wichtiger war: Er wollte mit diesem blonden Kerl immer noch ins Bett, hatte immer nur sein Gesicht vor Augen. Das war zwar zum Haare raufen, aber es hatte an dem Abend so geil angefangen... Das musste man doch weiterführen! Und wenn er sich dafür zum Pferd degradieren ließ - gut, ganz soweit würde er nicht gehen. Aber das war ja auch bloß zur Verdeutlichung. Dass dumme war nur: Er traf den Blonden nicht wieder! Himmerlherrgottnocheins! Ging der nicht mehr ins Kino? War das so ein Desaster für ihn gewesen? Eines Abends fasste er sich ein Herz, packte sogar als Beweis 'ne Handschelle und eine der Gerten (wenn er die Dinger ansah, konnte er noch immer nicht glauben, dass ihm das Spaß machte) und machte sich auf zu der Wohnung des Blonden. Sie lag nur etwas zwanzig Minuten von seiner entfernt und nach anderthalb Stunden Wanderung kam er auch an Sanjis Wohnung an und klingelte. Hoffentlich! Hoffentlich! Hoffentlich! Hoffentlich!, betete er inständig. Es klingelte. So eine Scheiße auch. Missmutig verrenkte Sanji sich auf dem Sofa um zur Tür zu sehen. Davon ging sie nur leider auch nicht auf. Scheiß Tür. Wenn das Vivi war um ihn wieder voll zu pellen, wie toll die letzte Nacht mit Corsa gewesen war, konnte er auch getrost drauf verzichten. Nicht nett, aber er hatte grade heute auch absolut keine Lust nett zu sein! Er nippte an seinem Wein. Lohnte es sich? Er seufzte abgrundtief. Gucken konnte man ja mal... Er quälte sich vom Sofa hoch und schritt zur Tür, öffnete sie. Sah den muskulösen Grünhaarigen davor stehen, mit einer Tasche über der Schulter. Er murmelte immer wieder das Wort "Hoffentlich", und sein Gesichtsausdruck wandelte sich ins Erleichterte, als die Tür aufging. Sanji runzelte die Stirn und legte den Kopf schief, blinzelte einmal. Er stand immer noch da. Der Blonde schüttelte leicht den Kopf. "Sanji, du hast Hallus!", stellte er trocken fest und schmiss die Tür wieder zu. Jetzt träumte er sogar von dem, wenn er wach war. Also wirklich... "Äh, Sanji...?", Zoro sah verwirrt auf die Tür. Viele hätten jetzt vielleicht aufgegeben und auf dem Absatz kehrt gemacht, aber er war ein Kämpfer! Wenn auch grade verwirrt und leicht in seinem Vorhaben zurückgeschlagen. Aber er würde zumindest ein akkurates "Nein" bekommen oder, was natürlich um Längen besser wäre, ein "Ja, ich will dich!" mit vielen heißen Küssen und einer anständigen Nacht. Und der Andere war immer noch so heiß und sexy...!!! Er klingelte erneut, "Ich bin's schon, mach ma' auf!" Verwirrt blieb Sanji mitten im Wohnzimmer stehen, als es erneut klingelte. Er runzelte die Stirn. Hatte er wirklich Hallus? Zoro - wenn er's denn war - hatte doch grade gerufen, oder? Komische Welt. Er kratzte sich am Kinn und überlegte Fieberhaft. Andererseits... wenn er träumte, würde er sich dann in Jogginghose und Sweatshirt vorstellen? So schludrig? Eher nicht.... obwohl er ja schon eine kranke Phantasie hatte, das musste er zugeben... Er seufzte leise und schritt zurück zur Tür. Wenn's ein Traum war, wovon er einfach mal nicht ausgehen wollte.... nein, Moment, dann musste er sich noch umziehen! ...oder?.... Verwirrt sah er zum Schlafzimmer, sah wieder zur Tür. "Moment!", rief er und eilte ins Schlafzimmer, kramte sich flugs eine Jeans raus, ähnlich der, die er an dem Abend vor 2 Monaten getragen hatte, schlüpfte in diese, und anschließend zog er sich ein vernünftiges, eng anliegendes Shirt an, blau-schwarz gestreift. Seine Entspannungssachen knüllte er in den Kleiderschrank, bevor er rauseilte. Barfuss, aber das war das kleinste Übel. Er öffnete wieder die Tür, war sich ziemlich sicher, dass sich der andere, sollte er je da gestanden haben, wieder verzogen hatte. Zoro klopfte während der Zeit sogar noch und hob leicht eine Augenbraue, als Sanji die Tür dann doch endlich mal öffnete. Hatte der sich umgezogen? Warum...? "Äh, hi!", kam es klug von ihm. Na ja, immerhin. Er lächelte, wie er hoffte, sexy und unwiderstehlich: "Ich wollt dich mal wiedersehen, nach der Pleite letztens..." Wo hatte er seine geilen Sprüche gelassen? Waren die jetzt bei dem ganzen SadoMaso-Kram draufgegangen? Na ja, auch egal. Hauptsache der Blonde schlug ihm nicht schon wieder die Tür vor der Nase zu und wollte, dass er verschwand. Das wäre extrem scheiße! Na ja, ganz augenscheinlich hatte sich der Kerl nicht verzogen, stand immer noch da und lächelte leicht. Hatte aber nicht mehr die geilen Sprüche drauf. Vielleicht war's dann doch real. Wenn er geträumt hätte, dann sicher von diesem Blödsinn mit der feuchten Zunge, die er Zoro leihen sollte. Wo hatte der eigentlich diesen beknackten Spruch ausgegraben, damals?! Sanji hob eine Augenbraue. "Ja, hi...", erwiderte er. Wiedersehen? Nach der Pleite? "Ach... wolltest noch eine dazufügen, oder wie?" Er grinste leicht. Na, der hatte seine Sprüche behalten. "Nein, wollte dir mal zeigen, wie's richtig geht" Du alte Sau, du! Nein, das verkniff er sich besser. Aber scharf war er ja schon - und diese engen Hosen! Er würde sich nie in so'n Teil reinzwängen können und damit dann auch noch laufen können! Hut ab! Aber geil sah's ja schon aus. Sehr geil! "Ach, willst du das?!", fast sofort schlich sich ein laszives Grinsen auf seine Züge, was er in den 23 Jahren, die er nun auf dieser Welt wandelte, perfektioniert hatte. Er lehnte sich seitlich an den Türrahmen, das Becken leicht vorgestreckt. Gut, zugegeben, das verwirrte ihn... aber solange man ihm das nicht ansehen konnte, scherte es auch keinen. "Sicher, sonst wär’ ich nicht hier", gut, Sanji wusste jetzt nicht, dass es ein Krampf gewesen war, seine Wohnung wiederzufinden, aber auch wenn es da nicht wäre, würde er nicht hier stehen, wenn er Sanji nicht wollen würde. Und er wollte Sanji! Und wie er ihn wollte! Er erwiderte das Grinsen leicht und so sexy wie möglich. "Ich mach keine halbe Sachen - entweder ganz oder gar nicht." Wieder einmal ließ er seinen Blick an dem Grünhaarigen hinab gleiten, einen Moment auf dem Schritt des anderen verweilend, und dann wieder über die muskulöse Brust hoch zu dem markanten Gesicht und den sinnlichen Lippen. Automatisch griffen seine Hände nach dem Jackenkragen, krallten sich darum, und er zog ihn den Schritt der zwischen ihnen lag zu sich, drückte ihm seinen Mund auf. Kostete den Geschmack, nachdem er sich seit zwei Monaten verzehrte. Zoro stolperte den Schritt auf Sanji zu, musste sich an dem Türrahmen festhalten um sie nicht beide umzureißen, erwiderte ab er den Kuss. Wie sehr hatte er sich danach verzehrt? Ihn ersehnt? Davon geträumt und ihn verlangt - und zwei Monate musste er darauf warten. Fordernd, nach viel, viel mehr fordernd erwiderte er den Kuss, schob sie in Sanjis Wohnung und schloss die Tür, de Kuss weiter haltend. Er ließ sich in seine Wohnung zurückschieben, dabei zerrte er an Zoros Jacke, öffnete sie und glitt mit den Händen darunter, strich über die gestählte Brust. Verdammt, er hatte das Gefühl vermisst, ebenso das des fast schon zwanghaften Standhaltens eines Kusses. Und küssen konnte der Grünhaarige, ohne Frage, das hatte er ja schon vor 2 Monaten festgestellt und Nacht für Nacht davon geträumt. Oft genug hatte das schon gereicht, um ihm einen abgehen zu lassen... und so in echt war es einfach nur erregend! Das sollte es ja auch sein. Zoro hielt den Kuss ebenfalls, lies die Tasche fallen und schmiss seine Jacke auf eben diese. Der Kuss war genauso atemberaubend und erregend wie vor zwei Monaten. Wenn nicht sogar noch mehr, aber das konnte auch Einbildung sein, wer wusste das schon so genau. Nun, die Erinnerung trog wohl immer ein wenig, kam sie doch nie an die Erfahrungen selbst ran. Musste sie auch nicht, wenn es nach Sanji ging, das hier reichte ihm. Seine Hände glitten runter zu Zoros Bauch und von da aus zu seinem Rücken, über diesen. Rief sich alles ins Gedächtnis zurück, was er von ihm je berührt hatte. Na ja, so weit waren sie ja auch nicht gekommen. Da gab es noch so das ein oder andere, dass Sanji noch nicht so explizit berührt und entdeckt hatte - aber das würden sie heute nachholen. Nach Luft ringend löste Zoro dann wieder den Kuss, leckte sich leicht über die Lippen. Schmeckte nach Wein und Zigaretten... und Sanji! Ganz klar Sanji! Er schnappte noch einmal kurz nach den Lippen. So schnell würde er die sicher nicht mehr hergeben. Er nahm seine Tasche wieder, schob Sanji weiter küssend in dessen Schlafzimmer und nuschelte, "Hab dir was mitgebracht..." "Ach...?", nuschelte er fragend zwischen ihren