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Naruto - im Bann des [roten Mondes]

ich bin am Ende mit meinen Ideen... sry
von

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Spurensuche

Endlich gehts weiter!!! Hat lange gedauert, tut mir Leid...
 

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Naruto, Sakura und Setsuna huschten von Baum zu Baum durch einen Wald. Die beiden jugendlichen wussten nicht warum, aber Setsuna schien genau zu wissen wo sie hinmussten.

Naruto machte einen Satz nach vorne, so dass er neben Setsuna war. „Warum bist du alleine gegangen? Hätten wir nicht bessere Chancen, wenn wir mehrere wären?“ Der Sora-nin sah den blonden Jungen mit einem ausdrucklosen Gesichtsausdruck an. „Du müsstest es doch am besten wissen.“ „Was sollte ich wissen?“ „Jinchuurikis sind nicht besonders beliebt.“ Naruto senkte den Kopf. „Hm.“ „Du siehst. Die Dorfbewohner wissen zwar, dass sie sich auf Yuki verlassen können, aber andererseits sehen sie in ihr auch eine Gefahr.“ Sakura holte die beiden ein und mischte sich in ihr Gespräch ein: „Aber es wären doch bestimmt ein paar mitgekommen, oder?“ Setsuna nickte aber sprach weiter: „Schon, aber ich wollte niemanden mitnehmen, von dem ich nicht weiß, das er sein Leben opfern würde um sie zu retten.“ Naruto hob überrascht den Kopf und fragte: „Und du bist bereit zu sterben um sie zu retten?“ Setsuna nickte und wurde schneller.

Naruto und Sakura sahen sich an, dann beeilten sie sich um dem Sora-nin zu folgen. Der blonde Ninja wandte sich an seine Kameradin: „Glaubst du er mag sie?“, dabei zuckte sein Kopf in Richtung Setsuna. Sakura dachte kurz nach, dann meinte sie: „Kann sein. Wir kennen ihn ja kaum.“ „Hm.“
 

Nach ein paar Stunden hielt Setsuna plötzlich an. „Was ist?“, fragte Naruto, der neben ihm zum stehen kam. „Wir sind fast da.“ „Wo genau wollten wir denn hin?“ Setsuna antwortete nicht, sondern ging normal auf dem Boden weiter.

Hinter der nächsten Biegung erschien eine Felswand mit einer kleinen Höhle. „Wo sind wie hier?“, fragte Naruto und sah sich neugierig um. „Hier war Yuki gestern Abend.“, erklärte Setsuna. „Und was bringt uns das?“ „Wirst du gleich sehen.“

Der Sora-nin biss sich in den Daumen und begann Fingerzeichen zu formen. Als der letztendlich die flachen Hände auf den Boden legte, gab es einen leisen Knall und eine Rauchwolke bildete sich. Als sich diese verzog, erschien unter ihr ein Chamäleon. Es kletterte Setsunas Körper hinauf und setzte sich auf seine Schulter. Es sagte mit seltsam kratziger Stimme: „Soll ich wieder nach Yuki suchen?“ Setsuna nickte. Das Chamäleon drehte seine Augen in alle Richtungen und zuckte manchmal leicht. „Was macht es da?“ „Ich suche.“ Naruto betrachtete das Tier und fragte: „Wie suchst du sie?“ „Musst du nicht wissen.“

„Hmpf.“, Naruto verschränkte die Arme vor der Bust und Sakura kicherte.

Plötzlich sagte das Chamäleon: „Ich hab sie!“ „Und?“, fragte Setsuna. „Sie ist in diese Richtung unterwegs.“, es deutete in Richtung Norden.
 

Die vier Ninja waren nun schon seit Stunden in die Richtung unterwegs, die das Tier ihnen gesagt hatte. Langsam begann die Sonne unterzugehen, als das Chamäleon wieder sprach. „Sie ist weg.“ Setsuna hielt an und fragte: „Wie weg?“ „Ich habe ihre Spur verloren. Ganz plötzlich. Als währe sie hinter einer Art Schutzschild verschwunden.“ „Dann können wir Yuki nicht mehr folgen?!“, rief Naruto aufgebracht. „Das habe ich nicht gesagt. Ich kann euch bis zu der Stadt führen, wo ich ihre Spur verloren habe“ „Gut, dann last uns keine Zeit verlieren.“
 

Es war schon tiefste Nacht, als die Gruppe die kleine Stadt erreichte. „Weiter kann ich euch nicht helfen.“, dann verpuffte das Chamäleon in einer kleinen Rauchwolke.

„Jetzt sind wir auf uns gesellt.“, meinte Setsuna und blickte in die Runde. „Jetzt heißt es suchen. Wir fragen uns durch.“ Dann erklärte er seinen Plan. „Wir trennen uns und fragen die verbliebenen Leute auf den Straßen nach Yuki und einem Typen in Akatsukikleidung, also schwarzer Mantel mit roten Wolken. In einer Stunde treffen wir uns wieder hier.“

Die drei trennten sich und gingen in verschiedene Richtungen davon.

