Sieben Tage Folter, am Abend war es vorbei von schmuse-katze (Hey die FF ist fertig und mir fehlen nur noch 5 Kommis für die 150! Macht die bitte einer voll???? *hundeaugen mach*) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Hi ^^ Ich melde mich wieder mit einer super coolen FF von Naruto. Das Pairing, wie kann es anders sein is SasuxNaru, oder doch eher NaruxSasu ?.? Na ja dieses Rätsel wird auch noch gelöst. ^.~ Ich wünsche euch aber einen riesen Spaß beim lesen. Titel: 7 Tage Folter, am Abend war es vorbei Prolog „Äh Sasuke was machst du denn da?“ „Aaaaaahhhhhh! Bist du noch zu retten Sakura?! (nein! Was für ne Frage ^^)“ Moment hat die gerade gefragt, was ich hier mache? Das gibt es doch nicht. Sonst bekomme ich immer alles mit, aber warum diesmal nicht? Tse warum frage ich überhaupt noch, der Grund steht da vorne am Seeufer und enthüllt sich vor meinen Augen. Die goldbraun gebrannte Haut, die goldene Silhouetten der Sonne widerspiegelnd, die Muskeln die weder zu stark noch zu schwach sind, die einfach pure Perfektion darstellen, benebeln völlig meine Sinne. Sakura wedelte nervös mit ihren Händen vor Sasukes Gesicht herum, aber er reagierte nicht. Wie gebannt starrte er auf einen kleinen blonden Ninja, der sich gerade auszieht um im See schwimmen zu gehen. „Sasuke bist du noch ansprechbar? Was starrst du bitte schön an? ... Oh mein Gott du hast dich doch etwa nicht in ihn verliebt, oder?“ Wie bitte WAS?!?! Sie hat was gesagt? Ich sei in ihn verliebt! Aber, aber ... wie hat sie das herausgefunden? Schon seit einem halben Jahr bin ich in ihn verliebt, aber niemand hat das bemerkt. War das jetzt so auffällig? Anscheinend ja. Was soll ich jetzt machen? Sie wird das bestimmt weiter erzählen, aber er darf das nicht wissen. Er wird mich hassen, verachten, sich vor mir ekeln, sich von mir abwenden. Nein das könnte ich nicht ertragen. Meine Welt würde in ein Meer aus Scherben zerbrechen. I-ich, ich würde alles tun was sie wollte, nur damit sie die Klappe halten würde. Wirklich alles. (ja klar und ich bin gott!!!) „Sakura bitte ... bitte sags nicht weiter, ich tue auch alles, ich meine echt alles was du willst, aber sag es niemandem ja.“ Sakura war überrascht. Das konnte sie nicht verbergen. Schon allein wie er die Bitte ausgesprochen hatte war ungewöhnlich gewesen. Es war kein Flüstern mehr gewesen, es war eher gehaucht, außerdem war es mehr als nur ein einfaches Flehen gewesen. Es hat sich eher wie ein Betteln um sein Leben angehört. Dann ohne Vorwarnung fing Sakura an zu lachen. Sasukes Gesicht entgleiste völlig. In Zeitlupe konnte man seine Kinnlade herunterfallen sehen, die Augen weiteten sich vor Schock und er brachte nun gar keinen Ton mehr hervor. Er war fassungslos. „Es tut mir Leid, aber sag mir mal einen Grund weshalb ich das rum erzählen sollte. Also darf ich wohl tippen, dass ich recht habe. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde es nicht weiter erzählen.“ Sasuke konnte nur nicken. Er wusste, dass Sakura das nicht leichtfertig so versprechen würde. Noch nie hatte sie ihre Versprechen ihm gegenüber gebrochen und das sollte sich auch nicht ändern. (aber natürlich sie ist ein Unschuldsengel. Meine Güte wie naiv.) „Du siehst sehr hilflos aus Sasuke. Weißt du was, ich glaube ich werde dir helfen. Falls du Tipps brauchst, dann frag mich einfach, ja. Vielleicht quetsche ich ihn unauffällig aus und gebe dir dann die Infos, was hältst du davon?“ „Hm ... Das würdest du für mich machen?“ „Ja doch.“ „Na gut, aber er darf nichts merken.“ „Gut. ... Oh ich bin schon so spät? Ich muss los. Tschüs bis Morgen.“ Sie umarmte Sasuke noch schnell und winkte ihm zum Abschied, dann ging sie schnell noch zu Naruto und verabschiedete sich von ihm noch. Danach eilte sie in Richtung Konoha. So das war der Prolog. ^^ Ich hoffe er hat euch gefallen und reizt euch weiter zu lesen. Mich würde es auf jeden Fall freuen. Also bis zum nächsten mal. Lg eure kuschelkater Kapitel 1: Tag 1, Auf in den Kampf ---------------------------------- Hallo da bin ich schon wieder. ^^ Ich halt euch dann auch nicht lange auf und lass euch lesen. Kapitel 1: Tag 1, Auf in den Kampf „Sakura, und da bist du dir da ganz sicher?“ „Ja sag mal glaubst du ich lüg dich an?!“ „Nein tut mir echt Leid.“ „Das will auch hoffen, also was ist dein Plan?“ „Ich habe mir überlegt, dass ich ...“ Irgendwo in Konoha in einer Vierzimmerwohnung an einem kleinen Park wurde ein kleiner blonder chaotischer Ninja unsanft aus dem Schlaf gerissen. Mit voller Wucht knallte sein Wecker gegen die Schlafzimmerwand. Müde drehte sich der Besitzer des Weckers auf die andere Seite und döste noch zehn weitere Minuten vor sich hin bis er sich endlich dazu aufraffen konnte aufzustehen. Noch nicht ganz wach schlurfte Naruto in sein Bad und zog sich aus. Dann stellte er die Dusche auf kalt und stellte sich unter den Wasserstrahl. Mit einem leisen Aufschrei war er hellwach. Schnell stellte er den Wasserstrahl von kalt auf eine angenehme Temperatur. In weniger als zehn Minuten war er im Bad fertig und hatte sich heute mal etwas anderes als seinen orangenen Overall angezogen. Er zog sich schwarze weite Hosen und dazu ein blutrotes T-Shirt an. Seine Unterarme waren mit Bandagen umwickelt und ein nachtblaues Schweißband zierte sein linkes Handgelenk. Sein Stirnband trug er locker um seinen Hals. „Ich habe jetzt noch eine Dreiviertelstunde Zeit. Da kann ich mir heute ja was zu Essen machen.“ Mit ein paar schnellen Griffen holte er zwei Äpfel, eine Orange, drei Kiwis, eine Birne und eine Zitrone aus dem Obstkorb. Die Äpfel, Kiwis und die Birne schnitt er in kleine Stücke, die Orange filetierte er und drückte den Saft in eine Schüssel. Die Zitrone wurde auch ausgepresst und der Saft in die Schüssel gegeben. Dann verrührte er noch ein bisschen Zucker, schmiss die Früchte dazu und stellte den Obstsalat zum Ziehen in den Kühlschrank. Danach machte er sich zwei Brote zum Mitnehmen und eins zum gleich Essen. Den Obstsalat und die Brote packte er ein und ging dann zu ihrem Treffpunkt. Wie üblich lehnte Sasuke lässig an einem Baum und überspielte gekonnt seine Nervosität, die er seit einem halben Jahr verspürte, wenn der blonde Ninja näher kam. Sakura sagte nichts. Das sonst so typische Grinsen von Naruto war nicht zu sehen, als er näher kam. Überrascht zog Sasuke eine Augenbraue hoch, Sakura sagte dazu gar nichts. Auch kam nur ein einfaches Nicken zur Begrüßung von Narutos Seite. Sakura erwiderte diese schlichte Geste nur. Sasuke hingegen zog nun die andere Augenbraue noch hoch. Doch plötzlich stockte ihm der Atem. Was hat denn Naruto an? Das sieht gut aus, unbeschreiblich gut. Warum kann er so etwas nicht öfters anziehen? Oh man heute muss ich echt aufpassen, was ich sage, oder wie ich mich verhalte. Das könnte gefährlich werden. Aber was ist mit ihm los? Er sagt gar nichts! Ich mein gut, dass er Sakura nicht mehr anhimmelt ist schon lange vorbei, Gott sei Dank. Aber sonst informiert er uns über den neusten Klatsch und Tratsch aus Konoha. Ist am Wochenende vielleicht etwas vorgefallen? Aber ihn jetzt auszuhorchen wäre nicht klug. Ich warte einfach mal ab, was das Training noch so bringt. (Oh das Training wird dich umhauen *kicher*) Nach geschlagenen zwei Stunden tauchte auch nun endlich ihr Sensei auf. „So dann fangen wir mal an. Oh Naruto du hast dich heute nicht so grell angezogen? Naja das kann nur von Vorteil für dich sein. Also zu unserem heutigen Training. ...“ Kann der nicht mal aufhören zu labern? Ist doch so wie so jedes mal das selbe. Jeden ersten Trainingstag der Woche beginnen wir mit einem kleinen Überlebenstraining verbunden mit Schriftrollensuche. Das wird auf Dauer echt langweilig. Zum Glück kenne ich schon alle seine Verstecke und kann mich dann am See sonnen. Aber wie ich sehe, hat mein Outfit voll ins Schwarze getroffen. Ich habe ihn ganz schön aus dem Konzept gebracht. Das wird noch richtig lustig werden. In sich hinein grinsend richtete Naruto seine Aufmerksamkeit wieder seinem Sensei zu. Gelangweilt lauschte er der Aufgabenstellung. Er wusste ganz genau, dass er in binnen einer Viertelstunde fertig sein würde und sich dann zum See begeben könnte um sich entspannend in der Sonne zu wälzen. „So das wars jetzt. Ihr habt dafür den ganzen Tag Zeit. Und nicht vergessen. Ihr müsst diesmal fünf Schriftrollen für morgen haben.“ Irritiert darüber, dass sein Sensei die Zahl der Schriftrollen erhöht hatte, machte er sich auf den Weg. Er brauchte mehr als eine Viertelstunde. Stock sauer war er dann nach einer Stunde am See. Er holte sein Essen raus und stellte es vor sich. Gerade als er in sein Brot beißen wollte hörte er ein Knacken. Ruckartig drehte er sich um. Aus dem Gebüsch am Waldrand kam Sasuke zum Vorschein. Sofort entspannte er sich, legte das Kunai beiseite und wand sich wieder seinem Essen zu. Sasuke setzte sich neben ihn und blickte auf den See. „Wenn ich du wäre, würde ich das nicht essen.“ „Warum sollte ich das nicht essen?“ „Weil du wahrscheinlich abgelaufene Sachen dafür verwendet hast.“ Innerlich hatte sich Sasuke gerade geohrfeigt für das, was er gesagt hatte. Er schämte sich richtig, dafür, dass er zu Naruto so gemein war. Dabei wollte er das doch gar nicht. Er wollte doch ganz andere Dinge sagen und noch viel lieber tun. „Das kann dir doch egal sein! Oder willst du vielleicht vorkosten, nur um sicher zu gehen?“ „Spinnst du?“ „Nein, also hör auf mich zu bemuttern, ich kann schon auf mich aufpassen.“ Hastig schlang Naruto seine belegten Brote herunter. Glücklich, dass sein Magen wieder Ruhe gab, ließ er sich nach hinten ins Gras fallen. Schon nach kurzer Zeit entledigte er sich seines Oberteils und ließ die Sonne seine ohnehin schon braune Haut weiter bräunen. Sasuke musste schwer schlucken. So nah an dem Blonden war seine Beherrschung aufs äußerste ausgereizt. (Bei wem denn nicht? *sabber*) Ganz ruhig bleiben Sasuke! Du kennst bereits jeden Quadratmillimeter dieses Oberkörpers! Du kannst rein gar nichts neues entdecken, aber wie gerne würde ich ihm jetzt über die Brust streichen, meine Spuren auf ihm hinterlassen, ihn einfach nur für mich haben. Nein! Stopp Sasuke! Beruhige dich. Als sich Sasuke wieder beruhigt hatte machte Naruto eine ungünstige Bewegung, denn Sasuke war sofort wieder erregt und hatte Mühe seine Begierde zu zügeln. Wieso macht er das? Will er etwa provozieren, dass ich über ihn herfalle, oder wie darf ich das verstehen?! Aber weg gehen kann ich einfach nicht. Mein Herz würde das nicht verkraften. ... Was wohl in der Box drin ist? Noch mehr Brote oder etwas anderes. Er scheint zu schlafen, also kann ich mal einen Blick riskieren. Zaghaft langte er über Naruto zu der Box, die neben ihm stand. Leise öffnete er diese. Erstaunt stellte er fest, dass Obstsalat drin war. Vorsichtig roch er daran, konnte aber nichts ungewöhnliches finden. Dann überkam ihm die Neugierde und er probierte den Obstsalat. Zu seinem Überraschen schmeckte es ganz gut. Nicht ahnend, dass er dabei beobachtet wurde aß er den Obstsalat bis zur Hälfte auf. „Schon klar, dass das mein Essen ist, Sasuke.“ „Du bist wach?“ „Nach was sieht es denn aus?“ „Sorry, aber das hat überraschend gut geschmeckt. Wo hast du den gekauft?“ „Nirgends, der ist selbst gemacht. Aber wenn er dir so gut schmeckt, ich habe noch etwas davon zu Hause. Ich kann es dir morgen gerne mitbringen.“ „Äh nein, aber danke.“ Verlegen stellte er die Box wieder hin und schaute weg. So leicht werde ich es dir nicht machen Sasuke, darauf kannst du wetten. Unbeobachtet steckte sich Naruto ein Stück Orange in den Mund, dann zog er Sasuke zu sich und küsste ihn. Ohne zu zögern leckte er ihm über die Lippen. Diese wurden auch bereitwillig geöffnet. Doch statt der Zunge wurde Sasuke das Stück Orange in den Mund geschoben. Sofort zog sich Naruto zurück, stand auf und verließ die Wiese beim See. Sasuke starrte ihn noch immer mit dem Stück Orange im Mund hinterher. So Sasuke den ersten Schachzug habe ich gemacht, was wirst du jetzt tun? Ich glaube das wird morgen ein ganz interessantes Training. Und lass dir die Orange schmecken. Jaha das war das erste Kapi. ^^ Mal gespannt was für Kommis ich von euch bekomme. Sollten irgendwelche Fragen aufkommen, so sagt mir bitte bescheid, dann kann ich euch diese beantworten. ^^ Bis zum nächsten Kapi eure RY Kapitel 2: Tag 2, Ich wärme mich erst auf ----------------------------------------- Tja ich bin wohl sehr schnell im Schreiben. ^^ jetzt ist schon das nächste Kapi on. Na dann will ich mal niemanden aufhalten. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen. Warnung: Könnte am Schluss ein bissel traurig werden, also Taschentücher raus ^^ Kapitel 2: Tag 2, Ich wärme mich erst auf Schade das Sakura nicht da war! Dieser Gesichtsausdruck war ein Bild für die Götter. Aber ich muss schon sagen, seine Lippen schmecken richtig süß. Ich hatte große Probleme mich zurück zu halten, aber die Woche hat gerade erst angefangen und ich habe mich an einen strengen Zeitplan zu halten. Sasuke, mach dich auf eine außergewöhnliche Woche gefasst, die dich ganz schön auf Trapp halten wird. Bei Sasuke Er hat mich tatsächlich geküsst. Und mich gefüttert, mit einem Orangenstück. Was hat das jetzt zu bedeuten? Meint er das jetzt ernst? Aber er würde nie leichtsinnig mit den Gefühlen anderer spielen. Obwohl, seitdem er wieder befreit wurde hat er sich verändert. Er ist viel ernster wie früher und konzentriert sich mehr. Was ist in diesen drei Monaten damals geschehen? Hach das ist doch jetzt egal! Wichtig ist nur, dass er mich geküsst hat. Naruto, der Traum von einem Mann hat mich, ausgerechnet mich geküsst. Das ist doch unglaublich. Sasuke saß auf seinem Bett und strich wie hypnotisiert über seine Lippen. Der Geschmack der Orange hatte sich in ihn eingebrannt genauso wie die Lippen seines Schwarms. Ein verträumter und melancholischer Ausdruck hatte sich über seine Gesichtszüge gelegt. Es war schon weit nach Mitternacht, als er sich wieder im Griff hatte, aber trotzdem fand er erst kurz vor der Dämmerung schlaf. Nach nicht mehr als eineinhalb Stunden riss ihn sein Wecker wieder aus dem Land der Träume. Mies gelaunt machte er sich fertig und verlies das Uchihaanwesen. Sein komm-mir-zu-nahe-dann-töte-ich-dich-Blick war an diesem morgen besonders schlimm. Es war ja schon gefährlich sich mit Sasuke anzulegen, wenn er nur mies gelaunt ist, aber müde, mies gelaunt und noch verwirrt, ist eine tödlich Mischung. Deshalb war es auch kein Wunder, dass die Straßen wie leer gefegt erschienen, wenn er durch ging. Was er nicht mal bemerkte, da seine wirren Gedanken immer noch bei dem Kuss vom Vortag waren. Nach schon fünf Minuten war er am Treffpunkt. Lange blieb er jedoch nicht allein, denn schon nach wenigen Minuten konnte er Sakura von weiten sehen. Genervt rollte er mit den Augen. Abrupt wendete er den Blick von ihr ab und starrte in eine andere Richtung. Zu seinem Glück! Denn aus dieser Richtung kam Naruto. Ein leichter Rotschimmer zog sich über seine Nase. „Sasuke er ist gleich hier! Wenn ich du wäre, würde ich mir wieder eine gesunde Gesichtsfarbe zulegen.