Internatsromanze von Yukira-chan ================================================================================ Kapitel 14: Kapitel 14 Zärtliche Minuten für die Mädchen -------------------------------------------------------- Hey Leute Ich hoffe ich bekomme viele Kommis und würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da ändere ich öfter was. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Ino stieß ihrer Freundin heftig in die Rippen. Etwas ärgerlich stellte Sakura ihren MP3 Player ab und sah alle ihre Freundinnen mit funkelnden Augen an. „Lasst mich mit euren blöden Ideen in Ruhe“, zischte sie. „Wir schmieden jetzt Pläne Mädchen“, sagte Ino bestimmt. Tenten setzte sich mit Ino auf das Bett. Hinata und Sakura setzten sich den beiden gegenüber und dann begannen die Mädchen. Sakura: „Ich finde Sasuke sollte selbst entscheiden.“ Ino: „Was ist wenn er Kimberly lieber mag?“ Sakura: „Dann werde ich mich damit abfinden.“ Ino: „Nichts da Mädchen.“ Hinata: „Dann wirst du ihm nie wieder so nah sein können.“ Tenten: „Magst du es in seiner Nähe zu sein?“ Sakura: „Ja irgendwie schon.“ Ino: „Na also willst u für immer ohne diesen Mann und seine Nähe sein?“ Sakura: „Ich weiß nicht.“ Hinata: „Du Dummerchen, Sasuke ist doch ein Traummann.“ Tenten: „Stehst du auch auf Sasuke Hinata?“ Hinata: „Nein ich meinte neben Naruto ist Sasuke ein Traummann.“ Ino: „Also ist Naruto für dich dein Traummann.“ Hinata: „Du hast es erraten.“ Tenten: „Hey ihr schweift vom eigentlichen Thema ab.“ Ino: „Stimmt wir wollten Sasuke mit Sakura zusammenbringen.“ Sakura ärgerlich: „Ich will das nicht wie oft noch?“ Hinata: „Aber du magst Sasuke mehr als du zugibst.“ Sakura: „Sag mal spinnst du jetzt?“ Ino: „Ich finde Hinata hat Recht.“ Tenten: „Du solltest ehrlich sein und sagen wie wichtig Sasuke dir ist.“ Sakura: „Ihr seid echt gemein.“ Hinata: „Wieso wir geben dir nur Ratschläge.“ Sakura: „Auf die ich gut und gerne verzichten kann.“ Ino: „Jetzt sei nicht albern, wir wollen doch nur, dass du glücklich bist.“ Sakura: „Wäre ich auch wenn…...“ Hinata: „Sasuke Uchiha an deiner Seite wäre.“ Sakura: „Das ist eure Meinung.“ Ino: „Dann sag uns deine Meinung.“ Tenten: „Ja die würde ich auch gerne wissen.“ Sakura: „Wenn ihr endlich aufhören würdet mich verkuppelt zu wollen.“ Ino: „Willst nicht mit Sasuke zusammen sein?“ Sakura: „Schon aber nicht wen er durch einen Plan dazu gezwungen ist.“ Hinata: „Hey Ino da ist was dran.“ Tenten: „Finde ich auch es wäre unfair.“ Ino: „Gut dann ist der Plan erst mal aufgeschoben aber nicht aufgehoben.“ Sakura: „Danke ihr seid wirkliche Freundinnen.“ Hinata: „Gern geschehen.“ Tenten: „Ich muss los und dafür sorgen das Neji pünktlich bei seiner AG ist.“ Ino: „Gut ciao.“ Hinata: „Ciao Tenten.“ Sakura: Ciao und danke noch mal.“ Tenten: „Keine Ursache.“ Tenten winkte ihren Freundinnen zu und verschwand dann. Ino verabschiedete sich auch. „Danke, dass du mir zugestimmt hast Hinata“, bedankte sich Sakura bei ihrer Freundin. „Ach kein Thema“, wehrte Hinata ab. „Sag mal ist Naruto echt dein Traummann?“, fragte Sakura neugierig. „Ja natürlich ich bekomme langsam meine Wünsche erfüllt.“ „J er macht auch einige Annäherungsversuche.“ „Du Sakura heute Nacht soll es wieder ein heftiges Gewitter geben hoffentlich werde ich nicht wieder wach.