Lippen, ließ sich ins Schlafzimmer schieben. Seine Daumen verhakten sich in Zoros Hosenbund, damit der ja nicht zuviel Abstand von ihm bekam, während er langsam zurück ging, auf das Bett zu. Zoro brummte zustimmend, schob Sanji auch auf das Bett zu, wollte gar keinen Abstand zwischen ihnen haben und tat auch alles dagegen. Er lies die Tasche wieder fallen und seine Hände fanden ihren Weg unter Sanjis Shirt, streichelten und kratzten leicht über die wunderbare Haut. Ein erregter Laut kam über Sanjis Lippen, und er dachte gar nicht daran zu fragen, was ihm der andere denn mitgebracht hätte. Könnte er auch später noch ihm überreichen... jetzt ließ er sich erst einmal auf das Bett hinter sich fallen, zog Zoro mit sich, die Beine automatisch weit gespreizt, sodass er bequem dazwischen Platz fand. Zoro lies sich auf Sanji fallen, stützte sich aber leicht ab um den anderen ja nicht zu erdrücken und küsste ihn wieder. Eine Hand kam wieder unter Sanjis Shirt und schob es hoch, zog es ihm aus. Sanji hob die Arme, ließ ihn mit einem leichten Grinsen machen. "Nicht so ungeduldig, wir haben die ganze Nacht Zeit...!", kam es lüstern von ihm zwischen ihren Lippen, und wieder neckte er Zoros, in dem er leicht in diese biss. Das hatte er sich halt noch nicht abgewöhnt... Zoro grinste leicht, haschte nach einem verlangenden Kuss, "Und wir haben noch viel vor..." Er warf Sanjis Shirt beiseite, haschte erneut nach dessen Lippen und lies seine Finger erneut, ungehinderter über Sanjis Haut streicheln und kratzen, sie reizen und ihn hoffentlich anregen. Und wie er ihn anregte. Erkennbar war das für Zoro an dem lustvollen Aufkeuchen des Blonden. Es war toll, so berührt zu werden, zumal von diesem Kerl. Gottverdammt, er wollte ihn. Und wie! Sanji bäumte sich unter ihm auf, schaffte mehr nähe und zerrte an Zoros Shirt, während er eines seiner langen Beine um dessen Hüfte schlang und so sein Becken auf das eigene drückte. Zoro zog sich auch sein eigens Shirt aus, warf es zu Sanjis auf den Boden. Auch er keuchte auf, als er Sanjis Becken an seinem spürte, das lange Bein um seine Hüfte. Gott, wo hatte der Blonde nur so viel Bein her? Zoro küsste Sanjis Hals und über seine Brust, zwickte mit seinen Zähnen in eine der beiden Brustwarzen. Ein leises Stöhnen kam über seine Lippen, als Zoro in seine Brustwarze zwickte, und er zog mit den Fingernägeln rote Striemen auf seinen Rücken. Scheiße... er konnte nicht ein Stück gegen seine anschwellende Erregung tun, nicht das er das wollte, aber es ging hier ums Prinzip. Zoro machte ihn wahnsinnig. Er hatte nicht gedacht, dass der Kerl das so beherrschte... Tja... Übung machte den Meister, nicht wahr? Zoro liebkoste weiter Sanjis Brust, seinen durchaus trainierten Bauch, küsste ihn und zwickte ihn leicht. Er war halt noch so lange im Geschäft. Aber er bemühte sich ja redlich! Aber seltsam, dass Sanji dieses Mal so nachgiebig war, vor zwei Monaten sah es noch ganz anders aus... Er machte auch verdammt gut, was er da so anstellte. Sanji stöhnte immer wieder leise auf, krallte schließlich seine Hand in seine Haare und zog ihn fast zu ruppig hoch. Wenn die Leidenschaft mit ihm durchging war es eben schwer, sanft zu sein... auch wenn er sich ja wirklich bemühte! Er zwang Zoro einen weiteren fordernden Kuss auf. Den Zoro viel zu gerne teilte, ebenso fordernd und verlangend, nicht genug von Sanji bekommend. Er riss sich von Sanji los, "Schön so bleiben...!", benutzte er unabsichtlich Sanjis Worte von vor zwei Monaten und nahm seine Tasche wieder auf. "Hab doch was für dich, magst du doch...!", und öffnete die Tasche, holte die Überraschungen für Sanji raus... Verwirrt sah er Zoro nach, stützte sich wie vor zwei Monaten noch Zoro auf die Unterarme und versuchte zu sehen, was er da machte. Und Zoro holte nacheinander seine neuen Errungenschaften heraus: Handschellen, 'ne Gerte (bei der musste er immer sofort an Sanji denken), Liederriemen und noch ein bisschen mehr. Holte das eben aus seiner Tasche und breitete es vor dieser aus, so das Sanji die sehen konnte. Ein kleines Grinsen auf den Lippen. Sanji würde sich sicher freuen... Der Blonde hob die Augenbrauen. "Und jetzt? Willst du mir dann auch Tiernamen geben oder was?", fragte er trocken. Okay... Er stand doch auf so was, da sollte er sich doch freuen? Oder? Das kleine Grinsen verschwand. "Hasi?", fragte Zoro ebenso trocken zurück. Kay... Jetzt war die Stimmung wieder im Arsch - aber Sanji sah immer noch scharf und sexy aus. Na immerhin was. Seine Augenbrauen wanderten noch ein Stück höher. "Was böses?", hakte er trocken nach. Was zum Teufel wollte der hier mit Gerte und dem ganzen Scheiß, hä? "Böses Hasi?" Nein, das war's nicht gewesen. Er schüttelte leicht den Kopf. "Noch mal auf Anfang: Da stehste doch drauf?", stellte er fragend fest. Er richtete sich ganz auf um einen besseren Blick auf die Sachen zu haben, stützte seine Ellenbogen auf seine Oberschenkel und das Kinn in die Hand. Er betrachtete das ganze. Erst schubste ihn Zoro wegen genau dem weg und dann wagte er es wirklich mit solchen Sachen hier aufzukreuzen? Es war zum Heulen... auch wenn Sanji etwas ganz anderes tat. Leise fing er an zu lachen, wurde immer lauter. Wie bekloppt. So sah Zoro ihn auch an, hob skeptisch und leicht verwirrt eine Augenbraue. Ging's Sanji nicht gut? Brauchte er seine Tabletten? Man konnte ja nie wissen... "Alles klar bei dir, Blondie?", er nannte ihn in Gedanken ja immer nur so. Wer brauchte schon Namen, aber leichte Sorge war schon zu hören. Wenn der plötzlich anfing zu lachen wie so'n Irrer. Da wurde einem schon mal anders. Er schüttelte amüsiert den Kopf. Nichts war klar. "Aber sonst geht’s dir gut, ja? So hier aufzutauchen?", lachte er. Er konnte nicht anders. Sonst würde er wirklich heulen, und das wollte er keinem zumuten. "Ich hätte dich ja auch zu mir geholt, aber irgendwie gehst du nicht mehr raus oder so", er zuckte leicht mit den Schultern. Was hatte der denn plötzlich? Er zwang sich zum aufhören, schaffte es nur bedingt. "Ich geh nicht mehr raus? Du musst reden! Und was soll das plötzlich?" Er deutete mit einer vagen Handbewegung auf die Gerte, Handschellen und Lederriemen. "Na, da waren wir doch beim letzten Mal stehen geblieben", was war denn daran so schwer zu verstehen? Er hatte das sicher nicht geträumt, der Blonde existierte ja schließlich auch und der war doch so'n Freak. Oder war das nur 'ne Zwei-Wochen-Phase gewesen? "Ja, und beim letzten Mal bist du gegangen, weil du eigentlich mehr so der kuschelige Typ bist!", stellte Sanji fest. Wollte der ihn verarschen oder was? "Ja, schon, du hast mich ja auch ganz schön überrumpelt, Alter. Das kann ich doch nicht riechen, dass du mit so was ankommst... Man muss auf so was ja auch seelisch drauf vorbereitet sein - oder so. You know? Prinzipiell bin ich ja für eine ganze Menge offen, wenn ich mal drüber nachdenken darf", erklärte er. Wo lag denn bitte das Problem? "Willst du mir jetzt erzählen, dass ich seit zwei Monaten all mein Spielzeug in den Schrank verbannt hab, war völlig sinnlos?" Er biss sich auf die Zunge. SO hatte er das gar nicht sagen wollen... Zoro hob fragend seine Augenbraue, "Hä? Was?" Jetzt sage ihm nicht, der Blonde hatte sich mit seiner altbewährten Methode angefreundet, die er doch gar nicht leiden zu können schien... Sanji verschränkte die Arme vor der Brust und schwieg verbissen. Was für eine scheiß Situation... und was für eine Pleite. Wieder mal. Aber dafür war Zoro ja hergekommen, hatte er ja gesagt... *fies lacht* Ja, hier haben wir uns entschieden es zu teilen, weil wir mittlerweile an die 20 Seiten haben… und das wird einfach viel zu viel. Also… so. Gut, hoffe ihr hattet Spaß, bald geht’s weiter, denken wir mal, lasst Kommis da. XD Ach ja, Mechan: Magst’s? XDD Kapitel 3: Sex-Starved ---------------------- Sex-Starved .... Zoro schlug sich mit der Hand gegen die Stirn. Wie doof konnte man sein! Er schüttelte leicht den Kopf. Das war doch nicht zum Aushalten. Warum kamen sie eigentlich keinen Schritt weiter? Er setzte sich aufs Bett, lies die Tasche wieder zu Boden fallen. Der Blonde ging dazu über, leise vor sich hinzufluchen. Das war doch Scheiße. Zweimal hatten sie sich gesehen, zweimal waren sie auf 'nem Bett gelandet und zweimal hatten sie es geschafft, die Stimmung kaputt zu kriegen. Was bitte war das für’n Beschiss? In seinen Träumen klappte das immer! Wieso nicht auch hier? Weil das hier de harte und grausame Wirklichkeit war und