“ Erschrocken drehte sich Sasuke zu Sakura um. Ein wissendes Grinsen zauberte sich in ihr Gesicht. Doch wirkte es keineswegs spöttisch oder herablassend, sondern eher beruhigend. Mit ein paar tiefen Atemzüge hatte sich Sasuke wieder beruhigt und eine gesunde Gesichtsfarbe. Wieder mit verschlossener Miene musterte er Naruto, der wieder eine weite schwarze Hose trug, aber diesmal ein enges netzartiges (wie es Shika immer in der Serie trägt) T-Shirt. Bandagen waren diesmal von den Handgelenken bis zu den Schultern gewickelt. „Mensch Naruto, seit wann hast du denn so einen guten Modegeschmack?“ „Schon immer, aber ich fühle mich in dem orangenen Overall wohler als in diesen Klamotten. Wieso fragst du?“ „Ka- Kannst du mal mit mir einkaufen gehen?“ „Bitte was? Hast du Fieber, oder was?“ „Nein! Aber im Moment weiß ich nicht was mir so recht steht und... Ach so genau geht es dich jetzt auch wieder nicht an.“ „Na meinetwegen, solange es nicht länger als zwei Stunden dauert. Einkaufen mit Mädchen ist nämlich schlimmer als gefoltert zu werden.“ Damit war auch schon alles geregelt. Naruto legte sich ins Gras und schaute gen Himmel, Sakura setzte sich neben Naruto und pflückte ein paar Blumen. Sasuke stand einfach nur an einem Baum gelehnt da und beobachtete mit Argusaugen Naruto. Der Wind spielte mit den blonden wirren Haarsträhnen des Uzumakis und umschmeichelte sein Gesicht. Schon nach einer halben Stunde erschien leider ihr Sensei. Verwundert darüber, dass die Lager mal anders verteilt waren vergaß er glatt was er mit ihnen vor hatte. Entschuldigend am Kopf kratzend schickte er sie zu einem fünfzehn Kilometer Waldlauf. Naruto murmelte etwas sehr unverständliches, Sakura rollte nur genervt mit den Augen und Sasuke schwieg, wie immer. Und auch während des Waldlaufs waren die Lager sehr gespalten. Naruto 'trottete' abseits der Gruppe vor sich her, Sakura bildete diesmal die Spitze und Sasuke lief in der exakten Mitte von den beiden. Kakashi wunderte sich immer mehr. Seine Verwunderung wandelte sich allerdings schon nach kürzester Zeit in blanke Wut. „STOPP!!!!!!!!!!!! Was zur Hölle ist mit euch los? Naruto, du tust heute so, als wärst du gerade Anwärter bei der Ninjaakademie geworden! Sasuke ich weiß, dass du nicht gerade die Gesprächigkeit in Person bist, aber heute benimmst du dich, als wärst du stumm und könntest nicht sprechen. Und bei dir fange ich erst gar nicht an Sakura! Wenn ihr nur meine Zeit verschwendet, dann brauch ich euch auch nicht zu trainieren. Geht jetzt nach Hause und wenn ihr Morgen wieder kommt, dann möchte ich eine schriftliche Erklärung vorgelegt bekommen. Und zwar von jedem!! Ab jetzt.“ Damit verschwand ihr Sensei in einer grauen dicken Rauchwolke. „Pff! Darauf kann er lange warten. Macht's gut Leute, ich gehe zum See.“ „Ja gut Naruto, äh wann gehen wir einkaufen?“ „Ich hole dich in drei Stunden ab.“ „Ok, also bis später.“ Sakura winkte zum Abschied und verschwand im Wald. Nun standen Sasuke und Naruto alleine im Wald. Eine unangenehme Stille legte sich über die Beiden. Nervös trat Sasuke von einem Bein auf das andere. Innerlich musst Naruto grinsen. Dann kam ihm eine brilliante Idee. Ruckartig zog er Sasuke zu sich näher. Er stoppte erst wenige Millimeter vor seinem Gesicht. „Warum so nervös?“ Sasuke konnte nichts sagen. Mit schweren Schlucken versuchte er den riesigen Kloß hinunter zu schlucken, aber es gelang ihm nicht. Sein Herz fing an zu rasen, sein Atem ging unkontrolliert. Seine Beine waren aus Gummi und drohten jeden Moment unter seinem Gewicht einzuknicken. Dann plötzlich stieß Naruto Sasuke von sich weg, nur um ihn im nächsten Moment wieder zu sich zu ziehen. Er knabberte an Sasukes Ohr und verteilte kleine Feenküsse auf seinem Hals. Währenddessen drückte Naruto Sasuke sanft gegen einen Baum, sodass er keinerlei Möglichkeit hatte zu fliehen. Sasuke wusste, dass er in einer Falle war. Eine Falle, der er nicht entkommen wollte und noch nicht mal konnte, denn all seine Kraft war verschwunden, durch diese paar Zärtlichkeiten. Entspannend schloss er die Augen und gab sich Naruto ganz hin. Als Naruto merkte, dass der letzte Widerstand gebrochen war stoppte er. Schnell drückte er sich vom Baum weg und verschwand in einem Gebüsch. Sasuke, dem nicht entgangen war, dass Naruto aufgehört hatte öffnete vorsichtig die Augen. Weg! Er ist weg! Hab ich was falsch gemacht? Aber ... Was soll ich machen? Was soll das bedeuten? ... Ich weiß gar nichts mehr. Weiß er denn nicht, dass er mir wehtut mit seinem hin und her? Nein wie könnte er auch, er weiß ja nicht einmal das ich ihn liebe. Man mein Leben ist echt beschissen. Erst wird meine Familie umgebracht, durch meinen Bruder, dann gerate immer ich in die unmöglichsten Situationen. Bestes Beispiel ist die Sache mit Orochimaru. Dann werden ständig meine Freunde entführt und dann kann ich mich nicht mal verlieben ohne zu leiden. Weinend sank Sasuke am Baum hinab. Die Hände fest auf das Gesicht gepresst. Es war schon spät abends bis sich Sasuke wieder beruhigt hatte.Müde und erschöpft schlurfte Sasuke zu sich nach Hause. Mit verquollenen Augen und salzigen Spuren auf der Wange schlief er ein, in der Hoffnung, dass der morgige Tag besser verlaufen würde. In einer Vierzimmerwohnung an einem Park konnte ein blonder Chaot nicht schlafen. Weinend saß er auf seiner Fensterbank des Schlafzimmers und betrachtete die Sterne sehnsüchtig. Nicht mehr lange Sasuke, dann ist es vorbei. Ich weiß, dass ich gemein bin, aber ich möchte doch nur sicher gehen! So viel schlimmes habe ich erlebt, so viel habe ich schon gelitten, da möchte ich nicht noch enttäuscht werden oder schon wieder verletzt. Warte auf den nächsten Neumond, dann kannst du fröhlich und glücklich sein. Du weißt gar nicht wie unendlich Leid es mir tut, dass du wegen mir heute gelitten hast. Das war jetzt schon mal das 2. Kapi. ^^ Ich weiß, der Schluss war ganz schön traurig. '_' Aber ich lass doch hier niemanden unnötig Leiden. Außer vielleicht Euch, damit Ihr mein nächstes Kapi auch lest. Ihr vergebt mir doch und lest das nächste Kapi, oder? *ganz lieb kuck* HEAGGGGGGGGGGGGGGGSAMDL Lg eure kuschelkater PS: Ich habe bewusst den Einkauf von Sakura und Naruto weggelassen. Kapitel 3: Tag 3, Eine Pause braucht auch der Angreifer mal ----------------------------------------------------------- Dieses Kapi wird ein recht kurzes, daher bitte ich um euer Verständnis, aber ich muss doch meinen kleinen Schützlingen auch mal ne Pause gönnen. ^^ Ich hoffe, dass es euch genauso gut gefallen wird, wie die anderen Kapis. Kapitel 3: Tag 3, Eine Pause braucht auch der Angreifer mal Sowohl Naruto als auch Sasuke kamen morgens nur schlecht aus dem Bett. Die Spuren des vergangenen Tages waren ebenfalls noch zu sehen. Also entschieden sich beide für eine eiskalte Dusche. Große Lust zum Training hatte sie auch nicht, aber sie redeten sich ein, dass es lebensnotwendig wäre. Naruto hatte nicht gerade viel Lust sich fröhlich und heiter zu geben und das sah man sogar an seiner Kleidung. Von Kopf bis Fuß hatte er schwarze Klamotten an. Gefrühstückt hatte er auch nicht. Da er spät dran war sprang er über die Dächer der Stadt um noch rechtzeitig am Treffpunkt anzukommen. Von weitem konnte er Sakura in ihren neuen Klamotten erkennen, die er gestern mit ihr gekauft hatte. Sasuke schien noch nicht da zu sein und ihr Sensei auch nicht. „Hi Sakura.“ Begrüßte Naruto sie lustlos. Dafür erntete er einen überraschten und verwunderten Blick. Missmutig drehte er den Kopf weg und setzte sich auf einen Baum. Wenig später traf Sasuke mit der gleichen Laune ein und da ahnte Sakura ungefähr was vorgefallen war. Also legte sie sich eine passende Ausrede für ihren Sensei zurecht um zu erklären, weshalb die beiden an diesem Tag nicht gerade gut gelaunt waren. Doch leider wollte ihr nichts passendes einfallen. „Sakura weißt du wo Naruto ist?“ „Äh Sasuke bist du blind? Er sitzt dort drüben auf dem Baum und hat eine genauso beschissene Laune wie du. Ich weiß echt nicht was gestern nach dem Training noch vorgefallen ist, aber reiß dich zusammen.“ „Warum soll ich mich zusammen reisen? Die Laune ist doch normal bei mir, was kann ich denn dafür, dass er mies gelaunt ist.“ Genervt rollte Sakura mit ihren Augen und setzte sich hin. Also saßen alle drei weit von einander entfernt und schwiegen sich an. Auch als ihr Sensei eintraf änderte sich an ihrer Laune nicht viel. Im Prinzip trainierte jeder für sich an dem Tag und Kakashi fühlte sich leicht fehl am Platz, wie am Tage zuvor schon. Gegen Ende des Trainings, trommelte er noch mal alle zusammen. Er fand die Leistung der drei nicht gut genuaso wenig konnte er sich mit ihrem VErhalten anfreunden, dass sie an den Tag gelegt hatten. „Also wo bleiben die Erklärungen?“ „...“ „...“ „...“ „Keiner? Gut, dann gibt es heute Nachttraining und zwar für alle. Wir werden jetzt zur Hokage gehen und uns D-Missionen geben lassen und das für den Rest der Woche.“ Mit einem lauten Schnauben drehte sich Kakashi um und machte seinen Schülern klar, dass sie ihm zu folgen hatten. Jeder mit einem schockgeweiteten Gesicht und unfähig dazu noch etwas zu sagen, folgten ihrem Sensei. Nachttraining war so relativ das schlimmste, was man sich als Ninja einholen konnte, und diese Art von Training wurde eigentlich auch nicht mehr verwendet. Kakashi hingegen macht oft Gebrauch von solchen Trainingsmethoden als Strafen. Man konnte schon sagen, dass er eine sadistische Ader besaß. „Ach und bevor ich es vergesse, die Schriftrollen will ich spätestens zum Ende des Nachttrainings, oder ihr werdet euer Leben lang nur noch D-Missionen haben.“ Fies grinsend schritt Kakashi weiter. In dem Moment war ihm auch scheiß egal was mit seinen Schülern los war. Als Ninja muss man sich beherrschen können und sonst konnten sie es ja auch aber den gestrigen und heutigen Tag waren sie nicht wieder zu erkennen. Er hoffte inständig, dass nach dem Nachttraining sich das bessern würde. Missmutig trotten seine Schüler hinter ihm her. Sakura gab den beiden Jungs die Schuld, Naruto gab sich selbst die Schuld an allem und Sasuke war einfach nur stocksauer auf Naruto. Folge dessen war die Stimmung aller zusammen auf einem Tiefpunkt, der tiefer nicht sein konnte. Als sie in der Missionshalle ankamen, war Tsunade sehr verwundert, da weder C noch B-Missionen an standen oder sogar A-Missionen, die das Talent dieser Gruppe benötigten. „Ähm Kakashi was willst du hier? Ich habe keine Missionen für dich und dein Team:“ „Das weiß ich auch Meister Hokage, aber ich habe mein Team mit einer Woche D-Missionen bestraft und würde gerne welche haben, wenn denn welche zur Verfügungen stehen.“ „Zur Strafe? Was haben sie denn angestellt?“ „Och die wissen das selbst. Aber wenn es Euch interessiert werde ich gerne davon berichten.“ „Nicht nötig Sensei. Geben Sie uns nun diese Missionen und lassen sie es hinter uns bringen.“ Naruto hatte mit einer ungewöhnlichen schärfe gesprochen. Niemand kannte das von ihm und somit zuckten deswegen alle ein wenig zusammen. Alles war still geworden in der sonst so geschäftigen Halle. Kakashi drehte sich schon wieder wütend zu seinem Schüler um, sagte jedoch nichts bei dem kalten Blick Narutos und wandte sich wieder Tsunade zu. „Geht das jetzt?“ „Ja natürlich. Hier sind 12 D-Missionen.“ Sie drückte Kakashi die Rollen mit den Informationen in die Hand. Als Naruto das sah machte er auf dem Absatz kehrt und stürmte aus der Halle mit einer Laune, gegen die selbst der frostigste Sasuke wie ein laue Brise aussah. Kakashi und der Rest des Teams folgten Naruto mit gebührendem Abstand. Und zuckten etwas ängstlich zusammen als Naruto stehen blieb. „Können wir endlich anfangen?“ Kakashi nickte und vergab schon mal die erste Mission. Nach einigen Stunden waren dann 20 D-Missionen abgeschlossen und Kakashi entließ seine Schüler für zwei Stunden, dann sollte das Nachttraining anfangen. In einer Feuersäule verschwand Naruto und hinterließ eine kleine erstaunte Gruppe. „Sensei was war das für ein Jutsu?“ „Ich habe keine Ahnung, aber ich glaub ich sollte mal mit Jiraiya reden! Der bringt ihm ein bisschen zu viel bei. Und ihr geht jetzt auch.“ Dann verschwand Kakashi in einer Rauchwolke. Sasuke und Sakura blieb nur der übliche Weg zu Fuß. Innerlich bewunderte Sakura Naruto für sein Können, aber äußerlich schien sie zu toben. Sasuke hingegen war Fassungslos. Er hatte die ganze Zeit gedacht, er wäre Naruto überlegen, aber in den letzten zwei Tagen stellte sich das Gegenteil heraus. Er war ein Nichts im Vergleich zu dem Blonden. Schon allein dieses Feuerjutsu war Beweis genug. Naruto, der eigentlich besser für Jutsus des Elementes Wind geeignet war, hatte gerade bewiesen, dass er auch ohne Probleme Jutsus eines anderen Elementes anwenden kann. Die zwei Stunden vergingen wie im Flug. Und die drei kamen pünktlich an dem Treffpunkt an. Naruto legt sich gleich ins Gras, schloss die Augen und döste ein. Sakura setzte sich neben ihn und Sasuke stand wie üblich an einen Baum gelehnt. Seine Laune hatte sich sogar etwas gebessert. Nach nur unglaublichen 40 Minuten Verspätung traf dann auch Kakashi ein. Ungewöhnlicherweise stand Naruto auf und übergab Kakashi die Schriftrolle. Etwas davon überrascht nahm er diese entgegen und steckte sie ein. Nachdem Naruto den ersten Schritt getan hatte gaben auch Sasuke und Sakura ihre Schriftrollen Kakashi. Etwas enttäuscht, dass wirklich alle die Schriftrollen dabei hatten entließ er sie wieder. „Was? Warum haben sie uns dann dieses blöde Nachttraining als Strafe aufgegeben, wenn sie es doch nicht machen?