Internatsromanze von Yukira-chan ================================================================================ Kapitel 18: Kapitel 18 Sakuras und Hinatas Antwort -------------------------------------------------- Hey Leute Ich würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da ändere ich öfter was. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! „Also sollen wir das Angebot der Jungs annehmen?“, fragte Hinata zur Sicherheit, noch mal nach?“ „Ja sicher, ist meine Meinung“, entgegnete Sakura. Hinata sah ihre beste Freundin an. „Ich finde, wir sollten den Jungs Antwortbriefe schreiben.“ „Also willst du, das Angebot auch annehmen?“ „Ich bin etwas unsicher, wegen Naruto.“ „Ja klar, weil du ihn sehr magst“, meinte Sakura. „Ja aber, er will mir ja schließlich helfen, in der Schule besser zu werden.“ „Stimmt, also lass uns mal Antwortbriefe verfassen“, lächelte Sakura. „Macht es dir denn nichts aus, in Sasukes Nähe zu sein Sakura?“, wollte Hinata von ihrer Freundin wissen. Sakura wurde etwas rot, schüttelte aber bestimmt den Kopf. Hinata glaubte ihrer Freundin nicht, aber das zeigte sie Sakura nicht. „Also lass uns jetzt die Briefe schreiben“, schlug Hinata vor. „JETZT?“ „Schau mal auf die Uhr“, meinte Sakura und gähnte herzhaft. „Okay, also werden wir die Briefe morgen schreiben?“, fragte Hinata. „Ja, das würde ich jedenfalls vorschlagen.“ Beide Mädchen legten sich hin und schliefen relativ schnell ein. Naruto und Sasuke saßen in ihrem Zimmer, auf ihren Betten und Naruto sah seinen Freund prüfend an. „Hey was ist denn los mit dir Sasuke, du wirkst schon den ganzen Tag so nachdenklich?“ „Ich denke immer noch, über unsere Briefaktion nach.“ „Hast du immer noch Zweifel?“ „Ja eigentlich schon.“ „Hey ich sagte dir doch schon, das alles meine Idee war.“ „Was willst du mir damit sagen.?“ „Eventuelle Beschwerden gehen an mich“, erklärte Naruto seinem besten Freund und lächelte ihn an. „Ja okay, sollen wir mal langsam schlafen gehen?“ „Ja, das sollten wir tun, denn morgen ist ja Schule“, meinte Naruto. Sasuke gähnte und ging dann zum Waschraum der Jungs, auf dem Flur. Naruto zog sich erst mal um und folgte, dann seinem Freund. Sasuke war natürlich früher fertig als Naruto und ging ins Zimmer, um sich auch um zuziehen. Als Naruto ins Zimmer kam, saß Sasuke im Bett und las ein Buch. „Hast du immer noch Zweifel?“, fragte Naruto. „Ja etwas, aber jetzt können wir eh, nichts daran ändern“, sagte Sasuke. Naruto lächelte seinen besten Freund an und legte, sich dann ins Bett. Sasuke und Shikamaru waren wieder total früh auf und saßen, zusammen im Wohnzimmer. Sasuke machte noch ein paar Hausaufgaben, die er nicht geschafft hatte. Shikamaru dagegen saß nachdenklich auf einem der Sofas im Wohnzimmer. Ino erwachte in ihrem und Kimberlys Zimmer. Leise nahm sie ihre Klamotten und ihre Duschsachen. Dann ging sie in den Waschraum der Mädchen. Keiner bemerkte sie, doch sie bemerkte die beiden Frühaufsteher. Ino dachte sich dabei jedoch nichts und ging in aller Ruhe duschen. Sasuke hatte null Probleme bei den Hausaufgaben gehabt, jetzt klappte er sein Machebuch zu, steckte es in seinen schwarzen Schulrucksack und stellte ihn in eine Ecke. Ino kam aus dem Wachraum und ging zu den beiden Jungs. „Guten Morgen ihr beiden“, sagte Ino. „Guten Morgen Ino antworteten Shikamaru und Sasuke. Shikamaru kam auf Ino zu nahm sie sanft in den Arm und flüsterte: „Geht's dir gut, alles okay?