nicht einer seiner Träume. Deswegen klappte es nicht. Aber vollster Beschiss war das doch wirklich. Sie wollten es doch beide, passten sich sogar dem anderen an - und trotzdem kamen sie keinen Schritt weiter. Sanji fuhr sich mit der Hand über die Augen. "Und nun?", sprach er aus, was sie wohl beide dachten. Scheiße auch. Sehr Scheiße! Total Scheiße! "Keine Ahnung...", antwortete Zoro und zuckte leicht mit den Schultern. Der Blonde ließ sich rücklings aufs Bett zurückfallen. "Wahrscheinlich sollten wir's einfach lassen, war wohl einfach nur ne bescheuerte Idee!" Er zuckte mit den Schultern. "Wir kennen uns nicht mal, was soll’s..." Auch wenn er das nie so sehen würde. Wenn Zoro jetzt ging...dann würde er mit einem Arschtritt nachhelfen. Und was für einem. "Wen interessiert's?", fragte Zoro, stützte sich mit einem Arm ab und sah zu Sanji, "Wo steht bitte das Gesetz, dass sagt, man müsse sich kennen, um aufeinander abzufahren?" Er hob leicht eine Augenbraue. Sanji war einfach zu sexy, zu attraktiv, zu scharf für diese Welt. "Man müsste sich nur einigen..." Sanji grinste und wandte den Kopf um Zoro anzusehen. "Einigen? Sex nach Plan? Klingt ja...aufregend!", kam es sarkastisch von ihm. Zoro verdrehte die Augen, "Entweder hüh oder hott - der Rest kommt doch von selbst" "Na schön... was hättest denn gerne?" Irgendwie kam er sich vor, als würde er sich prostituieren. Fehlte nur noch die Preisliste. Zoro zuckte mit den Schultern, legte sich ihn und bettete seinen Kopf auf Sanjis Oberschenkeln, "Is' mir gleich - sagt du" Sanji seufzte zur Antwort, legte eine Hand in Zoros Nacken und kraulte den leicht. Warum? Keine Ahnung. Er stellte sich die Frage gar nicht erst. Zoro auch nicht. Er hob nur leicht die Augenbraue, hatte damit nicht gerechnet, aber er schloss die Augen, genoss es und wartete auf eine Antwort. Als Sanji ihm keine gab, meinte er schließlich, "Man kann ja auch einfach gucken, wie's kommt..." Wäre noch die letzte Option. Oder sie ließen es bleiben, aber das lies er nicht zu! Der Blonde zuckte mit den Schultern. "Können wir... oder lassen es bleiben... scheint bei uns eh nichts zu werden..." Gut, die Option gefiel ihm nicht, aber ob das jetzt noch was wurde? Nachher mussten sie noch beim Sex überlegen, wie sie was am dümmsten machen, weil sie ganz schlicht und ergreifend nicht zusammen passten... "Das können wir immer noch, wenn alle Stricke reißen...", erklärte Zoro, behielt seine Augen geschlossen. "Okay...dann müsstest du dich aber da erheben... oder was andres machen!", immerhin lag er auf seinem Oberschenkel, nah dran um... gut, das konnte sich jeder denken. Sanji grinste leicht dreckig angehaucht. Zoro lachte auf. Alles klar. Na, dafür fehlte ihm grad die Stimmung und die musste er erstmal wieder aufbauen. Also erhob er sich, stützte sich recht und links von Sanjis Körper ab und seine Schulterblätter ragten wie bei Löwen auf Beutezug aus seinem Rücken. Er grinste und vereinte ihre Lippen zu einem Feuer erneuernden, verlangenden Kuss. Er legte sich wieder zurück, als er Zoros Absichten erahnte und spielte einfach mal das willige Beutetier, erwiderte den Kuss verlangend und leidenschaftlich, seine Hände strichen über Zoros Bauch. Und Zoro machte weiter auf Jäger, küsste ihn weiter heiß und verlangend. Ja, langsam kam's wieder hoch... Er kratzte leicht über Sanjis Schlüsselbein, streichelte über dessen Brust. Ja, das war doch nicht schlecht... wirklich nicht schlecht. Zu sanft, aber okay. Seine Hand glitt zu Zoros linker Schulter, krallte sich in diese. Das rechte Bein schlang er über seine Hüfte und riss ihn so mit einer kräftigen Bewegung rum, sodass er oben war. Er löste den Kuss kurz, funkelte lüstern zu ihm runter und rutschte auf seinem Becken hin und her, bis er bequem saß. Na also, so hatte er Sanji in Erinnerung... auch wenn er sich sicher war, dass sie bald wieder wechseln würden. Aber okay. Zum heiß werden, war das schon ganz gut... Besonders dieses Rumgerutsche konnte einen ja rattig machen... war ja auch Sinn und Zweck, schon klar. Zoro sollte sich nicht zu sicher sein, egal um was es ging. Sanji war unberechenbar, besonders im Bett. Voller Lust und Gier haschten seine Lippen wieder nach denen Zoros, während seine Fingernägel über seine Brust kratzten. Wie Sanji schon richtig festgestellt hatte: Sie kannten sich nicht. Aber gut, erst einmal genoss Zoro das. Das war die Hauptsache und das tat er auch, kratzte mit seinen Nägeln leicht über Sanjis Hüften und gab ihm genauso gierig und lustgetränkt den Kuss, wie er ihn verlangte. Sanji keuchte leise drückte sein Becken auf das Zoros. Kratzte der ihn einfach. So was. Aber es tat gut. Sehr gut! Er biss in Zoros Unterlippe, bevor er den Kuss nur noch mehr vertiefte und die Fingernägel noch mehr in die gestählte Brust bohrte. Nun war es an Zoro, aufzukeuchen. Er vertiefte den Kuss so gut er konnte, doch musste er ihn unterbrechen, Luft holen und erneut aufkeuchen. Ja, so sollte das sein... Auch Sanji schnappte nach Luft und funkelte amüsiert-erregt zu ihm runter, zog ein paar rote Striemen mit den Nägeln über Zoros Brust zu seinem Bauch, beugte sich vor und biss ihm wieder in den Hals, nicht zu fest, bevor er eine Markierung anbrachte. Zoro keuchte erneut erregt auf. Man, dieser Kerl war echt zu heiß für diese Welt... Nun, der Kerl drehte einfach nur gerne auf, und er hatte Ideen. So auch jetzt. Er grinste, biss noch einmal sacht in Zoros Unterlippe. "Nicht weglaufen...!", kam es lüstern von ihm, und er richtete sich auf, verrenkte sich und tastete über der hinteren Bettkante auf dem Boden herum, bis er gefunden hatte, was er wollte. Mit den Handschellen in der Hand stemmte er sich wieder hoch. Zoro stützte sich auf seine Unterarme, beobachtete Sanji kurz, ehe er sich an dessen Hüfte festhielt und anfing, seinen Bauch zu liebkosen und leicht in dessen Bauchnabel zu zwicken, ihn zu reizen, auch leicht hinein zu beißen... Auf den Knien stemmte er sich ein bisschen höher, lehnte sich von Zoros Händen gehalten zurück, eine Hand halt suchend in seine Schulter gekrallt. Er bog den Rücken durch, ließ den Kopf in den Nacken sinken, sodass dieser fast das Bett hinter ihm berührte. Ein leises Stöhnen glitt über seine Lippen. Man, war er Akrobat von Beruf oder was? Zoro würde sich zu gegebener Zeit, weiter darüber wundern... Er knabberte weiter an dem herrlich-süßen Fleisch, hielt Sanji stützend fest und zog ihn etwas höher um in dessen Brustwarze zwicken zu können. Die waren ja noch ein wenig empfindlicher... Kein Akrobat, aber gelenkig. Und da konnte man viel mit anstellen. Er kam selbst höher, stöhnte leise, als Zoro in seine Brustwarze zwickte, ließ seine Hand dann wieder in seine Haare gleiten, zog ihn an diesen ein Stück weg und hoch, drückte ihm verlangend den Mund auf. Zoro erwiderte den neuen Kuss, lies sich mit Sanji wieder auf das Bett fallen. Er drückte den Blonden an sich, rollte sie auf Sanjis Rücken und vergrub den blonden Körper unter seinem, den Kuss weiter haltend. Verdammt noch mal! Sanji grollte leise in den Kuss. Die Späße würde er Zoro noch austreiben. So was! Hatte ihm irgendwer erlaubt, sich einfach mit ihm rumzurollen? Er biss leicht auf Zoros Zunge, die ihm grad zwischen die Zähne kam. Zoro entzog sich dem Kuss, grollte an Sanjis Ohr in dessen Ohrläppchen er leicht hinein biss, es mit seiner Zunge liebkoste und raunte mit tiefer, angeregter Stimme, "Die brauch ich noch..." "Stückchenweise reicht...", grinste er zurück und stöhnte leise ob Zoros Aktivitäten an seinem Ohr, schlang dabei ein Bein wieder um Zoros Hüfte, drückte das Becken des Grünhaarigen auf seins, räkelte sich leicht und rieb sich so an ihm, die Handschellen immer noch in der Hand haltend. Die Handschellen bemerkte Zoro erst jetzt, beließ es aber Kommentarlos. War ja okay, wie gesagt. Er hatte sich an das Zeug gewöhnt und Handschellen konnten schon ganz spaßig sein... Er machte weiter an Sanjis Ohr und lies seine Zunge und Zwickereien tiefer, Sanjis Hals hinabwandern. Wegen der Handschellen hatte er sich doch die ganze akrobatische Meisterleistung aufgebürdet! Aber Zoro war vielleicht auch schon zu vernebelt um das noch mitzubekommen. Verdenken konnte man es ihm nicht. Und Sanji nutzte den Moment, an dem Zoro wieder an seinem Hals zugange war, drehte sich wieder mit ihm, stützte dann die Arme rechts und links neben seinem Kopf auf, grinste ihn lüstern an. Zoro landete wie geplant auf seinem Rücken und sah zu Sanji hoch. Seine