Stone of memories von KakashiH ================================================================================ Das erste Mal (non-adult) ------------------------- Stone of memories Part: 22/55 (plus Prolog + Epilog) Titel: Das erste Mal (non-adult) Autorin: KakashiH Fandom: Naruto Pairing : SasukeNaruto Disclaimer: Weder die Serie "Naruto" noch deren Charaktere gehören mir. Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden. Außerdem verdiene ich kein Geld mit dieser Geschichte. Warning: Romantik, Drama, Shounen-Ai, Lemon/Lime ---------------------------------------------------------------- Eilig lief Naruto durch die verschneiten Straßen. Es war bitterlich kalt und er fror trotz Bewegung. Als er endlich sein Ziel erreichte, blieb er keuchend stehen und steckte den Schüssel ins Schloss. Im selben Moment wurde die Tür geöffnet. Grinsend stand Sasuke vor ihm. Schnell beugte der junge Uchiha sich vor und stahl Naruto einen kleinen Kuss. „Ich bin gleich zurück!“, hauchte er Naruto ins Ohr und verschwand mit Finn an der Leine nach draußen. Schnell schloss Naruto die Tür wieder und folgte ihnen. Was machte es schon, wenn er noch ein paar Minuten in der Kälte verbrachte. Als er Sasuke erreichte, hakte er sich bei ihm ein und lächelte. Sasuke schaute ihn an. „Und, wie war dein Training heute?“, fragte er interessiert und befreite Finn von seiner Leine. Sofort verschwand der Hund und hatte schon kurz darauf einen Partner zum Spielen gefunden. „Es ging!“, erwiderte Naruto und lehnte sich bei Sasuke an. Leise seufzte er. Er wusste auch nicht, aber in letzter Zeit verhielt Neji sich ein wenig seltsam ihm gegenüber. Oft fühlte Naruto sich von ihm beobachtet, doch wenn er nachschaute, drehte Neji sich schnell weg. Er schien sehr oft tief in Gedanken versunken zu sein. Naruto verdrängte die Gedanken und beobachtete Finn wie dieser über die Wiese tollte. Anschließend machten sie sich gemeinsam auf den Weg. Naruto schloss die Tür auf und Finn nutzte gleich die Gelegenheit und war schon im Haus verschwunden. Sasuke hatte nur noch die Leine in der Hand. Zusammen gingen sie nach oben, zogen ihre nassen Schuhe aus und betraten ihre gemeinsame Wohnung. Es war kurz vor Silvester und überall waren noch die liebevoll aufgestellten Dekorationen von Weihnachten. Naruto seufzte leise auf und brachte zuerst einmal seine Sporttasche weg. Langsam ging er auf Sasuke zu, der vor dem Regal stand und die CDs durchsuchte. Er schlang seine Arme um ihn und legte seinen Kopf auf Sasukes Rücken. „Ich habe deinen Sensei getroffen!“, sagte er leise „Ich soll dich grüßen und an das Neujahrstraining erinnern!“, sagte er. Sasuke seufzte hörbar auf. Das Neujahrstraining hatte er bereits vergessen und das aus gutem Grund. Sein Sensei war meist von der Silvesterparty leicht verpeilt und um wieder einen klaren Kopf zu bekommen, bereitete es ihm scheinbar unbändige Freude seine Schüler so lange zu quälen, bis sie röchelnd und um Gnade flehend auf dem Boden krochen. Sasuke erinnerte sich nur allzu gut an die letzten beiden Jahre. Dieser Gedanke trübte seine Laune ein großes Stück und er ließ den Kopf hängen. Naruto aber verstärkte die Umarmung und seufzte zufrieden auf. „Wollen wir es uns heute nicht hier gemütlich machen?“, fragte er in der Hoffnung Sasuke diesen Abend nahe sein zu können. Einen Abend ohne Freunde und ohne Familie, oder anderen Verpflichtungen. Nur sie beide. Sasuke lachte leise auf und legte seine Hand über Narutos Arme. „Natürlich!“, sagte er leise „Das wäre genau das Richtige heute!