“ „Weil ich nur die Schriftrollen wollte.“ Und mit einem 'Puff' war Kakashi in einer Rauchwolke verschwunden. Naruto stapfte ohne ein Wort zu sagen davon. Sakura ging dann auch fluchend nach Hause und Sasuke war völlig alleine. Sich fragend was mit all denen los war trottete schließlich auch er dann nach Hause. So das war das Kapi. Ich weiß das war nicht sonderlich spektakulär oder sonst was der gleichen und definitiv länger als erwartet, aber ich bin mir sicher, dass es euch nicht stört. Und im nächsten Kapi wird dann auch mal wieder was passieren. *promis* Hoffe ihr fandet das Kapi nicht all zu schlecht LG eure RiehYuna Kapitel 4: Tag 4, War was? -------------------------- Ich hoffe das ich diesmal schneller war mit dem Kapi. ^^' Dann will ich auch keine langen Reden halten. Viel Spaß mit dem Kapi. ^^ Kapitel 4: Tag 4, War was? Piep, piep, piep, piep. ... Piep, piep, piep, piep. Eine Hand schnellte unter einer Bettdecke hervor. Der Wecker verstummt. Und ein Naruto mit abstehenden und zerzausten Haaren kroch müde aus seinem Bett. Der gestrige Tag war aus seinen Erinnerungen gestrichen. Gerädert schlurfte er in sein Bad und stellte sich unter die Dusche. Eiskaltes Wasser floss aus dem Duschkopf, ein gellender Schrei weckte zugleich die Nachbarschaft. Naruto war wach. Seine Lebensgeister bereit einen neuen Tag auf sich zu nehmen. Schnell seifte er sich ein und wusch noch seine Haare. Dann sprang er aus der Dusche, schnappte sich ein Handtuch rubbellte seine Haare halbwegs trocken, schlang ein Handtuch um seine Hüften und ging in die Küche. Dort stellte er Wasser auf, aber nicht um sich Ramen zu machen, sondern für einen Kaffee. Dann holte er sich Kaffeebohnen aus einem Schrank holte sich seinen Mörser, und mahlte sich die Kaffeebohnen zu einem Pulver. Als das Wasser kochte, nahm er den Topf und goss das Pulver mit dem kochenden Wasser auf. Die Kanne Kaffee stellte er auf den Tisch, holte die Brötchen aus dem Ofen, legte sie in einen Brotkorb und stellte diesen auf den Tisch. Danach holte er sich drei Orangen aus seinem Obstkorb, presste sie aus und füllte den Saft in ein Glas. Nachdem er das Glas auf den Tisch gestellt hatte betrachtete er sein Werk. Damit zufrieden wollte er sich hinsetzten und frühstücken als es an der Tür klopfte! Angepisst ging er zur Tür und öffnete sie. Er war etwas irritiert, da Sasuke der Störenfried war. Aber die anfängliche Irritation schwand und Freude machte sich breit. „Was machst du denn so früh hier Sasuke?“ Yes yes yes. Sasuke ist da! Der Tag fängt schon mal perfekt an! Sasuke ist da! In meiner Wohnung und zwar allein! Ich könnte singen vor Freude, könnte tanzen und jubeln. Mach es aber besser nicht, dass könnte peinliche Fragen aufwerfen. Oh mein Gott! Naruto! Naruto nackt, ähm nein halb nackt. Stopp Sasuke er ist nackt. Nein was denkst du nur grad. Denk an was abartiges! Mann warum klappt das nicht? (weil ich das so will =P) Kann der nicht was anderes anhaben? Vielleicht einen Skianzug? Nein das passt nicht zu dem. Irgendwas unerotisches! Was ist denn unerotisch? Ich weiß jetzt nichts. Naruto schaute Sasuke abwartend an, da dieser nach der dritten Aufforderung immer noch an der ein und selben Stelle stand. Mit den Augen rollend zog Naruto Sasuke einfach in die Wohnung, was Sasuke mit einem erschrockenen Quietschen kommentierte! „Na auch schon aufgewacht?“ Kam es spöttisch von Naruto, der mittlerweile schon wieder in der Küche war. Sasuke folgte einfach der Stimme und staunte nicht schlecht, als er den voll beladenen Frühstückstisch sah. Er selbst machte sich nie sonderlich Mühe und zauberte sich ein so aufwendiges Frühstück. Naruto bedeutete ihn mit einer Geste sich zu ihm zu setzten. „Also was verschafft mir die Ehre, dich am frühen Morgen schon zu sehen?“ „Seit wann denn so Wortgewand?“ „Seitdem ich dich kenne! Also was ist jetzt?“ „Ich hab Kakashi unterwegs getroffen. Wir haben erst heute Mittag Training.“ „Echt?“ „Ja echt.“ „Cool dann kann ich ja noch einkaufen gehen.“ „Was denn Fertigramen?“ „Nein Lebensmittel! Außerdem hab ich noch Ramen da.“ „Was du kaufst normales Essen?!“ „Hast du ein Problem damit?“ „Nein!“ „Dann ist ja gut.“ Nun konnte sich Naruto wieder seinem Frühstück zu wenden. Er nahm sich ein noch heißes Brötchen und schnitt es auf. Der Geruch vom frisch gebackenem Brötchen lies Sasuke das Wasser im Mund zusammenlaufen. Dennoch sagte er nichts und beobachtete Naruto aufs schärfste! Die Butter zerfloss auf dem noch warmen Brötchen und die Marmelade, die Naruto gerade sehr großzügig auf dem Brötchen verteilte duftete herrlich. Genüsslich biss Naruto in das Brötchen und Sasuke musste schlucken. Bei diesem Frühstück wurde ihm sein Hunger bewusst. Insgeheim hoffte er, dass ihn Naruto einladen würde. Denn einfach bedienen würde er sich nicht. Naruto hingegen, der Sasuke die ganze Zeit aus dem Augenwinkel beobachtete hatte, grinste innerlich! Er wollte heute einen Schritt weiter gehen. Sasuke testen wie viel er aushielt. Unwillkürlich schlich sich ein Lächeln auf Narutos Gesicht, dass glücklicherweise nicht von Sasuke bemerkt wurde. Als er endlich mit seiner ersten Hälfte fertig war, bestrich er die zweite Hälfte, biss ein Stück ab und hielt die Hälfte dann Sasuke vor den Mund. „Mach ah.“ Sasuke, der die ganze Zeit in Gedanken war, machte was man ihm sagte. Naruto schob ihm das Brötchen in den Mund. Erst jetzt hatte Sasuke bemerkt, was Naruto gemacht hatte, konnte aber, dank des Brötchens, nichts erwidern. Sich nicht beschwerend aß er das Brötchen fertig. In der Zwischenzeit hatte Naruto das Glas frisch gepressten Orangensaft geleert und eine halbe Tasse Kaffee getrunken. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren stand er auf und verlies die Küche. Sasuke der erst bemerkte das Naruto weg war, als eine Tür in ein Schloss fiel, stand dann ebenfalls auf. da er noch nie in Naruto's Wohnung war, schaute er sich neugierig um. Der Flur war nicht sonderlich spektakulär, also ging er durch die Tür gegenüber der Küche. Er betrat das Wohnzimmer. Der Schwarzhaarige staunte nicht schlecht. Weiße schlichte Vorhänge bedeckten die Fenster und hüllte die Welt draußen in leichten Nebel. Die Wände waren in einem hellen creamton gestrichen. Eine große weiße lederne Couch und zwei passende Sessel bildeten den Mittelpunkt des Zimmers. Der Couchtisch war auch schlicht, aber aus Kirschholz. Auch das Bücherregal auf der rechten Seite war aus Kirschholz. Und der kleine Schrank gegenüber der Couch war auch aus Kirschholz. Es war vermutlich der Fernsehschrank. Soviel Geschmack hatte er dem Blonden gar nicht zugetraut. Durch das imponierende Wohnzimmer wollte er die anderen Räume auch kennen lernen. Als er wieder im kleinen Flur stand, entschied er sich die Tür direkt neben der Küche zu nehmen. Erwartungsvoll öffnete er auch hier die Tür. Als er rein kam wurde er sofort von der Sonne geblendet. Er blinzelte kurz bis sich seine Augen an die grelle Sonne gewöhnt hatte. Dieses Zimmer war nicht sonderlich herzlich eingerichtet. Rechts an der Wand war ein Bett und daneben stand ein kleines Nachttischen, auch aus Kirschholz mit einer kleinen Lampe darauf. Hinten in der Ecke beim rechten Fenster stand eine Kommode, die oh wunderlich auch aus Kirschholz war. Links an der Wand war noch ein kleiner Schreibtisch auch ein zwei Pflanzen standen in dem Zimmer, vermutlich um es gemütlicher zu machen. Die Wände waren in weiß gehalten worden. Sasuke vermutete, dass das ein Gästezimmer war. Schnell ging er aus dem Zimmer und betrat das Zimmer neben dem Gästezimmer. Es war das Bad. Eine Badewanne, eine Dusche, ein Waschbecken und ein Klo waren zusehen. Der Raum war weiß gefliest worden nur eine Bordüre aus Mosaik an den Wänden brachten ein bisschen Farbe in das Bad. Überrascht stellte Sasuke fest, dass Naruto sehr ordentlich war. Aber auch dieses Zimmer verlies er recht schnell wieder. Naruto, der gehört hatte, dass Sasuke durch seine Wohnung lief und sich umkuckte kam dies ganz recht. Mit Absicht hatte er nur seine Boxershorts angezogen und hatte sich vor den Kleiderschrank gestellt. Er wollte so tun, als ob er sich nicht entscheiden könne, was er anziehen sollte. Er hörte das sich die Tür öffnete. Er musste schmunzeln, denn er wusste, dass er hinter der Tür verschwand, wenn sie offen war. Er hört vorsichtige tapsige Schritte. Die Schritt ignorierend suchte er weiter in seinem Schrank nach den passenden Klamotten. Sasuke öffnete die letzte Tür. Kurz lauschte er, doch als er nichts hörte trat er einige Schritte hinein. Neugierig blickte er sich um. Sein Blick fiel auf das Bett. Er machte ganz schön große Augen. Naruto hatte ein Ehebett in seinem Zimmer stehen. Es war sogar mehr als nur ein einfaches Ehebett, denn es war ein Himmelbett. Und wen wundert es aus Kirschholz. Links und rechst standen dazu passende Nachtkästchen. An der Wand gegenüber von ihm war eine passende Kommode. Beim Fenster sah er einen kleinen Schreibtisch und an der Wand links von ihm stand ein großer Schrank. Das Schlafzimmer war zwar sehr schlicht, aber schön eingerichtet. Unbewusst ging er auf das Bett zu und blieb vor diesem stehen. Naruto der grinsend hinter dem Uchiha her geschlichen war, stand wieder mit ernstem Gesicht hinter ihm. Er räusperte sich kurz um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Erschrocken wirbelte Sasuke herum. Während sich der Uchiha umdreht gab Naruto ihm einen kleinen Schubs, sodass er auf das Bett fiel. Mit einem erschrockenen Quietschen landete der Schwarzhaarige auf dem weichen und kuschligen Bett. Ein kräftiges Rot zierte seine Wangen. Naruto musst grinsen. Ihm gefiel der Anblick eines hilflosen Sasukes. Schleichend näherte er sich Sasuke, der auf dem Bett zurückwich. Doch das ging nicht lange gut, denn er kam am Bettende an und spürte die Wand im Rücken. Naruto war nun direkt gegenüber von ihm und stütze sich mit seinen Händen links und rechts von seinem Kopf ab. Langsam näherte sich das Gesicht des Blonden, dem des Schwarzhaarigen. Narutos Atem streifte seine Haut. Er musste hart Schlucken und versuchte somit den Klos in seinem Hals hinunter zu schlucken. Nur wenige Millimeter trennten sich die Lippen voneinander. Ohne weiter zu zögern legte Naruto seine auf Sasukes und bewegte sie langsam und mit viel Gefühl. Sasuke durch fuhr ein Schauer. Langsam schloss er seine schockgeweiteten Augen und fing an den Kuss zu genießen. Er lies sich treiben, beachtete nicht die Warnungen seines Verstandes. Schon nach kurzer Zeit legte er die Arme um Naruto und zog ihn näher zu sich. Naruto lies dies auch zu und lies sich nicht nehmen einen Schritt weiter zu gehen. Er strich mit der Zunge fordernd über seine Lippen. Doch wartete er diesmal nicht auf eine Reaktion Seitens Sasukes, sonder drang gleich in die Mundhöhle seines Gegenübers ein. Flink erforschte seine Zunge das fremde Territorium, nur um kurz danach seine Zunge anzustupsen und in ein heißes Zungenspiel zu verwickeln. Sasuke der von dem Zungenkuss wie betäubt war, merkte nichts mehr, verlor jegliches Gefühl für Zeit. Er genoss es. Hatte sein Denken abgeschaltet, um sich auf die berauschenden Gefühle, die ihn durchströmten zu konzentrieren. Er war wie Wachs in den Händen von Naruto. Auch Naruto verspürte diese einzigartigen Gefühle! Doch durfte er sich nicht von diesen Treiben lassen. Er hatte einen Plan, den er auch verfolgen musste. Schleichend langsam wanderte eine Hand nach unten. Mit den Fingerkuppen strich er über die Wange von Sasuke hinab zum Hals über die Brust. Ein, durch den Kuss gedämpftes, Keuchen entwich dem Schwarzhaarigen. Er spürte wie das Verlangen nach dem Blonden immer größer wurde. Doch konnte er selbst nichts der gleichen machen, da er seinen Körper einfach nicht unter Kontrolle hatte. Von dem Keuchen Sasukes wurde Naruto nur noch mehr angespornt. Die Hand, die auf dem Bauch von dem Schwarzhaarigen geruht hatte, wanderte weiter nach unten. Bahnten sich langsam einen Weg in die Hose von Sasuke. Strich dort über dessen Männlichkeit, die nur noch von der Boxershorts verdeckt wurde. Ganz deutlich konnte er die Beule spüren. Innerlich grinste er breit. Tat dies äußerlich aber nicht um Sasuke nicht darauf Aufmerksam zu machen. Sasuke krallte sich in den Rücken von Naruto. Die Berührung hatte ihn schon ein wenig geschockt, merkte aber sofort die neu aufkommende Welle der Lust, der er sich sofort hingab. Er wollte nichts missen, von dem was er jetzt gerade erfuhr. Als Naruto seine Hand aus der Hose nahm, war er deswegen auch ein bisschen enttäuscht. Die Enttäuschung verschwand aber sofort wieder als er die Hand unter seinem Shirt spürte, die begierig langsam über seine Haut strich und sich ihren Weg nach oben bahnte. Wieder musste er keuchen, als Naruto eine seiner Brustwarzen zischen die Finger bekam und damit spielte. Plötzlich hörte alles auf. Die Hand verschwunden und der Kuss beendet. Er wagte sich nicht die Augen zu öffnen. verharrte an der Stelle wo er war. Naruto musterte Sasuke und war amüsiert darüber, dass er Sasuke auch mal so sah. Schnell zog er sich um und stellte sich wieder vor sein Bett. „Hey Baka! Wir haben doch Training und da du mein Bett wieder zerwühlt hast, muss ich dich freundlichst darauf hinweisen, dass ich es wieder in Ordnung bringen muss. Also hättest du das Vergnügen von meinem Bett zu verschwinden?“ Sasuke zuckte zusammen als er die Stimme seines Freundes hörte. Ohne auch nur Widerspruch einzuwerfen, sprang er förmlich vom Bett und eilte mit hochrotem Kopf aus dem Schlafzimmer. Kurz darauf konnte man eine Tür ins Schloss fallen hören. Der Uchiha hatte die Wohnung verlassen! Naruto musste Schmunzeln. Schüttelte schnell das Bett auf und ging zum Trainingsplatz. Als er dort ankam fand er eine überraschte Sakura, die gerade von einem hochroten Sasuke wegging und sich ins Gras setzte. Anscheinend hatte er mit ihr gesprochen. Was ihn nicht störte. Ganz im Gegenteil, das kam ihm nur recht. Schweigend setzte er sich zu Sakura und beachtete Sasuke nicht. Denn wenn er ihn angeschaut hätte wäre ihm sofort die Beule in seiner Hose aufgefallen und hätte in ihm den nicht zu verhindernden Drang in ihm ausgelöst da weiter zu machen wo er vorhin aufgehört hatte. Sasuke ist zu seinem Pech nicht seine Beule aufgefallen. Deshalb verstand er auch nicht den merkwürdigen Blick von seinem Sensei, der ausnahmsweise mal pünktlich da war. Kakashi fackelte auch nicht lange rum und lies Naruto und Sasuke gegeneinander kämpfen. Dabei beobachtete er, dass sich Sasuke äußerst merkwürdig verhielt. Da Sakura so ein komisches Grinsen hatte nahm er sie beiseite und stellte sie zur Rede. „Sakura sag mal du weißt nicht zufällig was mit Sasuke los ist? Er wirkt irgendwie so abwesend.