Bloody Creatures von abgemeldet (run... and hide... they're coming after you!) ================================================================================ Kapitel 2: Angel ---------------- Thx für dein Kommi, Silira-Kiara =) freut mich echt, dass dir all meine FF's gefallen =) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Hast du auch eine Seele, so wie Angel?", fragte ich Christopherus. "Du kennst Angelus?!", fragte er erstaunt. "Nur vom Hören", meinte ich. "Achso. Ja, habe ich", sagte er. "Wer kennt mich vom Hören?", fragte plötzlich jemand hinter uns. "Oh, hey Angelus", begrüßte Christopherus den Typen. "Hallo Christopherus. Na, wohl heute Durst gehabt, wie?", fragte Angelus & zeigte dabei auf mich. ~ Ist Christopherus etwa doch böse und tut nur so, als gehöre er zu den Guten? ~ fragte ich mich. "Nein, das weißt du doch", meinte Christopherus zu Angelus. "Jetzt kannst du Angel auch mal richtig kennenlernen", wandte er sich nun auch an mich. "Das ist also..?", fragte ich. Er nickte. Christopherus stellte uns auch schon gegenseitig vor. "Ist das nicht die Auserwählte?", fragte Angel Christopherus flüsternd. "Ja.. eigentlich schon", flüsterte Christopherus. "Eigentlich?", fragte Angel verwundert. "Ja, also..", begann Christopherus. "Du wolltest sie dem Meister nicht ausliefern, habe ich Recht?", fragte Angel grinsend. "Könnte man so sagen, also wir waren bereits beim Meister, wenig später kam die Jägerin und..", fing Christopherus an. ".. bat Chrissy, abzuhauen, richtig?", setzte Angel den Satz fort. Christopherus nickte. "Deswegen hatte Buffy wohl auch keine Zeit.. na ja, sie geht sowieso immer auf Patroille", sagte Angel. "Ja", sagte Christopherus nur. "Ich gehe dann mal Buffy einen Besuch ,abstatten'", sagte Angel. "Und ich werde Chrissy schnellstmöglich nach Hause bringen", sagte Christopherus und Angel verschwand. "Entschuldigung, dass du so lange warten musstest", entschuldigte sich Christopherus bei mir. "Schon okay", meinte ich. Wir machten uns schnell weiter auf dem Rückweg zu mir nach Hause & in meinem Zimmer später angekommen, war ich erleichtert darüber, dass meine Mutter bereits geschlafen hatte. "Du kannst gerne noch hierbleiben, für diese Nacht", bot ich Christopherus an, doch er lehnte dankend ab... leider. Er verabschiedete sich von mir und war wenig später wieder verschwunden. Die Nacht verlief sehr unruhig für mich, denn ich träumte die ganze Nacht über nur vom Meister, wie er mir das Blut aussaugt oder mich sogar zum Vampiren macht.. aber ich träumte auch von Christopherus. Ich wunderte mich, ob es vielleicht daran läge, dass ich mich in ihn verguckt hatte. In der Nacht wurde ich auch wach und setzte mich im Bett auf, als ich plötzlich Christopherus an meiner Bettkante sitzen sah. Ich dachte, ich träume noch immer!! "Wa-was machst du denn hier?!, fragte ich zitternd und zog mir die Decke näher ran. "Ach, ich habe dich schreien hören und bin hierhergekommen.. und gesehen, dass du wohl nur schlecht geträumt hast", erklärte er mir. "War ich etwa so laut??", fragte ich und ich merkte, dass ich etwas rot im Gesicht geworden war und zog mir die Decke weiter hoch. "Nein, ich bin nicht wirklich weggegangen, ich hatte mich dort auf den Baum gesetzt", meinte er. "Achso.. und warum wolltest du nicht gleich in meinem Zimmer bleiben?", wollte ich jetzt wissen. "Ich wollte dich nicht beim Schlafen stören", war seine Antwort