“, beendete er seine Antwort. Naruto strahlte und ließ Sasuke los. Schnell verschwand er in seinem Zimmer, um die restlichen Sachen zu erledigen, ehe sie den Abend genießen konnten. Sasuke schaute ihm kopfschüttelnd hinterher. Naruto war noch immer so aufgedreht und er begann so langsam zu glauben, dass sich dies auch nicht ändern würde. Aber genau das war es auch, was Sasuke so sehr an ihm liebte. Egal was auch geschah, Naruto war einfach nicht der Mensch, der sich davon unterkriegen ließ oder lange Trübsal blies. Leise seufzte er auf und nahm endlich die CD, die er gesucht hatte, legte sie ein und ließ sich auf dem Sofa nieder. Nicht lange und Finn gesellte sich zu ihm, legte seinen Kopf auf die Lehne und wartete, bis Sasuke begann ihn hinter den Ohren zu kraulen. Sasuke kannte dieses Spielchen schon. Immer wenn Naruto beschäftigt war und Finn nicht kraulen konnte, verzog dieser sich beleidigt und holte sich seine Streicheleinheiten bei Sasuke ab. Leicht schmunzelte Sasuke bei dem Gedanken, dass Finn heute Abend vermutlich in seiner Nähe bleiben würde und Naruto nicht eines Blickes würdigte. Doch das kannten sie ja schon. Ein Leckerchen und Finn war wieder beruhigt. Irgendwann gegen acht betrat Sasuke Narutos Zimmer. Falls man es so noch nennen konnte. Eigentlich schlief hier immer Finn und nur Narutos Sachen waren noch hier. Er selbst verbrachte die Nächte immer bei Sasuke. Der junge Uchiha blieb im Türrahmen stehen und beobachtete schmunzelnd wie Naruto sich mit den Aufgaben abplagte. Er selbst hatte die Hausaufgaben für die Ferien schon längst beendet, doch bei Naruto dauerte es in dem einen oder anderen Fach immer ein klein wenig länger. Langsam ging Sasuke zu ihm und küsste ihn auf den Kopf. „Na, soll ich dir helfen?“, fragte er und stellte den Teller vor Naruto hin, den er ihm mitgebracht hatte. Naruto bedankte sich und biss in das Brot. Erst jetzt bemerkte er, was für einen Hunger er doch hatte und wie lange er bereits hier saß. „Das ist lieb, aber ich muss das alleine hinbekommen. Nicht mehr lang und wir haben Abschlussprüfung. Dann bist du ja auch nicht da, um mir unter die Arme zu greifen!“, erwiderte Naruto und seufzte leise auf. „Aber für heute mache ich Feierabend. Morgen ist ja auch noch ein Tag!“ Mit diesen Worten schob er endlich seine Sachen von sich und richtete sich auf und grinste Sasuke an. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg ins Wohnzimmer. Wie Sasuke bereits erwartet hatte, setzte Naruto sich hin und wollte gerade Finn kraulen, als dieser einfach verschwand. Leise seufzte Naruto auf und holte aus dem Schrank ein Schweineohr, um es Finn zu geben. Selig lag der Hund kurz darauf vor Narutos Füßen und kaute zufrieden auf der Leckerei herum. „Willst du irgendetwas Bestimmtes sehen?“, fragte Sasuke und schaute Naruto an. Dieser schüttelte leicht den Kopf und wollte gerade etwas erwidern, als es an der Tür schellte. Genervt legte Sasuke die Fernbedienung wieder auf den Tisch und machte erst einmal die Tür auf. Erstaunt schaute er auf ihre ganzen Freunde, die freudestrahlend vor ihm standen. „Sasuke-kun, ich hoffe ihr hattet eine schöne Weihnachtszeit!“, sagte Sakura und war schon an Sasuke vorbei. Auch die Anderen setzten sich in Bewegung, um ihr zu folgen. Sasuke schnaubte. So hatte er sich den Abend nicht vorgestellt. „Moment!“, sagte Sasuke laut und augenblicklich blieben alle stehen und schauten ihn an. Sasuke ging zu Sakura, lächelte sie an und griff nach ihren Arm. Freundlich schob er sie zur Tür hinaus. „Sorry, Leute, heute nicht!“, sagte er und schloss sie einfach wieder. In der Wohnung seufzte Sasuke erleichtert auf und ging endlich ins Wohnzimmer zurück, während im Hausflur sich die sechs Freunde zuerst verdutzt und dann grinsend anschauten. Sie zuckten kurz mit den Schultern und machten sich dann auf den Weg nach Hause. Sie könnten auch woanders einen gemeinsamen Abend verbringen. „War das nicht furchtbar unhöflich?