“ „Abwesend ist vielleicht nicht das richtige Wort. Aber sie haben recht! Mit ihm ist etwas nicht in Ordnung. Aber warum fragen sie?“ „Nun mir kommt es schon ein wenig komisch vor, dass Sasuke mit einer gewaltigen Beule in der Hose zum Training kommt. Und davon auch nicht wirklich viel bemer-“ Doch weiter konnte Kakashi nicht sprechen. Denn aus dem Augenwinkel konnte er sehen wie Naruto den Schwarzhaarigen verführte. Sakura folgte seinem Blick und ihr Grinsen wurde noch breiter. „Schauen Sie doch nicht so direkt dort hin! Außerdem wenn sie es wissen wollen. Ich weiß warum Sasuke davon nichts mitbekommen hat und warum Naruto ihn verführt.“ Sakura erzählte alles ihrem Sensei, der gespannt zuhörte und manchmal große Augen bekam. Am Schluss grinste auch er sehr breit. Er beendete das Training für heute und schickte alle nach Hause. Dann verschwand er in seiner typischen Rauchwolke. Die drei Freunde trennten sich und gingen nach Hause. Naruto konnte sofort einschlafen, Sakura auch. Nur Sasuke hatte damit einige Probleme, weil ihm ständig die Bilder des Morgen in seinem Kopf auftauchten und ihn wach hielten. So jetzt habe ich es endlich geschafft auch den letzten Teil zu schreiben und auch hochzuladen! Ich hoffe es hat euch gefallen und eure Erwartungen erfüllt. Und an dieser Stelle möchte ich noch anmerken, dass Wünsche was mit Sasu passieren soll noch gerne angenommen werden. Immerhin ist grad die Hälfte der Woche erst um. ^_~ Bis zum nächsten Kapi eure kuschelkater Kapitel 5: Tag 5, Schwäche -------------------------- Da ich im Schulstress war und eine Klausur der anderen folgte konnte ich nicht viel schreiben. Ich hoffe ihr nehmt mir das nicht all zu krumm. Ich gebe mein möglichstes schneller zu schreiben, aber da ich im Stress war, kamen mir auch keine all zu guten Ideen und ich will euch ja nicht irgendeinen Mist servieren. Aber jetzt geht es erst mal weiter. ^^ Kapitel 5: Tag 5, Schwäche Naruto wachte aus irgendeinem Grund sehr früh am Morgen auf. Genauer gesagt war es vier Uhr morgens. Gähnend zog er sich einen Jogginganzug an und entschloss sich um diese Uhrzeit draußen joggen zu gehen (andere Leute schlafen um diese Uhrzeit noch Naruto also leg dich wieder hin *gähn*). Er lief in Richtung Wald zu ihrem normalen Trainingsplatz. Dort wärmte er sich ein wenig auf und fing an zu joggen. Währenddessen dachte er nach, über sich über seine Vergangenheit, über das was er schon erlebt hat, aber vor allen Dingen über Sasuke. ~o~O~Narutos Gedanken~O~o~ Wenn ich so nachdenke war mein Leben einsam und traurig bis zu meinem 12. Lebensjahr. Natürlich in der Akademie habe ich viel angestellt mit Kiba und Shikamaru, aber wirkliche Freunde waren wir noch nicht. Wann hat das eigentlich angefangen mit dem Freunde sein? ... Mir fällt es nicht ein und es ist mir auch egal. Ich bin froh das ich sie habe, dennoch kann ich nicht vertrauen, zumindest nicht blind. Irgendetwas sperrt sich in mir. Ist es weil meine Vergangenheit so dunkel und trostlos war? Aber ich konnte doch nichts dafür und kann es immer noch nicht. Ich habe es mir doch nicht ausgesucht. Der 4. Hokage war es, aber nein er wird gefeiert und ich darf leiden. Und das schlimmste ist, ich kann ihn noch nicht mal dafür hassen. Er musste das Dorf beschützen. Da zählt ein Leben nichts im Vergleich zu Hunderten, Tausenden. Und da habe ich den Beweis, ich bin nichts wert. Und werde auch nichts wert sein. Ich muss mein Leben alleine fristen. Aber warum muss ich dann fühlen? Warum erleide ich Schmerzen, wenn mein Leben schon nichts wert ist, kann man es doch wenigstens ohne Gefühle hinter sich bringen. Andererseits gibt es ja auch gute und schöne Gefühle. Das erste mal wurden mir diese zuteil, als ich Iruka-Sensei und Mizuki-Sensei belauscht hatte. Da habe ich das erste mal gedacht und gefühlt, dass ich doch nicht wertlos bin. Gab es noch so einen Moment? Ah ja als Sasuke mich mit seinem Leben geschützt hat im Kampf gegen Haku. Da hatte ich geglaubt den Wendepunkt in meinem Leben erreicht zu haben. Aber wie so oft macht das Leben einem einen Strich durch die Rechnung. Sasuke ging zu Orochimaru. Und ab da hatte ich meinen Glauben an Vertrauen gänzlich verloren. Und das ist der Grund warum niemand an mich heran kommt. Weil ich meinen letzten Glauben den ich besitze, den Glauben an Freundschaft, nicht auch verlieren will. Jede Nacht schlafe ich mit der Angst ein, am Morgen alleine zu sein. So kann das doch nicht weiter gehen. Ich teste sogar den einzigen Menschen, den ich liebe. Was ist nur aus mir geworden? ~o~O~ Narutos Gedanken Ende ~O~o~ Einzelne Tränen bildeten sich in seinen Augen und flossen langsam seine Wangen hinab, nur um am Kinn abzutropfen und vom Wind fort getragen zu werden. Er hatte die Zeit vergessen und achtete nicht auf den Weg und seine Umgebung. An einem See blieb er stehen und beobachtete gefesselt den Sonnenaufgang. Die Strahlen krochen über das Wasser, ließen die leichten, vom Wind verursachten, Wellen wie unzählige verstreute Diamanten glitzern. Der See begann aus sich heraus zu leuchten. Von rot zu orange und schließlich zu goldgelb. Der Wind hatte sich gelegt und die letzten Wellen gelangen ans Ufer. Trotz dessen, dass das Wasser still war, lag immer noch ein Netz aus reinsten Diamanten über der Oberfläche und verliehen der Umgebung eine mystische Atmosphäre. Wie im Märchen erschien ihm dieser Ort, wie die Tiere ohne Scheu zum Waser kamen und ihren frühen Durst stillten, wie die Vögel durch die Lüfte tollten und fließende flinke kleine Schatten auf das Wasser warfen. Alles war friedlich und harmonisch, bis eine starke Wellenbewegung seine Aufmerksamkeit auf sich zog und den Frieden zerstörte. Sein Augenmerk auf die Gestalt im Wasser gerichtet, entging ihm, dass die Tiere sich nicht stören ließen, was eigentlich gegen ihre Natur war. Seine Augen wurden immer größer bis man einen Schock in einem Gesicht lesen konnte. JA er war erschrocken und fasziniert zu gleich. Er hätte mit vielem gerechnet, aber nicht damit. (Na erratet ihr es? ^^ Also ich weiß es :P) Wie hypnotisiert ging er näher ans Ufer. Es waren nur noch ein paar Büsche zu überwinden, aber als die Gestalt das Wasser verließ, war der Blonde wie erstarrt. Unfähig sich auch nur zu bewegen blieb er stehen. Beobachtet wie winzig kleine Diamanten (oh man ich habs echt mit dem Wort diesmal) einen muskulösen Körper hinab kullerten und dann aus seinem Sichtfeld verschwanden. Er konnte jede Regung der Muskeln in den wenigen Metern Entfernung vor sich wahrnehmen. War wie betäubt und zu gleich berauscht. Zu sehr war er gefesselt um diese makellose Schönheit aus den Augen zu lassen. ~o~O~ Narutos Gedanken ~O~o~ Es ist nicht wahr. Ich schlafe noch und bin nicht um 4 Uhr aufgewacht und danach joggen gegangen. Aber alles Ausreden hilft nichts. Er ist doch da. Sasuke! (na wer hätts gedacht?) Der Mensch, der mir alles genommen hat und mir das Gefühl gibt ein Mensch zu sein. Und jetzt darf ich ihn sehen, wie ihn noch nie jemand gesehen und so wie ihn Gott geschaffen hat. Und das was ich sehe ist wunderschön. (nicht das was ihr jetzt denkt! Also ehrlich bin ich nur von perversen umgeben?) Ich könnte jetzt von seinem Körper und seinem Aussehen schwärmen. Nicht das ich jetzt sagen möchte das er hässlich ist, nein das ist er nicht im geringsten, er ist bildhübsch. Seine blasse porzellane Haut, die im Kontrast zu seinen schwarzen Haaren steht, diese stechend schwarzen Augen, die den Nachthimmel in sich gefangen halten. Sein Körper ist überwältigend. Er ist weder zu muskulös noch zu untrainiert oder sonst irgendwas, sondern perfekt, perfekt in meinen Augen. Aber viel schöner finde ich seine Haltung und seine Würde und seinen Stolz, den er ausstrahlt. Eine so fesselnde Ausstrahlung habe ich noch nie verspürt. Und dann gibt es noch seine andere Seite, die nur ich kenne. Ich finde ja das Schwächen die Schönheit eines Menschen ausmachen und nicht die Stärken und das Aussehen. Natürlich zählen Stärken auch genauso wie das Aussehen, aber die Schwächen machen den Reiz und die Faszination aus. Seien unbeholfene Art, wenn er versucht seine Gefühle auszudrücken, wenn er überfordert und hilflos ist, dies mit Arroganz und Überlegenheit zu überspielen versucht. Jedes mal wenn wir über persönliche Erlebnisse sprechen und er ein hilfloses Gesicht macht. Und ganz besonders liebe ich an ihm, wenn er seine Schwächen und Fehler zugeben muss, denn dann kann man sein ganzes Inneres, seine tiefsten Gefühle in seinem Gesicht ablesen. Er ist ein wunderbarer Mensch und so zerbrechlich. (Vorsicht Naruto, dann darfst du ihn nicht fallen lasen klar? XD) Ja zerbrechlich ist das richtige Wort. Man erwartet so viel von ihm, weil er ein Uchiha ist, aber man kann doch nicht auf Grund eines Namen einen Menschen beurteilen. Aber trotz dessen, das er soviel in mir auslöst habe ich Angst ihm voll und ganz zu vertrauen. Was ist, wenn er wieder weggeht, sobald er von jemandem gesagt bekommt, dass er ihm Macht und Stärke verleihen kann? Warum habe ich nur soviel Angst? Wo ist denn meine große Klappe geblieben? ~o~O~ Narutos Gedanken Ende ~O~o~ Ja seine Gedanken kannten nur ein Thema, wenn ein gewisser schwarzhaariger Uchiha in der Nähe war, Sasuke. In Trance und nicht wissend was er tat überwand er die letzten Hindernisse und ging auf den Mittelpunkt seiner Gedanken zu. Zu seinem Glück merkte der junge Clan-Erbe nichts von seiner Anwesenheit, erst als es zu spät war. erschrocken weiteten sich seine Augen als Sasuke Naruto erblickte. Er fragte sich wie der Blonde ihn an diesem Ort gefunden hatte. Niemandem hatte er erzählt wo er sich aufhielt, wenn er seine Ruhe haben wollte um nachdenken zu können. Auch wunderte ihn warum Naruto ihn so eigenartig ansah. Mit einem flauen Gefühl im Magen ging Sasuke die letzten paar Schritte auf Naruto zu. „Naruto was hast du? Ist mit dir alles in Ordnung?“ Doch keine Antwort kam. Beunruhigt legte der Schwarzhaarige eine Hand auf die Schulter des Blauäugigen und rüttelte ihn etwas. „Naruto ...?“ Aber schon wieder blieb eine Antwort aus. Sorge breitete sich in dem jungen Uchiha aus. Sich nicht anders zu helfen wissend verpasste er dem Uzumaki eine Ohrfeige. Und wieder kam keine Reaktion. „Naruto mach jetzt keinen Scheiß! Komm schon sag was!! Schlag mich! (oha unser kleiner Sasu ist ein Masochist) Mach irgendetwas nur sei nicht so komisch!“ Also ob der letzte Satz ein Signal gewesen wäre schien Naruto aus seiner Starre erwacht zu sein. Er legte die Hände auf die Schultern der Person vor sich, zog ihn die letzten Zentimeter zu sich und küsste ihn sanft. Sasuke hatte mit vielem gerechnet, aber nicht damit. Erschrocken wollte er den Blonden von sich stoßen, weil ihm die Bilder des letzten Tages noch zu deutlich in seinen Gedanken waren, aber er konnte es nicht. Dieser Kuss war so sanft und liebevoll, völlig anders als die letzten, die er bekam. Es war so ganz anders dennoch fesselnd. Wieder einmal übernahm sein Herz die Kontrolle über ihn. Langsam schlossen sich seine Augen, seine Hände fanden den Weg um die Hüften Narutos. Auch Naruto drückte Sasuke näher an sich, wanderte mit seinen Händen in den Nacken, kraulte den Schwarzhaarigen dort und vergrub seine andere Hand in dieser Haarpracht. Alles schien perfekt, vollkommen. Aus dem sanften Kuss wurde ein immer leidenschaftlicher Kuss. Und noch immer konnten sich die beiden nicht trennen, nicht genug von den Lippen des jeweils anderen bekommen. Alles schien gut für Sasuke zu laufen. Nur schleichend löste Naruto den Kuss, leckte nochmals sanft über die schon leicht geschwollenen Lippen. Seine Augen suchten die des Größeren und fanden sie. Zärtlich strich er eine Strähne aus Sasukes Gesicht. Sehnsucht und Verlangen konnte der Uchiha in den Augen Narutos lesen. Etwas, was noch nie zuvor bei dem Wirbelwind zu sehen war. Innerlich war er völlig durch den Wind. Konnte die Situation nicht einschätzen und fühlte sich hilflos, wie schon so oft in den letzten Tagen. Von sich selbst überrascht hatte er nicht bemerkt, wie sich eine Hand von ihm von des Blonden Hüfte gelöst hatte und seine Wange berührte. Zärtlich strich er über die drei Streifen auf der Wange, verlor sich in den ozeanblauen Augen. Langsam fuhren die Hände die Rückenmuskeln nach unten nach und wieder hoch. Wanderten über die Schultern zur Brust, verharrten dort für kurze Zeit. Gänsehaut breitete sich unter den starken rauen und doch zarten Hände aus. Sasuke verlor bei nahe seinen Verstand unter diesen Berührungen. „Naruto hör auf, wenn du mich nur verarscht. Lass das! Hörst du? Ich-“ Doch Sasuke verstummte. Ein Finger hatte sich auf seine Lippen gelegt. „Ssschhh. Vertrau mir Sasuke!“ Der Junge, der niemandem vertraut, bat um das Vertrauen eines anderen. Wäre er klar bei Verstand gewesen, hätte er nicht mal gewagt diese Worte zu denken. Aber er war ja nicht bei Verstand. Flüchtig fuhr er die Lippen nach, bevor sein Finger am Kinn entlang glitt, den Hals hinab, über das Schlüsselbein zur Brust. Dann küsste er Sasuke wieder. Genauso sanft wie zuvor. Nun war Sasukes Widerstand endgültig gebrochen. Statt Naruto erneut in einen Klammergriff zu nehmen zog er am Reißverschluss von Narutos Joggingjacke. Doch darunter konnte er kein weiteres Stück Stoff fühlen sondern weiche gebräunte Haut. Erschrocken weiteten sich seine Augen. Mit einem Schubser brachte er Abstand zwischen sich und dem Blonden, doch dabei verlor er sein Gleichgewicht und fiel nach hinten. In seinem Schreck streckte er die Hand aus, klammerte sich an Naruto fest. Dieser viel nach vorne genau auf Sasuke drauf. Beide schauten sich in die Augen, vergasen alles um sich herum. „Sasuke ich...