Tödliches Treffen von SUCy ================================================================================ Kapitel 1: Tödliches Treffen ---------------------------- Das passiert wenn man Nachts nich schlafen kannXD Vielleicht sollte ich auch ma raus in Wald XD Tödliches Treffen Im Wald verlaufen hat sie sich, Dunkelheit nimmt ihr schon die Sicht, den Weg zurück, den kennt sie nicht! Langsam nähert er sich ihr, will sie nicht erschrecken, sie ist wie ein scheues Tier. „Guten Abend! Was suchst du nachts hier im Wald?“ Sie vor Schreck, mit den Rücken gegen einen Baum knallt. „Oh nicht doch! Ich werde dir nichts tun!“ Ihre ängstlichen Blicke auf ihn ruhn. Sie ihn jedoch kaum erkennen kann, drum fängt sie schüchtern zu sprechen an. „Ich habe mich verlaufen, und finde nicht mehr zurück!“ Er sich ihr nähert ein kleines Stück. „Und was mach Ihr noch hier bei Nacht?“ Er hebt seine Hand und berührt ihren Hals ganz sacht. „Ich bin des öffteren bei Nacht unterwegs. Wie heißt du, darf ich das erfahren?“ Sie lächelt zaghaft und verrät ihren Namen. „Bella, so nennt man mich!“ Auch er lächelt und zieht sie behutsam näher zu sich. Sein Duft sie kaum noch atmen lässt. "Bella…. das klingt fast wie ein Gedicht!“ Seine Stimme ihr jegliche Vorsicht und jedes Misstrauen nimmt. „Mich nennt man Edward, schönes Kind!“ Zärtlich doch kaum spürbar, berührt er mit seinen ihre Lippen, sie droht dabei fast umzukippen. „Darf ich dir ein Gefühl zeigen, was fühlen wir beide nur?“ „Ja!“, flüstert sie willenlos in sein Ohr. Ein triumphierendes, und zugleich trauriges Lächeln, ziert sein Gesicht. Doch sie, sie sieht es nicht. Mit jedem Atemzug steigt seine Gier, Und es meldet sich, das innere Tier. Sie hilflos und unwissend, in seinen Armen liegt, als er vorsichtig ihr Haar bei seite schiebt. „Ich danke dir! Du wirst es nicht bereuen!“ Der Satz verwirrt sie so, das sie gerade wollte zurückscheuen, Als der Griff seiner Hände sich festigte. Und er seinen Kopf, zu ihren Hals senkte. Ganz sanft als wollte er den Schmerz vermeiden, lies Edward seine Zähne in ihren Hals gleiten. Von Bella ein erschrockener Schrei, doch nach wenigen Minuten war alles vorbei. Er hatte wieder einmal verloren, gegen das innere Tier, das sah man deutlich an diesem Mädchen hier! Es war einfach viel zu schwer, den süßen Saft zu wieder stehen, der durchfloss des Mädchens Venen. Langsam glitt sie ihn aus den Armen. „Noch mal Danke Bella, das ich mich durfte an dir laben!“ Dem Mond zugewandt der Blick, Verschwindet er wieder, in die Nacht zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)