Der Liebe größtes Hindernis... von CookiDough ================================================================================ Kapitel 8 »Sheena, bist du soweit?« rief ihre Mutter aus der Küche »Wir müssen los! Wir kommen noch zu spät!« »Ja, Herr Dende! Zuerst sagst du ich soll mir etwas vernünftiges anziehen und jetzt meckerst du schon wieder!« »Pass mit deiner Wortwahl auf meine, Liebe! Sonst kriegst du heute Abend noch etwas zu hören!« wurde ihr Mutter wütend! »Sorry.« »Conan ist schon da also beeile dich!« So gingen die beiden Frauen los! Ihre Mutter trug eine Jeans, die ihre Kurven schmeichelte und ein schöne Bluse, die ihr mal Sheena geschenkt hatte. Sheena selbst trug ein enge weit unten sitzende Jeans und ein enges Top, dass ihr Dekoltée schön zur Geltung brachte. Außerdem trug sie ihr Haare heute offen, normalerweise hatte sie die immer zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, doch für die Feier, wollte ihre Mutter es so haben, genauso wie ihre Klamottenwahl! »Sag mal, Mum, was hast du denn eigentlich in deiner Hand?« bemerkte sie, dass ihr Mutter etwas rundes unter ihrem Arm trug. »Das ist nur ein Kuchen! Um genau zu sein, dass ist dein Kuchen!« »Mein Kuchen? Du nimmst meinen Kuchen mit ohne mich zu fragen?« »Jetzt stell dich mal nicht so an!« »Wie? Ich hab den Kuchen für uns gebacken und nicht für die blöden N…« »Sprich dieses Satz nicht zu ende, sondern beeile dich ein wenig! Wir sind mal wieder die letzt!« »Ja und!« machte Sheena ein beleidigtes Gesicht und folgte ihrer Mutter kraftlos. »Du wirst dich benehmen, klar!« »Ja, Mum!« sagte die junge Frau gelangweilt! »Da seid ihr ja endlich!« freute sich Bulma als sie die Tür aufmachte! »Was? Wir werden schon erwartet?« fragte Sheena’s Mum erstaunt. »Meine Kleine vermisst dich schon, Conan! Oh, Sheena, schön das du auch hergekommen bist!« »Ich wollte es doch nicht verpassen unsere Nachbarn näher kennen zulernen!« log sie, aber sehr ehrlich, so das Bulma es ihr auch abkaufte! Ihr Mutter jedoch hätte sie am liebsten für diese Lüge in der Luft zerrissen! »Dann kommt doch erstmal rein!« die beiden gingen durch und folgten Bulma in den Garten: »Ich muss euch unsere ganzen Freunde vorstellen! Ach, Ami, kennst du die Familie Webbe?« »Nein, ich hatte noch keine Zeit, sie kennen zulernen!« »Dann sei froh!« »Wie meinst du das?« »Die sind alle so schrecklich! Wenn du reich bist, hängen sie an dir wie die Kletten! Und das schlimmste ist aber ihre Tochter, die ist der Klasse von Trunks! Oh, Hilfe!« »Hast du sie denn eingeladen?« »Ich musste, sonst würden die mich auffressen!« »Hast du gehört, Mum, sag ihnen bloß nicht, dass du Schönheits-Chirurge bist!« brachte Sheena ihren Senf dazu! »Wieso denn nicht?« »Sonst muss ich mich noch mit der Tochter abgeben! Und darauf hab ich keine Lust!« »Hätte ich auch nicht!« lachte Bulma. »Sag mal Trunks, wieso machst du denn so ein Gesicht?« wunderte sich Son-Goten, denn sonst war Trunks immer so fröhlich auf den Grillfesten ihrer Mutter. »Weil die Schlampe, von Sheena, auch kommt!« »Labber! Die kommt auch, das ist ja eine gute Gelegenheit!« »Wozu?« »Um sie näher kennen zu lernen!« »WAS? Ich glaub ich hör nicht richtig!« »Wieso denn nicht? Nur weil du sie nicht leiden kannst, heißt es noch lange nicht, dass ich sie nicht auch nicht leiden soll!« »Natürlich! Wir sind Freunde und teilen Freud und Leid!