“ Aber Naruto stoppte, konnte nicht weiter reden, denn die Lippen des Uchihas verhinderten es. Überrascht von so viel Initiative des Schwarzhaarigen wurde er zurückgeholt in das Hier und Jetzt. Schlagartig wurde ihm bewusst, was er fast getan hätte, hätte Sasuke ihn nicht unterbrochen. Über seine eigene Blödheit, Dummheit erzürnt, löste er den Kuss stand auf und drehte sich mit dem Rücken zu dem am Boden liegendem. „Ich gehe! Wir haben bald Training. Bis gleich.“ Und mit diesen Worten verschwand er und ließ schon wieder einen verwirrten und erregten Sasuke zurück. Denn während dieser ganzen Träumerei blieb das Problem, das sich bei Sasuke anschlich, unbemerkt. Als das Training begann fiel Kakashi sofort auf, dass Naruto anders war. Bei der ersten Gelegenheit zog er Sakura bei Seite. Er wollte wissen, ob sie wüsste. warum Naruto heute so komisch wäre. Aber auch sie wusste nicht warum. Bald merkte Kakashi dass das Training so keinen Sinn machte und schickte alle nach Hause. Im Dunkeln und völlig alleine saß Naruto in einem Berg aus Kissen und lauter leeren Ramenschüsseln. Über ihm funkelten die Sterne und ließen ihn somit noch einsamer aussehen als ohne hin schon. Mit seinen Gedanken war er bei dem Morgen. Wie konnte ihm das passieren? Er hatte Schwäche gezeigt, seine Selbstkontrolle vergessen! Aber noch war nichts verloren, der Plan konnte noch gelingen, da war er sich sicher. So ich hoffe ich habe euch nicht enttäuscht! Für diese Kapi ist mein ganzer Urlaub an der Ostsee drauf gegangen. Ihr wollt gar nicht wissen wie mein Block jetzt aussieht. Diese Kapi war über 20 Blockseiten doppelt beschriftet lang. So oft habe ich Sachen geändert oder durchgestrichen. Ich bedanke mich für lesen und freue mich über jedweden Kommentar. LG eure ksuchelkater Kapitel 6: Tag 6, Heiß auch ohne Kontakt ---------------------------------------- So nach einigen Ideen und anderen Versuchen mich zu inspirieren, kommt hier endlich //und mal wieder viel zu spät// das nächste Kapitel. Ich wünsche euch wie immer viel Spaß und hoffe auf Kommis. Kapitel 6: Tag 6, Heiß auch ohne Kontakt Noch immer herrschte diese eigenartige Stimmung im Team wie am Tag zuvor. Naruto ignorierte Sasuke, Sasuke versuchte ständig Narutos Aufmerksamkeit zu bekommen um endlich das Ereignis vom letzten Morgen aufzuklären. Aber ohne Erfolg. Sakura stand bloß daneben und konnte nichts machen. Erst hatte sie versucht mit Naruto zu sprechen, aber dieser schwieg sie nur an und Sasuke hatte sie nur wütend angezischt, sie solle ihn in Ruhe lassen. Kopfschüttelnd hatte sie ihrem Sensei ihr Ergebnis vermittelt, Nichts. Und mit jeder Minute die das Training andauert wurde es schlimmer. Irgendwann platzte Kakashi der Kragen und kommandierte sie zu sich. Er beschwerte sich über das Trainingsniveau und das er sich schäme so ein schlechtes Team zu haben. Sakura hatte sofort verstanden auf was er hinaus wollte und so zog sie mit. „Ich weiß nicht was sie meinen Sensei! Ich mach doch genau das was sie sagen! Was kann ich denn dafür wenn Sasuke und Naruto so schlecht sind und von mir helfen lassen wollten sie sich auch nicht.“ „Sakura ich hatte dir doch gesagt du sollst mich in Ruhe lassen und außerdem kann ich alles, ich bin ein Uchiha ist das klar! (was für ne ansage -.-)“ „Uchiha spiel dich nicht so auf! Du bist doch so fähig wie ein Fisch an Land, nämlich zu nichts! Wer hat dich denn hier her nach Konoha zurück gebracht? Das war ja wohl ich! Und wer hat gegen deinen Bruder eine Chance und rettet dich immer vor ihm? Das bin ja wohl ich. Muss ich sonst noch was sagen?“ „Ach du sollst die Klappe halten! Wenn du wirklich so gut wärst würde das Dorf dich gar nicht has-“ Erschrocken über seine Worte schlug er sich die Hand auf den Mund und linste vorsichtig zu Naruto. Dieser stand nur stocksteif da und schien unfähig sich zu bewegen. Kakashi hatte scharf die Luft eingezogen und Sakura wollte gerade einen Versuch starten die Situation zu retten. Aber Kakashi unterbrach sie. „Sasuke ich bin enttäuscht von dir und Naruto von dir auch. Du weißt ganz genau wie Sasuke auf das Thema Itachi reagiert. Das ist aber noch lange kein Grund so etwas zu sagen Sasuke. Ich bin wirklich enttäuscht von euch beiden.“ Beide senkten ihre Blicke. Sie wussten ja das es falsch gewesen war das zu sagen, aber es hatte sich halt so ergeben und wäre ihr Stolz nicht so verdammt groß hätten sie sich entschuldigt. Und da Kakashi um deren beider Stolz wusste, hatte er auch schon die 'perfekte Strafe' (jetzt bloß nichts falsches denken ja!). Aus seiner Gürteltasche zog er ein Seil. „Zusammenstellen, aber ein bisschen plötzlich.“ Sofort hatten die beiden diesen gewissen Unterton herausgehört, der nichts Gutes besagte, also taten sie besser was er sagte. Sie standen ganz dicht beieinander, sodass ihre Körper sich fast berührten. Irgendwie fand Naruto diese Tatsache praktisch und Sasuke fühlte sich ganz komisch, als ob er für etwas bereuen würde, was noch gar nicht geschehen war. Schnell hatte Kakashi Sasukes Hände auf dem Rücken zusammengebunden, dann Sasukes linken mit Narutos rechtem Fuß und dann noch Narutos Hände auf dem Rücken zusammengebunden. Es war fast schier unmöglich sich so zu bewegen geschweige denn fort zu bewegen, außer man war in völliger Synchronisation. „Als Strafe werdet ihr beiden euch jetzt im Wald verstecken. Ich gebe euch 1 Stunde Vorsprung, dann schicke ich Bakkun hinter euch her. Ihr müsst ihm dann zwei Stunden aus dem Weg gehen, er darf euch nicht sehen. In exakt drei Stunden müsst ihr weder hier sein, also los jetzt. Ach und bevor ich es vergesse, die Fesseln bleiben.“ Das war einfacher gesagt als getan. Naruto wollte in die eine, Sasuke in die andere Richtung und da keiner nachgeben wollte war führte das unweigerlich zum nächsten Streit. Fröhlich kichernd beobachtete Sakura sie dabei. Doch irgendwann fand sie s nicht mehr lustig sodass sie einschritt. „Jungs ich will euch wirklich nicht stören, aber ihr habt nur noch eine viertel Stunde um euch zu verstecken, oder was auch immer. Ich geb euch auch die Anfangsrichtung vor, versucht es mal mit gerade aus.“ Dann drehte sie sich um und ging wieder unter die Bäume um zu trainieren. Geschockt von der Nachricht, dass sie nur noch 15 Minuten hatten, nahmen sie die Starthilfe mit Freude an. Schnell sprinteten sie los. Doch auch hierbei vergasen sie die Teamarbeit und abwechselnd kollidierten sie mit Bäumen. Sasuke machte den Anfang, dann übernahm Naruto, nur das Sasuke zirka vier Bäume später wieder gegen einen Baum knallte. Still waren sie sich einige, dass das so keinen Sinn hatte, also entschieden sie sich mehr mittig auf den Bäumen zu landen um weitere Schmerzen zu vermeiden (dabei dachte ich das Sasu sich schon dran gewöhnt hat schmerzen zu ertragen *pervers grins*). Die viertel Stunde verging im Nu und Bakkun wurde gerufen. Schnell war er über die Situation aufgeklärt und machte freudig bei ihrem Plan mit die beiden in die richtige Richtung zu befördern. Mit einem Sprung war er im Wald und direkt auf der Fährte der beiden Streithähne. Doch hatten Kakashi, Sakura und Bakkun ihre Rechnung ohne die beiden Betroffenen gemacht. Also standen gegen vier Uhr mittags zwei völlig erschöpfte Ninjas und ein enttäuscht blickender Hund auf der Lichtung. Seufzend löste Kakashi die Fesseln und schickte alle nach Hause. Zu seinem Pech war sein Plan nicht aufgegangen, dass die beiden ihre Gefühle für den anderen zugeben würden. Aber laut Sakura würde das ja morgen Abend eh schon passieren, also warum denn noch hetzten? So machte er sich auch auf den Weg, aber nicht zu sich nach Hause. Nein zu jemand ganz anderen, der rein zufällig auf den Namen Phinchen (=Delphin) reagiert. Naruto kam völlig erschöpft zu Hause an, aber nicht körperlich sondern seelisch. Das hält doch keiner aus. Ganze drei Stunden mit dem zu verbringen, den man mehr als alles andere auf der Welt liebt ohne ihn das spüren zu lassen. Um seiner Erschöpfung loszuwerden duschte er sich schnell ganz heiß ab, wickelte sich ein Handtuch um seine Hüften und verschwand an seinen Lieblingsplatz. Er hatte sich gerade in die Kissen geschmissen, als sein Telephon klingelte. Genervt hievte er sich wieder hoch, ging ins Schlafzimmer, holte sich sein Schnurlosestelefon, ging wieder zurück und schmiss sich erneut in die Kissen. Seufzend drückte er auf den grünen Knopf. „Wer stört?“ „Sei nicht so angepisst. Und außerdem bist du immer derjenige der stört.“ „Sasuke was willst du von mir. Ich war gerade dabei mich zu entspannen.“ „Jetzt sei nicht so. Ich muss mit dir reden.“ Naruto konnte sich schon denken über was, aber da fiel ihm etwas ein und das würde er auch durchziehen. „Hat das nicht Zeit bis morgen? Ich kann jetzt wirklich nicht.“ „Es ist mir egal ob du kannst oder nicht. Wir reden jetzt und damit basta.“ „Meinetwegen, aber auf deine Verantwortung“ Ein teuflisches Grinsen legte sich auf seine Lippen. Mit einem Knopfdruck hatte er den Fernseher angestellt und leises Stöhnen war zu hören. „Was ist denn los mit dir in den letzten Tagen. Ständig machst du komische Dinge m-mit mir. Warum machst du das?“ Das Stöhnen wurde lauter und Naruto legte los. „Oh jaaaa genau dort! Gut so hmmm.... oh jaaaa... nhg ahhhhh....“ „Ähm Naruto was machst du grad?“ „Ich haaaaaaaa.... hab doch gesahhhhgt das oh jaaaa... tiefer es nicht geht.“ „Ja aber was machst du denn grad?“ Das Stöhnen wurde lauter bis es erstarb. Naruto konnte sich vorstellen wie Sasuke aussah. Rot wie eine Tomate und bestimmt tierisch erregt. „Mensch Sasuke du bist doof jetzt hast du ihn vertrieben. Und was ist mit mir? Jetzt lieg ich hier, bin geil und keiner ist da, der mich befriedigt! Ganz toll jetzt muss ich selbst ran, weil selbst ne kalte Dusche nicht mehr helfen würde. Vielen Dank!!!“ „Na-Na-Naruto..... das ähm tut mir äh furchtbar Leid.“ Sasuke stotterte wie ein verliebtes Mädchen und Naruto musste sich beherrschen nicht laut loszulachen. Aber er war noch nicht fertig. „Und da du schuld an der Misere bist wirst du mir da jetzt auch gefälligst helfen! Ich dulde da keine Widerrede.“ „A-Aber Naruto wie kann i-ic man dir da helfen?“ „Hast wohl noch nie einen Porno gesehen was?! Jetzt mach hinne es tut schon weh!“ Gespannt wartet Naruto auf Sasukes Reaktion. Aber da kam nichts! Nicht das Sasuke aufgelegt hätte, nein das Gespräch war noch da, aber er schwieg. Dafür gab es nur zwei Erklärungen, erstens er war jetzt selbst geil und ist ins Bad geflüchtet oder zweitens er sitzt wie erstarrt auf seiner Couch und kann sich nicht rühren. Er tendierte eher zu Erklärung zwei. „Oh Sasuke bitte. Es tut wirklich schon weh.“ Stöhnte er mit allen schauspielerischen Mitteln, die er kannte, ins Telefon. Und jetzt konnte er endlich was hören. „Meinetwegen. Aber ich hab so was noch nie gemacht.“ Überrascht hob Naruto eine Augenbraue an. Es war sehr ungewöhnlich, dass Sasuke erstens eine Schwäche zugab und zweitens dabei auch noch flüsterte. „Dann fang mal an. Und nur so zu Information, ich bin nackt und ich mein wirklich nackt.“ „Ja ja schon gut. Also sch-schließ die Augen und entspann dich. Stell dir vor, dass dein Traumboy ganz langsam mit seinen Händen über deine Brust streicht hinab zum Bauch. Kleine Kreise um deinen Bauchnabel zieht und dann langsam an den Seiten wieder hoch streichelt. Dabei beugt er sich langsam nach unten und zieht eine feuchte Spur mit seiner Zunge über deine Brust.“ Naruto war schon etwas erstaunt das Sasuke sich das merken konnte das er 'ihn' gesagt hat, aber ihn sollte es nicht stören. Auch hatte er seine Augen geschlossen, wie Sasuke es ihm gesagt hatte. Zwar war der Anfang etwas holprig, aber es klang bis jetzt ganz gut, Und wie von selbst machten seine Hände genau das was Sasuke sagte, nur das mit der Zunge konnte er nicht ganz bewerkstelligen, aber das war auch nebensächlich. Er merkte es nicht mal selbst wie er anfing leise zu keuchen und zu stöhnen. Und da Sasukes Stimme auch immer tiefer und rauer wurde, kamen ihm seine eigenen Berührungen so vor als würde Sasuke ihn wirklich berühren. „Genüsslich saugt er an deiner Kehle, übersät deine Haut mit unsichtbare Brandmale durch seine Berührungen. Als er sich von deiner Kehle löst wandern seine Lippen immer tiefer. Streifen deine harten Knospen nur noch kurz, weil ein anderer Körperteil nach diesen Lippen verlangt. Er zieht ein paar Kreise mit seiner Zunge um deinen Bauchnabel, und versenkt dann schließlich seine Zunge in diesem. Und schon geht die Zunge weiter auf Wanderschaft, leckt gierig über deine Lendenregion-“ Und da war es passiert. Sasuke hatte nicht mal das Wort Glied in den Mund genommen, nicht mal eine Berührung an dieser Stelle beschrieben, aber Naruto war tatsächlich gekommen. Dank eines Miniteils seines Verstandes hatte er nicht Sasukes Namen gestöhnt. Aber dennoch wurde Sasuke klar, dass Naruto gekommen war. Bevor Naruto auch nur ein Wort des 'Dankes' aussprechen konnte hatte Sasuke aufgelegt und war in sein Bad geflüchtet. Nur um das an sich selbst zu machen, was er Naruto gerade beschrieben hatte. Schweißgebadet lag Naruto in seinen Kissen und begutachtete sein Telefon, aus dem ein schnelles Piepen ertönte, das Zeichen, dass auf der anderen Seite aufgelegt wurde. Nachdem er sich gefasst hatte, stellte er fest, dass er eins seiner Kissen völlig versaut hatte. Seufzend erhob er sich, nahm das Kissen mit, steckte es gleich in die Waschmaschine zum Waschen und stieg selbst schon wieder unter die Dusche. So das war das 6. Kapi. Ich hoffe es hat euch gefallen und kam diesmal schnell genug on. *mich verbeug* Danke fürs Lesen, wie immer hoffe ich auf Kommis und das es euch Spaß gemacht. Bis zum nächsten Kapi PS: Ich schreib erst bei 15 KOmmis weiter! Soviel bekommt ihr doch noch zusammen oder? Lg eure kuschelkater Kapitel 7: Tag 7, Jetzt wird abgerechnet ---------------------------------------- Hi ^^''''' Ich weiß ich hab wieder ewig gebraucht, aber ein gutes Kapi muss auch anständig geplant sein. Und wenn jetzt einige denken, dass das letzte Kapi ist, dann muss ich euch enttäuschen! Nach diesem Kapi kommt noch ein weiteres und noch ein Epilog, also immer schön treu bleiben ^_~. Viel Spaß jetzt mit diesem Kapi und lasst euch überraschen. Kapitel 7: Tag 7, Jetzt wird abgerechnet Nach dem Sasuke endlich mit sich selbst fertig war, stieg er unter die Dusche und duschte sich eiskalt ab. Er war mit den Nerven völlig am Ende. Erschöpft lehnte er sich gegen die kalten Fliesen und glitt an ihnen hinab. Wütend