“ Ino nickte nur und kuschelte sich etwas mehr an Shikamaru. Etwa zehn Minuten später waren alle auf der Gruppe auf. Shikamaru, Ino, Naruto,Hinata und Sakura hatten Küchendienst. Sie deckten den Tisch und riefen dann alle zum Frühstück. Sasuke fielen sofort die Tränenspuren in Sakuras Gesicht auf. Aber der schwarz haarige Junge schwieg und beobachtete das rosa haarige Mädchen nur. Hinata sah die ganze Zeit zu dem blonden Chaoten der sie aber nicht ansah sondern seine Cornflakes aß. Ino traute sich wegen Temari nicht mal Shikamaru ein Lächeln oder ein Blick zu zuwerfen. Sakura kaute traurig an ihrem Schokobrötchen herum. Das Frühstück verlief wie fast jeden Morgen, schweigsam danach holten alle ihre Schultaschen und machten sich auf den Weg, zum Schulgebäude. Naruto ging neben seinem Freund Sasuke her. „Hey nach der Schule ist Fußball-AG, kommst du?“ „Aber klar,ich kann meinen Sturmkollegen und das Team, doch nicht im Stich lassen.“ „Super du bist echt ein echter Kumpel..“ „Logisch“, lächelte Sasuke. Narutos Antwort war auch nur ein Lächeln. Sasuke und Naruto bemerkten das Sakura und Hinata mal wieder große Probleme hatten. In der Pause sprach Naruto seinen Freund an. „Ich habe wieder bemerkt das die Mädchen totale Probleme hatten.“ „was willst du mir damit sagen?“ „Das du überhaupt keine Zweifel zu haben brauchst.“ „Habe ich jetzt nicht mehr, ich habe die Unsicherheit und Probleme der Mädchen bemerkt.“ „Super dann habe ich ja jetzt eine Sorge weniger“, grinste Naruto. Sakura stand mit ihren Freundinnen Hinata, Ino und Tenten zusammen. Das braun haarige Mädchen sah zu Neji hinüber der schon wieder von Maya belästigt wurde. (Sie versucht es schon wieder) dachte Tenten wütend. In ihr stieg die Zornesröte auf. Sie wollte nicht das Neji von irgendjemandem und schon gar nicht von so einer Tussi wie Maya es war belästigt wurde. (Ich kann Neji nicht alles allein machen lassen) dachte die braun haarige. „Ich bin gleich wieder da“, sagte sie zu ihren Freundinnen Ino, Sakura und Hinata. Hinata wusste sofort wohin Tenten wollte und nickte ihr lächelnd zu. Maya hing schon wieder an Nejis Arm. Der schwarz haarige Junge bemühte sich das Mädchen von sich fernzuhalten. Tenten sah das und lief nun so schnell sie konnte zu Neji Maya und Shikamaru der ebenfalls bei Neji stand. Auch Naruto und Sasuke gesellten sich zu Shikamaru und Neji. Naruto grüßte die beiden indem er einfach die Hand hob. Inzwischen war Tenten bei den Jungen angekommen. „Ich sagte dir doch schon das Neji nichts von dir will und lass ihn in Zukunft in Ruhe“, zischte sie Maya an. „Du schon wieder, verzieh dich. Tenten blieb wo sie war. Das Mädchen war nicht bereit Neji im Stich zu lassen und wollte es auch offensichtlich nicht tun. „Geh endlich“, zischte Maya. „Sie bleibt, im Gegensatz zu dir du gehst“, mischte sich plötzlich Neji ein. /Neji warum tust du das?) fragte sich die braun haarige Tenten in Gedanken. Nejis fliederfarbene Augen sahen Maya mit stechendem Blick an. Maya lies sich davon jedoch nicht beeindrucken. Tenten bemerkte es und sah Maya wütend an die immer noch an Nejis Arm hing. Die braun haarige Schülerin wurde wütend und ihre Wut verlieh ihr total viel Kraft und so befreite sie Nejis Arm aus Mayas Griff. „Verschwinde Maya“, sagte Neji noch kälter als sonst. Daraufhin zog Maya ab. Tenten wollte auch wieder gehen. Neji sah ihr nach als sie sich umdrehte und davonging. Sein Herz schlug schnell und sehnte sich nach ihrer Nähe. Neji überwand seinen Stolz. „TENTEN WARTE“, rief er ihr nach. Das Mädchen war erst wenige Schritte gegangen, jetzt drehte sie sich um und sah Neji fragend an. „Ist noch etwas Neji?“, fragte sie. Der Junge ging ein paar Schritte auf Tenten zu. „Du hast dich schon wieder mit Maya angelegt.“ „Ich sagte dir doch schon, das ich will das du Ruhe vor Maya hast“, erklärte Tenten. „Du musst das aber nicht für mich tun, gegen Maya komme ich gut alleine an.“ „Das sah aber gerade nicht so aus.“ „Du weißt das ich nicht gerne viele Worte sage“, meinte Neji kühl wie immer. Tenten kannte seine kühle Seite ja schon, lange und ließ sich davon nicht sonderlich beeindrucken. „Ich werde dir immer helfen, wenn ich es für nötig halte“, erklärte das Mädchen ihren Standpunkt. „Du musst mir trotzdem nicht immer zur Hilfe kommen“, sagte Neji mit einer ruhigen Stimme. „Ich tue es gerne.