Hände waren von Sanjis Körper abgerutscht. Er wackelte leicht mit einer Augenbraue, aber in seinen Augen blitzte die Lust und das Verlangen. Gierig drückte er Zoro wieder den Mund auf, während die Hand, die die Handschellen hielt, sich auf die Suche machte. Zoros Arm entlang wanderte. Geschickt öffneten die langen Finger den Verschluss und schlossen ihn dann um Zoros linkes Handgelenk. Zoro erwiderte den Kuss nicht minder gierig. Als er das Klicken der Handschelle hörte, wackelte er leicht mit einer Augenbraue. Aber sie hatten ja gesagt, dass würde sich so ergeben und das tat es ja jetzt auch. Ging doch! Er küsste Sanji weiter gierig, verlangend und fordernd, wollte noch so viel mehr von dem Blonden. Nach Luft schnappend löste er den Kuss, sah leicht verschleiert aber noch bei Verstand – na ja, ein wenig zumindest - zu ihm runter, während seine Hände die Handgelenke Zoros packten und hochzogen, über seinen Kopf hinweg. Er zog die Handschellen durch das Gitter am Bett und fesselte auch Zoros andere Hand. Zoro sah erst zu ihm auf, sah ihm dann dabei zu, wie er ihn an das Bett fesselte. Na hoffentlich ging Sanji jetzt einfach weg und lies ihn hier liegen... Er sah wieder zu dem Blonden hoch. Nein, das würde Sanji nicht tun. Dazu war der wohl viel zu geil im Moment - Zoro aber ja auch. Sanji grinste leicht zu ihm runter und drückte Zoro wieder einen Kuss auf, nachdem er wieder spielerisch in seine Unterlippe gebissen hatte. Gleichzeitig machte er es sich wieder auf Zoros Becken bequem, ließ die Hüfte kreise. Zoro keuchte in den Kuss hinein, erwiderte ihn. Gerne hätte er jetzt seine Hände über Sanjis Körper streichen lassen, vielleicht auch hier und da ein wenig kratzen (daran konnte er sich wirklich gewöhnen), aber Sanji hatte sich ja selbst die Möglichkeit genommen, dass zu spüren, wenn er ihn fesselte. Sanji machte das herzlich wenig aus. Seine Finger kratzten über Zoros Rücken und Bauch, und er drückte seinen Hintern mehr auf Zoros Becken, selbst in freudiger Erwartung aufkeuchend. Oh ja, er würde Zoro fertig machen. Und wie...! Fertig machen...? Na ja, wie dem auch sei. Zoro keuchte erneut auf. Super, da drückte sich so'n heißes Stück blondes Fleisch auf seine Schenkel und er konnte noch nicht einmal etwas zurück geben... Nun, Sanji hatte sich schon vor zwei Monaten geschworen, Zoro die beste Nacht seines Lebens zu verpassen, und genau das setzte er jetzt in die Tat um. Er löste den Kuss und glitt ohne Umschweife zu Zoros Hals, biss in diesen und saugte sich dann an genau der Stelle auch fest. Zoro keuchte erneut, stöhnte leise auf und bäumte sich kurz ein STück zu Sanji hoch. Er reckte seinen Hals, gab Sanji mehr Platz für seine Handlung, den Sanji auch gekonnt ausnutzte. Er biss sich Zoros Hals über seine Schulter bis zu seinem Schlüsselbein, während seine Hände über Zoros Seiten fuhren und leicht kratzten. Er genoss das Machtspielchen mit allen Sinnen, war wie gefangen und in Trance. Zoro schmeckte so verdammt gut, fühlte sich so unsagbar gut an. Nicht zu vergleichen mit allem, was er bisher gehabt hatte, egal ob Männlich oder Weiblich. Zoro war anders. Und er mochte es. Eine Hand glitt zwischen ihre Körper, und er öffnete Zoros Hose, etwas umständlich, gespannt, auf eine unbekannte Art und Weise. Zoro war eben Zoro. Er war einzigartig. Ein Unikat. Und das war auch gut so. Zoro keuchte weiter auf, stöhnte leise unter Sanjis Berührungen, seinem Tun und Handeln. Noch nie hatte ihn jemand so berührt - weder äußerlich als bloße Handlung als auch innerlich als ihr Effekt auf ihn und seine Gefühle, im weitesten Sinne. Das Herz des Blonden schlug schneller, als seine Hand in Zoros Hose glitt, suchte und fand. Er umschloss Zoros harte Männlichkeit, massierte sie. Seine Lippen fuhren Zoros Brust nach, er leckte über die erhitzte Haut und biss in Zoros Brustwarze, so wie es der Grünhaarige zuvor bei ihm gemacht hatte. Dabei rutschte er runter auf Zoros Schenkel, da saß es sich auch ganz bequem. Zoro stöhnte erneut auf, bäumte sich Sanji erneut entgegen nur um wieder in das Lacken zurück zu sinken. Sanji war so... heiß, erregend, scharf... was auch immer. Und das wusste der Blonde auch. Vielleicht lag da das Problem. Oder wie immer man das nennen wollte. Quälend langsam fuhren seine Finger über Zoros Glied, umfassten es erst fest und im nächsten Moment wieder streichelnd und leicht wie eine Feder. Er reizte Zoro, versuchte ihm mehr der lustvollen Laute zu entlocken, die seine Ohren umschmeichelten und die eigene innere Erregung steigerten. Er leckte weiter über Zoros Brust, reizte auch die andere Seite, glitt tiefer zu Zoros Bauch, fuhr mit Lippen und Zunge die kräftig ausgeprägten Muskeln nach und biss auch leicht in diese. Zoro keuchte wieder, stöhnte weiter auf und bäumte sich wieder Sanji entgegen. Ja, Sanji wusste sehr gut, welche Wirkung er auf andere Menschen hatte - und welche auf Zoro konnte er ja gut spüren. Er machte Zoro fast wahnsinnig damit, besonders, da Zoro noch nicht einmal die Handlungen erwidern konnte und nur durch Stöhnen und Aufbäumen seiner Erregung Mitteilung machen konnte. Sanjis Hand glitt aus Zoros Hose und er drückte ihn wieder zurück in die Laken, als der Grünhaarige sich aufbäumte. Er biss etwas heftiger in Zoros Bauch und richtete sich dabei mehr auf, stemmte sich auf die Knie. Als er sicher war, das Zoro wieder vernünftig lag, zerrte er ihm die Hosen runter, ließ von Zoro ab und zog ihn langsam aus, als hätte er alle Zeit der Welt. Schuhe, Socken, Hose und Boxer. Nacheinander und in aller Ruhe. Sogar die Schuhe schnürte er komplett auf, auch wenn es nicht notwendig gewesen wäre. Nein, wäre es auch nicht. Zoro schnürte seine Schuhe nie auf - konnte er so rein und rausschlüpfen. Er sah Sanji dabei zu und verfluchte dessen Seelenruhe. Warum blieb der jetzt so ruhig? Konnte der nicht einfach damit weiter machen ihn so aufzugeilen? Der sollte sich gefälligst wieder auf ihn draufsetzen! Grinsend blitzte er zu Zoros etwas angepissten Gesicht hoch und zog ihm die Boxer aus. Uh... gefiel ihm sehr...sehr gut. Ein amüsiertes Grinsen zierte sein Gesicht, als er seine Finger wie zufällig sacht über die Innenseite von Zoros Oberschenkel streichen ließ und sich dann erhob, die Boxershorts zu Boden fallen ließ. Er schlenderte seelenruhig zu seinem Schrank, Zoro dabei einen einwandfreien Ausblick auf seinen Knackarsch gönnend. Und statt sich hinzuhocken beugte er sich in seinen Schrank, weit runter, gab alles von seinem Hinterteil preis, auch wenn es noch in seiner Hose steckte. Na ja, man sah ja trotzdem so einiges von dem knackigen Fleisch. Und Zoro begutachtete das auch unverhohlen und genoss den Ausblick in vollen Zügen. Er stellte die Frage, was Sanji da am Schrank machte in den Hintergrund und saugte einfach nur das Bild von diesem absolut knackigen Arsch in sich auf. Der schrie ja einfach nur danach, erobert zu werden...! Da wäre Sanji aber gespannt zu sehen, wie er das anstellen wollte, wo er doch ans Bett gekettet war. Prinzipiell müsste er um Gnade winseln, wenn er auch nur einen Zentimeter des Fleisches haben wollte. Sanji nahm ein paar Dinge aus der verbannten Kiste und kam zum bett zurück, legte sie neben dieses und er fesselte mit seinem blauen Augen Zoros Blick. Langsam öffnete er seine Hose, Zoro lüstern dabei ansehend. Zoro erwiderte den lüsternen Blick. Konnte und wollte es nicht weiter abwarten. Sein Blick glitt zwischen Sanjis ausdrucksstarken und so unglaublich sexy und erregenden Augen und dessen Handlung eine Etage tiefer. Er wusste nicht, wohin er gucken sollte, also versuchte er beides ausgiebig zu begucken. Ob er das schaffte? Auf Sanjis Gesicht schlich sich ein leichtes Grinsen, während er betont langsam den Reißverschluss seiner Jeans auszog und sich mit kreisenden Hüftbewegungen aus dieser befreite, schließlich nackt vor Zoro stand. Er stieg aus seiner Jeans und trat somit einen Schritt näher auf das Bett zu, beugte sich leicht über dieses, und fuhr mit dem Zeigefinger Zoros Brust entlang, dabei langsam wieder aufs Bett kletternd und es sich auf Zoros Oberschenkeln bequem machend. Na endlich ging das hier mal ordentlich weiter - Nein, so dachte Zoro zwar nicht, aber er freute sich schon, dass Sanji sich wieder um ihn kümmerte. Dazu war er ja hier. Er wäre Sanji ja entgegengekommen, aber da war so'n kleines Handycap an seinen Handgelenken... Das gehörte da hin und sollte so sein. Zoro würde schon noch die ganze Nacht Sanjis