« »Ach so schlimm wird sie nicht sein!« »Und wie, sagst du mal etwas was ihr nicht passt und schon zickt die rum!« »Ach, ich hab vergessen, das du ja schlechte Erfahrungen gemacht hast!« »Wie konntest du das denn vergessen!« konnte es Trunks nicht fassen! »Soll ich dir sagen warum?« »Ja!« »Weil du mir immer noch nicht erzählt hast, was passiert ist, dabei wolltest du mir das schon gestern erzählen!« »Oops, muss ich vergessen haben!« »Ist das alles! Fang an zu erzählen, so lange sie noch nicht da ist!« »Okay! Okay, hör zu!« So begann Trunks die Geschichte von vorne zu erzählen… »So war das!« »Wow, das ist ja voll das Teufelsweib, alter Schwede, heftig, bor…!« »Kriegst du dich bald ein?« »Jepp, wenn man vom Teufel spricht!« »Wie jetzt?« »Guck zur Tür!« Sie war da! Das Mädchen, die Trunks am wenigsten von allen leiden konnte, selbst im Gegensatz zu Sheena könnte man sagen er würde Lucy Webbe lieben und das müsste was heißen! >Toll, jetzt wird es lustig!< »Also, ich stell euch jetzt erstmal meine Freunde und meinen Mann vor!« sagte Bulma und so geschah es, dass Sheena und ihre Mutter die ganzen Freunde von den Briefs kennen lernen mussten, wobei ihre Mutter sehr viel Spaß daran hatte, Sheena wäre aber am liebsten nach Hause gegangen und hätte sich auf Ohr gelegt. Sheena setzte sich neben Videl, während ihre Mutter die anderen Frauen näher kennen lernte! »Du hast wohl nicht sehr viel Spaß an solchen Grillfesten, oder?« fragte Videl. »Doch, doch natürlich!« wollte sich Sheena nichts anmerken lassen: »Ich bin nur etwas müde!« lachte sie. »Verstehen, die Schule oder? Ich bin Videl!« »Ich bin Sheena, aber ich glaube man konnte meinen Namen nicht überhören!« »Ach, das ist üblich für Bulma! Sie scheint euch zu mögen!« »Ach ja?« »Ja, wenn sie Leute nicht leiden kann, dann stellt sie uns die gar nicht erst vor!« »Das freut mich!« >Na ganz toll, sie kann uns leiden, das heißt: Noch mehr Zeit mit denen verbringen! Womit hab ich das verdient!< Sheena unterhielt sich eine lange Zeit mit Videl, die beiden redeten über alle, über Familie, Freunde, Vorlieben und Abneigungen. Die beiden redeten so mit einander als würden sie sich schon immer kennen! so verflog auch die Zeit und die Frauen stellten allerlei Süßigkeiten, Gebäck und Kuchen auf den Tisch, was eigentlich sehr ungewöhnlich für eine Grillparty war! Eigentlich verlief der Grillabend gar nicht so wie ihn sich Sheena vorgestellt hatte, denn sie hatte Trunks weder gesehen noch hatte sie mit ihm sprechen müssen und so versuchte sich die junge Frau ein bisschen locker zu machen und vielleicht ein bisschen zu amüsieren! »Wow, Sheena der Kuchen schmeckt einfach toll!« rief Bulma als sie den Kuchen von Sheena probierte hatte! »Danke!« wurde die Frau ein wenig verlegen. >Den hat die gebacken?< spuckte Trunks das Stück heraus, das er gerade im Mund hatte >Pfui Teufel!< »Du musst mir unbedingt beibringen zu Backen! Hast du nicht Lust mir Unterricht zu geben?« »Ich weiß nicht!« versuchte sich Sheena raus zureden, denn sie hatte keinen Lust mehr Zeit als nötig in der Nähe von diesem Mach zu verbringen und da es ja seine Mutter war, wollte sie dies auf keinen Fall riskieren! »Komm schon Sheena!« mischte sich ihre Mutter ein! »Sie hat Recht, was ist denn schon dabei! Und außerdem würde ich dich dafür bezahlen, deine Mutter hat mir erzählt das du einen Job brauchst, das ist doch die beste Gelegenheit!