Naruto fragte auf der Straße nach Akatsukimitgliedern und nach Yuki, doch die Leute erinnerten lediglich, dass in der Stadt seit ein paar Wochen Männer mit schwarzen Mänteln, auf denen rote Wolken waren, herum liefen.
 

Enttäuscht kehrte Naruto zum Treffpunkt zurück, er hoffte, dass die Anderen mehr Erfolg hatten als er. Kurz nach ihm traf Setsuna ein, dieser Schüttelte resigniert den Kopf. Naruto verzog das Gesicht. Das sah nicht gut aus.

Dann kam Sakura um eine Ecke gerannt. An ihrem Gesicht konnte man sehen, dass sie etwas wichtiges herausgefunden hatte. „Ich weiß wo sie sind!“, sagte sie vollkommen außer Atem. „Folgt mir.“, dann lief sie los und die anderen folgten ihr.

Unterwegs erzählte sie: „Eine Passantin hat Yuki zusammen mit einem Akatsuki in ein Haus gehen sehen. Sie hat mir beschrieben wo es ist!“

Es dauerte nicht lange, bis Sakura vor einem großen Haus anhielt. „Das müsste es sein. Aber was machen wir jetzt? Wir können ja schlecht klingeln.“ Setsuna sah zu Sakura hinüber. „Wir müssen…“, weiter kam er nicht. Naruto drängte sich an ihm vorbei und griff entschlossen nach der Türklinke.

Man hörte ihn aufschreien, dann wurde er zurückgeschleudert und prallte gegen die Wand des Hauses gegenüber. „Naruto!“, Sakura rannte zu ihm, dabei ignorierte sie die Leute die sich überrascht umdrehten und tuschelten, sie drehte ihn auf den Rücken. Er war nicht verletzt aber bewusstlos. Setsuna kam herüber und vollendete seinen Satz: „… erstmal sehen, ob das Haus mit fallen geschützt ist.“ Sakura sah zu ihm hoch: „Was machen wir jetzt?“ Setsuna ballte die Fäuste und nuschelte etwas von wegen, er wusste warum er allein gehen wollte, dann sagte er: „Wir müssen erstmal Naruto wieder aufpäppeln. Dann versuchen wir in das Haus zu gelangen.“ Er bückte sich und warf sich den Bewusstlosen über die Schulter. „Hier in der nähe habe ich einen Gasthof gesehen. Wir gehen dahin.“
 

Dort angekommen setzte er Naruto auf einen Stuhl und gab ihm eine schallende Ohrfeige. Der Getroffene wachte auf und blickte sich verwirrt im Raum um. „Was´n passiert?“ Sakura erklärte es ihm kurz, Setsuna war verschwunden.

Dieser kehre mit drei belegten Brötchen zurück. „Hier.“, er verteilte sie und biss in sein eigenes. „Wir werden unsere Kräfte brauchen. In wenigen Minuten geht die Sonne auf, dann versuchen wir es noch mal.“, mit einem scharfen Blick zu Naruto fügte er hinzu: „Und du hältst dich zurück, keine dummen Aktionen mehr.“ Der Angesprochene nickte.
 

Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen, als sie sich wieder auf den Weg machten. Vor dem wahrscheinlichen Akatsukiquartier formte Setsuna ein paar Fingerzeichen und konzentrierte Chakra in seiner rechten Hand, dann schlug er mit aller Kraft gegen die Tür.

Nichts passierte.

„Verdammt“, er fluchte und setzte ein nachdenkliches Gesicht auf. „Wissen die jetzt nicht, dass wir hier sind?“, fragte Sakura. „Mag sein. Ich könnte noch…“, begann er, doch dann passierte etwas, womit niemand gerechnet hatte.

Plötzlich öffnete sich die eben noch so uneinnehmbare Eingangstür einen Spalt breit…
 

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tja XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2010-04-15T23:06:24+00:00 16.04.2010 01:06
ich finde deine story einfach nur wahnsinn
*knuddel*
schreib bitte bitte weiter
Von:  LittleBlueSky
2007-08-06T14:57:08+00:00 06.08.2007 16:57
Coool!!!!!!!!!
Mach weiter!!
Und span uns nicht so lang auf die folter!!!
Bitte!!!!!!!!!
Von:  Ryucama
2007-08-04T14:26:58+00:00 04.08.2007 16:26
^^ zwar ein bisschen kurz, aber doch sehr hübsch! gefällt mir gut, die FF! Setsuna wird mir ja richtig sympathisch! *weiterlesen will*
Von:  Tonja
2007-08-03T20:20:57+00:00 03.08.2007 22:20
...und Yuki öffnete die Tür.
So würde ich mir das jetzt weiter denken.
Bin gespannt wie´s weiter geht.
Tonja


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