ungeteilte Aufmerksamkeit genießen... aber ohne ein bisschen zu leiden würde das nicht ablaufen... er neigte sich runter, haschte nach Zoros Lippen, küsste ihn aber nicht, sondern biss nur wieder neckisch in seine Unterlippe. Aber dafür haschte Zoro nach einem Kuss von und mit Sanji. Er küsste zu gerne, als dass er den Blonden ohne davon kommen lies. Damit musste er aber leben, da Sanji nicht gewillt war, ihm einen Kuss zu geben. Er neckte den Grünhaarigen und ließ wieder von ihm ab, glitt zu seinem Ohr und zwickte leicht in das Ohrläppchen, bevor er die Zunge über Zoros Ohrmuschel fahren ließ. Seine Hand wanderte derweil wieder in Zoros Schritt und seine Finger zeichneten geheimnisvolle Muster, die vielleicht nur für ihn eine Bedeutung haben mochten, auf den Schaft. Zoro keuchte auf, stöhnte schließlich leise erneut auf... Aber er küsste doch so gerne... Dann sollte er das nicht so öffentlich zeigen. Das war nun ganz alleine sein Problem. Sanji glitt wieder zum Hals des Grünen, biss ihn leicht und glitt tiefer, seinen Oberkörper mit Bissen und Kratzern reizend, hier und da eine Markierung ansetzend. Ja, Sanji konnte sich ja auch grad ausleben... Zoro stöhnte wieder leise auf. So wollte Sanji das hören und lebte sich fröhlich weiter aus. Er rutschte tiefer, übersprang absichtlich Zoros Schritt, den er nur im Vorbeiziehen ein wenig mit der Hand reizte, bevor er Zoros Beine spreizte und dazwischen rutschte. Er machte sich daran, die Innenseiten seiner Oberschenkel zu erkunden, sie mit leichten Bissen zu übersähen. Besonders intensiv widmete er sich der empfindlichen Stelle die den Übergang von Oberschenkel zu seinem Schritt darstellte, und er verewigte sich auch hier, biss sachte zu. Zoro stöhnte wieder auf. Das war doch zu gut... Aber er könnte sich auch ruhig seiner Mitte widmen. Das wäre wirklich sehr nett. Er stöhnte trotzdem weiter. Solange er stöhnte, musste Sanji ja noch nicht die schweren Geschütze auffahren, dachte er sich. Also glitt er nur kurz über Zoros Körpermitte, als er die Seiten wechselte, Zoros Schaft einen kurzen Moment mit der Zunge umfahrend und den Schwellkörper kurz die Zähne spüren lassend, bevor er sich auf der anderen Seite dem empfindlichen Übergang widmete. Was Zoro nur ein weiteres Stöhnen entlockte. Sollte er gefälligst dableiben! Menno... Aber Zoro beschwerte sich nicht. Geil war's trotzdem, was sein Stöhnen bezeugte. Und das reichte Sanji ja auch, irgendwo. Als er fertig war, die stelle ebenfalls für sich zu markieren, glitt er wieder hoch, ließ sich auf Zoros gespreizten Schenkeln nieder und küsste ihn wieder leidenschaftlich und fordernd, der eigene Atem war beschleunigt. Es war einfach nur geil, jemanden wie Zoro wehrlos unter sich liegen zu haben, und er spielte einen Augenblick lang mit dem Gedanken, den Grünen zu nehmen, auch wenn er das Gefühl liebte, wie ein Glied leidenschaftlich in ihn gerammt würde. Und mit dem Zoros konnte man sicher Spaß haben. Nichts desto trotz war die Verlockung groß... Sollte er es sich wagen! Zoro würde sich losreißen und Sanji zeigen, wo der Hase lief! Hier rammte nur er und wurde nicht gerammt! Also echt mal! Der Blonde löste sich kurz, funkelte Zoro amüsiert und lüstern an, fuhr er doch voll auf die Lust ab, die sich in Zoros Augen spiegelte. Er nahm zwei Finger in den Mund, saugte an ihnen und befeuchtete sie, umspielte sie aufreizend mit der Zunge, Zoros Blick dabei festnagelnd. Der sich eh an ihn genagelt hätte... Das sah ja auch mal heiß aus... Ein leises Wimmern entkam Zoro Lippen. Er war es einfach nicht gewohnt, nur zusehen zu können. Was auch immer Sanji mit seinen Fingern vorhatte... Irgendwo reinstecken? War auch egal. Sanji fuhr aufreizend damit fort, in seinen Augen blitzte es amüsiert auf, als Zoro wimmerte. Oh ja, solche Geräusche liebte er und brauchte er vor allem auch. Damit machte das ganze doch nur noch mehr Spaß. Als er befand, dass seine Finger feucht genug waren, drückte er Zoro wieder einen verlangenden Kuss auf, während sich seine Hand auf den Weg machte... und er die beiden Finger nach einem kurzen Moment ohne weiteres in Zoro versenkte. Zoro hisste, riss sich aus dem Kuss. Auch wenn er auf Kerle stand, er war immer, immer(!) der gewesen, der einlochte! Und das würde auch so bleiben (hoffte er). Er bäumte sich auf und riss an den Handschellen, die angestrengt klapperten. "Wag's dir...!", drohte er, noch immer mit erregter Stimme (war halt Sanji da auf sich!), aber ohne Zweifel, würde er das Sanji zurück geben... Amüsiert und lasziv grinsend sah er auf Zoro hinab und rammte die Finger etwas härter und tiefer noch einmal in ihn. "Und dann...?" Ein grollendes Stöhnen verlies seine Kehle. Erneut knarrten die Handschellen unter dem Zug an dem Bettgeländer. Na ja, was würde er dann mit Sanji machen? Ihm den Hintern versohlen? Das gefiel dem Blonden doch nur... Mist! Was war der auch so'n Sadomaso-Freak! Da konnte man ja keine Vernünftige Strafe androhen - und an Kuschelsex hatte der sich ja auch gewöhnt... Mistich! Sein Grinsen wurde noch ein bisschen breiter und er hielt die Finger still, ließ sie wo sie waren und griff mit der anderen Hand nach Zoros Glied, drückte erregend zu, während er sich wieder vorlehnte und nach Zoros Lippen haschte. Die Gedanken des Grünen bekam er nicht mit, sonst wäre er sicher vor Lachen vom Bett gefallen, aber so... so machte er einfach weiter, 'ne Antwort kam ja grad nicht. Zoro stöhnte auf. Da konnte man ja auch nicht anders, Herr im Himmel. Stehe ihm doch jemand bei! Er erwiderte den Kuss heiß und verlangend, rüttelte aber an den Handschellen. Wo hatten die ihren Schwachpunkt? Das würde Sanji nicht bekommen... Hoffte er. Er zog sich leicht in eine sitzendere Position um besser an den Handschellen zu rütteln und zu ziehen. Sie knarrten und klackten angestrengt und schwach. Strafend drückte er Zoros Männlichkeit fester und biss fester in die Unterlippe des Grünhaarigen. "Lass das...", murrte er leise, funkelte ihn - wie er hoffte - warnend an. DAS würde Zoro nämlich nicht bekommen, wenn er ihm hier das Bett kaputt machte, und zuzutrauen war es ihm fast, bei den Muskeln... Zoro stöhnte heiser auf, funkelte belustigt und erregt zurück. "Warum denn...?" "Weil dir das nicht bekommen wird!", schwor er und biss in Zoros Hals, stieß noch einmal mit den Fingern zu, mahnend. Zoro stöhnte erneut, knurrte dann leise, erregt. "Lass das...!" "So wie du dich anhörst, macht's dich doch geil...", grinste er an Zoros Hals und rammte seine Finger wieder in ihn, den Hals Zoros an anderer Stelle weiter bearbeitend. Zoro stöhnte grollend auf. "Macht es nicht, das bist du...!" Und das war durchaus ein Unterschied. "Das reicht mir!", befand er grinsend und richtete sich wieder auf um Zoro anzusehen. Er drückte ihm ohne noch mehr Worte zu verlieren hart den Mund auf, die Finger weiter in ihm bewegend und sein Glied massierend. Zoro erwiderte den Kuss, versuchte zu knurren, was in einem Stöhnen unterging, was sich in ihrem Kuss verlor. Das war doch nicht fair! Wieder zog er an den Handschellen, spannte seine Muskeln an um seine Arme freizubekommen. Mit einem Mal ließ Sanji von ihm ab, löste den Kuss, die Umfassung seines Gliedes und entzog ihm die Finger. Er verschränkte die Arme vor der Brust, als er sich auf seinen Oberschenkeln aufrichtete und Zoro vorwurfsvoll anblitzte... oder es zumindest versuchte. Leise amüsiert war sein Blick genauso, und noch immer von Erregung durchdrungen. Zoro hob fragend und skeptisch eine Augenbraue, "Was is'?", fragte er ein wenig rüde, aber sein Blick war noch immer so lüstern und erregt wie zuvor. "Ich sagte doch, dass du das lassen sollst, weil’s dir nicht bekommt...", erklärte er sachlich und ein fast schon gemeines Grinsen schlich auf seine Züge. "Ich glaub ich lass dich hier erst mal eine Runde auskühlen.....!!!" "Argh!", Zoro verzog das Gesicht, "Gemeines Stück!" Das durfte doch nicht wahr sein! "Warum das denn?" "Allein schon für das 'gemeine Stück' hast du's verdient!", befand Sanji grinsend. Zoro legte einen Augenblick den Kopf in den Nacken und stöhnte angepisst auf. "Komm schon...!" "Sag lieb 'bitte'!", kam es herausfordernd grinsend zurück. Zoro verdrehte amüsiert die Augen. "Komm her und küss mich! Bitte!", forderte Zoro grinsend, aber so gar nicht bettelnd. "Und lass deine Körperanhänge aus meinem Arsch", fügte er noch immer grinsend hinzu, "Bitte!" Der Blonde wiegte mit dem Kopf. "Nein, nicht lieb genug, macht keinen Spaß