auf sich selbst vergrub er seinen Kopf in den Händen. Innerlich fluchte er über sein Dummheit. Wie konnte er nur daran denken, dass Naruto es ernst mit ihm meinen würde. Warum sollte dieser kleine blonde Adonis auch nur ihm mehr Beachtung zollen, als Sakura. Er sollte sich damit abfinden, nicht mehr als ein Freund zu sein, vielleicht sogar ein guter Freund. Aber was sollte er denn jetzt machen? Seine Gefühle waren da und sie einfach ignorieren kann er nicht, nicht nachdem was diese Woche alles passiert ist. Und dann gab es da noch was, was er nicht verstehen konnte. Sakura hatte ihm solche Hoffnungen gemacht und ihn ermutigt. Immer wieder hatte sie solche Andeutungen gemacht. Hatte sie ihn auch nur verarscht? Aber das konnte er sich nicht bei ihr vorstellen. Sie spielte nicht einfach so mit Gefühlen anderer. Kopfschüttelnd versuchte er seine Gedanken loszuwerden, was auch gelang. Schlotternd stieg er aus der Dusche, machte sich nicht mal die Mühe sich abzutrocknen, ging in sein Zimmer und legte sich in sein Bett, dabei vergaß er völlig seine Fenster zuzumachen. Wie schon die ganze Woche, war an diesem Tag das Wetter wunderschön. Die Sonne schien, Vögel trällerten ihre Lieder und Naruto war ausnahmsweise sehr früh aufgestanden. Gut gelaunt marschierte er nackt durch seine Wohnung und pfiff irgendwelche Lieder vor sich her. Heute war der Tag, war sein Tag und er war sich sicher, das alles funktionieren wird. Gefrühstückt hatte er kaum und irgendwie fehlte ihm der Appetit, aber darüber machte er sich keine Gedanken. Schon die ganze Zeit wuselte er durch seine Wohnung und schrieb aller Hand auf einen Zettel. So gegen 11 Uhr klingelte Sakura bei ihm und bei ihr war auch Kakashi. Sie wusste das heute der entscheidende Tag war. Sie drängte ihn in seine Wohnung völlig ungeachtet das er noch immer nackt war. Kakashi war dies keines Wegs entgangen und musterte seinen Schüler ausgiebig. Er musste zugeben, dass Naruto ganz schön heiß aussah, aber er hatte ja sein Phinchen und war eine treue Seele. Aber eins war sicher Sasuke hatte sich einen heißen Kerl geangelt, auch wenn er davon noch nichts wusste. Nach einem kleinen Seufzer folgte er Sakura, die mit Naruto in einem Zimmer gleich links verschwunden war. Es stellte sich als Wohnzimmer raus. „Also Naruto Kakashi weiß bescheid und hilft dir Sasuke für heute zu beschäftigen. Damit hast du Zeit alles vorzubereiten und wehe du machst alles falsch. Ich hab nämlich Sasuke heute morgen schon gesehen und er sieht ziemlich übel aus. Was hast du gestern mit ihm angestellt?“ „Wirklich? Scheiße dann wird es heute verdammt schwer alles umzusetzen. Dann war das von gestern Abend wohl doch keine gute Idee, aber egal ändern kann ich es nicht. Aber gut das ihr mir Zeit verschafft, dann geht und fangt an ich hab ne Menge vorzubereiten. Ich hatte die Woche einfach keine Zeit.“ Und damit sprang Naruto auf und wuselte davon. Sakura konnte nur den Kopf schütteln. Ohne ein Wort zu sagen zog sie Kakashi hinter sich her, verlies die Wohnung und dann das Haus. Als sie das Haus verließen, trennten sich sofort ihre Wege. Kakashi zog seufzend sein Buch und vergrub seine Nase darin. Gemächlich machte er sich auf den Weg Sasuke zu suchen und ihn zu beschäftigen. Warum er da überhaupt mitmachte wusste er nicht so wirklich. Zu seinem Glück hatte er den jungen Uchiha schnell gefunden. „Ah Sasuke gut das ich dich finde! Das gestern schien mir keine ausreichende Strafe für euer Verhalten zu sein, also gibts jetzt noch eine kleine extra Strafe. Naruto hat seine die Nacht schon bekommen.“ „Was für eine nette Begrüßung, Kakashi. Aber WAS?! Strafe für was die denn jetzt?“ „Das hab ich doch schon gesagt, wegen gestern. Ihr kamt mir zu leicht davon, also hop zum Trainingsplatz und ich will keine Widerrede hören.“ Damit war für Kakashi alles gesagt und er stiefelte los mit einem verwirrten und zu gleich wütenden Sasuke im Schlepptau. Als sie am Trainingsplatz ankamen fackelte Kakashi nicht lange und machte Sasuke auf seine ganz persönliche Art und Weise die Hölle heiß obwohl er nicht wusste mit was der Clanerbe das verdient hatte. Aber Sakuras Anweisungen waren klar, er sollte Sasuke bis zum Abend beschäftigen und dann ihm sagen das Naruto noch was mit ihm zu klären hatte und sie darüber anscheinend schon telefoniert hatten. Nett zu seinem Schüler war er nicht gerade. Schon nach einer Stunde lief dem Dunkelhaarigen der Schweiß von der Stirn und eine dreiviertel Stunde später keuchte er schon, aber Kakashi schien keine Gnade zu haben. Immer weiter trieb er den Uchiha, weit über seine Grenzen hinaus. Ihm war total entfallen was den Schwarzhaarigen die Nacht noch erwarten würde, er hatte gefallen an dieser Beschäftigungstherapie gefunden. Der Blonde wuselte stattdessen chaotisch durch seine Wohnung. Zwölf mal war er in der Stadt gewesen, weil er ständig was vergessen hatte. Vor Aufregung und Nervosität zitterte er am ganzen Körper, obwohl es noch nicht mal ansatzweise soweit war, dass Sasuke kommen würde. Und dann fiel ihm noch etwas ein. Sasuke!!!!! So wie er Kakashi kannte würde dieser wieder den Sadisten raus hängen lassen und seinen kleinen Schatz fertig machen und er hatte nichts da was er ihm leihen könnte. Also schmiss er alles noch mal um und flitzte wieder in die Stadt. Gegen 6 Uhr hatte er dann alles für seinen neuen Plan zusammen. Schwer atmend kam er in seine Wohnung an, nur um festzustellen, dass sein Chaos immer noch da war. Wer hätte es denn auch beseitigen sollen, schließlich wohnte er doch alleine. Eifrig krempelte er sich die Ärmel hoch und machte sich ans Werk. Er hatte nur noch eineinhalb Stunden Zeit und dann musste alles perfekt sein. Die Küche richtete er nur notdürftig her, schließlich war dort nichts interessantes, dann ging er ans Wohnzimmer, auch dort machte er kurzen Prozess, indem er die Couch hoch klappte und alles in den Kasten schmiss was nicht gebraucht wurde. Somit war auch das Wohnzimmer geschafft. Im Gästezimmer hatte er sowieso nichts gemacht und brauchte er ja auch nicht. Dann war sein Bad dran. In Rekordzeit putze er sein Bad, dass blitzte und blinkte. Auf einen Stuhl, den er aus dem Gästezimmer genommen hatte, legt er schon mal Klamotten für Sasuke bereit. Jetzt waren nur noch zwei Räume übrig, sein Schlafzimmer und seine Wohlfühloase, die bis jetzt keiner kannte außer ihm. Das Schlafzimmer war schnell gemacht, er hatte einfach alles unters Bett geschoben und dann die Tagesdecke ausgebreitet. Somit war die Sicht für unter das Bett verhindert. Nun folgte sein letzter Teil für den er, erschrocken feststellen musste, nur noch eine viertel Stunde Zeit hatte. In aller Eile wurde die Tür ausgehängt und hinter den vielen Pflanzen versteckt, alle Kissen aufgeschüttelt und die Leckereien hingestellt. Und dann begann die Fusselarbeit. Vier Säcke voller Teelichter, erst legte er einen Weg von den Kissen bis in die Mitte seines Schlafzimmers, diesen Weg bestreute er erst mit blauen Rosenblütenblätter, dann wurden wenige schwarze und orangene Blütenblätter auf die Blauen gestreut. Das war der Anfang und er stellte fest, dass er nur noch wenige Minuten hatte. Schnell war er wieder in seiner Oase verschwunden und legte auf den gesamten Boden sie restlichen Teelichter aus. Seufzend begutachtete er sein Werk und war zufrieden mit sich. Als letztes zog er in seinem kleinen Versteck die Jalousien runter und machte somit jedes beobachten unmöglich, während man immer noch in den Himmel schauen konnte. Lächelnd verlies er vorsichtig das Zimmer, zog im Schlafzimmer die Rollladen hinunter und auch in allen anderen Zimmer. Schließlich sollte alles, was an diesem Abend passiert nur für zwei Personen bestimmt sein. Ein Blick auf die Uhr im Flur und er stellte fest, dass er noch genau zehn Sekunden hatte. Das war mal wieder Maßarbeit gewesen. Halb acht und ein erschöpfter Sasuke stand vor der Tür zu Narutos Wohnung. Eigentlich war er viel zu fertig um sich jetzt über das Verhalten von dem Blonden zu unterhalten, aber Naruto wollte ja unbedingt und wie er es gestern am Telefon gesagt hatte, konnte er noch gar nichts von Kakashis Strafe wissen. Und nach dem Telefonat von gestern war er froh, dass er noch vorher ausschlafen konnte nicht so wie der Blonde. Nach Kakashis Aussage muss er ihn kurz nach dem 'Gespräch' überrascht haben. Und schon wieder konnte er eine verräterische Hitze auf seinen Wangen spüren, bei dem Gedanken an das Telefonat. Und um ganz ehrlich zu sein hatte er Angst, große Angst. Der Blonde schien schon einen Freund zu haben und nur mit ihm gespielt zu haben. Im Grunde konnte er es ihm nicht mal verübeln, da sein heimlicher Schwarm von seinen Gefühlen zu ihm nichts gewusst hatte. Wie denn auch, er hatte ja immer eisern geschwiegen und in ihrer Vergangenheit war er ja auch nicht die Nettigkeit in Person gewesen. Noch einmal kräftig schluckend, klopfte er an. Schon konnte er den Besitzer der Wohnung hören. Gemächliche Schritte wurden lauter und dann wurde mit einem Ruck die Tür aufgerissen. „Oh hallo Sasuke. Ich hatte eigentlich nicht mehr mit dir gerechnet. Anscheinend war Kakashi nett zu dir gewesen. Aber bitte komm rein.“ Er machte platz und eine einladende Geste. Dankend nahm Sasuke die Einladung an und betrat die Wohnung. Er schaute sich neugierig um, aber alles war noch genauso wie beim letzten mal, nur fehlte der Geruch von frischen Brötchen. Erschrocken wich er zur Seite, als er Naruto ganz nah bei sich spürte. Er schien an ihm zu riechen. Sofort bildete sich eine leichte Röte auf seinen Wangen. „Bähhh Sasuke du stinkst fürchterlich. Geh dich erstmal duschen. Ich geh dir schnell was holen, dass du anziehen kannst, denn in den Klamotten lass ich dich nicht auf meine Couch sitzen.“ Sasuke konnte nicht mal was sagen, kein Widerwort oder sonst was, da war der Uzumaki auch schon davon gewuselt. Schnell hatte er erkannt, dass der Blonde in seinem Schlafzimmer verschwunden war, kurz darauf hörte man einige Türen knallen und dann war der Blonde schon im Bad verschwunden. Auch dort blieb er nicht lange und schon war er wieder bei dem Uchiha. „So Handtuch und Kleidung liegen im Bad bereit und du hüpfst unter die Dusche.“ Zu kaputt um irgendetwas zu erwidern, nickte Sasuke nur und ging ins Bad. Er sah einen Stuhl bei der Dusche. Über der Lehne hing ein Handtuch und auf dem Stuhl lag ein Yukata wie es schien. Schulterzuckend entledigte er sich seiner dreckigen und verschwitzen Sachen. Kurz roch er an diesen und verzog daraufhin das Gesicht. Ihn wunderte es nicht das der Blonde ihn unter die Dusche gejagt hatte. Nach dem der Schwarzhaarige im Bad verschwunden war, huschte Naruto wieder in sein Schlafzimmer. Er zog eine Schranktür auf, zog sich komplett aus und schmiss die Sachen in den Schrank, dann holte er ebenfalls einen Yukata raus und zog ihn. Als er fertig war horchte er kurz und hörte zu Frieden wie Sasuke das Wasser in der Dusche anstellt. Sogleich fing er an die Kerzen einzeln anzuzünden. Doch schnell hatte er das aufgegeben und verwendete stattdessen ein Jutsu. Glücklich über das was er da erschaffen hatte, lehnte er seine Schlafzimmertür an, schlich vorsichtig in sein Versteck und verbarg sich hinter ein paar Pflanzen, die ihn gut verdeckten. Nicht lange musste er warten und dann ertönte Sasukes Stimme. „Naruto wo bist du?“ „In meinem Schlafzimmer. Du weißt ja wo es ist.“ Erstaunt, dass der Schwarzhaarige ohne ein Wort zu ihm kam, wäre er fast aus seinem Versteck gesprungen. Doch besinnte ihn das Quietschen seiner Schlafzimmertür wieder. „Naru-“ Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht als er Sasukes stocken hörte, doch gab er keinen Ton von sich. Er schloss die Augen und konzentrierte sich nur auf die Geräusche und tatsächlich konnte er vorsichtige Schritte des Clanerben auf dem Blumenweg hören. Als dieser seinen Wintergarten betrat (das Geheimnis ist gelüftet, das Versteck oder die Wohlfühloase ist ein Wintergarten ^^ passt ja zu unserem kleinen Pflanzenfanatiker *grins*), machte sich ein warmes Lächeln auf seinen Lippen breit. Freudig beobachtet Naruto wie Sasuke sich erstaunt umsah und einfach nur Unglauben in seinem Gesicht stand. Aber im nächsten Moment war Sasukes aussehen viel anziehender. Das flackernde Kerzenlicht umspielte den seidigen Stoff des Yukata. Der einst nachtblaue, mit Silberbrokat bestickten Ornamenten, wirkte wie der Sonnenaufgang eines kühlen Frühlingmorgens, in dem die letzten Sterne zu verblassen schienen. Sasuke sah einfach wunderschön aus. Lautlos verlies der Uzumaki sein Versteck und umarmte den Uchiha von hinten. „Gefällt es dir?“ Haucht der Blonde in das Ohr des Schwarzhaarigen. Dieser drehte sich langsam um und blickte tief in die blauen Augen seines Schwarms. „Warum machst du das auf einmal? Die ganze Woche quälst du mich schon und dann das Telefonat von gestern! Spielst du nur mit mir oder warum machst du das alles?“ Sasuke war den Tränen nahe und das konnte der Uzumaki sehen. Erst jetzt begriff er das volle Ausmaß seines Handelns und es tat ihm unendlich Leid. Er könnte sich Ohrfeigen, aber er würde alles richtig stellen und Sasuke die größte Freude machen, die er ihm nur machen kann. „Nein mein kleiner süßer Baka. Ich hab nicht eine Sekunde mit dir gespielt. Ich weiß das es nicht richtig war, dich so leiden zu lassen, aber du- ... Du weißt das ich drei Monate weg war. In dieser Zeit wurde ich gefoltert auf die unmenschlichste Art und Weise. Ich wurde seelisch gefoltert. Seitdem vertraue ich kaum noch jemanden aus Angst. Ich habe dich testen wollen, ob deine Gefühle wirklich echt waren. Sakura kam vor 8 Tagen zu mir und erzählte mir, dass du mich beobachtet hattest und das es nicht das erste mal sei und das du dich in mich verliebt hättest. Ich habe nicht an deinen Gefühlen gezweifelt, aber ich wollte sicher gehen. Und mit jedem Tag wurde mir mehr und mehr bewusst, dass ich den Test nicht bis zum Ende machen müsste, aber ich hielt fest. Erinnerst du dich an den Morgen am See. Schon da wollte ich dir es sagen, aber ich konnte nicht. Aber jetzt ja. Sieh dich um...