“, fragte Naruto und grinste Sasuke an. Dieser schnaubte nur. „Selbst schuld, hätten sie angerufen, hätten sie den Weg nicht umsonst gemacht!“, erwiderte er und schaute Naruto an. Dann griff er nach der Fernbedienung, zappte sich durch das Programm, bis sie eine recht interessant wirkende Sendung fanden. Sasuke lehnte sich zurück und Naruto legte seinen Kopf auf Sasukes Schoß. Gemeinsam schaute sie den Film an. Als er vorbei war, strich Sasuke Naruto leicht durch sein Haar. „Noch wach?“, fragte er sanft. Naruto grummelte leicht und öffnete die Augen wieder. „Natürlich!“, erwiderte er und grinste ihn an. Gemeinsam standen sie anschließend auf und gingen in Sasukes Zimmer. Mittlerweile musste der junge Uchiha auch nicht mehr fragen. Naruto kam von alleine zu ihm. Inzwischen hatten sie in dem Zimmer auch einige Nächte nicht nur mit Schlafen verbracht. Doch mehr als einige Berührungen waren nie vorgekommen. Sasuke wollte Naruto in der Hinsicht auch nicht bedrängen. Dazu lief es zurzeit einfach zu gut zwischen ihnen. Im Schlafzimmer zogen sie sich bis auf die Shorts aus und legten sich ins Bett. Naruto kuschelte sich sofort an Sasuke und schloss die Augen. Zufrieden grummelte er, als er kurze Zeit später spürte, wie Sasukes Finger über seinen Rücken glitten. Auch Naruto ließ es sich nehmen Sasukes Körper mit einigen Streicheleinheiten zu verwöhnen. Er liebte es. Liebte die Nächte an Sasukes Seite, doch er hatte leichte Angst die nächste Hürde zu nehmen und einen Schritt weiterzugehen. Er wusste auch nicht wie Sasuke darüber dachte, bis jetzt hatte er noch keine wirklich passende Gelegenheit gefunden mit ihm darüber zu sprechen. Tief in seinen Gedanken versunken bemerkte er zuerst nicht, dass Sasuke seine Finger tiefer wandern ließ, um anschließend sie unter Narutos Shorts verschwinden zu lassen. Erschrocken schaute Naruto hinauf und direkt in Sasukes Augen. Auf seinen fragenden Blick antwortete Naruto nur mit einem sanften Lächeln. Er hatte nichts dagegen von ihm berührt zu werden. Er spürte wie Sasuke ihn weiterstreichelte und begann dann selbst Sasukes Körper mit seinen Fingern zu erkunden. Langsam ließ er seine Finger über die Schultern wandern, strich dann tiefer und seine Hände wanderten zwischen ihre Körper um die Konturen der Bauchmuskeln nachzufahren. Naruto wusste, dass Sasuke dies mochte und freute sich bereits jetzt auf seine Reaktion. Er musste auch nicht lange warten bis Sasuke zufrieden grummelte. Er selbst spürte Sasukes Finger über seinen Hintern gleiten. Naruto schloss die Augen und genoss das Gefühl. In letzter Zeit wurde ihm immer öfter bewusst, dass er mehr wollte. Er wollte nicht nur berührt werden, er wollte Sasuke richtig spüren. Doch ihm wurde langsam klar, dass Sasuke diesen Schritt nie gehen würde, wenn Naruto nicht den Anfang machte. Sasuke hatte ihm ein Versprechen gegeben und hielt sich daran. Eine Sache, über die Naruto sehr dankbar war. Doch das machte es ihn auch so unheimlich schwer. Wie sollte er Sasuke sagen, dass er weiter gehen wollte, wenn er selbst ein wenig Angst davor hatte und Sasuke von seiner Seite aus es nie versuchte? Sasuke schaute Naruto an und fragte sich, worüber er die ganze Zeit so nachgrübelte. Er wollte weiterberührt werden, doch Narutos Gedanken wanderten immer wieder ab und seine Bewegungen gerieten ins Stocken. „Woran denkst du?“, brach Sasuke schließlich das Schweigen und holte Naruto so aus seiner Grübelei. Zu seinem Erstaunen wurde er leicht rot und schaute schnell wieder weg. „Nichts, nichts!