“ „Du hast schon als kleines Mädchen Angst vor Gewitter gehabt“, meinte Sakura. „Genau das ist ja mein Problem“, gestand Hinata. „Ich bin sicher das die Jungs uns helfen“, erklärte Sakura. Inzwischen waren alle Schüler der Schwertkampf- AG in der Turnhalle eingetroffen. „Hey ihr beiden“, begrüßte Shino die Freunde. „Hey Shino das ist Sasuke Uchiha er ist neu bei uns“, erklärte Naruto. „Hi Sasuke ich bin Shino Aburame.“ „Freut mich dich kennen zu lernen“, sagte Sasuke und reichte dem Jungen die Hand. Etwa zehn Minuten später traf der Lehrer ein. „Ich begrüße unseren Neuzugang Sasuke Uchiha“, meinte der Lehrer. „Wir fangen mit einigen leichten Übungen an“, erklärte der Lehrer. „Sasuke möchtest du anfangen?“ „Klar gerne.“ Sasuke war super und alle bewunderten ihn. „Sasuke du bist sogar ein kleines bisschen besser als Naruto obwohl Naruto schon immer der Beste ist“, sagte der Lehrer am Ende der AG. Tenten hatte Neji zu seiner AG gebracht und war dann auf ihre Gruppe zurückgekehrt. (Ich bin immer für Neji da er braucht mich einfach) dachte Tenten. „Hey Tenten warum bist du denn nicht draußen bei dem schönen Wetter?“, fragte die Betreuerin Kary. „Keine Lust“, gab Tenten zurück. „Ich wollte dir nur sagen das die Reparatur der Damentoilette dieser Gruppe etwas länger dauern kann“, erklärte Kary. „Okay“, meinte Tenten nur. Kary ging um ihren Pflichten nachzugehen. (Was würde Neji ohne mich wohl machen?) führte Tenten ihre Gedanken weiter. (Ich glaube er würde am Boden zerstört wenn ich au seinem Leben für immer verschwinde) 8Ach quatsch was denke ich für einen Blödsinn er braucht mich aber mag mich nicht) dachte Tenten ihre Gedanken zu Ende. Naruto und Sasuke waren in der Umkleide beim umziehen. „Du bist super woher kannst du das?“, fragte Naruto neugierig. „Ach meine Eltern wollten das ich Schwertkampf lerne“, erklärte Sasuke. „Ich überlasse dir gerne meinen ersten Platz“, gab Naruto zu. „Danke mein Freund“, sagte Sasuke lächelnd. Naruto lächelte zurück. Sakura und Hinata saßen zusammen in ihrem Zimmer. Plötzlich klingelte Sakuras Handy. Sakura meldete sich. Sakura: „Sakura Haruno hallo.“ Tenten: „Hey hier ist Tenten.“ Sakura: „Hi Tenten was gibt’s denn?“ Tenten: „Kann ich zu euch auf die Gruppe kommen?“ Sakura: „Klar warum?“ Tenten: „Es könnte ein längeres Gespräch werden.“ Sakura: „Ja und das geht ins Geld am Handy.“ Tenten: „Ja stimmt ich bin in 5 Minuten bei dir.“ Sakura: „Ja bis gleich.“ Das rosahaarige Mädchen legte auf und erzählte Hinata was Tenten gesagt hatte. „Am besten wir gehen mit Tenten in die Teeecke“, meinte Hinata. Plötzlich klopfte es an der Gruppentür. Sakura ging hin und öffnete ihrer Freundin. „Tenten wir hatten die Idee in die Teeecke zu gehen bist du damit einverstanden?“, fragte Sakura. „Wer wir?“ „Na Hinata und ich oder willst du nur mit mir reden?“ „Nein Hinata kann ruhig dabei sein.“ „Geht es etwa wieder um Mister Eisblock?“, fragte Sakura. „Ja allerdings“, antwortete Tenten. „Gut gehen wir.“ Hinata setzte Wasser auf. „Was darf es für ein Tee sein?“, fragte Sakura an Tenten gewandt. „Ein Früchtetee wäre schön.“ „Okay.“ Als der Tee fertig war begannen die Mädchen das Gespräch. Sakura: „Also dann erzähl mal Tenten.“ Tenten: „Ich habe gemerkt das Neji mich sehr braucht.“ Hinata: „Das tut er doch schon immer.“ Tenten: „Ich habe heute mal dran gedacht was er ohne mich machen würde.“ Hinata: „Warum denkst du darüber nach?“ Tenten: „Ach nur mal so.“ Sakura: „Nein ich glaube eher das du dir sorgen um ihn machst.