“ Naruto machte eine Geste und Sasuke folgte ihr auch widerwillig. Noch immer war er erstaunt über das was Naruto ihm da erzählt hatte. Zum ersten mal hatte er über seine Entführung gesprochen und hat ihm auch erklärt was das mit seinem Verhalten auf sich hatte, aber noch immer begriff er nicht was Naruto ihm damit sagen wollte. Das bemerkte auch Naruto. Schnell hatte er die Hand des Schwarzhaarigen gefasst, sofort schossen Blitze durch seinen Körper, zog ihn Richtung der vielen Kissen und schubste ihn auf diese. Er hingegen legte sich neben ihn und schaute ihm tief in die Augen. „Was ich damit sagen will, ist das ich dich liebe. Sasuke ich liebe dich.“ Nur noch ein Flüstern kam über seine Lippen, hatte er doch Angst, dass nach dieser Woche und vor allem nach dem letzten Abend alles vorbei wäre. Als sich eine Träne aus dem Augenwinkel von Sasuke löste, zog sich alles schmerzhaft in ihm zusammen. „Nur deswegen Naruto? Du bist doch so ein Idiot. Darüber hätte man doch reden können. Aber du denkst bei so was einfach nicht nach. Musst erst mal gehörige Scheiße bauen. Tse. Und genau deswegen liebe ich dich so. Ja Naruto ich liebe dich auch, genauso wie du bist.“ So Leute es ist geschafft, das 7. Kapi ist endlich geschrieben. Und ich sag euch das war ne heiden Arbeit. Ich weiß nicht wie oft ich dieses Kapi umgeschrieben habe, bis das hier raus gekommen ist, aber ich hoffe es gefällt euch. Und jetzt noch mal zur Erinnerung, das hier ist nicht das letzte Kapi da kommen noch ein weiteres Kapi und noch ein Epilog. Also nicht aufhören zu warten und zu lesen. Lg eure kuschelkater PS: Bitte ich hätte gern 15 Kommis!!!!!! Kapitel 8: Der Abend -------------------- Halli Hallo Lang lang is her das ich hier was neues raus gebracht hatte. -.- Ich weiß ich hätte mir in den Arsch treten sollen, aber mir ging es nicht all zu gut aber als kleine Entschädigung hatte ich einen kleinen One-Shot hochgestellt der zu meiner Gefühlslage zu dieser Zeit am besten gepasst hatte. Wer davon allerdings nicht viel mitbekommen hatte hier ist noch mal der Link: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/219627/208278/ Auch mach ich bei diesem Kapi etwas anders, etwas was ich sonst nie tue. Ich bedanke mich bei der Kommi-Schreiberin c_a_r_o *mich verbeug* Vielen Dank du warst die einzige die mir nicht nur positive Kommis geschrieben hat, sondern mir auch mächtig Kritik um die Ohren gehauen hat. Nicht das ich mich über die anderen nicht auch gefreut hätte Gott bewahre, aber Kritik ist immer gut solange sie begründet ist und nicht beleidigend. Also nochmals danke c_a_r_o. Aber jetzt habe ich genug gelabert jetzt soll es weiter gehen mit der FF und ich wünsche viel Spaß ^^ Kapitel 8: Der Abend „Was ich damit sagen will, ist das ich dich liebe. Sasuke ich liebe dich.“ Nur noch ein Flüstern kam über seine Lippen, hatte er doch Angst, dass nach dieser Woche und vor allem nach dem letzten Abend alles vorbei wäre. Als sich eine Träne aus dem Augenwinkel von Sasuke löste, zog sich alles schmerzhaft in ihm zusammen. „Nur deswegen Naruto? Du bist doch so ein Idiot. Darüber hätte man doch reden können. Aber du denkst bei so was einfach nicht nach. Musst erst mal gehörige Scheiße bauen. Tse. Und genau deswegen liebe ich dich so. Ja Naruto ich liebe dich auch, genauso wie du bist.“ Zwar wusste Naruto das schon lange, aber es aus Sasukes Mund zu hören war etwas ganz anderes. Langsam füllten sich seine Augen mit der klaren salzigen Flüssigkeit bis die ersten Tränen aus seinen Augen traten und seine Wange hinab rollten. Sasuke der dies durchaus mitbekam war gerührt von den Tränen. Leicht setzte er sich auf und stütze sich mit einem Ellenbogen ab. Seine freie Hand legte er an Narutos linke Wange. Sanft streichelte er mit dem Daumen über diese, bis er sich vorbeugte und jede Träne wegküsste. Er machte dies solange bis Narutos Tränen versiegten. Naruto hatte während der ganzen Prozedur einfach nur die Augen geschlossen und genossen. Soviel Zärtlichkeit hatte er nie zuvor im Leben gespürt. Sasuke leckte die letzte Träne von seinen Lippen und blickte dann hoch in Narutos Gesicht. Die Erschöpfung und Müdigkeit, die er zuvor noch verspürt hatte, waren verschwunden. Für ihn zählte nur dieser Augenblick. Langsam schlug der Blonde seine Augen auf, offenbarte leicht gerötete Augen. Sasuke musste schlucken. Sein Adonis sah gerade aus wie ein Engel der vom Himmel gefallen war. Ihm blieben die Worte im Halse stecken, er konnte ihn nur anstarren. Naruto spürte diesen intensiven Blick auf sich auch der verträumte Ausdruck auf Sasukes Gesicht blieb ihm nicht verborgen. Diese ganze Atmosphäre lies sein Herz höher schlagen, ließ es aussetzten um dann nur doppelt, vierfach, tausendfach schneller schlagen zu lassen als vorher. Nie hätte er so was für möglich gehalten, nicht mal gewagt davon in den schönsten Träumen zu träumen. Er war verzaubert. Konnte sich nicht wehren, nicht rühren einfach nur betrachten und genießen. Aber langsam kam in ihm die Lust hoch, eine Lust die er schon seit einer Woche aufgebaut hatte, aber nie abbauen konnte, immer nur verdrängt hatte. Und diese Lust drohte diese romantische Atmosphäre zu zerstören. Schleichend und gierend versuchte sie die Überhand über den Uzumaki zu verlangen. Aber er wehrte sich tapfer. Und dann nach einer schieren Ewigkeit kam die Erlösung. Sasuke, der aus seiner Träumerei aufgewacht war unterbrach den Blickkontakt. Naruto seufzte innerlich erleichtert auf, aber dann kam ihm wieder sein Plan in Erinnerung und so riss er sich zusammen und appellierte wieder an seine Selbstbeherrschung, die sich auch Gott sei Dank wieder schnell zurück meldete. „Sasuke hast du was oder warum schaust du mich nicht an?“ „Es ist nichts Baka. Nur ein wenig zu viel auf einmal.“ Doch der letzte Satz kam nie bei dem Blonden an. Ob es schlimm werde würde, dass er den letzten Satz nicht gehört hatte, war jetzt noch unklar. Aber da er weder wunderschöne Sternenhimmel anblicken wollte ohne hoch zu schauen musste er sich was einfallen lassen. Dann fielen ihm die vielen Leckereien ein, die so mühselig vorbereitet hatte. Er griff hinter sich und konnte ein Tablett erfassen. Geschickt balancierte er es über seinen Kopf um es vor sich abzustellen. Sasuke der dies aus dem Augenwinkel mitbekommen hatte, richtete sein Augenmerk auf das Tablett und musste große Augen machen. Dies zauberte dem Uzumaki ein Lächeln aufs Gesicht. „Sakura konnte mir viel sagen, schließlich war sie mal dein Fan. Ich hoffe doch du magst Erdbeeren überzogen mit Zartbitterschokolade. Ich habe extra die mit 90% Kakao Anteil gekauft.“ Und mit diesen Worten nahm er eine Erdbeere und hielt sie vor Sasukes Mund. Dieser öffnete den Mund und biss die Spitze der Erdbeere ab. Genießerisch schloss er die Augen und ließ sich diese kleine Leckerei auf der Zunge zergehen. Als er die Augen wieder öffnete sah er gerade noch wie Naruto sich das angebissene Stück in den Mund schob. Entrüstet darüber, das Naruto ihm diese Köstlichkeit weg aß, schnappte er sich das Tablett. Naruto musste über diese Verhalten schmunzeln. „Was du teilst nicht? Dann eben nicht!“ Nochmals griff er hinter sich und holte ein Tablett mit noch mehr Erdbeeren hervor, doch diese waren nicht mit Schokolade überzogen. Neben den Erdbeeren lagen auch noch filetierte Orangen, die ihn unweigerlich an den Kuss vor einer Woche erinnerten. Auch waren noch zwei Schälchen auf dem Tablett. In dem Einen war flüssige noch warme Zartbitterschokolade und in dem Anderen süße Sahne. „Naruto so war das nicht gemeint. Komm schon ich teile wirklich!!!!“ Versuchte der Uchiha sich noch zu retten, aber der Uzumaki schüttelte mit dem Kopf. Er nahm eine Erdbeere und tunkte sie langsam in die warme Schokolade, aber nur bis zur Hälfte. Dann legte er seinen Kopf in den Nacken, sodass sein Hals deutlich zum Vorschein kam, und leitete die Erdbeere über seinen Mund. er öffnete diesen nur einen kleinen Spalt und ließ einen Tropfen der warmen Schokolade auf seine Lippen tropfen. Genüsslich leckte er sich dann über die Lippen, führte die Erdbeere tiefer hinab bis knapp über seine Lippe. Auf einmal schoss seine Zunge hervor leckte die noch zähflüssige Schokolade ab, umschloss dann die Erdbeere um sie langsam in den Mund zu ziehen. Sasuke schoss bei der Aktion das Blut einerseits in die Wange und andererseits in eine Region weit ab von seinem Hirn. Naruto der dies sehr wohl mitbekam wiederholte dieses Spielchen so oft und auch so unterschiedlich verführerisch bis sein Tablett leer war. Sasuke musste sich während dieser Zeit stark zusammenreißen, damit er sich nicht selbst befriedigte. Sein Tablett hatte er gänzlich vergessen, was ein großer Fehler war, denn Naruto stach dies sofort ins Auge. Naruto kam diese Tatsache gerade recht. Er deutete Sasuke eine tadelnde Bewegung an, die diesen sofort verunsicherte. „Aber Sasuke darf man so was? Seinen Teller nicht leer machen das ist wirklich sehr unhöflich. Oder möchtest du etwa gefüttert werden? Wenn das so ist sag das doch gleich!“ Völlig damit überrumpelt, merkte er nicht gleich, dass Naruto ihn auf den Rücken gedreht hatte und nun über ihm kniete. Mit einem 'Aaah' machte Naruto Sasuke deutlich, dass dieser den Mund öffnen sollte, was er auch tat. Sogleich bekam er eine Schokoerdbeere in den Mund geschoben die er auch gleich wieder genüsslich aß. Während der ganzen Fütterung merkte der Schwarzhaarige nicht wie sich Naruto immer weiter vorgebeugt hatte und seine Lippen an seinem Hals positionierte. Mit der letzten Erdbeere die Sasuke gierig verspeiste begann Naruto an Sasukes zarter weicher Haut am Hals zu saugen. Plötzlich riss Sasuke die Augen auf. Hatte damit einfach nicht gerechnet. Aus Reflex wollte er den Blonden von sich drücken der sich hartnäckig dagegen wehrte. Irgendwann ließ Sasukes Abwehr nach, bis sie stoppte. Er entspannte seine Muskeln und ließ sich fallen. Brauchte er ja jetzt keine Angst mehr zu haben, das mit ihm nur gespielt wurde. Nach einiger Zeit ließ der Blonde von dem unter sich Liegenden ab. Mit etwas Abstand betrachtete er seinen ersten Knutschfleck, den er gar nicht mal so schlecht fand. Ein leichtes perverses Grinsen huschte über seine Lippen. „Jetzt gehörst du mir Sasuke und das für immer.“ Und damit startete der Kyubiträger einen heißen leidenschaftlichen Kuss, den Sasuke voll aus der Bahn warf. Auch hielt sich Naruto nicht lange damit auf, die Mundhöhle des anderen zu erkunden. Er konnte einfach nicht mehr warten. War das Verlangen zu groß, seine Beherrschung so im Eimer. Eine Woche hatte er gelitten, hatte Sasuke vermutlich die Hölle auf Erden beschert. Das wollte er jetzt wieder gut machen. Ihn von der schrecklichen Hölle in den paradiesischen Himmel bringen. Ihn verwöhnen und streicheln, ihn die Lust erleben lassen und zum Wahnsinn treiben. Und nichts konnte ihn mehr darin stoppen. Der Kuss wurde immer heißer und stürmischer. Sasuke hatte schon nach kurzer Zeit seine Hände um Narutos Nacken geschlungen und an sich gepresst, was für Naruto einige kleine nicht wichtige Probleme bescherte. Er hatte keinen Platz mehr den Gottesgleichen Körper mit seinen Händen zu erkunden, was ihn schon ein wenig deprimierte. Also blieb ihm nur eine Möglichkeit. Da sein eines Bein zwischen den Beinen Sasukes war nutzte er dies um mit diesem einen Bein mächtig Druck auf das schon geschwollene Glied des Clanerben auszuüben. Sein Plan ging auf. Die Umklammerung lockerte sich da der Uchiha in den Kuss stöhnen musste und dabei leicht ins Hohlkreuz ging. Und jetzt endlich hatte Naruto freie Bahn für seine Erkundungstour. Sanft strich er über den Brustkorb des Uchihas und entlockte ihm so leise Keucher, die im Kuss verschwanden. Immer weiter wanderten seine Hände bis sie zum Gürtel an kamen, der den Yukata geschlossen hielt. In wenigen Sekunden war der Gürtel geöffnet und Naruto konnte ungestört weiter machen. Vorsichtig um Sasuke nicht zu erschrecken, schlüpften seine Hände unter den Stoff. Dem Clanerbe war diese ganze Aktion keineswegs entgangen, aber hatte auch nichts dagegen unternommen. Als dann die Hände des Blonden seine nackte Haut berührten, schmiegte er sich an die Hände, was den Blonden wohl ein wenig erstaunte, da er in seinen Bewegungen inne hielt. Aber schon nach wenigen Augenblicken hatte sich der Blonde wieder unter Kontrolle und nahm seine Erkundung wieder auf. Sasukes Haut war mit einer Gänsehaut übersät. Naruto hatte ihn die ganze Zeit so vorsichtig berührt, dass ihm bei jeder Kleinigkeit milliarden von Stromstößen und Schauern durch seinen Körper jagten. Mittlerweile war das Oberteil von Sasukes Yukata irgendwo im Wintergarten verschwunden. Und nun wollte er auch die Haut des anderen berühren. Mit zitternden Fingern öffnete der Schwarzhaarige den Gürtel von Narutos Yukata. Gierig wanderten seine Hände über die braune weiche Haut. Jede Erhebung der Muskeln prägte er sich ein. Er strich über die Seiten zu Narutos Rücke, fuhr seine Wirbelsäule nach oben nach. Plötzlich krallte er sich in den Rücken über ihm fest und riss seine Augen auf, in denen Lust und Verlangen lesbar waren. Naruto hatte sich an seinem Schlüsselbein fest gebissen und saugte nun kräftig an dieser Stelle. Mit einigen Atemzüge hatte sich Sasuke so weit es geht beruhigt, und die Verkrampfung damit in seinem Körper gelöst. Jetzt wollte er noch weniger Zeit verschwenden. Schnell war er bei den Schultern des Blonden angelangt und streifte ihm den Yukata ab. Als der Blonde dann auch endlich oben ohne war, betrachtete der Uchiha diesen aufs genauste. Konnte er dies doch früher nur aus der Ferne tun. Aber so viel er auch den Körper mit den Augen abtastete konnte er keinen Makel finden, dabei war Naruto doch ein Ninja und einer der nicht gerade für wenig Verletzungen bekannt war. Aber umso freute er sich, dass nun dieser reine makelloser Körper ihm gehörte. Naruto, der sehr wohl die Blicke gespürt hatte, schoss die Röte ins Gesicht. Ihm war es ein wenig unangenehm so intensiv betrachtet zu werden, sodass er sich schnell eine Beschäftigung suchte. Und da stachen ihm die rosigen leicht aufgerichteten Brustwarzen seines Geliebten ins Auge. Heißhungrig stürzte er sich auf diese, nahm sie in Beschlag. Mit seiner Zungenspitze umkreiste er zu nächst die kleinen Erhebungen, leckte dann ein mal drüber um kurz darauf seinen heißen Atem darüber streifen zu lassen. Sasuke stockte der Atem. Zischend musste er Luft in seine Lungen ziehen, nur damit er sie stöhnend in die Freiheit wieder entlassen konnte. Naruto machte ihn