“, antwortete Naruto ihm. Sasuke schaute ihn verdutzt an. Irgendetwas war hier gerade los und er verstand nicht was. Doch schnell verdrängte er diesen Gedanken und strich weiter über Narutos Körper. Keinen Millimeter Haut ließ er unberührt. Langsam beugte er sich vor, drehte Naruto auf den Rücken und rollte sich halb auf ihn. Einen Augenblick schaute er ihn an und küsste ihn dann sanft. Seine Hand wanderte wieder an Naruto herab und streifte ihm die Shorts leicht herab. Erstaunt stellte Sasuke fest, wie Naruto ihm entgegen kam, seine Hüfte anhob, damit Sasuke den Stoff hinabstreifen konnte. Sasuke löste den Kuss und schaute Naruto an. Dieser atmete ein wenig schneller und ließ die Augen geschlossen. Sasuke richtete sich ein wenig auf, senkte seinen Kopf und küsste Naruto leicht auf die Brust. Er konnte spüren wie Narutos Herz in seiner Brust hämmerte. Das war etwas, was Sasuke verwirrte. Er schaute an Naruto herab und sah, wie erregt er bereits war. Sasuke küsste sich ein klein wenig tiefer und wurde nicht von Naruto aufgehalten. Er begann zu grübeln. Dann begriff er langsam. Narutos schneller Herzschlag, sein roter Kopf und die Tatsache, dass er auf den Weg war etwas zu tun, was Naruto bis jetzt immer abgelehnt hatte, ließen ihn endlich verstehen. Sasuke richtete sich auf und schaute Naruto an. Dann entschloss er es zu versuchen. Er senkte seinen Kopf wieder, rutschte ein wenig tiefer und küsste sich weiter herab. Zu seiner Freude schien Naruto nicht einmal daran zu denken ihn aufzuhalten. Naruto keuchte leise auf und krallte seine Finger in den Laken. Seinen Kopf drückte er tiefer in die Kissen und öffnete leicht die Augen, als er das intensive Gefühl spürte, das sich rasend schnell in seinem Körper ausbreitete. Er spürte wie Sasuke wieder von ihm abließ und höher rutschte, sah, dass er sich in sein Blickfeld schob und ihn anschaute. „Ich … weiß nicht, ob ich mich beherrschen kann!“, sagte Sasuke mit seltsam rauer Stimme und ließ Naruto lächeln. Der Blondschopf richtete sich leicht auf und zog ihn zu sich. Sanft küsste er ihn, ehe er seine Augen schloss. „Es ist ok!“, sagte er leise und ließ sich wieder in die Kissen sinken. Sasuke schaute Naruto noch einen Augenblick perplex an, ehe er sich darauf besann, dass Naruto ihm gerade die Erlaubnis gegeben hatte weiter zu gehen. Sofort senkte er seinen Kopf und küsste Naruto auf der Brust. Er wanderte mit seiner Zuge nach oben, am Hals entlang, ehe er sanft an Narutos Ohr knabberte. Dafür erntete er ein leises Keuchen von Naruto. Lächelnd ließ Sasuke seine Zunge wieder tiefer wandern, leckte, küsste und knabberte sich wieder zu Narutos Brust herab. Für einen Augenblick widmete er sich den Brustwarzen, strich darüber, spielte mit ihnen und knabberte daran, bis sie sich aufrichteten. Er schaute hinauf und lächelte leicht. Naruto hatte seine Augen geschlossen und sein Mund stand ein klein wenig offen. Er atmete ein wenig schneller als sonst und seine Hände hatte er in den Laken vergraben. Zufrieden beugte Sasuke sich wieder herab und küsste sich weiter an Narutos Körper hinunter. Leise keuchte Naruto auf. Die Gefühle, die seinen Körper erfüllten, waren unbeschreiblich. Sasuke schien genau zu wissen, welche Stellen er berühren musste. Er hielt seine Augen geschlossen und konzentrierte sich auf Sasukes Lippen. Spürte wie sie seine Brustwarzen verwöhnten, ehe sie wieder tiefer wanderten. Die Gedanken, die er kurz zuvor noch hatte, wurden einfach aus seinem Kopf verscheucht und Naruto begann das alles zu genießen. Ein leises Stöhnen entwich seiner Kehle und er richtete sich ein wenig auf. Sanft strich er Sasuke eine Strähne zur Seite, um