“ „Ich bewundere dich dafür, das du so stark bist.“ „Danke Neji.“ „Ach ich habe dir zu danken.“ Er zog das braun haarige Mädchen sanft in eine Umarmung. Tentens Herz schlug sofort schneller und heftiger als normal. Der gut aussehende Junge drückte sie noch etwas enger an seinen Körper. Das Mädchen spürte seine Muskeln und dachte, (Er muss sehr viel trainieren und sehr durch trainiert sein.) Sie fühlte sich wie auf Wolke sieben, so lange hatte sie sich diesen Augenblick gewünscht. Aber sich noch enger an Neji zu kuscheln traute sie sich nicht. Denn auch so fand sie es wunderschön. Ihre Freundinnen Ino, Sakura und Hinata sahen die Szene und lächelten. Die Freunde Naruto, Sasuke und Shikamaru sahen Neji nur erstaunt an. So kannten sie den Jungen nicht. „Meint ihr das Neji auch eine liebe Seite hat?“, fragte Sasuke seine beiden Freunde. „Sieht ganz so aus obwohl ich ihn nur kühl und emotionlos kennen gelernt habe“, antwortete Naruto seinem Freund. Es scheint so als würde er etwas für Tenten empfinden oder?“, fragte Sasuke weiter. „Ja sieht ganz so aus“, sagte Naruto als Antwort. Shikamaru hatte dem Gespräch der beiden Freunde schweigend zugehört. Neji hielt Tenten immer noch fest in seinen starken Armen. Saft drückte er sie noch etwas enger an sich, löste sich aber schnell wieder von dem Mädchen. „Vielen Dank für deine Hilfe Tenten“, sagte Neji. „Keine Ursache“, erwiderte das braun haarige Mädchen lächelte und ging dann wieder zu ihren Freundinnen. Neji kehrte zu Naruto, Shikamaru und Sasuke zurück die ihr Gespräch über Neji gerade beendet hatten. Hinata empfing ihre Freundin mit einem freundlichen Lächeln. „Noch eine zärtliche Umarmung von Neji?“, fragte Sakura grinsend. „Ja“, antwortete Tenten. „Übrigens brauchst du nicht so blöd grinsen“, setzte das Mädchen hinzu. Fünf Minuten später klingelte es. Also gingen alle wieder in die Klassenräume. Nach der Schule zogen sich zwei Mädchen nämlich Sakura und Hinata auf ihr Zimmer zurück. „Wir sollten den Jungs jetzt die Antwortbriefe schreiben“, meinte Sakura. „Ja ich habe in Mathematik heute wieder nichts kapiert du?“, fragte Hinata. „Tröste dich ich auch nicht“, antwortete Sakura ihrer besten Freundin. „Ich finde es total nett von Sasuke uns Nachhilfe anzubieten“, sagte Hinata. „Ich auch, bist du immer noch unsicher wegen Naruto?“ „Nein eigentlich bin ich ganz froh, das er dabei ist.“ „Sasuke tut dir bestimmt nichts“, witzelte die rosa haarige Sakura. „Scherzkeks, das weiß ich doch trotzdem, ich finde es toll, das Naruto auch dabei ist“, erklärte die Blau haarige. Die Freundinnen setzten sich an die Schreibtische und begannen die briefe zu schreiben. Ihnen gelang es schneller als den Jungs. Hinatas Brief: Hey Naruto Ich wollte dir für den netten Brief von dir danken. Etwas peinlich ist mir schon das du meine Probleme in der Schule bemerkt hast. Ich wollte nicht das es jemand bemerkt. Das Angebot nehme ich gerne an. Teile mir bitte Ort und Uhrzeit mit damit ich weiß wann ich wo Nachhilfe bekomme. Vielen Dank auch an Sasuke. Es ist nett von ihm mir Nachhilfe anzubieten. Also ich komme auf jeden Fall. DEINE HINATA Sakuras Brief: Hey Sasuke Ich wollte dir und Naruto für das Nachhilfeangebot danke sagen. Das du meine Probleme bemerkt hast ist mir nicht peinlich. Ich finde es nett von euch beiden das ihr mir Nachhilfe anbietet. Ich will schon lange in der Schule besser werden aber ich schaffe es einfach nicht. Vielleicht wird es ja jetzt besser wenn du mir dabei hilfst. Sage mir bitte den Ort und die Uhrzeit damit ich weiß wann die erste Stunde stattfindet. DEINE SAKURA Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)