so...!", befand er amüsiert und erhob sich. "Ach komm schon... ich bin nich’ lieb!" "Pech!", grinste er und ging aufreizend noch einmal zu Zoro sehend aus dem Schlafzimmer. "Nicht weglaufen!", kam es dabei amüsiert von ihm. "Grrrh!", knurrte Zoro, "Komm wieder her oder ich komm zu dir!" Man hörte Sanji leise lachen, der grad nackt durch die Wohnung tapste. Das wollte er sehen, wie Zoro ihn verfolgen wollte. Zoros Augen funkelten. Er setzte sich richtig auf, kniete und zog an den Handschellen, die knartschten und knacksten und schließlich, es dauerte etwas, sprang die Kette zwischen den Schellen. Zoro grinste, stieg aus dem Bett und schlich Sanji nach. Der Blonde schlenderte derweil in die Wohnstube, wo noch eine grade geöffnete Flasche Wein stand. Ja, die konnte man ja auch noch verwenden. Er grinste leicht und machte dann noch die paar Kerzen aus, die er rum stehen hatte, wenn er schon mal hier war. Konnte Zoro mal ein bisschen leiden und dann... Sanji grinste in freudiger Erwartung, spürte seine eigene Erregung ja mehr als deutlich. Er löschte die Kerze auf dem Tisch und stützte sich dann auf die Rücklehne des Sofas, beugte sich vor und pustete die auf dem Fensterbrett aus, die Flasche Wein in einer Hand haltend. Und Zoro schlich sich an ihn ran, drückte sich an Sanjis Rücken und umschlang ihn fest, presste seine Erregung gegen Sanjis Fleisch, flüsterte in dessen Ohr, "Hab dich...!" Der Blonde fuhr erschrocken zusammen und ließ fast die Weinflasche fallen. "Scheiße...!", fluchte er völlig perplex. wie kam der denn hierher? "Nanana", tadelte Zoro amüsiert, "Is' da wer schreckhaft?", er lachte leise, "Is' der Wein für mich? Das ist aber nett von dir...!", er grinste noch immer, knabberte an Sanjis Ohr. "Jetzt nicht mehr...", brummelte er und keuchte leise, als Zoro an seinem Ohrläppchen knabberte, versuchte sich aufzurichten, immerhin stand er hier immer noch gebückt vor Zoro und fand das mehr als unterwürfig. Zoro lies ihn aber nicht weit kommen, knabberte weiter an Sanjis Ohr und seine Hände krallten über Sanjis Bauch; der Blonde konnte sich noch die Handschellen spüren. "Nicht...? Das ist aber schade..." "Was hast du gemacht? Dich losgerissen?", fragte er und grollte leise darüber, dass er nicht hochkam, immer noch auf den Ellenbogen gestützt und die Beine leicht gespreizt vor Zoro stand, die harte Erregung an seinem Hintern spürte. SO hatte er sich das sicher nicht vorgestellt... "Jap...", Zoro grinste leicht, "Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet eben zum Berg..." Ein erregter Laut kam über Sanjis Lippen, als Zoros heißer Atem sein Ohr streifte. Scheiße, der Kerl sollte ja nicht glauben, dass ihm das gefiel. "Pff...", kam es zurück. "Man merkt, dass du damit noch nicht viele Erfahrungen hast, ehrlich!", kam es mit einem leichten Grinsen zurück. "Tja, mach halt mein eigenes Ding...", grinste Zoro, "Waren aber auch billig Dinger, keine große Sache..." Na ja, ein normaler Mensch hätte sich da wohl ewig dran abgemüht... Aber, wie auch immer. "Ja, eben weil sie billig waren...", grinste er und stellte die Flasche auf die Fensterbank, bevor seine Hände flugs nach einer Zoros griffen. Er hatte zwar keinen Schlüssel, aber innerhalb eines Sekundenbruchteils war die einzelne Handschelle auf und fiel aufs Sofa. Zoro lachte leise, "Wie gesagt, mein eigenes Ding..." Sanji grinste leicht und drückte ihn mit dem Rücken hoch, es war unbequem so zu stehen. Derweil löste er ihm auch den anderen Bruchteil der Handschelle. Armes Teil. Na ja, Zoro hatte dazu keine weitere Bindung. Zoro lies sich hoch drücken, behielt Sanji aber in seinen Armen und knabberte weiter an seinem Ohr. Sanji schloss halb die Augen, keuchte noch einmal leise, bevor er sich besann und Zoro den Ellenbogen in den Solarplexus hieb, sodass es wehtat. Nicht zu sehr, aber doch ein bisschen. Dann drehte er sich um. "Du solltest doch aber warten...!", tadelte er leise amüsiert. Zoro keuchte leise, amüsiert auf, grinste, "Ich bin ein ungeduldiger Mensch... Kein Grund mich zu schlagen", er machte ein gespielt wehleidiges Gesicht. "Ach doch, sogar ein ganz guter!", befand Sanji amüsiert. Irgendwie kamen sie hier zu nichts. Aber... sonderlich stören tat es ihn im Moment wirklich nicht, Zoro ruinierte ihm eh alle Pläne. So war Zoro eben - stach aus allem raus - nicht immer positiv. "Tja, wirste mit leben müssen... Kann ich das irgendwie entschädigen?" Er wollte ja nicht so sein. "Auf die Knie gehen und ne Bühnenreife Entschuldigung hinlegen?" Er grinste fast schon dreckig und überließ es Zoro, das so zu verstehen wie er wollte. Zoro wackelte provokant mit seiner Augenbraue, was Sanji mit einem herausfordernden und leicht dreckig angehauchten Grinsen erwiderte. Auch Zoro grinste, "Ganz wie ihr wünscht, Sire..." und er bewegte sich langsam auf seine Knie, "Entschuldigt meine Ungeduldigkeit ob ihres Vorhabens. Nach ihren Küssen und Bemühungen lechzte alles meines Körpers und folgte ihrem knackigen Arsch, nach der Sehnsucht nach diesem...", erklärte er auf seinem Weg hinab auf die Knie. Seine Hände strichen über Sanjis Lenden, seine Beckenknochen und seine Oberschenkelinnenseite zu dessen Erregung hin, so nah wie möglich ohne sie zu berühren. Sein Blick von Sanjis funkelnden, fesselnden Augen auf dessen Erregung richtend, diese unverhohlen und grinsend betrachtend. Schönes Stück. Er legte den Kopf leicht schief, als überlegte er noch, sein Blick glitt hoch, ein listiges, lüsternes Funkeln in seinen Smaragden und ein schmales, gieriges Grinsen auf den Lippen. Er umhauchte Sanjis Glied, als wüsste er nicht recht, umschloss es zaghaft mit seinen Lippen und lies seine Zähne über das erregte Fleisch kratzen. Er sah zu Sanji hoch, noch immer mit dem listigen, lüsternen Funkeln, zuckte wieder provokant mit der Augenbraue. Grinsend betrachtete Sanji ihn bei seinem Abstieg, wollte etwas sagen, doch heraus kam nur ein Stöhnen. Sein Blick verklärte sich, als sich Zoros Lippen um seine Erregung schlossen und er die Zähne schmerzlich erregend spürte. Seine Hand krallte sich in Zoros Haare und er ließ stöhnend den Kopf in den Nacken sinken, die Augen dabei schließend. Verdammt... Zoro machte weiter damit, sagte an Sanjis Erregung, umspielte sie mit seinen Lippen, kratzte mit seinen Zähnen darüber und strich fahrig über Sanjis Lenden, die andere hielt sich an dessen Arsch fest. Er zerrte an Zoros Haaren, beherrschte sich nur mühsam und stöhnte langgezogen. Scheiße war das gut... "Argh.... Zoro......" Er bekam nicht mal einen klaren Gedanken auf die Reihe. Gut, darauf wollte Zoro mit ziemlicher Sicherheit hinaus... Natürlich. Sonst wäre seine Aktion ja auch für die Katz und weil er merkte, dass Sanji genau so darauf ansprang, wie er das wollte, machte er auch damit weiter, Sanji weiter reizend. "Argh........hör auf......", presste er zwischen seinem Stöhnen raus. Nur einen Moment, einen kurzen Moment... er würde sich nicht mehr beherrschen, es war eh schon schmerzhaft genug. Sein Blut kochte und rauschte laut in seinen Ohren. Nicht doch! Zoro machte einfach weiter. Er hörte doch jetzt nicht auf. Er umscheilte weiter Sanjis Glied mit seiner Zunge, den Lippen, reizte es mit seinen Zähnen, kratzte über dessen Lende und kniff anregend in dessen knackigen Hintern. Ein leiser Schrei, der von seiner Lust zeugte, kam über Sanjis Lippen, und er bog den Rücken mehr durch. Seine Hände rissen in Zoros Haaren, und er ließ sich fallen, zumindest psychisch. Um ihn herum verschwamm einen kleinen Moment lang alles und sein Körper verspannte sich. Wie bei einer Explosion erbebte sein Körper, seine Stimme versagte und er brachte nur noch ein heiseres Stöhnen zusammen. Verdammt, Zoro war... Zoro war... seine Gedanken wirbelten durcheinander, als seine Anspannung sich entlud. Nichts zählte, nichts war da. Er schien sich aufzulösen, es war so unglaublich befreiend... Die Hände fest in Zoros kurze Haare gekrallt und den Kopf im Nacken rang er schwer nach Luft und kämpfte das Fieber in seinen Gedanken nieder, oder versuchte es zumindest kläglich. Zoro nahm einen Teil auf, leckte sich einen Tropfen von den Lippen und der anderen Teil entfleuchte so an die Luft, in den Raum hinein. Zoro grinste, stellte sich wieder auf und legte, leicht streichelnd beide Hände auf Sanjis Po, lehnte ihn leicht an sich, damit der andere wieder zu Verstand kommen konnte, legte immer wieder heiße Küsse auf Sanjis sündige Lippen. Die Küsse spürte er wohl, auch wenn er eine Weile brauchte, sie leicht zu erwidern, dann fordernder. Seine Gedanken waren noch immer schwammig, er war sich nicht mal sicher, ob das hier noch seine Wohnung war und wie der Typ da vor ihm hieß... Wow, er hatte ja grüne Haare... Sanji grinste sacht. Natürlich hatte er grüne Haare. Er träumte seit zwei Monaten von ihm... Mit mehr Leidenschaft erwiderte er einen neuen Kuss von Zoro. Ja, so hieß er, glaubte er. Es war ein schöner Traum... Noch schöner war, dass es die Wirklichkeit war, wie Sanji sicher bald wieder einfallen würde, auch wenn Zoro sicher wie ein Traum war... Er küsste Sanji weiter, fordernd, heiß und leidenschaftlich, streichelte leicht und kratzte sachte über den unteren Teil seines Rückens und den Po. Sanji keuchte leise, spürte die Hitze neu entflammen und die harte Männlichkeit Zoros an seinem Becken. Er keuchte leise in den Kuss, lockerte dabei leicht die Finger in den grünen kurzen Haaren, bevor er ihm noch mehr wehtat. Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Züge, ging im Kuss unter. Zoros Geschmack war viel zu intensiv um nur Traum zu sein. Na, dann musste er wohl Wirklichkeit sein. Zoro küsste ihn weiter, konnte auch einfach nicht genug von Sanjis Lippen bekommen. Die waren so lecker...! Das konnte Sanji nur zurückgeben. Er selbst bekam kaum genug von dem Grünhaarigen, verging unter dem Kuss und riss sich schließlich los, bevor er den Verstand verlor oder an Atemnot draufging. Wobei ersteres dem zweiten vorzuziehen war. Zoro legte trotzdem weiterhin sündige Küsse auf Sanjis Lippen, lies seine über die Wange zu Sanjis Ohr küssen, an diesem knabbern und sich dann Sanjis Hals widmen. Sanji schloss die Augen und keuchte leise. Das fühlte sich viel zu gut an... diese Lippen waren es fast wert, dafür zu sterben... trotzdem drückte Sanji ihn ein Stück weg und sah ihn verklärt an, grinste leicht. "So nicht Freundchen!" Okay... er sollte lieber erst denken, bevor er was sagte, immerhin hatte er so indirekt zugegeben, dass Zoro ihn wahnsinnig machte, oder? Hoffentlich verstand er es nicht. Und außerdem hatte er auch noch ein Wörtchen mitzureden, wie sie da irgendwas anstellten, nachdem Zoro ihn so link überrascht hatte. Zoro wackelte mit seiner Augenbraue, "Nicht? Is' doch grad so schön... meins'e nich' auch?" und er küsste Sanji erneut heiß und leidenschaftlich. Unfair. Einfach nur unfair. Zumal sich Sanjis Körper als Verräter entpuppte und liebend gerne auf den leidenschaftlichen Kuss einging, während sich sein nackter Körper an den Zoros presste, die Arme um den Nacken des anderen geschlungen. Zoro fand das eigentlich ziemlich gut. Er grinste leicht in den Kuss, drückte Sanji näher an sich und kniff erneut in dessen knackigen Arsch. Ein weiteres Keuchen wich in den Kuss und Sanjis Becken presste sich automatisch mehr an das von Zoro. Das war echt... gemein! Machte Zoro nichts, küsste ihn weiter, kniff weiter in den geilen Hintern. Und wieder riss Sanji sich los, rang nach Atem und rieb sein Becken leicht an dem Zoros, an der Erregung des anderen, die noch keine Erlösung gefunden hatte. Und wenn es nach ihm ging - und das würde es - auch nicht so bald finden würde. Zoro stöhnte leise auf. Also nach Zoro, konnte sie bald eine finden... Auf die Züge des Blonden schlich sich ein leichtes Grinsen, und er drängte sich mehr an den anderen, drängte ihn so in Richtung des Schlafzimmers, in das er wieder zurück wollte. Zoro stöhnte erneut auf und tapste rückwärts, wohin auch immer... Sanji dirigierte ihn schon in die gewünschte Richtung, während er sich daran machte, wieder in Zoros Hals zu beißen und seine Hände auf Wanderschaft über Zoros Rücken zu schicken. Zoro stöhnte nur wieder leise auf, tapste weiter rückwärts und kniff in Sanjis knackigen Hintern. Wieder keuchte er an Zoros Hals und verfluchte die Wirkung, die der andere auf ihn hatte. Zoro fand die Wirkung, die er auf Sanji hatte, eigentlich ziemlich gut, wenn man ihn fragte. Konnte Sanji sich denken, dumm war er ja nicht. und er wusste wie er das zu unterbinden hatte: Er schubste Zoro einfach auf das Bett, als sie davor angekommen waren, grinste leicht zu ihm runter und machte es sich dann wieder auf seinen Oberschenkeln bequem. Zoro fiel auf das Bett, sah zu Sanji hoch und lies ihn sich wieder setzen. Was sollte er auch dagegen tun? War ja auch ganz hübsch, wenn er das saß. Er haschte spielerisch nach Zoros Lippen, küsste ihn nicht, und beugte sich zur Seite runter, hob ein schwarzes Seidentuch vom Boden auf, beugte sich dann doch wieder runter und küsste Zoro. Zoro erwiderte den Kuss, als er ihn endlich bekam. Dabei legte Sanji ihm das Tuch über die Augen, zog seinen Kopf dann etwas hoch und verband ihm so die Augen. Er grinste leicht in den Kuss. Äh... Okay... Was wurde das denn jetzt? Na ja, was das wurde, sah er - oder auch nicht. Er hätte ja mit einer Augenbraue gewackelt, aber das nutzte nicht so viel... Nein, es nutzte gar nichts. Zumal Sanji den Kuss wieder löste und ein weiteres Tuch zutage förderte - was Zoro ja nicht sah. Damit band er seine Handgelenke wieder ans Bett, aufstehen und die eigenen Handschellen holen war grad nicht... dann müsste er Zoro ja liegen lassen, und wer wusste, was der dann wieder alles anstellte. Also musste es so gehen. Zoro lies auch das über sich ergehen. Er wollte Sanji ja nicht seinen Spaß verderben. Der Blonde drückte ihm wieder den Mund auf. "Okay...?", wisperte er zwischen ihren Lippen. Irgendwie machte Zoro grade nicht den Eindruck, als wäre er sonderlich begeistert, und das wiederum wollte Sanji ja auch nicht. Zoro war echt einer der wenigen, bei denen er wollte, dass sie mochten, was er tat. Dass er seinen Spaß hatte. Er erwiderte den Kuss, "Bestimmt... Was hast du vor?", fragte er. Es war nur Neugier, er würde trotzdem alles mitmachen - vorausgesetzt, Sanji lies seine Körperanhänge aus seinem Arsch. "Überraschung...", nuschelte Sanji undeutlich. Mit zwei Zungen im Mund war es eben doch schwer, sich zu verständigen. Aber das machte ihm grad wenig. Seine Hände kratzten wieder über Zoros muskulösen Oberkörper. "Kay... aber lass mein Arschloch zufrieden. Das mag sich so, wie es jetzt is...", meinte Zoro. Nur, damit sie sich verstanden. Er löste den Kuss und lachte auf. Was für ein Spinner! "Was denn?", fragte Zoro. Was lachte Blondie eigentlich dauernd? "Kannst beruhigt sein...", gluckste er. "Ich bin da doch an was anderem interessiert...!" "Ah ja...?", wieso verstand Zoro jetzt nicht, worauf Sani hinaus wollte? Er verstand es nicht, weil er nicht versaut genug dachte. Sanji grinste breit und schloss die Finger um Zoros Glied. Reichte das als Antwort? Vermutlich und ja, durchaus. Zoro stöhnte auf, hatte damit in keinster Weise gerechnet und war nun überrascht. Sanji ließ den Schwellkörper seine Fingernägel spüren, massierte es dann sanft, völlig im Gegensatz zu dem, was er die ganze Zeit zuvor getan hatte. Federleicht waren seine Berührungen, und quälend langsam. Und Zoro stöhnte weiter auf. Konnte Sanji da mal auch reinhauen und was machen? Das war doch nicht mehr normal... Er stöhnte wieder auf. Das Grinsen des Blonden wurde nur noch breiter, kehrte sich ins perfide. Er wusste ja nicht, wie Zoro das sah... obwohl, doch, er konnte es sich vorstellen. Aber das machte nichts. Er hatte Spaß. Und Zoros lustverzerrtes Gesicht hatte was, ohne frage. Zoro stöhnte nur weiter, wand sich leicht, wollte mehr... Der Blonde beugte sich über ihn, holte aus seinem Nachtschrank eine Tube Gleitgel. Er ließ kurz von Zoro ab, verteilte das kühle Gel in der Hand und fing dann damit an, Zoros Männlichkeit zu massieren. Der ernut aufstöhnte. Man, das war kalt plötzlich... Nicht nur das, Sanjis Griff war feucht und klebrig. Sanji grinste leicht, nahm noch etwas auf die eigene Hand und erhob sich ein wenig, drang mit zwei Fingern in sich selbst und stöhnte lustvoll auf, Zoros Glied dabei nicht vernachlässigend. Zoro hob eine Augenbraue (was natürlich keiner sah) und horchte auf. Sanji stöhnte auch? Was machte er denn da? Das er selbst stöhnte - ja, hallo! Das war klar und Sanji...? Sanji trieb seine Finger tief in sich, brachte sich selbst wieder zum Stöhnen und weitete sich für kommendes. Das war wohl auch notwenig. Na ja nu, Zoro beklagte sich nicht über Naturgegebenes. Warum auch. Er stöhnte nur immer wieder auf. Urplötzlich ließ Sanji von ihm ab, ebenso von sich, und stützte beide Hände neben Zoro aufs Bett, küsste ihn verlangend und ließ sich langsam auf