darauf und er lächelte dabei supersüß. "Hättest DU sicher nicht", meinte ich. Christopherus wurde nun etwas rot im Gesicht. "Möchtest du jetzt noch hier in meinem Zimmer bleiben?", fragte ich ihn. Er nickte. "Gut. Du kannst dann in meinem Bett schlafen, ich werde auf dem Boden schlafen", sagte ich. "Ich kann doch auch auf dem Boden schlafen, es ist doch schließlich DEIN Zimmer", meinte er. "Du bist mein Gast. Du schläfst in meinem Bett", machte ich ihm klar. Ich nahm mir meine Wolldecke und ein kleines Kissen und legte mich auf dem Boden schlafen. "Gute Nacht Christopherus" "Gute Nacht Chrissy", sagte er und legte sich in mein Bett. Ich schlief ziemlich schnell ein. Kurzer Abschnitt aus Christopherus´ Sicht... "Ach, arme Chrissy.. ich werde sie mal lieber auf´s Bett tragen", sagte ich mir und stieg aus dem Bett von Chrissy. Nachdem ich sie auf ihr Bett getragen und ihr die Decke rübergelegt hatte, legte ich mich wieder ins Bett, neben Chrissy. "Schlaf´ schön und träume was Süßes", flüsterte ich ihr ins Ohr. "Sie sieht so süß aus wenn sie schläft.. wenn ich nur daran denke, dass ich beinahe zugelassen hätte, dass sie zum Vampir gemacht wird, wie ich. Ihr soll bloß nicht das gleiche Schicksal blühen wie mir", sagte ich mir und versuchte letztendlich, weiterzuschlafen, was aber nicht klappte, denn ich musste an den Sonnenaufgang denken und mir schnell ein dunkles Plätzchen suchen, bevor ich noch abkokle. Ich sah Chrissy für eine Weile noch beim Schlafen zu und ließ ihr einen Brief da. Wieder aus meiner Sicht... Am nächten Morgen wurde ich pünktlich um 6.30 Uhr von meinem Wecker geweckt, ich wollte schließlich nicht zu spät zur Schule kommen. Auf meinem Schreibtisch fand ich dann einen kurzen Brief. Er war von Christopherus… Liebe Chrissy, ich bin vor Kurzem zu einem dunklen Plätzchen gegangen, um nicht von der Sonne gebrutzelt zu werden ; ) Mit Angel bin ich jetzt wahrscheinlich auf dem Weg in die Bibliothtek der Sunnydale Highschool… ich habe vorhin nachgeschaut, auf welche Schule du gehst & bin froh, dass es auch die ‚Sunnydale Highschool’ ist ; ) Bitte komme nachher in einer der Pausen oder Freistunden in die Bibliothek.. Buffy wird auch dort sein & dir ihre Freunde vorstellen. Du wirst sie alle mögen - glaube mir!! So, dann hoffentlich bis nachher. Alles Liebe, dein Christopherus Ich hatte mich richtig über den Brief gefreut. Als ich mich fertiggemacht hatte, steckte ich ihn ein und machte mich auf den Weg zur Schule. Dort merkte mir wohl auch jeder an, dass ich richtig gut gelaunt war. Vorallem meine Freundin Anto merkte es mir an & fragte mich im Klassenzimmer sofort aus. "Welcher Junge ist es?", fragte sie mich neugierig. "Woher willst du wissen, dass es Einer ist?", fragte ich verwirrt."Es ist also Keiner?", fragte Anto enttäuscht. "Doch.. ist es", meinte ich. "Sage ich doch!! Los, erzähle schon", forderte Anto mich auf."Du kennst ihn sicher nicht.. aber er müsste gerade in der Schulbibliothek sein", erzählte ich ihr. "Und, wie sieht er aus?? Gehst du nach dieser Stunde in die Bibliothek?", fragte sie. "Er ist groß, blond & hammersüß.. und JA, ich gehe da gleich hin", meinte ich. "Ist ja genau dein Geschmack.. ich wünsche dir gleich viel Spaß", sagte Anto und unsere Klassenlehrerin kam auch schon. Die Stunde ging schnell rum und ich machte mich schnell auf den Weg in die Bibliothek. 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