“ Tenten: „Quatsch das brauche ich nicht er kann gut aus sich selbst aufpassen.“ Hinata: „Er fasziniert dich stimmts?“ Tenten: „Ja ich gebe mich geschlagen.“ Sakura: „Was ist an ihm denn so faszinierend?“ Tenten; „Wollt ihr das denn wirklich wissen?“ Hinata: „Aber ganz sicher.“ Tenten: „Na ja vieles.“ Sakuras: Was denn am meisten?“ Tenten: „Sein langes braunes Haar und seine Muskeln.“ Hinata: „Kann ich verstehen Neji ist aber auch sehr stark.“ Sakura: „Klar das du bei starken Jungs schwach wirst Tenten.“ Tenten: „Ach er ist einfach so super.“ Sakura: „Sollten wir nicht lieber einen Plan schmieden wie du Neji bekommst?“ Tenten: „Im Gegensatz zu dir habe ich keine so harte Konkurrenz.“ Hinata: „Auch wieder wahr.“ Sakura: „Sag mal Tenten hast du auch von dieser Gewitterwarnung gehört?“ Tenten: „Ja und die Toilette auf unsere Gruppe ist defekt.“ Sakura: „Heißt?“ Tenten: Das wir Mädchen auf die Toilette im Flur gehen müssen.“ Hinata: „Das ist ja übel.“ Tenten: „Allerdings.“ Die Mädchen beendeten ihre Unterhaltung tranken aber noch etwas Tee uns aßen Plätzchen. „Ich muss los Neji von seiner AG abholen er wartete sicher schon auf mich“, erklärte Tenten als ihr Blick auf die große Wanduhr fiehl. „Ja geh nur“, meinten ihre Freundinnen. Sasuke und naruto waren auf dem Weg zu ihrer Gruppe. „Du es gibt heute wieder ein Gewitter“, teilte Sasuke Naruto mit. „Unsere Mädchen haben bestimmt wieder Angst“, meinte Naruto. „Ja wir sollten Shikamaru informieren und dann im Wohnzimmer Posten beziehen“, meinte Sasuke. „Ja gute Idee das machen wir“, entschied Naruto schnell. Auf der Gruppe suchten sie erst mal nach Shikamaru. Naruto fand ihn schließlich in der Küche. „Hey Shika gut das ich dich finde.“ „Was gibt’s denn Naruto?“ „Es ist ein Gewitter angesagt und Sasuke meinte wir sollten wegen den Mädchen im Wohnzimmer Posten beziehen was meinst du?“ „Ja okay ich bin dabei.“ Am Abend um 23:00 Uhr trafen sich die drei Jungs im Wohnzimmer. Naruto kochte schon mal Tee und Sasuke holte die Wolldecken aus dem Schrank. Die drei Freunde trugen warme Jogginganzüge. Sasuke ganz in schwarz. Naruto in dunklem blau und Shikamaru trug eine schwarze Jacke die Ärmel waren rot und eine schwarze Hose. Die Freunde hatten sich extra etwas bequemere Sachen angezogen. Alle drei Jungs tranken nun Tee und führten ein Gespräch. Naruto: „Hey Shikamaru wir haben einen neuen Schwertkampfchampion.“ Shikamaru: „Ach ja, wen denn?“ Naruto: „Na Sasuke natürlich.“ Shikamaru: „Herzlichen Glückwunsch Sasuke.“ Sasuke: „Danke aber aus solchen Titeln wie Championmache ich mir nichts.“ Naruto: „Egal du bist trotzdem der Beste.“ Sasuke: „Ach hör jetzt endlich auf.“ Naruto: „Es stimmt doch.“ Sasuke: „Shikamaru empfindest du für Ino mehr als nur Freundschaft?“ Shikamaru: „Ach wie kommst du denn darauf?“ Sasuke: „Na du kümmerst dich total viel um Ino.“ Naruto: „Du verteidigst sie total gegen Temari.“ Shikamaru: „Ist nur reine Freundschaft.“ Sasuke: „Es sieht für mich anders aus.“ Shikamaru ärgerlich: „Denk was du willst Uchiha.“ Naruto: „Lass ihn besser in Ruhe Sasuke.“ Sasuke: „Warum denn?“ Naruto: „Shikamaru kann ziemlich sauer werden.“ Sasuke: „Okay wenn du willst.