seinem Schoß nieder, ließ Zoro in sich eindringen und stöhnte dabei in den Kuss. Zoro erwiderte den Kuss und stöhnte ebenso auf. Das war ja noch um so viel geiler...! Sanji ließ sich ganz auf seinen Schoß sinken und verharrte einen Augenblick, riss sich dann von Zoros Lippen los, während er sein Becken wieder anhob und Zoro mit einem Ruck tief in sich dringen ließ. Er stöhnte laut auf. Auch Zoro stöhnte laut auf, bäumte seinen Oberkörper auf. Ach, du heilige Scheiße...!! Sanjis Finger krallten sich in Zoros Bauch, und er ließ den Kopf in den Nacken sinken, wiederholte das Spiel, spannte dabei seine Muskeln an, um seinen Körper enger um Zoros Schaft zu ziehen. Was er auch schaffte und Zoro erneut laut stöhnen lies. Himmel, wenn Sanji das noch zwei, drei mal so machte, wäre für ihn da Schluss, dann würde er kommen... Sanji wiederholte das Spiel noch genau zweimal, das Beben Zoros und das seines eigenen Körpers mehr als genießend. Es war so gottverdammt anregend, und kaum noch auszuhalten. Er verharrte, hielt inne um sich wieder ein wenig abzukühlen, und auch Zoro die Möglichkeit zu geben. Oder um ihn zu quälen, wie auch immer man das jetzt sehen wollte. Er beugte sich wieder runter und drückte Zoro einen verlangenden Kuss auf. Und damit fehlte Zoro eine letzte, ultimative Bewegung um zu kommen. Sadist! Gut, das war für Sanji jetzt keine Beleidigung im eigentlichen Sinne. Aber er quälte Zoro aufs Äußerste. Das war ihm klar oder? Und wie ihm das klar war, aber das machte ihm nichts. Das Spiel machte zuviel Spaß, als das er es jetzt beenden wollte. Er ließ den Kuss immer leidenschaftlicher werden, führte dabei eine quälende Bewegung seiner Hüfte aus, ein Kreisen, was Zoro zwar ein wenig Reibung verschaffte, aber nicht sonderlich viel. Zoro stöhnte in den Kuss, hielt ihn so gut er konnte. Und Sanji gab ihn frei, indem er sein Becken anhob und Zoro aus sich gleiten ließ. Er ließ sich knapp davor nieder, immerhin war er noch nicht soweit, als dass er jetzt schon kommen konnte. Den Kuss hielt er weiter. Zoro brummte widerwillig, hielt aber den Kuss trotzdem. Idiot! Besagter Idiot zerrte ihm die Augenbinde runter, löste den Kuss schwer atmend und betrachtete die grünen verklärten Augen. Ein leichtes Grinsen zierte seine Lippen. Zoro funkelte ihn voller Leidenschaft an, irgendwo böse und grollte mit erregter Stimme, "Gehst du wohl zurück auf deinen Platz!" "Und wenn nicht?", kam es fast schon herausfordernd zurück, auch wenn sich das bei der Erregung in seiner Stimme als schwierige Tonlage herausstellte. "Dann fällt mir schon irgendwas für dich... Zur Not bewerf ich dich so lange mit rosa Wattebäuschchen bis du Tod umfällst!" Sanji lachte auf. "Willst du wirklich los und welche kaufen gehen? Nur um deine Rache zu kriegen?", lachte er. "Erst für ich das hier zu Ende und dann geh ich los", grinste er, "Aber Strafe muss sein... vielleicht fällt mir unterwegs ja was Besseres ein" "Kannst ja auch jetzt schon überlegen!", grinste Sanji und widmete sich neckend wieder Zoros Hals, übersäte diesen mit leichten Bissen. "Argh!", Zoro stöhnte auf, "Menno...!", und schmollte, weiter in Leidenschaft entbrannt. Grinsend machte der Blonde damit weiter, und rieb sich selbst an Zoros Bauch, stöhnte leise an Zoros Hals. "Hrmpf... Verdammt...!", stöhnte Zoro erneut. Das war doch echt nicht mehr normal mit dem Blonden! Gut, aber nicht ganz koscher. Ein leises Lachen verlor sich an Zoros Hals und dem Blonden kam ein weiterer Gedanke. Warum nicht auch wieder Zoros Hände auf seiner Haut spüren? Ohne von ihm abzulassen glitt eine Hand nach oben und löste den Knoten, mit dem Zoro festgebunden war. Was Zoro gleich ausnutzte, seine Hände aus dem schwarzen Tuch löste und sie auf Sanjis Körper packte. Er rollte sie herum auf Sanjis Rücken, klaubte ihm einen weiteren Kuss während er sich wieder in dem Blonden versenkte. Ja, so wollte er das haben! Sanji stöhnte auf und schlag seine Beine um Zoro, über seiner Hüfte, um Zoro das Eindringen zu erleichtern. Er riss sich sofort von Zoros Lippen los und bäumte sich unter ihm auf, laut stöhnend. Ach, Zoro wäre auch so eingedrungen. Was auch immer... Er drang tiefer, stöhnte selbst auf. Das war zu gut... Die Finger des Blonden bohrten sich in Zoros Rücken, kratzten hilflos über diesen und zogen blutige Striemen, gegen die er nichts tun konnte, wie immer, wenn ihn die Leidenschaft in ihren Krallen hielt und nicht mehr freigeben wollte. Störte Zoro im Moment kein bisschen. Er stieß wieder in Sanji, lies seiner Leidenschaft freien Lauf. Der Blonde reagierte darauf mit erneuter Anspannung, die Zoro das zustoßen schwerer machte... und vermutlich auch viel erregender, auf ihn jedenfalls hatte es diese Wirkung. Oh ja, viel zu erregend und er stieß noch einmal zu, kam... Man, das war aber auch mal erleichternd...! Sanji spürte, wie sich der andere in ihm ergoss und er hatte damit zu kämpfen, dass ihm nicht die Gesichtszüge entglitten. Wieso grade jetzt, wenn es grade im Begriff war, schön zu werden? Weil er Zoro zuvor schon bis an den Rand gequält hatte? Ja, aber sich selbst doch nicht. Und wer bitte konnte ahnen, dass Zoro sich so gar nicht beherrschen konnte? Sanji seufzte irgendwie angepisst. Zoro knabberte an seinem Hals, gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss - so leidenschaftlich er grade sein konnte und fragte zwischen ihren Lippen: "Wo is' den hübscher Karton...?" Irritiert sah Sanji ihn an, erwiderte dabei aber den Kuss weiter und nuschelte dann etwas von wegen der stünde vor seinem Schrank. Zoro nickte leicht, beendete den Kuss heiß und hockte sich vor dem Karton, mal gucken, was Sanji da so alles drin hatte... Sanji blieb auf dem Bett, stemmte sich auf die Unterarme und versuchte etwas zu erkennen, auch wenn sein Blick noch immer zu sehr getrübt war und er alles wie durch einen Schleier wahrnahm. Scheiße auch. Das war irgendwie deprimierend, fand er... Zoro fand in dem Karton, was er suchte. Hatte er doch gewusst, dass Sanji so was besaß. Er nahm es raus, versteckte es so hinter seinem Körper, dass Sanji es nicht sah. Er kam wieder zu ihm, drückte ihn zurück auf das Bett und küsste ihn erneut innig, währenddessen er den Dildo (den er aus dem Karton genommen hatte) in Sanji versenkte. Er wollte ja nicht so sein... Etwas zögerlich erwiderte er den Kuss, irgendwie misstrauisch, da er nicht sah, was Zoro hinter seinem Rücken versteckte. Als er es dann zu spüren bekam, keuchte er erst überrascht auf, was sich in ein weiteres Stöhnen wandelte, während er sich von Zoros Lippen losriss und wieder aufbäumte, da seine Leidenschaft sofort wieder aufflammte. So wollte Zoro das haben... Man musste sich eben nur zu helfen wissen - und bei Sanjis Wunderkistchen dahinten… Er stieß tiefer, zog es raus und stieß es wieder in Sanji, immer wieder. Der Blonde winkelte die Beine an, bewegte sich in dem Rhythmus den Zoro vorgab, stöhnte immer wieder laut auf und folgte schließlich Zoros Beispiel, als er sich laut aufstöhnend ergoss. Und Zoro grinste, küsste ihn wieder leidenschaftlich währenddessen und lies den Dildo schließlich auf dem Bett liegen. Der Blonde erwiderte den Kuss, die Arme um Zoro schlingend. Gott... das war... atemberaubend! Im wahrsten Sinne des Wortes. Zoro ließ sich auf ihn sinken, und irgendwie erinnerte Sanji das ganze in perversester Weise an Kuscheln. Aber gut... so schlimm war's nicht, und er bezweifelte, dass er davon Ausschlag bekommen würde. Zoro vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge Sanjis, atmete seinen Geruch ein und fühlte sich kurz gesagt sehr wohl da. "Ich glaub ich mag dich irgendwie...", nuschelte er. Warum auch immer. Immerhin kannte er Sanji nicht einmal. Wusste nur, dass er Fluch der Karibik mochte und auf Peitschen stand. Aber er war so gottverdammt sexy, und man konnte sich auf den ersten Blick in jemanden vergucken, das wussten er und auch der Blonde, schließlich waren ihnen der jeweils andere ganze zwei Monate nicht aus dem Kopf gegangen. Sanji grinste leicht. Er glaubte nicht, dass es das traf. "Idiot..." *räusper* Wieder aufgewacht? Gut. Mechan: Hoffe es hat gefallen. Allen anderen auch? Lasst uns gerne nen Kommi da, wenn ihr wollt. Oder ne Briefbombe. Oder n Reiseticket in die Karibik. Heiratsanträge müssen wir leider ablehnen, da Gaya wohl vorhat, uns zu vermählen. *räusper* Whatever. Mechan! Wir ham dich lieb, und danke für die Idee! Ach ja: ENDE! XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)