besser sehen zu können, was er dort tat. Ein weiteres Mal stöhnte er leise auf und schloss seine Augen, um es genießen zu können. Als er sie wieder öffnete, schaute Sasuke ihn an. Fasziniert schaute er in die dunklen Augen, konnte den Blick gar nicht abwenden. Viele Emotionen kamen hoch, so dass Naruto sich wieder zurücklehnte, um es auszuhalten. Sasuke schloss die Augen wieder und konzentrierte sich auf diese eine Stelle. Immer wieder verwöhnte er ihn. Er war ein wenig aufgeregt, traf ihn die Tatsache weiter gehen zu dürfen vollkommen unerwartet. Er hätte sich lieber vorbereitet, seine eigenen Nerven beruhigt, doch er wollte es hier auch nicht abbrechen. Immer häufiger hörte er Naruto leise aufstöhnen und so beschloss er sich ein klein wenig weiter hervorzuwagen. Langsam, so dass Naruto es jeder Zeit abbrechen konnte, ließ er seine Hand nach hinten wandern. Er spürte wie Naruto sich sofort verspannte, doch er machte weiter in seinem Tun. „Versuch dich zu entspannen, ich werde mein Bestes tun, um dir nicht weh zu tun!“, sagte er leise. Es dauerte ziemlich lang, doch durch Sasukes ruhige Stimme und der Tatsache, dass er sanft weitermachte, entspannte Naruto sich. Sasuke spürte dies, doch er wollte ihm noch ein wenig Zeit geben. So streichelte und küsste er ihn einfach weiter und genoss die Laute, die Naruto ihm schenkte. Leise stöhnte Naruto auf und hielt die Augen geschlossen. Er spürte Sasuke überall. Das berauschte ihn und er wollte mehr. Er wollte endlich Sasuke spüren, wollte die nächste Hürde nehmen. Er vertraute ihm und so drückte er sich ihm verlangend entgegen. Naruto keuchte erstaunt auf. Aber als er merkte wie Sasuke etwas dagegen tat, hielt er ihn auf. „Nein …“, rief er schnell, ehe er etwas ruhiger „Es ist ok!“ dazufügte. Er wollte das, wollte wissen wie es sich anfühlte. Für einen Augenblick hielt Sasuke inne, ehe er weitermachte. Naruto hielt den Atem an. Es war fremd und leicht unangenehm. Doch dann wandelte es sich und es fühlte sich nicht mehr so schlimm an. Nicht lange und Naruto begann sich zu bewegen. Leise keuchte er auf und begann das Gefühl zu genießen. Er bewegte sich, genoss es, was dieser mit ihm anstellte. Nach einer Weile zog Sasuke sich zurück und Naruto öffnete verwundert die Augen. Nur kurz darauf bekam er bereits die Antwort auf die Frage, die er hatte stellen wollen, als Sasuke wieder kam. Er verspannte sich und zog scharf die Luft ein. Sasuke erkannte es sofort und hielt inne, begann sich wieder intensiv um andere Stellen zu kümmern. Naruto seufzte leise auf und begann sich wieder ganz auf das Gefühl zu konzentrieren. So dauerte es auch nicht lange bis er sich wieder entspannte. Sasuke bemerkte dies. Für einen Augenblick konzentrierte er sich noch darauf Naruto zu verwöhnen. Langsam bewegte er sich und schloss die Augen, als Naruto ihm entgegenkam. Er hatte das Gefühl, sein Herz würde aus seiner Brust springen. Es erregte ihn Naruto auf diese Art und Weise zu spüren. Zu sehen wie er sich ihm entgegenstreckte. Und auch ihn zu schmecken. Dass er Naruto dabei diese süßen und erregenden Laute entlockte, machte das Ganze perfekt. Sasuke wartete einen Augenblick, ehe er sich wieder zurückzog, um kurz darauf wieder zu kommen. Er wollte ihm so wenig Schmerz wie möglich zufügen. Dieses Mal dauerte es auch nicht lange bis Naruto sich entspannte. Sasuke hörte wie er seinen Kopf immer wieder von einer Seite zur anderen drehte, hörte sein leises Stöhnen und das erregte ihn noch mehr. Er führte seine freie Hand zu seinen Shorts und streifte sie herab. Als auch er endlich vollkommen unbekleidet war, seufzte er leise auf. „Sasuke … was machst du da?