“ Die Jungs beendeten ihr Gespräch. Naruto sah aus dem Fenster und bemerkte das sich der Himmel total verfinsterte. „Hey Jungs seht mal nach draußen“, sagte er. „Oha das gibt ein sehr heftiges Unwetter“, meinte Sasuke. „Darauf kannst du wetten“, stellte Shikamaru mit kühler Logik fest. „Ich hoffe das die Mädchen keine Angst haben oder wieder hierher kommen“, teilte Naruto seinen Freunden mit. „Sie werden sicher Angst haben“, meinte Sasuke kühl. In der Ferne hörte man Donnergrollen. Die Jungs warteten auf einen Blitz und zählten dann bis zum nächsten Donnergrollen. Es waren nur noch 5 Kilometer. Im Zimmer von Hinata und Sakura war noch alles ruhig. Bei Ino und Kimberly ebenfalls. „Ich würde Kimberly nicht helfen“, meinte Shikamaru. „Sie will auch keine Hilfe von dir sondern von Sasuke“, erklärte Naruto. „Ich würde ihr meine Hilfe auch nicht anbieten“, erklärte Sasuke seinen Standpunkt. (Ich werde Itachi kein Opfer bieten) dachte Sasuke verbittert. Er zeigte seine Stimmung aber nicht den anderen gegenüber. Naruto sah immer wieder auf den Flur wo die Zimmertüren rechts und links waren. Shikamaru stand auf und ging zur Balkontür. Der Himmel wurde immer schwärzer und die Blitze wurden immer greller und vergabelter. In Sakuras und Hinatas Zimmer wurde Sakura wieder von Alpträumen gequält und war schweißnass. Hinata wachte durch ein lautes Donnergrollen auf und sah das Sakura nass geschwitzt in ihrem Bett saß und sie zitterte heftig. „Hey Sakura alles klar?“, fragte Hinata und trat zu ihrer Freundin. „Ja alles wieder okay, komm wir trinken einen Tee“, meinte Sakura. „Meinst du die Jungs sitzen wieder im Wohnzimmer?“, fragte Hinata. „Ganz sicher bin ich mir nie“, erklärte Sakura. Die beiden Mädchen gingen aus dem Zimmer vergaßen aber ihre Morgenmäntel überzuziehen. Sir trugen dieses Mal kurze Nachthemden wobei Sakuras extrem kurz war. Als sie ankamen sahen sie die Jungs schon im Wohnzimmer sitzen. Sakura zitterte immer noch heftig und war immer noch scheißnass. Sasuke sah sie etwas besorgt an. „Hey Jungs konntet ihr schon wieder nicht schlafen?“, fragte Sakura. Keiner der drei wollte ihren Plan verraten und so nickten die drei Jungs nur. Hinata hatte die ganze Zeit über geschwiegen. Naruto stand auf und holte noch mal drei Tassen nd drei Teelöffel für die Mädchen aus der Küche. Sasuke lächelte ihm zu dann stand er auf und zog Sakura sanft am Arm mit sich auf Sofa. Dort wickelte er zärtlich die Decke um sie und legte den einen Arm wieder lässig auf die obere Kante des Sofas. Naruto stellte die Tassen auf den Tisch und legte die Teelöffel dazu. Er lächelte Hinata an und zog sie zu sich auf das Sofa. Das blauhaarige Mädchen erwiderte scheu und etwas schüchtern sein Lächeln. Aus Kimberlys und Inos Zimmer war bis jetzt nicht zu hören. (Ob Ino nichts mit kriegt oder ob sie keine Angst mehr vor Gewittern hat) dachte Shikamaru. Doch etwa zehn Minuten später stürmte Ino weinend und zitternd in den Waschraum der Mädchen. „Ino sieht ja furchtbar aus“, meinte Sakura die ihre Freundin noch nie so gesehen hatte. „Ja du hast recht“, stimmte Shikamaru der Rosahaarigen zu. Als Ino aus dem Bad kam wankte sie etwas. Shikamaru war sofort bei ihr. „Hey Ino du bist ja total wackelig auf den Beinen.“ „Mir ist richtig übel“, sagte Ino. „Sag mal hast du wieder Angst vor dem Gewitter gehabt oder wieder schlecht geträumt?