heiß, unwahrscheinlich heiß. Schon jetzt spürte er sein pochendes Glied und mit jeder Sekunde an der Naruto mehr an ihm leckte wurde das Ziehen schmerzhafter. Aber genau das steigerte seine Lust und ließ ihn weder stöhnen. Schon lange hatte er keine Kontrolle mehr über seine Laute. Aber nicht nur ihn lies diese Prozedur nicht kalt. Deutlich konnte er des Blonden Erregung an seinem Knie spüren. Instinktiv beugte er das Knie leicht, übte somit Druck auf das geschwollene Glied aus. Naruto unterbrach seine Tätigkeit an seinen Brustwarzen um kehlig aufzustöhnen. Sasuke machte dieser Laut noch mehr an und rieb nun sein Knie jetzt an Narutos zuckendem Penis. Jetzt konnte der Blonde nicht mehr an sich halten. Schneller als Sasukes Herz jemals schlagen könnte war Naruto mit seine Hand unter den letzten schützenden Stoff von Sasukes Yukata geschlüpft. Da der Schwarzhaarige keine Boxer darunter trug hatte Naruto freie Bahn. Er fackelte nicht lange und nahm Sasukes Glied in seine Hand. Er heilt sich nicht lange damit auf Sasuke sanft zu massieren, sondern rieb mit viel Druck seinen Penis auf und ab. Er konnte deutlich die pulsierenden Adern an seinen Händen fühlen, das unruhige Zucken, das bei jeder Reibung stärker wurde. Sasukes Verstand war wie weggeblasen. Er konnte nicht glauben dass das Realität war. Eine Welle der Lust jagte die andere. Schwitzend und stöhnend wandte sich der junge Uchiha unter Naruto. Diese Gefühle trieben ihn in den Wahnsinn, aber nicht nur er sollte das fühlen und spüren. Auch Naruto sollte das, sollte dies nicht verwehrt bleiben. Wie einige Minuten zu vor schon schlängelte sich nun Sasukes Hand unter den Stoff des Yukatas und packte das Glied des Blonden. Naruto, der davon nicht viel mitbekommen hatte stöhnte überrascht auf und drückte Sasukes Glied schmerzhaft zusammen. Sasuke stöhnte auf und drückte auch Narutos Penis schmerzhaft zusammen. Beide waren überwältigt davon. Mit der freien Hand zog Sasuke Narutos Kopf zu sich nach unten und küsste ihn wieder, während seine Hand stark Narutos Penis bearbeitete. Ihre Zungen kämpften miteinander, beraubten sie des Sauerstoffes, den sie nur sehr mühselig über die Nase einzogen, weil sie den Kuss nicht lösen wollten. Ihre Hände dagegen strapazierten sich gegenseitig bis ins unendliche. Sasuke zog an der Vorhaut von Narutos Penis, drückte auf dessen Eichel und verteilte den ersten Lusttropfen auf dessen gesamte Spitze. Naruto war nicht besser krallte sich immer mal wieder sekundenlange in die weiche und empfindliche Haut von Sasukes Glied. Die Erregung der Beiden schwoll weiter an bis Sasuke aufgab und sich fallen lies. Die Klippen hinab und in eine Explosion der Gefühle. Er riss seinen Kopf nach hinten in den Nacken und stöhnte laut Narutos nahmen, als er in dessen Hand abspritzte. Alles zog sich in ihm zusammen, lies die Muskeln verkrampfen. So auch die Hand die fest um Narutos Glied griff. Durch sein Kommen drückte er Narutos Penis nochmals fest zusammen. Naruto der sich nun auch nicht mehr halten konnte sprang ebenfalls über die Klippen in einen ausbrechenden Vulkan der Lust. Auch er entlud sich in Sasukes Hand und stöhnte laut dessen Namen. Erschöpft sank er auf Sasukes Brust zusammen und röchelte nach Luft. sein Herz raste und auch Sasukes Herz hörte er rasen. Etwas überrascht spürte er wie sich unter ihm etwas bewegte. Leicht öffnete er seine Augen und stellte mit Überraschung fest, dass Sasuke sich seine Hand zum Mund führte und Narutos Sperma davon ableckte. Naruto war dies peinlich, aber wollte er doch jetzt auch unbedingt wissen wie sein Sasuke so schmeckte. Also nahm auch er seine mit Sperma gefüllte Hand zu sich und leckte probeweise daran. Etwas verzog er das Gesicht. Es war ein bitterer Geschmack, der aber einen licht süßlichen Untergeschmack hatte. Daraufhin hörte er nur ein Kichern. Verwundert blickte er auf. „Also so schlecht schmecke ich nun auch weder nicht.“ Und damit nahm er Narutos Hand und wollte diese sauber lecken. Das sah der Wirbelwind allerdings nicht ein und zog die Hand wieder zu sich. „Vergiss es, das gehört mir!!!“ Und somit leckte er selbst seine Hand sauber. Sasuke quittierte das nur mit einem Schmunzeln. Als der Blonde fertig war zog er ihn zu sich hoch und küsste ihn weder leidenschaftlich. Kurz danach kamen auch weder ihre Zungen zum Einsatz. Naruto konnte bei diesem Kuss sich selbst und seinen Sasuke schmecken. Das fand er irgendwie erregend und Sasuke ging es da nicht viel besser. Doch konnten sie keine zweite Runde mehr starten waren sie doch davon schon müde und Sasuke durch das Horrortraining davor noch mehr. So schmiegten sie sich eng aneinander und schliefen ein. „Gute Nacht Naruto. Ich liebe dich.“ „Ja gute Nacht Sasuke. Ich liebe dich auch.“ Danach wurde es still im Raum und beide waren nun endgültig eingeschlafen. So Leute das war das Vorletzte Kapi ^^ Nicht vergessen es gibt noch einen Epilog also schön weiter warten. Und wer denkt, dass der Epilog so was romantisches ist, wie was nach fünf Jahren mit den Beiden ist und das alles Friede Freude Eierkuchen ist wird sich täuschen. Doch lasst euch überraschen und bleibt mir noch weiter treu. Ich hoffe das Kapi hier war nicht all zu schlecht und vor allem zum Schluss nicht. Wer allerdings gedacht hat, dass hier gleich das große Rumgevögel kommt, den musste ich leider enttäuschen. Und wer wissen will warum der letzte Teil so und nicht in einem großen Fick geendet hat, der kann mich ja per ENS anschreiben ^^ Über Kommis aller Art freue ich mich natürlich wieder und haut mir auch schon Kritik rein, ja ^^ Ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen und wir sehen/schreiben/lesen uns denke ich beim nächsten Kapi oder bei i-einer anderen FF von mir *winke* Lg eure kuschelkater Epilog: Epilog -------------- *mich verkriech* *mich hau* *mir hausarrest verpass* *mich ohrfeige* *mir selbst in den arsch tret* Wem noch was einfällt immer her damit. Ich gehöre doch erschossen. Nun verspreche ich euch einen richtig tollen mega geilen nicht 0-8-15 Epilog und dann brauch ich so lange. Es tut mir soooooooooooooooooooo Leid. Ich bin mir sicher das ein so einfaches es tut mir Leid nicht ausreicht, aber ich hoffe, dass der Epilog euch ein wenig entschädigt. Epilog: Epilog Ein Monat ist es schon her, dass Sasuke und Naruto zusammengefunden haben. Alles läuft gut. Beim Training hat sich nichts verändert. Die beiden zoffen sich wie eh und je. Wenn sie gerade Pause haben bespannt Sasuke Naruto und umgekehrt. Kakashi kommt wie immer zu spät, nur Sakura hat sich verändert. Sie ist ein totaler Yaoi-Fan geworden. Es ist sogar so schlimm geworden das sie jeden Jungen aus ihrem Jahrgang mit einander verkuppeln will. Nicht das es was verwerfliches wäre, aber sie geht damit jedem auf den Geist und wenn Temari Feuer spuken könnte würde sie es tun. Da Sakura verzweifelt versuch Shikamaru mit Neji zu liieren. Also hat sich nichts großartiges verändert. ... Halt stopp etwas hat sich verändert. Das Sexleben von Sasuke und Naruto. Am Anfang waren die beiden 'schüchtern' und hatten sich gegenseitig mit der Hand befriedigt mittlerweile wäre die Liste wo sie keinen Sex hatten kürzer als die Liste wo sie denn schon überall Sex hatten. Keinen Ort ließen sie unversucht. Ob es nun im Schwimmbad das Nichtschwimmerbecken oder im tiefsten Heiligtum eines Tempels ist. Hauptsache sie hatten ihren Spaß und konnten ihr Verlangen nach einander stillen. Wenn man zählen müsste wie oft die Beiden am Tag Sex hatten wäre 10 mal unter trieben und unendlich mal übertrieben. Aber irgendwo dazwischen müsste man die Zahl finden. Doch obwohl alles so gut lief, hing der Haussegen im Hause Uzumaki und Uchiha alles andere als gerade. Zumindest aus der Sicht des Uchihas. Er hatte noch eine Rechnung offen und die würde er begleichen. Komme was da Wolle. Und so feilte der junge Uchiha Tag für Tag für Tag an seinem persönlichen Racheplan und mit jedem Tag wurde der Plan besser und lückenloser bis er es geschafft hatte und nach einem Monat den Plan umsetzten konnte. Es war ein früher Morgen, die Sonne kroch gerade erst mühselig über den Horizont. Doch Sasuke wuselte schon durch Narutos Wohnung. Es war nichts mehr Neues, dass er bei Naruto aufwachte oder umgekehrt. Je nachdem wo sie Training hatte und zu wem es kürzer war schliefen sie beim jeweils anderen. Und flogen jeden Morgen auf die Nase weil sie vergessen hatten, das irgendwelche Kleidungsstücke im Flur vor der Haustür lagen. Aber zurück zum aufgewachten total müden Uchiha. Diesmal dran denkend sammelte er im Halbschlaf die Kleidungsstücke der letzten vier Tage im Flur zusammen und brachte sie ins Bad und schmiss sie in den Wäschekorb. Dann torkelte er leise zurück ins Schlafzimmer und zog sich ein paar Klamotten aus dem Schrank. Das getan schlurfte er wieder ins Bad und unterzog sich einer kalten Dusche. Mit frisch geweckten Lebensgeister startete er seinen Plan. Schnell zog er sich sein eng anliegendes Muskelshirt an, natürlich schwarz, seine schwarzen Knackarsch betonenden Hosen und ein Lederband um den Hals. Darauf folgte seine Kunaitasche und die Haare wurden noch in Form gebracht. Stolz auf sein Aussehen posierte er vor dem Spiegel und sonnte sich in seinem Ego. So konnte sein Plan beginnen. Das würde eine teuflische Woche werden. Schon das Frühstück begann ganz nach des Schwarzhaarigen Geschmack. Naruto noch total verpennt und verpeilt stolperte zum Frühstückstisch und musste sich auf die Zunge beißen als er Sasuke nach mehreren blinzeln erkannte. Beim Training klappte auch gar nichts bei Naruto, da sein Blick ständig zum Hintern seines Angebeteten wanderte. Kakashi der dies zwar nachvollziehen konnte, weil sein Blick auch das ein oder andere mal auf Sasukes Hintern wanderte, wurde langsam sauer, sodass Naruto sich ein Strafpredigt anhören musste die man ohne weiteres noch Iwa sehr gut verstanden hätte. Sasuke musste sich deswegen das Lachen verkneifen und lachte sich eins ins Fäustchen. Ja Rache kann doch so zuckersüß sein. Doch der Abend war noch viel schlimmer. Sasuke hatte beschlossen zu Hause zu schlafen und das ohne seinen blonden Wirbelwind, was diesen mächtig auf Entzug setzte. Unruhig schlief Naruto und wälzte sich ständig hin und her. Immer wieder huschte eine Hand von ihm suchend auf der Seite Sasukes hin und her und suchte verzweifelt nach Sasukes Wärme und Präsenz. Aber nichts wurde gefunden. Sasuke hingegen schlief mit einem schadenfrohen Lächeln auf den Lippen die Nacht über selig durch. Dies erklärte auch warm er am Morgen gerade zu aus dem Bett flog vor Energie und Tatendrang und Naruto aus dem Bett kroch wie eine halbtote Made. Auch dieser Tag verlief nicht besser. Wieder zog sich Sasuke sexy Klamotten an, die seine Reize, die Naruto eh immer um den Verstand brachten, noch mehr betonten. Wieder posierte er vor dem Spiegel und stellte fest wie gut er doch aus sah. Mit frisch aufgemotzten Ego frühstückte er in aller Ruhe und machte sich dann zum Training auf. Der Morgen verlief dann relativ ruhig, aber in der Mittagspause entschied sich Sasuke noch eins drauf zu setzten. Er zog sein verschwitztes Oberteil aus und räkelte sich in der Sonne. Der dünne Schweißfilm, der seinen Körper bedeckte, lies seinen Oberkörper funkeln und glänzen. Naruto war mächtig damit beschäftigt sich zu beherrschen, doch anscheinend nahm sein Körper diesen Vorsatz sich nicht so zu Herzen, da er in kürzester Zeit einen Steifen hatte. So triezte Sasuke Naruto eine Woche lang. Keinen einzigen Abend ging er mit zu ihm oder lies ihn bei sich übernachten. Er wusste, dass er ihn sehr quälte und folterte, aber das musste sein. Auch er hatte gemerkt, dass das nicht ganz so einfach war, wie er sich hatte vorgestellt. Schon nach dem zweiten Tag Entzug musste er sehr stark an seine Rachegelüste appellieren, dass es doch noch fünf Tage lang die Überhand behalten sollte. Am fünften Tag seiner Rache erwischte er Naruto wie er es sich selbst besorgen wollte, weil er Sasukes Reizen erlegen war. Doch der Uchihaerbe wusste sich zu helfen. Mit einem Räuspern gewann er die Aufmerksamkeit seines Liebsten, der sofort ertappt errötete. Raubtierartig kam Sasuke seinem Schatz immer näher. Diese musste Schluck und erhöhte den Druck seiner Hand um sein Glied unbewusst. Sasuke ist dies nicht entgangen und zog Narutos Hand aus seiner Hose. Hauchzart küsste er seine Handfläche. Mit blitzenden, vor Eifersucht glühenden Augen kam er ihm ganz nahe und flüsterte ihm etwas zu. „Mach das nie wieder. Du gehörst mir und nur ich darf das! Ich würde mich betrogen fühlen wenn du dich selbst befriedigst ohne das ich damit einverstanden bin. Tu das nie wieder hast du verstanden?!“ Eingeschüchtert und mit den Nerven am Ende nickte der Blonde nur. War überhaupt nicht in der Lage etwas anderes zu tun. Zufrieden mit dieser Antwort lies der junge Uchiha den Uzumaki mit seinem riesen Problem alleine. Aber dann kam der Abend des siebten Tages und jetzt muss ja nicht noch geschrieben werden was Sasuke dann mit seinem Wirbelwind alles angestellt hat. Das Kamasutra wurde mindestens drei mal von vorne nach hinten und von hinten nach vorne durch genommen. Tja der Epilog ist etwas kurz, aber jetzt jeden Tag so zu beschreiben wie in den Kapis war mir zu viel und nicht wichtig. Wichtig war nur, dass Sasuke es seinem Naruto nicht sofort verziehen hatte, dass er ihn hat eine Woche so Leiden lassen. Und sich dafür gebührend revanchiert hat. Wer jetzt enttäuscht von dem Epilog war, kann ich nur sagen ist mir egal. Ich hatte etwas besonderes und nicht gerade typisches versprochen und das habe ich geliefert. Ich hoffe doch das euch allen meine FF gefallen hat und würde zum Epilog gerne eure Rückmeldungen bekommen wie euch die FF im Großen und Ganzen gefallen hat, was euch überhaupt nicht gepasst hat oder was ich bei zukünftigen eventuellen FF's besser machen könnte oder öfters schreiben sollte. So jetzt laber ich nichts mehr. Es war eine lange Zeit und die FF ist jetzt endlich zu ihrem Ende gekommen. lg eure kuschelkater PS: Vielleicht bis zu einer anderen FF ^^ PPS: Und jetzt für die ganzen Schlauen der Epilog sollte eigentlich einen Titel bekommen, aber dann hätte er den Inhalt gleich verraten! Aber hier jetzt der Titel: Sasukes Revenge Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)