“, fragte Naruto und Sasuke öffnete seine Augen, um ihn anzusehen. Erst jetzt realisierte er, dass Naruto ihn aus leicht geöffneten, lustverschleierten Augen ansah. Wenn er Naruto so sah, könnte er auf der Stelle kommen und so stöhnte er leise auf, um die unglaubliche Hitze, die seinen Körper durchflutete, zumindest zu einem kleinen Teil aus sich heraus zu bekommen. „Dreh dich um, ich will dich auch berühren!“, sagte Naruto leise und lächelte ihn an. Sasuke tat, was er verlangte und drehte sich, dass auch Naruto an ihn herankam. Dann konzentrierte er sich wieder auf Naruto. Nur einige Sekunden darauf riss er seine Augen auf und stöhnte leise auf. Naruto schloss er die Augen und lehnte sich vor. Naruto hörte Sasukes leises Aufstöhnen und wusste, dass es ihm gefiel. So viele Gefühle breiteten sich in seinem Körper aus. Er schloss die Augen und versuchte sich ein wenig zu beruhigen. Doch es gelang ihm nicht. Sein Herz schlug noch immer schnell in seiner Brust und Naruto hatte das Gefühl, dass es bald aus ihm heraussprang. Er genoss es, was Sasuke mit ihm tat. Kurz darauf zog Sasuke sich vollkommen zurück. Naruto öffnete die Augen und schaute ihn an. Sasuke lächelte sanft, als Naruto ihn anschaute. Er drehte sich wieder herum und beugte sich vor, um ihm einen kleinen Kuss zu stehlen. Dann blickte er ihn an. „Bist du sicher das zu wollen?“, fragte er leise und strich ihm einer seiner blonden Strähnen aus dem Gesicht. „Ich weiß nicht, ob ich aufhören kann, wenn ich weitergehe!“, gestand er. Naruto schaute ihn an und nickte. Sasuke konnte sehen, dass er sich wirklich sicher war, sah keinen Zweifel in seinem Ausdruck. Er lächelte leicht und rutschte zwischen Narutos Beine. Dann beugte er sich vor und gab ihm noch einen kleinen Kuss. „Entspann dich, ich bin vorsichtig!“, sagte er leise. Für einen Augenblick sah Sasuke wie Naruto leichte Zweifel kamen, doch dieser schloss schnell seine Augen. Sasuke lächelte und fuhr damit fort Narutos Körper mit seinen Fingern zu streicheln und zu verwöhnen. Nach und nach entspannte Naruto sich, schien sich nur auf die fordernden Finger zu konzentrieren, die seinen Körper berührten. Sasuke lächelte leicht. Genau das war seine Absicht gewesen. Naruto dachte gar nicht mehr daran, was er vorhatte. Vorsichtig rückte er ein wenig weiter vor dann ging er weiter. Im gleichen Augenblick riss Naruto seine Augen auf und keuchte auf. Sein Atem beschleunigte sich und er schaute ihn hektisch atmend an. Sasuke sah dies, ehe er die Augen schloss und leise aufstöhnte. Langsam ging er weiter, hielt immer wieder inne, als er spürte wie Naruto begann sich zu verspannen. Doch nach einer Weile hatte er es geschafft. Immer wieder keuchte er und öffnete langsam seine Augen. Naruto hatte seine geschlossen, sein Mund stand offen und er atmete schnell. Sein Körper war leicht verschwitzt und all das erregte Sasuke nur noch mehr. Sachte bewegte er sich. Naruto spürte es. Er hatte das Gefühl zu zerreißen, doch er war nicht in der Lage Sasuke zu stoppen. Kurz darauf verschwand das Gefühl und machte Platz für ein anderes. Sasuke bewegte sich und Naruto stöhnte leise auf. Nie hätte er gedacht jemals solche Gefühle zu verspüren. Langsam öffnete er seine Augen und schaute direkt in Sasukes. „Sasuke“, sagte er leise und schaute ihn an. Lächelnd beugte dieser zu ihm, gab ihn einen Kuss. Naruto schlang die Arme um ihn und zog ihn zu sich heran. Leise stöhnte er auf, als Sasuke sich wieder bewegte. Es war gar nicht so schmerzhaft gewesen wie Naruto gedacht hatte. Langsam machte sich die Lust in ihm breit und er begann sich auch zu bewegen. Naruto nahm seine Arme wieder von Sasuke und krallte sich in den Laken fest. Leise