“. „Beides“, antwortete Ino mit zittriger Stimme. Sie begann bei einem besonders grellen Blitz heftig zu zittern. Shikamaru schloss das blonde Mädchen ganz fest, aber auch sanft und zärtlich in seine Arme. Ino kuschelte sich ganz eng an Shikamarus Brust. Er ging mit ihr zu den anderen ins Wohnzimmer. Das blonde Mädchen wurde von Shikamaru auf das Sofa gezogen, in eine Decke gewickelt und bekam eine Tasse mit heißem Tee gereicht. „Da….Danke“, bedankte Ino sich mit zittriger Stimme. Sie zitterte immer noch heftig und schluchzte ein paar Mal auf. „Beruhige dich Ino alles wird gut.“ Shikamaru lächelte Ino an. Sakura merkte man an das sie froh war Sasukes Nähe zu spüren. Hinata merkte das natürlich und lächelte wissend Ino an. Doch Ino lag völlig fertig in Shikamarus Armen und sah Hinatas Lächeln nicht. Sakura trank ihren Tee aus und sah aus dem Fester. Der Himmel war noch schwärzer geworden. Das Gewitter wollte kein bisschen abflauen und die Blitze wurden immer greller. Hinata saß ängstlich neben Naruto. Sein Arm lag wie der von Sasuke auf der oberen Kante des Sofas. Er blickte auf das blauhaarige Mädchen hinab das sich etwas zusammengekauert hatte. „Hey Hinata du brauchst keine Angst zu haben“, meinte Naruto sehr sanft zu dem blauhaarigen Mädchen. Hinata sah hoch zu Naruto direkt in seine wunderschönen blauen Augen. (Oh Naruto du hast so schöne Augen)dachte Hinata. Ino schluchzte heftig auf und Shikamaru reagierte sofort darauf. „Ino ist ja alles gut“, sagte er sanft. Ino sah zu ihm hoch in seine schönen dunklen Augen. Der süße Junge mit den schwarzen Haaren legte sanft aber auch sehr fest seinen Arm um Inos Schulter. Sie kuschelte sich eng an den Jungen. Shikamaru näherte sich Inos Gesicht ganz langsam und küsste ihr die Tränen von der Wange. Ino durchzuckte ein Glücksgefühl. Das Mädchen kuschelte sich enger an Shikamaru ihr Kopf lag an seiner Brust. Tenten wachte schweißnass auf. Sie merkte das sie auf die Toilette musste. Schnell stand sie auf. In der Eile vergaß Tenten wieder ihren Schlüssel mitzunehmen. Als sie wider an der Gruppe ankam bemerkte sie es erst. Verzweifelt und frierend hämmerte das Mädchen gegen die Tür, doch keiner reagierte darauf. Völlig fertig kauerte sich das Mädchen in einer Ecke zusammen. Plötzlich hörte sie eine sanfte aber tiefe Stimme. „Hast du schon wieder deinen Schlüssel vergessen?“ „Ne……..Neji“, stammelte sie. „Genau“, sagte er sanft und nicht so kalt wie sonst. Er kam auf das braunhaarige Mädchen zu und legte ihr seine Jacke um die Schultern. Dann zog er sie sanft hoch und in seine Arme. Tenten war total überrascht und versteifte sich, daraufhin löste Neji abprubt die Umarmung. „Komm mit rein“, meinte er kalt. (Jetzt hast du es vermasselt) dachte Tenten. Doch dann zog Neji Tenten ins Wohnzimmer aus Sofa und wickelte zärtlich die Decke um das Mädchen. Sanft und vorsichtig legte er einen Arm um Tenten. Dieses Mal versteifte sie ich nicht und das ermutigte Neji seinen Griff etwas zu festigen. Das braunhaarige Mädchen fühlte sich total beschützt. Tenten musterte Neji unauffällig. Er trug ein weißes Hemd wo die ersten drei Knöpfe offen geblieben waren, eine dunkle schwarze Jeans. Sein Langes braunes Haar war wie immer auf der Hälfte locker zusammengebunden, seine Augen waren fliederfarben auf seinem Gesicht konnte sie keine Emotionen lesen. (Oh Gott ich liebe diesen Jungen wahnsinnig) dachte sie. Auf dem Internat gab es viele Jungen die dem braunhaarigen Mädchen nachschauten aber Tenten hatte sich seit dem ersten Tag in Neji Hyuga verliebt. Wie war’s? Bitte um Kommis! Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)