« versuchte Bulma Sheena zu überreden. >Mum, halt endlich den Mund!< starrte Trunks seine Mutter sauer an (wenn Blicke töten könnten!). »Sheena, sie hat Recht! Es hack dich nicht so!« klang ihre Mutter ein wenig erbost! >Ich will nicht!!!< »Na gut! Ich mach es, wieso nicht!« lachte sie! Trunks wäre beinahe vom Stuhl gefallen: >Mum, das wirst du mir büssen!< »Hey, Trunks hast du gehört, die gibt deiner Mutter Bachunterricht!« reif Son-Goten. »Ja ganz toll! Ich werde mich jeden Tag freuen, wenn sie unser Haus betritt!« freute er sich ironisch. »Du bist so ein Glückskerl!« lachte sein Kumpel. »Hey, Videl darf ich dich ablösen?« fragte Son-Goten ,die Frau seines Bruders, die sich wieder mit Sheena unterhielt! >Was will der denn jetzt?< wunderte sich Sheena. »Ich möchte meine Klassenkameradin ein wenig näher kennen lernen.« »Ja, ich wollte sowieso gerade zu Son-Gohan gehen! Amüsiert euch schön« ging sie zu ihrem Mann. »Na, wie geht’s?« »Gut! Kann mich bis jetzt nicht beklagen!« antwortete sie ohne jegliches Interesse : »Wir sind in einer Klasse, hab dich noch nicht gesehen!« »Was, ehrlich nicht? Ich sitze neben Trunks!« »Ach dann weiß ich wieso ich dich noch nie gesehen habe!« »Bitte? Muss ich das verstehen?« »Nein, das geht dich gar nichts an!« sagte sie! »Hey, du musst ja nicht gleich so sauer werden!« »Ach weiß du Son-Goten, das ist ganz normal für sie!« kam Trunks zu den beiden. »Ja du musst es wissen!« wurde Sheena sauer und stand auf! »Ja, ich glaub das kann ich von mir behaupten!« »Ach, komm halt’s Maul, du weißt überhaupt nichts!« »Nur, weil du schlechte Erfahrungen mit Männer hast, musst du doch nicht den ganzen Frust an uns rauslassen!« »Was? Ich lasse meinen Frust an euch raus???« schrie sie! »Ja oder ist die das noch nie aufgefallen???« schrie Trunks zurück. »Nur weil du ein Macho bist, bin ich jetzt der Übeltäter?« Jetzt wurde es still auf der Feier und alle drehten sich zu den beiden streitenden! »Ich bin ein Macho? Du kennst mich nicht einmal und beschimpfst mich mit so einem Scheiß!« »Aber DU kennst mich ja so!« »Falls du es vergessen hast, dass du schlecht Erfahrungen gemacht hast, hast du mir selber gesagt!!! Du Heulsuse!« »Ich bin eine Heulsuse? Was bist denn du dann, du Arschloch!« »Verpiss dich von hier! Wenn du gekommen bist um mir den Scheiß an den Kopf zu werfen, kannst du ruhig verschwinden!« »Mach ich auch liebend gerne! Ich wollte sowieso nicht herkommen, du Spanner!« »WAS? Jetzt nennst du mich auch noch Spanner! Hast du sie noch alle? Das ist wohl dein Spezialgebiet andere Menschen in ihren Häusern zu beleidigen, du Schlampe!« Das ging ihr zu weit, sie als Schlampe zu beleidigen, sie packte eine Sahnetorte, der neben ihr auf dem Tisch stand und warf ihn direkt in das Gesicht von Trunks, der viel zu wütend war um auszuweichen! »Ich hasse dich!« schrie sie ihn an und ging! Trunks wischte sich die Sahne aus dem Gesicht: »Beruht auf Gegenseitigkeit!« rief er ihr hinterher! Sheena blieb jedoch kurz stehen: »Danke für die Einladung Mrs. Briefs, melden sie sich bei mir wenn sie denn Unterricht immer noch wollen!« »Nein Mum, mach das nicht sonst vergiftet sie uns noch!« wendete sich Trunks an seine Mutter! »Was glaubst du denn wieso ich diesen Unterricht mache? Um DICH zu vergiften!« waren ihre letzten Worte! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)