keuchend bewegte er sich. Naruto schaute ihn an und lächelte leicht. Er freute sich, auf Sasuke diese Wirkung zu haben. Als Sasuke sich ein weiteres Mal bewegte, stöhnte Naruto laut auf. Ein bis jetzt noch nie verspürtes Gefühl erfasste ihn und rollte über seinen Körper hinweg. Keuchend festigte er seinen Griff in den Bettlaken, als Sasuke ein weiteres Mal dieses Gefühl in ihm auslöste. Sasuke schaute Naruto an, als dieser laut aufstöhnte. Immer wieder bewegte er sich, um Naruto noch einmal so zu hören. Er spürte, dass er nicht lange brauchen würde, wenn es so weiterging. Schnell atmend beugte er sich vor, schlang einen Arm um ihn und zog Naruto mit sich hoch. Naruto legte seine Arme um Sasukes Nacken. Dieser schlang einen Arm um Narutos Hüfte. In Sasuke keimte der Wunsch auf Naruto schreien zu hören. Ihr Keuchen und Stöhnen erfüllte das Zimmer und die Luft war stickig und schwer. Mit einem Stöhnen riss Naruto die Augen auf, sein Körper erfasste ein Zittern. Keuchend schaute er Sasuke an. Keuchend hielt er weiter Naruto fest und sein Kopf ruhte auf Narutos Schulter. Es dauerte eine Weile bis die beiden sich beruhigt hatten. Vorsichtig lösten sie sich. Sofort zog er ihn an sich und küsste ihn. Nach einer kurzen Verschnaufpause stand Sasuke auf und zog Naruto gleich mit. „Komm, wir sollten noch duschen gehen!“, sagte er und zog ihn einfach mit. Kurz darauf standen beide unter der Dusche und genossen das warme Wasser, das über ihre Körper rann. Naruto lehnte an der Wand und Sasuke hielt ihm in Arm. Lange standen sie so da, küssten sich und berührten ihre Oberkörper. Doch dann lösten sie sich, wuschen sich, stiegen aus der Dusche und sahen zu, dass sie sich abtrockneten. Zufrieden lächelnd griff Sasuke nach Narutos Hand und zog ihn hinter sich her in sein Zimmer. Gemeinsam legten sie sich hin, löschten das Licht und kuschelten sich aneinander. Es dauerte nicht lange, da schliefen beide erschöpft ein. Gomen! Ich weiß, eigentlich sollte in diesem Chap Silvester sein, aber ich habe bis hier schon 7 Seiten gebraucht! Es wäre einfach zu viel geworden, so dass ich mich entschlossen habe für das Silvesterfest ein eigenes Chap zu machen. Damit wisst ihr nun, worauf ihr euch freuen könnt! Nun aber zu diesem Chap. Tja, was soll ich dazu sagen? Dieses Chap hatte eigentlich nur einen Sinn, dass sie endlich die letzte Hürde nehmen und miteinander schlafen. Ich hoffe, es gefällt euch. Ich bin nämlich nicht zufrieden! Der Lemonteil gefällt mir einfach nicht. Ich wollte Zärtlichkeit und Leidenschaft vermitteln, doch ich sehe genau das nicht. Ich habe den letzten Teil einige Male umgeschrieben, doch am Ende bin ich wieder zur ersten Idee gewechselt, weil sie von allen Versuchen die beste war. Aber trotzdem gefällt es mir nicht und ich bin höchst unzufrieden… Na ja, es ist der zweite Lemon und bis zum nächsten wird es ein klein wenig dauern. Ich hoffe, dass ich bis dahin zu meiner alten Form zurückgefunden habe und wieder so schreibe, dass ich zufrieden bin. So dann danke ich zuerst einmal meiner lieben Yumi, die trotz Schulstress weiterhin meine Fehler verschwinden lässt. ^^ Ich hoffe, ich tue dich nicht überstrapazieren! Dann will ich mich ganz herzlich für über 400 Kommentare bedanken! Ich liebe jeden einzelnen davon. Und natürlich danke ich auch für all die Favos! ^^ Ich hoffe, wir lesen uns wieder im nächsten Chap von ,,Stone of memories", wenn die beiden ihr erstes gemeinsames Silvester erleben. Und ich kann euch sagen, in dem Chap wird das Geheimnis der kleinen Yumi gelöst und das legt den Grundstein für alles, was weitergeschehen wird! Gruß, KakashiH Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)